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Vollständige Version anzeigen : Wie rassistisch ist das Judentum?



walfiler
05.09.2004, 18:28
Es ist bekannt, dass jeder den jüdischen Glauben annehmen kann.

Aber selbst liberale Juden sehen einen Menschen nur dann als Juden an, wenn dessen Mutter bereits jüdisch war. Auch kann ein Jude zwar als Christ oder Atheist leben, wird aber von anderen Juden dennoch sein leben lang als Jude angesehen.

Das Judentum ist also eine Religion, die man nicht annehmen kann sondern in die man nur hineingeboren werden muß. Ähnlich den Mystischen Glaubensbekäntnissen des KuKluxKlans oder anderen rassistischen Organisationen und Glaubensgemeinden.

Findet ihr das richtig? Ist es OK, einen Mensch daran zu beurteilen von wem er gebohren wurde?

Wenn ihr meint, dass man dieses rassistische Verhalten der Juden tolerieren sollte, wie steht ihr dann zu den Stimmen die aus genau dem selben Gedankengang heraus behaupten, dass nur weiße die Deutsche Staatsbürgerschaft erhalten sollten?

Touchdown
05.09.2004, 21:20
Du glaubst also, in den KuKluxKlan wird man hineingeboren?
Langsam glaube ich, dass Du in Deinem Leben schon ein Paar Joints zu viel geraucht hast...

Zu Deiner Argumetation: Der Mensch hat zwei Beine, das Huhn auch, folglich legen alle Menschen Eier!!!

Aufpasser
05.09.2004, 21:57
Gemäß jüdischem Gesetz ist es eine Todsünde (Verbrechen) sich mit Nichtjuden zu vermischen. Deshalb sprach schon Judenführer † Heinz Galinski ganz unverblümt aus, was ihm und den seinen das jüdische Gesetz vorschreibt: "Für Juden gilt: Keine Vermischung!" (Allgem. Jüd. Wo. Ztg., 26.7.1990, S. 11) Jetzt bestätigte sogar die jüdische WELT-Kolumnistin Miriam Lau erneut die Wirksamkeit des jüdischen Rassegesetzes, indem sie auf das Galinski-Gebot verweist: "Er [Galinski] wolle 'volle Integration, unter Ablehnung der Assimilation'." (Die Welt, 19.5.2004, S. 8)

Judesein wird genetisch bestimmt, nicht religiös. Man wird als Jude geboren, also vom Blut her als Jude definiert. Bekehrungen sind die absoluten Ausnahmen. Es gibt im Judentum keinen Missionsauftrag zur Bekehrung anderer Menschen zum Judentum. Im Gegenteil, Missionieren ist sogar verboten. Jude ist, wer die jüdische Blutslinie nachweisen kann, von einer jüdischen Mutter geboren ist. Und wer als Jude geboren ist, kann sein Judesein auch nicht abgelegen wie ein religiöses Glaubensbekenntnis: "'Wer von einer jüdischen Mutter abstammt, ist lebenslang Jude', sagt dagegen Michael Klaus Kune, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Hannover, 'er kann gar nicht austreten'." (Der Spiegel, 19/2004, S. 68)

Bei den Juden handelt es sich also vielmehr um eine ethnische Gruppe mit eigenen Gesetzen und eigenen Interessen. So sprechen die Juden z.B. von dem Land, indem sie leben, als "Gastland". Sie empfinden sich als Juden im Sinne einer ethnischen Gruppe innerhalb des jeweiligen "Gastvolkes" (Talmud). Ferner gelten die Gesetze des "Gastlandes" für Juden nur dann, wenn sie der "Weisung" des jüdischen Gesetzes nicht widersprechen. Auch hier spricht der Talmud von "Weisung" und nicht von Religion: "Das jeweilige Landesgesetz wird anerkannt, soweit es der Weisung nicht widerspricht." (Der Talmud, Goldmann, München 1988, S. 52) Des weiteren wirft diese Gesetzesweisung die Frage nach der Loyalität auf.

HeilsbringeR
05.09.2004, 22:14
Gemäß jüdischem Gesetz ist es eine Todsünde (Verbrechen) sich mit Nichtjuden zu vermischen. Deshalb sprach schon Judenführer † Heinz Galinski ganz unverblümt aus, was ihm und den seinen das jüdische Gesetz vorschreibt: "Für Juden gilt: Keine Vermischung!" (Allgem. Jüd. Wo. Ztg., 26.7.1990, S. 11) Jetzt bestätigte sogar die jüdische WELT-Kolumnistin Miriam Lau erneut die Wirksamkeit des jüdischen Rassegesetzes, indem sie auf das Galinski-Gebot verweist: "Er [Galinski] wolle 'volle Integration, unter Ablehnung der Assimilation'." (Die Welt, 19.5.2004, S. 8)

Judesein wird genetisch bestimmt, nicht religiös. Man wird als Jude geboren, also vom Blut her als Jude definiert. Bekehrungen sind die absoluten Ausnahmen. Es gibt im Judentum keinen Missionsauftrag zur Bekehrung anderer Menschen zum Judentum. Im Gegenteil, Missionieren ist sogar verboten. Jude ist, wer die jüdische Blutslinie nachweisen kann, von einer jüdischen Mutter geboren ist. Und wer als Jude geboren ist, kann sein Judesein auch nicht abgelegen wie ein religiöses Glaubensbekenntnis: "'Wer von einer jüdischen Mutter abstammt, ist lebenslang Jude', sagt dagegen Michael Klaus Kune, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Hannover, 'er kann gar nicht austreten'." (Der Spiegel, 19/2004, S. 68)

Bei den Juden handelt es sich also vielmehr um eine ethnische Gruppe mit eigenen Gesetzen und eigenen Interessen. So sprechen die Juden z.B. von dem Land, indem sie leben, als "Gastland". Sie empfinden sich als Juden im Sinne einer ethnischen Gruppe innerhalb des jeweiligen "Gastvolkes" (Talmud). Ferner gelten die Gesetze des "Gastlandes" für Juden nur dann, wenn sie der "Weisung" des jüdischen Gesetzes nicht widersprechen. Auch hier spricht der Talmud von "Weisung" und nicht von Religion:[/b] "Das jeweilige Landesgesetz wird anerkannt, soweit es der Weisung nicht widerspricht."[/b] (Der Talmud, Goldmann, München 1988, S. 52) Des weiteren wirft diese Gesetzesweisung die Frage nach der Loyalität auf.
Das mag ja alles stimmen....aber der Unterschied besteht darin, dass ich zB. noch nie einen Juden gesehen habe der einen Nichtjuden verprügelt, nur weil der nicht den selben Glauben hat. Also solange ich nicht verprügelt werde, weil ich kein Jude bin, ist es mir vollkommen egal welche Ansichten sie haben.
:2faces: :] :2faces:

mettwurst
05.09.2004, 23:03
Servus allerseits,

also ich finde es komplett zum speiben, wenn so 'sozial-nationale' Tiefflieger, die keine Möglichkeit auslassen, gegen Ausländer im Allgemeinen zu hetzen und ständig versuchen den Holocaust zu leugnen, also selber Rassisten der übelsten Sorte sind, sich plötzlich erdreisten, den Juden Rassismus zu unterstellen. Da kann ich nur sagen (und das ist mir jetzt sowas von egal, wenn das gegen §1 der Forenregeln verstösst, weil es einfach angebracht ist): 'Klappe halten!'

Mit stinkigen Grüssen

Aufpasser
05.09.2004, 23:15
Servus allerseits,

also ich finde es komplett zum speiben, wenn so 'sozial-nationale' Tiefflieger, die keine Möglichkeit auslassen, gegen Ausländer im Allgemeinen zu hetzen und ständig versuchen den Holocaust zu leugnen, also selber Rassisten der übelsten Sorte sind, sich plötzlich erdreisten, den Juden Rassismus zu unterstellen. Da kann ich nur sagen (und das ist mir jetzt sowas von egal, wenn das gegen §1 der Forenregeln verstösst, weil es einfach angebracht ist): 'Klappe halten!'

Mit stinkigen Grüssen

Hein Galinski ein Neonazi?

"Für Juden gilt: Keine Vermischung!"

:rofl:

mggelheimer
06.09.2004, 00:01
Das mag ja alles stimmen....aber der Unterschied besteht darin, dass ich zB. noch nie einen Juden gesehen habe der einen Nichtjuden verprügelt, nur weil der nicht den selben Glauben hat. Also solange ich nicht verprügelt werde, weil ich kein Jude bin, ist es mir vollkommen egal welche Ansichten sie haben.
:2faces: :] :2faces:

Ich hab auch noch nie einen Nichtjuden gesehen der einen Juden verprügelt hat, - außer in Spielfilmen.

Rorschach
06.09.2004, 14:07
Riesig.
Ein paar Zitate von Vertretern des Judentums werden gekürzt und aus dem Zusammhang gerissen als 'Beweise' präsentiert, daß das Judentum rassistisch wäre.


Wenn ihr meint, dass man dieses rassistische Verhalten der Juden tolerieren sollte, wie steht ihr dann zu den Stimmen die aus genau dem selben Gedankengang heraus behaupten, dass nur weiße die Deutsche Staatsbürgerschaft erhalten sollten?
In welchem Staat dürfen nur Juden die Staatsbürgerschaft erhalten?
Inwiefern ist das alte deutsche Staatsbürgerschaftsrecht dann nicht 'rassistisch'?
Wozu dieses Thema?

HeilsbringeR
06.09.2004, 14:21
Ich hab auch noch nie einen Nichtjuden gesehen der einen Juden verprügelt hat, - außer in Spielfilmen.

Ja logisch...weil du überhaupt noch nie einen Juden gesehen hast. Es gibt in ganz Deutschland nur noch ein paar Tausend Juden.

Und die sehen nun mal nicht so aus, wie das Klischee, das du warscheinlich vor Augen hast, wenn du an Juden denkst.

Benny
06.09.2004, 14:27
Es ist bekannt, dass jeder den jüdischen Glauben annehmen kann.

Aber selbst liberale Juden sehen einen Menschen nur dann als Juden an, wenn dessen Mutter bereits jüdisch war. Auch kann ein Jude zwar als Christ oder Atheist leben, wird aber von anderen Juden dennoch sein leben lang als Jude angesehen.

Das Judentum ist also eine Religion, die man nicht annehmen kann sondern in die man nur hineingeboren werden muß. Ähnlich den Mystischen Glaubensbekäntnissen des KuKluxKlans oder anderen rassistischen Organisationen und Glaubensgemeinden.

Findet ihr das richtig? Ist es OK, einen Mensch daran zu beurteilen von wem er gebohren wurde?

Wenn ihr meint, dass man dieses rassistische Verhalten der Juden tolerieren sollte, wie steht ihr dann zu den Stimmen die aus genau dem selben Gedankengang heraus behaupten, dass nur weiße die Deutsche Staatsbürgerschaft erhalten sollten?

Ähem! Wer denn sonst, als unser allseits beliebter wali, kommt mit so einem Lockthema??

Ich denke es ist an der Zeit hier NOCH EINMAL die Adresse von hagalil zu nennen. Die ist KEIN missiorisches Anliegen! Ich finde aber, wer sich mit den verdrehten Gedanken eines users vom Scghlage Walfiler befassen will, sollte erstmal sich auf jüdischen Seiten informieren, wer, wann wie zum Judentum konvertieren kann.
Es ist eben NICHT so, wie er das behauptet. Jeder kann. Es ist nur so, dass man es sich VORHER gut überlegen soll, warum man wechseln möchte. Der Übertritt sollte keine spontane, aus dem Augenblick heraus geborene Handlung sein, die man irgendwann bedauert. Judentum, so wie ich es verstehe, ist eben sehr kompliziert, ineinander verschachtelt, und man kann nicht so wie bei den Christen sagen: Ach ich geh mal zu der evangelischen Kirche rüber. Es muss schon aus dem tiefsten Inneren kommen, und was man auch bedenken muss: man taucht in eine völlig andere Welt der Traditionen und religiösen Strömungen ein, die einerseits viel älter ist als alle anderen Religionen, aber andereseits der Modernisierung offen ist.

Also wer sich über das Judentum informieren will:
http://www.hagalil.com/judentum/talmud/judentum.htm

Aufpasser
06.09.2004, 14:28
Ein paar Zitate von Vertretern des Judentums werden gekürzt und aus dem Zusammhang gerissen als 'Beweise' präsentiert, daß das Judentum rassistisch wäre.


Wieder beweist du sehr große Bildungslücken.

Das Juden sehr auf Reinheit dee Blutes und der Abstammung achten, ist eine feststehende Tatsache, ebenso wie das bei der Einreise von Ostjuden nach Israel Gentests durchgeführt werden!

Armer Naiver Rohrschach.

Benny
06.09.2004, 14:33
Servus allerseits,

also ich finde es komplett zum speiben, wenn so 'sozial-nationale' Tiefflieger, die keine Möglichkeit auslassen, gegen Ausländer im Allgemeinen zu hetzen und ständig versuchen den Holocaust zu leugnen, also selber Rassisten der übelsten Sorte sind, sich plötzlich erdreisten, den Juden Rassismus zu unterstellen. Da kann ich nur sagen (und das ist mir jetzt sowas von egal, wenn das gegen §1 der Forenregeln verstösst, weil es einfach angebracht ist): 'Klappe halten!'

Mit stinkigen Grüssen

Finde ich auch.
Ich würde noch einen draufsetzen: nicht nur Klappe halten, sondern schon mal Zahnbürste und Waschsachen zusammenpacken!

l_osservatore_uno
06.09.2004, 14:37
... glaubt es denn, das Mettwürstchen, wer es denn sei, Rechten "Klappe halten" befehlen zu sollen?

Was glaubt unser Psycho mit der Weissen Rose, wer er ist, anderen nahelegen zu sollen irgendwelche Reiseutensilien zu packen?

Nicht dass - irgend wann einmal - beide Großmäuler plötzlich zahnlos sind und's Einpacken von Zahnbürsten sich schon deshalb erübrigt.

Rorschach
06.09.2004, 14:42
Wieder beweist du sehr große Bildungslücken.

Das Juden sehr auf Reinheit dee Blutes und der Abstammung achten, ist eine feststehende Tatsache, ebenso wie das bei der Einreise von Ostjuden nach Israel Gentests durchgeführt werden!

Armer Naiver Rohrschach.
Es ist eine Definition, die über die Religionszugehörigkeit entscheidet.
Daraus eine rassistische Einstellung von Juden gegenüber Andersgläubigen abzuleiten, ist wohl sehr gesponnen.

Was mich interessieren würde:
Was ist den ein jüdisches Gen oder wie funktionieren dieser Gentest für Juden aus der Ex-UDSSR? Und aus welcher Quelle hast du das?

Benny
06.09.2004, 14:46
... glaubt es denn, das Mettwürstchen, wer es denn sei, Rechten "Klappe halten" befehlen zu sollen?

Was glaubt unser Psycho mit der Weissen Rose, wer er ist, anderen nahelegen zu sollen irgendwelche Reiseutensilien zu packen?

Nicht dass - irgend wann einmal - beide Großmäuler plötzlich zahnlos sind und's Einpacken von Zahnbürsten sich schon deshalb erübrigt.

Reiseutensilien - sehr gut! Nee - also - ich meine: du musst ja nicht. Die haben bestimmt auch entsprechendes "vor Ort".

l_osservatore_uno
06.09.2004, 15:03
Reiseutensilien - sehr gut! Nee - also - ich meine: du musst ja nicht. Die haben bestimmt auch entsprechendes "vor Ort".

... dafür bist Du erkennbar 'n zu kleines Licht, das zu initiieren, und glaube mir:

Ich hab' schon ganz andere Leute wieder nach Hause geschickt, da wird mir so'n Würstchen, wie Du eines bist, gerade imponieren können.

Laß' Dich auslachen, Du Wüaschdl!

:D

walfiler
06.09.2004, 15:30
Das mag ja alles stimmen....aber der Unterschied besteht darin, dass ich zB. noch nie einen Juden gesehen habe der einen Nichtjuden verprügelt, nur weil der nicht den selben Glauben hat. Also solange ich nicht verprügelt werde, weil ich kein Jude bin, ist es mir vollkommen egal welche Ansichten sie haben.
Ja, da stimme ich dir absolut zu und ich habe noch nie einen Ausländer verprügelt.

Der Jude darf also sagen, dass Menschen die der (hypothetischen) Jüdischen Rasse angehören, also eine jüdische Mutter haben besser sind als nicht-Juden.

Dennoch ist es mir verboten zu sagen, dass (hypothetische) Arische, blonde, blauäugige Deutsche besser sind als (hypothetische) dreckbraune Ausländer oder (hypothetische) schwarze Afroamerikaner.

Rassisten sind nicht minder friedlich als Juden, wiso gillt Redefreiheit also für Juden aber nicht für Rassisten? Wiso darf ein Jude mit seine Glauben mit rassistischen Äußerungen begründen, die ich nicht mal in den Mund nehmen darf ohne verurteilt zu werden? Wiso werden Juden juristisch übervorteilt?

Benny
06.09.2004, 16:07
Ja, da stimme ich dir absolut zu und ich habe noch nie einen Ausländer verprügelt.

Der Jude darf also sagen, dass Menschen die der (hypothetischen) Jüdischen Rasse angehören, also eine jüdische Mutter haben besser sind als nicht-Juden.

Dennoch ist es mir verboten zu sagen, dass (hypothetische) Arische, blonde, blauäugige Deutsche besser sind als (hypothetische) dreckbraune Ausländer oder (hypothetische) schwarze Afroamerikaner.

Rassisten sind nicht minder friedlich als Juden, wiso gillt Redefreiheit also für Juden aber nicht für Rassisten? Wiso darf ein Jude mit seine Glauben mit rassistischen Äußerungen begründen, die ich nicht mal in den Mund nehmen darf ohne verurteilt zu werden? Wiso werden Juden juristisch übervorteilt?

Hast du Beispiele für deine hahnebüchene Theorie, dass Juden übervorteilt werden? Konkrete Beispiele?

Wo kann man den Sazu nachlesen in dem sinngemäß steht :(Zitat, du selber) >>Der Jude darf also sagen, dass Menschen die der (hypothetischen) Jüdischen Rasse angehören, also eine jüdische Mutter haben besser sind als nicht-Juden.<<

walfiler
06.09.2004, 16:19
Hast du Beispiele für deine hahnebüchene Theorie, dass Juden übervorteilt werden? Konkrete Beispiele?
Juden dürfen sagen: "Ein Jude ist nur der, der eine jüdische Mutter hat und nur solch einer kann gerettet werden". Ein "Arier" beispielsweise, so denn es die denn gibt, was zu bestätigen illegal wäre und zu Verfolgung führen würde, darf sich weder "Arier" nennen noch sagen "Ein Arier ist nur der, der eine arische Mutter hat und nur solch einer kann gerettet werden" weil das Rassismus wäre und der per Gesetz verboten ist.

Juden werden übervorteilt weil ihnen ihr Rassismus gestattet wird während alle Anderen seinetwillen verfolgt werden.

Ein deutscher Jäger
06.09.2004, 17:03
Hallo walfiler!


Juden werden übervorteilt weil ihnen ihr Rassismus gestattet wird während alle Anderen seinetwillen verfolgt werden.

Ähhhh, wie übervorteilt. Versteh ich nicht!

Gruß

Benny
06.09.2004, 18:06
Hallo walfiler!



Ähhhh, wie übervorteilt. Versteh ich nicht!

Gruß

Um ehrlich zu sein: verstanden habe ich es auch nicht. Warum ist sich als "Arier" zu bezeichnen illegal? Es wäre mir völlig egal - aber illegal?

walfiler
06.09.2004, 20:45
Nun, wenn man so zielstrebig wegen solch einer Meinung angegriffen wird muß sie doch illegal sein, oder? Wobei ich hier ungeschriebene Gesetze den Geschriebenen gleichsetze. Es ist schon bezeichnend wie sehr jemand der sich trauen würde soetwas im beisein Linksextremer Horden zu verlauten, um sein Leben fürchten müßte.

tabasco
08.09.2004, 13:47
Wieder beweist du sehr große Bildungslücken.
Das Juden sehr auf Reinheit dee Blutes und der Abstammung achten, ist eine feststehende Tatsache, ebenso wie das bei der Einreise von Ostjuden nach Israel Gentests durchgeführt werden!
Armer Naiver Rohrschach.

S O E I N Q U A T S C H....wo haste's her, mein Gott? Welche Gentestes? War das ein dummes Witzchen? Oder ein dummer User?!

Benny
08.09.2004, 13:52
S O E I N Q U A T S C H....wo haste's her, mein Gott? Welche Gentestes? War das ein dummes Witzchen? Oder ein dummer User?!

Meine Antwort auf die vierte Frage: Ja.

Siran
08.09.2004, 14:22
Wie bitte sollen denn Gentests überhaupt funktionieren bei sowas?

Rorschach
08.09.2004, 14:28
Wie bitte sollen denn Gentests überhaupt funktionieren bei sowas?
Wüde mich auch interessieren, was Mr. Aufpasser dazu zu sagen hat, bzw. seine einschlägigen Seiten. :]

walfiler
08.09.2004, 14:30
Wie bitte sollen denn Gentests überhaupt funktionieren bei sowas?
Nun, man bruacht ja keinen gentest wenn man die Bedingung stellt, dass die Mutter jüdisch gewesen sein muß. Schließlich muß deren mutter ebenfalls jüdisch gewesen sein. Abscheulicher Rassismus ohne Gentest.. schlicht und einfach...

Siran
08.09.2004, 14:33
Was genau jetzt? Deutschland gibt jedem Russlanddeutschen, der deutsche Vorfahren nachweisen kann, die Erlaubnis mit deutscher Staatsbürgerschaft einzureisen. Die Juden geben jedem Menschen die israelische Staatsbürgerschaft, der nach ihrer Definition jüdische Vorfahren nachweisen kann. Wo genau ist der Unterschied?

Außerdem steht da nirgendwo, dass man ohne jüdische Vorfahren nicht einreisen darf oder nicht die israelische Staatsbürgerschaft erwerben kann...

walfiler
08.09.2004, 14:38
Was genau jetzt? Deutschland gibt jedem Russlanddeutschen, der deutsche Vorfahren nachweisen kann, die Erlaubnis mit deutscher Staatsbürgerschaft einzureisen. Die Juden geben jedem Menschen die israelische Staatsbürgerschaft, der nach ihrer Definition jüdische Vorfahren nachweisen kann. Wo genau ist der Unterschied?
Ganz einfach: Die Vorfahren eines Juden waren auch alles Juden weil ja nur die Juden werden können, die selbst Jüdische Vorfgahren hatten.

Das ist dreckiger Rassismus.

Benny
08.09.2004, 14:44
Ganz einfach: Die Vorfahren eines Juden waren auch alles Juden weil ja nur die Juden werden können, die selbst Jüdische Vorfgahren hatten.

Das ist dreckiger Rassismus.

Einfalt - dein Name ist- äh - bekannt.
:wand: :wand: :wand: :wand: :wand:

tabasco
08.09.2004, 14:45
Ganz einfach: Die Vorfahren eines Juden waren auch alles Juden weil ja nur die Juden werden können, die selbst Jüdische Vorfgahren hatten.
Nein, JEDER wer will kann Jude werden. Ich bin schon müde das am x-ten mal zu schreiben. :lesma:

Das ist dreckiger Rassismus.
:vogel:
na, siehe oben. Oder hat Israel Deinen Einreiseantrag abgelehnt ? :2faces:

walfiler
08.09.2004, 14:49
Nein, JEDER wer will kann Jude werden. Ich bin schon müde das am x-ten mal zu schreiben. :lesma:
Nun, das entspricht möglicherweise der Meinung der Zionisten aber bei den orthodoxen Juden wirst du so nicht ankommen.


na, siehe oben. Oder hat Israel Deinen Einreiseantrag abgelehnt ?
Bin ich lebensmüde?

tabasco
08.09.2004, 14:56
Nun, das entspricht möglicherweise der Meinung der Zionisten aber bei den orthodoxen Juden wirst du so nicht ankommen.

ich höre uff...
Mensch, glaub doch. Genau bei den Ortodoxen kannst Du eine Art Schule besuchen, heißt "Gijur" (Transliterazion nach Buchstabenlaut), dauert etwa ein halbes Jahr. Dort werden Dir die Gesetze, Geschichte, Religion etc. beigebracht und die Beschneidung :] durchgeführt. Und dann bist Du ein Jude. Das gleiche (außer Beschneidung natürlich :D ) gilt auch für Frauen.

walfiler
08.09.2004, 14:59
Ich lass mich doch nicht beschneiden um eine Nette Geschicht serviert zu bekommen weshalb Israel kein unrechtsstaat ist.

Siran
08.09.2004, 15:00
Ganz einfach: Die Vorfahren eines Juden waren auch alles Juden weil ja nur die Juden werden können, die selbst Jüdische Vorfgahren hatten.

Das ist dreckiger Rassismus.

Das stimmt so schon mal nicht, da man ja durchaus zum Judentum konvertieren kann auch wenn sie nicht aktiv missionieren. Ob das die ganz ultra-orthodoxen Juden möglicherweise anders sehen, ist komplett irrelevant, da sie ja nicht das Sagen haben.

Außerdem, nochmals, du kannst auch ohne jüdische Religionsangehörigkeit Bürger des Staates Israel werden.

walfiler
08.09.2004, 15:02
Das stimmt so schon mal nicht, da man ja durchaus zum Judentum konvertieren kann auch wenn sie nicht aktiv missionieren.
Unter der Vorraussetzung, dass man eine jüdische Mutter hat und damit stimmt es eben doch, dass es sich dabei um Rassismus handelt.


Ob das die ganz ultra-orthodoxen Juden möglicherweise anders sehen, ist komplett irrelevant, da sie ja nicht das Sagen haben.
Sag das dem teufelchen.

tabasco
08.09.2004, 15:07
Unter der Vorraussetzung, dass man eine jüdische Mutter hat und damit stimmt es eben doch, dass es sich dabei um Rassismus handelt.

Tipp:
Ich google
Du googelst
Ihr googelt
wir googeln
er/sie/es/ googelt
Das Wort gibt es ja auch im Duden....

walfiler
08.09.2004, 15:14
Was willst du mir damit sagen? Diese Information kam aus google. :]

Benny
08.09.2004, 16:48
ich höre uff...
Mensch, glaub doch. Genau bei den Ortodoxen kannst Du eine Art Schule besuchen, heißt "Gijur" (Transliterazion nach Buchstabenlaut), dauert etwa ein halbes Jahr. Dort werden Dir die Gesetze, Geschichte, Religion etc. beigebracht und die Beschneidung :] durchgeführt. Und dann bist Du ein Jude. Das gleiche (außer Beschneidung natürlich :D ) gilt auch für Frauen.

Öhm (schluck, bibber) ...
... man muss sich aber doch nicht beschneiden lassen ... oder (?)(schluck, bibber)?

Sigi
08.09.2004, 17:41
Judentum hin und Judentum her aber meinen Zipfel bekommt keiner!

Das fällt wohl eher unter Misshandelung als unter Rassismus. Schlimm finde ich das allerdings bei Kindern die noch garnicht fähig sind sich für oder wider eine Religion zu entscheiden.

Benny
08.09.2004, 17:46
Ein Bauer lacht dreimal, wenn man ihm einen Witz erzählt: das erste Mal, wenn man ihm den Witz erzählt, das zweite Mal, wenn man ihn ihm erklärt, und das dritte Mal, wenn er den Witz versteht.

Ein Herr lacht — zweimal: Das erste Mal, wenn man ihm den Witz erzählt, das zweite Mal, wenn man ihm ihn erklärt; denn verstehen wird er ihn ohnedies nie.

Ein Offizier lacht nur einmal: wenn man ihm den Witz erzählt; denn erklären läßt er sich ihn nicht und verstehen wird er ihn auf keinen Fall.

Erzählst du aber einem Juden einen Witz, so unterbricht er dich: "Ach, was, ein alter Witz!" und er kann ihn dir besser erzählen.

Benny
08.09.2004, 17:56
Judentum hin und Judentum her aber meinen Zipfel bekommt keiner!

Das fällt wohl eher unter Misshandelung als unter Rassismus. Schlimm finde ich das allerdings bei Kindern die noch garnicht fähig sind sich für oder wider eine Religion zu entscheiden.

Auszug aus:
Die Beschneidung (Brit Mila)
http://hagalil.org/s1/schule-judentum/projekt/Beschneidung.htm

....
Angeordnet wird die Beschneidung am achten Tag nach der Geburt, auch wenn er auf einen Sabbat oder hohen Feiertag fällt. Die Beschneidung wird nur aufgeschoben, wenn der Säugling zu schwach oder krank ist, denn die Achtung vor dem Leben hat Vorrang vor allen Geboten....


Bei www.liberale-juden.de (http://liberale-juden.de/de/leben006.htm#Beschneidung)
findet sich folgendes:

....Das Kind wird durch die Beschneidung nicht jüdisch. Der jüdische Status entsteht allein dadurch, dass es das Kind einer jüdischen Mutter ist. ....

Es ist also nicht ganz so simpel.

walfiler
08.09.2004, 18:04
Der jüdische Status entsteht allein dadurch, dass es das Kind einer jüdischen Mutter ist. ....
Gut, dass du es mit eigenen Augen liest. Du stimmst mir also endlich zu, dass Juden Rassisten sind.

Benny
08.09.2004, 18:07
Gut, dass du es mit eigenen Augen liest. Du stimmst mir also endlich zu, dass Juden Rassisten sind.

Im Zusammenhang mit einer Beschneidung eines Neugeborenen, du Simpel!
Wie schon an anderer Stelle beschrieben, kann auch jeder Erwachsene "rübermachen".
Es kommt ja auch schon mal vor, dass Neugeborene beschnitten werden, um bei einer zu stark verengten Vorhaut, Folgeschäden abzuwenden - bei allen möglichen Konfessionen der Eltern.
Jetzt kapiert??

Sigi
08.09.2004, 18:19
Kann man Jude werden ohne sich den Zipfel abschneiden zu lassen?

Benny
08.09.2004, 18:51
Kann man Jude werden ohne sich den Zipfel abschneiden zu lassen?

Lese dazu:
Übertritt zum Judentum
http://www.hagalil.com/judentum/feiertage/schawuoth/uebertritt.htm

Auszug
....
Die Torah legt keinerlei Aufnahmeverfahren fest. Jithro trat mit der Darbringung eines Opfers zum Judentum über (2.Mos.18:12), Ruth erklärte nur: "Dein Volk ist mein Volk und dein G'tt ist mein G'tt" (Ruth 1:16).
Der Talmudtraktat Jewamoth erläutert die Grundsätze einer Aufnahme in das Judentum. Die Bedingung schwankt zwischen der milderen Auffassung Hillels (Anerkennung von Torah und Talmud als gleichwertig genügt) und der strengeren Auffassung Schamais bis zum Ausspruch von Rabbi Chelbo: "Schwer sind Gerim für Israel wie ein Aussatz" (dort 47b) oder sogar "Unheil nach Unheil kommt über jene, die Gerim aufnehmen" (dort 109b). Im Schulchan Aruch (Jore Dea 168) werden die Aufnahmebedingungen kodifiziert: 1) Beschneidung, 2) Prüfung der aufrichtigen Absicht, 3) Aufnahme durch drei "Rechtsbefugte" (die auch Laien sein können, aber in Israel befugte orthodoxe Rabbinatsrichter sein müssen), 4 bis 12) Erläuterungen hierzu.

....

fryfan
09.09.2004, 00:08
Ein Bauer lacht dreimal, wenn man ihm einen Witz erzählt: das erste Mal, wenn man ihm den Witz erzählt, das zweite Mal, wenn man ihn ihm erklärt, und das dritte Mal, wenn er den Witz versteht.

Ein Herr lacht — zweimal: Das erste Mal, wenn man ihm den Witz erzählt, das zweite Mal, wenn man ihm ihn erklärt; denn verstehen wird er ihn ohnedies nie.

Ein Offizier lacht nur einmal: wenn man ihm den Witz erzählt; denn erklären läßt er sich ihn nicht und verstehen wird er ihn auf keinen Fall.

Erzählst du aber einem Juden einen Witz, so unterbricht er dich: "Ach, was, ein alter Witz!" und er kann ihn dir besser erzählen.

Suuuuper Benny!

Du kannst wirklich alles verteidigen und wenn es irgend ein Penner vom Arsch der Welt ist - hauptsache er ist nicht Deutsch und hat nichts mit Deutschland zu tun.

mettwurst
09.09.2004, 00:14
Mutter die Herztropfen, der Pausenclown fryfan ist wieder da!

Mit entsetzten Grüssen

fryfan
09.09.2004, 00:21
Ich war nie wirklich weg - hab mich nur versteckt...

oder wie der dreck heist... -.-

öhm, eigentlich war ich garnicht weg... ^^

Benny
09.09.2004, 07:32
Suuuuper Benny!

Du kannst wirklich alles verteidigen und wenn es irgend ein Penner vom Arsch der Welt ist - hauptsache er ist nicht Deutsch und hat nichts mit Deutschland zu tun.

Danke für das dicke Lob. Ja - wir sind alles Brüder und Schwestern. Auch du - mein Sohn - äh Pausenclown. Was wäre das Leben ohne dem Farbtupfer im grauen Forenalltag? Fryfan erscheint - und der Tag ist gelaufen. So hat jeder Mensch seine Bestimmung. Es lebe der Hoffnarr fyrfan! Kaiser und Könige verneigt euch vor der großen Dumm- äh Hoheit, dem Narren! Kriege werden geboren durch dei große Weisheit und Frieden werden gebrochen durch die große Weitsicht und alle Spuck näpfe ....
muss mal meinen Joint ausmachen ...

kangal
09.09.2004, 07:44
hey Benny, nicht ausmachen, weiterreichen :D
obwohl..... is eigentlich noch ziemlich früh...

Benny
09.09.2004, 08:31
hey Benny, nicht ausmachen, weiterreichen :D
obwohl..... is eigentlich noch ziemlich früh...


ist doch sch... egal - ich mach uns mal einen neuen an ...

>> weiter reich >> schnell ausmacht -siran kommt :2faces: hallo siran
>> wedelt schnell rauch weg
>>schleicht sich weg

kangal
09.09.2004, 08:41
shit, wieder zu spät ;(
*schnell nen neuen baut und keine angst vor mecker hat*

Benny
09.09.2004, 08:47
shit, wieder zu spät ;(
*schnell nen neuen baut und keine angst vor mecker hat*
>>schleicht sich rein

mhhh - ne schöne art ein thema zu äh verschönern

Benny
09.09.2004, 08:48
paff paff wer war denn das gestern abend? war ja wohl voll zugdröhnt der "hubertus".


danke noch mal siran für die schnelle reaktio :] n

fryfan
09.09.2004, 12:56
Benny, es geht mir sowas von am Arsch vorbei was jemand wie du zu mir sagt.

Benny
09.09.2004, 14:16
Benny, es geht mir sowas von am Arsch vorbei was jemand wie du zu mir sagt.


... und mir erst ...

Sigi
09.09.2004, 16:53
Suuuuper Benny!
Du kannst wirklich alles verteidigen und wenn es irgend ein Penner vom Arsch der Welt ist - hauptsache er ist nicht Deutsch und hat nichts mit Deutschland zu tun.
Das Gefühl habe ich auch aber ich sags nicht, schließlich will ich nicht als bekiffter Pausen-Narr beschimpft und nicht beim joint ausgelassen werden.

Benny
09.09.2004, 16:58
Das Gefühl habe ich auch aber ich sags nicht, schließlich will ich nicht als bekiffter Pausen-Narr beschimpft und nicht beim joint ausgelassen werden.

>>zieht gaaanz leicht eine Augenbraue hoch (die linke*lol*) und versteckt seinen joint hinterm Rücken
Öhm - Joint? Welcher Joint?

Sigi
09.09.2004, 17:20
>>zieht gaaanz leicht eine Augenbraue hoch (die linke*lol*) und versteckt seinen joint hinterm Rücken
Öhm - Joint? Welcher Joint?
>> Streichelt selbige Augenbraue mit den durch Schwung bewegten Knöcheln und nimmt ihn sich. Den. Danke.

luther
12.09.2004, 09:29
es ist einfach ein Faktum, daß man Jude nicht einfach durch Erklärung werden kann. Die Tochter des ehemaligen Außenministers Kinkel hat einen Juden geheiratet und erfolglos versucht Jüdin zu werden. Sie bekommt nicht einmal eine israelischen Paß, obwohl doch Herr Kinkel diesen Leuten während seiner Amtszeit genug Brei ums Maul geschmiert hat.
Im übrigen läßt sich die Zugehörigkeit zur jüdischen Rasse ohne Probleme durch Schädelvermessung feststellen und seinen Schädel kann man nach der Zeugung nur schwer ändern.

l_osservatore_uno
12.09.2004, 09:55
es ist einfach ein Faktum, daß man Jude nicht einfach durch Erklärung werden kann. Die Tochter des ehemaligen Außenministers Kinkel hat einen Juden geheiratet und erfolglos versucht Jüdin zu werden. Sie bekommt nicht einmal eine israelischen Paß, obwohl doch Herr Kinkel diesen Leuten während seiner Amtszeit genug Brei ums Maul geschmiert hat.
Im übrigen läßt sich die Zugehörigkeit zur jüdischen Rasse ohne Probleme durch Schädelvermessung feststellen und seinen Schädel kann man nach der Zeugung nur schwer ändern.

... hat as schon mal einer versucht, so 'ne Schädeländerung ... so direkt nach der Zeugung?

:D

Außerdem: Es gibt gar keine "jüdische Rasse"!

Doch halt ... immer wieder entschlüpft's den Juden doch selbst, das Geschwurble von der "jüdischen Rasse"?!

Ach ja, es ist halt schwer, nie weiß man wie man mit JENEN dran ist.

Mal ... sind sie Angehörige einer Rasse, dann wieder gehören sie nur einer Religion an, um dann, falls nötig, sich als "jüdisches Volk" zu verstehen.

OK!

Die Juden wissen wohl selbst nicht so genau, was sie eigentlich sind!

Weshalb ... sollten wir uns also den 'vermessenen' Schädel drüber zerbrechen?

:D

Rorschach
12.09.2004, 14:02
es ist einfach ein Faktum, daß man Jude nicht einfach durch Erklärung werden kann. Die Tochter des ehemaligen Außenministers Kinkel hat einen Juden geheiratet und erfolglos versucht Jüdin zu werden. Sie bekommt nicht einmal eine israelischen Paß, obwohl doch Herr Kinkel diesen Leuten während seiner Amtszeit genug Brei ums Maul geschmiert hat.
Im übrigen läßt sich die Zugehörigkeit zur jüdischen Rasse ohne Probleme durch Schädelvermessung feststellen und seinen Schädel kann man nach der Zeugung nur schwer ändern.
Die Sache mit dem israelischen Pass taucht auf einschlägigen Seiten im Internet öfter auf, eine neutrale Quelle zu der Behauptung hätte ich da schon gerne. :D

"Schädelvermessung"....*gg*....der war gut. :)) :))
Hoffentlich nicht ernst gemeint? :2faces:

luther
12.09.2004, 17:26
rorschach ...Schädelvermessung"....*gg*....der war gut.
Hoffentlich nicht ernst gemeint? ...

von mir nicht ernst gemeint, von Juden, respektive Israelis doch. Das rechtsmedizinische Institut der Universität Jerusalem führt an archäologischen Skelettfunden Schädelvermessungen durch, um herauszufinden ob es sich um Juden handelte. Entnommen ist dies einer Sendung in der es um die Rekonstruktion des Aussehens Jesu geht. Das wiederum betreibt die Universität Liverpool mit verblüffendem Ergebnis.
Da mir bekannt ist, daß im 1000jährigen Reich die Rassezugehörigkeit ebenfalls durch Schädelvermessung festgestellt werden sollte möchte ich unseren Antirassisten gerne mal mit den Realitäten bekannt machen.

tabasco
12.09.2004, 20:30
von mir nicht ernst gemeint, von Juden, respektive Israelis doch. Das rechtsmedizinische Institut der Universität Jerusalem führt an archäologischen Skelettfunden Schädelvermessungen durch, um herauszufinden ob es sich um Juden handelte. Entnommen ist dies einer Sendung in der es um die Rekonstruktion des Aussehens Jesu geht. Das wiederum betreibt die Universität Liverpool mit verblüffendem Ergebnis.
Da mir bekannt ist, daß im 1000jährigen Reich die Rassezugehörigkeit ebenfalls durch Schädelvermessung festgestellt werden sollte möchte ich unseren Antirassisten gerne mal mit den Realitäten bekannt machen.
Du bringst die Sachen zusammen, die nicht annähernd zusammen gehören Ob absichtlich, um eigenen Judenhass zu untermauern, oder unbeabsichtigt, aus Leitgläubigkeit, kann ich noch nicht feststellen.
Bei der "Schädelvermessung" von den ausgegrabenen Leichen handelt es sich um antropologische und archeologischrelevante Untersuchungen. Oder willst Du leugnen, dass z.B. jede ägyptische Mumie peinlich vermessen wird, um z.B. Zugehörigkeit zu einer bestimmten Pharaofamilie, Gesundheitszustand, etc. etc. etc. eventuell festzustellen und um Aussehen zu rekonstruiren??

Was hat das bitte mit Rassenzugehörigkeit (sind wir noch nicht alle so weit? Judenrasse gibt es nicht) zu tun? ?(

Der Schakal
13.09.2004, 14:09
Gemäß jüdischem Gesetz ist es eine Todsünde (Verbrechen) sich mit Nichtjuden zu vermischen. Deshalb sprach schon Judenführer † Heinz Galinski ganz unverblümt aus, was ihm und den seinen das jüdische Gesetz vorschreibt: "Für Juden gilt: Keine Vermischung!" (Allgem. Jüd. Wo. Ztg., 26.7.1990, S. 11) Jetzt bestätigte sogar die jüdische WELT-Kolumnistin Miriam Lau erneut die Wirksamkeit des jüdischen Rassegesetzes, indem sie auf das Galinski-Gebot verweist: "Er [Galinski] wolle 'volle Integration, unter Ablehnung der Assimilation'." (Die Welt, 19.5.2004, S. 8)

Judesein wird genetisch bestimmt, nicht religiös. Man wird als Jude geboren, also vom Blut her als Jude definiert. Bekehrungen sind die absoluten Ausnahmen. Es gibt im Judentum keinen Missionsauftrag zur Bekehrung anderer Menschen zum Judentum. Im Gegenteil, Missionieren ist sogar verboten. Jude ist, wer die jüdische Blutslinie nachweisen kann, von einer jüdischen Mutter geboren ist. Und wer als Jude geboren ist, kann sein Judesein auch nicht abgelegen wie ein religiöses Glaubensbekenntnis: "'Wer von einer jüdischen Mutter abstammt, ist lebenslang Jude', sagt dagegen Michael Klaus Kune, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Hannover, 'er kann gar nicht austreten'." (Der Spiegel, 19/2004, S. 68)

Bei den Juden handelt es sich also vielmehr um eine ethnische Gruppe mit eigenen Gesetzen und eigenen Interessen. So sprechen die Juden z.B. von dem Land, indem sie leben, als "Gastland". Sie empfinden sich als Juden im Sinne einer ethnischen Gruppe innerhalb des jeweiligen "Gastvolkes" (Talmud). Ferner gelten die Gesetze des "Gastlandes" für Juden nur dann, wenn sie der "Weisung" des jüdischen Gesetzes nicht widersprechen. Auch hier spricht der Talmud von "Weisung" und nicht von Religion: "Das jeweilige Landesgesetz wird anerkannt, soweit es der Weisung nicht widerspricht." (Der Talmud, Goldmann, München 1988, S. 52) Des weiteren wirft diese Gesetzesweisung die Frage nach der Loyalität auf.


Was soll mir das jetzt sagen ? ?( Die Diffamierung des Judentums ist inakzeptabel... ;)

Liegnitz
13.09.2004, 16:00
Juden dürfen alles. Sie sind Priviliegierte, dank Vergangenheitstotschlagargumente und ihrer Antisemitenkeule und spielen sich ständig als Richter auf.
Wer was gegen sie sagt ist antisemisch und kann mit empfindlichen Strafen oder gar Gefängnis rechnen.
Es ist also Vergeudung hier darüber zu diskutieren, solange keine echte Meinungsfreiheit exitiert.Punkt.

Touchdown
13.09.2004, 16:12
Juden dürfen alles. Sie sind Priviliegierte, dank Vergangenheitstotschlagargumente und ihrer Antisemitenkeule und spielen sich ständig als Richter auf.
Wer was gegen sie sagt ist antisemisch und kann mit empfindlichen Strafen oder gar Gefängnis rechnen.
Es ist also Vergeudung hier darüber zu diskutieren, solange keine echte Meinungsfreiheit exitiert.Punkt.
Deine Signatur musst Du mir erklären...
Wem gehört Deutschland denn im Moment?
Als einer der aus Sachsen-Anhalt kommt solltest Du dankbar sein, überhaupt wieder zu Deutschland gehören zu dürfen. :2faces:

derNeue
13.09.2004, 16:45
Ich kenne keine offizielle jüdische Organisation, einschließlich dem israelischen Staat, die ich als rassistisch bezeichnen würde.
Die extremeren sind zionistisch, ja. Aber rassistisch? Nein.

tabasco
13.09.2004, 19:01
Juden dürfen alles. Sie sind Priviliegierte, dank Vergangenheitstotschlagargumente und ihrer Antisemitenkeule und spielen sich ständig als Richter auf.
Neidisch? Aber nicht etwa auf die "Vergangenheitstotschlagargumente"? Von denen würdest Du am liebsten verschont bleiben, gel?

Sigi
13.09.2004, 19:28
Wer ist schon so verblendet sich ein Totachlagsargument gegen sich zu wünschen oder sich darüber lustig zu machen, dass man sich soetwas nicht wünscht.

Ich finde es schon übel was die Juden da so abziehen mit dem Antisemitismusvorwurf, wie da Politiker verbannt werden und Rufmord begangen wird. Aber den Rufmord durch juden mußte man ja schon im antiken Rom fürchten.

l_osservatore_uno
13.09.2004, 20:04
Dieser Beitrag wurde von Siran gelöscht. Grund: Verstoß gegen Forenregel §1 und §4

... Dir wird hier nur 'n kurzer Aufenthalt vergönnt sein!

Provokateure, welche JENE 'Gang' aussendet, erkenn' ich auf tausend Meter, bei Sturm, Nebel und Regen.

Schönen Gruß auch an Timmy.

:D

Und ... Abflug!

Enzo

Sigi
13.09.2004, 20:06
Schau an, es wird judenkritisch und flux taucht jemand auf, der so abartigen Müll redet, dass jede Kritik an Juden unmöglich wird. So ein zufall aber auch!

l_osservatore_uno
13.09.2004, 20:09
Schau an, es wird judenkritisch und flux taucht jemand auf, der so abartigen Müll redet, dass jede Kritik an Juden unmöglich wird. So ein zufall aber auch!

Für wie blöd' hält der uns eigentlich?

Sigi
13.09.2004, 20:12
Für genauso blöd wie das linke Pack, das seit Jahrzehnten darauf einsteigt und die dadurch erzeugten Vorurteile dafür benutzt die kompromisslos anzugreifen, die sich für unsere Volksgemeinschaft einsetzen.

Oder für so blöd wie die Römische Bevölkerung die tags drauf gegen jeden Politiker pöbelte, der was gegen Juden sagte.

l_osservatore_uno
13.09.2004, 20:13
Für genauso blöd wie das linke Pack, das seit Jahrzehnten darauf einsteigt und die dadurch erzeugten Vorurteile dafür benutzt die kompromisslos anzugreifen, die sich für unsere Volksgemeinschaft einsetzen.

... nicht mit uns!

:D

Sigi
13.09.2004, 20:16
Aber mit der Mehrheit des deutschen Volks. :angry:

Aufpasser
13.09.2004, 20:38
Dennoch zeigt es das das Forum in gewisser Weise "beobachtet" wird...

Sigi
13.09.2004, 20:46
Beobachtet würde ich nicht sagen. Ich halte das vielmeher für eine der Spitzen des Eisbergs des antideutschen Wahns. Das wird irgend einer von denen sein, denen es nicht passt wenn sich rechte Meinungen demokratisch ausbreiten und der sich dazu berufen fühlt das mit allen Mitteln zu unterbinden.

Der Schakal
13.09.2004, 20:58
Juden dürfen alles. Sie sind Priviliegierte, dank Vergangenheitstotschlagargumente und ihrer Antisemitenkeule und spielen sich ständig als Richter auf.
Wer was gegen sie sagt ist antisemisch und kann mit empfindlichen Strafen oder gar Gefängnis rechnen.
Es ist also Vergeudung hier darüber zu diskutieren, solange keine echte Meinungsfreiheit exitiert.Punkt.

Juden dürfen also alles ? Das wüsste ich aber... :rolleyes: ., ich wage mich auch nicht daran erinnern zu können, dass sie sich "ständig als Richter auf"-spielen. :rolleyes: ;)
Nur weil du Juden kritisierst zählst du nicht als antisemitisch, es kommt darauf an was du sagst....

Ps

Es ist keineswegs eine Vergeudung hier darüber zu diskutieren... ;)

l_osservatore_uno
13.09.2004, 20:58
Dennoch zeigt es das das Forum in gewisser Weise "beobachtet" wird...

... Du einen lassen kannst!

:D

LOL
24.09.2004, 22:01
Aber den Rufmord durch juden mußte man ja schon im antiken Rom fürchten.Rufmord?! Dafür begingen die verlogenen Antisemiten aber knallharten Massenmord!

Schlumpf
30.09.2004, 08:45
Ah ja?
Ich kann mich an keinen Massenmord an Juden im alten Rom erinnern. Quelle bitte.

Heinrich von Gagern
30.09.2004, 11:23
Es ist bekannt, dass jeder den jüdischen Glauben annehmen kann.

Aber selbst liberale Juden sehen einen Menschen nur dann als Juden an, wenn dessen Mutter bereits jüdisch war. Auch kann ein Jude zwar als Christ oder Atheist leben, wird aber von anderen Juden dennoch sein leben lang als Jude angesehen.

Das Judentum ist also eine Religion, die man nicht annehmen kann sondern in die man nur hineingeboren werden muß. Ähnlich den Mystischen Glaubensbekäntnissen des KuKluxKlans oder anderen rassistischen Organisationen und Glaubensgemeinden.
Wo ist denn da das Problem, Walfiler. Die Juden haben das Recht so zu denken.
Ihr macht es doch genauso, für euch ist jemand nur deutsch, wenn er von deutschen Eltern abstammt, und bleibt auch sein Leben lang deutsch, egal wo er später mal lebt, oder welche Staatsangehörigkeit er hat.

Also was willst du uns vermitteln?

Heinrich von Gagern
30.09.2004, 11:34
Der Jude darf also sagen, dass Menschen die der (hypothetischen) Jüdischen Rasse angehören, also eine jüdische Mutter haben besser sind als nicht-Juden.

Dennoch ist es mir verboten zu sagen, dass (hypothetische) Arische, blonde, blauäugige Deutsche besser sind als (hypothetische) dreckbraune Ausländer oder (hypothetische) schwarze Afroamerikaner.
Wo sagen die Juden von sich, dass sie besser seien? Sie mögen glauben, dass man nur durch Abstamung Jude werden kann, aber wo steht etwas davon, dass sie sich als besser, höherwertiger sehen?

Merkst du es eigentlich noch, wenn du grundlos etwas hineininterpretierst?

Heinrich von Gagern
30.09.2004, 11:56
Juden dürfen sagen: "Ein Jude ist nur der, der eine jüdische Mutter hat und nur solch einer kann gerettet werden". Ein "Arier" beispielsweise, so denn es die denn gibt, was zu bestätigen illegal wäre und zu Verfolgung führen würde, darf sich weder "Arier" nennen noch sagen "Ein Arier ist nur der, der eine arische Mutter hat und nur solch einer kann gerettet werden" weil das Rassismus wäre und der per Gesetz verboten ist.

Juden werden übervorteilt weil ihnen ihr Rassismus gestattet wird während alle Anderen seinetwillen verfolgt werden.
Wie wäre es mal damit: Bei Juden dreht es sich in erster Linie nur um eine Religionszugehörigkeit, während es bei Arier oder nicht Arier für euch darum geht, wer mehr Rechte haben sollte und wer höherwertiger ist (im vergleich zu den "dreckbraunen" Ausländern). Purer Rassismus eben.


Wieder beweist du sehr große Bildungslücken.
Das Juden sehr auf Reinheit dee Blutes und der Abstammung achten, ist eine feststehende Tatsache, ebenso wie das bei der Einreise von Ostjuden nach Israel Gentests durchgeführt werden!
Armer Naiver Rohrschach.
Armer dummer Aufpasser, wie um alles in der Welt soll ein Gentest aussehen, der ein "jüdishes Gen" erkennt?


Ganz einfach: Die Vorfahren eines Juden waren auch alles Juden weil ja nur die Juden werden können, die selbst Jüdische Vorfgahren hatten.

Das ist dreckiger Rassismus.
Walfiler, du bist ein dummdreister Heuchler. Du redest von dreckigem Rassismus? Pah, als ob du nciht von der Höherwertigkeit der Arier im Vergleich zu dreckbraunen überzeugt wärst.


Im übrigen läßt sich die Zugehörigkeit zur jüdischen Rasse ohne Probleme durch Schädelvermessung feststellen und seinen Schädel kann man nach der Zeugung nur schwer ändern.
Muahahaha :lach: :lach: :lach:, luther du glaubst wirklich noch an diesen Humbug der Craniometrie? Auweia, du scheinst geisitg dich in dem Jahrhundert zu befinden, in dem dein nick-vorbild lebte.


Da mir bekannt ist, daß im 1000jährigen Reich die Rassezugehörigkeit ebenfalls durch Schädelvermessung festgestellt werden sollte möchte ich unseren Antirassisten gerne mal mit den Realitäten bekannt machen.
Du glaubst natürlich auch an all die anderen Märchen der Nazis, oder?


Juden dürfen alles. Sie sind Priviliegierte, dank Vergangenheitstotschlagargumente und ihrer Antisemitenkeule und spielen sich ständig als Richter auf.
Wer was gegen sie sagt ist antisemisch und kann mit empfindlichen Strafen oder gar Gefängnis rechnen.
Es ist also Vergeudung hier darüber zu diskutieren, solange keine echte Meinungsfreiheit exitiert.Punkt.
Bist du verlierer aus der politikarena?

tabasco
30.09.2004, 12:11
@Heinrich von Gagern

:top:

Roter Prolet
08.10.2004, 19:19
Eigentlich sollte man diese Frage anders formulieren:

"Wie rassistisch ist der User Walfiler?"

Und die Antwort:

Sehr, sehr rassistisch!!

Sperx
09.10.2004, 12:37
Das Judentum ist eine Religion und kann daher nicht rassistisch sein.

Roter Prolet
09.10.2004, 12:38
Judentum ist ne Religion, ganz richtig!
Aber es wird sehr oft auch für die Bezeichnung der Israelis benutzt!

Sperx
09.10.2004, 12:43
Judentum ist ne Religion, ganz richtig!
Aber es wird sehr oft auch für die Bezeichnung der Israelis benutzt!

Total Falsch! Das wird nur von den Judenhassern so benutzt.

Roter Prolet
09.10.2004, 13:10
öh....ja, schon...
Aber ganz falsch is mein letzter Beitrag aber nicht.

lornk
03.12.2004, 19:23
Total falsch... das ist sogut wie Überflüssig der Judentum ist nicht Rassistisch
Oder will jemand behauten das früher der Adel etwa auch rassistisch war nur weil sie niemanden unterer klasse heiraten durften?

Beverly
03.12.2004, 21:45
Die Juden machen ungefähr 0,25 Prozent der Weltbevölkerung aus und in Deutschland ist ihr Anteil an der Bevölkerung auch nicht größer. Da frage ich manchmal, warum sich manche Leute über die so das Maul zerreißen und dazu auch noch "Fragestellungen" aufwerfen, bei denen nicht viel rauskommen kann. Wer partout Jude werden will schafft das meines Erachtens auch und wer das nicht werden will ... in China gibt es noch genug Reissäcke, die aufs Umfallen warten um dann als neues Thread-Thema zu enden :]

Michael (C)
03.12.2004, 23:39
Judentum = alle Rassen verwoben.
Judentum ist keine Rasse.

Die Juden sind durch ihre Diaspora,
praktisch mit jeder Rasse verwoben.

Leyla
04.12.2004, 00:39
Ich finde es vor allem sehr skurril, WER sich hier alles darüber beklagt hat, dass er kein Jude werden kann. Bei diesen Leuten hätte ich den Wunsch danach zuletzt vermutet.

Wieder eine neue Erklärung für den Antisemitismus: werd ich nicht in einen Club aufgenommen, dann verbreite ich eben das Gerücht, dass in diesem Club sowieso alle Mitglieder dumm, hässlich und intrigant sind.

mike
04.12.2004, 10:26
Es ist bekannt, dass jeder den jüdischen Glauben annehmen kann.

Aber selbst liberale Juden sehen einen Menschen nur dann als Juden an, wenn dessen Mutter bereits jüdisch war. Auch kann ein Jude zwar als Christ oder Atheist leben, wird aber von anderen Juden dennoch sein leben lang als Jude angesehen.

Das Judentum ist also eine Religion, die man nicht annehmen kann sondern in die man nur hineingeboren werden muß. Ähnlich den Mystischen Glaubensbekäntnissen des KuKluxKlans oder anderen rassistischen Organisationen und Glaubensgemeinden.

Findet ihr das richtig? Ist es OK, einen Mensch daran zu beurteilen von wem er gebohren wurde?

Wenn ihr meint, dass man dieses rassistische Verhalten der Juden tolerieren sollte, wie steht ihr dann zu den Stimmen die aus genau dem selben Gedankengang heraus behaupten, dass nur weiße die Deutsche Staatsbürgerschaft erhalten sollten?

Findet ihr das richtig? Ist es OK, einen Mensch daran zu beurteilen von wem er gebohren wurde?

Ich finde es schon sehr wichtig, von wem meine Tochter gebohren oder gebohrt werden würde.
:2faces: :)) :)) :))

SAMURAI
12.01.2005, 13:38
Kürzlich habe ich bei einem Arzt in der Illustrierten "Bunte" gelesen, dass Bärbel Schäfer zum jüdischen Glauben übergetreten ist. Die ist ja jetzt Ehrfrau des allseits bekannten FRIEDMANN.

Jetzt frage ich mich schon, kann man jüdisch werden oder nicht. Ist es nur zerimoniell oder rechtlich ? Muss Bärbel Schäfer jetzt ihre Kinder im mosaischen Glauben erziehen ? Ist jetzt Bärbel Schäfer rechtlich für Israel zur Einwanderung zugelassen ?

Das ganze ist sicher eine Ausnahme, aber doch schon bedeutsam. ?(

Benny
12.01.2005, 13:59
Kürzlich habe ich bei einem Arzt in der Illustrierten "Bunte" gelesen, dass Bärbel Schäfer zum jüdischen Glauben übergetreten ist. Die ist ja jetzt Ehrfrau des allseits bekannten FRIEDMANN.

Jetzt frage ich mich schon, kann man jüdisch werden oder nicht. Ist es nur zerimoniell oder rechtlich ? Muss Bärbel Schäfer jetzt ihre Kinder im mosaischen Glauben erziehen ? Ist jetzt Bärbel Schäfer rechtlich für Israel zur Einwanderung zugelassen ?

Das ganze ist sicher eine Ausnahme, aber doch schon bedeutsam. ?(

Gehe zu Hagalil.com.

Dort wirst du Infos dazu bekommen. Alles andere, das du hier lesen würdest, würde auf Hören-Sagen beruhen und deshalb nur Halbweisheiten.

Links dazu:

http://www.hagalil.com/

forum.hagalil.com/archiv-a/messages/1744/4290.html

tabasco
12.01.2005, 17:56
Jetzt frage ich mich schon, kann man jüdisch werden oder nicht. Ist es nur zerimoniell oder rechtlich ?
Weder noch. Das "Prozess" heißt "Gijur", dauert so ca. 2-3 Jahre. In den jahren musst Du Dich mit dem jüdischen Gesetzten vertraut machen, mit Philosophien und Strömungen. Du musst durch Dein Lebensstil beweisen können, dass Du bereit bist, die "Hürden" des "Judenseins" auf sich nehmen. Am Ende gibt es so was wie eine Prüfung, ein Rat wird über Dein "Judewerden" entscheiden.



Muss Bärbel Schäfer jetzt ihre Kinder im mosaischen Glauben erziehen ?

Nein. MUSS sie nicht. Wenn allerdings ihr Wunsch eine Judin zu werden erst gemeint war, so wird sie wahrscheinlich die Kinder in jüdischen Traditionen und in jüdischen Galuben erziehen WOLLEN.



Ist jetzt Bärbel Schäfer rechtlich für Israel zur Einwanderung zugelassen ?

Wenn sie auf sie die Gijur genommen hat und auch bestanden hat, dann ja.

SAMURAI
18.01.2005, 10:54
Gemäß jüdischem Gesetz ist es eine Todsünde (Verbrechen) sich mit Nichtjuden zu vermischen. Deshalb sprach schon Judenführer † Heinz Galinski ganz unverblümt aus, was ihm und den seinen das jüdische Gesetz vorschreibt: "Für Juden gilt: Keine Vermischung!" (Allgem. Jüd. Wo. Ztg., 26.7.1990, S. 11) Jetzt bestätigte sogar die jüdische WELT-Kolumnistin Miriam Lau erneut die Wirksamkeit des jüdischen Rassegesetzes, indem sie auf das Galinski-Gebot verweist: "Er [Galinski] wolle 'volle Integration, unter Ablehnung der Assimilation'." (Die Welt, 19.5.2004, S. 8)

Judesein wird genetisch bestimmt, nicht religiös. Man wird als Jude geboren, also vom Blut her als Jude definiert. Bekehrungen sind die absoluten Ausnahmen. Es gibt im Judentum keinen Missionsauftrag zur Bekehrung anderer Menschen zum Judentum. Im Gegenteil, Missionieren ist sogar verboten. Jude ist, wer die jüdische Blutslinie nachweisen kann, von einer jüdischen Mutter geboren ist. Und wer als Jude geboren ist, kann sein Judesein auch nicht abgelegen wie ein religiöses Glaubensbekenntnis: "'Wer von einer jüdischen Mutter abstammt, ist lebenslang Jude', sagt dagegen Michael Klaus Kune, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Hannover, 'er kann gar nicht austreten'." (Der Spiegel, 19/2004, S. 68)

Bei den Juden handelt es sich also vielmehr um eine ethnische Gruppe mit eigenen Gesetzen und eigenen Interessen. So sprechen die Juden z.B. von dem Land, indem sie leben, als "Gastland". Sie empfinden sich als Juden im Sinne einer ethnischen Gruppe innerhalb des jeweiligen "Gastvolkes" (Talmud). Ferner gelten die Gesetze des "Gastlandes" für Juden nur dann, wenn sie der "Weisung" des jüdischen Gesetzes nicht widersprechen. Auch hier spricht der Talmud von "Weisung" und nicht von Religion: "Das jeweilige Landesgesetz wird anerkannt, soweit es der Weisung nicht widerspricht." (Der Talmud, Goldmann, München 1988, S. 52) Des weiteren wirft diese Gesetzesweisung die Frage nach der Loyalität auf.

.........................................
Der Galistki redete doch den gleichen Siff wie der Adolf. Von Rassegesetzen und Vermischung ! Na , der ist jetzt schon lange hin.

Danach durfte Bubis seinen Senf ablassen. Dem hat sogar eine Jude beim Begräbnis noch eine Lektion erteilt.

Jetzt haben wir den Paule Spiegel. Der hat eine Art Nebenregierung installiert.

Jetzt fehlt nur noch der Friedmann ........... 8o

SAMURAI
19.01.2005, 14:40
Hier mal nachlesen:

http://stern.de/politik/panorama/index.html?id=532139&nv=sb

Da kann man über die sechs wichtigsten Religionen alles erfahren ! :D

SAMURAI
24.01.2005, 12:00
Gott hat sie auserwählt und alle sollen ihnen dienen. Wenn das nichtrassistisch ist - was dann. Aber es ist nur Gebrabbel - wiederbelebt.

Leider mit mehreren huntert Atombomben auf Lager, also nicht ungefährlich.

Ist doch klar dass die Araber die Hosen voll haben.

Herrscher sind jene die den Finger amkompf haben. Na dann.. :prost:

tabasco
24.01.2005, 20:33
Gott hat sie auserwählt und alle sollen ihnen dienen. Wenn das nichtrassistisch ist - was dann. Aber es ist nur Gebrabbel - wiederbelebt.
Leider mit mehreren huntert Atombomben auf Lager, also nicht ungefährlich.
Ist doch klar dass die Araber die Hosen voll haben.
Herrscher sind jene die den Finger amkompf haben. Na dann..
richtig knackige Zusammenfassung eines Ahnungslosen. Gratulation, willkommen in Club.
:lol: :lol: :lol:

ABAS
27.05.2025, 07:21
Die Israeliten haben im Laufe der letzten Jahrtausende die Metamorphose von Opfern zu Taetern durchgemacht. Das was die Aegypther, Roemer und andere Voelker den Israeliten bzw. Juden angetan haben, macht das rechtsextreme, faschistische, rassistische, kapitalistische, imperialistische, zionistischen Likudregime mit dem bestialischen Premierminister Benjamin Nentayahu (" Bibi the King ") heute mit den arabischen Palaestinensern.

Die arabischen Palaestinenser (Opfer) werden werden von den Israeliten (Tateter) entweder abgemetzelt, versklavt oder in die Diaspora vertrieben.


Die Werke des Flavius Josephus (Auszug)
(Uebersetzt von William Whiston, AM Auburn und Buffalo. John E. Beardsley. 1895)

...

„Das jüdische Volk war aussätzig und schäbig und litt unter anderen Krankheiten. In den Tagen des ägyptischen Königs Bocchoris flohen sie in die Tempel und bettelten dort um Nahrung. Da die Zahl derer, die an diesen Krankheiten erkrankten, sehr groß war, entstand in Ägypten eine Notlage. Daraufhin sandte der ägyptische König Bocehoris einige aus, um das Orakel von [ Jupiter ] Hammon wegen der Notlage zu befragen.

Die Antwort des Gottes lautete, er müsse seine Tempel von unreinen und gottlosen Menschen reinigen, indem er sie aus diesen Tempeln in die Wüste vertreibe. Die schäbigen und aussätzigen Menschen müsse er jedoch ertränken und seine Tempel reinigen, da die Sonne zornig darüber sei, dass diese Menschen am Leben gelassen würden.

Auf diese Weise werde das Land seine Früchte hervorbringen. Nachdem Bocchoris diese Orakel erhalten hatte, rief er ihre Priester und die Diener ihrer Altäre herbei und befahl ihnen Die unreinen Menschen zu sammeln und den Soldaten zu übergeben, um sie in die Wüste zu bringen; die Aussätzigen aber zu nehmen, sie in Bleiplatten zu wickeln und ins Meer hinabzulassen.

Daraufhin wurden die Krätzigen und Aussätzigen ertränkt, die übrigen gesammelt und in die Wüste geschickt, um sie der Vernichtung auszusetzen.

Sie versammelten sich und berieten sich, was sie tun sollten. Sie beschlossen, bei Einbruch der Nacht Feuer und Lampen anzuzünden und Wache zu halten; in der nächsten Nacht zu fasten und die Götter zu besänftigen, um von ihnen befreit zu werden. Am nächsten Tag riet ihnen ein gewisser Moses, eine Reise zu unternehmen und einen einzigen Weg zu gehen, bis sie zu bewohnbaren Orten kämen.

Er gebot ihnen, niemandem wohlwollend zu begegnen und niemandem guten Rat zu erteilen, sondern stets das Schlimmste zu ahnen und alle Tempel und Altäre der Götter, denen sie begegnen würden, umzustürzen. Die übrigen lobten seine Worte einmütig und taten, was sie beschlossen hatten. So reisten sie durch die Wüste.

Doch nachdem die Strapazen der Reise vorüber waren, kamen sie in ein bewohntes Land. Dort misshandelten sie die Menschen, plünderten und verbrannten ihre Tempel. Und dann kamen sie in das Land, das Judäa heißt und dort bauten sie eine Stadt und wohnten darin, und ihre Stadt wurde Hierosyla genannt, nach ihrem Tempelraub.

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https://www.perseus.tufts.edu/hopper/text?doc=J.+Ap.+1.304&redirect=true


Planet Wissen / 04.06.2020 von Allon Sander und Sybille Hattwich

Geschichte des jüdischen Volkes
Die Diaspora

Etwa 15 Millionen Juden gibt es weltweit, und in den meisten Ländern sind sie in der Unterzahl. Sie leben "in der Diaspora", was soviel bedeutet wie "Verstreutheit".

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Nach der Zerstörung des jüdischen Landes, seiner Umbenennung in Palästina und der Vertreibung der Juden aus Judäa im 1. und 2. Jahrhundert erweiterte sich die bekannte Diaspora. Juden flüchteten zu den bereits bestehenden Gemeinden in Ägypten, Babylonien und Persien.

Von dort aus verschlug es sie weiter in den Fernen Osten, nach Nordafrika, in die Länder entlang des Mittelmeers bis ins heutige Frankreich und nach Spanien. Jüdische Händler folgten den römischen Armeen bis ins Rheinland. Bereits im 3. Jahrhundert sind jüdische Gemeinden in Trier und Köln belegt.

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Im Laufe der kommenden Jahrhunderte verbreitete sich die jüdische Existenz fast überall auf der bekannten Welt. Von Britannien bis China, von Dänemark bis Äthiopien. Jüdische Königreiche entstanden auf der südlichen arabischen Halbinsel, in Zentralafrika und bei den Khazaren zwischen der Türkei und Russland.

Zentren des jüdischen Glaubens

Bald kristallisierten sich vier Zentren der jüdischen Gelehrsamkeit heraus: die beiden konkurrierenden Zentren in Palästina und Babylonien, eines in Nordafrika und eines im heutigen Italien, das den palästinensischen Traditionen verbunden war.

Im 10. Jahrhundert begann mit der Erweiterung der Ansiedlungsgebiete von Juden nördlich der Alpen ein Prozess der Entfremdung. Im Mittelmeerraum übernahmen die Juden Spaniens die Vorreiterrolle, begünstigt durch ihre Tätigkeit als Dolmetscher und Berater an den dortigen Höfen. In den nördlicheren Teilen Europas etablierten sich die Städte Speyer, Worms und Mainz als Zentren einer neuen Art jüdischer Gelehrsamkeit. Diese wurde von Traditionen und Konzepten der hauptsächlich deutschen Umgebung beeinflusst. Diese Juden wurden auch "Aschkenasim" genannt, nach der jüdischen Bezeichnung für das Rheinland und später für ganz Deutschland, Aschkenas.

Verschiedene Konzepte in Ost und West

Die Geschichte beider Teile des jüdischen Volkes entwickelte sich unabhängig voneinander weiter. Sie hatten mit unterschiedlichen Schwierigkeiten und Voraussetzungen zu kämpfen und entwickelten unterschiedliche Methoden, mit diesen umzugehen. Auch ihre religiösen Riten, Traditionen und Konzepte drifteten auseinander. Geografisch blieben die Aschkenasim getrennt von den Sephardim, wie die Juden des Mittelmeerraums genannt wurden. Die Sephardim mussten von der Iberischen Halbinsel fliehen und verbreiteten sich in Nordafrika, den italienischen Republiken, Griechenland, den Balkanstaaten und im Osmanischen Reich.

Die Aschkenasim verbreiteten sich weiter Richtung Osten, bis ins heutige Russland. Die Religion musste sich der jeweiligen Situation anpassen und sich mit lokalen Traditionen und Eigenarten auseinandersetzen. Mit der Auslegung der Schriften konnte jeder Brauch begründet werden. Wichtig war nur, die Schriften zu besitzen.

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https://www.planet-wissen.de/kultur/voelker/geschichte_des_juedischen_volkes/pwiediaspora100.html#:~:text=Ost%20und%20West-,Juden%20in%20%C3%84gypten%20und%20Babylonien,eine %20neue%20Gruppe%20von%20Auslandsjuden.


Deutschlandfunk | 13.09.2020 von Christian Berndt

Vor 1950 Jahren in Judäa
Als die Römer Jerusalem zerstörten

66 nach Christus mündete ein Aufstand in Roms Unruhe-Provinz Judäa im jüdisch-römischen Krieg. Er endete im September 70 mit der vollständigen Zerstörung Jerusalems durch die Römer. Doch die Aura einer Heiligen Stadt konnten die Römer Jerusalem damit nicht nehmen.

„Da das Heer jetzt nichts mehr zu morden hatte, befahl der Caesar, die ganze Stadt und den Tempel zu schleifen. Alle übrigen Teile der Stadtmauer machten die Sieger völlig dem Erdboden gleich. Ein so trauriges Ende nahm die prächtige, weltberühmte Stadt Jerusalem.“

So berichtete der jüdische Historiker und Zeitzeuge Flavius Josephus über die vollständige Zerstörung Jerusalems durch die Römer im September des Jahres 70 n. Chr. Die Niederschlagung des jüdischen Aufstandes wirkte wie ein Akt der Vernichtung – vor allem die Schleifung des Tempels, der als zentrales Heiligtum identitätsstiftend für die Juden war, schien auf eine Auslöschung des Judentums zu zielen.

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Wie Rom teilte und herrschte

Römer und Juden verband eine lange Beziehung. 200 Jahre zuvor hatte Rom den Makkabäer-Aufstand gegen die Seleukiden-Herrschaft unterstützt, der Judäa erstmals seit der babylonischen Eroberung 597 v. Chr. die Unabhängigkeit brachte. Aber nach Thronwirren in Judäa übernahm Rom selbst die Macht und setzte 40 vor Christus den jüdischen Vasallenkönig Herodes ein: Herodes ging daran, die Provinz zu romanisieren, ersetzte die Tora durch römisches Recht. Das erzürnte Traditionalisten wie die Pharisäer – eine religiöse Erneuerungsbewegung, die unter der langen Fremdherrschaft entstanden war und jüdische Traditionen gegen den Zeitgeist der vorherrschenden hellenistischen Kultur verteidigen wollte. Herodes nahm große Rücksicht auf die religiösen Traditionalisten – mit der Vergrößerung des Jerusalemer Tempels schuf er eine der größten Tempelanlagen der Antike. Doch nach seinem Tod wurden die sozialen Spannungen unübersehbar, so Ernst Baltrusch:

„Das war in der postherodianischen Zeit der entstehende Eindruck, die Eliten verdienen an der Zusammenarbeit und die Unterschichten tragen die Lasten. Und wenn man so ein Mittel hat, um seinen Unwillen, seinen Widerstand zum Ausdruck zu bringen wie die Religion, dann geht man diesen Weg.“

Die Steuerlast der Römer traf vor allem die Bauern. Die verarmten Unterschichten boten ein unerschöpfliches Reservoir für die neuentstehenden religiösen Bewegungen, die in der Besatzung der Römer eine Entweihung heiligen Bodens sahen. Die Mischung aus religiösen Erlösungsfantasien und sozialer Unzufriedenheit führte schließlich 66 n. Chr. zum Aufstand, obwohl König Agrippa II. in einer Rede flehentlich davor warnte:

„Es wird doch wohl niemand glauben, die Römer würden Milde walten lassen. Nein, sie werden zur Warnung für andere Völker die Heilige Stadt in Asche legen und euer ganzes Geschlecht ausrotten.“

Innerjüdischer Bürgerkrieg

Aber der Druck war zu groß, und es begann ein selbstzerstörerischer Aufstand. Zusätzlich brachen auch noch innerjüdische Kämpfe aus. Während die Römer Jerusalem belagerten, richteten verfeindete Religionsgruppen in der Stadt ein Blutbad an. Dazu Ernst Baltrusch:

„Die Besatzer auf dem Tempel waren stärker mit der Abwehr der eigenen Gegnergruppe beschäftigt, als damit, sich dem gemeinsamen römischen Feind entgegenzustellen.“

Am Ende des Aufstandes war Jerusalem ausgelöscht. Aber die Bestrafung galt nicht den Juden generell, ihre Privilegien – wie die Befreiung vom Militärdienst – blieben erhalten. Der römische Oberbefehlshaber und spätere Kaiser Titus wollte mit dem Jerusalemer Tempel nur einen Unruheherd ausschalten, auch die Diaspora-Gemeinden im Reich blieben unbehelligt.

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