Vollständige Version anzeigen : Beck klagt
Volker Beck will vor Gericht durchsetzen, dass er Kardinal Meisner auch weiterhin einen Hassprediger nennen kann.
http://www.focus.de/politik/deutschland/hassprediger-streit_aid_139675.html
bernhard44
19.11.2007, 14:49
Das sei eine Frage der Meinungsfreiheit, so Beck.
solange es immer die eigene Meinung ist!
Deutschmann
19.11.2007, 14:52
Keine Chance. Man dar ja auch nicht sagen Schröders Haare wären gefärbt. :rolleyes:
Hat Beck eigentlich keine anderen Sorgen ?(
Beck will Meisner «Hassprediger» nennen dürfen
19. Nov 15:21
http://www.netzeitung.de/img/0040/162840-1.jpg
Volker Beck darf den Kölner Kardinal Meisner nicht mehr als «selbstgerechten Hassprediger» bezeichnen. Für den Grünen-Politiker ist das eine «Frage der Meinungsfreiheit», deshalb wehrt er sich dagegen.
Der Streit zwischen Grünen-Politikern und katholischen Bischöfen geht in eine neue Runde: Der Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen, Volker Beck, wehrt sich dagegen, dass er Erzbischof Kardinal Joachim Meisner nicht mehr als «selbstgerechten Hassprediger» kritisieren darf. Beck reichte vor dem Landgericht Berlin Klage ein. Damit reagiert der Politiker gegen eine vom Erzbistum Köln erwirkte Einstweilige Verfügung. Dennoch wolle er die strittige Kritik an Meisner nicht mehr äußern, versicherte Beck am Montag in Berlin. Allerdings handele es sich dabei um eine «Frage der Meinungsfreiheit». germane
http://www.netzeitung.de/deutschland/815610.html
Der Abartige gibt keine Ruhe.
Fällt jetzt "Pädo-Beck" auch unter Meinungsfreiheit ?
Beck will Meisner «Hassprediger» nennen dürfen
19. Nov 15:21
http://www.netzeitung.de/img/0040/162840-1.jpg
Volker Beck darf den Kölner Kardinal Meisner nicht mehr als «selbstgerechten Hassprediger» bezeichnen. Für den Grünen-Politiker ist das eine «Frage der Meinungsfreiheit», deshalb wehrt er sich dagegen.
Der Streit zwischen Grünen-Politikern und katholischen Bischöfen geht in eine neue Runde: Der Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen, Volker Beck, wehrt sich dagegen, dass er Erzbischof Kardinal Joachim Meisner nicht mehr als «selbstgerechten Hassprediger» kritisieren darf. Beck reichte vor dem Landgericht Berlin Klage ein. Damit reagiert der Politiker gegen eine vom Erzbistum Köln erwirkte Einstweilige Verfügung. Dennoch wolle er die strittige Kritik an Meisner nicht mehr äußern, versicherte Beck am Montag in Berlin. Allerdings handele es sich dabei um eine «Frage der Meinungsfreiheit». germane
http://www.netzeitung.de/deutschland/815610.html
Der Abartige gibt keine Ruhe.
Fällt jetzt "Pädo-Beck" auch unter Meinungsfreiheit ?
Becks Auge ist schon jetzt Zielscheibe für einen Domglockenklöppel .... :cool2:
Keine Chance. Man dar ja auch nicht sagen Schröders Haare wären gefärbt. :rolleyes:
Hat Beck eigentlich keine anderen Sorgen ?(
Doch! Grüne Gleitcreme auftreiben.
Bruddler
19.11.2007, 15:26
Wenn Beck den Meisner «Hassprediger» nennen darf,
dann moechte ich den schwulen Beck aber auch was nennen duerfen ! :cool2:
Der Abartige gibt keine Ruhe.
von User S(P)AMURAI ist das ein richtig geiler Satz
Fällt jetzt "Pädo-Beck" auch unter Meinungsfreiheit ?
auf jeden Fall unter Narrenfreiheit
klartext
19.11.2007, 15:31
Schlimm zu sehen, welches Gesindel sich zum Teil im Reichstag tummelt.
Scheint so, dass Beck die Diätenerhöhung in ein Anwaltshonorar investiert. Er wird den Prozess verlieren. Die Bezeichnung Hassprediger ist seit den Prozessen gegen Islamfundis juristisch definiert und trifft in diesem Fall nicht zu. Die freie Meinungsäusserung findet ihre Grenzen im StGB Bereich Beleidung und üble Nachrede. Verliert Beck den Prozess, kann Meisner nachlegen und Strafanzeige gegen Beck stellen.
Volker Beck will vor Gericht durchsetzen, dass er Kardinal Meisner auch weiterhin einen Hassprediger nennen kann.
http://www.focus.de/politik/deutschland/hassprediger-streit_aid_139675.html
In der verlinkten Seite schrieb ein Leser dazu:
"Im Grunde hat Beck recht...
Ich gehöre zu einer Personengruppe, die regelmäßig von der Katholischen Kirche scharf angegriffen wird. Mit welchem Recht? Es ist in Ordnung, wenn Mitglieder der Kath. Kirche auch deren Wertevorstellungen unterworfen sind (wobei sich der überwiegende Teil sowieso nicht daran hält),aber muss das deshalb die ganze Gesellschaft tun?Ein Gericht zu beschäftigen ist aber übertrieben. Es gibt Wichtigeres."
Das klingt weitaus vernünftiger als das, was in diesem Strang wieder droht. Das hier ist nach dem Leimruten-Prinzip: man ruft "Vplker Beck" und schon kommen die dicken, braunen Brummer angeflogen. Zu doof zum eleganten Manövrieren, das ihre gescheiteren Artgenossen beherrschen, verfangen sie sich in jeder Leimrute, die ihnen hingehalten wird.
Schlimm zu sehen, welches Gesindel sich zum Teil im Reichstag tummelt.
Scheint so, dass Beck die Diätenerhöhung in ein Anwaltshonorar investiert. Er wird den Prozess verlieren. Die Bezeichnung Hassprediger ist seit den Prozessen gegen Islamfundis juristisch definiert und trifft in diesem Fall nicht zu. Die freie Meinungsäusserung findet ihre Grenzen im StGB Bereich Beleidung und üble Nachrede. Verliert Beck den Prozess, kann Meisner nachlegen und Strafanzeige gegen Beck stellen.
Ich hätte vielleicht darauf verzichtet, den Bischof Hassprediger nennen zu wollen. Doch der Bischof hat sich in die Niederungen der Politik begeben und als da Männer noch Männer waren, war bei "Hassprediger" noch lange nicht Schluss. Muss ich den seligen FJS zitieren? Der teilte aus und musste auch einstecken. Herbert Wehner machte aus "Todenhöfer" mal "Hodentöter" oder so - ist eher noch heftiger als der "Hassprediger". Weiter hatte der "Onkel" den Spruch "Dregger bleibt Drecker" im Angebot ;) - wobei selbst der Dreck vom Dregger noch ehrlicher war als die Sülze heutiger Tage.
Wenn sowas nun untersagt wird, alldiweil die Betroffenen selbst austeilen, ist das nur noch erbärmlich. Da tummelt sich wirklich Gesindel, doch der Volker Beck ist es nicht.
Ich hätte vielleicht darauf verzichtet, den Bischof Hassprediger nennen zu wollen. Doch der Bischof hat sich in die Niederungen der Politik begeben und als da Männer noch Männer waren, war bei "Hassprediger" noch lange nicht Schluss. Muss ich den seligen FJS zitieren? Der teilte aus und musste auch einstecken. Herbert Wehner machte aus "Todenhöfer" mal "Hodentöter" oder so - ist eher noch heftiger als der "Hassprediger". Weiter hatte der "Onkel" den Spruch "Dregger bleibt Drecker" im Angebot ;) - wobei selbst der Dreck vom Dregger noch ehrlicher war als die Sülze heutiger Tage.
Wenn sowas nun untersagt wird, alldiweil die Betroffenen selbst austeilen, ist das nur noch erbärmlich. Da tummelt sich wirklich Gesindel, doch der Volker Beck ist es nicht.
Das Wort "Hassprediger" stößt weniger als Solches auf. Was befremdet ist die Tatsache, dass "Hassprediger" mit der Hetze, Andersdenkende umzubringen, verbunden ist.
WALDSCHRAT
19.11.2007, 15:54
Volker Beck will vor Gericht durchsetzen, dass er Kardinal Meisner auch weiterhin einen Hassprediger nennen kann.
http://www.focus.de/politik/deutschland/hassprediger-streit_aid_139675.html
Der hat wohl nichts besseres zu tun?
Hat er einen Wahlkreis oder sitzt der per Liste im BT?
germane
Henning
---
Da kann man mal sehen, wie abgedreht man sein muß, um grün zu wählen...
klartext
19.11.2007, 15:54
Ich hätte vielleicht darauf verzichtet, den Bischof Hassprediger nennen zu wollen. Doch der Bischof hat sich in die Niederungen der Politik begeben und als da Männer noch Männer waren, war bei "Hassprediger" noch lange nicht Schluss. Muss ich den seligen FJS zitieren? Der teilte aus und musste auch einstecken. Herbert Wehner machte aus "Todenhöfer" mal "Hodentöter" oder so - ist eher noch heftiger als der "Hassprediger". Weiter hatte der "Onkel" den Spruch "Dregger bleibt Drecker" im Angebot ;) - wobei selbst der Dreck vom Dregger noch ehrlicher war als die Sülze heutiger Tage.
Wenn sowas nun untersagt wird, alldiweil die Betroffenen selbst austeilen, ist das nur noch erbärmlich. Da tummelt sich wirklich Gesindel, doch der Volker Beck ist es nicht.
Dir scheint der Unterschied nicht klar zu sein. Meisner hat einen allgemeinen Verfall der Sitten beklagt, an die er katholische Masstäbe anlegt, Beck hat ihn persönlich beleidigt. Das macht auch juristisch den entscheidenden Unterschied.
Es bleibt Beck unbenommen, die christlichen Grundwerte zu kritisieren. Persönliche Beleidigungen sind dafür wenig hilfreich.
Beck ist ein bekennender Schwulenfanatiker und kompensiert durch seinen schwulen Aktionismus den bei vielen Schwulen zu beobachtenden Minderwertigkeitskomplex. Erkennbar leidet er an seiner Veranlagung und schlägt deshalb wild um sich. Er ist ein Fall für den Psychotherapeuthen.
FranzKonz
19.11.2007, 16:03
Dir scheint der Unterschied nicht klar zu sein. Meisner hat einen allgemeinen Verfall der Sitten beklagt, an die er katholische Masstäbe anlegt, Beck hat ihn persönlich beleidigt. Das macht auch juristisch den entscheidenden Unterschied.
Es bleibt Beck unbenommen, die christlichen Grundwerte zu kritisieren. Persönliche Beleidigungen sind dafür wenig hilfreich.
Beck ist ein bekennender Schwulenfanatiker und kompensiert durch seinen schwulen Aktionismus den bei vielen Schwulen zu beobachtenden Minderwertigkeitskomplex. Erkennbar leidet er an seiner Veranlagung und schlägt deshalb wild um sich. Er ist ein Fall für den Psychotherapeuthen.
Die katholische Kirche hat schon lange die Deutungshoheit über Sitte und Moral verloren, dazu hat sie zuviel Dreck am Stecken. Trotzdem versucht sie permanent ihre Vorstellungen umzusetzen und nimmt dabei weder auf die Gefühle von Minderheiten Rücksicht, noch auf den aktuellen Stand von Wissenschaft, Recht und Moral. Meisner ist einer der Unangenehmsten im Chor dieser moralinsauren Schreihälse.
Aus Sicht eines Angehörigen einer solchen Minderheit ist Meisner also zweifellos ein Hassprediger.
Andererseits hast Du mit Deinem 2. Absatz durchaus Recht. Es bleibt also spannend. :smoke:
bernhard44
19.11.2007, 16:30
zur Zeit macht man sich durch Forderungen für den Erhalt der Meinungsfreiheit doch eher verdächtig!
Und wenn es dann noch die Meinung entgegen dem PolCor-Wahnsinn ist, erst recht!
klartext
19.11.2007, 16:57
Die katholische Kirche hat schon lange die Deutungshoheit über Sitte und Moral verloren, dazu hat sie zuviel Dreck am Stecken. Trotzdem versucht sie permanent ihre Vorstellungen umzusetzen und nimmt dabei weder auf die Gefühle von Minderheiten Rücksicht, noch auf den aktuellen Stand von Wissenschaft, Recht und Moral. Meisner ist einer der Unangenehmsten im Chor dieser moralinsauren Schreihälse.
Aus Sicht eines Angehörigen einer solchen Minderheit ist Meisner also zweifellos ein Hassprediger.
Andererseits hast Du mit Deinem 2. Absatz durchaus Recht. Es bleibt also spannend. :smoke:
Niemand hat das Recht für die Deutungshoheit von Moral, aber jeder hat das recht, seine Masstäbe dazu zu äussern, auch Meisner. Auch du solltest den Unterschied zwischen christlichen Grundwerten und der Amtskirche kennen.
In der heutigen Spassgesellschaft, die meint, Gesellschaft sei ein ewiges happening und irgendwie sei alles egal, sind Leute wie Meisner ein Fels in der Brandung des Zeitgeistes. Christliche Grundwerte gibt es seit 2000 Jahren, Beck wird man in dreissig Jahren vergessen haben, ein Eintagsfliege ohne Bedeutung.
Auffallend bei Beck ist jedoch, wie verbissen er mit seiner nebengleisigen Veranlagung umgeht. Das packt Wowi schon viel lockerer an.
Dir scheint der Unterschied nicht klar zu sein. Meisner hat einen allgemeinen Verfall der Sitten beklagt, an die er katholische Masstäbe anlegt, Beck hat ihn persönlich beleidigt. Das macht auch juristisch den entscheidenden Unterschied.
Es bleibt Beck unbenommen, die christlichen Grundwerte zu kritisieren. Persönliche Beleidigungen sind dafür wenig hilfreich.
Beck ist ein bekennender Schwulenfanatiker und kompensiert durch seinen schwulen Aktionismus den bei vielen Schwulen zu beobachtenden Minderwertigkeitskomplex. Erkennbar leidet er an seiner Veranlagung und schlägt deshalb wild um sich. Er ist ein Fall für den Psychotherapeuthen.
Soso, es ist also in Ordnung, qua des Vorwurfs des "Sittenverfalls" gleich ein ganzes Land zu beleidigen, aber es ist schlimm, qua des "Hasspredigers" nur eine Person zu beleidigen ... für mich nimmt sich das nicht viel.
Ob sich jemand vom Bischof oder von Beck beleidigt fühlt, ist in erster Linie eine Frage der Perspektive.
Der Bischof hat ausgeteilt, Beck hat ausgeteilt, so what?
Und wer einen Minderwertigkeitskomplex hat, sieht man an den sinnlosen Hasstiraden gegen Beck :rolleyes:
Die katholische Kirche hat schon lange die Deutungshoheit über Sitte und Moral verloren, dazu hat sie zuviel Dreck am Stecken. Trotzdem versucht sie permanent ihre Vorstellungen umzusetzen und nimmt dabei weder auf die Gefühle von Minderheiten Rücksicht, noch auf den aktuellen Stand von Wissenschaft, Recht und Moral. Meisner ist einer der Unangenehmsten im Chor dieser moralinsauren Schreihälse.
seitdem es mit der Mätressenwirtschaft nicht mehr so gut geht wie in Mittelalter und Renaissance sind einige Würdenträger vielleicht sexuell frustriert :rolleyes:
seitdem es mit der Mätressenwirtschaft nicht mehr so gut geht wie in Mittelalter und Renaissance sind einige Würdenträger vielleicht sexuell frustriert :rolleyes:
Meinst du so, wie manche anarchistische Transe?
In der heutigen Spassgesellschaft, die meint, Gesellschaft sei ein ewiges happening und irgendwie sei alles egal, sind Leute wie Meisner ein Fels in der Brandung des Zeitgeistes. Christliche Grundwerte gibt es seit 2000 Jahren, Beck wird man in dreissig Jahren vergessen haben, ein Eintagsfliege ohne Bedeutung.
Wer hat denn mit der "Spaßgesellschaft" angefangen und diesen Begriff geprägt? Wer kann sich die Spaßgesellschaft überhaupt noch leisten? Wem ist denn am meisten alles egal, du Unternehmer, der aus beleidigter Eitelkeit sein Unternehmen ins Ausland verlegen will?
Es kann ja sein, dass deinem bürgerlich-liberal-konservativ-reaktionärem-prokapitalistischem Mainstream so die Maßstäbe verrutscht sind, dass da ein bisschen Zucht und Ordnung angesagt ist. Ich denke da an den Herrn Pofalla, der den Brieftägern nicht einmal den Mindestlohn gönnt :rolleyes:
Aber lass bitte den Rest der Gesellschaft in Ruhe mit deinen Moralpredigten - da sind die Leute froh, wenn sie am Monatsende über die Runden kommen und wer ihnen auch noch den Rest Spaß nehmen will, macht sich sehr unbeliebt.
Volker Beck will vor Gericht durchsetzen, dass er Kardinal Meisner auch weiterhin einen Hassprediger nennen kann.
http://www.focus.de/politik/deutschland/hassprediger-streit_aid_139675.html
Der Mann ist nicht nur anstrengend, er ist dabei auch noch hartnäckig. Vor allem aber ist er viel zu doof, um zu merken, daß er Kardinal Meisner gar keinen größeren Gefallen tun kann.
Der Mann ist nicht nur anstrengend, er ist dabei auch noch hartnäckig. Vor allem aber ist er viel zu doof, um zu merken, daß er Kardinal Meisner gar keinen größeren Gefallen tun kann.
Ich glaube langsam, dass sich Beck damit durchaus profilieren kann. Und sei es auch nur, weil manchen angesichts all der Weichspül-Politiker, die mit Wattebäuschen werfen und darin Rasierklingen versteckt haben, jemand mit Biss lieber ist.
Nicht zu vergessen, dass - selbst wenn er beim Kardinal überreizen sollte - von grenzdebilen Angriffen gegen ihn nur profitieren kann.
Der Beck soll den Meisner doch Haßprediger nennen dürfen sooft er will. Dann weiß man wenigstens, was die Grünen so denken. Die katholische Kirche hat sich entblößt, als sie vor Gericht gegangen ist. Das Gericht hatte ja entschieden, daß Beck sich schuldig machte der "Beleidigung und des Angriff auf die Ehre des Kardinals". Was für ein Quatsch. Wie kann sich ein Kardinal von so einem schmierigen Hampelmann wie dem Beck denn beleidigt fühlen?
Der Beck ist goldwert! Sowas müßte man erfinden, wenn es es nicht gäbe.
klartext
19.11.2007, 17:51
Wer hat denn mit der "Spaßgesellschaft" angefangen und diesen Begriff geprägt? Wer kann sich die Spaßgesellschaft überhaupt noch leisten? Wem ist denn am meisten alles egal, du Unternehmer, der aus beleidigter Eitelkeit sein Unternehmen ins Ausland verlegen will?
Es kann ja sein, dass deinem bürgerlich-liberal-konservativ-reaktionärem-prokapitalistischem Mainstream so die Maßstäbe verrutscht sind, dass da ein bisschen Zucht und Ordnung angesagt ist. Ich denke da an den Herrn Pofalla, der den Brieftägern nicht einmal den Mindestlohn gönnt :rolleyes:
Aber lass bitte den Rest der Gesellschaft in Ruhe mit deinen Moralpredigten - da sind die Leute froh, wenn sie am Monatsende über die Runden kommen und wer ihnen auch noch den Rest Spaß nehmen will, macht sich sehr unbeliebt.
Wieder mal mächtig ohne Zusammenhang alles in einen Topf geworfen und kräftig umgerührt.
In einer Zeit, in der die Gesellschaft und die Parteien in verschwommener Beliebigkeit vor sich her taumeln und die Gesamtorientierung der Gesellschaft verloren gegangen ist, scheinen die Kirchen noch die einzige Opposition im Land zu sein.
Die Spassgesellschaft hat ihren Ursprung in der Hippizeit, den Blumenkindern, immer nach Motto - heute leben, morgen bezahlen ( lassen ).
Und viele Probleme, die wir heute haben, auch Kinderarmut, hat ihre Ursache im gesamtgesellschaftlichen Verfall. Ich bin kein Anhänger der katholischen Kirche, sehe aber, dass sie mehr und mehr recht hat. Eine Gesellschaft kann ohne Grundkonsens nicht überleben. Dem haben sich Minderheiten anzupassen.
silberfennek
19.11.2007, 18:16
Volkerchen Beck aus Köln-Nippes ist nun einmal ein Zwangserotiker und Ego-Anal-Fetischist und Egoist, der sich genau so in Szene zu werfen weißt wie ein Wovi (Berlin) und ähnliche. Er wird doch gar nicht angegriffen, er fühlt sich so. "Gefühlt" ist doch heute "cool". Volkerchen B. sollte doch einmal seine Hosen runter lassen und sich bücken. Wir bewundern dann seinen Glutaeus Maximus ebenso wie seine Feigwarzen und seinen ausgefransten Schließmuskel. Wer das einmal gesehen hat, wählt anders! Ha Ha Ha
Man sollte auch noch hinterfragen: Wovi und Alexander Mronz und die Finanzierung der Reiterspiele in Aachen und Berlin?
Jungs, holt das Melkfett raus, die Zeiten stehen auf Sturm!
Volkerchen Beck aus Köln-Nippes ist nun einmal ein Zwangserotiker und Ego-Anal-Fetischist und Egoist, der sich genau so in Szene zu werfen weiß(...)
der wird ja immer interessanter ;)
V.B. ist ein Hassspeiender Meinungsdiktator im Geiste eines Hitlers. Wenn der so könnte wie er wollte....
Bei Ausdrücken wie Autobahn, gleichgeschaltete Presse, pervertierte Kunst usw. fällt er gleich in Ohnmacht schreit Nazi, und er selbst will, gerichtlich sanktioniert, mit Beleidigungen herumwerfen. Vielleicht sollte jemand die gerichtliche Erlaubnis einholen V.B. als "Weltgrößtes Perverses Arschloch" bezeichnen zu dürfen, schließlich ist auch das Meinungsfreiheit.
Menschen wie der müssen politisch so rasch wie möglich ausgeschaltet werden um größeren Schaden zu vermeiden, Vielleicht konnte man ihn bei der Müllabfuhr unterbringen, dann kann er soviel auskotzen wie er will.
klartext
20.11.2007, 01:29
der wird ja immer interessanter ;)
Deine Bemerkung zeigt deutlich, dass du zu einer Randgruppe der Gesellschaft gehörst, die zunehmend versucht, ihre nebengleisigen Massstäbe der Gesamtgesellschaft aufzuzwingen. Dem zu widerstehen ist allerehrenwert.
...ein Zwangserotiker und Ego-Anal-Fetischist und Egoist ... B. sollte doch einmal seine Hosen runter lassen und sich bücken. Wir bewundern dann seinen Glutaeus Maximus ebenso wie seine Feigwarzen und seinen ausgefransten Schließmuskel...
Ich muß schon sagen. Hier legen ja Leute eine erstaunliche Detailkenntnis und -verliebtheit an den Tag, die mich in tiefes Erstaunen versetzt. Manche kommen anscheinend viel 'rum.
Schlimm ist, daß ein mit unseren Steuergeldern vollgesaugter Volkszertreter sich so etwas erlauben darf. Ein klares Zeichen für den Zustand dieser Partei und ihrer Wähler.
Schlimm ist, daß ein mit unseren Steuergeldern vollgesaugter Volkszertreter sich so etwas erlauben darf. Ein klares Zeichen für den Zustand dieser Partei und ihrer Wähler.
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