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Vollständige Version anzeigen : Islam = antiwissenschaftlich



Achsel-des-Bloeden
14.11.2007, 16:16
Diese These wird nun selbst von den islamischte aller "Islamisten" bestätigt:

NEUE UNIVERSITÄT IN SAUDI-ARABIEN - Scharia-freie Zone für die Forschung

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,517048,00.html

Das Gesetz ist die Scharia. Eigentlich. Im Wüstensand Saudi-Arabiens aber lässt König Abdullah derzeit eine 36 Quadratkilometer große Insel der freien Forschung bauen - die King Abdullah University of Science and Technology. Mit ihr will er Vorsorge treffen - für die Zeit nach dem Öl. ...

Die Mehrheit der Studenten - laut Planung etwa zwei Drittel - soll aus dem Ausland stammen, angelockt von großzügigen Stipendien. Damit sie überhaupt in die Wüste kommen, wird von ihnen nicht verlangt, dass sie die strengen Verhaltensvorschriften Saudi-Arabiens befolgen. An der KAUST sollen die Zügel gelockert werden, Frauen sollen dieselben Rechte wie Männer haben, ... Zum Beispiel dürfen sie dort Auto fahren, was ihnen in Rest-Saudi-Arabien untersagt ist.

Ob's was hilft?

EinDachs
14.11.2007, 16:20
Das ist eine Religion und die sind nie wissenschaftlich.
Abgesehen von ein paar Freaks die sich hier in diesem Forum eine zeitlang rumgetummelt haben, hat meines Wissens auch niemand behauptet, dass der Islam irgendwelche wissenschaftlichen Wahrheiten enthalten würde.

Mark Mallokent
14.11.2007, 16:24
Diese These wird nun selbst von den islamischte aller "Islamisten" bestätigt:

NEUE UNIVERSITÄT IN SAUDI-ARABIEN - Scharia-freie Zone für die Forschung

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,517048,00.html

Das Gesetz ist die Scharia. Eigentlich. Im Wüstensand Saudi-Arabiens aber lässt König Abdullah derzeit eine 36 Quadratkilometer große Insel der freien Forschung bauen - die King Abdullah University of Science and Technology. Mit ihr will er Vorsorge treffen - für die Zeit nach dem Öl. ...

Die Mehrheit der Studenten - laut Planung etwa zwei Drittel - soll aus dem Ausland stammen, angelockt von großzügigen Stipendien. Damit sie überhaupt in die Wüste kommen, wird von ihnen nicht verlangt, dass sie die strengen Verhaltensvorschriften Saudi-Arabiens befolgen. An der KAUST sollen die Zügel gelockert werden, Frauen sollen dieselben Rechte wie Männer haben, ... Zum Beispiel dürfen sie dort Auto fahren, was ihnen in Rest-Saudi-Arabien untersagt ist.

Ob's was hilft?

Darf ich dort trotzdem einen Harem haben? :smoke:

Kenshin-Himura
14.11.2007, 16:40
Da sieht man doch mal, dass sich der Islam auch weiterentwickeln kann. Irgendwann wird man schon merken, dass Burka und Steinigungen einfach sinnlos sind.

HackePeter
14.11.2007, 16:44
Wobei man nicht unbedingt behaupten kann das der Islam grundsätzlich keine wissenschaftlichen Leistungen erbracht hat. Religionswissenschaft, Chronologie, Experimentalphysik, Trigonometrie und Algebra sind von islamischen Gelehrten geschaffen worden oder fanden bei denen ihre erste gültige Ausprägung. Auch die Zahlen die wir benutzen sind arabischen Ursprungs und vieles wurde von antieken Schriften ins latein übersetzt und dem Westen zugänglich gemacht.

Allerdings erstarrte deren Wissenschaft im 15. Jahrhundert, keine Ahnung warum .. Kreuzzüge ? Fundamentalisierung?

Prinz Eugen
14.11.2007, 17:10
Wobei man nicht unbedingt behaupten kann das der Islam grundsätzlich keine wissenschaftlichen Leistungen erbracht hat. Religionswissenschaft, Chronologie, Experimentalphysik, Trigonometrie und Algebra sind von islamischen Gelehrten geschaffen worden oder fanden bei denen ihre erste gültige Ausprägung.

:lach: :lach: :lach:

Auch die Zahlen die wir benutzen sind arabischen Ursprungs und vieles wurde von antieken Schriften ins latein übersetzt und dem Westen zugänglich gemacht.

Allerdings erstarrte deren Wissenschaft im 15. Jahrhundert, keine Ahnung warum .. Kreuzzüge ? Fundamentalisierung?

Deine Beiträge ist so wie dein Adventar ! grottenschlecht

Kleine Belehrung:

1. Die Ziffern sind indischen Ursprungs, heissen nur arabische Ziffern (nicht Zahlen!) Quelle: Irrtümer der Menschheit
2. Wohl war, der Islam hatte eine Blütezeit. Aber jetzt aufgemerkt: NUR weil einiger Herrscher sehr tolerant waren, und "fremde" Wissenschaftler und Philosophen hatte frei Entfaltungsmöglichkeiten. Als der islamische Klerus immer mehr Macht bekam, wurde diese Entwicklung jäh gestoppt.

Fazit: Der Islam ist der größte "Verdummer" der Menschheit (knapp vor dem Kommunismus!)

Danke, bitte keine Fragen !

Freddy Krüger
14.11.2007, 17:16
Da sieht man doch mal, dass sich der Islam auch weiterentwickeln kann. Irgendwann wird man schon merken, dass Burka und Steinigungen einfach sinnlos sind.

Richtig, also laßt sie ruhig weiter steinigen.

Freddy Krüger
14.11.2007, 17:18
Wobei man nicht unbedingt behaupten kann das der Islam grundsätzlich keine wissenschaftlichen Leistungen erbracht hat. Religionswissenschaft, Chronologie, Experimentalphysik, Trigonometrie und Algebra sind von islamischen Gelehrten geschaffen worden oder fanden bei denen ihre erste gültige Ausprägung.

Was soll man außer Mathematik auch sonst machen, wenn alles verboten ist, was Spaß machen könnte.

Im übrigen wurden die mathematischen Leistungen von christlichen Dhimmis TROTZ des Islams erbracht, doch mit der Zeit verblödete man selbst.

HackePeter
14.11.2007, 17:44
Also wenn ich "islamische Gelehrte" schreib, mein ich das schon so. Das ist ja auch simples Schulwissen bzw. einschlägig bekannt. Auch war der Islam früher mal toleranter zu den Juden als die Christen .. Spanien, Türkei, Nordafrika etc.

Aber eben früher und anstatt stumpfsinnig zu hetzen suche ich lieber Argumente warum der Islam sich so zum schlechten gewendet hat. Das ist eventuell wirkungsvoller als alles grunsätzlich zu verteufeln und den Gläubigen nur die Konfrontationshaltung als Alternative zu bieten.

Also warum hat sich der Islam so stark fundamentalisiert?
Hören die zuviel auf Muftis oder wie ?(

Prinz Eugen
14.11.2007, 17:52
Also wenn ich "islamische Gelehrte" schreib, mein ich das schon so. Das ist ja auch simples Schulwissen bzw. einschlägig bekannt. Auch war der Islam früher mal toleranter zu den Juden als die Christen .. Spanien, Türkei, Nordafrika etc.

Aber eben früher und anstatt stumpfsinnig zu hetzen suche ich lieber Argumente warum der Islam sich so zum schlechten gewendet hat. Das ist eventuell wirkungsvoller als alles grunsätzlich zu verteufeln und den Gläubigen nur die Konfrontationshaltung als Alternative zu bieten.

Also warum hat sich der Islam so stark fundamentalisiert?
Hören die zuviel auf Muftis oder wie ?(

Ja ... ganz eindeutig !

Die militärischen Siege waren so großartig und die Besetzung immer neuer Länder hatte den islamischen Klerus anfangs völlig überfordert (um neue Mullahs auszubilden waren ja Jahrzehnte notwendig). Außerdem hatten die eroberten Länder immer noch ihre eigenen Religionen, die man am Anfangs duldete, weil der Aufwand voll und ganz zu islamisieren zu groß gewesen wäre.

Diese Zwangstoleranz, war der Schlüssel des Erfolges im Islam. Fazit: je weniger Islam, oder je toleranter der Islam, desto besser ging es den Gesellschaften.

Erst nach einigen Jahrhunderten hatte der islamische Klerus das ganze Gebiet im Griff und würgte die Gesellschaft so, daß die Entwicklung stehen blieb, ja sogar rückwärts ging! (Ähnlich dem Christentum!)

Fazit: Der Islam hemmt jede Gesellschaft ! Nicht mehr und nicht weniger !

King
14.11.2007, 18:05
Da sieht man doch mal, dass sich der Islam auch weiterentwickeln kann. Irgendwann wird man schon merken, dass Burka und Steinigungen einfach sinnlos sind.

ja muss ich dir Recht geben, obwohl es mit der Forschung ja früher nicht so war.

Achsel-des-Bloeden
14.11.2007, 22:47
...
Allerdings erstarrte deren Wissenschaft im 15. Jahrhundert, keine Ahnung warum .. Kreuzzüge ? Fundamentalisierung?
Sie "erstarrte" bereits um 1200 mit dem Tod Averroes.
Er und andere Mohammedaner seiner Zeit stellten Fragen, die die bis heute geltende Unumstößlichkeit des Korans hätte ins Wanken gebracht. Diese Fragen wären aber notwendig gewesen, um nicht nur vorhandene Wissenschaften "aufzumotzen", sondern tatsächliche Neuerungen kreativ zu finden.

Die Gedanken Averroes wurden jedoch von den christlichen Scholastikern aufgegriffen ...



P.S.: Warum erstaunt es mich nicht, daß die christlichen Kreuzzüge mal wieder an Mohammedaner- Leid Schuld sein sollen ... :rolleyes:

Chaos
14.11.2007, 23:24
Tja, und in Europa hat der Klerus an Macht eingebüßt.
Scheinbar ist es nicht gut, wenn der Klerus zu viel weltliche Macht erhält.
Bleibt nur zu hoffen, dass der Einfluss der islamischen Geistlichen auch bald nachlässt, damit Religion keine gesellschaftliche Vorschrift, sondern Privatsache wird. Dieser ganze Fundamentalismus und die Radikalisierung der Gläubigen kann doch nur in eine Katastrophe führen. Sieht man ja an den Kämpfen zwischen Moslems verschiedener Glaubesnrichtungen.

Allemanne
15.11.2007, 00:16
Die christliche Welt ist der islamischen seit 500 Jahren wissenschaftlich überlegen, davor war es die islamsiche Welt 700 Jahre lang.

Und nun? Jede Kultur hat seine Hochphasen.

Wollt ihr übrigens das Christentum allenernstes als "wissenschaftsfreundlicher" bezeichnen? Europa ist lediglich laizistischer.

Don
15.11.2007, 00:49
Die christliche Welt ist der islamischen seit 500 Jahren wissenschaftlich überlegen, davor war es die islamsiche Welt 700 Jahre lang.

Was zu beweisen wäre.



Und nun? Jede Kultur hat seine Hochphasen.

Ihre, Allemanne. Ihre.



Wollt ihr übrigens das Christentum allenernstes als "wissenschaftsfreundlicher" bezeichnen? Europa ist lediglich laizistischer.

1. Ja. Allerdings ist das ein weites Feld, wie der alte Briest zu sagen pflegte.
2. "Lediglich" ist die Folge jahrhundertelanger Auseinandersetzungen mit dreistelligen Millionenzahlen an Opfern. Jeder macht Fehler. Aber nur Vollidioten machen denselben mehrmals.

Felixhenn
15.11.2007, 08:02
Ist schon lustig. Das Volk das prozentual die meisten Nobelpreisträger stellt, das jüdische, muss außen vor bleiben. Wer ein Wissenschaftsprojekt mit Beschränkungen anfängt, hat von vornherein verloren. Und ein Drittel sind Araber. Hehehe, was soll das bringen? Die werden sich Ruck-Zuck als Herrenmenschen isolieren weil sie von den anderen wegen Dummheit ignoriert werden. Lasst uns mal in zehn Jahren über das Projekt diskutieren.

Rheinlaender
15.11.2007, 08:09
Allerdings erstarrte deren Wissenschaft im 15. Jahrhundert, keine Ahnung warum .. Kreuzzüge ? Fundamentalisierung?

Nein - Nicht im 15. Jahrhundert, sondern 1258; Eroberung Baghdads durch die Monogolen und spaeter einfuehrung eines fundamentalistischen Regimes ...

Felixhenn
15.11.2007, 08:19
Der Schreiber dieses Artikels scheint oft hier im Forum zu lesen. Fast alle Argumente wurden hier schon gebracht:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,517117,00.html

Rheinlaender
15.11.2007, 08:25
Der Schreiber dieses Artikels scheint oft hier im Forum zu lesen. Fast alle Argumente wurden hier schon gebracht:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,517117,00.html

Nett aus dem Artikel:

"In manchen Ländern gibt es Fortschritte: Die Türkei hat ihren wissenschaftlichen Output während der letzten zehn Jahre mehr als verzehnfacht, Iran sogar verzwanzigfacht."

Ich hatte mehrmals iranische Kollegen, die ihre wissenschaftliche Karriere nutzten um aus dem Mullahstaat herauszukommen und auf die Machthaber etwas so gut zu sprechen waren, wie ich auf eine persistent Diarrhoea - und dank wissenschaftlichen Denken den Koran etwa so beurteilten wie ich die Bibel (von schon damals ungebildten Leuten fuer ungebildete Leute in dunkelen Zeiten geschrieben).

Achsel-des-Bloeden
15.11.2007, 08:39
Nett aus dem Artikel:

"In manchen Ländern gibt es Fortschritte: Die Türkei hat ihren wissenschaftlichen Output während der letzten zehn Jahre mehr als verzehnfacht, Iran sogar verzwanzigfacht."

Ich hatte mehrmals iranische Kollegen, die ihre wissenschaftliche Karriere nutzten um aus dem Mullahstaat herauszukommen und auf die Machthaber etwas so gut zu sprechen waren, wie ich auf eine persistent Diarrhoea - und dank wissenschaftlichen Denken den Koran etwa so beurteilten wie ich die Bibel (von schon damals ungebildten Leuten fuer ungebildete Leute in dunkelen Zeiten geschrieben).
Zum einen handelt es sich hier um Türken und um die schon immer wissenschaftlich hervorragenden Perser.
Zum anderen sind auch dort die "wissenschaftlichen" Leistungen i.a. auf Repetieren von Ingenieurskunden beschränkt.

Allemanne
15.11.2007, 11:08
Was zu beweisen wäre.

Das muss nicht bewiesen werden. Das ist allgemein anerkannter Fakt. Von 700 bis 1450 war der islamische, nach dem Mongoleneinfall 1250 vorallem der persische Kulturraum dem europäischen in nahezu jeder Hinsicht überlegen, sei es von der Militärtechnik über die Architektur, Philosophie, Naturwissenschaft, Astronomie und Mathematik, religiöser Toleranz und Förderung von Literatur und Kunst, bishin zu trivialeren Dingen wie Hygiene und Alphabetismus.
Von ihm ging vorallem während der Kreuzzüge auch eine Menge Einfluss auf Europa aus. Schon alleine die "Hinüberrettung" antiker Schriften durch arabische Gelehrte in das Mittelalter trug massgeblich zur europ. Rennaisance bei.
Die islamische Welt hat seine Rennaisance leider verschlafen.



Ihre, Allemanne. Ihre.

Ich hatte zuerst vor etwas anderes zu schreiben. Daher der Fehler.




2. "Lediglich" ist die Folge jahrhundertelanger Auseinandersetzungen mit dreistelligen Millionenzahlen an Opfern. Jeder macht Fehler. Aber nur Vollidioten machen denselben mehrmals.

Wann vor den Weltkriegen, also als der Laizismus bereits Gang und Gäbe war, kam es den überhaupt zu Kriegen mit zweistelligen Millionenzahlen (vom Dreissigjährigen Krieg abgesehen)?

ergenekon77
15.11.2007, 14:29
Das ist eine Religion und die sind nie wissenschaftlich.
Abgesehen von ein paar Freaks die sich hier in diesem Forum eine zeitlang rumgetummelt haben, hat meines Wissens auch niemand behauptet, dass der Islam irgendwelche wissenschaftlichen Wahrheiten enthalten würde.


das ist aber fakt!!

frag mal costeur den berühmten meeresbiologen aus welchem grund er zum islam übergetrettenist!

DU AHNUNGSLOSER FREAK!!

Achsel-des-Bloeden
15.11.2007, 15:04
...
Die islamische Welt hat seine Rennaisance leider verschlafen.
...
Welche "Rennaisance"?

Und wenn es eine gegeben hätte, dann würde der Islam nicht mehr existieren.
Denn seine Strukturen, insbes. die der "Unveränderlichkeit" der Mohammed'schen Wähnungen, lassen freiheitliches Denken und Wirken nur in engen Grenzen zu.

romeo1
15.11.2007, 15:45
das ist aber fakt!!

frag mal costeur den berühmten meeresbiologen aus welchem grund er zum islam übergetrettenist!

DU AHNUNGSLOSER FREAK!!

Du ahnungsloser Spinner. Hier ein Link, der sich mit dem angeblichen Übertritt Cousteaus zum Islam und dem Thema Wissenschaft und Kloran beschäftigt:
http://www.anti-religion.net/koran_wissenschaft.htm

Deutschistan
15.11.2007, 17:20
Saudi-Arabien und Islam ist sowie Iran und Israel

EinDachs
15.11.2007, 17:34
das ist aber fakt!!

frag mal costeur den berühmten meeresbiologen aus welchem grund er zum islam übergetrettenist!

DU AHNUNGSLOSER FREAK!!

Das ist ziemlicher Dreck.
Der Islam ist genausowenig wissenschaftlich fortschrittlich wie das Christentum.
Costeur ist mir persönlich eigentlich recht egal.

Wahabiten Fan
15.11.2007, 17:52
Saudi-Arabien und Islam ist sowie Iran und Israel

Du "Trottel" begreifst noch nichtmal, dass dein "Prophet" Saudi war und der "Djibrill" in Saudi-Arabisch das "Friedensbuch offenbart hat.

Deutschistan
16.11.2007, 00:33
Du "Trottel" begreifst noch nichtmal, dass dein "Prophet" Saudi war und der "Djibrill" in Saudi-Arabisch das "Friedensbuch offenbart hat.

man junge geh mir aus der sonne........feiglinge sind mir zuwider.
komm wieder wenn du erforscht hast wo dein kopf und wo dein hintern sitzt.

Felixhenn
16.11.2007, 03:54
das ist aber fakt!!

frag mal costeur den berühmten meeresbiologen aus welchem grund er zum islam übergetrettenist!

DU AHNUNGSLOSER FREAK!!

Bei Muhammad Ali weiß man es, der hat zu oft eins auf die Birne bekommen.

Felixhenn
16.11.2007, 04:07

Religionswissenschaft, Chronologie, Experimentalphysik, Trigonometrie und Algebra sind von islamischen Gelehrten geschaffen worden oder fanden bei denen ihre erste gültige Ausprägung. Auch die Zahlen die wir benutzen sind arabischen Ursprungs und vieles wurde von antieken Schriften ins latein übersetzt und dem Westen zugänglich gemacht.


Die Lehre der Trigonometrie wurde vom islamischen Gelehrten entwickelt? Schon mal was vom Pythagoras von Samos gehört? War der vor über 2500 Jahren auch schon Moslem?

Felixhenn
16.11.2007, 04:12
Nett aus dem Artikel:

"In manchen Ländern gibt es Fortschritte: Die Türkei hat ihren wissenschaftlichen Output während der letzten zehn Jahre mehr als verzehnfacht, Iran sogar verzwanzigfacht."


Was sagt das aus? Dass der wissenschaftliche Output dort jetzt besonders gut ist oder vorher quasi nicht vorhanden war? Besonders gut ist der im Vergleich zum Westen jedenfalls nicht.

Felixhenn
16.11.2007, 05:19
Und wenn dann mal zwei Kommilitonen das Unigelände verlassen wollen, passiert dann das:

http://www.zeit.de/news/artikel/2007/11/15/2420661.xml

Wer dahin geht muss schon besonders bescheuert sein.

Wahabiten Fan
16.11.2007, 06:42
man junge geh mir aus der sonne.



Welche Sonne meinst du? Die, die (er) jeden Abend in einem Schlammloch :hihi: verschwinden lässt?:))

SAMURAI
16.11.2007, 07:16
Also wenn ich "islamische Gelehrte" schreib, mein ich das schon so. Das ist ja auch simples Schulwissen bzw. einschlägig bekannt. Auch war der Islam früher mal toleranter zu den Juden als die Christen .. Spanien, Türkei, Nordafrika etc.

Aber eben früher und anstatt stumpfsinnig zu hetzen suche ich lieber Argumente warum der Islam sich so zum schlechten gewendet hat. Das ist eventuell wirkungsvoller als alles grunsätzlich zu verteufeln und den Gläubigen nur die Konfrontationshaltung als Alternative zu bieten.

Also warum hat sich der Islam so stark fundamentalisiert?
Hören die zuviel auf Muftis oder wie ?(

Ja was toleranter ?

Nur weil sie früher mal weniger umgebracht haben. Dafür ist die muslimische Wekt inzwischen judenfrei, red keinen Unsinn.

GnomInc
16.11.2007, 08:41
Wobei man nicht unbedingt behaupten kann das der Islam grundsätzlich keine wissenschaftlichen Leistungen erbracht hat. Religionswissenschaft, Chronologie, Experimentalphysik, Trigonometrie und Algebra sind von islamischen Gelehrten geschaffen worden oder fanden bei denen ihre erste gültige Ausprägung. Auch die Zahlen die wir benutzen sind arabischen Ursprungs und vieles wurde von antieken Schriften ins latein übersetzt und dem Westen zugänglich gemacht.

.?

Absoluter Mist , wenn man keine Ahnung von Wissenschaftsgeschichte hat.

Religionswissenschaft ? Nun dann hat ein Moslem das ägyptische Totenbuch
vor 3000 Jahren geschrieben und die Essener am Toten Meer waren ein Party-Verein 800 Jahre vor Mohammed.
Auch die Erfindung und exzessive Nutzung der Wasser-Uhren war in den
Trockengebieten Vorderasiens bestimmt die vorherrschende Problematik
und die baylonischen Priester wussten nicht , was sie taten ,
als sie mittels Astronomie die Zeiten einteilten.
Algebra und Trigonometrie waren Hobbys der alten Inder , welche auch die Null
einführten, auch die Griechen konnten nicht davon lassen.

Ja , wir schreiben heute mit Ziffern , welche auf arabischen Scripten basieren-
allerdings konnte sich Europa nicht zur arabischen Strich/Punkt/Schleife -
Schrift durchringen.
Experimentalphysik ? Welche ?
Torsionskraftbestimmung beim mongolischstämmigen Reflexbogen oder
die heutigen Spielchen zu Dollars gekommener Moslems um Produkte mit
längeren Halbwertszeiten ?

So, Jungchen , dir würden ein paar Jahre Wkipedia und Google entscheidend
weiterhelfen - sieh es als bewiesen an , das die Schule bei dir bisher zu kurz kam.

Schönen Tag und bedenke : HackePeter ist oftmals aus Schweinefleisch und die
schlimmen Trichinen wandern bis ins Gehirn.

Karl Dönitz
16.11.2007, 08:45
Da sieht man doch mal, dass sich der Islam auch weiterentwickeln kann. Irgendwann wird man schon merken, dass Burka und Steinigungen einfach sinnlos sind. Richtig, vielleicht verwendet man in 500 Jahren zur Steinigung dann Kupfergeschoße, die sich beim Anlegen von Hochstrom durch die Lorenzkraft selbst beschleunigen :))

Prinz Eugen
16.11.2007, 09:03
Absoluter Mist , wenn man keine Ahnung von Wissenschaftsgeschichte hat.

Religionswissenschaft ? Nun dann hat ein Moslem das ägyptische Totenbuch
vor 3000 Jahren geschrieben und die Essener am Toten Meer waren ein Party-Verein 800 Jahre vor Mohammed.
Auch die Erfindung und exzessive Nutzung der Wasser-Uhren war in den
Trockengebieten Vorderasiens bestimmt die vorherrschende Problematik
und die baylonischen Priester wussten nicht , was sie taten ,
als sie mittels Astronomie die Zeiten einteilten.
Algebra und Trigonometrie waren Hobbys der alten Inder , welche auch die Null
einführten, auch die Griechen konnten nicht davon lassen.

Ja , wir schreiben heute mit Ziffern , welche auf arabischen Scripten basieren-
allerdings konnte sich Europa nicht zur arabischen Strich/Punkt/Schleife -
Schrift durchringen.
Experimentalphysik ? Welche ?
Torsionskraftbestimmung beim mongolischstämmigen Reflexbogen oder
die heutigen Spielchen zu Dollars gekommener Moslems um Produkte mit
längeren Halbwertszeiten ?

So, Jungchen , dir würden ein paar Jahre Wkipedia und Google entscheidend
weiterhelfen - sieh es als bewiesen an , das die Schule bei dir bisher zu kurz kam.

Schönen Tag und bedenke : HackePeter ist oftmals aus Schweinefleisch und die
schlimmen Trichinen wandern bis ins Gehirn.


:top:

Perfekt ... viel besser kann man es nicht sagen, bzw. schreiben. Hoffentlich kann Kackepeter das auch verstehen ! :] :))

Viel mehr braucht man nicht mehr sagen, der Thread kann geschlossen werden ! Danke.

Allemanne
16.11.2007, 13:25
Du "Trottel" begreifst noch nichtmal, dass dein "Prophet" Saudi war


Die Dynastie der Sauds existiere zur Lebzeiten des Propheten noch nicht einmal.

Das ist, als ob man behaupten würde, die alten Römer seien Fans des Lazio Rom gewesen.:rolleyes:

Tosca
16.11.2007, 13:34
Diese These wird nun selbst von den islamischte aller "Islamisten" bestätigt:

NEUE UNIVERSITÄT IN SAUDI-ARABIEN - Scharia-freie Zone für die Forschung

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,517048,00.html

Das Gesetz ist die Scharia. Eigentlich. Im Wüstensand Saudi-Arabiens aber lässt König Abdullah derzeit eine 36 Quadratkilometer große Insel der freien Forschung bauen - die King Abdullah University of Science and Technology. Mit ihr will er Vorsorge treffen - für die Zeit nach dem Öl. ...

Die Mehrheit der Studenten - laut Planung etwa zwei Drittel - soll aus dem Ausland stammen, angelockt von großzügigen Stipendien. Damit sie überhaupt in die Wüste kommen, wird von ihnen nicht verlangt, dass sie die strengen Verhaltensvorschriften Saudi-Arabiens befolgen. An der KAUST sollen die Zügel gelockert werden, Frauen sollen dieselben Rechte wie Männer haben, ... Zum Beispiel dürfen sie dort Auto fahren, was ihnen in Rest-Saudi-Arabien untersagt ist.

Ob's was hilft?

Wer da hingeht ist grade selber schuld.

Achsel-des-Bloeden
16.11.2007, 21:25
Richtig, vielleicht verwendet man in 500 Jahren zur Steinigung dann Kupfergeschoße, die sich beim Anlegen von Hochstrom durch die Lorenzkraft selbst beschleunigen :))
Oder sich selbst regenerierende Jungfernhäutchen ...

Felixhenn
17.11.2007, 03:20
Die Dynastie der Sauds existiere zur Lebzeiten des Propheten noch nicht einmal.

Das ist, als ob man behaupten würde, die alten Römer seien Fans des Lazio Rom gewesen.:rolleyes:

Nichtsdestotrotz war er doch wohl Araber? Oder gibt es da auch Missverständnisse?

Wahabiten Fan
17.11.2007, 09:24
Die Dynastie der Sauds existiere zur Lebzeiten des Propheten noch nicht einmal.

Das ist, als ob man behaupten würde, die alten Römer seien Fans des Lazio Rom gewesen.:rolleyes:

Das war auch nicht auf die Dynastie der Al-Sauds oder auf den Staat Saudi-Arabien bezogen.

Wenn aber ein Türke, in der den meisten Türken eigenen Art und Weise, daher kommt und behauptet die "Saudis" könnten den Koran nicht "lesen" bzw. richtig verstehen, dann hat er einen gewaltigen "Dachschaden".:cool2:

Achsel-des-Bloeden
17.11.2007, 12:56
...
Wenn aber ein Türke, in der den meisten Türken eigenen Art und Weise, daher kommt und behauptet die "Saudis" könnten den Koran nicht "lesen" bzw. richtig verstehen, dann hat er einen gewaltigen "Dachschaden".:cool2:
Diesen "Schaden" haben so gar manche mohammedanische Landsmannschaften. Der jeweils andere kann den Koran nicht RICHTIG lesen, interpretieren , ...

Daß aber die Kern- Araber aka Saudis des nur in arabisch zu lesenden Koran den Koran nicht lesen können ist wahrlich prikelnde! :cool:

Felixhenn
17.11.2007, 14:04
Diesen "Schaden" haben so gar manche mohammedanische Landsmannschaften. Der jeweils andere kann den Koran nicht RICHTIG lesen, interpretieren , ...

Daß aber die Kern- Araber aka Saudis des nur in arabisch zu lesenden Koran den Koran nicht lesen können ist wahrlich prikelnde! :cool:

Ist ja auch im Prinzip egal ob jemand den Koran richtig versteht oder nicht. Es kommt immer drauf an wie die handeln. Und solange die weit überwiegende Zahl der Moslemmänner aus dem Koran herauslesen, dass die ihre Frau manchmal verprügeln müssen, ist das ein Problem.

Oriana Fallaci schreibt in dem Vorwort für das Buch „Die Wut und der Stolz“ ganz treffend: „… und über die Feministinnen, die sich einen Dreck scheren um ihre Schwestern in Burkah und Tschador…“. Was für eine Perversion ist das denn, wenn Claudia Roth vorgibt die Rechte der Frauen verteidigen zu wollen und dann mit Jilbab abgelichtet wird?

Prinz Eugen
17.11.2007, 16:24
Oriana Fallaci schreibt in dem Vorwort für das Buch „Die Wut und der Stolz“ ganz treffend: „… und über die Feministinnen, die sich einen Dreck scheren um ihre Schwestern in Burkah und Tschador…“. Was für eine Perversion ist das denn, wenn Claudia Roth vorgibt die Rechte der Frauen verteidigen zu wollen und dann mit Jilbab abgelichtet wird?

Sehr gut !

Was für eine Perversion ist das denn, wenn Linke vorgeben die MenschenRechte und Demokratie verteidigen zu wollen und dann die Musels bei jeder Gelegenheit in Schutz nehmen.

Falschheit dein Name ist "grün"



.

Achsel-des-Bloeden
17.11.2007, 17:08
Ist ja auch im Prinzip egal ob jemand den Koran richtig versteht oder nicht. Es kommt immer drauf an wie die handeln. ...
Richtig!

Und es ist fast scheißegal ob die Mohammedaner vor 1000 Jahren mal wissenschaftlich relativ(!) oben standen oder nicht.
Was zählt ist der REAL EXISTIERENDE Islam und das Verhalten seiner Führer!

lobentanz
19.11.2007, 03:39
Richtig!

Und es ist fast scheißegal ob die Mohammedaner vor 1000 Jahren mal wissenschaftlich relativ(!) oben standen oder nicht.
Was zählt ist der REAL EXISTIERENDE Islam und das Verhalten seiner Führer!
Die standen auch vor 1000 Jahren nicht wissenschaftlich relativ oben.

Oben standen Juden, Christen, auch Hindus, in den eroberten Ländern. Analog der durch Diskriminierung erzwungenen Übertritte zum Islam wurden auch sie immer dümmer.

Algebra: Das Zahlensystem ist indisch, die Null ist indisch, die Rechentechnik ist indisch, der Name ist arabisch.

Der Reichtum Cordobas wurde von Juden und Christen geschaffen und von Moslem verbraucht, 1001 Nacht ist ursprünglich indisch und Sindbad der Seefahrer war Jude.

Moslems waren noch nie anders als parasitär.

lobentanz
19.11.2007, 03:44
Ist ja auch im Prinzip egal ob jemand den Koran richtig versteht oder nicht. Es kommt immer drauf an wie die handeln. Und solange die weit überwiegende Zahl der Moslemmänner aus dem Koran herauslesen, dass die ihre Frau manchmal verprügeln müssen, ist das ein Problem.
Da gibts nichts "rauszulesen". Das steht wörtlich, eindeutig, apodiktisch, drinn. Wenn er es nicht tut fährt er zur Hölle.

Prinz Eugen
19.11.2007, 13:23
Die standen auch vor 1000 Jahren nicht wissenschaftlich relativ oben.

Oben standen Juden, Christen, auch Hindus, in den eroberten Ländern. Analog der durch Diskriminierung erzwungenen Übertritte zum Islam wurden auch sie immer dümmer.

Algebra: Das Zahlensystem ist indisch, die Null ist indisch, die Rechentechnik ist indisch, der Name ist arabisch.

Der Reichtum Cordobas wurde von Juden und Christen geschaffen und von Moslem verbraucht, 1001 Nacht ist ursprünglich indisch und Sindbad der Seefahrer war Jude.

Moslems waren noch nie anders als parasitär.
:top:

Damit ist eigentlich alles gesagt !

Der Vollständigkeit halber sei noch gesagt, es gab einen großen persischen Arzt: Avisenna, der war seiner Zeit weit voraus ! Wurde aber (glaube ich) von den Mullahs später verdammt !

Preuße
19.11.2007, 13:32
Diese These wird nun selbst von den islamischte aller "Islamisten" bestätigt:

NEUE UNIVERSITÄT IN SAUDI-ARABIEN - Scharia-freie Zone für die Forschung

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,517048,00.html

Das Gesetz ist die Scharia. Eigentlich. Im Wüstensand Saudi-Arabiens aber lässt König Abdullah derzeit eine 36 Quadratkilometer große Insel der freien Forschung bauen - die King Abdullah University of Science and Technology. Mit ihr will er Vorsorge treffen - für die Zeit nach dem Öl. ...

Die Mehrheit der Studenten - laut Planung etwa zwei Drittel - soll aus dem Ausland stammen, angelockt von großzügigen Stipendien. Damit sie überhaupt in die Wüste kommen, wird von ihnen nicht verlangt, dass sie die strengen Verhaltensvorschriften Saudi-Arabiens befolgen. An der KAUST sollen die Zügel gelockert werden, Frauen sollen dieselben Rechte wie Männer haben, ... Zum Beispiel dürfen sie dort Auto fahren, was ihnen in Rest-Saudi-Arabien untersagt ist.

Ob's was hilft?

Eine Frage, welche Religion ist nicht anti-wissenschaftlich? Glauben und Wissenschaft funktionieren nicht!

Gruß Preuße

Achsel-des-Bloeden
19.11.2007, 18:50
Eine Frage, welche Religion ist nicht anti-wissenschaftlich? Glauben und Wissenschaft funktionieren nicht!

Ach was!

Woher stammen denn Deiner Meinung nach die wissenschaftlichen Erkenntnisse der vergangenen Jahrtausende? Aus Deinen atheistischen Traum- Zivilisationen?

Rowlf
19.11.2007, 18:54
Die Wissenschaft hatte im Mittelalter unter dem Islam ähnlich stark zu leiden, wie unter dem Christentum. Nur waren die islamischen Länder den christlichen in einigen Belangen ziemlich voraus (Medizin zum Beispiel)

Achsel-des-Bloeden
19.11.2007, 18:58
Die Wissenschaft hatte im Mittelalter unter dem Islam ähnlich stark zu leiden, wie unter dem Christentum. Nur waren die islamischen Länder den christlichen in einigen Belangen ziemlich voraus (Medizin zum Beispiel)
Verwechsle nicht Religion und Kirche!

Der ISLAM ist antiwissenschaftlich, die (kath.) Kirche(!) in einigen Bereichen durchaus ähnlich!

Rowlf
19.11.2007, 19:06
Verwechsle nicht Religion und Kirche!

Der ISLAM ist antiwissenschaftlich, die (kath.) Kirche(!) in einigen Bereichen durchaus ähnlich!

Der Islam an sich ist genauso viel oder so wenig antiwissenschaftlich, wie das Christen- oder das Judentum, während die weltlichen Herrscher, die sich von Gottes Gnaden sehen, den technischen Fortschritt zwecks drohenden Machtverlusts, verhindern, da hast du recht.

Rheinlaender
20.11.2007, 07:12
Der Islam an sich ist genauso viel oder so wenig antiwissenschaftlich, wie das Christen- oder das Judentum, während die weltlichen Herrscher, die sich von Gottes Gnaden sehen, den technischen Fortschritt zwecks drohenden Machtverlusts, verhindern, da hast du recht.

Oder ihn gefoerdert haben, als man Elizabeth I erlaeuterte, warum man mit dem Kopernikanischen System die Postionen der Stern genauer berechnen konnte und so die Navigation vereinfachen, ordnete sie dessen Lehre an.

Das ist eine Frage, ob ein Regime statisch ist oder im technologischen Fortschritt ein Mittel sieht seine Staerke zu verbessern. Eine der der Gruende warum die Niederlande und das UK Spanien, das damals eine Grossmacht war, Gegengewicht halten konnte, und selber zu Grossmaechten aufsteigen konnten, war die Foerderung der Wissenschaft und das hohe Ansehen. Huygens oder Newton waren wegen ihrer revolutionaeren Ideen hoch geachtet, nicht troz der derselben.

Dazu musste ein Regime eingentlich nicht mehr viel tun als freie Forschung und Veroeffentlichung zulasen - die klugen Koepfe tauchten fast von alleine auf oder kamen aus anderen Laendern freiwillig.

---

Nur hierzu muss ein Regime in der Folge auch eine Dynamik im gesellschaftlichten Prozess zulassen und das braucht Weitsicht. Habe ich jedoch ein statisches Regime, so werde ich irgentwann vom Rest der Welt ueberholt werden, so wie das UK Spanien auf einen der hinteren Plaetze verwies, oder der Westen, als ganzes, die arabische Welt hoffungslos abhaengte.

Achsel-des-Bloeden
20.11.2007, 08:10
Der Islam an sich ist genauso viel oder so wenig antiwissenschaftlich, wie das Christen- oder das Judentum, während die weltlichen Herrscher, die sich von Gottes Gnaden sehen, den technischen Fortschritt zwecks drohenden Machtverlusts, verhindern, da hast du recht.
Falsch!

Der "Prophet" hat in seinen Koran Denkverbote installiert, die in der Bibel so nicht zu finden sind.
Im übrigen erstreckt sich "Wissenschaft" beileibe nicht nur auch die technologie- lastigen Sparten. Damit haben die Mohammedaner (siehe deren Immatrikulationen in D) am wenigsten Probleme.

Weltliche abendländische Herrscher waren teilweise ERHEBLICHE Förderer gerade des techn. Fortschrittes!

Preuße
20.11.2007, 13:56
Ach was!

Woher stammen denn Deiner Meinung nach die wissenschaftlichen Erkenntnisse der vergangenen Jahrtausende? Aus Deinen atheistischen Traum- Zivilisationen?

Da muss ich den Islam mal kurz in Schutz nehmen. Ist dir klar, dass unsere heutige Mathemathik auf dem Islam bzw. islamischen Gelehrten beruht?
Ist dir klar, dass die Kirche große wissenschatfliche Entdeckungen verschwiegen bzw. wissentlich torpediert hat?

Gruß Preuße

GnomInc
20.11.2007, 14:25
Da muss ich den Islam mal kurz in Schutz nehmen. Ist dir klar, dass unsere heutige Mathemathik auf dem Islam bzw. islamischen Gelehrten beruht?
Ist dir klar, dass die Kirche große wissenschatfliche Entdeckungen verschwiegen bzw. wissentlich torpediert hat?

Gruß Preuße

@Preuße ....

dir ist schon klar , dass Pythagoras, Archimedes und Heron ,
um Beispiele zu nennen, weit vor Mohammed und dem Islam lebten ?
.
Ich kenne keinen mathematischen Lehrsatz , der auf einen Moslem zurück-
geführt wird.
Das die in Indien eingeführte Null über moslemische Gelehrte den Weg nach
Europa nahm , ist ja per se keine Leistung.
.
Die Kirche versuchte Erkenntnisse zu unterdrücken , sofern sie der
Bibel wiedersprachen ja, aber das ist eine andere Geschichte.

Preuße
20.11.2007, 14:35
@Preuße ....

dir ist schon klar , dass Pythagoras, Archimedes und Heron ,
um Beispiele zu nennen, weit vor Mohammed und dem Islam lebten ?
.
Ich kenne keinen mathematischen Lehrsatz , der auf einen Moslem zurück-
geführt wird.
Das die in Indien eingeführte Null über moslemische Gelehrte den Weg nach
Europa nahm , ist ja per se keine Leistung.
.
Die Kirche versuchte Erkenntnisse zu unterdrücken , sofern sie der
Bibel wiedersprachen ja, aber das ist eine andere Geschichte.

Algebra ist ja nicht wichtig in der Mathematik. Oder Trigonometrie. Ich will den Islam ja nicht an sich verteidigen, sondern nur sagen, dass andere Religionen zu dieser Zeit, sagen wir mal um das Jahr 1000 nicht so wissenschaftlich waren. Wir haben uns weiterentwickelt, sie nicht. Die Kirche hat viele tatsachen absichtlich verfälscht um keine Machteinbuße zu haben.

Gruß Preuße

GnomInc
20.11.2007, 14:50
Algebra ist ja nicht wichtig in der Mathematik. Oder Trigonometrie. Ich will den Islam ja nicht an sich verteidigen, sondern nur sagen, dass andere Religionen zu dieser Zeit, sagen wir mal um das Jahr 1000 nicht so wissenschaftlich waren. Wir haben uns weiterentwickelt, sie nicht. Die Kirche hat viele tatsachen absichtlich verfälscht um keine Machteinbuße zu haben.

Gruß Preuße

Ich versteh jetzt Bahnhof... Algebra und Trigonometrie sind doch die
Fundamente aller höheren Mathematik....


Ja, Recht hast du , wenn du auf die wissenschaftlich dunkle Zeit nach dem
Untergang des weströmischen Reiches anspielst.
Manches blieb jedoch gegenwärtig zB. militärtechnisch und bautechnisch.
.
Andererseits ist die Wissenschaft aus den kirchlichen Klöstern heraus neu
belebt worden - wenn auch hauptsächlich durch Bewahrung der historischen
Erkenntnisse.
.
Ich werde den Moslems auch nichts absprechen - es gibt durchaus bautechnische
Leistungen und auch Kunst und Kunsthandwerk sehr beachtlicher Güte.
Nur in den Theorethischen Wissenschaften haben sie kaum was geleistet- leider.

Gruß GnomInc.

Preuße
20.11.2007, 14:56
Ich versteh jetzt Bahnhof... Algebra und Trigonometrie sind doch die
Fundamente aller höheren Mathematik....


Ja, Recht hast du , wenn du auf die wissenschaftlich dunkle Zeit nach dem
Untergang des weströmischen Reiches anspielst.
Manches blieb jedoch gegenwärtig zB. militärtechnisch und bautechnisch.
.
Andererseits ist die Wissenschaft aus den kirchlichen Klöstern heraus neu
belebt worden - wenn auch hauptsächlich durch Bewahrung der historischen
Erkenntnisse.
.
Ich werde den Moslems auch nichts absprechen - es gibt durchaus bautechnische
Leistungen und auch Kunst und Kunsthandwerk sehr beachtlicher Güte.
Nur in den Theorethischen Wissenschaften haben sie kaum was geleistet- leider.

Gruß GnomInc.

Es gibt schon durchaus einige bedeutende Errungenschaften bspw. in der Medizin und Chemie. Kulturell sieht es da etwas anders aus, da haben die Europäer, Ägypter und Chinesen, Japaner damals einen deutlichen Vorsprung gehabt und ihn heute auch noch. Okay, während des Mittelalters war die europäische Kultur nicht so dolle ;)

Gruß Preuße

Rowlf
20.11.2007, 16:34
Falsch!

Der "Prophet" hat in seinen Koran Denkverbote installiert, die in der Bibel so nicht zu finden sind.


Das würde ich ganz gerne belegt haben, wenn es dir nichts ausmacht. Ich habe sowohl Bibel, wie auch Koran hier. Also kurz die entsprechenden Stellen angeben bitte.



Im übrigen erstreckt sich "Wissenschaft" beileibe nicht nur auch die technologie- lastigen Sparten. Damit haben die Mohammedaner (siehe deren Immatrikulationen in D) am wenigsten Probleme.


Ich dachte wir sprechen von Naturwissenschaften?!? Eigentlich auch egal, ändert am Sachverhalt auch nicht viel.



Weltliche abendländische Herrscher waren teilweise ERHEBLICHE Förderer gerade des techn. Fortschrittes!

1. Meistens für ihre Kriegsmaschinerie
2. Ausnahmen bestätigen überall die Regel ;)

Achsel-des-Bloeden
20.11.2007, 18:25
Da muss ich den Islam mal kurz in Schutz nehmen. Ist dir klar, dass unsere heutige Mathemathik auf dem Islam bzw. islamischen Gelehrten beruht?
Der Islam hat null komma nullnull zur Mathematik, (Al) Chemie oder sonstwas beigetragen.
Richtig ist, das die Gelehrten im islamischen Kulturkreis (oft Perser, auch Juden!) die Wissenschätze der Griechen/ Römer/ Perser wiederentdeckten und die der Inder in den Nahen Osten brachten. Weiterhin muß den Gelehrten des islamischen Kulturkreises zweifelsohne hoch angerechnet werden, daß sie diese Kenntnisse weiterentwickelten und auf eine weniger theorethische Basis stellten.

Als diese "Wiedergeburt" verschütteten/ importierten Wissens sich anhub, auch Themen jenseits der Naturwissenschaften verstärkt einer "Renaissance" zuzuführen, sorgten die mohammedanischen Glaubenswächter schon damals für deren Ende. Im Gegensatz zur (kath.) Kirche hatten sie "dank" des Korans damit auch Erfolg.


Ist dir klar, dass die Kirche große wissenschatfliche Entdeckungen verschwiegen bzw. wissentlich torpediert hat?

Ja, ja: Kirche! Und?

Beide Phänomene wandelten sich vor ca. eine dreiviertel Jahrtausend!

Anarchist
20.11.2007, 18:28
Islam = antiwissenschaftlich

genau wie das Christentum, bloß da wird nie was gesagt.X(

Achsel-des-Bloeden
20.11.2007, 18:46
Das würde ich ganz gerne belegt haben, wenn es dir nichts ausmacht. Ich habe sowohl Bibel, wie auch Koran hier. Also kurz die entsprechenden Stellen angeben bitte.
Sollte irgendwann irgendwo mal wieder auf die entsprechenden Thesen nicht- orientophiler Geschichts- und Religionswissenschaftler stossen, gebe ich Laut.
Sei nicht traurig wenn es keinen Link gibt, denn ich lese auch BÜCHER!


Ich dachte wir sprechen von Naturwissenschaften?!? Eigentlich auch egal, ändert am Sachverhalt auch nicht viel.
So egal ist das nicht.
Denn die Barrieren, die der Koran diesen Denkern auferlegte, waren im nicht- wissenschaftlichen Bereich erheblich. Die (philosophioschen) Ideen eines Averroes, die er in seiner maurischen Heimat kaum wirklich öffentlich machen konnte, wurden später in der christlichen Scholastik um so freizügiger abgehandelt.



1. Meistens für ihre Kriegsmaschinerie
2. Ausnahmen bestätigen überall die Regel ;)
So so.
Klingt alles wie "Aurtobahn" ... :rolleyes:

Prinz Eugen
20.11.2007, 18:57
genau wie das Christentum, bloß da wird nie was gesagt.X(



stimmt, aber das war nicht das Thema ! Übrigens behaupten die Musel, daß sie quasi ALLES erfunden haben, bzw. das schon fast alles aus dem Koran zu erkennen sein!

Darum geht es ... um nicht mehr ... aber auch nicht um weniger !

Bruddler
20.11.2007, 19:01
stimmt, aber das war nicht das Thema ! Übrigens behaupten die Musel, daß sie quasi ALLES erfunden haben, bzw. das schon fast alles aus dem Koran zu erkennen sein!

Darum geht es ... um nicht mehr ... aber auch nicht um weniger !

Auch diese Aussage kann man zweifelsfrei
in die altbekannte Rubrik "Taqqiya" einordnen !

Achsel-des-Bloeden
20.11.2007, 19:06
genau wie das Christentum, bloß da wird nie was gesagt.X(
Quatsch.

Erstens: Die auf der Bibel fundierenden Religionen Judentum und Christentum sind in sich weder pro noch kontra Wissenschaft.

Zweitens: Die damals wissenschaftsfeindliche (kath.) Kirche wird von unseren Historikern eben deswegen nach Strich und Faden gebasht. Keppler und Gallilei sind da nur die allseits bekannten Figuren ...

Rowlf
20.11.2007, 19:51
Sollte irgendwann irgendwo mal wieder auf die entsprechenden Thesen nicht- orientophiler Geschichts- und Religionswissenschaftler stossen, gebe ich Laut.
Sei nicht traurig wenn es keinen Link gibt, denn ich lese auch BÜCHER!


Ich auch, deshalb frage ich ja auch nicht nach Links, sondern nach entsprechenden Stellen in der jeweiligen Heiligen Schrift. :]




So egal ist das nicht.
Denn die Barrieren, die der Koran diesen Denkern auferlegte, waren im nicht- wissenschaftlichen Bereich erheblich. Die (philosophioschen) Ideen eines Averroes, die er in seiner maurischen Heimat kaum wirklich öffentlich machen konnte, wurden später in der christlichen Scholastik um so freizügiger abgehandelt.


Dann nenne doch mal bitte die entsprechenden Stellen im Koran. Ich warte gespannt. :)

Christliche Scholastik und Wissenschaft in einem Atemzug zu nennen, ist schon ziemlich vermessen. ;)




So so.
Klingt alles wie "Aurtobahn" ... :rolleyes:

Gibts das auch mit 100% Argumenten? :rolleyes:

Achsel-des-Bloeden
20.11.2007, 20:18
...
Christliche Scholastik und Wissenschaft in einem Atemzug zu nennen, ist schon ziemlich vermessen. ;)
Nochmal langsam für Dich kleinen naturwissenschaftlich fixierten Atheisten:
Es gibt auch außerhalb der Naturwissenschaften "Wissenschaften"!


Gibts das auch mit 100% Argumenten? :rolleyes:
Sicherlich.
100%ig über den von Dir aufgeführten.
Wobei 100% über 0,x% erreichbar ist.

Rowlf
20.11.2007, 21:14
Nochmal langsam für Dich kleinen naturwissenschaftlich fixierten Atheisten:
Es gibt auch außerhalb der Naturwissenschaften "Wissenschaften"!


Ergo christliche Scholastik ist gut? Frag da mal Galileo :rolleyes:
Naturwissenschaft ist deshalb in diesem Zusammenhang interessant, da der Umgang mit dieser für die Religion besonders pikant ist, da sie viele von der jeweiligen Religion aufgestellten Normen hinterfragen, bzw. klarstellen.

Achsel-des-Bloeden
21.11.2007, 17:10
Ergo christliche Scholastik ist gut? Frag da mal Galileo Ist Wissenschaft per se "gut"?
Wohl nur für unsere kleinen Atheisten ... :rolleyes:

Naturwissenschaft ist deshalb in diesem Zusammenhang interessant, da der Umgang mit dieser für die Religion besonders pikant ist, da sie viele von der jeweiligen Religion aufgestellten Normen hinterfragen, bzw. klarstellen.
Mit "die Religion" bzw. "jeweiligen Religion" meinst Du wohl ausschließlich das Christentum.
Wie gesagt: Die Natur- "Wissenschaften" sind die Wissenschaften, mit denen der Mohammedanismus die wenigsten Probleme hat. Was angesichts seiner immensen "Probleme" nicht unbedingt viel heissen soll. :]

Rowlf
21.11.2007, 18:43
Ist Wissenschaft per se "gut"?
Wohl nur für unsere kleinen Atheisten ... :rolleyes:


Zu wissen, dass die Erde keine Scheibe ist und sich um die Sonne dreht, ist doch recht praktisch, oder? :rolleyes:
Wissenschaft ist auf jedenfall besser, als christliche Denkbremsen.



Mit "die Religion" bzw. "jeweiligen Religion" meinst Du wohl ausschließlich das Christentum.


Hätte ich das gemeint, hätte ich es so geschrieben.




Wie gesagt: Die Natur- "Wissenschaften" sind die Wissenschaften, mit denen der Mohammedanismus die wenigsten Probleme hat. Was angesichts seiner immensen "Probleme" nicht unbedingt viel heissen soll. :]

Warum setzt die Wissenschaften in Anführungszeichen. Inwiefern sind Naturwissenschaften keine Wissenschaften?
Der Islam hatte die wenigsten Probleme mit der Naturwissenschaft, das Christentum die meisten. Was sagt uns das?

Wahabiten Fan
22.11.2007, 07:23
Der Islam hatte die wenigsten Probleme mit der Naturwissenschaft, das Christentum die meisten. Was sagt uns das?

Hallo! Kann es sein dass du da was verdrehst? Es ist gerade umgekehrt! Die Musels haben sogar riesen Probleme mit den Naturwissenschaften. Denn alles was irgendwie dazu führen könnte, im Koran eine Änderung vornehmen zu müssen, ist ihnen äusserst suspekt!

Wenn du dir mal die UNO-Statstiken ergoogelst, wirst du feststellen, dass in den Naturwissenschaften nur jeder Hundertste ein Musel ist!

Rowlf
22.11.2007, 07:27
Hallo! Kann es sein dass du da was verdrehst? Es ist gerade umgekehrt! Die Musels haben sogar riesen Probleme mit den Naturwissenschaften. Denn alles was irgendwie dazu führen könnte, im Koran eine Änderung vornehmen zu müssen, ist ihnen äusserst suspekt!

Wenn du dir mal die UNO-Statstiken ergoogelst, wirst du feststellen, dass in den Naturwissenschaften nur jeder Hundertste ein Musel ist!

Wir waren gerade bei der jeweiligen Religionsgeschichte. Das eine aufgeklärte Gesellschaft einer nicht aufgeklärten naturwissenchaftlich im Vorteil ist, sollte klar sein.

Wahabiten Fan
22.11.2007, 09:44
Wir waren gerade bei der jeweiligen Religionsgeschichte. Das eine aufgeklärte Gesellschaft einer nicht aufgeklärten naturwissenchaftlich im Vorteil ist, sollte klar sein.


Stimmt! Ich hatte das "te" überlesen!

Bis ins 13-te, 14-te Jahrhundert hinein, war der Islam dem Christentum weit überlegen. Aber dann wiederholte sich eben wieder einmal die Geschichte.
Je mehr er sich etablierte um so intoleranter und wissenschaftsfeindlicher wurde er. Man muss eben alles ausmerzen, was den eigenen Gott in Frage stellen könnte.

War ja beim Christentum genau so! Ab dem 4. Jahrhundert gings erstmal nur noch bergab!

GnomInc
22.11.2007, 10:11
Stimmt! Ich hatte das "te" überlesen!

Bis ins 13-te, 14-te Jahrhundert hinein, war der Islam dem Christentum weit überlegen. Aber dann wiederholte sich eben wieder einmal die Geschichte.
Je mehr er sich etablierte um so intoleranter und wissenschaftsfeindlicher wurde er. Man muss eben alles ausmerzen, was den eigenen Gott in Frage stellen könnte.

War ja beim Christentum genau so! Ab dem 4. Jahrhundert gings erstmal nur noch bergab!

Ist so nicht richtig.

Ostrom / Byzanz bewahrte die Wissenschaften und entwickelte einiges weiter.
zB. Entwicklung/Einsatz des " Griechischen Feuers " 674 gegen die Türken
( die damals noch schamanistische Götzendiener waren)
Manches ging verloren ja , aber nicht alles.
Man könnte von 600 Jahren weitgehender Stagnation sprechen , das ist wahr.

Der Ausbreitung des Islam ab dem 8: Jhd und der Genese islamischer Mächte
stehen zur selben Zeit Karl der Grosse/das Frankenreich und Byzanz gegenüber.
Ich würde da keine grossen Unterschiede sehen.

Was wirklich fehlte, waren breite Möglichkeiten zur Wissensvermittlung ,
griechische Haussklaven gabs nicht mehr - Universitäten noch nicht.
Das besserte sich im Westen erst mit der Kloster- Periode.
Die Koranschulen waren vergleichbar produktiver zu der Zeit.

Man darf nicht vergessen , dass die Nutzung wissenschaftlicher Kenntnisse auch
nur einer feudalen Oberschicht der islamischen Staaten zugute kam -
also von absoluter Fortschrittlichkeit kann nicht die Rede sein.

Ab dem Zusammenprall der Kulturen bei den Kreuzzügen setzte beiderseits
der Wissenstransfer wieder ein.

Wahabiten Fan
22.11.2007, 10:42
Ist so nicht richtig.

Ostrom / Byzanz bewahrte die Wissenschaften und entwickelte einiges weiter.
zB. Entwicklung/Einsatz des " Griechischen Feuers " 674 gegen die Türken
( die damals noch schamanistische Götzendiener waren)
Manches ging verloren ja , aber nicht alles.
Man könnte von 600 Jahren weitgehender Stagnation sprechen , das ist wahr.

Der Ausbreitung des Islam ab dem 8: Jhd und der Genese islamischer Mächte
stehen zur selben Zeit Karl der Grosse/das Frankenreich und Byzanz gegenüber.
Ich würde da keine grossen Unterschiede sehen.

Was wirklich fehlte, waren breite Möglichkeiten zur Wissensvermittlung ,
griechische Haussklaven gabs nicht mehr - Universitäten noch nicht.
Das besserte sich im Westen erst mit der Kloster- Periode.
Die Koranschulen waren vergleichbar produktiver zu der Zeit.

Man darf nicht vergessen , dass die Nutzung wissenschaftlicher Kenntnisse auch
nur einer feudalen Oberschicht der islamischen Staaten zugute kam -
also von absoluter Fortschrittlichkeit kann nicht die Rede sein.

Ab dem Zusammenprall der Kulturen bei den Kreuzzügen setzte beiderseits
der Wissenstransfer wieder ein.

Natürlich war alles viel komplexer als von mir dargestellt. Ich wollte ja auch nur aufzeigen, wie sehr sich die Entwicklungen beim Christentum und beim Islam doch gleichen. Sobald sie ihre Macht gefestigt sahen, ging es, unter Zuhilfenahme aller zur Verfügung stehender Mittel, nur noch darum, keine "weiteren Götter" zu zulassen.

Was den Wissenstransfer nach den Kreuzzügen angeht, bin ich allerdings anderer Meinung. Das Christentum hatte nämlich, damals, kaum was zum transferieren.

GnomInc
22.11.2007, 11:02
Natürlich war alles viel komplexer als von mir dargestellt. Ich wollte ja auch nur aufzeigen, wie sehr sich die Entwicklungen beim Christentum und beim Islam doch gleichen. Sobald sie ihre Macht gefestigt sahen, ging es, unter Zuhilfenahme aller zur Verfügung stehender Mittel, nur noch darum, keine "weiteren Götter" zu zulassen.

Was den Wissenstransfer nach den Kreuzzügen angeht, bin ich allerdings anderer Meinung. Das Christentum hatte nämlich kaum was zum transferieren.

Ja, klar.

Mit Wissenstransfer habe ich ich nicht Wissenschaftstransfer gemeint.
Mir ging es darum , das man hier genauere Kenntnisse über die jeweiligen Gegner
erlangte , welche beidseitiges Handeln in der Folge erheblich beeinflusste.
Das reicht von Bündnisversuchen des Vatikans zu den Mongolen , bis zum
Beginn der türkischen Expansion gegen Byzanz/Osteuropa.

Achsel-des-Bloeden
22.11.2007, 11:08
Um mich noch mal zusammenzufassen:
1) Es geht darum, ob der, im weiteren Sinne HEUTIGE Islam wissenschaftsfeindlich ist.
2) Es geht WENIGER darum, ob der Islam vor 1000 Jahren relativ ähnlich wissenschaftsfeindlich war.
3) Es geht NICHT darum ob und welche christlichen Kirchen vor 1000 Jahren wissenschaftsfeindlich waren.

Wahabiten Fan
22.11.2007, 11:11
Um mich noch mal zusammenzufassen:
1) Es geht darum, ob der, im weiteren Sinne HEUTIGE Islam wissenschaftsfeindlich ist.
2) Es geht WENIGER darum, ob der Islam vor 1000 Jahren relativ ähnlich wissenschaftsfeindlich war.
3) Es geht NICHT darum ob und welche christlichen Kirchen vor 1000 Jahren wissenschaftsfeindlich waren.

Ja, der heutige Islam ist definitiv wissenschaftsfeindlich!

Felixhenn
22.11.2007, 13:28
Um mich noch mal zusammenzufassen:
1) Es geht darum, ob der, im weiteren Sinne HEUTIGE Islam wissenschaftsfeindlich ist.
2) Es geht WENIGER darum, ob der Islam vor 1000 Jahren relativ ähnlich wissenschaftsfeindlich war.
3) Es geht NICHT darum ob und welche christlichen Kirchen vor 1000 Jahren wissenschaftsfeindlich waren.

Ganz genau so ist es. Was mal war, interessiert nur die Historiker und meinetwegen noch Interessierte, hat aber auf die heutige Wissenschaft absolut keinen Einfluss mehr. Um mal wieder zum Thema „Wissenschaft in Saudi Arabien“ zu kommen. Ich möchte die Wissenschaftlerin sehen, die in ein Land gehen in dem Opfer von Massenvergewaltigungen mit 200 Hieben und sechs Monate Haft bestraft werden. Auch ein Wissenschaftler kann sich in so einer Umgebung nicht wohlfühlen.

Da soll angeblich innerhalb Saudi Arabiens auf einem Gelände das Saudi Arabische Recht außer Kraft gesetzt werden um Frauen Auto fahren zu lassen. Wie kann denn sowas gehen? Welches Recht soll denn dann dort gelten? Oder wird das eine Rechtsfreie Zone und jeder wird bewaffnet? Nur weil das ein Universitätsgelände ist, heißt es ja nicht, dass es keine Straftaten gibt. Wenn dann 30% Saudis da arbeiten sollen, gehe ich mal davon aus, dass das alle Männer sind. Und wenn dann eine amerikanische Wissenschaftlerin im Minirock rumläuft und einige Saudis meinen, die „erziehen“ zu müssen. Nach welchem Recht wird denn dann geurteilt? Und wie will man denn den triebgesteuerten Saudis beibringen, dass außerhalb des Zauns ein anderes Recht gilt als innerhalb?

Rheinlaender
22.11.2007, 14:04
Ganz genau so ist es. Was mal war, interessiert nur die Historiker und meinetwegen noch Interessierte, hat aber auf die heutige Wissenschaft absolut keinen Einfluss mehr. Um mal wieder zum Thema „Wissenschaft in Saudi Arabien“ zu kommen. Ich möchte die Wissenschaftlerin sehen, die in ein Land gehen in dem Opfer von Massenvergewaltigungen mit 200 Hieben und sechs Monate Haft bestraft werden. Auch ein Wissenschaftler kann sich in so einer Umgebung nicht wohlfühlen.

Oder ein Geisteswissenschaftler, der wg. einer Islamkritik mit dem Tod bedroht wird ...

Rowlf
22.11.2007, 14:21
Ja, der heutige Islam ist definitiv wissenschaftsfeindlich!

Man muss aber sagen, dass heutzutage auch nicht mehr solche Entdeckungen gemacht werden konnten, wie zu Zeiten Galileos, die die Macht der Kirche Schaden.
Abgesehen vielleicht von der Genforschung und da ist die christliche Kirche natürlich dagegen, ich vermute der Islam auch.

Wahabiten Fan
22.11.2007, 14:37
Man muss aber sagen, dass heutzutage auch nicht mehr solche Entdeckungen gemacht werden konnten, wie zu Zeiten Galileos, die die Macht der Kirche Schaden.
Abgesehen vielleicht von der Genforschung und da ist die christliche Kirche natürlich dagegen, ich vermute der Islam auch.

Das Problem sitzt tiefer. Es gibt in der islamischen Welt keine "Freiheit von Wissenschaft und Forschung" Selbst in der Türkei nicht!!

Alle Lehrpläne werden von "Religionsbeauftragten" zensiert und die wachen mit Argusaugen darüber, dass auch garantiert nichts an der "reinen Lehre" kratzen kann.

Anarchist
22.11.2007, 15:12
Zweitens: Die damals wissenschaftsfeindliche (kath.) Kirche wird von unseren Historikern eben deswegen nach Strich und Faden gebasht. Keppler und Gallilei sind da nur die allseits bekannten Figuren ...

Die DAMALS wissenschaftsfeindliche kath. Kirche?
Sie is ja wohl immernoch wissenschaftsfeindlich

Achsel-des-Bloeden
22.11.2007, 15:30
Ganz genau so ist es. Was mal war, interessiert nur die Historiker und meinetwegen noch Interessierte, hat aber auf die heutige Wissenschaft absolut keinen Einfluss mehr.

Die Islamophilen und andere Scheuklappenträger argumentieren, wenn im Islam vor 1000 Jahren eine RELATIV freizügige Naturwissenschaftlichkeit existierte, dann müsse der Islam heute wieder dahin zu bringen sein.
Zumindest ein Trugschluss wenn nicht dreist- dumme Lüge.
Solche jahrhundertealten Entwicklungen sind zum einen unumkehrbar und zum anderen durch die Tyrannis des unfehlbaren Koran systemimmanent.


Um mal wieder zum Thema „Wissenschaft in Saudi Arabien“ zu kommen.
...
Da soll angeblich innerhalb Saudi Arabiens auf einem Gelände das Saudi Arabische Recht außer Kraft gesetzt werden um Frauen Auto fahren zu lassen. Wie kann denn sowas gehen? Welches Recht soll denn dann dort gelten?
...
Und wenn dann eine amerikanische Wissenschaftlerin im Minirock rumläuft und einige Saudis meinen, die „erziehen“ zu müssen. Nach welchem Recht wird denn dann geurteilt? ...
Es wird interessant, wie das in der Praxis aussieht.
Ähnlich den Gepflogenheiten in den VAR?

Abendländische Wissenschaftlerinnen dürften die letzten sein, die in dieses künftige "Wissenschaftsparadies" einziehen werden. Ich nehme an daß wenn Frau, dann Mohammedanerinnen aus Indien, Indonesien, ...

diewahrereligion.de
26.11.2007, 23:30
Das erste Wort, das Allah (swt) Muhammad (ass) offenbarte, war: "Lies". In derselben Sura ist von "Schreibschrift" die Rede, d. h. bereits die allererste offenbarte Sura spricht das Lesen und Schreiben an. Die Muslime wurden von Anfang an zum Wissenserwerb motiviert. Schon zur Zeit des Propheten (s) begann man mit der Errichtung von Schulen. Das islamische Bildungssystem erreichte einen Standard, dem das Abendland tatsächlich um Jahrhunderte hinterherhinkte. Bereits im 9. Jahrhundert blühten islamische Universitäten und waren auch Anziehungspunkt für die wenigen Europäer, die überhaupt das Lesen und Schreiben beherrschten. Während in Europa Bücher als Rarität in den Klöstern unter Verschluß gehalten wurden, waren die islamischen Bibliotheken mit Millionen von Büchern angefüllt. Allein die Bibliothek von Cordoba hatte einen Bücherbestand von nahezu einer halben Million.

Der Islam fordert den Menschen dazu auf, seine Umwelt zu beobachten und zu studieren, um die eindeutigen Zeichen der Schöpfung darin zu erkennen. Viele Verse aus dem Koran beschreiben Vorgänge aus der Natur, die von der Schöpfung des Universums bis hin zur Befruchtung der Eizelle durch das Spermium reichen.

romeo1
27.11.2007, 07:20
Zum Abladen Deiner orientalischen Märchen bist du hier am falschen Platz oder taugst lediglich zur Erheiterung.
Diese Märchen wurden hier im Forum bereits bis zum Überdruß diskutiert und widerlegt.

Wahabiten Fan
27.11.2007, 07:23
Zum Abladen Deiner orientalischen Märchen bist du hier am falschen Platz oder taugst lediglich zur Erheiterung.
Diese Märchen wurden hier im Forum bereits bis zum Überdruß diskutiert und widerlegt.

Jau! Diese "Korangestörten"! Einfach unglaublich!:))

Rheinlaender
27.11.2007, 07:37
Das erste Wort, das Allah (swt) Muhammad (ass) offenbarte, war: "Lies". In derselben Sura ist von "Schreibschrift" die Rede, d. h. bereits die allererste offenbarte Sura spricht das Lesen und Schreiben an. Die Muslime wurden von Anfang an zum Wissenserwerb motiviert. Schon zur Zeit des Propheten (s) begann man mit der Errichtung von Schulen. Das islamische Bildungssystem erreichte einen Standard, dem das Abendland tatsächlich um Jahrhunderte hinterherhinkte. Bereits im 9. Jahrhundert blühten islamische Universitäten ...

Im 9. Jahrhundert - niemand bezweifelt, dass es ein Goldenes Zeitalter der islamischne Wissenschaft gab. Dieses Zeitalter ist aber vorbei - und die Frage ist eher eine, die sich die islamische Welt stellen muss: Warum?


Viele Verse aus dem Koran beschreiben Vorgänge aus der Natur, die von der Schöpfung des Universums bis hin zur Befruchtung der Eizelle durch das Spermium reichen.

Labber, wenn ich lange genug herumdeute, kann ich aus jeden alten Text alles Moegliche herausdeuten - z. B. gibt es es Hindus, die behaupten, dass in der Bhagavad Gita schon die Quantenmechnanik angelegt sei ... MIt genuegend Anwendung der Methode Deuteburg und Spekulatis ist es moeglich aus allem alles herauszulesen.

Prinz Eugen
27.11.2007, 08:44
Das erste Wort, das Allah (swt) Muhammad (ass) offenbarte, war: "Lies". In derselben Sura ist von "Schreibschrift" die Rede, d. h. bereits die allererste offenbarte Sura spricht das Lesen und Schreiben an. Die Muslime wurden von Anfang an zum Wissenserwerb motiviert. Schon zur Zeit des Propheten (s) begann man mit der Errichtung von Schulen. Das islamische Bildungssystem erreichte einen Standard, dem das Abendland tatsächlich um Jahrhunderte hinterherhinkte. Bereits im 9. Jahrhundert blühten islamische Universitäten und waren auch Anziehungspunkt für die wenigen Europäer, die überhaupt das Lesen und Schreiben beherrschten. Während in Europa Bücher als Rarität in den Klöstern unter Verschluß gehalten wurden, waren die islamischen Bibliotheken mit Millionen von Büchern angefüllt. Allein die Bibliothek von Cordoba hatte einen Bücherbestand von nahezu einer halben Million.

Der Islam fordert den Menschen dazu auf, seine Umwelt zu beobachten und zu studieren, um die eindeutigen Zeichen der Schöpfung darin zu erkennen. Viele Verse aus dem Koran beschreiben Vorgänge aus der Natur, die von der Schöpfung des Universums bis hin zur Befruchtung der Eizelle durch das Spermium reichen.


Wen interessiert es, was der Islam vor 1000 Jahren gemacht hat? Die Pyramiden sind z.T. über 5000 Jahre alt !

Jetzt, heute, im 21. Jahrhundert ist der Islam zu einer undemokratischen, gewaltverherrlichenden, menschenverachtenden Ideologie verkommen.

Punkt, aus die Maus !

Und wenn ich immer höre, "das ist nicht der wahre Islam", dann muß ich kotzen :kotz:

Es ist mir "scheißegal" ob mich der wahre Islam oder der unwahre Islam beherrschen will! Diese Ideologie gehört auf die Müllhalte der Geschichte !

oder um es mit den Worten eines französichen Dichters zu sagen:

„Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seine Mitbürger glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, ... es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht (des Verstandes) erstickt."

1740, Brief an Friedrich den Großen.

Achsel-des-Bloeden
27.11.2007, 13:41
Im 9. Jahrhundert - niemand bezweifelt, dass es ein Goldenes Zeitalter der islamischne Wissenschaft gab. Dieses Zeitalter ist aber vorbei - und die Frage ist eher eine, die sich die islamische Welt stellen muss: Warum?
...
Eine der Kernfragen in Bezug auf den Mohammedanismus.
Sich aber ein "echter" Mohammedanist nicht stellt und wenn doch, dann nur so beantwortet das "Andere" (aka Abendland) daran Schuld seien.

Wir Abendländer dürfen uns diese Fragen nicht nur stellen, wir müssen!
Ich meine: Der Mohammedanismus hat in seiner umfassenden Totalität Eruptionen von militärischer und wissenschaftlichen Erfolgen gefeiert.
Dann stiess er im 12Jhdt. an seine immanenten Grenzen.
Diese Grenzen können nur eingerissen werde, wenn auch der Mohammedanismus in weitgehend eingerissen wird.