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Vollständige Version anzeigen : Unsere farbigen Brüder und Schwestern!



Der kritische Denker
18.11.2007, 20:46
Wenn man mich Fragen würde, welche Volksgruppen die USA am meisten bereichert haben würde ich sagen: Die Deutschen, die Briten und die Iren. Aber jetzt möchte ich einmal eine besonders hervorstechende ancestry group loben: Die Afro-Amerikaner.

Inspiriert hat mich neben ein bisserl Hanf die Erinnerung an eine pro-Kriegs-Demo 2003. Ein etwa fünfzigjähriger farbiger Mann mit eine Schild "support your troops!", angezogen wie Uncle Sam (sogar mit Zylinder). Ich war auf Urlaub in den USA und eigentlich gegen den Krieg (irgendwan bin ich draufgekommen, daß die europäischen Kriegsgegner eigentlich nur antiamerikanische Gesinnungen hatten). Der Mann unterstützt "seine" Army, seine wie es meine ist! Das obwohl seine Ahnen versklavt und hierher verschleppt wurden. Er ist stolz Amerikaner zu sein! Sein Land hat sich bei ihnen entschuldigt und sie haben die Entschuldigung angenommen.

Den Schwarzen verdankt das Land sehr viel. Sie kämpften im Unabhänigkeitskrieg und im Bürgerkrieg! Und in sovielen anderen Kriegen für uns. Schenkten uns wunderbare Musik (Jazz, Soul, Gospelmusic). Tolle Schausoieler wie Will Smith, Morgan Freeman und Samuel L. Jackson. Bürgerrechtler wie Martin Luther King, Alan Lee Keyes und Jesse Jackson. Ohne sie wäre Amerika undenkbar.

Der Beitrag wendet sich besonders gegen unsere Reinrasse-Spinner und NPDler.

Fritz Fullriede
18.11.2007, 20:50
Kiff nicht soviel :)

Atheist
18.11.2007, 21:26
Wenn man mich Fragen würde, welche Volksgruppen die USA am meisten bereichert haben würde ich sagen: Die Deutschen, die Briten und die Iren. Aber jetzt möchte ich einmal eine besonders hervorstechende ancestry group loben: Die Afro-Amerikaner.

Inspiriert hat mich neben ein bisserl Hanf die Erinnerung an eine pro-Kriegs-Demo 2003. Ein etwa fünfzigjähriger farbiger Mann mit eine Schild "support your troops!", angezogen wie Uncle Sam (sogar mit Zylinder). Ich war auf Urlaub in den USA und eigentlich gegen den Krieg (irgendwan bin ich draufgekommen, daß die europäischen Kriegsgegner eigentlich nur antiamerikanische Gesinnungen hatten). Der Mann unterstützt "seine" Army, seine wie es meine ist! Das obwohl seine Ahnen versklavt und hierher verschleppt wurden. Er ist stolz Amerikaner zu sein! Sein Land hat sich bei ihnen entschuldigt und sie haben die Entschuldigung angenommen.

Den Schwarzen verdankt das Land sehr viel. Sie kämpften im Unabhänigkeitskrieg und im Bürgerkrieg! Und in sovielen anderen Kriegen für uns. Schenkten uns wunderbare Musik (Jazz, Soul, Gospelmusic). Tolle Schausoieler wie Will Smith, Morgan Freeman und Samuel L. Jackson. Bürgerrechtler wie Martin Luther King, Alan Lee Keyes und Jesse Jackson. Ohne sie wäre Amerika undenkbar.

Der Beitrag wendet sich besonders gegen unsere Reinrasse-Spinner und NPDler.

ja aber gleichzeitig bringen sie euch eine astronomisch hohe Kriminalitätsrate und die Bildung von Massenghettos

hält sich also so ziemlich die Wage

bernhard44
18.11.2007, 21:28
nur gibt es keine schwarzen Türken! ;) Und wir haben sie auch nicht verschleppt, sie sind alleine gekommen!

holyhoax
18.11.2007, 22:45
Wenn man mich Fragen würde, welche Volksgruppen die USA am meisten bereichert haben würde ich sagen: Die Deutschen, die Briten und die Iren. Aber jetzt möchte ich einmal eine besonders hervorstechende ancestry group loben: Die Afro-Amerikaner.

Ich möchte dich mal hören, wenn ab dem Jahre 2050 die Schwarzen die Mehrheit in den USA stellen und du dann in einem Ghetto wie Harlem lebst. Ich glaube, dann hörst du dich nicht mehr so erfreut an.

Der Beitrag zur amerikanischen Kultur ist außer dem Jazz wirklich der unbedeutendste von allen ethnischen Gruppen, ausgenommen vielleicht die Latinos.

Ruepel
18.11.2007, 23:36
Wenn man mich Fragen würde, welche Volksgruppen die USA am meisten bereichert haben würde ich sagen: Die Deutschen, die Briten und die Iren. Aber jetzt möchte ich einmal eine besonders hervorstechende ancestry group loben: Die Afro-Amerikaner.

Inspiriert hat mich neben ein bisserl Hanf die Erinnerung an eine pro-Kriegs-Demo 2003. Ein etwa fünfzigjähriger farbiger Mann mit eine Schild "support your troops!", angezogen wie Uncle Sam (sogar mit Zylinder). Ich war auf Urlaub in den USA und eigentlich gegen den Krieg (irgendwan bin ich draufgekommen, daß die europäischen Kriegsgegner eigentlich nur antiamerikanische Gesinnungen hatten). Der Mann unterstützt "seine" Army, seine wie es meine ist! Das obwohl seine Ahnen versklavt und hierher verschleppt wurden. Er ist stolz Amerikaner zu sein! Sein Land hat sich bei ihnen entschuldigt und sie haben die Entschuldigung angenommen.

Den Schwarzen verdankt das Land sehr viel. Sie kämpften im Unabhänigkeitskrieg und im Bürgerkrieg! Und in sovielen anderen Kriegen für uns. Schenkten uns wunderbare Musik (Jazz, Soul, Gospelmusic). Tolle Schausoieler wie Will Smith, Morgan Freeman und Samuel L. Jackson. Bürgerrechtler wie Martin Luther King, Alan Lee Keyes und Jesse Jackson. Ohne sie wäre Amerika undenkbar.

Der Beitrag wendet sich besonders gegen unsere Reinrasse-Spinner und NPDler.



Der einzige Nigger der was taugte war Jimmi Hendricks!
Scheiße,der war ja auch gegen den Vietnamkrieg.

Hexenhammer
18.11.2007, 23:43
Wer sind den diese "Farbigen"? Neger können es nicht sein, die sind ja nicht bunt...

Ruepel
19.11.2007, 00:08
Wer sind den diese "Farbigen"? Neger können es nicht sein, die sind ja nicht bunt...

Wie,Odin weg?
Warum?

Hexenhammer
19.11.2007, 00:14
Wie,Odin weg?
Warum?

Er soll angeblich "Heil" in einer anderen, als der vorgeschriebenen Schriftauszeichnung geschrieben haben, was zu einer permaneten Sperre geführt hat...

Neutraler
19.11.2007, 15:31
Wenn man mich Fragen würde, welche Volksgruppen die USA am meisten bereichert haben würde ich sagen: Die Deutschen, die Briten und die Iren. Aber jetzt möchte ich einmal eine besonders hervorstechende ancestry group loben: Die Afro-Amerikaner.
Jede Gruppe hat etwas zur kulturellen Bereicherung beigetragen.


Inspiriert hat mich neben ein bisserl Hanf die Erinnerung an eine pro-Kriegs-Demo 2003. Ein etwa fünfzigjähriger farbiger Mann mit eine Schild "support your troops!", angezogen wie Uncle Sam (sogar mit Zylinder).
So ein verblödetes Volk ist daran Schuld, dass die Amerikaner in Zukunft noch mehr Kriege bekommen, die dem Militärisch-Industriellen Komplex noch mehr Macht und Geld und dem Volk noch mehr Elend und Steuerlasten bringen wird. Massendemonstrationen gegen den Krieg haben auch bei der Beendigung der Vietnamkrieges geholfen. Und sie könnten wieder helfen!


Ich war auf Urlaub in den USA und eigentlich gegen den Krieg (irgendwan bin ich draufgekommen, daß die europäischen Kriegsgegner eigentlich nur antiamerikanische Gesinnungen hatten).
Schon mal auf die Idee gekommen, dass kiffen massenweise Hirnzellen zerstört? Antiamerikanische Stimmung? Ich würde eher sagen antiimperialistische und pro-völkerrechtliche Stimmung.


Der Mann unterstützt "seine" Army, seine wie es meine ist! Das obwohl seine Ahnen versklavt und hierher verschleppt wurden. Er ist stolz Amerikaner zu sein! Sein Land hat sich bei ihnen entschuldigt und sie haben die Entschuldigung angenommen.
Das ist nicht seine "Army", sonder die Privatarmee des Militarisch-Industriellen Komplexes. Die Wehrpflicht wurde abgeschafft, daher nur die amerikanischen Soldaten nur noch US-Söldner, die für die Interessen ihrer Auftraggeber und deren Verbündeten schaffen. Diese arme alte Narr lebt in einer schönen Scheinwelt, die solchen Kriegsverbrechern wie Bush und Co. Tür und Tor öffnet.


Den Schwarzen verdankt das Land sehr viel. Sie kämpften im Unabhänigkeitskrieg und im Bürgerkrieg!
Und waren doch nichts mehr als wertlose Sklaven und Kanonenfutter für die weisen Herren!


Und in sovielen anderen Kriegen für uns.
Für uns?


Schenkten uns wunderbare Musik (Jazz, Soul, Gospelmusic). Tolle Schausoieler wie Will Smith, Morgan Freeman und Samuel L. Jackson. Bürgerrechtler wie Martin Luther King, Alan Lee Keyes und Jesse Jackson. Ohne sie wäre Amerika undenkbar.
Und Ghettoaufstände, Drogenschmuggel, Massenarbeitslosigkeit, Armut, überfüllte Gefängnisse und hohe Kriminalitätsraten. Wir wollen diese Nachteile des Sklavenhandels nicht vergessen.


Der Beitrag wendet sich besonders gegen unsere Reinrasse-Spinner und NPDler.
Oder die 2 Millionen amerikanischen Rechsextremisten, die vom FBI als militant eingeschätzt werden.