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Vollständige Version anzeigen : Brauchen wir einen neuen, zeitgemäßen Extremismus?



Beverly
16.11.2007, 13:42
Die letzten Tage war mal wieder Schweinezeit und die Systemmedien haben die braune Sau durchs Dorf getrieben: in der Glotze gab es einen Bericht über die NPD in Mecklenburg-Vorpommern sowie einen Bericht über russische Rechtsextremisten.

Die wurden uns als die pösen Extremisten vorgeführt, vor denen sich der brave linke, gesellschaftsliberale oder unpolitische Bürger gruseln sollte. So merkt er nicht oder nimmt es klaglos hin, wenn ihm die wirklichen Bösewichter unserer Tage wirtschaftlich oder politisch das Fell über die Ohren ziehen.

Bei mir dagegen verdichtete sich der Eindruck, dass Rechtsextremismus als Extremismus nur zweite Wahl ist. Die Kameraden werden von Freund und Feind immer als die ganz Harten und die ultimaten Extremisten dargestellt, aber sind sie das wirklich?
Alle gehen so selbstverständlich von der Gleichsetzung "harter Extremismus" mit "Rechtsextremismus" aus, dass sich niemand mehr die Mühe macht, zu fragen, was denn Extremismus überhaupt ist.

Und darum geht es mir:

1. Was ist Extremismus?

2. Brauchen wir ihn heute?

3. Brauchen wir ihn in einer zeitgemäßen Form?

1. Was ist Extremismus?

Extremismus ist für mich die totale Verweigerung und die radikale Negation des Bestehenden. Sei es optisch und in Symbolen, sei es lebensmäßig und im Denken und im Diskurs.
Der Extremist erklärt die Welt, so wie sie ist für schlecht und verwerflich, eine Missgeburt der Geschichte, bevölkert von Gestalten, ohne die alles besser wäre.

2. Brauchen wir heute Extremismus?

Das Problem an der radikalen Negation ist, dass schlechterdings nicht alles schlecht ist, zu keiner Zeit und in keinem System. Der Extremist, der nicht in der Lage ist, zu differenzieren, wird zum verrohten Amokläufer, Killer und Totschläger.
Extremismus ist sinnvoll, wenn er die Dinge identifiziert, ohne die die Welt besser ist und mit denen es kein Verhandeln und keinen Kompromiss gibt.

3. Brauchen wir einen zeitgemäßen Extremismus?

Die russischen Rechtsextremisten - so wie sie in den Fernsehbericht dargestellt wurden - wollten ein Russland ohne Einwanderer aus anderen Völkern. Über die Magrationspolitik kann man sich streiten. Ich finde Massenwanderungen auch nicht sonderlich toll, halte aber das Bestreben nach ethnischer Homogenität für illusorisch und Einwanderer gibt es in Russland seit über 1000 Jahren - damals waren es die Wikinger.
Dass Rechtsextremisten nun Einwanderer zum Objekt ihres Extremismus machen, sie bestenfalls deportieren, aber schlimmstenfalls umbringen wollen, löst bei mir nur Kopfschütteln aus. Das soll Extremismus sein? Die radikale, harte und böse Negation des Bestehenden??

Mit Verlaub, aber da stricken Systemmedien und Nazis gemeinsam am Mythos der böhsen rechten Onkelz :rolleyes: - die Systemmedien, weil sie einen Buhman brauchen, die Nazis weil ihnen das Image des Bösewichtes schmeichelt.
Was immer der Extremismus der Rechten sein mag - eine Antwort auf die Probleme unserer Zeit ist er nicht, weil er sich Ziele aussucht, die gar keinen oder nur einen lockeren Bezug zu den Ursachen dieser Probleme haben.

Ich selbst hatte mal wieder ein extremistisches Ur-Erlebnis, als der Verkehrsminister Tiefensee im Fernsehen über den Konflikt bei der Deutschen Bahn fabulierte. Für seine Null-Sentenzen hätte ich den Kerl am liebsten erschossen. Womit wir beim Thema sind :rolleyes:

Mit Extremismus im Sinn der Errichtung eines "holistischen" Systems Marke Sowjetunion oder Drittes Reich habe ich nichts im Sinn. Das ist die Form von Extremismus, die gescheitert ist und die fast keiner mehr will.

Mit Extremismus im Sinne der radikalen Negation dagegen ... ;) Ich möchte da mal folgende Prämissen zur Diskussion stellen:

a. Es gibt für die meisten drängenden Probleme Lösungen, doch sie werden bewusst nicht gewählt, weil sie den Interessen der Mächtigen widersprechen.
Oft schafft die herrschende Politik sogar Probleme, um dann darüber "betroffen" zu gackern - siehe Kinderarmut.

b. Die "repräsentative Demokratie" ist nur eine besonders raffinierte und effiziente Form autoritärer Herrschaft ohne wirkliche Mitwirkungs- oder gar Entscheidungsrechte des Volkes.

c. Man hat es bei den herrschenden Eliten im Zweifelsfall nicht mit politischen Gegnern oder Andersdenkenden zu tun, sondern mit Feinden. Bestenfalls wird man von ihnen ignoriert und ist für sie "Luft", schlimmstenfalls zerstören sie auf wirtschaftlichen oder politischem Wege die eigene Existenz.

d. All die komplexen Prozederes bürgerlicher Politik und Jurisprudenz dienen nur dazu, das Herrschaftssystem effizienter zu machen. Es soll keiner "zu groß" werden und die übrige Elite bedrohen, Machtbalance statt Führerprinzip.
Mit Rechtsstaatlichkeit hat das nur dem Namen nach zu tun, der "Rechtsstaat" wird den kleinen Leuten als Beschützer vor Sorgen und Nöten angedient, die das System selbst erzeugt hat. Siehe die Art, wie Hartz IV zur ABM-Maßnahme für Juristen und Gerichte wird.

e. "Lasst und mal miteinander reden und so die Probleme lösen" - dieser Spruch der Flower-Power-68er-Generation ist gegenüber den Protagonisten des herrschenden Systems vergebliche Liebesmüh.
Der Konflikt zwischen Beherrschten und Herrschenden lässt sich nur dadurch lösen, dass es keine Herrschenden mehr gibt.

Biskra
16.11.2007, 16:12
Ich wurde gestern von Infratest Dimap angerufen und habe selbstverständlich meiner Mißgunst und meinem Unverständnis für /über den Bahnstreik Ausdruck gegeben. :D

esperan
16.11.2007, 19:33
Die letzten Tage war mal wieder Schweinezeit und die Systemmedien haben die braune Sau durchs Dorf getrieben: in der Glotze gab es einen Bericht über die NPD in Mecklenburg-Vorpommern sowie einen Bericht über russische Rechtsextremisten.

Die wurden uns als die pösen Extremisten vorgeführt, vor denen sich der brave linke, gesellschaftsliberale oder unpolitische Bürger gruseln sollte. So merkt er nicht oder nimmt es klaglos hin, wenn ihm die wirklichen Bösewichter unserer Tage wirtschaftlich oder politisch das Fell über die Ohren ziehen.

Bei mir dagegen verdichtete sich der Eindruck, dass Rechtsextremismus als Extremismus nur zweite Wahl ist. Die Kameraden werden von Freund und Feind immer als die ganz Harten und die ultimaten Extremisten dargestellt, aber sind sie das wirklich?
Alle gehen so selbstverständlich von der Gleichsetzung "harter Extremismus" mit "Rechtsextremismus" aus, dass sich niemand mehr die Mühe macht, zu fragen, was denn Extremismus überhaupt ist.

Und darum geht es mir:

1. Was ist Extremismus?

2. Brauchen wir ihn heute?

3. Brauchen wir ihn in einer zeitgemäßen Form?

1. Was ist Extremismus?

Extremismus ist für mich die totale Verweigerung und die radikale Negation des Bestehenden. Sei es optisch und in Symbolen, sei es lebensmäßig und im Denken und im Diskurs.
Der Extremist erklärt die Welt, so wie sie ist für schlecht und verwerflich, eine Missgeburt der Geschichte, bevölkert von Gestalten, ohne die alles besser wäre.

2. Brauchen wir heute Extremismus?

Das Problem an der radikalen Negation ist, dass schlechterdings nicht alles schlecht ist, zu keiner Zeit und in keinem System. Der Extremist, der nicht in der Lage ist, zu differenzieren, wird zum verrohten Amokläufer, Killer und Totschläger.
Extremismus ist sinnvoll, wenn er die Dinge identifiziert, ohne die die Welt besser ist und mit denen es kein Verhandeln und keinen Kompromiss gibt.

3. Brauchen wir einen zeitgemäßen Extremismus?

Die russischen Rechtsextremisten - so wie sie in den Fernsehbericht dargestellt wurden - wollten ein Russland ohne Einwanderer aus anderen Völkern. Über die Magrationspolitik kann man sich streiten. Ich finde Massenwanderungen auch nicht sonderlich toll, halte aber das Bestreben nach ethnischer Homogenität für illusorisch und Einwanderer gibt es in Russland seit über 1000 Jahren - damals waren es die Wikinger.
Dass Rechtsextremisten nun Einwanderer zum Objekt ihres Extremismus machen, sie bestenfalls deportieren, aber schlimmstenfalls umbringen wollen, löst bei mir nur Kopfschütteln aus. Das soll Extremismus sein? Die radikale, harte und böse Negation des Bestehenden??

Mit Verlaub, aber da stricken Systemmedien und Nazis gemeinsam am Mythos der böhsen rechten Onkelz :rolleyes: - die Systemmedien, weil sie einen Buhman brauchen, die Nazis weil ihnen das Image des Bösewichtes schmeichelt.
Was immer der Extremismus der Rechten sein mag - eine Antwort auf die Probleme unserer Zeit ist er nicht, weil er sich Ziele aussucht, die gar keinen oder nur einen lockeren Bezug zu den Ursachen dieser Probleme haben.

Ich selbst hatte mal wieder ein extremistisches Ur-Erlebnis, als der Verkehrsminister Tiefensee im Fernsehen über den Konflikt bei der Deutschen Bahn fabulierte. Für seine Null-Sentenzen hätte ich den Kerl am liebsten erschossen. Womit wir beim Thema sind :rolleyes:

Mit Extremismus im Sinn der Errichtung eines "holistischen" Systems Marke Sowjetunion oder Drittes Reich habe ich nichts im Sinn. Das ist die Form von Extremismus, die gescheitert ist und die fast keiner mehr will.

Mit Extremismus im Sinne der radikalen Negation dagegen ... ;) Ich möchte da mal folgende Prämissen zur Diskussion stellen:

a. Es gibt für die meisten drängenden Probleme Lösungen, doch sie werden bewusst nicht gewählt, weil sie den Interessen der Mächtigen widersprechen.
Oft schafft die herrschende Politik sogar Probleme, um dann darüber "betroffen" zu gackern - siehe Kinderarmut.

b. Die "repräsentative Demokratie" ist nur eine besonders raffinierte und effiziente Form autoritärer Herrschaft ohne wirkliche Mitwirkungs- oder gar Entscheidungsrechte des Volkes.

c. Man hat es bei den herrschenden Eliten im Zweifelsfall nicht mit politischen Gegnern oder Andersdenkenden zu tun, sondern mit Feinden. Bestenfalls wird man von ihnen ignoriert und ist für sie "Luft", schlimmstenfalls zerstören sie auf wirtschaftlichen oder politischem Wege die eigene Existenz.

d. All die komplexen Prozederes bürgerlicher Politik und Jurisprudenz dienen nur dazu, das Herrschaftssystem effizienter zu machen. Es soll keiner "zu groß" werden und die übrige Elite bedrohen, Machtbalance statt Führerprinzip.
Mit Rechtsstaatlichkeit hat das nur dem Namen nach zu tun, der "Rechtsstaat" wird den kleinen Leuten als Beschützer vor Sorgen und Nöten angedient, die das System selbst erzeugt hat. Siehe die Art, wie Hartz IV zur ABM-Maßnahme für Juristen und Gerichte wird.

e. "Lasst und mal miteinander reden und so die Probleme lösen" - dieser Spruch der Flower-Power-68er-Generation ist gegenüber den Protagonisten des herrschenden Systems vergebliche Liebesmüh.
Der Konflikt zwischen Beherrschten und Herrschenden lässt sich nur dadurch lösen, dass es keine Herrschenden mehr gibt.

Das lässt sich ganz einfach erklären: Nein.

PSI
22.11.2007, 11:20
...

Ich denke das viele der sogenannten Exteremisten viel weniger extrem sind als uns gesagt wird.

Z.B. reicht es schon zu sagen: "Ich bin Kommunist"
Und schon wird man als "links-extrem" bezeichnet.

Genauso gut kann man als "rechtsextrem" bezeichnet werden, bloß weil man z.B. gegen die Familienpolitik der Bundesregierung und der Westlichen Gesellschaft ist a'l a Evan Herman.
Dise hatte übriges nicht gesagt das die NS-Familienpolitik besser sei, sondern sie als Negativ-Beispiel erwähnt.
(Wobei ich das nur als Beispiel bringe, den ich stimme mit dieser Frau nicht überein.)

Aber sie wurde abichtilig falsch interpretiert und ins rechte Spektrum gedrängt.

Ich denke das viele Lieberale und Konservative viel Radikaler sind als die sogenannten "Extremisten".

Alle die ohne abzuwägen Vorurteile vertreten, wie z.B.: "Alle Linken wollen eine Diktatur errichten" sind viel eher Extremisten als z.B. die DKP.

Ob man Extremisten braucht?
Ich denke schon...

Aber nur um ein möglichst breites politisches Spekrum in alle Richtung abdecken zu können.
Nur durch eine große Meinungsvielfalt kann die Demokratie existieren.. dazu gehören auch radikale ansichten, solange sie nicht gegen die demokratische Grunsordnung verstoßen.

Beverly
22.11.2007, 14:30
Ich denke das viele Lieberale und Konservative viel Radikaler sind als die sogenannten "Extremisten".


Liberale und ihnen nahestehende "Konservative" definieren Extremismus als Distanz zum Mainstream, dessen Diskurse sie möglichst allein bestimmen wollen.

Es fragt sich nur, ob dieser Mainstream und seine Diskurse nichts selbst dem Extremismus verfallen ist. Wobei es schwierig ist, da einen objektiven Bezugspunkt zu definieren, von dem aus man das misst.

Lord Solar Plexus
22.11.2007, 15:13
Komisch, gerade lese ich in "Hammer und Sichel verbieten" noch, wie Du lautstark die allgemeine Dummheit beklagst, jetzt komme ich aus dem Staunen nicht mehr raus...



die Systemmedien


Sorry, aber das ist empirisch überprüfbarer Unsinn. Die Medien berichten sehr ausführlich über andere Extremismen.

Darüber hinaus beschäftigen sich Politik und Behörden mit allen Formen, Beispiel http://www.verfassungsschutz.de/de/arbeitsfelder/.

Gerade Systemmedien dürften also nicht ausschließlich über eine Form berichten.



Alle gehen so selbstverständlich von der Gleichsetzung "harter Extremismus" mit "Rechtsextremismus" aus, dass sich niemand mehr die Mühe macht, zu fragen, was denn Extremismus überhaupt ist.


Also wenn ich je eine willkürliche Behauptung gelesen habe, dann diese.



1. Was ist Extremismus?
2. Brauchen wir ihn heute?

3. Brauchen wir ihn in einer zeitgemäßen Form?


1. Steht in jedem Lexikon. Übersteigerung und Übertreibung sollten als Tipps genügen.
2. Nein.
3. Nein.



Extremismus ist für mich die totale Verweigerung und die radikale Negation des Bestehenden.


Grundfalsch. Extremisten haben oft die Macht und sind an Machtperpetuierung, d.h. Beibehaltung der Zustände, interessiert.



Extremismus ist sinnvoll, wenn er die Dinge identifiziert, ohne die die Welt besser ist und mit denen es kein Verhandeln und keinen Kompromiss gibt.


Das nenne ich aber eine feste Position. Extremismus ist unsinnig, weil er durch die Übersteigerung einer Sichtweise noch erheblich mehr verunklart als die anthropologische Begrenztheit der Informationsverarbeitung sowieso.



Ich selbst hatte mal wieder ein extremistisches Ur-Erlebnis, als der Verkehrsminister Tiefensee im Fernsehen über den Konflikt bei der Deutschen Bahn fabulierte.


Inhaltsleere Sprache ist kein Extremismus. Eine solche Gleichsetzung bietet keinen Erkenntnisgewinn. Sie widerspricht auch Deiner These: "Extremismus ist für mich die totale Verweigerung und die radikale Negation des Bestehenden." Mit Verlaub, das dürfte auf Tiefensee kaum passen.



a. Es gibt für die meisten drängenden Probleme Lösungen, doch sie werden bewusst nicht gewählt, weil sie den Interessen der Mächtigen widersprechen.


Schicke Stammtischrede, leider nur inhaltsleeres Gewäsch. Natürlich, Frau von der Leyen hat soviele Kinder, weil Kinderarmut in ihrem Interesse ist. Sorry, aber das ist nur noch lachhaft. Die restlichen Punkte zähle ich auch dazu.



b. Die "repräsentative Demokratie" ...


ist kein autoritäres System, Punkt. Blau ist nicht Gelb. Fall geklärt.



c. Man hat es bei den herrschenden Eliten im Zweifelsfall nicht mit politischen Gegnern oder Andersdenkenden zu tun, sondern mit Feinden.


Jetzt machst Du mir aber gewaltig Angst - Feinde (und auch noch fett!) sind doch was Pöses, oder?



d. All die komplexen Prozederes bürgerlicher Politik und Jurisprudenz dienen nur dazu, das Herrschaftssystem effizienter zu machen.


Dann sind sie wohl kläglich gescheitert. Unsere Bürokratie als effizient zu bezeichnen dürfte selbst den heroischsten Verteidigern des "Systems" schwer über die Zunge kommen...



Machtbalance statt Führerprinzip.


Ganz furchtbar autoritär und feindlich. *Ironie aus*



Mit Rechtsstaatlichkeit hat das nur dem Namen nach zu tun,...Siehe die Art, wie Hartz IV zur ABM-Maßnahme für Juristen und Gerichte wird.


Hä? Welche gültige Entscheidung war denn bspw. nicht rechtskonform?

Gerade die Klagen gegen Gesetze zeigen das Ausmaß der Rechtsstaatlichkeit. Kleiner Hinweis: Nur weil einer Klage nciht stattgegeben wird, ist das kein Indiz für einen Unrechtsstaat.



e. "Lasst und mal miteinander reden und so die Probleme lösen" - dieser Spruch der Flower-Power-68er-Generation ist gegenüber den Protagonisten des herrschenden Systems vergebliche Liebesmüh.


Sehr wahr - moderne Politik wird auch nicht mit der Haschpfeife gemacht!

Freiherr
22.11.2007, 16:59
Wir brauchen ein zeitgemäßes Denken.
Also das Gegenteil vom Themenstarter.