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Vollständige Version anzeigen : Umfrage: wäret ihr eher für rot-gelb oder für schwarz-gelb?



Lord British
14.11.2007, 19:44
Also, ich bin 2009 eher für rot-gelb, CDU gefällt mir wg. Schäuble und von der Layen immer weniger!
Schade, daß der Münthe weg ist, somit steigt die Gefahr, daß die pfälzische Wildsau Kurt Beck Kanzler wird :(
Ich hätt mir so sehr den Münthe als Kanzler und den Guido als Vize gewünscht :rolleyes:

Ausonius
14.11.2007, 19:58
Ich denke, die Zeichen stehen aufgrund der Stimenanteile immer noch sehr auf schwarz-rot. Die einzige Alternative zu diesem "Wahlpatt" wäre, wenn eine der beiden Volksparteien ideologische Befindlichkeiten überwinden und in eine Dreierkoalition eintreten würde. Mögliche Konstellationen dann:

Schwarz-gelb-grün
Rot-gelb-grün
Rot-grün-rot

Kenshin-Himura
14.11.2007, 20:17
Es wird wohl bei der ,,großen" ,,Koalition" bleiben. Wenn ich aber die Frage des Users Lord British beantworten soll: Eindeutig lieber Schwarz-Gelb als rot-gelb!

Viel ändern tut sich dabei aber eh nicht, egal welche Partei an der Macht ist. Sind Nebenkriegsschauplätze.

Bruddler
14.11.2007, 20:25
Also, ich bin 2009 eher für rot-gelb, CDU gefällt mir wg. Schäuble und von der Layen immer weniger!
Schade, daß der Münthe weg ist, somit steigt die Gefahr, daß die pfälzische Wildsau Kurt Beck Kanzler wird :(
Ich hätt mir so sehr den Münthe als Kanzler und den Guido als Vize gewünscht :rolleyes:

geht's noch ? :vogel:

Der kritische Denker
14.11.2007, 20:40
Ich könnte Schwarz-Gelb-Grün was abgewinnen, aber die Grünen sind nicht regierungsfähig, also Schwarz-Gelb und desto höher der Anteil der FDP liegt, desto besser.

Beverly
14.11.2007, 21:19
Ich hätt mir so sehr den Münthe als Kanzler und den Guido als Vize gewünscht :rolleyes:

Damit beweist du nur, dass auch ohne Mittäterschaft der Union Gruselkombinationen möglich sind. Mach doch gleich eine Ampel daraus und den Oswald Metzger - Grüne, Initiative "Neue" (neoliberale) Soziale Marktwirtschaft - zum Superminister für Wirtschaft und Arbeit, dann ist die politische Geisterbahn perfekt.
Am Eingang steht dann Claudia Roth als Familienministerin, damit sich auch die Rechten und Konservativen schön gruseln können.

Achsel-des-Bloeden
14.11.2007, 23:05
Ich bin für

schwarz rot gold

romeo1
15.11.2007, 10:04
Ich denke mal, daß schwarz-gelb den geringeren Schaden anrichtet als schwarz-rot oder noch schlimmer der absolute Albtraum rot-tiefrot-grün.

Sauerländer
15.11.2007, 10:06
So positive Assoziationen die Farbkombination SchwarzGelb auch weckt (allein schon die Okkupation dieser Farben durch entsprechende politische Kräfte ist eine Frechheit...), eine Wahl zwischen Pest und Cholera kann man sich knicken.
Im Grunde wäre mir ScwarzRot schon gar nicht so unlieb, wenn Schwarz inhaltlich tatsächlich noch irgendwo schwarz, Rot noch irgendwo rot wäre.
Solange aber alle im Grunde nur Variationen von Gelb anbieten...

roxelena
15.11.2007, 10:10
Die Gelben gehören komplett, mit Schwesterwelle an der Spitze, in ein Arbeitslager gesteckt

Mark Mallokent
15.11.2007, 10:12
Alles andere als Schwarz-Gelb ist eine Katastrophe für Deutschland. :(

erwin r analyst
15.11.2007, 10:56
schwarz-gelb. Alles ohne die SPD ist ein Gewinn.

erwin r analyst
15.11.2007, 11:02
Also, ich bin 2009 eher für rot-gelb, CDU gefällt mir wg. Schäuble und von der Layen immer weniger!
Schade, daß der Münthe weg ist, somit steigt die Gefahr, daß die pfälzische Wildsau Kurt Beck Kanzler wird :(
Ich hätt mir so sehr den Münthe als Kanzler und den Guido als Vize gewünscht :rolleyes:

Du willst "liberal-konservativ" sein und mit einer Partei zusammenarbeiten,

die den Sozialismus und den Marxismus im Grundsatzprogramm lobt?
die die Lufthoheit über den Kinderbetten will?
die staatl. Eingriffe per se begrüßt?
die die Gleichheit weit vor die Freiheit stellt?

soll ich weitermachen?

Eridani
15.11.2007, 11:45
Alles andere als Schwarz-Gelb ist eine Katastrophe für Deutschland. :(
----------------------------------------------------------------

Viel Lärm ums nichts! Meint ihr, die "Etablierten" werden je was ändern in Deutschland ? Man seit ihr naiv!

Wählt Micky Maus - das ist dasselbe!

7636

E:

haihunter
15.11.2007, 11:52
Also, ich bin 2009 eher für rot-gelb, CDU gefällt mir wg. Schäuble und von der Layen immer weniger!
Schade, daß der Münthe weg ist, somit steigt die Gefahr, daß die pfälzische Wildsau Kurt Beck Kanzler wird :(
Ich hätt mir so sehr den Münthe als Kanzler und den Guido als Vize gewünscht :rolleyes:

Ich kann mir Beck als BK nicht vorstellen. Und wenn eine Koalition, dann ist schwarz-gelb am besten.

Kilgore
15.11.2007, 12:47
Eine gelbe Alleinregierung wäre mir natürlich am Liebsten.

Ansonsten aber ganz klar eine CDU-FDP-Koalition.
Die SPD ist eine jämmerliche Versagerpartei, die den nicht existenten demokratischen Sozialismus propagiert und somit von einer Koalition mit den Liberalen weit entfernt ist.

Konservativer
15.11.2007, 17:00
Schade, daß der Münthe weg ist, somit steigt die Gefahr, daß die pfälzische Wildsau Kurt Beck Kanzler wird :(


Weder der eine noch der andere werden Kanzler. 2009 wir unsere Kanzlerin weiterhin Angela Merkel sein. Die Frage ist nur noch mit welchem Koalitionspartner. Aus rot-gelb wird sicherlich nix. Guiso hat vor einigen Tagen erneut erklärt, dass sein bevorzugter Koalitionspartner die Union bleibt. :]

Muschi
15.11.2007, 17:01
Am Liberalismus gehen die Völker zugrunde. ;)

erwin r analyst
15.11.2007, 17:02
Sagt ne Muschi. ;)

eintiroler
15.11.2007, 17:26
Sagt ne Muschi. ;)

Nicht irgendeine!
Dass sagt DIE MUSCHI :D

Kilgore
15.11.2007, 18:15
Sagt ne Muschi. ;)

Du bist doch selbst antiliberal und beschwerst dich über die Liberalen in deiner Partei.

holyhoax
15.11.2007, 18:31
Also, ich bin 2009 eher für rot-gelb, CDU gefällt mir wg. Schäuble und von der Layen immer weniger!
Schade, daß der Münthe weg ist, somit steigt die Gefahr, daß die pfälzische Wildsau Kurt Beck Kanzler wird :(
Ich hätt mir so sehr den Münthe als Kanzler und den Guido als Vize gewünscht :rolleyes:

:)) Geht`s noch? Die linksliberalen Systemparteien CDU/CSU/SPD/Grüne/FDP/Linke machen doch alle die gleiche (volkszerstörende) Politik. Wo ist da bitte noch ein Unterschied, wer von denen an der Regierung ist?

Wayne
15.11.2007, 18:38
Das kleinste Übel wäre eine FDP Alleinregierung, ohne den schwarzen Sozialdemokraten der Union.Dann wird endlich durchregiert.:]

ochmensch
15.11.2007, 18:58
Also ich bin für eine NPD/PDS-Koalition. Kanzler wird Voigt, Aussenminister Lafo, Wirtschaftsminister Gysi. Innenminister wird Pastörs.

Konservativer
15.11.2007, 19:32
Also ich bin für eine NPD/PDS-Koalition. Kanzler wird Voigt, Aussenminister Lafo, Wirtschaftsminister Gysi. Innenminister wird Pastörs.

Solche Gedanken sind pervers :]

Eddie Meduza
15.11.2007, 19:32
Am Liberalismus gehen die Völker zugrunde. ;)

Die Muschi ist doch toll. Bisher nichts Sinvolles geschrieben außer ein Zitat, was schon in der Signatur von Sauerländer steht:top:

spartakus
15.11.2007, 19:57
Also ich bin für eine NPD/PDS-Koalition. Kanzler wird Voigt, Aussenminister Lafo, Wirtschaftsminister Gysi. Innenminister wird Pastörs.

so traurig und pevers diese Vorstellung ist, aber imho wäre das auch nicht mehr schlechter für Deutschland, eher besser. :]

Kilgore
15.11.2007, 19:57
Solche Gedanken sind pervers :]

In der Tat.

ochmensch
15.11.2007, 20:48
so traurig und pevers diese Vorstellung ist, aber imho wäre das auch nicht mehr schlechter für Deutschland, eher besser. :]

Naja, es war eher als Scherz gemeint. Die Wirtschaft würde sicher drunter leiden. Allerdings würde das Volk damit sicherlich überleben, was bei dem aktuellen Trend ja nicht abzusehen ist. Wirtschaftlich stellt sich dann einfach die Frage, was man will. Freie Marktwirtschaft würde es dann sicherlich nicht mehr geben, aber das muss ja nun auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein.

Sauerländer
16.11.2007, 10:36
Das kleinste Übel wäre eine FDP Alleinregierung, ohne den schwarzen Sozialdemokraten der Union.Dann wird endlich durchregiert.:]
Ich bin dafür.
Dann dauert es noch maximal zwei Jahre, bis alles explodiert, und wir hier grundsätzlich aufräumen.:)

erwin r analyst
16.11.2007, 12:24
Die FDP sollte die Wirtschafts, Finanz-, Arbeits- und Sozialpolitik machen, die CDU/CSU die Umwelt-, Energie-, Landwirtschafts,Justiz-, Gesundheits-, die Innen-, Außen-, Sicherheits-, Verkehr/Bau-, Bildungs-, Forschungs- und Entwicklungspolitik, die NPD die Zuwanderungs- und Abschiebepolitik, die kath. Kirche die Familienpolitik, die Rep die Europapolitik und die Linken sollten die Fresse halten. :cool2:

Liegnitz
16.11.2007, 12:35
Schwarz -Braun.:cool2: :D

Kilgore
16.11.2007, 12:38
Die FDP sollte die Wirtschafts, Finanz-, Arbeits- und Sozialpolitik machen, die CDU/CSU die Umwelt-, Energie-, Landwirtschafts,Justiz-, Gesundheits-, die Innen-, Außen-, Sicherheits-, Verkehr/Bau-, Bildungs-, Forschungs- und Entwicklungspolitik, die NPD die Zuwanderungs- und Abschiebepolitik, die kath. Kirche die Familienpolitik, die Rep die Europapolitik und die Linken sollten die Fresse halten. :cool2:

Wer die rassistische und menschenverachtende Zuwanderungs - und Abschiebepolitik der NPD befürwortet, hat mit Christdemokratie nichts am Hut und ist ein glasklar erkennbarer Rassist und Nationalsozialist.

erwin r analyst
16.11.2007, 12:39
Ich will, dass keine mehr reinkommen, da wir zu viele haben und dass die Musel abgeschoben werden.

Ich bin es - und daher realistisch und nicht verklemmt.

ochmensch
16.11.2007, 12:39
Du befürwortest die Zuwanderungspolitik der NPD ?!?

Und du willst Christdemokrat sein :rolleyes:

Ist Zuwanderung jetzt schon ein Gebot der Menschlichkeit? Oder vielleicht ein physikalisches Gesetz?

erwin r analyst
16.11.2007, 12:40
Nein, christlich. :lach: :rofl:

FranzKonz
16.11.2007, 12:45
:)) Geht`s noch? Die linksliberalen Systemparteien CDU/CSU/SPD/Grüne/FDP/Linke machen doch alle die gleiche (volkszerstörende) Politik. Wo ist da bitte noch ein Unterschied, wer von denen an der Regierung ist?

Du meinst das Merkel habe den langen Marsch durch die Instanzen angetreten und führe jetzt den sozialistischen Arbeiter- und Bauernstaat von oben her ein? :hihi:

erwin r analyst
16.11.2007, 12:46
Na hoffen wir nicht, dass die SPD-Wünsche des Grundsatzprogramms in Erfüllung gehen.

Liegnitz
16.11.2007, 12:49
Ist Zuwanderung jetzt schon ein Gebot der Menschlichkeit? Oder vielleicht ein physikalisches Gesetz?

Rückführungsgesetze aber ein Gebot der Stunde und die kommen von ganz rechts.

Kilgore
16.11.2007, 12:57
Nein, christlich. :lach: :rofl:

Nein, aber im Gegenteil zum offenen Rassismus, den du und deine NPD vertreten, ist er auch nicht anti-christlich.

erwin r analyst
16.11.2007, 12:58
Unser Kilgore. :))

Immer wieder für einen Lacher gut. :lach:

ochmensch
16.11.2007, 13:04
Nein, aber im Gegenteil zum offenen Rassismus, den du und deine NPD vertreten, ist er auch nicht anti-christlich.

Keine Zuwanderung zu wollen ist rassistisch? Und wo fordert die NPD eigentlich rassistische Dinge? Steht dann ja bestimmt im Parteiprogramm.

erwin r analyst
16.11.2007, 13:14
Ochmensch,

unsere kleinen Korintenkacker denken ganz einfach: "Rechts = Nazi = Böse". Worte wie "Rassismus" gehören da einfach hinzu. Doch diese Nummer zieht nicht mehr. 2005 sagten die UK-Conservatives bereits im Wahlkampf, dass eine geregelte, gezielte und stark verringerte Zuwanderung nicht rassistisch sei. Damals wurden sie noch teilweise verleumdet, heute denkt jeder normale Mensch so:

http://www.politicallyincorrect.de/2007/11/politischer-klimawandel-im-koenigreich/


Nachdem der konservative Abgeordnete Ennoch Powell im Jahre 1968 “Ströme von Blut” für den Fall weiterer ungebremster Einwanderung ins Königreich vorhergesagt hatte, hatten britische Gutmenschen eine Art britische Variante der deutschen Nazikeule zur Hand, von der sie ausgiebig Gebrauch machten, um Kritiker der multikulturellen Traumfabrik mundtot zu machen. Doch im jetzt beginnenden Wahlkampf, scheint der alte Knüppel seine Drohwirkung zu verlieren:

Noch vor zwei Jahren schien die abschreckende Wirkung der verfemten Worte von Powell ungebrochen. Wer immer ein Argument nutzte, dass auch nur entfernt an die ominöse Rede erinnerte, wurde abgestraft. Im Wahlkampf 2005 hatten die Konservativen den Slogan verwendet: “Es ist nicht rassistisch, Einwanderung begrenzen zu wollen”. Beim Wähler stieß das auf wenig Resonanz. Labour konnte es sich leisten, die Tories als verkappte Rassisten zu attackieren.

Nun, zwei Jahre später, ist das auf einmal nicht mehr möglich. David Cameron, der junge Parteiführer der Tories, kündigte an, eine von ihm geführte Regierung werde Einwanderung drastisch zurückfahren und eine jährliche Obergrenze festlegen. Niemand wagte es, ihn dafür in die rechte Schmuddelecke zu drängen. Im Gegenteil: Cameron erhielt Beifall für seine Forderung nach einer “erwachsenen Debatte” über das heikle Thema. Der Chef der “Kommission für rassische Gleichheit und Menschenrechte”, selbst ein Einwanderer aus der Karibik, lobte die Rede als ausgezeichneten Beitrag zu einer überfälligen Debatte.

Konservativer
16.11.2007, 14:27
Ochmensch,

unsere kleinen Korintenkacker denken ganz einfach: "Rechts = Nazi = Böse".

Richtig. Jeder, der national denkt, ist gleich ein Nazi. Armes Deutschland...

Werner
16.11.2007, 14:36
Ich denke, die Zeichen stehen aufgrund der Stimenanteile immer noch sehr auf schwarz-rot. Die einzige Alternative zu diesem "Wahlpatt" wäre, wenn eine der beiden Volksparteien ideologische Befindlichkeiten überwinden und in eine Dreierkoalition eintreten würde. Mögliche Konstellationen dann:

Schwarz-gelb-grün
Rot-gelb-grün
Rot-grün-rot

Mir wäre die Linkspartei mit der SPD das kleinere Übel, dazu müsste die SPD ihren Privatkrieg mit Oskar aufgeben.
Vielleicht könnte sich das Großkapital dann keine Bestechungen in Milliardenhöhe mehr leisten .
Werner

romeo1
16.11.2007, 14:41
Mir wäre die Linkspartei mit der SPD das kleinere Übel, dazu müsste die SPD ihren Privatkrieg mit Oskar aufgeben.
Vielleicht könnte sich das Großkapital dann keine Bestechungen in Milliardenhöhe mehr leisten .
Werner

Noch besser: Du wanderst nach Kuba oder Nordkorea aus. Wer vom Soz. immer noch nicht genug hat, der sollte besser in diese Arbeiterparadiese auswandern.

Beverly
16.11.2007, 15:36
Das kleinste Übel wäre eine FDP Alleinregierung, ohne den schwarzen Sozialdemokraten der Union.Dann wird endlich durchregiert.:]

der Strang wird ja immer besser, d. h. absurder :rolleyes:





:lach:

Kilgore
16.11.2007, 17:16
Richtig. Jeder, der national denkt, ist gleich ein Nazi. Armes Deutschland...

Bist du national?

Kilgore
16.11.2007, 17:18
Ochmensch,

unsere kleinen Korintenkacker denken ganz einfach: "Rechts = Nazi = Böse". Worte wie "Rassismus" gehören da einfach hinzu. Doch diese Nummer zieht nicht mehr. 2005 sagten die UK-Conservatives bereits im Wahlkampf, dass eine geregelte, gezielte und stark verringerte Zuwanderung nicht rassistisch sei. Damals wurden sie noch teilweise verleumdet, heute denkt jeder normale Mensch so:

Nicht jeder Rechte ist ein Nazi, Rechtsliberale schon gar nicht.

Es geht hier aber um die nationalsozialistische NPD, die offen mit allenmöglichen Neonazi-Gruppierungen kooperiert und gewalttätige Verbrecher in ihren Vorständen hat.
Du willst leugnen, dass es sich bei der NPD um Nazis handelt? :rolleyes:

Die NPD ist genauso nationalistisch-chauvinistisch und ausländerfeindlich wie du.

holyhoax
16.11.2007, 18:01
Du meinst das Merkel habe den langen Marsch durch die Instanzen angetreten und führe jetzt den sozialistischen Arbeiter- und Bauernstaat von oben her ein? :hihi:

Du kannst ja wohl nicht bestreiten, daß unter der Merkel-Regierung viele linke Projekte verwirklicht wurden: Antidiskriminisierungsgesetz, Gender-Mainstreaming in der Familienpolitik von von der Leyen, türkische Minister in der CDU, ...

FranzKonz
16.11.2007, 18:28
Du kannst ja wohl nicht bestreiten, daß unter der Merkel-Regierung viele linke Projekte verwirklicht wurden: Antidiskriminisierungsgesetz, Gender-Mainstreaming in der Familienpolitik von von der Leyen, türkische Minister in der CDU, ...

Ich habe es nicht bestritten. Die Union macht schon seit Jahren blöde Politik. Zwischendurch hat Schröder mal ein wenig aufgeräumt, und jetzt geht es weiter wie unter Kohl.

Stechlin
16.11.2007, 18:39
Weder noch.

Lafo for Bundeskanzler! :top:

erwin r analyst
17.11.2007, 12:03
Nicht jeder Rechte ist ein Nazi, Rechtsliberale schon gar nicht.

Es geht hier aber um die nationalsozialistische NPD, die offen mit allenmöglichen Neonazi-Gruppierungen kooperiert und gewalttätige Verbrecher in ihren Vorständen hat.
Du willst leugnen, dass es sich bei der NPD um Nazis handelt? :rolleyes:

Die NPD ist genauso nationalistisch-chauvinistisch und ausländerfeindlich wie du.

Ein Nazi vertritt zumeist linke Thesen.

Leg nicht immer ungleiches Maß an: Die PDS koaliert mit StaSi-Verbrechern, sie sind dort gern gesehen und pöbeln öffentlich gegen allerlei Aufarbeitung. Die SPD wiederum koaliert mit denen und auch die Jusos laden gerne mal "AntiFaschisten" ein. Diese Linksextremen sind es auch, die bei NPD-Aufmärschen Gewalt provozieren und sie ausüben.
Die Grünen wiederum sind die Lobby der Muslime, also auch der Terror-"Religion".

Solange sie nicht, wie du, stramm antideutsch ist

erwin r analyst
17.11.2007, 12:04
Zwischendurch hat Schröder mal ein wenig aufgeräumt, und jetzt geht es weiter wie unter Kohl.

Mit noch blöderer Politik. :))

Exakt. Weniger Arbeitslose, mehr Wachstum, bessere Politik. Wie unter Kohl. :]

FranzKonz
17.11.2007, 12:08
Mit noch blöderer Politik. :))

Exakt. Weniger Arbeitslose, mehr Wachstum, bessere Politik. Wie unter Kohl. :]

Wart's nur mal ab. Bis jetzt arbeitet das Merkel noch brav nach Schröders Agenda und heimst die Erfolge von Schröders genialer Politik ein.

Die Agenda reicht nur noch für 3 Jahre. Dann müßte das Merkel selbst etwas auf die Füsse stellen. Dann kriegen wir wieder Müll wie Dosenpfand und Grünen Punkt. Den Unfug hat das Merkel als Umweltministerin bei der Birne fabriziert. :]

FranzKonz
17.11.2007, 12:10
Weder noch.

Lafo for Bundeskanzler! :top:

Lafo ist ein noch schlimmerer Schuldenmacher als Kohl. Und das ist nicht einfach.

erwin r analyst
17.11.2007, 12:10
Wart's nur mal ab. Bis jetzt arbeitet das Merkel noch brav nach Schröders Agenda und heimst die Erfolge von Schröders genialer Politik ein.

Die Agenda reicht nur noch für 3 Jahre. Dann müßte das Merkel selbst etwas auf die Füsse stellen. Dann kriegen wir wieder Müll wie Dosenpfand und Grünen Punkt. Den Unfug hat das Merkel als Umweltministerin bei der Birne fabriziert. :]

5 Millionen Arbeitslose, 70 Milliarden-Loch, Werteverfall, Russslandarschkriecherei, Chinafreundlichkeit nur in "Menschenrechts"-sachen etc.
Ich mag Merkel nicht, dagegen ist sie aber um Welten besser.

Die Agenda hat nie etwas bewirkt, sie hat mit dem Aufschwung nichts zu tun. Na solange sie nicht die rotgrüne Scheiße macht, ist alles ok. :))

erwin r analyst
17.11.2007, 12:11
Lafo ist ein noch schlimmerer Schuldenmacher als Kohl. Und das ist nicht einfach.

Man muss nur Helmut Schmidt, Willy Brandt oder Gerhard Schröder heißen. Oder nehmen wir doch einmal alle SPD-Ministerpräsidenten seit den 70ern. :]

FranzKonz
17.11.2007, 12:19
Man muss nur Helmut Schmidt, Willy Brandt oder Gerhard Schröder heißen. Oder nehmen wir doch einmal alle SPD-Ministerpräsidenten seit den 70ern. :]

Erwin, Du erzählst wieder einen Mist, da rollen sich die Fußnägel hoch. In der Liga von Kohl und Lafo spielt höchstens noch Eberhard Diepgen mit, und das ist auch ein Schwarzer.

FranzKonz
17.11.2007, 12:23
5 Millionen Arbeitslose, 70 Milliarden-Loch, Werteverfall, Russslandarschkriecherei, Chinafreundlichkeit nur in "Menschenrechts"-sachen etc.
Ich mag Merkel nicht, dagegen ist sie aber um Welten besser.

Die Agenda hat nie etwas bewirkt, sie hat mit dem Aufschwung nichts zu tun. Na solange sie nicht die rotgrüne Scheiße macht, ist alles ok. :))

Schröder hatte es niemals nötig, irgendjemandem in den Arsch zu kriechen. Er hatte nämlich etwas, was das Merkel nie bekommt: eine starke Persönlichkeit.


http://static.twoday.net/politikvisuell/images/karneval.jpg

erwin r analyst
17.11.2007, 12:30
Erwin, Du erzählst wieder einen Mist, da rollen sich die Fußnägel hoch. In der Liga von Kohl und Lafo spielt höchstens noch Eberhard Diepgen mit, und das ist auch ein Schwarzer.

Wie üblich hast du keine Gegenargumente.

Schleswig-Holstein: Von der SPD ruiniert. Seit 2005 erlöst.
Niedersachsen: Vom Gasnossen heruntergwirtschaftet, seit 2003 kommt es wieder.
NRW: 39 Jahre SPD - 39 verlorene Jahre.
Hamburg: 50 Jahre SPD-Klamauk. Mittlerweile boomt es.
Bremen: Nur SPD-Regierungen. Daher auch nur Mist.
Saarland: Pleite - nach 14 Jahren SPD.
Rheinland-Pfalz: Hohe Schulden seitdem die SPD dran ist.

Ich lasse den Osten außen vor. Aber besser würde es für den Versagerclub SPD nicht.

Dagegen:

B-W und Bayern: Nur Union, nur Erfolg.

erwin r analyst
17.11.2007, 12:32
Schröder hatte es niemals nötig, irgendjemandem in den Arsch zu kriechen. Er hatte nämlich etwas, was das Merkel nie bekommt: eine starke Persönlichkeit.


[IMG]/IMG]

:lach: :rofl:

Noch nie war das Wort "Persönlichkeit" so negativ belegt.

Putin, der "lupenreine Demokrat", der soeben die Wahlbeobachter nicht reinlässt (hat bekanntlich nichts zu verbergen), freute sich immer über den Besuch: Die Opposition im Land wurde vom betrunkenen Gasnossen verspottet und seine undemokratischen Entscheidungen wurden gelobt. Davon hatte das Volk die Schanuze voll. :]

schlabuster
17.11.2007, 12:49
Tja was soll man da wählen?? Man hat die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Da wähl ich lieber die grauen Panther die freuen sich wenigstens über ne Stimmen

FranzKonz
17.11.2007, 12:50
:lach: :rofl:

Noch nie war das Wort "Persönlichkeit" so negativ belegt.

Putin, der "lupenreine Demokrat", der soeben die Wahlbeobachter nicht reinlässt (hat bekanntlich nichts zu verbergen), freute sich immer über den Besuch: Die Opposition im Land wurde vom betrunkenen Gasnossen verspottet und seine undemokratischen Entscheidungen wurden gelobt. Davon hatte das Volk die Schanuze voll. :]

Immer die gleichen Sprüche. Putin läßt Wahlbeobachter rein. Er setzt sich lediglich gegen die ungleiche Behandlung zur Wehr.


Moskau nennt Rückzug "nicht konstruktiv"

Der Leiter der zentralen russischen Wahlkommission, Wladimir Tschurow, zeigte sich überrascht über diese Entscheidung. "Die OSZE hat alle Möglichkeiten gehabt, eine Delegation zu entsenden", sagte Tschurow in Berlin. Die Einladung an die insgesamt 380 Wahlbeobachter der OSZE und anderer europäischer sowie asiatischer Institutionen seien nach Schließung der Wahlliste im Oktober versandt worden.http://www.tagesschau.de/ausland/osze2.html

Kilgore
17.11.2007, 13:11
Ein Nazi vertritt zumeist linke Thesen.

Falsch. Ein Nazi vertritt wirtschaftlich sozialistische Thesen, gesellschaftlich und migrationspolitisch allerdings knallharte rechtsextremistische Thesen.
All dies tut die NPD zweifelsohne.

Erwin, mach dich doch nicht noch lächerlicher, in dem du behauptest, die NPD bestünde nicht aus Nazis :wand:


Leg nicht immer ungleiches Maß an: Die PDS koaliert mit StaSi-Verbrechern, sie sind dort gern gesehen und pöbeln öffentlich gegen allerlei Aufarbeitung.

So ist es. "Die Linke" ist der direkte Nachfolger der SED & der Stasi.
Sie ist ein Pack aus Mauermördern.
Ich verachte diese Partei und ihre Züge, muss allerdings, ohne die Verbrechen von SED und Staatssicherheit damit schönzureden, ganz klar sagen, dass die NSDAP Opfer an die sechzig Millionen forderte und somit deutlich schlimmer ist.
Das SED-Terrorregime in der DDR war schlimm und menschenverachtend.
Aber die Nazis waren noch schlimmer.
Du legst hier ungleiches Maß.

Natürlich war die DDR eine Katastrophe. Setzt du das DDR-Regime allerdings mit dem NS-Regime gleich, kommt das einer unverschämten und geschichtsrevisionistischen Glorifizierung der Verbrechen des Nationalsozialismus gleich.
Und genau deshalb überrascht mich dein Einwand auch gar nicht.



Die SPD wiederum koaliert mit denen und auch die Jusos laden gerne mal "AntiFaschisten" ein. Diese Linksextremen sind es auch, die bei NPD-Aufmärschen Gewalt provozieren und sie ausüben.

Vermutlich. Das macht die NPD aber nicht besser. Auch diese sind militant, gewalttätig und extremistisch. Warum verherrlichst du sie so? :rolleyes:


Die Grünen wiederum sind die Lobby der Muslime, also auch der Terror-"Religion".


Der Islam ist sicherlich nicht die Religion des Friedens, allerdings auch nicht die Religion des Terrors, weil der militante Terrorismus von einer kleinen Schicht der Muslime ausgeübt wird, die von einer breiten Masse der Muslime abgelehnt wird.
Nur passt dies nicht in dein von Vorurteilen und einem Brett vor dem Kopf blockierten Denken, sofern dies angesichts der intelektuellen Kapazität überhaupt noch möglich ist. Du kannst den Islam nicht mit dem Nationalsozialismus gleichstellen, das ist abstrus.


Solange sie nicht, wie du, stramm antideutsch ist

Ich bin ein Verfechter der demokratischen, freiheitlichen deutschen Bundesrepublik.
Die NPD lehnt diese ab und ist somit die antideutschste Partei von allen, naiver Schwachkopf.

erwin r analyst
17.11.2007, 13:32
Lieber Kilgore,

wieder einmal ein Beitrag voller dummer Sprüche und realitätferner Sprechblasen.


Falsch. Ein Nazi vertritt wirtschaftlich sozialistische Thesen, gesellschaftlich und migrationspolitisch allerdings knallharte rechtsextremistische Thesen.
All dies tut die NPD zweifelsohne..

Du weisst über die NPD nur das, was du eben von den Mainstreammedien zu hören bekommst. Ich informiere mich da besser.



Erwin, mach dich doch nicht noch lächerlicher, in dem du behauptest, die NPD bestünde nicht aus Nazis :spam:

Habe ich nie behauptet. Verdreh nicht die Tatsachen - auch nicht wenn dir wie üblich das Wasser bis zum Hals steht.


So ist es. "Die Linke" ist der direkte Nachfolger der SED & der Stasi.
Sie ist ein Pack aus Mauermördern.
Ich verachte diese Partei und ihre Züge, muss allerdings, ohne die Verbrechen von SED und Staatssicherheit damit schönzureden, ganz klar sagen, dass die NSDAP Opfer an die sechzig Millionen forderte und somit deutlich schlimmer ist.
Das SED-Terrorregime in der DDR war schlimm und menschenverachtend.
Aber die Nazis waren noch schlimmer.
Du legst hier ungleiches Maß.

Genau.

Diese Zählweise ist abenteuerlich. Man kann nicht alle Toten des 2. WK auf das Konto der NSDAP schlagen. Die Toten Japsen, Briten, sowie der Deutschen waren sicher nicht gewollt. Außerdem überragt der Sozialismus in Reinform alles.


Natürlich war die DDR eine Katastrophe. Setzt du das DDR-Regime allerdings mit dem NS-Regime gleich, kommt das einer unverschämten und geschichtsrevisionistischen Glorifizierung der Verbrechen des Nationalsozialismus gleich.
Und genau deshalb überrascht mich dein Einwand auch gar nicht.

Nein. Man verharmlost die DDR, wenn man sie auf "Sonnenallee" reduziert. Leider wird am 3. Reich immer nur die schlechten Seiten aufgezeiigt. Leider werden auch ständig nur geschichtsverzerrende "Mahnmäler" gebaut.


Vermutlich. Das macht die NPD aber nicht besser. Auch diese sind militant, gewalttätig und extremistisch. Warum verherrlichst du sie so? :

Im Gegensatz zu dir kenne ich mich aus und komme mit Fakten und nicht mit plumper linker Gülle.

Du legst wie üblich ein unterschiedliches Maß an. Daher nimmt man dich hier auch nicht ernst.


Der Islam ist sicherlich nicht die Religion des Friedens, allerdings auch nicht die Religion des Terrors, weil der militante Terrorismus von einer kleinen Schicht der Muslime ausgeübt wird, die von einer breiten Masse der Muslime abgelehnt wird.
Nur passt dies nicht in dein von Vorurteilen und einem Brett vor dem Kopf blockierten Denken, sofern dies angesichts der intelektuellen Kapazität überhaupt noch möglich ist. Du kannst den Islam nicht mit dem Nationalsozialismus gleichstellen, das ist abstrus..

Ich wusste, dass du noch immer in der gutmenschlichen Schiene fährst und die Wahrheit nicht wahrhaben willst.
Du fällst auf die Porpaganda rein.

Islam bedeutet nunmal Unterwerfung, Terror und Krieg. Ein gläubiger Musel hängt dem an.

Im Gegensatz zu dir überzeuge ich durch eine vorurteilsfreie Sichtweise und eine realitätsbezogene Faktenkenntnis.

Stimmt. Der Islam ist wesentlich gefährlicher. Oder hast du Angst, dass dich ein Nazi umbringt? Ich habe eher Angst, dass mich ein Musel umbringt. Ob durch "Ehrenmord", Terroranschläge oder einfach nur, weil ich "blöd glotze". Dies ist die Bedrohung, nicht eine Ideologie von vor 70 Jahren.


Ich bin ein Verfechter der demokratischen, freiheitlichen deutschen Bundesrepublik.
Die NPD lehnt diese ab und ist somit die antideutschste Partei von allen, naiver Schwachkopf.

Bla bla bla. Wenn alle so denken wie du, dann haben wir eine links-islamische Republik. Dies ist nicht ernstrebenswert.
Exakt. Deine Aussagen sind naiver Schwachsinn.

FranzKonz
18.11.2007, 16:37
Wie üblich hast du keine Gegenargumente.

Schleswig-Holstein: Von der SPD ruiniert. Seit 2005 erlöst.
Niedersachsen: Vom Gasnossen heruntergwirtschaftet, seit 2003 kommt es wieder.
NRW: 39 Jahre SPD - 39 verlorene Jahre.
Hamburg: 50 Jahre SPD-Klamauk. Mittlerweile boomt es.
Bremen: Nur SPD-Regierungen. Daher auch nur Mist.
Saarland: Pleite - nach 14 Jahren SPD.
Rheinland-Pfalz: Hohe Schulden seitdem die SPD dran ist.

Ich lasse den Osten außen vor. Aber besser würde es für den Versagerclub SPD nicht.

Dagegen:

B-W und Bayern: Nur Union, nur Erfolg.

Fangen wir bei Schleswig Holstein an. von 1950 bis 1988 ausschließlich CDU-Regierungen.
Pro-Kopf-Verschuldung 1988 : 4047 Euro, zum Vergleich Bayern 1988: 2054

Niedersachsen war durchgängig und NRW so lange SPD-regiert, daß ein Vergleich kaum möglich ist.

Hamburg gehört zu den drei Stadt-Staaten, die offensichtlich insgesamt schlecht finanziert sind, denn die Schuldenstände in allen drei Städten sind (pro Kopf) exoribitant hoch, und zwar unabhängig von der jeweiligen Regierung. So regiert in Bremen seit 1995 bis Mai diesen Jahres 12 Jahre lang die CDU in einer großen Koalition mit. Die Schulden stiegen weiter. In Berlin war der stärkste Anstieg der Verschuldung zur Regierungszeit Diepgens (CDU) zu verzeichnen.

Im Saarland war Lafontaine am Ruder, eine finanzpolitische Pfeife allerersten Ranges, wahrscheinlich der einzige deutsche Politiker, der in der gleichen Liga der Schuldenmacher mitspielt wie Kohl und Diepgen.

Rheinland-Pfalz:
Schuldenstand 1991 : 3960 €/Einwohner, Bayern : 2127 €/Einw.
Also ist auch hier sehr schön zu sehen, daß der Schuldenstand schon vor der 1. SPD-geführten Regierung fast doppelt so hoch war, als in Bayern.

Bis hierhin belegen Deine Angaben also keineswegs einen besonderen wirtschaftlichen Sachverstand der Union. Es zeigt sich eher ein Nord-Süd-Gefälle. Vielleicht ist auch der Limes daran schuld, wie es der Gelehrte für einen anderen Zusammenhang ermittelt hat.

http://www.sgipt.org/politpsy/finanz/stat/LS91_02K.GIF

erwin r analyst
18.11.2007, 16:54
Ist ja wieder süß, wie sich unser Konz wieder mit vielen Lügen rausreden will.



Fangen wir bei Schleswig Holstein an. von 1950 bis 1988 ausschließlich CDU-Regierungen.
Pro-Kopf-Verschuldung 1988 : 4047 Euro, zum Vergleich Bayern 1988: 2054
]

Damals lief es noch rund und man wurde nicht kaputt regiert, wie unter dem Lügner Engholm und der Tanzlooserin Simonis.


Niedersachsen war durchgängig und NRW so lange SPD-regiert, daß ein Vergleich kaum möglich ist.

Deswegen sind sie ja so schlecht.

Man braucht sie nur mit B-W und Bayern vergleich: Da sehen sie, wie alle SPD-Länder ziemlich trostlos aus. :]


Hamburg gehört zu den drei Stadt-Staaten, die offensichtlich insgesamt schlecht finanziert sind, denn die Schuldenstände in allen drei Städten sind (pro Kopf) exoribitant hoch, und zwar unabhängig von der jeweiligen Regierung. So regiert in Bremen seit 1995 bis Mai diesen Jahres 12 Jahre lang die CDU in einer großen Koalition mit. Die Schulden stiegen weiter. In Berlin war der stärkste Anstieg der Verschuldung zur Regierungszeit Diepgens (CDU) zu verzeichnen.

Blödsinn.

Sowohl Hamburg wie auch Bremen sind SPD-Länder. Die Versagerpartei hat beide Länder ruiniert und seit 1995 wurde (bis 2007) in Bremen gespart. Leider war es nur nicht mehr möglich das Ruder herumzureißen.
Unter Diepgen kam auch Ostberlin dazu. Und die Versager waren auch dabei.


Im Saarland war Lafontaine am Ruder, eine finanzpolitische Pfeife allerersten Ranges, wahrscheinlich der einzige deutsche Politiker, der in der gleichen Liga der Schuldenmacher mitspielt wie Kohl und Diepgen.

Nein nein. Lafo spielt nicht in der Regionalliga, sondern, wie seine SPD-Kollegen in der Bundesliga. Daher hat er auch das Saarland kaputt gemacht. Wie seine Kollegen die anderen Bundesländer.

Spricht Bände, dass du die Wiedervereinigung wieder einmal aus mangelnden Argumenten unter den Tisch fallen lässt.


Rheinland-Pfalz:
Schuldenstand 1991 : 3960 €/Einwohner, Bayern : 2127 €/Einw.
Also ist auch hier sehr schön zu sehen, daß der Schuldenstand schon vor der 1. SPD-geführten Regierung fast doppelt so hoch war, als in Bayern.


Ja und? Rh-Pf bekam auch damals schon Geld. Nur die Schulden waren vergleichsweise gering. Heute sind sie außerordentlich hoch. Und ohne die Hessen-Pendler wäre die Arbeitslosigkeit auch enorm.


Bis hierhin belegen Deine Angaben also keineswegs einen besonderen wirtschaftlichen Sachverstand der Union. Es zeigt sich eher ein Nord-Süd-Gefälle. Vielleicht ist auch der Limes daran schuld, wie es der Gelehrte für einen anderen Zusammenhang ermittelt hat.

http://www.sgipt.org/politpsy/finanz/stat/LS91_02K.GIF

Der Geleerte ermittelt - wie du - nur Unsinn.
Man sieht, wenn man es zugeben will ( ;) ), dass die Union einfach besser wirtschaftet. Alle SPd-Länder sind danach abgewirtschaftet. Das kann kein Zufall sein.

FranzKonz
18.11.2007, 17:11
Ist ja wieder süß, wie sich unser Konz wieder mit vielen Lügen rausreden will.




Damals lief es noch rund und man wurde nicht kaputt regiert, wie unter dem Lügner Engholm und der Tanzlooserin Simonis.
Trotzdem waren die Schulden doppelt so hoch wie in Bayern.




Deswegen sind sie ja so schlecht.

Man braucht sie nur mit B-W und Bayern vergleich: Da sehen sie, wie alle SPD-Länder ziemlich trostlos aus. :]
Eben nicht, denn die landestypischen Eigenarten werden nicht berücksichtigt. So hatte z. B. NRW ganz erhebliche Einbußen durch den Einbruch von Kohle und Stahl.




Blödsinn.

Sowohl Hamburg wie auch Bremen sind SPD-Länder. Die Versagerpartei hat beide Länder ruiniert und seit 1995 wurde (bis 2007) in Bremen gespart. Leider war es nur nicht mehr möglich das Ruder herumzureißen.
Unter Diepgen kam auch Ostberlin dazu. Und die Versager waren auch dabei.
Diepgen hat auch vor Ostberlin Schulden produziert. Es ist nicht alles Blödsinn, was Dir nicht gefällt.

Wenn Du in Berlin der SPD eine Mitschuld am Schuldenzuwachs unter Diepgen geben willst, mußt Du die Methode auch in Bremen für die Union anwenden.


Nein nein. Lafo spielt nicht in der Regionalliga, sondern, wie seine SPD-Kollegen in der Bundesliga. Daher hat er auch das Saarland kaputt gemacht. Wie seine Kollegen die anderen Bundesländer.

Spricht Bände, dass du die Wiedervereinigung wieder einmal aus mangelnden Argumenten unter den Tisch fallen lässt.
Willst Du mir jetzt weismachen, Oskar sei an der Wiedervereinigung schuld?


Ja und? Rh-Pf bekam auch damals schon Geld. Nur die Schulden waren vergleichsweise gering. Heute sind sie außerordentlich hoch. Und ohne die Hessen-Pendler wäre die Arbeitslosigkeit auch enorm.
Interessanter Aspekt an der Verschuldung in Rheinland-Pfalz ist vor allem Kohls Regierungszeit. Von 1969 bis 1976, also in nur 7 Jahren, hat Kohl die Schulden fast verdreifacht. Beck hat es in der Zeit von 94 bis 2002 nicht annähernd geschafft, den Schuldenstand zu verdoppeln.


Der Geleerte ermittelt - wie du - nur Unsinn.
Man sieht, wenn man es zugeben will ( ;) ), dass die Union einfach besser wirtschaftet. Alle SPd-Länder sind danach abgewirtschaftet. Das kann kein Zufall sein.

Das einzige, was man sieht, ist, daß Bayern besser wirtschaftet als alle Anderen. Sonst sieht man bestenfalls ein Nord-Süd-Gefälle, und nicht mal das ist eindeutig.

erwin r analyst
18.11.2007, 21:28
Trotzdem waren die Schulden doppelt so hoch wie in Bayern.

Aber sie waren wesentlich niedriger als sie heute sind.


Eben nicht, denn die landestypischen Eigenarten werden nicht berücksichtigt. So hatte z. B. NRW ganz erhebliche Einbußen durch den Einbruch von Kohle und Stahl.

B-W und Bayern haben den Wandel hingekriegt. Von Landwirtschaft ins Industriezeitalter. Die Daimler-Werke oder die Audi-Fabriken werden auch oftmals ins Ausland verlegt, dennoch läuft es bei uns.


Diepgen hat auch vor Ostberlin Schulden produziert. Es ist nicht alles Blödsinn, was Dir nicht gefällt.

In Ostberlin musste auch investiert werden. Red dochh keinen Stuss. Das ist so, als würdest du mir ein kaputtes Haus geben und dich darüber beschweren, dass ich es sanieren muss.


Wenn Du in Berlin der SPD eine Mitschuld am Schuldenzuwachs unter Diepgen geben willst, mußt Du die Methode auch in Bremen für die Union anwenden.

In Bremen hatte man 1995 schon die Probleme. In Berlin hatte man sie zu Zeiten der schwarz-(gelben) Regierungen nicht. Erst als die SPD reinkam ging es los.


Willst Du mir jetzt weismachen, Oskar sei an der Wiedervereinigung schuld?

Nö. Er war ja dagegen. Ich sage nur, dass er ein Schuldentreiber war und ist und dass dies typisch für die Versagerpartei SPD ist.

Aber: Es gab eine Wiedervereinigung mit 1,5 Billionen Euro Kosten bis 1998.


Interessanter Aspekt an der Verschuldung in Rheinland-Pfalz ist vor allem Kohls Regierungszeit. Von 1969 bis 1976, also in nur 7 Jahren, hat Kohl die Schulden fast verdreifacht. Beck hat es in der Zeit von 94 bis 2002 nicht annähernd geschafft, den Schuldenstand zu verdoppeln.



Das einzige, was man sieht, ist, daß Bayern besser wirtschaftet als alle Anderen. Sonst sieht man bestenfalls ein Nord-Süd-Gefälle, und nicht mal das ist eindeutig.

Rh-Pf wird seit 1991 schlecht regiert: Die Schulden gehen hoch, wo anders gehts runter, der Wechsel von Nehmer- zu Geberland gelingt nicht etc.
Dies ist Kurt Becksche Politik. Wobei durch die FDP-Beteiligung ja noch der Schaden in Grenzen gehalten wurde.
Bei Kohl ging es um 1000 hoch, bei Beck um das 3-fache.

Man sieht ein CDU/CSU - SPD-Gefälle.

FranzKonz
18.11.2007, 22:29
Aber sie waren wesentlich niedriger als sie heute sind. Natürlich. Auch in Bayern waren sie niedriger als sie heute sind. Deshalb bewerte ich sie ja relativ und zur gleichen Zeit. Und da hat die CDU-Regierung in Schleswig Holstein eben doppelt so viele Schulden gemacht, als die CSU-Regierung in Bayern.

Übrigens scheint auch die SPD-Regierung unter Wilhelm Hoegner in Bayern einen guten Job gemacht zu haben. Es gab zumindest in dieser Zeit keinen signifikanten Anstieg der Verschuldung.

B-W und Bayern haben den Wandel hingekriegt. Von Landwirtschaft ins Industriezeitalter. Die Daimler-Werke oder die Audi-Fabriken werden auch oftmals ins Ausland verlegt, dennoch läuft es bei uns.
Bayern hat lange Zeit von den nördlichen Bundesländern kassiert. Das gute Management bei BMW und Audi kommt nicht von der Union, auch das Wachstum in der Elektrotechnik nicht. In BW gibt es nicht nur die deutsche Nobelkarosse, sondern auch Elektrotechnik und Werkzeugmaschinenbau vom Feinsten.

Abgesehen von der winzigen Maxhütte blieben beide Länder vollkommen von der Stahlkrise verschont, die im Saarland und in NRW abertausende von Arbeitsplätzen kostete und damit eben Steuermindereinnahmen und Mehrkosten verursachten. In Hamburg und Bremen waren es die Werften.

In den Flächenstaaten kam die Landwirtschaft noch obendrauf.


In Ostberlin musste auch investiert werden. Red dochh keinen Stuss. Das ist so, als würdest du mir ein kaputtes Haus geben und dich darüber beschweren, dass ich es sanieren muss.
Diepgen bekam eine Menge Geld vom Bund. Aber er gab immer viel mehr aus, als er einnahm. Auch vor der Wiedervereinigung.

In Bremen hatte man 1995 schon die Probleme.
Natürlich. Und mit der Union wurde es nicht besser, weil auch die Union keine konkurrenzfähigen Werften hinstellen konnte. Sie kann nämlich auch nicht hexen.


In Berlin hatte man sie zu Zeiten der schwarz-(gelben) Regierungen nicht. Erst als die SPD reinkam ging es los.
Das ist eine Deiner fettesten Lügen und an den oben stehenden Zahlen gut nachvollziehbar.



Nö. Er war ja dagegen.
Siehste. Hätte uns 1,5 Billionen gespart. sozusagen unsere komplette Staatsverschuldung. So gesehen wäre Oskar sogar ein finanzpolitisches Genie. :))


Ich sage nur, dass er ein Schuldentreiber war und ist und dass dies typisch für die Versagerpartei SPD ist.
Er ist untypisch für die SPD. Wie wir bereits festgestellt haben, sind die beiden größten Schuldentreiber bei der Union. Somit ist die Union die Versagerpartei.


Aber: Es gab eine Wiedervereinigung mit 1,5 Billionen Euro Kosten bis 1998.
Stimmt. Es gab auch 3% Mehrwertsteuererhöhung, Mineralölsteuererhöhung, Solidaritätszuschlag ... Trotzdem gab Kohl immer mehr Geld aus, als er einnahm. Der Schuldenkanzler eben.


Rh-Pf wird seit 1991 schlecht regiert: Die Schulden gehen hoch, wo anders gehts runter, der Wechsel von Nehmer- zu Geberland gelingt nicht etc. Dies ist Kurt Becksche Politik. Wobei durch die FDP-Beteiligung ja noch der Schaden in Grenzen gehalten wurde.
Bei Kohl ging es um 1000 hoch, bei Beck um das 3-fache.
Man sieht ein CDU/CSU - SPD-Gefälle.
Eine Mark war zu Kohls Zeiten infolge Inflation auch noch sehr viel mehr wert. Zu den Zeiten kostete eine Kugel Eis 10 Pfennige, ein Päckchen Zigaretten eine Mark.

Aus diesem Grund rechnet man mit relativen Zahlen. Wenn Kohl die Schulden in so kurzer Zeit verdoppelt hat, dann konnte er eben in seiner Zeit als Ministerpräsident schon nicht mit Geld umgehen. Auch zu Becks Zeiten sind die Schulden angestiegen. Aber eben bei weitem nicht in dem Ausmaß, wie in den paar Jahren unter Kohl.

Biskra
18.11.2007, 23:21
Gelb-Schwarz mit Juniorpartner die PARTEI wäre toll.

Nestix
18.11.2007, 23:41
Also, ich bin 2009 eher für rot-gelb, CDU gefällt mir wg. Schäuble und von der Layen immer weniger!
Schade, daß der Münthe weg ist, somit steigt die Gefahr, daß die pfälzische Wildsau Kurt Beck Kanzler wird :(
Ich hätt mir so sehr den Münthe als Kanzler und den Guido als Vize gewünscht :rolleyes:

Mir wäre auch rot-gelb lieber gewesen, wie es schon unter Willy Brandt und Helmudt Schmidt der Fall war.

Vielleicht mit einem Kanzler Beck, er stand ja zwölf Jahre lang einer sozialliberalen Koalition in Rheinland-Pfalz vor, und einem Vizekanzler Brüderle, er war bis 1998 Wirtschaftsminister von Rheinland-Pfalz, und unter Beck schonmal Stellvertreter, als Wirtschafts- oder als Außenminister.

erwin r analyst
19.11.2007, 17:16
Natürlich. Auch in Bayern waren sie niedriger als sie heute sind. Deshalb bewerte ich sie ja relativ und zur gleichen Zeit. Und da hat die CDU-Regierung in Schleswig Holstein eben doppelt so viele Schulden gemacht, als die CSU-Regierung in Bayern..

Ja und? Solange es weniger ist, als die SPD gemacht hat, bleibt meine These ja.


Übrigens scheint auch die SPD-Regierung unter Wilhelm Hoegner in Bayern einen guten Job gemacht zu haben. Es gab zumindest in dieser Zeit keinen signifikanten Anstieg der Verschuldung.

Die SPD hatte eben auch 3 gute Koalitionspartner, sonst wäre es - wie üblich - signifikant gestiegen.


Bayern hat lange Zeit von den nördlichen Bundesländern kassiert. Das gute Management bei BMW und Audi kommt nicht von der Union, auch das Wachstum in der Elektrotechnik nicht. In BW gibt es nicht nur die deutsche Nobelkarosse, sondern auch Elektrotechnik und Werkzeugmaschinenbau vom Feinsten.

Bayern hat es aber geschafft als einziges Bundesland zu wechseln.
Die Politik hat bei uns gute Rahmenbedigungen geschaffen. In anderen Bundesländer war dies offensichtlich nicht so. Wie gut die SPD Strukturwandel meistert sieht man ja im Saarland und in NRW.


Abgesehen von der winzigen Maxhütte blieben beide Länder vollkommen von der Stahlkrise verschont, die im Saarland und in NRW abertausende von Arbeitsplätzen kostete und damit eben Steuermindereinnahmen und Mehrkosten verursachten. In Hamburg und Bremen waren es die Werften.

In B-W und Bayern war es die Landwirtschaft.


Diepgen bekam eine Menge Geld vom Bund. Aber er gab immer viel mehr aus, als er einnahm. Auch vor der Wiedervereinigung.


Das ist unbestritten - aber es ist im Vergleich zu Wowi und Co. sowie anderer SPD-Regierungen noch sehr sehr gering.


Natürlich. Und mit der Union wurde es nicht besser, weil auch die Union keine konkurrenzfähigen Werften hinstellen konnte. Sie kann nämlich auch nicht hexen.

Hamburg boomt seit 2001.
Warum Bremen nicht? Weil dort die Versagerpartei seit dem Krieg regiert.


Das ist eine Deiner fettesten Lügen und an den oben stehenden Zahlen gut nachvollziehbar.

Wie üblich hast du gegen meine Wahrheiten keine Argumente.


Siehste. Hätte uns 1,5 Billionen gespart. sozusagen unsere komplette Staatsverschuldung. So gesehen wäre Oskar sogar ein finanzpolitisches Genie. :))

Die Wiedervereinigung hätte man sich sparen können, wenn im Osten nicht seine Verwandten gehaust hätten.


Er ist untypisch für die SPD. Wie wir bereits festgestellt haben, sind die beiden größten Schuldentreiber bei der Union. Somit ist die Union die Versagerpartei.
Erfolg ist wirklich völlig untypisch für die SPD.

Wie festgestellt, ruiniert die SPD jedes Land. Die Versagerpartei eben.


Stimmt. Es gab auch 3% Mehrwertsteuererhöhung, Mineralölsteuererhöhung, Solidaritätszuschlag ... Trotzdem gab Kohl immer mehr Geld aus, als er einnahm. Der Schuldenkanzler eben. .

Der Schuldenkanzler heißt Schmidt: Prozentualer Anstieg doppelt so hoch wie bei Kohl, trotz Wiedervereinigung.

Dass du immer wieder auf dieses sehr schwache Kamellen-Argument kommst, zeigt nur, wie fertig du bist.


Eine Mark war zu Kohls Zeiten infolge Inflation auch noch sehr viel mehr wert. Zu den Zeiten kostete eine Kugel Eis 10 Pfennige, ein Päckchen Zigaretten eine Mark.

Aus diesem Grund rechnet man mit relativen Zahlen. Wenn Kohl die Schulden in so kurzer Zeit verdoppelt hat, dann konnte er eben in seiner Zeit als Ministerpräsident schon nicht mit Geld umgehen. Auch zu Becks Zeiten sind die Schulden angestiegen. Aber eben bei weitem nicht in dem Ausmaß, wie in den paar Jahren unter Kohl.

Haha. Die Brezel kostete vll in den 60ern 10 Pfennig, nicht aber in den 90ern.

Das ist doch Blödsinn. Beck hat sie auch verdoppelt - aber ohne Gründe. Kohl hat im Bund durch die Wiedervereinigung ordentlich Schulden gemacht. Welchen Grund hatte Schmidt dafür?