Vollständige Version anzeigen : Ist Homophobie heilbar?
Homophobie (von griech. homós[1]: gleich; phóbos: Angst, Phobie) bezeichnet hauptsächlich eine soziale, gegen Lesben und Schwule gerichtete Aversion bzw. Feindseligkeit.[2] Abweichend dazu wird Homophobie von manchen auch nur als die Angst vor Homosexualität bezeichnet. Homophobie wird in den Sozialwissenschaften zusammen mit Phänomenen wie Rassismus, Xenophobie oder Sexismus unter den Begriff „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ gefasst und ist keine Krankheit im pathologischen Sinn.
Phänomenbeschreibung und Erklärungsmodell
Homophobie ist eine Form kollektiver Angst in kulturellen Gesellschaften und Gruppierungen, die ihr durch strikte Geschlechtsunterscheidungen und starre Rollenverteilungen geprägtes Weltbild durch gleichgeschlechtliche Empfindungen und Verhaltensweisen bedroht sehen. Da ein Teil der Menschen (nach zahlreichen statistischen Untersuchungen zwischen 5 und 10 %) aufgrund ihrer psychosexuellen Veranlagung, die nach heutiger Erkenntnis schon in der Embryonalentwicklung dauerhaft angelegt wird, diesen Rollenerwartungen nicht entsprechen kann, richtet sich die Homophobie in Form von Hass und Aggression gegen diese Minderheit mit dem Ziel ihrer Beseitigung. Diese Tendenz kann sich in unterschiedlichster Form gegenüber den Normabweichlern äußern: in Verächtlichmachung, Ekel und sozialer und beruflicher Ausgrenzung, in dem Ruf nach Bestrafung oder Umerziehung, in der Suche nach Verhinderungsmethoden (z. B. hormonelle Behandlung von Schwangeren, siehe Günter Dörner) oder therapeutische Behandlung (versch. Psychotherapien, Elektroschocktherapie usw.) bis hin zur Tötung (Hexerverfolgung im Mittelalter, Vernichtung durch Arbeit im Dritten Reich, Hinrichtungen in verschiedenen arabischen Ländern, Fememorde auch in Deutschland). Homophobie wird so zum dauerhaften gesellschaftlichen Problem, dem nur durch Antidiskriminierungsgesetze und permanente Aufklärung, vor allem in den Schulen, wirksam entgegengesteuert werden kann.
###gekürzt###bitte Link folgen:###
Die ausgeprägte Homophobie in verschiedenen Religionen (zum Beispiel orthodoxes Judentum, Islam, konservatives, insbesondere alttestamentarisch orientiertes Christentum), gründet sich nur vordergründig auf Aussagen in deren heiligen Schriften (diese sind in der Regel auch anders auslegbar), sondern vor allem auf traditionelle patriarchale Strukturen und den Interessen an deren Aufrechterhaltung und religiöser Verinnerlichung. Die eigentlichen Wurzeln der religiösen Homophobien in diesen Religionen lassen sich historisch auf die Abwehr anderer („heidnischer“) Religionen und Völkerschaften zurückführen, bei deren Kulten heilige homosexuelle Handlungen (zum Beispiel bei Tempelprostitution und Fruchtbarkeitszauber) üblich waren, oder Homosexuelle als besonders geeignet für die Priesterfunktion (zum Beispiel als Schamanen) galten. Der Vorwurf der Homosexualität diente in den christlichen Kirchen auch der „Verketzerung“ von missliebigen Sekten (zum Beispiel der Albingenser und der Adamiten) sowie machtpolitischen Zielen (zum Beispiel bei der Ausschaltung des mächtigen Ritterordens der Templer und beim zeitweiligen Verbot der Jesuiten). Die religiöse Homophobie ist also auch auf kollektive Ängste zurückzuführen, zeigt aber auch, dass die so verankerte Homophobie ihre ursprünglichen angstauslösenden Ursachen über Jahrhunderte überdauern kann.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Homophobie
Aus gegebenem Anlass. Ist das heilbar? Ist hier ein weiterem Sinn ein Krankheitsbild erkennbar? Ist das therapier- heilbar?
egal was wikki meint.
homophobie ist lediglich ein sozialwissenschaftlicher - b.z.w. umgangssprachlicher begriff und keiner der klinischen psychiatrie.
die frage ist allso hinfällig.
soziologen sind keine heiler.
Aldebaran
18.11.2007, 19:26
Homophobie ist zweifellos unnatürlich, denn für einen Hetero kann es doch nicht genug Schwule genug geben angesichts der dadurch steigenden Chancen bei den Frauen...
Eigentlich müssten homophobe Männer Lesben hassen, aber nicht Schwule. In der Realität ist es aber eher umgekehrt. Das ist schon etwas merkwürdig.
Achsel-des-Bloeden
18.11.2007, 19:32
Homophobie ist zweifellos unnatürlich, denn für einen Hetero kann es doch nicht genug Schwule genug geben angesichts der dadurch steigenden Chancen bei den Frauen...
Eigentlich müssten homophobe Männer Lesben hassen, aber nicht Schwule. In der Realität ist es aber eher umgekehrt. Das ist schon etwas merkwürdig.
Gut gesprochen/ geschrieben.
So kann man die Lage tatsächlich auch betrachten.
EinDachs
18.11.2007, 19:51
Homophobie ist zweifellos unnatürlich, denn für einen Hetero kann es doch nicht genug Schwule genug geben angesichts der dadurch steigenden Chancen bei den Frauen...
Eigentlich müssten homophobe Männer Lesben hassen, aber nicht Schwule. In der Realität ist es aber eher umgekehrt. Das ist schon etwas merkwürdig.
Eine recht interessante Ausführung.
Ich denk sowieso, dass Homophobie eher eine kulturelle Erscheinung als eine biologische ist.
Ist mir zu Hoch :cool2:
Bei Rassismus hab ich aufgehört zu lesen :=
Liegnitz
18.11.2007, 21:24
Ich hoffe das eines Tages Gleichgeschlechtlichkeit heilbar ist.
Zumindenst ist seine Nichtauslebung dieser, wenn sich jemand dessen bewußt ist schon ein großer respektvoller Erfolg für diesen Homosexuellen oder der Lesbe.
Freddy Krüger
18.11.2007, 21:37
Homophobie ist zweifellos unnatürlich, denn für einen Hetero kann es doch nicht genug Schwule genug geben angesichts der dadurch steigenden Chancen bei den Frauen...
Trugschluß, denn dann gibts auch mehr Lesben
Freddy Krüger
18.11.2007, 21:38
Die meisten Homosexuellen sind einfach nur zu blöd eine Frau rumzukriegen.
Kenshin-Himura
18.11.2007, 21:47
,,Homophobie" ist genauso wie ,,Islamophobie" ein pseudo-wissenschaftlicher Begriff, der hauptsächlich dazu dient, Kritiker einzuschüchtern.
Hans-Peter Raddatz drückte es sehr treffend aus, es ging zwar bei ihm nicht um Homophobie, sondern um den wie gesagt genauso schwachsinnigen Begriff ,,Islamophobie", aber dennoch passt es hier, man könnte das Wort problemlos durch ,,Homophobie" ersetzen:
,,Im Übrigen, soll kein direkter Vorwurf an Sie persönlich sein, aber es ist eine ausgesprochen unglückliche Wortwahl, ihre Einrichtung gegen die sogenannte >>Islamophobie<< zu benennen, denn das ist natürlich ein Begriff, der in sich schon ausgesprochen - ja ich möchte fast sagen rassistisch - ist. (...) Das sind Begriffsbildungen, die sich unglücklicherweise in diesem sogenannten Dialog gebildet haben, die aber sehr spalterisch wirken. Denn überlegen Sie mal, was >>Islamophobie<< eigentlich heißt: Das ist ja die Kennzeichung von Menschen, die also schon fast krank sind, weil sie pathologische Ängste gegen den Islam hegen. Und das ist das große Versäumnis unseres Dialogs, dass nämlich seit Jahrzehnten verabsäumt worden ist, die tatsächlichen Diskrepanzen, die es ja offensichtlich gibt, offen - und vielleicht auch kontrovers - aber fair miteinander auszutragen. Stattdessen ist man hingegangen, hat einige Kampfbegriffe - oder Herschaftsbegriffe - entwickelt, wie >>Islam ist Frieden<<, >>Wir müssen alle Respekt haben<<, >>Islam ist Toleranz<<, >>Wer daran nicht glaubt, ist islamophob<<, oder er >>stellt den Islam unter Generalverdacht<<. Das sind alles Begriffe, die völlig unnötig sind. Wissen Sie, im Umkehrverfahren könnte man ja sogar hingehen und sagen: Diejenigen, die solche Sprache verwenden, sind >>demophob<<! Sie haben Angst vor der Mehrheitsbevölkerung!"
(Quelle: ORF2-Diskussionsrunde gegenüber Karim Saad, Vertreter vom ,,Dokumentationsarchiv für Islamophobie", http://www.youtube.com/watch?v=Y3ohJiw2VVw)
Homophobie ist zweifellos unnatürlich, denn für einen Hetero kann es doch nicht genug Schwule genug geben angesichts der dadurch steigenden Chancen bei den Frauen...
Eigentlich müssten homophobe Männer Lesben hassen, aber nicht Schwule. In der Realität ist es aber eher umgekehrt. Das ist schon etwas merkwürdig.
Ich würde es nicht als Phobie bezeichnen. Angst vor Homosexuellen hat keiner, außer man duscht mit ihnen und verliert die Seife. Es ist das Unbehagen und der Ekel, wenn man daran denken muss, dass Schwule das Arschloch eines Mannes zum Sex verwenden und daran gefallen finden. Wie kann man mit dieser Art gestörten Menschen anschließend im Alltag zwanglos umgehen? ?(
Ich hoffe das eines Tages Homosexualität oder Lesbisch heilbar ist.
Der ist echt gut, homosexualität oder lesbisch... :))
Liegnitz
18.11.2007, 21:53
Gleichgeschlechtlichkeit muß es natürlich heißen.
Nur davon wird diese auch nicht besser. Sie ist und bleibt eine abnormale , perverse Abweichung.
Wie kann man mit dieser Art gestörten Menschen anschließend im Alltag zwanglos umgehen? ?(
Du hast sicherlich schon einige Hände geschüttelt ohne das du germerkt hast das derjenige ein Homosexueller ist...
egal was wikki meint.
homophobie ist lediglich ein sozialwissenschaftlicher - b.z.w. umgangssprachlicher begriff und keiner der klinischen psychiatrie.
die frage ist allso hinfällig.
soziologen sind keine heiler.
Zustimmung. Homophobie gibt es nicht. Das ist ein Begriff aus der Chemie. und.....?( ..Hmmm war es jedenfalls früher.....:rolleyes: Huch die Welt hat sich geändert. Ist wohl doch inzwischen richtig. :(
Ich kann mich noch erinnern (obwohl es schon lange her ist) wie alle in der Klasse gelacht haben wenn der Chemielehrer fragte was homophob ist und ein Witzbold meinte, "Angst vor Schwulen " ;)
Du hast sicherlich schon einige Hände geschüttelt ohne das du germerkt hast das derjenige ein Homosexueller ist...
Das merke ich. Der weiche glibbrige Händedruck, der schwuchtelhafte Blick, die verzärtelte hohe Stimme. 80pro, dass ich Schwule sofort erkenne. :eek:
Das merke ich. Der weiche glibbrige Händedruck, der schwuchtelhafte Blick, die verzärtelte hohe Stimme. 80pro, dass ich Schwule sofort erkenne. :eek:
Ich glaub dir kein Wort...
Ich glaub dir kein Wort...
Doch doch, ich erkenne sogar an deinen Beitragen, dass du offenbar schwul bist. ;)
Doch doch, ich erkenne sogar an deinen Beitragen, dass du offenbar schwul bist. ;)
Naja, wenn du nicht mehr zu bieten hast... Wenn es so wäre, wäre es halt so. Eine Beleidigung ist das nicht wirklich. Es zeigt nur einmal mehr was für ein Kleingeist in dir steckt...
Naja, wenn du nicht mehr zu bieten hast... Wenn es so wäre, wäre es halt so. Eine Beleidigung ist das nicht wirklich. Es zeigt nur einmal mehr was für ein Kleingeist in dir steckt...
War nicht beleidigend gemeint, ist ein gewisses Gefühl. Bis jetzt hat noch kein Hetero ungefragt das Wort Homophobie verwendet. Das ist Schwulenjargon. :D
klartext
18.11.2007, 22:44
Diese mentale Missbildung ist genausowenig heilbar wie Plattfüsse oder Fehlsichtigkeit.
erwin r analyst
18.11.2007, 22:47
Gesunder Menschenverstand ist nicht heilbar. Man hat ihn, oder man ist eben nicht normal.
War nicht beleidigend gemeint, ist ein gewisses Gefühl. Bis jetzt hat noch kein Hetero ungefragt das Wort Homophobie verwendet. Das ist Schwulenjargon. :D
Du scheinst dich ja auszukennen... :D
erwin r analyst
18.11.2007, 22:47
Ich hoffe das eines Tages Gleichgeschlechtlichkeit heilbar ist.
Zumindenst ist seine Nichtauslebung dieser, wenn sich jemand dessen bewußt ist schon ein großer respektvoller Erfolg für diesen Homosexuellen oder der Lesbe.
Ich habe schon desöfteren darüber gelesen und wissenschaftliche Beweise gesehen, dass es heilbar ist.
Ich würde es nicht als Phobie bezeichnen. Angst vor Homosexuellen hat keiner, außer man duscht mit ihnen und verliert die Seife. Es ist das Unbehagen und der Ekel, wenn man daran denken muss, dass Schwule das Arschloch eines Mannes zum Sex verwenden und daran gefallen finden. Wie kann man mit dieser Art gestörten Menschen anschließend im Alltag zwanglos umgehen? ?(
Genauso wie mit Heterosexuellen, bei denen man daran denken muss, daß sie die Hand zum Wichsen nehmen? Ich jedenfalls fasse fremde Schwänze nicht so oft wie du an, scheint mir.
EinDachs
19.11.2007, 02:48
Ich würde es nicht als Phobie bezeichnen. Angst vor Homosexuellen hat keiner, außer man duscht mit ihnen und verliert die Seife. Es ist das Unbehagen und der Ekel, wenn man daran denken muss, dass Schwule das Arschloch eines Mannes zum Sex verwenden und daran gefallen finden. Wie kann man mit dieser Art gestörten Menschen anschließend im Alltag zwanglos umgehen? ?(
Dann denk halt nicht daran.
Bei manchen Leuten ist es ja schon ekelig genug, sie sich bei normalem heterosexuellem Geschlechtsverkehr vorzustellen.
Drum macht man das für gewöhnlich auch nicht.
Rotschild
19.11.2007, 08:45
Es ist das Unbehagen und der Ekel, wenn man daran denken muss, dass Schwule das Arschloch eines Mannes zum Sex verwenden und daran gefallen finden. Wie kann man mit dieser Art gestörten Menschen anschließend im Alltag zwanglos umgehen? ?( Du mußt jetzt ganz stark sein, aber: auch hetereosexuelle Menschen, darunter zum Teil auch Frauen, finden Gefallen an Analsex. Sind die jetzt alle gestört, weil es ihnen gefällt? Möchtest Du nicht auch noch über die andere Sexualpraktik reden, die Schwule gerne ausüben? Oralsex ist sogar noch beliebter, zumindest bei Hetereos. Aber das ist bestimmt auch krank, gell?
Du mußt jetzt ganz stark sein, aber: auch hetereosexuelle Menschen, darunter zum Teil auch Frauen, finden Gefallen an Analsex. Sind die jetzt alle gestört, weil es ihnen gefällt? Möchtest Du nicht auch noch über die andere Sexualpraktik reden, die Schwule gerne ausüben? Oralsex ist sogar noch beliebter, zumindest bei Hetereos. Aber das ist bestimmt auch krank, gell?
Das wird er nicht schaffen... :D
War nicht beleidigend gemeint, ist ein gewisses Gefühl. Bis jetzt hat noch kein Hetero ungefragt das Wort Homophobie verwendet. Das ist Schwulenjargon. :D
Homophobie als Wort ist kein Schwulenjargon. Jeder der in der Lage ist, Schwule als Menschenzu akzeptieren und sich nicht daran stösst benutzt dieses Wort.
Eindeutiges JA - die Muslimstaaten haben es geschafft. Dort gibt es keine Schwulen.
politisch Verfolgter
21.11.2007, 11:42
Ist wahrscheinlich ebenso wenig "heilbar" wie das glatte Gegenteil ;-)
Wenns also natürlich veranlagt ist, isses keine Krankheit, sondern eben eine natürliche Veranlagung. Kann man mit leben, so es einem nicht per Gesetz zugewiesen wird.
Moderner Feudalismus ist heilbar, dazu muß die Arbeitsgesetzgebung weg. Er ist eine ideologische Erkrankung, die uns der elende K. Marx in die Moderne verschleppt hat. Sie wäre sonst längst erfolgreich ausgerottet bzw. fände keine Infektionsherde mehr vor.
lupus_maximus
21.11.2007, 11:48
Ist wahrscheinlich ebenso wenig "heilbar" wie das glatte Gegenteil ;-)
Wenns also natürlich veranlagt ist, isses keine Krankheit, sondern eben eine natürliche Veranlagung. Kann man mit leben, so es einem nicht per Gesetz zugewiesen wird.
Moderner Feudalismus ist heilbar, dazu muß die Arbeitsgesetzgebung weg. Er ist eine ideologische Erkrankung, die uns der elende K. Marx in die Moderne verschleppt hat. Sie wäre sonst längst erfolgreich ausgerottet bzw. fände keine Infektionsherde mehr vor.
Wenn wir in NG keine Linken mehr reinlassen ist der Marx erledigt und es wachsen keine Marxisten oder 68er mehr nach!
Da dann auch Hatz IV am Ende ist, verhungern die restlichen 68er und ihre Nachfolgeeleven!
Es wird mich nicht stören, trotz UNützO!
Klassische Homophobie ist locker heilbar, denn das Wort bedeutet ja in Wirklichkeit Angst vor Homosexuellen. Die aber braucht kein echter Mann wirklich zu haben.
Und Homosexualität ist selbstverständlich auch heilbar: http://www.narth.com/
lupus_maximus
21.11.2007, 11:54
Eindeutiges JA - die Muslimstaaten haben es geschafft. Dort gibt es keine Schwulen.
Die Schwulen werden dort zum Testen der Belastbarkeit der Autokrane verwendet!
Dies ist dort dasselbe wie bei uns der TÜV.
Homophobie ist zweifellos unnatürlich, denn für einen Hetero kann es doch nicht genug Schwule genug geben angesichts der dadurch steigenden Chancen bei den Frauen... Interessante Sichtweise! :)) So gesehen hast du völlig Recht.
Eigentlich müssten homophobe Männer Lesben hassen, aber nicht Schwule. In der Realität ist es aber eher umgekehrt. Das ist schon etwas merkwürdig. Das ist für mich ganz logisch. Das Männer mit Männern rummachen, findet ein Hetero deshalb eklig und erbärmlich, weil der Mann sein Geschlecht als etwas Starkes und nicht als etwas weiches ansieht. Heteros sehen in den Homos nichts anderes als minderwertige Nestbeschmutzer. Ich finde es zwar auch etwas merkwürdig und alles andere als normal,aber im 21. Jahrhundert sollte jeder so aufgeklärt sein, dass er weiss, dass es ein Laune der Natur ist. Übrigens: Jeder 3. Dackelrüde ist schwul!:))
Was lesbische Frauen anbetrifft: Das wiederum finde ich (und vermutlich die meisten anderen Männer auch) sehr ästhetisch, zumal bei einem Mann der Wunsch dahintersteckt, da mitmachen zu dürfen! :D
Ich hoffe das eines Tages Gleichgeschlechtlichkeit heilbar ist.... Ne, das ist nicht heilbar, weil es keine Krankheit ist. Aber die Natur hat ja schon vorgesorgt. Man nennt es natürliche Selektion. Homos vermehren sich nicht!
lupus_maximus
21.11.2007, 11:56
Klassische Homophobie ist locker heilbar, denn das Wort bedeutet ja in Wirklichkeit Angst vor Homosexuellen. Die aber braucht kein echter Mann wirklich zu haben.
Und Homosexualität ist selbstverständlich auch heilbar: http://www.narth.com/
Genau, Linke haben halt keine Ahnung von Fremdwörtern!
Sie werfen zwar ständig damit rum, aber nur um ihre Geleertheit zu demonstrieren!
Ist Homophobie heilbar?
Im Einzelfall sicherlich. Die meisten Leute können durchaus dazu gebracht werden, klüger zu werden. Aber grundsätzlich wird es die Angst vorm anderen und Unbekannten immer geben, so ist die menschliche Psychologie leider gestrickt. Das Funktionsprinzip hat C.G. Jung treffend auf den Punkt gebracht: "Fremd ist feindlich und böse."
Mythologischer gesagt: "Gegen die Dummheit kämpfen selbst die Götter vergebens."
Cleopatra
21.11.2007, 12:03
Also Angst vor ihnen habe ich keine, was mir aber Sorgen macht, ist der kranke Zeitgeist, den die 68er in die Gesellschaft geschleppt haben. Man tut so, als vollbringe man eine Heldentat, wenn sich einer outet, fettig und groß steht`s in den Einheitsmedien, mir ging das Theater um das öffentliche Outing der Anne Will sowas von auf den Keks. Und wenn es nicht schick wäre, gleichgeschlechtlich zu sein, dann könnte man viele Jugendliche vor Entgleisungen dieser Art bewahren. Man guckt sich um, und es werden immer mehr, auch in den Medien, das ist doch nicht mehr normal.
politisch Verfolgter
21.11.2007, 12:10
Wenn wir in NG keine Linken mehr reinlassen ist der Marx erledigt und es wachsen keine Marxisten oder 68er mehr nach!
Da dann auch Hatz IV am Ende ist, verhungern die restlichen 68er und ihre Nachfolgeeleven!
Es wird mich nicht stören, trotz UNützO!
In D darf es keine linken Gesetze geben, niemand darf mit "Arbeiterklasse" kontaminiert werden, keine öffentl. Mittel und keine Behörden dürfen sowas bezwecken. "Lohn" und "Arbeitsmarkt" sind marxistischer Unrat, müssen weg.
Der Rechtsraum hat vielmehr den Nutzen des gesamten Souveräns zu bezwecken, der damit Subjekt, also Zweck und somit Gegenstand seiner Wertschöpfung ist.
Betriebl. Vertragsgegenstände müssen her, in denen ebenfalls keine Inhaber tätig sind, die investiv genutzt und diversiv vernetzt werden.
Betriebslose benötigen damit vollwertige Marktteilnahme, womit die Marktwirtschaft endlich vom Sozialstaatsmarxismus entlastet ist, der modernen Feudalismus bezweckt. Der shit muß weg, Profit muß her, die Anbieter benötigen die marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.
Steht leider zu befürchten, daß die deutschen Gesetzgebungsverbrecher D eher vom Ausland assimilieren lassen, bevor sie ihren Landsleuten einen grundrechtskonformen Rechtsraum bezwecken.
Die Den sind der Den erbittertster Feind, weswegen man offenbar am Besten nix tut und Nachwuchs bitte unterläßt. Kein Kanonenfutter und keine Kostenfaktoren generieren.
.....
Aber grundsätzlich wird es die Angst vorm anderen und Unbekannten immer geben, so ist die menschliche Psychologie leider gestrickt. Das Funktionsprinzip hat C.G. Jung treffend auf den Punkt gebracht: "Fremd ist feindlich und böse."
Mythologischer gesagt: "Gegen die Dummheit kämpfen selbst die Götter vergebens."
Das ist wohl nicht nur die Angst vor Unbekanntem, sondern hin und wieder auch schlechte Erfahrung. Ich habe zum Beispiel schon mehrmals bemerken müssen, dass lesbische Frauen zu körperlichen Annäherungsversuchen gegenüber heterosexuellen Frauen neigen, und wenn dann auch die unmissverständliche Aufforderung, das zu lassen, bzw. unmissverständliche Abwehr nichts nützt, dann sind phobieähnliche Empfindungen nur zu verständlich. Man muss dann ja in regelrecht vorbeugende Abwehrhaltung gehen, denn man kann ja nicht in so einer Situation einfach um sich schlagen. Es mag sein, dass sich nur ein geringfügiger Prozentsatz so verhält, aber die Wirkung bleibt dennoch nicht aus und die Verallgemeinerung dann auch nicht.
politisch Verfolgter
21.11.2007, 12:20
Ui, sexuelle Belästigung einer Hetero durch eine Lesbe, wow ;-)
Es soll eingeschworene Hetero-Männer geben, die das anregend finden, hahaha ;-)
Ui, sexuelle Belästigung einer Hetero durch eine Lesbe, wow ;-)
Es soll eingeschworene Hetero-Männer geben, die das anregend finden, hahaha ;-)
Also ich finde das eher zum Weglaufen, als zum Lachen :(
,,Homophobie" ist genauso wie ,,Islamophobie" ein pseudo-wissenschaftlicher Begriff, der hauptsächlich dazu dient, Kritiker einzuschüchtern.
Hans-Peter Raddatz drückte es sehr treffend aus, es ging zwar bei ihm nicht um Homophobie, sondern um den wie gesagt genauso schwachsinnigen Begriff ,,Islamophobie", aber dennoch passt es hier, man könnte das Wort problemlos durch ,,Homophobie" ersetzen:
,,Im Übrigen, soll kein direkter Vorwurf an Sie persönlich sein, aber es ist eine ausgesprochen unglückliche Wortwahl, ihre Einrichtung gegen die sogenannte >>Islamophobie<< zu benennen, denn das ist natürlich ein Begriff, der in sich schon ausgesprochen - ja ich möchte fast sagen rassistisch - ist. (...) Das sind Begriffsbildungen, die sich unglücklicherweise in diesem sogenannten Dialog gebildet haben, die aber sehr spalterisch wirken. Denn überlegen Sie mal, was >>Islamophobie<< eigentlich heißt: Das ist ja die Kennzeichung von Menschen, die also schon fast krank sind, weil sie pathologische Ängste gegen den Islam hegen. Und das ist das große Versäumnis unseres Dialogs, dass nämlich seit Jahrzehnten verabsäumt worden ist, die tatsächlichen Diskrepanzen, die es ja offensichtlich gibt, offen - und vielleicht auch kontrovers - aber fair miteinander auszutragen. Stattdessen ist man hingegangen, hat einige Kampfbegriffe - oder Herschaftsbegriffe - entwickelt, wie >>Islam ist Frieden<<, >>Wir müssen alle Respekt haben<<, >>Islam ist Toleranz<<, >>Wer daran nicht glaubt, ist islamophob<<, oder er >>stellt den Islam unter Generalverdacht<<. Das sind alles Begriffe, die völlig unnötig sind. Wissen Sie, im Umkehrverfahren könnte man ja sogar hingehen und sagen: Diejenigen, die solche Sprache verwenden, sind >>demophob<<! Sie haben Angst vor der Mehrheitsbevölkerung!"
(Quelle: ORF2-Diskussionsrunde gegenüber Karim Saad, Vertreter vom ,,Dokumentationsarchiv für Islamophobie", http://www.youtube.com/watch?v=Y3ohJiw2VVw)
Beim Zusammenleben mit Muslimen sehe ich ein, dass es Probleme gibt.
Wo Probleme durch die Gleichberechtigung Homosexueller auftreten, würde ich mir gerne erklären lassen; insbesondere ist Homosexualität keine Religion oder Ideologie, und hat keine Leitsätze, an die sich alle zu halten haben. Ich halte eine Debatte zum Thema Adoption, finanziellen Aspekten der Ehe, etc. durchaus für sinnvoll, aber der Begriff "Homophobie" bezieht sich auf diejenigen, die in der Andersartigkeit eine Abartigkeit sehen; Andersartigkeit ist kein Verbrechen, solange die Freiheiten anderer nicht beschnitten werden.
Irratio.
politisch Verfolgter
21.11.2007, 14:08
Also ich finde das eher zum Weglaufen, als zum Lachen :(
Na ja, Ansichtssache ;-) Man kann ja weggehen oder eben auch gerne mal zugucken, wie das damit so zugeht, wenn die Eine die Andere brüsk abweist ;-)
Eindeutiges JA - die Muslimstaaten haben es geschafft. Dort gibt es keine Schwulen.
dann wander doch in den Iran aus oder nach Saudi-Arabien
Ich halte den Begriff "Homophobie" und der Bezug auf ein klinisches Synptom für fragwürdig.
"Phobie" bezeichnet meines Wissens gerade in der klinischen Psychologie eine irrationale, aber nicht bösartige Angst. So ist die Angst vor Spinnen weit verbreitet, es gibt aber auch Leute, die schreiend den Raum verlassen, wenn sich da eine Katze befindet :rolleyes:
Ist nur die Frage, was aus der Phobie folgt :rolleyes: ? Der Amoklauf gegen das Objekt der Angst.
Also z. B. aus Angst vor Spinnen die eigene Wohnung so lange mit "Paral" zunebeln, bis man sich selbst vergiftet hat? Laut schreiend jede erreichbare Spinne tot trampeln und dabei verkennen, dass Spinnen schädliche Insekten kurz halten?
Wenn das Objekt der Angst Katzen sind, wird man für die Phobie selbst noch Verständnis aufbringen. Doch wenn der Phobiker nun meint, alle Katzen in seinem Umkreis umbringen zu müssen, winkt entweder Polizei oder Psychiatrie.
Ebenso ist es mit dem Homophobiker :rolleyes:
Bei den Homos mag die Phobie zum Übel gehören, doch im Kern ist es keine individuelle Psychose, sondern ein politisch-gesellschaftlicher Diskurs, der darauf abzielt, alles Homosexuelle oder auch Homoerotische zu negieren. Dieser Diskurs schafft die Fiktion des 100%ig heterosexuellen Menschen und leugnet oder vernichtet alles, was dem widerspricht.
IMHO fängt das schon beim Blick in den Spiegel an. Wie kann eigentlich ein "Hetero" oder eine "Hetera", die ja nur das andere Geschlecht attraktiv finden sollen, mit sich selbst klar kommen? So gut wie alle Menschen treiben doch irgendeine Art der Selbstinszenierung und Selbstdarstellung und selbst wenn ein Mann oder eine Frau sonst nur das andere Geschlecht attraktiv findet - beim Blick im Spiegel muss er doch das eigene Geschlecht, nämlich sich selbst, irgendwie attraktiv finden.
Dann ist da noch das weite Feld der Homoerotik in Männerbünden wie Kirche und Militär, den Machocliquen (sind natürlich alles die Superheten, gelle :rolleyes: ? ) mit ihren Priesterröcken und bunten Uniformen. Als Hitler einen General besonders hart strafen wollte, verbot er ihm, Uniform zu tragen - warum wohl?
Die Heteros egalisieren ihre eigenen homoerotischen Anteile dadurch, dass sie sie - meistens! - nicht zur Sexualität werden lassen. Vielleicht reicht es wirklich, Sex macht manchmal alles kompliziert und nicht jeder Mann, der Männer mag, will deswegen mit ihnen ins Bett.
Das ändert aber nichts daran, dass die Homosexuellen nur das ausleben, was latent in der ganzen Gesellschaft vorhanden ist, auch wenn die es nicht wahr haben will.
Da ist die Frage, ob sich der Anti-Homo-Diskurs überwinden und die Leugnung des Gleichgeschlechtlichen aufbrechen lässt. Seit den 1960er Jahren hat es diesbezüglich große Fortschritte gegeben, doch ebenso groß sind die Bestrebungen nach einem Rückschritt :rolleyes:
Das Deppen gegen Homos hetzen liegt in der Natur des Anencephalismus :rolleyes: - doch warum machen es Leute, bei denen man anstelle Grütze Hirn zwischen den Ohren vermutet?
Erklärung 1: Kritik am Homos, die sich - da sie nun offen lebend überall mitmischen können - dabei ebenso daneben benehmen wie das Heten in vergleichbaren Positionen tun. Man denke nur an Homosexuelle in den mittigen Parteien, die ebenso 3. Garnitur sind wie ihre Hetero-Kollegen.
Das ist noch legitim.
Erklärung 2: Man sieht - ob zu Unrecht oder Recht - überall Niedergang, Verfall, Chaos, wachsende Armut und Verblödung, alldiweil die Homoemanzipation Fortschritte macht. Aus der Gleichzeitigkeit von Niedergang und Homoemanziaption schließt man auf eine Korrelation oder eine Kausalität.
Die Korrelation geht ungefähr so:
"Nur in dekadenten Gesellschaften können sich Homosexuelle frei ausleben."
Die Kausalität geht so:
"Homoemanzipation trägt zum Niedergang bei."
Selbst, wenn ich vieles als Niedergang ansehe, glaube ich, dass die Homos bei den Erklärungsversuchen nicht mehr sind als der Sündenbock.
Ich sehe es sogar so: "Die schlimmste Diskriminierung von Homosexuellen besteht heute darin, in einer Zeit des Niedergangs leben zu müssen."
Die politisch Verantwortlichen für die Misere haben so vielen Menschengruppen gegen den Koffer getreten, dass sie sich an die Homos vielleicht nicht rantrauen. Homoemanzipation wird gefördert, solange sie nichts kostet, weil man nicht will, dass sich die Tucken mit den Arbeitern, denen man aus ökonomischen Gründen das Fell über die Ohren zieht, verbünden.
Darüber hinaus würde ich sogar sagen: "Der Niedergang und moralische Bankrott unserer Gesellschaft ist dann komplett, wenn hier wieder Homosexuelle verfolgt werden."
Womit wir bei Erklärung 3 sind:
Homosexuelle werden von Kräften verfolgt, deren Bild einer Gesellschaft dem der Borg in Star Trek entspricht. Also: das Individuum und der Mensch gelten nur soweit, wie es übergeordnete Kollektive resp. die in den Hierarchien über ihnen stehen zulassen.
Mit der Verfolgung von Homosexuellen wird ein Exempef für die ganze Gesellschaft staturiert. So nach dem Motto: "Wenn ihr nicht spurt, geht es euch genauso."
Kenshin-Himura
21.11.2007, 15:04
Beim Zusammenleben mit Muslimen sehe ich ein, dass es Probleme gibt.
Wo Probleme durch die Gleichberechtigung Homosexueller auftreten, würde ich mir gerne erklären lassen; insbesondere ist Homosexualität keine Religion oder Ideologie, und hat keine Leitsätze, an die sich alle zu halten haben. Ich halte eine Debatte zum Thema Adoption, finanziellen Aspekten der Ehe, etc. durchaus für sinnvoll, aber der Begriff "Homophobie" bezieht sich auf diejenigen, die in der Andersartigkeit eine Abartigkeit sehen; Andersartigkeit ist kein Verbrechen, solange die Freiheiten anderer nicht beschnitten werden.
Irratio.
Natürlich kann man das so nicht vergleichen. Bei meiner Anmerkung über die Begriffe ,,Islamophobie" und ,,Homophobie" geht es eher um den Missbrauch von Kampfbegriffen, die eine offene Debatte verhindern, und nicht um einen Vergleich Moslems/Homosexuelle.
Ich bin ein deutscher Mann. Ich fürchte weder Schwule noch Mohammedaner.
politisch Verfolgter
21.11.2007, 16:36
Ein deutscher Mann schiebt Inhabern keinen Affen, sollte es zumindest nicht.
Und er sollte dem keinen Nachwuchs ermöglichen.
asdfasdf
21.11.2007, 17:51
Ich dachte Homophobie bezeichnet Menschenangst!? Naja so kann man sich irren! Was heißt dann Angst vor Menschen?
Felixhenn
21.11.2007, 18:52
Ist Homophilie heilbar?
Gegenfrage: Ist Homophilie eine Krankheit? Wer schon mal zwei (oder mehr) Bi-Girls im Bett gehabt hat, wird nicht wirklich was gegen Homophilie haben. Und mir sind männliche Schwuchteln sehr lieb, sind die doch keine Konkurrenz wenn’s um Frauen geht. Also, es lebe die Homophilie, bloß nicht heilen (sollte es denn möglich sein).
Und warum soll irgendjemand vorschreiben dürfen welche sexuelle Ausrichtung jemand anderer hat?
Felixhenn
21.11.2007, 18:57
PS.: Homophobie ist dann (zumindest bei mir) nicht heilbar, wenn es um die Angst vor Moslems und deren Übernahme unseres schönen Landes geht.
Ich dachte Homophobie bezeichnet Menschenangst!? Naja so kann man sich irren! Was heißt dann Angst vor Menschen?
Anthropophobie
Anthropophobie
Die milde Vorform firmiert unter Misanthropie.
Felixhenn
21.11.2007, 19:32
Also wer heutzutage keine anständige Phobie gegen seine Gesellschaftsgruppe aufweisen kann, ist gesellschaftlich untragbar. Islamphobie, Homo(sexuell)phobie, Deutschphobie, Christphobie, Hinduphobie, CDU-Phobie, SPD-Phobie, Grüne… naja, Kommunismusphobie, Kapitalismusphobie, Walter-Hofer-Phobie.. und was es sonst noch an Phobien gibt. Ach ja, Claudiaphobie...
politisch Verfolgter
21.11.2007, 22:37
Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot produzieren Phobien als erste Stufe des Frusts damit politisch Verfolgter.
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