PDA

Vollständige Version anzeigen : Ethnien können nicht zusammenleben - Multi-Kulti gescheitert !



sporting
20.11.2007, 06:29
Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen könnten in einem Mietshaus nicht konfliktfrei zusammenleben, glaubt der Immobilienkonzern Nassauische Heimstätte Wohnstadt (64.000 Wohnungen) – und vermietet seine Wohnblocks künftig ethnisch getrennt.



"Eine 75-jährige deutsche Großmutter hat ein anderes Verständnis von Sauberkeit und Erziehung als eine junge Migrantenfamilie", sagt Dilger. Die Nassauische Heimstätte achte bei der Vergabe leer stehender Wohnungen deshalb darauf, dass nur noch Mieter aus ähnlichen Kulturkreisen in einem Wohnhaus zusammenleben, erläutert der Geschäftsführer: "Wir setzen auf einheitliche ethnische Nachbarschaften in Milieuhäusern."


Damit bezieht erstmals eine große deutsche Wohnungsgesellschaft offen Gegenposition zu der von anderen Unternehmen propagierten Integration von Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen auf engstem Raum. Mit einem Bestand von 64.000 Wohnungen in Hessen und Thüringen ist die Nassauische Heimstätte einer der großen Anbieter der öffentlichen Hand am deutschen Wohnungsmarkt.


Die Wohnungsgesellschaft reagiert mit ihrem Konzept auf die zunehmenden Konflikte, die in den vergangenen Jahren in solchen Mietshäusern aufgetreten sind, in denen Deutsche und Migranten aus unterschiedlichen Kulturkreisen zusammenwohnen. Dilger: "Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Russisch sprechende, in Russland geborene Deutsche den Hessisch sprechenden, in Deutschland geborenen Türken erklären wollen, wem dieses Land eigentlich gehöre und wer hier zu bestimmen habe."

:))


Und die Reaktionen auf das Modell? "Das Konzept der Nassauischen Heimstätten verspricht größere Erfolge für die Quartiersentwicklung als bisherige Integrationsversuche in gemischten Wohnhäusern", sagt ein Vorstand einer großen kommunalen Wohnungsgesellschaft, der in diesem Zusammenhang namentlich nicht genannt werden will – aus einem Grund: "Politisch ist eine solche Segregation derzeit nicht gewollt." Vielmehr würde die Politik Druck ausüben, um die Wohnungsunternehmen der öffentlichen Hand zur Sozialarbeit zu zwingen.

http://www.welt.de/wirtschaft/article1378969/Konzern_vermietet_Wohnblocks_ethnisch_getrennt.htm l

endlich mal eine idee mit zukunft!

Modus
20.11.2007, 06:43
endlich mal eine idee mit zukunft!

Wenn die Wohnblocks auch noch raeumlich getrennt sind, also einer in der sibirischen Steppe und der andere in Ostanatolien sind doch alle Probleme geloest...

Bratschnik
20.11.2007, 06:58
:))



http://www.welt.de/wirtschaft/article1378969/Konzern_vermietet_Wohnblocks_ethnisch_getrennt.htm l

endlich mal eine idee mit zukunft!

Was hat denn die Bildung von ethnisch einheitlichen Wohngebieten mit Integration zu tun? Genau das Gegenteil wäre Integration. Wozu muß denn z.B. ein Türke in einem türkischen Wohnbereich leben wenn er sich in Deutschland integrieren möchte? Das kann er dann ja garnicht mehr da er nur noch mit Türken zu tun hat. Und vor allem wozu ist er dann überhaupt hier.
Das ganze ist doch wieder nur ein Bückling vor der Überfremdung damit die Wohnungsgesellschaft trotzdem Ihre Wohnungen vollbekommt. Und die Ergebnisse heißen dann "little Istanbul" und werden NoGo-Zonen für deutsche Bürger und Polizei. Ich würde Wohnungen überhaupt nicht an Ethnien bildende Gruppen vermieten, dann entstehen garnicht erst Probleme mit dem Wohnumfeld.

Kumusta
20.11.2007, 07:01
Das Konzept der Nassauischen Heimstätten geht nur so lange gut, bis die Türken die Wohnblocks übernehmen.

Mit hat übrigens ein befreundeter Kreditsachbearbeiter der Deutschen Bank vor einigen Wochen berichtet, daß lt. Rundbrief der Geschäftsleitung die Kreditvergabe an Türken (explizit!) großzügiger gegenüber allen anderen Antragstellern gehandhabt werden soll, da Türken nach Ansicht der Geschäftsleitung Kredite problemloser und pünktlicher zurückzahlen.
Wer´s glaubt...

sporting
20.11.2007, 07:03
Das Konzept der Nassauischen Heimstätten geht nur so lange gut, bis die Türken die Wohnblocks übernehmen.

Mit hat übrigens ein befreundeter Kreditsachbearbeiter der Deutschen Bank vor einigen Wochen berichtet, daß lt. Rundbrief der Geschäftsleitung die Kreditvergabe an Türken (explizit!) großzügiger gegenüber allen anderen Antragsteller gehandhabt werden soll, da Türken nach Ansicht der Geschäftsleitung Kredite problemlos und pünktlicher zurückzahlen.
Wer´s glaubt...


lustig, ich gebe bei uns in der firma gebe ich immer die gegenteilige weisung aus.

senchi
20.11.2007, 08:13
Das Konzept der Nassauischen Heimstätten geht nur so lange gut, bis die Türken die Wohnblocks übernehmen.

Mit hat übrigens ein befreundeter Kreditsachbearbeiter der Deutschen Bank vor einigen Wochen berichtet, daß lt. Rundbrief der Geschäftsleitung die Kreditvergabe an Türken (explizit!) großzügiger gegenüber allen anderen Antragstellern gehandhabt werden soll, da Türken nach Ansicht der Geschäftsleitung Kredite problemloser und pünktlicher zurückzahlen.
Wer´s glaubt...


Traurig aber leider wahr.
Kein anderes Land der Welt, hat soviel Zahlungsausfälle bei Konsum- und Kleinkrediten wie Deutschland. Auch da ist ein Werteverfall zu verzeichnen.

marc
20.11.2007, 09:26
:))



http://www.welt.de/wirtschaft/article1378969/Konzern_vermietet_Wohnblocks_ethnisch_getrennt.htm l

endlich mal eine idee mit zukunft!

und dann wird das doitsch-asoziale hartz und alkohol-pack direkt neben die alte oma gesteckt und der muslimische rechtsanwalt müsste in das türken-ghetto?
hmmm....

diese ghetto-bildung sollte man nicht fordern, sondern versuchen, zu umgehen.
ideal wäre: eine "ausländer-familie" umgeben von sagen wir zehn "deutschen familien".
nur dumm, dass das verhältnis 1:10 in den großstädten nicht mehr aufgeht *_*

schwierisch.

sporting
20.11.2007, 09:30
UMFRAGE

Umfrage - Ethnisch getrennt wohnen – was halten Sie davon?

Wenn sich so Konflikte zwischen Mietern verhindern lassen, bin ich dafür
Die Vergangenheit hat eben gezeigt, dass Multikulti nicht funktioniert
Das löst keine Probleme, man weicht ihnen nur aus
Wer so etwas entscheidet, hat keinerlei Geschichtsbewusstsein

Ergebnis:

14% Wenn sich so Konflikte zwischen Mietern verhindern lassen, bin ich dafür
62% Die Vergangenheit hat eben gezeigt, dass Multikulti nicht funktioniert
19% Das löst keine Probleme, man weicht ihnen nur aus
6% Wer so etwas entscheidet, hat keinerlei Geschichtsbewusstsein


Aktuell: 847 Stimmen


dieses ergebnis dürfte zur abwechslung mal der realität entsprechen.

SAMURAI
20.11.2007, 09:39
Immobilien - > Konzern vermietet Wohnblocks ethnisch getrennt

Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen könnten in einem Mietshaus nicht konfliktfrei zusammenleben, glaubt der Immobilienkonzern Nassauische Heimstätte Wohnstadt (64.000 Wohnungen) – und vermietet seine Wohnblocks künftig ethnisch getrennt.

Mit einer provozierenden These stellt sich Thomas Dilger, Geschäftsführer der Nassauische Heimstätte Wohnstadt, gegen den in der bundesdeutschen Wohnungswirtschaft vorherrschenden Trend zur Integration: "Wir glauben nicht mehr an die glückliche, gemischte große Heimstättenfamilie."

"Eine 75-jährige deutsche Großmutter hat ein anderes Verständnis von Sauberkeit und Erziehung als eine junge Migrantenfamilie", sagt Dilger. Die Nassauische Heimstätte achte bei der Vergabe leer stehender Wohnungen deshalb darauf, dass nur noch Mieter aus ähnlichen Kulturkreisen in einem Wohnhaus zusammenleben, erläutert der Geschäftsführer: "Wir setzen auf einheitliche ethnische Nachbarschaften in Milieuhäusern."

http://www.welt.de/multimedia/archive/00439/Ausl_Immo_004_DW_Wi_439419g.jpg

Quelle:
http://www.welt.de/wirtschaft/article1378969/Konzern_vermietet_Wohnblocks_ethnisch_getrennt.htm l#vote_1380430

Könnte es sein, daß Multi-Kulti gescheitert ist ? germane

bernhard44
20.11.2007, 09:44
Zitat:
"Politisch ist eine solche Segregation derzeit nicht gewollt." Vielmehr würde die Politik Druck ausüben, um die Wohnungsunternehmen der öffentlichen Hand zur Sozialarbeit zu zwingen.

Zitat ende!

lupus_maximus
20.11.2007, 09:47
Zitat:
"Politisch ist eine solche Segregation derzeit nicht gewollt." Vielmehr würde die Politik Druck ausüben, um die Wohnungsunternehmen der öffentlichen Hand zur Sozialarbeit zu zwingen.

Zitat ende!
Das die Herrschaften dies nicht wollen ist bekannt, ändert aber nichts daran, daß sich immer mehr Deutsche separieren!

Beißer
20.11.2007, 09:52
Immobilien - > Konzern vermietet Wohnblocks ethnisch getrennt

Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen könnten in einem Mietshaus nicht konfliktfrei zusammenleben, glaubt der Immobilienkonzern Nassauische Heimstätte Wohnstadt (64.000 Wohnungen) ? und vermietet seine Wohnblocks künftig ethnisch getrennt.
Die könnten aber arge Schwierigkeiten mit dem AGG bekommen...

SAMURAI
20.11.2007, 10:22
Es ist der Beginn der "Balkanisierung". Punkt

lupus_maximus
20.11.2007, 10:23
Die könnten aber arge Schwierigkeiten mit dem AGG bekommen...
Dies glaube ich nicht, denn er verweigert ja den Ersatzdeutschen kein Wohnrecht, sondern separiert nur und dies ist nicht verboten!

tabasco
20.11.2007, 10:27
und dann wird das doitsch-asoziale hartz und alkohol-pack direkt neben die alte oma gesteckt und der muslimische rechtsanwalt müsste in das türken-ghetto?(...)

Der muslimische Rechtsanwalt ist auf die Wohnungsbaugenossenschaften nicht angewiesen und kann dahin ziehen, wo er will ;).

Wohnungsbaugenossenschaften sind eher was für Rentner, Azubis/Schüler/Studenten, untere Einkommensklassen und Großfamilien.

marc
20.11.2007, 10:34
Wohnungsbaugenossenschaften sind eher was für Rentner, Azubis/Schüler/Studenten, untere Einkommensklassen und Großfamilien.

willst du dann etwa mich ins türken-ghetto abschieben :heulsuse:

aber okay: sorry. war so n mischung aus überlesen und unwissen.
wobei ich mich zu erinnern meine, dass ich als student -als ich damals auf wohnungssuche war- kein rehct auf diese komischen sozialwohnungen hatte *kopfkratz* oder liegt das dann vielleicht am einkommensniveau der familie?

hm.
wenn das allerdings ohnehin für obige schichten gedacht ist, dann finde ich die idee auch nicht mehr so schlecht.

tabasco
20.11.2007, 10:39
willst du dann etwa mich ins türken-ghetto abschieben :heulsuse:

aber okay: sorry. war so n mischung aus überlesen und unwissen.
wobei ich mich zu erinnern meine, dass ich als student -als ich damals auf wohnungssuche war- kein rehct auf diese komischen sozialwohnungen hatte *kopfkratz* oder liegt das dann vielleicht am einkommensniveau der familie?

hm.
wenn das allerdings ohnehin für obige schichten gedacht ist, dann finde ich die idee auch nicht mehr so schlecht.Wohnungsbaugenossenschaft ist nicht gleich Sozialwohnungsbau, genau so wie es auf dem privaten Wohnungsmarkt auch Sozialwohnungen zu finden sind.

Studenten/Azubis/Schüler mögen die Wohnungsbaugenossenschaften wg. Unkündbarkeit und weil die WGs sich einfacher und "geordneter" bilden lassen, die privaten Vermieter sind in der Regel nicht froh, wenn in seine schicke 5-Zi-Wohnung statt einer wohlbetuchten Familie 5 arme Studies einziehen. Außerdem sind die Wohnungsbaugenossenschaftswohnungen in der Regel günstiger ...

lupus_maximus
20.11.2007, 10:42
Der muslimische Rechtsanwalt ist auf die Wohnungsbaugenossenschaften nicht angewiesen und kann dahin ziehen, wo er will ;).

Wohnungsbaugenossenschaften sind eher was für Rentner, Azubis/Schüler/Studenten, untere Einkommensklassen und Großfamilien.
Nein, ich habe schon zweimal erlebt das meinen Vermietern das Häuschen abgenommen wurde weil sie nicht mehr die Bank bedienen konnten. Deshalb wohne ich jetzt bei einer Wohnungsgesellschaft, die ja nicht so schnell pleite gehen!

marc
20.11.2007, 10:45
Deshalb wohne ich jetzt bei einer Wohnungsgesellschaft, die ja nicht so schnell pleite gehen!

und, lupus, wie ist die ethnien-mix so :D ?

lupus_maximus
20.11.2007, 11:12
und, lupus, wie ist die ethnien-mix so :D ?
Hier wohnen Deutsche und Musel. Da ich nicht ganz unwichtig bin, versucht man die Musel etwas von mir abzusondern, damit ich nicht ständig über die falle und mir ein Bein breche!

politisch Verfolgter
20.11.2007, 11:28
Es geht um Profit und nicht um Ethnien. Ethnische Konflikte werden geschürt, um damit weiterhin menschl. Kostenfaktoren marginalisieren zu können.
So spielt das Regime dazu z.B. Deutsche gegen Musel aus.

Ho Chi Minh
20.11.2007, 14:48
http://www.welt.de/wirtschaft/article1378969/Konzern_vermietet_Wohnblocks_ethnisch_getrennt.htm l#vote_1380430

Leute, die direkt am Puls der Zeit sitzen, sie haben erkannt, dass Multikulti eine dumme und manchmal tötliche Illusion ist und zogen die Konsequenzen:
Man vermietet gleiche Häuser nur noch an Leuten ähnlicher Kulturkreise:


Integrationsbereitschaft ist an der Grenze"
Die Nassauische Heimstätte sieht die Idee des Miteinanders von Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen auf engem Raum innerhalb einzelner Häuser hingegen als gescheitert an. "Bei zunehmendem Übergewicht von Migranten steigt die Fluktuationsrate deutscher Mieter an", sagt Dilger: "Die Integrationsbereitschaft und die Integrationskraft in unseren Siedlungen ist an ihre Grenzen geraten."

Das, was da schon im kleinen nicht funktioniert, geht im Grossen schon überhaupt nicht.

Mit einer provozierenden These stellt sich Thomas Dilger, Geschäftsführer der Nassauische Heimstätte Wohnstadt, gegen den in der bundesdeutschen Wohnungswirtschaft vorherrschenden Trend zur Integration: "Wir glauben nicht mehr an die glückliche, gemischte große Heimstättenfamilie."

Niemand, der halbwegs denken kann, hat JE daran geglaubt.

Es gibt keine Multikultur in der brd,.es gibt nur eine muslimische Unkultur, die Deutschland übernehmen will. Und es gibt brd-Politiker, sie hier kräftig mithelfen.

Vokabelsturm
20.11.2007, 20:05
Könnte es sein, daß Multi-Kulti gescheitert ist ?

Natürlich. Aber man muss sich vor Augen halten, dass es bis zum Ausbruch der aktuellen Völkerwanderung mit "Multikulti" in Europa ganz gut geklappt hat - bis die Moslems im großen Stil kamen und uns nun überrennen.

Eine Gesellschaft kann sehr wohl aus verschiedenen Ethnien bestehen, ebenso ist ein friedliches Zusammenleben sehr wohl möglich. Aber nur dann, wenn sich die verschiedenen Ethnien auf derselben zivilisatorischen Stufe befinden, und das ist, was Moslems in Europa angeht, nicht gegeben.

Aber seid unbesorgt, auch dieses Problem wird gelöst: Die Ureuropäer gleichen sich immer mehr den Standards der Neueuropäer an, gleich ob in sprachlicher, kultureller oder sittlicher Hinsicht. :rolleyes:

esperan
20.11.2007, 20:48
:))



http://www.welt.de/wirtschaft/article1378969/Konzern_vermietet_Wohnblocks_ethnisch_getrennt.htm l

endlich mal eine idee mit zukunft!

Ich geh noch weiter: Es ist verwerflich immer mehr Menschen auf engem Raum in Silos zusammen zu sperren. Das kann nur Streit und Unfrieden geben. Und dann noch verschiedene Völker zusammenpferchen ... das kann schon gar nicht gut gehen. Viele Deutsche ertragen das nicht und ziehen weg. Versteh ich vollkommen ... .

intactilis
20.11.2007, 21:40
@Topic

Meine Meinung.

Wobei können schon, aber dadurch kommen Differenzen auf, es entstehen Probleme.. sollten besser nicht.
Auch Schafe "können" nicht mit Wölfen zusammenleben.

SAMURAI
20.11.2007, 21:45
Italien: Auswanderungsziel für rumänische Staatsbürger
„Größere Toleranz für Straftaten“

Von: Paola Bernardi

Jeden Tag bietet sich derzeit das gleiche Bild am Bahnhof Flaminia in Rom: Frauen und Männer schleppen in riesigen Ballen ihr Hab und Gut mit sich und versuchen es in den Vorstadtzug nach Prima Porta zu verstauen. Es sind Einwanderer aus Rumänien, darunter zahlreiche rumänische Zigeuner (Ţigan/Cigány), die über Nacht aus ihren Baracken und Provisorien verjagt wurden. Jetzt sind sie auf der Suche nach einer neuen Bleibe.

Nur noch die Alten waren geblieben, als die Carabinieri und die Männer der Stadtverwaltung mit den Abrißbaggern heranrückten und in kürzester Zeit die provisorischen Unterkünfte plattwalzten. Während die Jungen längst über alle Berge geflüchtet waren, versuchten die Alten noch die letzten Erinnerungsstücke an ihre Heimat aus ihren armseligen Unterkünften zu retten.

Anlaß des staatlichen Aktionsmus war der brutale Mord an Giovanna Reggiani, die am Abend des 30. Oktober geschlagen, vergewaltigt, beraubt und dann über ein Brückengelände in einen Graben geworfen wurde. Die 47jährige Ehefrau eines Marineoffiziers erlitt dabei so schwere Verletzungen, daß sie nach zweitägigem Koma starb (JF 46/07). Ihre Beerdigung glich einem Staatsbegräbnis. Vor der römischen Kirche Cristo Re versammelten sich neben den Angehörigen auch hohe Politiker und Hunderte von Römern.

Kampf gegen Verwahrlosung

Während der Feier kam es immer wieder zu lautstarken Zwischenrufen, viele forderten die Todesstrafe für den festgenommenen tatverdächtigen 24jährigen rumänischen Staatsangehörigen, der von den Medien als „Nomade“ bezeichnet wurde. Seit Jahren kämpfen die Behörden gegen die Verwahrlosung der Städte und die erhöhte Kriminalität durch Ausländer.

Die größte Gruppe unter den Kriminellen sind Bürger Rumäniens; und unter ihnen besonders berüchtigt sind die Zigeuner. Jeder Römer kann ein Lied davon singen. Abgesehen von der Bettelei an jeder Straßenecke geht der Handtaschen- und Geldbörsenklau von dieser Ausländergruppe im großen Stil vor sich. Die Statistik besagt, daß pro Tag in Rom rund 100 Diebstähle in den U-Bahnen und Bussen stattfinden. Dies sind allerdings nur die offiziellen Zahlen, die zur Anzeige gebracht werden. Auch Einbrüche und Überfälle sind an der Tagesordnung.

Zahl der armen Ausländer gestiegen

Laut einer Caritas-Statistik hat sich die Zahl der armen Ausländer in Italien innerhalb des vergangenen Jahres um 700.000 auf 3,69 Millionen erhöht. Dabei sind die Rumänen mit 555.997 zahlreicher als Marokkaner (387.031) und Albaner (382.011), gefolgt von Ukrainern, Chinesen und Filipinos. Allein in Rom leben fast 300.000, etwa ein Zehntel der Hauptstadt-Bevölkerung. Mindestens gleich hoch soll die Dunkelzahl der Illegalen sein.

..................... Bisher ignorierten die Behörden die täglichen Ängste ihrer Bürger. Postkommunist Walter Veltroni (JF 31-32/07), Bürgermeister von Rom und Parteichef der neuen Mitte-Links-Partei Partito Democratico (PD), versicherte immer wieder: „Rom ist die sicherste Stadt Europas.“

................. Doch nun hat eine Welle von Wut das Land erfaßt. Italienische Jugendbanden verprügelten Rumänen, die mit den Roma in einen Topf geworfen werden. Und an den Häuserwänden tauchen Inschriften mit Parolen wie „Rumänen raus“ auf. Selbst Veltroni sprach von einem „spezifisch rumänischen Problem“. Er forderte, „wenn Rumänien in der EU bleiben will, muß es den unerträglichen Massen-Exodus stoppen“.

weiter im LINK ...............


http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.144+M5c33f9cd6e5.0.html

Himmel Arsch und Zwirn, jetzt werden sie Italiener beklaut. Sonst ist man von Italienern beklaut worden.

Zeitgeist1
21.11.2007, 08:32
Aufregung in Wiesbaden: Laut einem Pressebericht will künftig die Nassauische Heimstätte in einzelnen Wohnblocks Mieter aus unterschiedlichen Kulturkreisen nicht mehr vermischen. Multi-Kulti funktioniere nicht. Die Landesregierung reagiert empört.

http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?rubrik=15662&key=standard_document_33439442


Merkwürdig, daß sich unsere Bundesempörungsbeauftragte noch nicht zu diesen "skandalösen" Ideen geäußert hat.

SAMURAI
21.11.2007, 08:41
http://www.politikforen.de/showthread.php?t=53356

Irmingsul
21.11.2007, 08:43
och, die NPD predigt so etwas seit den 60ern...

senchi
21.11.2007, 08:44
Wo ist das Problem?
Ob die Nassauische Heimstätte GmbH nur an Ausländer, Bayern (wobei man die fast auch zu der ersten Gruppe zählen könnte:D ), Einheimische oder Marsianer vermietet, liegt doch allein im Ermessen des Unternehmens.
Jeder sucht sich seinen Markt persönlich aus. Anders wäre es bei öffentlichem Wohnungsbesitz.

Viel Luft um Nichts

Interessant ist dabei nur, dass selbst Wadenbeißer Koch mit auf die Entrüstetenschiene springt. Sind in Hessen bald Wahlen?????;)

lupus_maximus
21.11.2007, 08:49
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?rubrik=15662&key=standard_document_33439442


Merkwürdig, daß sich unsere Bundesempörungsbeauftragte noch nicht zu diesen "skandalösen" Ideen geäußert hat.
Dies kann ja auch nicht klappen!

Da kommen Leute des 18 Jahrhunderts aus der Wüste ins 21 Jahrhundert und sind mit dem Umgang der modernen Technik wie Strom und Heizung total überfordert. Überall wo bei uns Ersatzdeutsche wohnen, brennt es auch öfters!
Ob diese Feststellung von mir politisch korrekt ist, weiß ich nicht.
Wahrscheinlich darf man garnicht sagen daß nur Nieten ins Land kommen!

Esreicht!
21.11.2007, 08:49
Hallo

Die Integration-Gläubigen-Front bröckelt zusehends. Bleibt zu hoffen, daß die für das Jahrzehnte lange Integrationsgeschwätz Verantwortlichen auch zur Rechenschaft gezogen werden...

kd

Bratschnik
21.11.2007, 09:28
Von wegen aufgewacht. Wenn demnächst alle Wohnungsgesellschaften in dieser Weise aufwachen ist die K.... so richtig am dampfen.
Statt zu versuchen die Migranten durch gemischte Siedlungen zu integrieren werden national eroberte Wohnzonen geschaffen die dann auf immer für Deutsche Mieter unbeziehbar werden. Da ists wohl besser man glaubt an Integration oder man läßt die unintegrierbaren Mieter da wo sie herkommen.

Zeitgeist1
21.11.2007, 09:38
@ Samurai

Danke für den Hinweis. Hatte ich wohl übersehen. Bin ja nicht so oft und lange hier, sorry.

@ Senchi

Na klar, im Januar sind in Hessen Landtagswahlen!

@ Kaltduscher

Stimme Dir uneingeschränkt zu.

@ Bratschnik

Ich meinte damit nicht, daß nur die Wohnungsgesellschaften aufgewacht sind, sondern daß sich die Erkenntnis überall in der Bevölkerung niederschlägt.

lupus_maximus
21.11.2007, 09:38
Von wegen aufgewacht. Wenn demnächst alle Wohnungsgesellschaften in dieser Weise aufwachen ist die K.... so richtig am dampfen.
Statt zu versuchen die Migranten durch gemischte Siedlungen zu integrieren werden national eroberte Wohnzonen geschaffen die dann auf immer für Deutsche Mieter unbeziehbar werden. Da ists wohl besser man glaubt an Integration oder man läßt die unintegrierbaren Mieter da wo sie herkommen.
Kommt wahrscheinlich noch wenn Hartz IV zusammenbricht und kein Vermieter mehr an Leute aus dem 18 Jahrhundert vermietet.

Bratschnik
21.11.2007, 09:48
Kommt wahrscheinlich noch wenn Hartz IV zusammenbricht und kein Vermieter mehr an Leute aus dem 18 Jahrhundert vermietet.

Hartz IV ler werden wahrscheinlich dann nach Abgabe Ihrer Wahlstimme kostenlos in LittleIstanbul mitwohnen dürfen/müßen.

Mauser98K
21.11.2007, 12:21
Eine sehr weise Idee!

Was glaubt Ihr, was passiert, wenn man Albaner und Serben, Türken und Griechen, Zigeuner und Menschen oder andere Ethnien zusammen pfercht.

JensVandeBeek
21.11.2007, 12:32
Ein sehr gute Idee jedoch keine Vor-Selektierung!

Man sollte ohne Ausnahme ALLE (aber ALLE) Nicht-Deutsche in solche Wohneinheiten unterbringen und mindestens 5 Jahre warten um "Erfahrungswerte" zu sammeln.

Alle zwei Tagen Stromzufuhr und einmal in der Woche Wasserversorgung würde ausreichen.

Ausonius
21.11.2007, 13:15
Man sollte ohne Ausnahme ALLE (aber ALLE) Nicht-Deutsche in solche Wohneinheiten unterbringen und mindestens 5 Jahre warten um "Erfahrungswerte" zu sammeln.

Alle zwei Tagen Stromzufuhr und einmal in der Woche Wasserversorgung würde ausreichen.

Dich sollte Mutti auch nur einmal die Woche ins Internet lassen.

Bärwolf
21.11.2007, 13:18
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?rubrik=15662&key=standard_document_33439442


Merkwürdig, daß sich unsere Bundesempörungsbeauftragte noch nicht zu diesen "skandalösen" Ideen geäußert hat.

Diese Idee ist als Zwischenlösung sicher nicht die Schlechteste. Ich halte nämlich nicht unbedingt soviel davon aus allen Ausländern "gute" Deutsche machen zu wollen. Wer sich assimilieren will tut das ganz von sich aus, weil es ihm ein Bedürfnis ist, das ist dann auch vollkommen in Ordnung so. Wer aber seine (Paralell)Kultur weiterleben will, soll das in seinem Ghetto auch tun dürfen, sofern es eine friedliche und gesetzestreue Kommunity bleibt, allerdings mit der Konsequenz in der deutschen Mehrheitsgesellschaft nicht weiter aufsteigen zu können. Es ist lediglich dafür sorge zu tragen, das diese ethnischen Arreale eine überschaubare Minderheit bleiben und keinerlei Sonderrechte genießen, auch keinerlei staatliche Zuwendungen erhalten. Das wäre dann die Aufgabe der Politik für solche Rahmenbedingungen zu sorgen.

Zeitgeist1
23.11.2007, 07:54
Die Volksverdummung geht weiter:


Keiner will ethnische Trennung

[...] Politiker aller Couleur erteilten derartigen Überlegungen eine klare Absage. [...]

Gesellschaft rudert zurück

http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?rubrik=15662&key=standard_document_33446652

Na super, dann sind ja alle wieder glücklich. Jetzt, wo wir mal drüber gesprochen haben. ;)

Klopperhorst
23.11.2007, 09:11
Jeder mag Menschen seines Schlages. Fremde sind das Salz in der Suppe, aber wer mag schon eine versalzene Suppe?


---

Zeitgeist1
23.11.2007, 11:19
Jeder mag Menschen seines Schlages. Fremde sind das Salz in der Suppe, aber wer mag schon eine versalzene Suppe?

Nur diejenigen, die D zu einem Vielvölkerstaat machen und somit verschwinden lassen wollen. Der Haß muß unendlich groß sein.

hermann
23.11.2007, 12:02
Mauser98K@...Zigeuner und Menschen oder andere Ethnien zusammen pfercht.

Hinterhältig habe einen Lachkrampf.

Kumusta
23.11.2007, 13:23
Eine sehr weise Idee!
Zigeuner und Menschen oder andere Ethnien

Die Formulierung ist einfach Spitze.

Denkpoli
23.11.2007, 13:59
Zitat:
"Politisch ist eine solche Segregation derzeit nicht gewollt." Vielmehr würde die Politik Druck ausüben, um die Wohnungsunternehmen der öffentlichen Hand zur Sozialarbeit zu zwingen.

Zitat ende!

Ich gehe davon aus, dass der Gesellschaft durch die Multikulti-Probleme finanzieller Schaden entsteht ( z. B. Vandalismus ). Wenn finanzielle Interssen im Spiel sind, sind Dinge möglich, das glaubst du gar nicht.

Mauser98K
23.11.2007, 15:00
Die Formulierung ist einfach Spitze.

Vielleicht etwas sehr drastisch formuliert, weshalb ich von den Moderatoren auch nicht zu Unrecht gerügt worden bin.

Aber manchmal mag ich solche Provokationen!