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Vollständige Version anzeigen : Intellektueller Müll...



WALDSCHRAT
13.11.2007, 09:38
Hier soll ein Kritikstrang entstehen, der sich über das, was heute als "intellektuell" verstanden wird, empört.

Ich beginne mit "Gender studies" und bitte um weitere Ergänzungen:

edit: Link defekt. Ich verweise auf #9 hier

Bemerkenswert alleine ist schon der Name eines Professorenstuhls einer mit Steuergeldern bezahlten Feministin:

Ruth Becker in Dortmund:

"die Erarbeitung theoretischer und empirischer Grundlagen einer feministischen Raumplanung, die Analyse der Prozesse der Vergeschlechterung räumlicher Strukturen, die Entwicklung von Konzepten der Raumaneignungsmöglichkeiten von Frauen"

Wenn ich den Artikel in der FAZ am So. richtig verstanden habe, soll dieser Krempel an allen Unis Pflichtbegleitend sein.

:(

Sogar für Weinbauern

:)

Wenn wir uns weiter so verbiegen lassen und soziologischen Schwachsinn den eh schon angespannten Technikern (Zeit) ans Bein binden, frage ich mich, was inzwischen als höherwertig einzuschätzen ist?

Die Sozitante oder der Dipl.-Ing. ?

???

Eure Meinungen bitte dazu!


Gruß

Henning

harlekina
13.11.2007, 09:49
Ist das ein Bauplan für ein Frauenhaus?

Felidae
13.11.2007, 09:53
Das Problem ist: So wird die feministische Durchseuchung nach und nach verbreitet.

twoxego
13.11.2007, 09:57
intellektuell heisst doch nicht fehlerfrei und schon gar nicht, dass ich es erfreulich finde.
wenn aller intellektueller müll auf einen schlag aufhören würde, zu existieren, bräuchte ganz deutschland nur noch eine einzige kleine bibliothek.

romeo1
13.11.2007, 10:08
Der Quatsch wird immer quätscher, bis er quietscht.
Mit als Techniker geht dieses abgehobene und weltfremde Soziologengeschwafel mächtig auf den Senkel.

GnomInc
13.11.2007, 10:23
Aus der Sicht bestimmter ( nichtproduktiv Tätiger ) Interessengruppen ist
das eine erfreuliche Entwicklung .

Obwohl wir genug Probleme in der Wertschöpfung haben ( Globalisierung,
Dienstleistungs-Gesellschaft- Umbau) .
schaffen es die Pol-corr Weich - und Vielschwätzer immer weitere Hürden
aufzustellen.
Ob diese Hürden nun von feministischen odee ökölogischen Ansätzen her-
rühren ist egal - es sind Hürden.
Wer weiss , wieviel ein deutsches Unternehmen bereits in Statistiken für
die Behörden investieren muss, wieviel Gutachten und Erlaubnisse eingeholt
werden müssen ,um kleine Dinge voranzubringen ,der weiss auch , was
hier geschieht.

Nur weiter so , lasst euch von Sozio-Romantikern, Kultur-BesondersGUT-
Verstehern und Öko- Phantasten Vorschriften machen.:D

Schützt die Kröten - und vergesst die Menschen......

j.edgar
13.11.2007, 11:48
Bei allem Respekt, aber wann habt ihr angefangen, eure Geringschätzung über alles auszugießen, was ihr noch nicht verstanden habt? Hoffentlich erst nach der 10. Klasse...
Ich habe selber keine Ahnung von Gendertheorie, aber ein abschließendes Urteil erlaube ich mir erst dann, wenn ich mich damit beschäftigt habe.
Ich hätte zumindest eine kleine Diskussion über den Fall Bruce/Brenda/David Reimer erwartet; da könnte man den Sinn oder Unsinn der Genderwissenschaft bestens erörtern.
@Adora; feministische Durchseuchung! ?( Könntest du das bitte näher erklären?

Und Waldschrat, bitte überprüfe mal den Link, der führt z.Zt. nirgendwohin; wenn ich faz.net nach "Ruth Becker" oder "Gender" etc. durchsuche, gelange ich zu einem Artikel, für den ich mich kostenpflichtig einloggen muß.

Grüße

j.edgar

Felidae
13.11.2007, 11:54
Aber gern. Der Feminismus hat inzwischen viele Lebensbereiche durchdrungen. Frauenparkplätze, Frauenbuchläden, Frauenförderung. Vor fast jedes Wort kann man inzwischen Frauen- schreiben. Viele echauffieren sich über die Apartheid in Südafrika. Aber diese neue feministische Apartheid, die fällt keinem auf. Deshalb spreche ich von feministischer Durchseuchung.

WALDSCHRAT
13.11.2007, 12:06
Bei allem Respekt, aber wann habt ihr angefangen, eure Geringschätzung über alles auszugießen, was ihr noch nicht verstanden habt? Hoffentlich erst nach der 10. Klasse...
Ich habe selber keine Ahnung von Gendertheorie, aber ein abschließendes Urteil erlaube ich mir erst dann, wenn ich mich damit beschäftigt habe.
Ich hätte zumindest eine kleine Diskussion über den Fall Bruce/Brenda/David Reimer erwartet; da könnte man den Sinn oder Unsinn der Genderwissenschaft bestens erörtern.
@Adora; feministische Durchseuchung! ?( Könntest du das bitte näher erklären?

Und Waldschrat, bitte überprüfe mal den Link, der führt z.Zt. nirgendwohin; wenn ich faz.net nach "Ruth Becker" oder "Gender" etc. durchsuche, gelange ich zu einem Artikel, für den ich mich kostenpflichtig einloggen muß.

Grüße

j.edgar

Ist irgendwie nicht mein Tag heute:

Stimmt, der Link haut nicht hin:

Dann zu Fuß:

www.faz.net

Oben rechts den Titel "politische Wissenschaft" eingeben

Danach ist es der an dritter Stelle referierte Artikel, auf den ich mich beziehe.

(FAZ am Sonntag, den 11.11.2007)

Gruß

Henning

FranzKonz
13.11.2007, 12:12
Hier soll ein Kritikstrang entstehen, der sich über das, was heute als "intellektuell" verstanden wird, empört.

Ich beginne mit "Gender studies" und bitte um weitere Ergänzungen: ...

Wir sollten uns auf wesentliche Philosophen und deren Frauenbild zurückbesinnen. Es war realtistischer als das aktuelle.

FranzKonz
13.11.2007, 12:15
Ist irgendwie nicht mein Tag heute:

Stimmt, der Link haut nicht hin:

Dann zu Fuß:

Wie der Kollege schon erklärte, kommt man so auf einen kostenpflichtigen Artikel. Aber vielleicht hilft das als Diskussionsgrundlage:

http://www.netzwerk-frauenforschung.nrw.de/details_wiss.php?id=3

erwin r analyst
13.11.2007, 12:18
Gender Mainstreaming.

FranzKonz
13.11.2007, 12:19
Im Wintersemester 2006/2007 wird die Sozial-
und Kulturwissenschaftlerin Prof. Dr. Kathy Davis
die Marie-Jahoda-Gastprofessur für internationa-
le Frauenforschung an der Ruhr-Universität Bo-
chum besetzen. Derzeit lehrt sie an der Universi-
tät Utrecht am Institut der Women's Studies in the
Arts.
Kathy Davis forscht zu den Bereichen transnatio-
nale feministische Gesundheitspolitik, ebenso
wie zu Körper und Geschlecht, sowie der sozialen
Konstruktion von Körperbildern und Schönheit. Zu
den Schwerpunkten ihrer Forschung gehören The-
men wie Geschlecht und Macht in professioneller
Pflege, sowie Körper und Geschlecht (so kosmeti-
sche Schönheitschirurgie) und die Körperkonzep-
te der Frauenbewegung.
Quelle: http://www.netzwerk-frauenforschung.nrw.de/download/journal21.pdf

Solange in diesem unserem Lande Geld für einen derartigen Scheißdreck aus dem Fenster geworfen werden kann, geht es uns nicht schlecht genug.

j.edgar
13.11.2007, 12:24
Aber gern. Der Feminismus hat inzwischen viele Lebensbereiche durchdrungen. Frauenparkplätze, Frauenbuchläden, Frauenförderung. Vor fast jedes Wort kann man inzwischen Frauen- schreiben. Viele echauffieren sich über die Apartheid in Südafrika. Aber diese neue feministische Apartheid, die fällt keinem auf. Deshalb spreche ich von feministischer Durchseuchung.

Ok, ich weiß was du meinst. Frauenparkplätze kann ich verstehen. Frauenbuchläden werden nicht von irgendeinem Gesetz vorgeschrieben, sondern sind Buchläden mit einem Angebot, daß sich an Frauen richtet. Entweder sind sie geschäftlich erfolgreich oder eben nicht. Und Frauenförderung..Naja. Zähl mal die Frauen in Führungpositionen und die C4-Professorinnen, da müßte doch was auffallen.
Entweder geht man davon aus, daß Männer und Frauen gleich leistungsfähig sind, dann muß man sich fragen, warum so wenige Frauen in Spitzenpositionen sind.
Oder man besteht auf einer gewissen Ungleichheit, dann will ich aber nichts Schlechtes mehr über Muslime hören.

Grüße

hoover

WALDSCHRAT
13.11.2007, 12:29
Wie der Kollege schon erklärte, kommt man so auf einen kostenpflichtigen Artikel. Aber vielleicht hilft das als Diskussionsgrundlage:

http://www.netzwerk-frauenforschung.nrw.de/details_wiss.php?id=3


Mir unbegreiflich. Ich bin das eben nochmal durchgegangen:

www.faz.net

Ganz oben, ganz rechts kann man bei "Suchen" etwas eingeben:

Wenn ich dort "Politische Wissenschaft" eingebe, erscheint eine neue Seite, deren dritter Titel dann Beitrag ausweist, auf den ich mich beziehe, da ich ihn im Print las. Ohne Kohle dafür bei der jetzigen Recherche zahlen zu müssen!

Gruß

Henning

FranzKonz
13.11.2007, 12:32
Mir unbegreiflich. Ich bin das eben nochmal durchgeganen:

www.faz.net

Ganz oben, ganz rechts kann man bei "Suchen" etwas eingeben:

Wenn ich dort "Politische Wissenschaft" eingebe, erscheint eine neue Seite, deren dritter Titel dann Beitrag ausweist, auf den ich mich beziehe, da ich ihn im Print las. Ohne Kohle dafür bei der jetzigen Recherche zahlen zu müssen!

Gruß

Henning

Den Beitrag fand ich auch, aber wenn ich ihn lesen will, soll ich Benutzer und Kennwort des Abonnenten eingeben oder bezahlen.

Fritz Fullriede
13.11.2007, 12:35
Solange in diesem unserem Lande Geld für einen derartigen Scheißdreck aus dem Fenster geworfen werden kann, geht es uns nicht schlecht genug.

Womit du leider recht hast. Aber das ist nur die Spitze des Eisberges in Sachen Wir denken uns Probleme aus, die nie zuvor auch nur ein Schwein interessiert hat und labern solange möglichst viele Menschen mit inhaltsleerem Müll zu, bis man uns eine Forschungsruppe dazu finanziert:]

Oder kurz und schmerzlos: wir sülzen uns gegenseitig zu Tode anstatt die Probleme in Angriff zu nehmen, die den Fortbestand unserer Nation, unseres Volkes und unserer Kultur bedrohen :rolleyes:

twoxego
13.11.2007, 12:38
dafür wurde in den letzten jahren nun rund 200 philologen abgeschafft.

FranzKonz
13.11.2007, 12:47
Womit du leider recht hast. Aber das ist nur die Spitze des Eisberges in Sachen Wir denken uns Probleme aus, die nie zuvor auch nur ein Schwein interessiert hat und labern solange möglichst viele Menschen mit inhaltsleerem Müll zu, bis man uns eine Forschungsruppe dazu finanziert:]

Oder kurz und schmerzlos: wir sülzen uns gegenseitig zu Tode anstatt die Probleme in Angriff zu nehmen, die den Fortbestand unserer Nation, unseres Volkes und unserer Kultur bedrohen :rolleyes:

Genau so begann der Abstieg aller Hochkulturen.

lupus_maximus
13.11.2007, 13:01
Genau so begann der Abstieg aller Hochkulturen.

Richtig, man ließ die Weiber an die Macht und Ruhe wars!

kotzfisch
13.11.2007, 13:01
HWWI Studie: Übergewicht fördert Klimawandel.Superb!

Achsel-des-Bloeden
13.11.2007, 13:10
...Ruth Becker in Dortmund:

"die Erarbeitung theoretischer und empirischer Grundlagen einer feministischen Raumplanung, die Analyse der Prozesse der Vergeschlechterung räumlicher Strukturen, die Entwicklung von Konzepten der Raumaneignungsmöglichkeiten von Frauen"
...
Ein weiterer Beweis dafür, daß der abendländische Feminismus ein Geschwür überbordender Dekadenz ist.

Manfred_g
13.11.2007, 13:11
Womit du leider recht hast. Aber das ist nur die Spitze des Eisberges in Sachen Wir denken uns Probleme aus, die nie zuvor auch nur ein Schwein interessiert hat und labern solange möglichst viele Menschen mit inhaltsleerem Müll zu, bis man uns eine Forschungsruppe dazu finanziert:]

Oder kurz und schmerzlos: wir sülzen uns gegenseitig zu Tode anstatt die Probleme in Angriff zu nehmen, die den Fortbestand unserer Nation, unseres Volkes und unserer Kultur bedrohen :rolleyes:

Gut erkannt!

Manfred_g
13.11.2007, 13:25
Ein weiterer Beweis dafür, daß der abendländische Feminismus ein Geschwür überbordender Dekadenz ist.

Aber der Zusammenhang ist auffällig: je mehr Frauen ihre Position nicht mehr in der Familie suchen, sondern in Führungspositionen, umso sozial(istisch)er wird alles geprägt - bis eben auf die Familien. Die werden geopfert, da Mutti Karriere machen "muß". Vom Kreissaal in die Kinderkrippe, Kindergarten, Ganztagsschule - möglichst im Akkord! Nur keine Minute an eine glückliche Kindheit zuhause verschwenden!

Dabei habe ich gar kein Problem mit Frauen, die berufstätig sein möchten. Dies sollte nur durch Flexibilisierung erreicht werden, nicht durch staatliche subventionierte Gehirnwäsche, die in sog. "Frauenpolitik" Ausdruck findet.

John Donne
13.11.2007, 13:36
Bei allem Respekt, aber wann habt ihr angefangen, eure Geringschätzung über alles auszugießen, was ihr noch nicht verstanden habt? Hoffentlich erst nach der 10. Klasse...
Ich habe selber keine Ahnung von Gendertheorie, aber ein abschließendes Urteil erlaube ich mir erst dann, wenn ich mich damit beschäftigt habe.
Ich hätte zumindest eine kleine Diskussion über den Fall Bruce/Brenda/David Reimer erwartet; da könnte man den Sinn oder Unsinn der Genderwissenschaft bestens erörtern.
@Adora; feministische Durchseuchung! ?( Könntest du das bitte näher erklären?

Und Waldschrat, bitte überprüfe mal den Link, der führt z.Zt. nirgendwohin; wenn ich faz.net nach "Ruth Becker" oder "Gender" etc. durchsuche, gelange ich zu einem Artikel, für den ich mich kostenpflichtig einloggen muß.

Grüße

j.edgar

Ich erwarte erstmal eine Diskussion darüber, inwieweit Gender Studies überhaupt wissenschaftlich sind.

Grüße
John

j.edgar
13.11.2007, 15:06
Ich erwarte erstmal eine Diskussion darüber, inwieweit Gender Studies überhaupt wissenschaftlich sind.

Grüße
John

Man nähert sich dem Thema mit wissenschaftlichen Methoden? Quellenstudium, Erhebung statistischer bzw. empirischer Fakten, Ableitung von Theorien aus den gewonnenen Daten usw? Machen wir das jetzt mit jeder Wissenschaft?

Grüße

j.edgar

John Donne
13.11.2007, 15:24
Man nähert sich dem Thema mit wissenschaftlichen Methoden? Quellenstudium, Erhebung statistischer bzw. empirischer Fakten, Ableitung von Theorien aus den gewonnenen Daten usw? Machen wir das jetzt mit jeder Wissenschaft?

Grüße

j.edgar

Nein, machen wir nicht. Es ist ja nun nicht so, also wäre die Wissenschaftlichkeit der Gender Studies im Vergleich zu beispielsweise Mathematik, Physik, Philologie oder Geschichte unumstritten.

Grüße
John

j.edgar
13.11.2007, 15:44
Ok, aber wie soll man den Nachweis führen, daß es keine Wissenschaft ist? An der Methode kann man es schon mal nicht festmachen. Und die unmittelbare Auswirkung auf mein tägliches Leben zieht auch nicht. Da hab ich von Gender mehr als beisspielsweise von Quantenmechanik. Also wenn dir was einfällt, lass es mich wissen.

Grüße

j.edgar

Ratze
13.11.2007, 15:49
Dabei habe ich gar kein Problem mit Frauen, die berufstätig sein möchten. Dies sollte nur durch Flexibilisierung erreicht werden, nicht durch staatliche subventionierte Gehirnwäsche, die in sog. "Frauenpolitik" Ausdruck findet.

Was meinst du mit Flexibilisierung?
Ich bin sehr gespannt:cool:

John Donne
13.11.2007, 16:18
Ok, aber wie soll man den Nachweis führen, daß es keine Wissenschaft ist? An der Methode kann man es schon mal nicht festmachen. Und die unmittelbare Auswirkung auf mein tägliches Leben zieht auch nicht. Da hab ich von Gender mehr als beisspielsweise von Quantenmechanik. Also wenn dir was einfällt, lass es mich wissen.

Grüße

j.edgar

Es zeugt m.E. von schlechtem Stil, von der Unumstrittenheit der Wissenschaftlichkeit der Gender Studies stantepede auszugehen und mir, der ich lediglich auf diese faktischen Umstrittenheit durchaus im akademischen Bereich hingewiesen habe, dann auch noch die Beweislast zuzuschieben. Weder die Gender Studies, noch ihre Kritik oder die Tatsache, daß sie umstritten sind, ist meine Erfindung. Ich habe die Kritik an der Wissenschaftlichkeit der Gender Studies hier bisher gar nicht vertreten, sondern lediglich darauf hingewiesen, daß sie eben umstritten sind und ich erwartet hätte, daß eine sinnvolle Diskussion eben damit beginnt.

Grüße
John

Kenshin-Himura
13.11.2007, 16:24
Ich habe heute Mittag eine e-Mail von FrauenbeauftragInnen meiner Fakultät erhalten, in der mir mitgeteilt wird, dass der Gesprächsabend zum Thema
,,Segnung homosexueller Paare" leider verschoben werden muss. :))

Walter Hofer
13.11.2007, 16:27
Ich habe heute Mittag eine e-Mail von FrauenbeauftragInnen meiner Fakultät erhalten, in der mir mitgeteilt wird, dass der Gesprächsabend zum Thema
,,Segnung homosexueller Paare" leider verschoben werden muss.

Damit musst du rechnen, wenn du ein Fach, wie "Sexuelle Freizeitpädagogik", studierst. Da wird jeder Jungstudent noch persönlich angeschrieben.

pandorama
13.11.2007, 16:32
Das Problem ist: So wird die feministische Durchseuchung nach und nach verbreitet.

du antifeminist.

Quo vadis
13.11.2007, 16:34
Ruth Becker in Dortmund:

"die Entwicklung von Konzepten der Raumaneignungsmöglichkeiten von Frauen"


Eure Meinungen bitte dazu!


Gruß

Henning


Die Küche ist ein hervorragender Ort für die "Raumaneignungsmöglichkeit" einer Frau. :)) :))

harlekina
13.11.2007, 16:37
Die Küche ist ein hervorragender Ort für die "Raumaneignungsmöglichkeit" einer Frau. :)) :))

Chauvinist. :bat:

Bärwolf
13.11.2007, 16:44
Ich habe gar nichts dagegen wenn wirkliche Frauen mehr Macht bekämen, aber Männinnen, GenderFeministinnen, Querschlampen, Hammerlesben und "Jungs mit Titten" (Zitat Tom Wolfe) , etc, etc., da hilft nur noch die ganz große Keule! Zuerst sollte man da die Unis von befreien und diesen Genderideologiemüll vor die Tür kehren, s. d. die Wissenschaft wieder einziehen kann.

j.edgar
13.11.2007, 16:45
Es zeugt m.E. von schlechtem Stil, von der Unumstrittenheit der Wissenschaftlichkeit der Gender Studies stantepede auszugehen und mir, der ich lediglich auf diese faktischen Umstrittenheit durchaus im akademischen Bereich hingewiesen habe, dann auch noch die Beweislast zuzuschieben. Weder die Gender Studies, noch ihre Kritik oder die Tatsache, daß sie umstritten sind, ist meine Erfindung. Ich habe die Kritik an der Wissenschaftlichkeit der Gender Studies hier bisher gar nicht vertreten, sondern lediglich darauf hingewiesen, daß sie eben umstritten sind und ich erwartet hätte, daß eine sinnvolle Diskussion eben damit beginnt.

Grüße
John

Oh, ich glaube, du hast da was in den falschen Hals bekommen, ich hab mich wohl mißverständlich ausgedrückt. Ich wollte genau diese Diskussion aufnehmen und habe versucht, einigen Kriterien (zur Beurteilung der Wissenschaftlichkeit) zu beleuchten, so gut ich das eben kann. Das sollte kein Angriff auf dich sein.
Schlechter Stil - meinetwegen, tut mir leid. Aber ich weiß wirklich nicht, wo man den Hebel ansetzt, und ehrlich gesagt befürchte ich, daß die Beweislast wirklich bei demjenigen liegt, der an der Wissenschaftlichkeit zweifelt.
Aber - das ist jetzt völlig ironiefrei - ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.

Grüße

j.edgar

Brutus
13.11.2007, 16:47
Die Küche ist ein hervorragender Ort für die "Raumaneignungsmöglichkeit" einer Frau. :)) :))

So was kann nur einer sagen, der gegen den Fraß, der vom deutschen Weibe aufgetischt wird, immun ist. (Entschuldigung, das mußte ich loswerden. Deutsche Männer, die selber Kochen nehmen das Recht auf Notwehr wahr.)

harlekina
13.11.2007, 16:48
So was kann nur einer sagen, der gegen den Fraß, der vom deutschen Weibe aufgetischt wird, immun ist. (Entschuldigung, das mußte ich loswerden. Deutsche Männer, die selber Kochen nehmen das Recht auf Notwehr wahr.)

Wie meinen?

Brutus
13.11.2007, 16:51
Wie meinen?

Ich würde das deutsche Weib lieber aus der Küche verbannen.

Halt, für die niederen Handreichungen wie Kartoffleschälen, Bohnen putzen, saubermachen und Geschirrspülen sind sie halbwegs zu gebrauchen.

harlekina
13.11.2007, 16:54
Ich würde das deutsche Weib lieber aus der Küche verbannen.

Halt, für die niederen Handreichungen wie Kartoffleschälen, Bohnen putzen, saubermachen und Geschirrspülen sind sie halbwegs zu gebrauchen.

Burschi, wenn du so weiterschwadronierst, wirst du dich warm anziehen
http://www.smilies-and-more.de/pics/smilies/devils/020.gif müssen.

Brutus
13.11.2007, 16:57
Burschi, wenn du so weiterschwadronierst, wirst du dich warm anziehen
http://www.smilies-and-more.de/pics/smilies/devils/020.gif müssen.

Sei mal ehrlich, ganz unrecht habe ich nicht? Natürlich hab' ich die Aussagen zugespitzt, aber wer ist denn dafür verantwortlich, daß das meiste, was man als "Typisch deutsches Essen" bezeichnet, einfach zum Davonlaufen ist?

GnomInc
13.11.2007, 17:06
Sei mal ehrlich, ganz unrecht habe ich nicht? Natürlich hab' ich die Aussagen zugespitzt, aber wer ist denn dafür verantwortlich, daß das meiste, was man als "Typisch deutsches Essen" bezeichnet, einfach zum Davonlaufen ist?

Das der " Frass " nicht schmeckt kann allen passieren - Frauen, Männern, Köchen...
.
Das "typisch deutsche Essen" schmeckt je nach Region sowieso unterschiedlich.
Wenn es " wie von Muttern " sein soll musste eben dahin gehen oder selber ran.

Frauen können sehr wohl Führungspositionen ausfüllen. ich hatte auch schon
" Chefinnen" und die waren gut.

Das allerdings mit dem Politknüppel "Gender mainstreaming" solche Positionen
quotenmässig erobert werden sollen - das ist nicht nur falsch und hinterhältig-
nein es ist de facto eine Nivellierung zur Mittelmässigkeit hin.

Denn wirkliche Damen und sehr kluge Frauen sind in diesen Gender -Anstrengungen nicht zu finden - nur mittelmässige Tussen , welche das
" Zu kurz gekommen " korrigieren möchten....

ortensia blu
13.11.2007, 17:31
...
Zähl mal die Frauen in Führungpositionen und die C4-Professorinnen, da müßte doch was auffallen.
Entweder geht man davon aus, daß Männer und Frauen gleich leistungsfähig sind, dann muß man sich fragen, warum so wenige Frauen in Spitzenpositionen sind.
Oder man besteht auf einer gewissen Ungleichheit, dann will ich aber nichts Schlechtes mehr über Muslime hören.

Grüße

hoover

Frauen und Männer sind nicht gleich - sie sind gleichwertig und gleichberechtigt.

Heute haben die Frauen die Möglichkeit, in fast jedem Bereich eine Spitzenposition zu erreichen, wenn sie das Zeug dazu haben und dies ihr Ziel ist.

Aber ist es das? Viele Frauen wollen nicht ihre ganze Zeit und Kraft für ihre Karriere opfern, sie wollen nicht vom Beruf aufgefressen werden. Sie verzichten deshalb freiwillig, weil ihnen Familie und Kinder wichtiger sind.

Männer und Frauen unterscheiden sich auch in ihren Interessen und Lebenszielen. Männern sind andere Dinge wichtig als Frauen.

Jede Entscheidung für etwas bedeutet Verzicht auf etwas anderes. Das ist bei Männern nicht anders als bei Frauen.

j.edgar
13.11.2007, 17:48
Frauen und Männer sind nicht gleich - sie sind gleichwertig und gleichberechtigt.
Kann man durchaus sagen.



Heute haben die Frauen die Möglichkeit, in fast jedem Bereich eine Spitzenposition zu erreichen, wenn sie das Zeug dazu haben und dies ihr Ziel ist.

Wieso dann nur fast?



Aber ist es das? Viele Frauen wollen nicht ihre ganze Zeit und Kraft für ihre Karriere opfern, sie wollen nicht vom Beruf aufgefressen werden. Sie verzichten deshalb freiwillig, weil ihnen Familie und Kinder wichtiger sind.

Männer und Frauen unterscheiden sich auch in ihren Interessen und Lebenszielen. Männern sind andere Dinge wichtig als Frauen.

Jede Entscheidung für etwas bedeutet Verzicht auf etwas anderes. Das ist bei Männern nicht anders als bei Frauen.

Das ist der spannende Teil. Nämlich herauszufinden, ob "weibliche" Eigenschaften oder Lebensziele auf dem zweiten X-Chromosom liegen oder das Ergebnis einer Prägung durch die Gesellschaft sind.

Grüße

hoover

harlekina
13.11.2007, 18:02
Sei mal ehrlich, ganz unrecht habe ich nicht? Natürlich hab' ich die Aussagen zugespitzt, aber wer ist denn dafür verantwortlich, daß das meiste, was man als "Typisch deutsches Essen" bezeichnet, einfach zum Davonlaufen ist?

Kann ich nicht beurteilen, wenn ich immer sehe, wie mein Mann seinen Ranzen vollhaut. Sag jetzt aber nicht, dass es der Hunger reintreibt. :D

FranzKonz
13.11.2007, 18:04
Sei mal ehrlich, ganz unrecht habe ich nicht? Natürlich hab' ich die Aussagen zugespitzt, aber wer ist denn dafür verantwortlich, daß das meiste, was man als "Typisch deutsches Essen" bezeichnet, einfach zum Davonlaufen ist?

Friß doch amerikanisches Schnellfutter, wenn Dir Schäufala nicht zusagen!

Brutus
13.11.2007, 18:07
Kann ich nicht beurteilen, wenn ich immer sehe, wie mein Mann seinen Ranzen vollhaut. Sag jetzt aber nicht, dass es der Hunger reintreibt. :D

Nein, vor Verzweiflung, wen er geheiratet hat, frißt sich der Ärmste Kummerspeck an.

harlekina
13.11.2007, 18:12
Nein, vor Verzweiflung, wen er geheiratet hat, frißt sich der Ärmste Kummerspeck an.
http://www.smilies-and-more.de/pics/smilies/violent/077.gif

Brutus
13.11.2007, 18:14
Friß doch amerikanisches Schnellfutter, wenn Dir Schäufala nicht zusagen!

Wenn gar nix anderes im Angebot ist, nehm' ich wahrscheinlich die Schäufala, obwohl ich nicht weiß, was das ist. Im Urlaub hab' ich oft blind bestellt, das waren sehr interessante Erfahrungen.

John Donne
13.11.2007, 18:18
Oh, ich glaube, du hast da was in den falschen Hals bekommen, ich hab mich wohl mißverständlich ausgedrückt. Ich wollte genau diese Diskussion aufnehmen und habe versucht, einigen Kriterien (zur Beurteilung der Wissenschaftlichkeit) zu beleuchten, so gut ich das eben kann. Das sollte kein Angriff auf dich sein.
Schlechter Stil - meinetwegen, tut mir leid. Aber ich weiß wirklich nicht, wo man den Hebel ansetzt, und ehrlich gesagt befürchte ich, daß die Beweislast wirklich bei demjenigen liegt, der an der Wissenschaftlichkeit zweifelt.
Aber - das ist jetzt völlig ironiefrei - ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.

Grüße

j.edgar

Ok, Mißverständnisse kommen vor. Kein Problem.

Ich persönlich bin beruflich und in der Freizeit eher den exakten Wissenschaften zugetan, in der Freizeit darüberhinaus gern auch der Philosophie. Gender Studies kenne ich nicht gut genug, um mir ein fundiertes Urteil erlauben zu können. Jegliche Kritik an der Wissenschaftlichkeit muß m.E. jedoch an der Methode ansetzen. Daß Relevanz im Alltag eine Kriterium für Wissenschaftlichkeit ist, wäre mir neu, mein wissenschaftstheoretisches Wissens ist jedoch keineswegs unerschöpflich.
Ich kann nur vage vermuten, wie eine derartige Kritik aussehen könnte:
Zur Methode zählen m.E. auch gewisse Grundannahmen, die letztlich jede Wissenschaft explizit oder zumindest implizit macht. (In der Physik beispielsweise: "Die Welt ist aus Substanzen aufgebaut, von denen Kräftte ausgehen."). Gewissermaßen sind derartige Grundannahmen und Postulate Teil der Methodik. Soweit ich weiß - was durchaus falsch sein kann - gehen die Gender Studies davon aus, daß das biologische Geschlecht festgelegt ist, das "Gender" jedoch als "geprägt" angesehen wird. Zumindest darf man m.E. vermuten, daß dies möglicherweise nicht lediglich Forschungsergebnis ist, schließlich ist diese Idee eine politische Idee der zweiten Welle der Frauenbewegung seit den 1960er Jahren. Ob und inwieweit diese Vermutung zutrifft, kann ich nicht beurteilen. Sollte sie zutreffen, würde das die Wissenschaftlichkeit der Gender Studies m.E. jedoch schwer erschüttern, da ich es für wissenschaftlich unlauter halte, daß Postulate/Grundannahmen und letztliche Forschungsergbnisse mehr oder weniger identisch sind. Ebenso ist Wissenschaft m.E. prinzipiell undogmatisch. Diesen Eindruck haben zahlreiche Menschen vom Feminismus nun nicht gerade. Bei feministischer Wissenschaft ist also streng darauf zu achten, daß sie der vorhandene politische Dogmatismus (der nicht nur den Feminismus betrifft, ich halte Politik bis zu einem gewissen Maß immer für dogmatisch) sich nicht auf die Wissenschaft überträgt. Freiheit von Dogmatismus ist m.E. eben Teil der Methode.

Um es klar zu sagen: Ob derartige Fragen, wie sie Gender Studies stellen, wissenschaftlich, z.B. soziologisch (deren Wissenschaftlichkeit ich keineswegs bezweifle; ich halte beispielsweise viel von Max Weber) vorranging untersucht werden sollen, ist eine rein wissenschaftspolitische Frage. Wie zu jeder politischen Frage kann man da sehr geteilter Meinung sein. Ich halte es letztlich für völlig normal, daß eine Gesellschaft Fragen, die einen nicht unerheblichen Teil ihrer Mitglieder und den gesamtgesellschaftlichen Diskurs interessieren, wissenschaftlich untersuchen möchte.

Grüße
John

Brutus
13.11.2007, 18:27
http://www.smilies-and-more.de/pics/smilies/violent/077.gif

Ja, ja, so kommen Ehemänner unter die Räder.

Brutus
13.11.2007, 18:32
Friß doch amerikanisches Schnellfutter, wenn Dir Schäufala nicht zusagen!

Grad das Rezept auf Wikipedia nachgeschaut. Würd' ich sofort bestellen, wenn ich's wo auf der Karte sehe.

FranzKonz
13.11.2007, 18:39
Grad das Rezept auf Wikipedia nachgeschaut. Würd' ich sofort bestellen, wenn ich's wo auf der Karte sehe.

Hier habe ich das letzte gegessen:
http://www.google.com/search?btnG=Google+Search&q=bamberg+mahr+br%C3%A4u

harlekina
13.11.2007, 18:44
Hier habe ich das letzte gegessen:
http://www.google.com/search?btnG=Google+Search&q=bamberg+mahr+br%C3%A4u

Im Garten oder drinnen? Ich fand das Hefeweizen vom Mahr immer unvergleichlich, obwohl das Dunkle auch nicht ohne war.

FranzKonz
13.11.2007, 18:46
Im Garten oder drinnen? Ich fand das Hefeweizen vom Mahr immer unvergleichlich, obwohl das Dunkle auch nicht ohne war.

Im Garten. A U ist meine Bierbestellung. ;)

ortensia blu
13.11.2007, 22:31
Wieso dann nur fast?



Das ist der spannende Teil. Nämlich herauszufinden, ob "weibliche" Eigenschaften oder Lebensziele auf dem zweiten X-Chromosom liegen oder das Ergebnis einer Prägung durch die Gesellschaft sind.

Grüße

hoover

Fast, weil manche Berufe weniger für Frauen geeignet sind. Es gibt z.B. noch keine weiblichen Generäle. Vielleicht anderswo, aber in Deutschland noch nicht.

Es ist längst erwiesen, daß man Mädchen nicht zu Jungen umerziehen und Jungen nicht zu Mädchen, ohne ihnen schweren psychischen Schaden zuzufügen.

Jede Mutter weiß, daß Jungen schon als Kleinkinder anders sind. Läßt man sie ihr Spielzeug frei wählen, greifen Mädchen meist zu Puppen und Kuscheltieren, während Jungen lieber mit Autos oder Lego spielen.
Ausnahmen bestätigen die Regel.

Walter Hofer
13.11.2007, 22:37
Fast, weil manche Berufe weniger für Frauen geeignet sind. Es gibt z.B. noch keine weiblichen Generale.



Verena Merethe von Weymarn (* 16. Juli 1943 in Riga) ist eine Militärärztin und war der erste weibliche General in der deutschen Geschichte.

Am 23. März 1994 wurde Verena von Weymarn vom damaligen Bundesverteidigungsminister Volker Rühe mit Wirkung zum 1. April zum Generalarzt befördert.

Aufgrund der langen Ausbildungs- und Beförderungszeit für die weiblichen Rekruten kann es den ersten weiblichen General im Heer, Luftwaffe oder Marine erst in ca. 10 Jahren geben. Momentan sind die ersten Hauptmann und in Kürze Major.

WALDSCHRAT
14.11.2007, 07:52
Verena Merethe von Weymarn (* 16. Juli 1943 in Riga) ist eine Militärärztin und war der erste weibliche General in der deutschen Geschichte.

Am 23. März 1994 wurde Verena von Weymarn vom damaligen Bundesverteidigungsminister Volker Rühe mit Wirkung zum 1. April zum Generalarzt befördert.

Aufgrund der langen Ausbildungs- und Beförderungszeit für die weiblichen Rekruten kann es den ersten weiblichen General im Heer, Luftwaffe oder Marine erst in ca. 10 Jahren geben. Momentan sind die ersten Hauptmann und in Kürze Major.

Ein Generalarzt hat mit einem Divisions- oder Brigadekommandeur soviel zu tun, wie ein Spaten mit einer handgefertigten erlesenen Armbanduhr!!!

Fachvorgesetzte sind keine Truppenführer!

Henning

ortensia blu
14.11.2007, 08:03
Verena Merethe von Weymarn (* 16. Juli 1943 in Riga) ist eine Militärärztin und war der erste weibliche General in der deutschen Geschichte.

Am 23. März 1994 wurde Verena von Weymarn vom damaligen Bundesverteidigungsminister Volker Rühe mit Wirkung zum 1. April zum Generalarzt befördert.

Aufgrund der langen Ausbildungs- und Beförderungszeit für die weiblichen Rekruten kann es den ersten weiblichen General im Heer, Luftwaffe oder Marine erst in ca. 10 Jahren geben. Momentan sind die ersten Hauptmann und in Kürze Major.

Ärztinnen zählen nicht. Dieser Beruf wird gerne von Frauen ausgeübt.
Sie lieben es zu helfen und mit Menschen umzugehen. Sie pflegen, dienen und bedienen auch gerne. Männer interessieren sich für Waffen. Manche legen sich sogar Sammlungen an. Wie man auch in diesem Forum lesen kann, kennen sie sich damit sehr gut aus und können seitenlang darüber schreiben. Die meisten Frauen langweilt das. Sie wissen so gut wie nichts darüber, weil sie dieses Thema nicht interessiert.