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Vollständige Version anzeigen : "Der Selbstmord Europas"



marc
09.11.2007, 21:25
ich hab zwar heute kaum was anderes gemacht als zeitungen zu lesen und ein paar davon hier zu verlinken, aber DIESEN essay muss ich trotzdem auch noch mal verlinken und ihm ein eigenes thema widmen!

(dann ist auch erstmal schluß ; )



Selbstmord Europas - Essay

Den postchristlichen Wohlfahrtsstaaten fehlen Kinder und Mut. Demographie ist die beste Waffe der Moslems

Viel von dem, was wir vage die westliche Welt nennen, wird dieses Jahrhundert nicht überleben. Vermutlich wird es auf den Landkarten noch eine Region geben, die als Italien oder Deutschland bezeichnet wird, so wie es in Istanbul immer noch ein Bauwerk gibt, das St.-Sophia-Kathedrale heißt. Nur ist es eben keine Kathedrale mehr, sondern bloß eine Immobilie. Ebenso werden Italien und Deutschland Namen von Liegenschaften sein.
Für jene, die glauben, daß die westliche Zivilisation per saldo besser ist als alle Alternativen, besteht die Herausforderung darin, zumindest einen Teil des Westens zu retten.

So ziemlich alle Parteien im Westen haben sich dem verschrieben, was man die sekundären Impulse einer Gesellschaft nennen könnte - Gesundheitsversorgung, Kinderbetreuung, Elternzeit. Wir haben den sekundären Impulsen Vorrang vor den primären eingeräumt: Landesverteidigung, Familie, Glaube, und, am elementarsten, die Fortpflanzung - "Geht hin und mehret euch". Wenn nicht, dann könnt ihr all die sekundären Impulse nicht bezahlen. Der Konstruktionsfehler der säkularen sozialdemokratischen Staaten ist, daß sie die Geburtenrate einer gläubigen Gesellschaft bräuchten, um sich zu erhalten. Das Problem ist, daß Gesellschaften des sekundären Impulses ihre Schwächen als Stärken - oder wenigstens als Tugenden - mißverstehen, und deshalb versagen sie kläglich im Umgang mit einer Urgewalt wie dem Islam.
...

Link wird weiter unten von ortensia blu nachgereicht
Manfred_g (mod)

Klopperhorst
09.11.2007, 21:27
Alles Gewordne ist vergänglich. Vergänglich sind nicht nur Völker, Sprachen, Rassen, Kulturen. Es wird in wenigen Jahrhunderten keine westeuropäische Kultur, keinen Deutschen, Engländer, Franzosen mehr geben, wie es zur Zeit Justinians keinen Römer mehr gab. Nicht die Folge menschlicher Generationen war erloschen; die innere Form eines Volkes, die eine Anzahl von ihnen zu einheitlicher Gebärde zusammengefaßt hatte, war nicht mehr da.

(Oswald Spengler, „Der Untergang des Abendlandes“, München 1923)

Was Oswald Spengler (1880-1936) in seinem oft mißverstandenen Monumentalwerk „Der Untergangs des Abendlandes“ prophezeite, ist heute aktueller denn je . Während die Artefakte der ersten Hochkulturen in unserer Museen lagern, scheinen wir offenbar vergessen zu haben, daß unsere Kultur selbst vergänglich ist und nichts an dieser europäischen Zivilisation, die sich um 1000 n.Chr. erhob, einen Auserwähltheitsstatus hat. Ist Europa bald museumsreif?

Die Geschichte ist eine Abhandlung von Völkerverschiebungen und Expansionsdrängen. Dem Auszug der Israelis aus Ägypten stand offenbar ein starkes Bevölkerungswachstum bevor, welches zur Suche nach Lebensraum und schließlich der Eroberung Kanaas führte. Die griechischen Pflanzstädte in Unteritalien und am Schwarzen Meer kennzeichneten den Expansionsdrang der antiken Menschen, denen der ägaische Boden zu klein geworden war. Das römische Reich erlag dem Übergewicht der Völkerstürme der Germanen. Die Neue Welt wurde im Zuge der Auswanderung von Millionen West-Europäern besiedelt, denen die Ureinwohner weichen mussten. Ernst Nolte schreibt in seiner „Historischen Existenz“: Zwischen 1800 und 1900 wuchs die Bevölkerung Europas von mehr als 200 auf 400 Millionen an, sie verdoppelte sich also, und in Amerika vollzog sich die Verdoppelung auch ohne die große Immigration aus Europa tatsächlich in jeder Generation. Damit einher ging eine geostrategische Vormachtstellung, die bis heute zur Weltdominanz der westlichen Kultur geführt hat, ein Status, der uns selbstverständlich erscheint. Die beiden Weltteile Europa und Amerika haben die Moderne geschaffen. Werden sie an dieser Moderne zugrundegehen?

Die Weissen haben 2006 in den USA die absolute Mehrheit gegenüber Lations, Asiaten und Afroamerikanern verloren . Die Länder der EU werden laut UN-Prognosen bis 2050 um mindestens 50 Millionen Menschen abnehmen, trotz geschätzter Zuwanderung von 25 Millionen Menschen. Währenddessen nehmen die Bevölkerungsgruppen ausserhalb der westlichen Welt stark zu, Asien und Afrika bis 2050 zusammen um mehr als 2 Milliarden . Diese Zahlen zeigen plastisch, mit welchen Verhältnissen wir es im globalen Zusammenhang zu tun haben und wie sehr sich die Waagschale zuungunsten der Europäer bereits gesenkt hat.


---

marc
09.11.2007, 21:29
Alles Gewordne ist vergänglich. Vergänglich sind nicht nur Völker, Sprachen, Rassen, Kulturen. Es wird in wenigen Jahrhunderten keine westeuropäische Kultur, keinen Deutschen, Engländer, Franzosen mehr geben, wie es zur Zeit Justinians keinen Römer mehr gab. Nicht die Folge menschlicher Generationen war erloschen; die innere Form eines Volkes, die eine Anzahl von ihnen zu einheitlicher Gebärde zusammengefaßt hatte, war nicht mehr da.

(Oswald Spengler, „Der Untergang des Abendlandes“, München 1923)


oswald spengler mag ich auch sehr :)
aber den gedanken diese idee des pflanzenhaften aufblühens und vergehens von kulturen, finde ich teilweise dann doch etwas zu bemüht und zu fatalistisch-determunistisch.

Skaramanga
09.11.2007, 21:38
Menschenskinder, dann hört doch endlich auf damit, deren Bevölkerungsüberschuss als "Flüchtlinge" aufzunehmen, und stellt die Entwicklungs- und Wirtschaftshilfe für diese Turbo-Rammler ein. Dann erledigt sich das Problem ganz von alleine.

Klopperhorst
09.11.2007, 21:39
Doch kann Kultur nur an Zahlen der Bevölkerung ihrer Träger festgemacht werden? Und zeigt es sich nicht hingegen, daß die Globalisierung zu einer weiteren Ausbreitung der westlichen Gesellschaftsform führt, daß das Ideal einer sog. „One World“ in greifbare Nähe gerückt ist? Ist nicht die Verbreitung europäischer Ideen, der Demokratie und der freien Marktwirtschaft in vollem Gange (denken wir an EU-Erweiterung, Türkei-Beitritt, Geopolitik der Amerikaner im Nahen Osten, Übernahme des kapitalistischen Systems von China usw.)? Warum sollte uns also die Überalterung, der Rückgang und der Bevölkerungsaustausch europäischer Menschen stören und beunruhigen? Oder anders zu fragen: Wo bleibt das Wissen um die Evolution, wo der Glaube an die Macht des Geistes, die Gewalt des Wortes, die Kraft der Überzeugung und der Erziehung?


---

Vril
09.11.2007, 21:45
Menschenskinder, dann hört doch endlich auf damit, deren Bevölkerungsüberschuss als "Flüchtlinge" aufzunehmen, und stellt die Entwicklungs- und Wirtschaftshilfe für diese Turbo-Rammler ein. Dann erledigt sich das Problem ganz von alleine.

:top:

Und zusätzlich wäre es nicht schlecht in Krisenregionen (Arabische Länder , Afrika , Asien usw.) leichte Konventionelle Waffen zu liefern (Sturmgewehre,Handgranaten) damit sich die jeweiligen Kriegsparteien gegenseitig dezimieren können.

Badener3000
09.11.2007, 21:46
xxxxx

ortensia blu
09.11.2007, 21:46
ich hab zwar heute kaum was anderes gemacht als zeitungen zu lesen und ein paar davon hier zu verlinken, aber DIESEN essay muss ich trotzdem auch noch mal verlinken und ihm ein eigenes thema widmen!

(dann ist auch erstmal schluß ; )

Du hast leider vergessen, den Link und den Verfasser des Artikels zu nennen:

http://www.welt.de/print-welt/article196655/Selbstmord_Europas_-_Essay.html

Aus dem Amerikanischen von Wieland Freund. Der stark gekürzte Text erschien zuerst in der Januarausgabe der amerikanischen Zeitschrift "New Criterion" (©) Mark Steyn

Badener3000
09.11.2007, 21:47
Menschenskinder, dann hört doch endlich auf damit, deren Bevölkerungsüberschuss als "Flüchtlinge" aufzunehmen, und stellt die Entwicklungs- und Wirtschaftshilfe für diese Turbo-Rammler ein. Dann erledigt sich das Problem ganz von alleine.



Können wir nicht.
Weibliche Sozialgefühlsduselei hat das Sagen, und diese befiehlt zu geben und aufzunhmen, egal wie.

marc
09.11.2007, 21:48
Du hast leider vergessen, den Link und den Verfasser des Artikels zu nennen:

http://www.welt.de/print-welt/article196655/Selbstmord_Europas_-_Essay.html

Aus dem Amerikanischen von Wieland Freund. Der stark gekürzte Text erschien zuerst in der Januarausgabe der amerikanischen Zeitschrift "New Criterion" (©) Mark Steyn

ups. achja: hab ich vor lauter markierungs-wut vergessen ;)

GnomInc
09.11.2007, 21:52
Können wir nicht.
Weibliche Sozialgefühlsduselei hat das Sagen, und diese befiehlt zu geben und aufzunhmen, egal wie.

Naja . der Mensch geht auch nicht über das Rezept :

" Zurück- Rammeln" für den Sieg hinaus.

Ich persönlich hätte nix dagegen unsere Wehrhaftigkeit völlig anders, dh.
nachdrücklicher darzulegen.:D :D

Klopperhorst
09.11.2007, 21:55
Offenbar ist es ein Gesetz, daß alle entwickelten Länder, einschließlich der ostasiatischen Nationen, ihrer eigenen Verdrängung den Weg bereiten, indem sie zu wenig Nachwuchs haben und wie die Europäer dies durch Zuwanderung auszugleichen versuchen.

Aber seien wir uns darüber klar, daß vor nicht mal 300 Jahren Europa nur die Hälfte der heutigen Einwohnerschaft hatte, zwar alles junge, weisse Menschen, aber eben auch nicht so viele, wie heute.

Die Natur baut die Überschüsse der letzten Jahrhunderte stetig ab, das ist auch gut so. Es ist schon bezeichnet, wie wenig wir einen Blick dafür besitzen, wie sehr die Landschaft bereits zersiedelt und urbanisiert worden ist, durch die viel zu vielen, die mittlerweile hier leben.

---

Skaramanga
09.11.2007, 21:57
Können wir nicht.
Weibliche Sozialgefühlsduselei hat das Sagen, und diese befiehlt zu geben und aufzunhmen, egal wie.

Ja, ich kenne das. Meine Frau befiehlt mir auch immer, (ihr) zu geben, und (Schulden) aufzunehmen. :curlers: :] Aber ich bin ein notorischer Befehlsverweigerer. :no_no: :moon:

Badener3000
09.11.2007, 22:02
Offenbar ist es ein Gesetz, daß alle entwickelten Länder, einschließlich der ostasiatischen Nationen, ihrer eigenen Verdrängung den Weg bereiten, indem sie zu wenig Nachwuchs haben und wie die Europäer dies durch Zuwanderung auszugleichen versuchen.

Aber seien wir uns darüber klar, daß vor nicht mal 300 Jahren Europa nur die Hälfte der heutigen Einwohnerschaft hatte, zwar alles junge, weisse Menschen, aber eben auch nicht so viele, wie heute.

Die Natur baut die Überschüsse der letzten Jahrhunderte stetig ab, das ist auch gut so. Es ist schon bezeichnet, wie wenig wir einen Blick dafür besitzen, wie sehr die Landschaft bereits zersiedelt und urbanisiert worden ist, durch die viel zu vielen, die mittlerweile hier leben.

---


Die Frage ist nur, wie der kleine Rest der Europäer die europäische Kultur erhalten soll, als Minderheit in einem ethnisch und kulturell türkisch/arabisch/afrikanisch dominierten menschlichem Umfeld.

Nur der geografische Rückzug kann uns bewahren.

Noko43
09.11.2007, 22:05
Was Oswald Spengler (1880-1936) in seinem oft mißverstandenen Monumentalwerk „Der Untergangs des Abendlandes“ prophezeite, ist heute aktueller denn je . Während die Artefakte der ersten Hochkulturen in unserer Museen lagern, scheinen wir offenbar vergessen zu haben, daß unsere Kultur selbst vergänglich ist und nichts an dieser europäischen Zivilisation, die sich um 1000 n.Chr. erhob, einen Auserwähltheitsstatus hat. Ist Europa bald museumsreif?

Das haben die Europäer selbst in der Hand. Wenn allerdings die Europäer einen solch geringen Überlebenstrieb haben wie heutzutage, dann könnte das Europa, was wir heute kennen, bald Geschichte sein. Toleranz und Liberalismus sind ja an sich positive Werte, auf der anderen Seite könnten sie auch zum Untergang Europas beitragen. Bildung und Gleichberechtigung der Geschlechter sowie der Wohlstand führen zum Bevölkerungsrückgang in den reichen Staaten des Nordens. Was ja eigentlich nicht besonders tragisch wäre, wenn nciht gleichzeitig kulturfremde Menschen in Scharen nach Europa einwandern würden bzw. man lässt sie einwandern. Dadurch schaufelt man sich auf die Dauer sein eigenes Grab. Europa muss umdenken um überleben zu können, anders ist das wohl nicht zu schaffen.



Die Geschichte ist eine Abhandlung von Völkerverschiebungen und Expansionsdrängen. Dem Auszug der Israelis aus Ägypten stand offenbar ein starkes Bevölkerungswachstum bevor, welches zur Suche nach Lebensraum und schließlich der Eroberung Kanaas führte. Die griechischen Pflanzstädte in Unteritalien und am Schwarzen Meer kennzeichneten den Expansionsdrang der antiken Menschen, denen der ägaische Boden zu klein geworden war. Das römische Reich erlag dem Übergewicht der Völkerstürme der Germanen. Die Neue Welt wurde im Zuge der Auswanderung von Millionen West-Europäern besiedelt, denen die Ureinwohner weichen mussten. Ernst Nolte schreibt in seiner „Historischen Existenz“: Zwischen 1800 und 1900 wuchs die Bevölkerung Europas von mehr als 200 auf 400 Millionen an, sie verdoppelte sich also, und in Amerika vollzog sich die Verdoppelung auch ohne die große Immigration aus Europa tatsächlich in jeder Generation. Damit einher ging eine geostrategische Vormachtstellung, die bis heute zur Weltdominanz der westlichen Kultur geführt hat, ein Status, der uns selbstverständlich erscheint. Die beiden Weltteile Europa und Amerika haben die Moderne geschaffen. Werden sie an dieser Moderne zugrundegehen?Entscheidend ist, inwieweit man diese Wanderungsströme zulässt. Europa ist heute noch stark genug dazu, um regelnd einzugreifen. Wenn man es denn wirklich wollte. Die Indianer Nordamerikas beispielsweise waren es nicht.



Die Weissen haben 2006 in den USA die absolute Mehrheit gegenüber Lations, Asiaten und Afroamerikanern verloren . Die Länder der EU werden laut UN-Prognosen bis 2050 um mindestens 50 Millionen Menschen abnehmen, trotz geschätzter Zuwanderung von 25 Millionen Menschen. Währenddessen nehmen die Bevölkerungsgruppen ausserhalb der westlichen Welt stark zu, Asien und Afrika bis 2050 zusammen um mehr als 2 Milliarden . Diese Zahlen zeigen plastisch, mit welchen Verhältnissen wir es im globalen Zusammenhang zu tun haben und wie sehr sich die Waagschale zuungunsten der Europäer bereits gesenkt hat. ---Sie können ja ruhig zunehmen, die Bevölkerungen in Afrika und Asien. Solange sie in ihrer Heimat bleiben, ist dies nicht weiter tragisch. Bis heute allerdings kann man bequem die Bevölkerungsüberschüsse auf Europa abladen, was die Länder mit hohen Bevölkerungs-Wachstumsraten nicht unter Druck setzt, mal etwas daran zu ändern und selbst aktiv zu werden. Wenn Europa die Grenzen dicht macht und die Länder mit hohen Geburtenraten im "eigenen Saft schmoren", dann müssen sie ja handeln, um dieser verhängnisvollen Entwicklung entgegenzutreten. Ansonsten fliegt ihnen bald der Laden um die Ohren.

Klopperhorst
09.11.2007, 22:21
... Bis heute allerdings kann man bequem die Bevölkerungsüberschüsse auf Europa abladen, was die Länder mit hohen Bevölkerungs-Wachstumsraten nicht unter Druck setzt....


Kannst du mir mal erklären, wo die zusätzlichen 2 Milliarden Afrikaner und Asiaten bis 2050 auch hinsollen? Da bietet sich förmlich das demografisch implodierende Europa mit seiner hervorragenden Infrastruktur an.

Glaub mal nicht, daß die Sache noch kündbar ist. Einen Zaum um Europa wird niemand bauen können.

Wir steuern auf wirklich revolutionäre Zeiten zu. Diese Jahre sind die Ruhe vor dem Sturm.

---

Efna
09.11.2007, 22:24
ich hab zwar heute kaum was anderes gemacht als zeitungen zu lesen und ein paar davon hier zu verlinken, aber DIESEN essay muss ich trotzdem auch noch mal verlinken und ihm ein eigenes thema widmen!

(dann ist auch erstmal schluß ; )

In einem Punkt hast du recht, nämlich das die westlichen Zivilisation darauf hinsteuert das sie als führender Kulturkreis abgtelöst wird. Aber sicherlich nichtr von der Islamischen Welt(ihr fehlt es an Ökonomischer wie Technologischer Kraft) sondern dann wird er eher von den Fernöstlichen Kulturkreis überholt insbesondere von China.

Noko43
09.11.2007, 22:30
Kannst du mir mal erklären, wo die zusätzlichen 2 Milliarden Afrikaner und Asiaten bis 2050 auch hinsollen? Da bietet sich förmlich das demografisch implodierende Europa mit seiner hervorragenden Infrastruktur an.

Glaub mal nicht, daß die Sache noch kündbar ist. Einen Zaum um Europa wird niemand bauen können.

Wir steuern auf wirklich revolutionäre Zeiten zu. Diese Jahre sind die Ruhe vor dem Sturm.

---

Wir befinden uns schon am Beginn dieses "Sturmes", der Wind frischt langsam auf. Sicherlich werden noch spannende Zeiten auf uns zukommen. Ziemlich leid tun mir die jungen ethnischen Europäer, die werden in der Zukunft schwer zu kämpfen haben. Auch das haben wir uns selbst zuzuschreiben, die heutige Mentalität der Europäer wird dem Überleben nicht gerade förderlich sein. Hätten die ethnischen Europäer noch die Mentalität wie vor 100 Jahren, dann sähe ich kein Problem. Sie würden sich besser behaupten können.

Noko43
09.11.2007, 22:33
In einem Punkt hast du recht, nämlich das die westlichen Zivilisation darauf hinsteuert das sie als führender Kulturkreis abgtelöst wird. Aber sicherlich nichtr von der Islamischen Welt(ihr fehlt es an Ökonomischer wie Technologischer Kraft) sondern dann wird er eher von den Fernöstlichen Kulturkreis überholt insbesondere von China.

Die Moslems und Schwarzfrikaner haben die Kraft der Lenden. Sie können sich, wenn es drauf ankommt, wahnsinnig schnell vermehren. Die Demografie ist ein Faktor, der nicht zu unterschätzen ist.

Noko43
09.11.2007, 22:36
Die Frage ist nur, wie der kleine Rest der Europäer die europäische Kultur erhalten soll, als Minderheit in einem ethnisch und kulturell türkisch/arabisch/afrikanisch dominierten menschlichem Umfeld.

Zumal noch mit der vorherrschenden politisch korrekten Gutmenschen-Mentalität. Die haben keine Chance.

Atheist
09.11.2007, 22:36
Wir befinden uns schon am Beginn dieses "Sturmes", der Wind frischt langsam auf. Sicherlich werden noch spannende Zeiten auf uns zukommen. Ziemlich leid tun mir die jungen ethnischen Europäer, die werden in der Zukunft schwer zu kämpfen haben. Auch das haben wir uns selbst zuzuschreiben, die heutige Mentalität der Europäer wird dem Überleben nicht gerade förderlich sein. Hätten die ethnischen Europäer noch die Mentalität wie vor 100 Jahren, dann sähe ich kein Problem. Sie würden sich besser behaupten können.

X( X( X( :( :( :( ;( ;( ;( :heulsuse: :heulsuse: :peace: :ohno::ohno::ohno:

Klopperhorst
09.11.2007, 22:42
Wir befinden uns schon am Beginn dieses "Sturmes", der Wind frischt langsam auf. Sicherlich werden noch spannende Zeiten auf uns zukommen. Ziemlich leid tun mir die jungen ethnischen Europäer, die werden in der Zukunft schwer zu kämpfen haben. Auch das haben wir uns selbst zuzuschreiben, die heutige Mentalität der Europäer wird dem Überleben nicht gerade förderlich sein. Hätten die ethnischen Europäer noch die Mentalität wie vor 100 Jahren, dann sähe ich kein Problem. Sie würden sich besser behaupten können.

Nur schauen alle in die falsche Richtung. Es ist nicht der Islam, es ist wohl eine kriegerische, geopolitische Auseinandersetzung, die Europa den Rest geben wird.


--

Walter Hofer
09.11.2007, 22:43
Nur schauen alle in die falsche Richtung. Es ist nicht der Islam, es ist wohl eine kriegerische, geopolitische Auseinandersetzung, die Europa den Rest geben wird.
--

du meinst, der Russe kommt wieder?

Noko43
09.11.2007, 22:44
Nur schauen alle in die falsche Richtung. Es ist nicht der Islam, es ist wohl eine kriegerische, geopolitische Auseinandersetzung, die Europa den Rest geben wird.


--

Wie soll denn Deiner Meinung nach diese kriegerische, geopolitische Auseinandersetzung aussehen?

Klopperhorst
09.11.2007, 22:44
du meinst, der Russe kommt wieder?

Ich weiss nur, daß nie das passiert, was man am meisten diskutiert.

Es geschieht das Unerwartete, und das ganz plötzlich.

Womit keiner gerechnet hat, wird eintreten.


---

Noko43
09.11.2007, 22:46
X( X( X( :( :( :( ;( ;( ;( :heulsuse: :heulsuse: :peace: :ohno::ohno::ohno:

Europa in der heutigen Form kann durchaus überleben, allerdings ist dann ein Wandel in den Köpfen notwendig.

Walter Hofer
09.11.2007, 22:46
Es geschieht das Unerwartete, und das ganz plötzlich.
Womit keiner gerechnet hat, wird eintreten.
---


achso, kenne ich von chemischen Experimenten! sei vorsichtig!

marc
09.11.2007, 22:47
Ich weiss nur, daß nie das passiert, was man am meisten diskutiert.

Es geschieht das Unerwartete, und das ganz plötzlich.

Womit keiner gerechnet hat, wird eintreten.


---

spannend find ich vorallem, ob und wann die steigende ablehnung des islam, die ich jetzt mal zu attestieren wage, auch größeren einfluß auf wahlentscheidungen nehmen wird.

Klopperhorst
09.11.2007, 22:48
achso, kenne ich von chemischen Experimenten! sei vorsichtig!

Die größten Dinge der Geschichte hat niemand vorhergesehen, daß heute alle den Selbstmord Europas durch islamische Unterwanderung vorhersehen, zeugt davon, daß sie in die falsche Richtung schauen.

Ich Tippe in der Tat auf Russland. Aber das ist meine Privatmeinung.


---

Walter Hofer
09.11.2007, 22:50
Ich Tippe in der Tat auf Russland. Aber das ist meine Privatmeinung.
---

also der Russe ante portas,
nur was will mit den vielen Moslems in Europa?
Nach Sibirien schicken?

Noko43
09.11.2007, 22:53
spannend find ich vorallem, ob und wann die steigende ablehnung des islam, die ich jetzt mal zu attestieren wage, auch größeren einfluß auf wahlentscheidungen nehmen wird.

Auf die Dauer gesehen wird sie das sicherlich auch. Wenn eine der etablierten Parteien auf einen islamkritischen Kurs einschwenkt, könnte sie damit sicherlich bei vielen Leuten punkten. Oder es entsteht eine neue konservative, nicht rechtsradikal ausgerichtete, seriöse demokratische Partei. Eine solche Partei könnte durchaus einige Wähler mobilisieren, die sich von den derzeit existierenden Parteien nicht vertreten fühlen.

GmbH
09.11.2007, 22:53
Menschenskinder, dann hört doch endlich auf damit, deren Bevölkerungsüberschuss als "Flüchtlinge" aufzunehmen, und stellt die Entwicklungs- und Wirtschaftshilfe für diese Turbo-Rammler ein. Dann erledigt sich das Problem ganz von alleine.



Es macht wohl keinen Sinn mehr, sich gegen die Machenschaften der Regierenden in vielen europäischen Ländern aufzulehnen.

Der Zug ist abgefahren, ganz Europa u. somit auch Deutschland wird ein Bevölkerungs-Mischmasch.
Genetisch/rassisch hätte ich gar nichts dagegen ...

was ich bemängel ist der finanzielle Kollaps, der aus der unkontrollierten Aufnahme allen "menschlichen Abfalls" resultiert !

Arme junge Generation ...
aber sie merken es vielleicht gar nicht, sie können ja nicht nach-vollzieh'n wie schön es für uns in den 60gern / 70gern war ...

;(

Klopperhorst
09.11.2007, 22:54
also der Russe ante portas,
nur was will mit den vielen Moslems in Europa?
Nach Sibirien schicken?

Wenn sich das geopolitische Weltgefüge erst mal zuungunsten der USA verschoben hat, China wird in einigen Jahren Weltwirtschaftsmacht sein, dann wird Russland Morgenluft wittern.

---

Efna
09.11.2007, 22:56
Ich weiss nur, daß nie das passiert, was man am meisten diskutiert.

Es geschieht das Unerwartete, und das ganz plötzlich.

Womit keiner gerechnet hat, wird eintreten.


---

Zumindestens die Geschichte lehrt das, in dem Sinne muss ich dir defrintiv recht geben. Zwei Beispiele aus der Geschichte:

In der Säitenzeit(6 jhd. v.chr.) in Ägypten fürchte man die Griechen da sie überall in Ägypten und im Umland Kolonien errichteten(Neukratis und Kyrene etc.) und sogar Autonome Siedlungen hatten. Die überaschung trat ein als um 520 v.chr. die Perser Ägypten eroberten. im 12/13 Jahrhundert fürchteten die Moslems die Kreuzritter, aber auch nur bis 1259 ganz unvorhergesehen die Mongolen Bagdad eroberten und dem Abbasiden Kalifat und somit dem letzten allumfassenden Kalifat ein Ende bereiteten.
Man kann über die Zukunft spekulieren aber sehr oft geschieht gerade das was man am wenigsten erwartet.....

marc
09.11.2007, 22:59
naja, also WK 1 und 2 haben schon viele kommen sehen und der kalte krieg war auch keine große überraschung.

GmbH
09.11.2007, 23:02
achso, kenne ich von chemischen Experimenten! sei vorsichtig!


Frei deines grünen Vordenkers Joshua Fischer ...

"mit Verlaub Walterchen Hofer, du bist 'n Arrrrschloch "

:cool:

Efna
09.11.2007, 23:06
naja, also WK 1 und 2 haben schon viele kommen sehen und der kalte krieg war auch keine große überraschung.

Naja der erste Weltkrieg war zwar vorhersehbar gewesen aber sein Verlauf ist total anders gewesen als die meistenh glaubten. Es gibt hunderte Beispiele in der Geschichte das gerade das die Zukunft sehr viele Überaschung bereit hält. Man kann darüber spekulieren aber sicher wie Essay es sagt, sollte man nicht sein;)

Klopperhorst
09.11.2007, 23:18
naja, also WK 1 und 2 haben schon viele kommen sehen und der kalte krieg war auch keine große überraschung.

Große Auseinandersetzungen spürt man heraufziehen ja. Aber der damalige Verlauf war unvorhersehbar, ganz anders, als es sich die ethusiastischen Massen erträumten. Man glaubte zu Beginn des 1. WK, daß es ein schneller Sieg würde und damit die Vorherrschaft Deutschlands über Europa besiegelt. Und wer selbst von dem inneren Führungszirkel Hitlers hat den Überfall auf die SU 1939 für möglich gehalten? Russland selbst war wahrscheinlich die letzte Nation, die an sowas glaubte.

Und heute ist es wieder so. Alle Welt schaut auf Terroristen, Iran, islamische Unterwanderung etc. Das zeigt mir, daß es nicht so kommen wird sondern von ganz unverhoffter Seite ein größerer Konflikt bevorsteht, der sich durch die Dramatik der weltweiten Entwicklungen, wirtschaftlich und bevölkerungspolitisch, bereits ankündigt, wie damals vor dem 1. Weltkrieg.



---

Efna
09.11.2007, 23:21
Große Auseinandersetzungen spürt man heraufziehen ja. Aber der damalige Verlauf war unvorhersehbar, ganz anders, als es sich die ethusiastischen Massen erträumten. Man glaubte zu Beginn des 1. WK, daß es ein schneller Sieg würde und damit die Vorherrschaft Deutschlands über Europa besiegelt. Und wer selbst von dem inneren Führungszirkel Hitlers hat den Überfall auf die SU 1939 für möglich gehalten? Russland selbst war wahrscheinlich die letzte Nation, die an sowas glaubte.

Und heute ist es wieder so. Alle Welt schaut auf Terroristen, Iran, islamische Unterwanderung etc. Das zeigt mir, daß es nicht so kommen wird sondern von ganz unverhoffter Seite ein größerer Konflikt bevorsteht, der sich durch die Dramatik der weltweiten Entwicklungen, wirtschaftlich und bevölkerungspolitisch, bereits ankündigt, wie damals vor dem 1. Weltkrieg.



---

Beim ersten Weltkrieg glaubten nicht nur die Deutschen an einen schnellen Sieg oder Niederlage sondern fast alle mächten die an dem Krieg beteiligt waren glaubten daran. Was eintraf war das totale Gegenteil.

Atheist
09.11.2007, 23:27
Große Auseinandersetzungen spürt man heraufziehen ja. Aber der damalige Verlauf war unvorhersehbar, ganz anders, als es sich die ethusiastischen Massen erträumten. Man glaubte zu Beginn des 1. WK, daß es ein schneller Sieg würde und damit die Vorherrschaft Deutschlands über Europa besiegelt. Und wer selbst von dem inneren Führungszirkel Hitlers hat den Überfall auf die SU 1939 für möglich gehalten? Russland selbst war wahrscheinlich die letzte Nation, die an sowas glaubte.

Und heute ist es wieder so. Alle Welt schaut auf Terroristen, Iran, islamische Unterwanderung etc. Das zeigt mir, daß es nicht so kommen wird sondern von ganz unverhoffter Seite ein größerer Konflikt bevorsteht, der sich durch die Dramatik der weltweiten Entwicklungen, wirtschaftlich und bevölkerungspolitisch, bereits ankündigt, wie damals vor dem 1. Weltkrieg.



---
ich wag mal das es spätestens ab 2015 bis 2020 knallt, wenn nicht schon früher

was mich ein wenig bedrückt ist die Vorstellung das sich die Geschichte wiederholt und der Europäer wieder als "Böser" dasteht und ihm wieder ein Schuldkomplex eingetrichtert werden wird , selbst wenn er die "Moslems" in ihre Heimatländer vertreibt, was ich aber für unrealistisch halte, Europa ist viel zu schwach und es läuft alles darauf hinaus das der dritte Anlauf des Islams Europa zu erobern , jenes Europa das bis 1950 fast 500 Jahre lang die Welt dominierte und der Mittelpunkt dieser Erde war, ohne jegliche Waffengewalt unterwerfen wird, weil der Europäer es zulässt, weil er es selbst so haben will.
Der Europäer bettelt gerade zu nach Ausrottung und Vertreibung, wer so von Selbsthass zerfressen ist, hat auf diesem Planeten keine Zukunft mehr. Der Islam wird nicht dominieren weil er stärker oder überlegener ist, er gewinnt weil wir so schwach sind. Jede Kultur hat ihre Blütezeit und ihren Niedergang (Aufstieg und Fall), Europas Blüte ist schon vollkommen verwelkt. Den Wohlstand den wir heute genießen basiert auf den Generationen die noch den Krieg mit erlebt haben, die heutigen generationen angfangen bei den 68ern haben nichts mehr auf die Reihe gebracht was Europa nach vorne gebracht hätte im Gegenteil, durch ihren Multikultiwahn getrieben von einem unglaublichem Selbsthass wird man spätestens 2035-2040 den Untergang der europäischen Kultur erleben, Geschichte wird sich wiederholen und das "Römische Reich" wird zum 2. untergehen und die Zeit eines düsteren Mittelalters (Islam) wird folgen.

Ich seh schwarz für Europa, aber sowas von...

Vril
09.11.2007, 23:42
Der Europäer bettelt gerade zu nach Ausrottung und Vertreibung, wer so von Selbsthass zerfressen ist, hat auf diesem Planeten keine Zukunft mehr.

Diesen Satz sollte man in Stein meißeln und im Europäischen Parlament in Straßburg und im Reichstag in Berlin aufhängen.

Marathon
10.11.2007, 04:58
Zumindestens die Geschichte lehrt das, in dem Sinne muss ich dir defrintiv recht geben. Zwei Beispiele aus der Geschichte:

In der Säitenzeit(6 jhd. v.chr.) in Ägypten fürchte man die Griechen da sie überall in Ägypten und im Umland Kolonien errichteten(Neukratis und Kyrene etc.) und sogar Autonome Siedlungen hatten. Die überaschung trat ein als um 520 v.chr. die Perser Ägypten eroberten. im 12/13 Jahrhundert fürchteten die Moslems die Kreuzritter, aber auch nur bis 1259 ganz unvorhergesehen die Mongolen Bagdad eroberten und dem Abbasiden Kalifat und somit dem letzten allumfassenden Kalifat ein Ende bereiteten.
Man kann über die Zukunft spekulieren aber sehr oft geschieht gerade das was man am wenigsten erwartet.....

Damals gab es aber noch keine weltweit vernetzte Nachrichtendienste. Hätte es sie gegeben, dann wären solche unerwarteten Eroberungen längst nicht so leicht möglich gewesen.

Ich tippe darauf, dass in diesem Jahrhundert auch wieder eine extreme Krankheit zuschlägt und ein Drittel der Menschheit ausrottet, so wie es schonmal die Pest oder die Spanische Grippe in Europa machte.

Die Eingeborenen Mittelamerikas wurden auch zum großen Teil durch eingeschleppte Krankheiten dezimiert und nicht so sehr durch direkte Kämpfe.



Und heute ist es wieder so. Alle Welt schaut auf Terroristen, Iran, islamische Unterwanderung etc. Das zeigt mir, daß es nicht so kommen wird sondern von ganz unverhoffter Seite ein größerer Konflikt bevorsteht, der sich durch die Dramatik der weltweiten Entwicklungen, wirtschaftlich und bevölkerungspolitisch, bereits ankündigt, wie damals vor dem 1. Weltkrieg.

Vielleicht erobert China auch Taiwan zurück, was nach der Ansicht Chinas sowieso zu China gehört, die Taiwanesen aber anders sehen.
China hat die offizielle Loslösung Taiwans von China als Kriegsgrund festgelegt, aber die USA haben den Zugriff Chinas auf Taiwan ebenfalls als Kriegsgrund bekannt gegeben, weil die USA Taiwans Mikroelektronik brauchen.

Es kann auch sein, dass es eine Naturkatastrophe wie den Einschlag eines Kometen gibt, der die Kräfteverhältnisse grundlegend verschieben wird. So war es auch bei der Tsunami-Katastrophe, als eine Riesenwelle über Aceh hinwegwegte und nahezu die gesamte dort stationierte Armee vernichtete. Eine Fortsetzung der Kämpfe war unmöglich geworden.


ich wag mal das es spätestens ab 2015 bis 2020 knallt, wenn nicht schon früher

was mich ein wenig bedrückt ist die Vorstellung das sich die Geschichte wiederholt und der Europäer wieder als "Böser" dasteht und ihm wieder ein Schuldkomplex eingetrichtert werden wird


Man erinnere sich an Karthago und die drei Punischen Kriege.
Nach dem 2.Krieg war Karthago deutlich kleiner als vorher und nach dem 3.Krieg war es komplett weg vom Fenster.
Sowas kann Europa auch blühen, wenn wir gegen den Islam vorgehen und deren Retter Atombomben auf uns werfen.

Skaramanga
10.11.2007, 05:26
Zumindestens die Geschichte lehrt das, in dem Sinne muss ich dir defrintiv recht geben. Zwei Beispiele aus der Geschichte:

In der Säitenzeit(6 jhd. v.chr.) in Ägypten fürchte man die Griechen da sie überall in Ägypten und im Umland Kolonien errichteten(Neukratis und Kyrene etc.) und sogar Autonome Siedlungen hatten. Die überaschung trat ein als um 520 v.chr. die Perser Ägypten eroberten.
...


Ja und dann kam Alexander und trat den Persern ganz fürchterlich in den Arsch und gründete Alexandria :)) So kanns gehen, woll? Also hatten die Ägypter doch nicht so ganz Unrecht, sich vor den Griechen zu fürchten. Aber das war halb so schlimm. Cleopatra fühlte sich als "Griechin" sehr wohl, glaube ich. Außerdem hatte sie dann keine Verständigungsprobleme mit Caesar, der konnte nämlich auch Griechisch.

politisch Verfolgter
10.11.2007, 05:48
Familie und Nachwuchs bedingt Profitmaximierung vollwertiger Marktteilnehmer.
Kapital ist die Grundlage für eine Marktwirtschafts-Generation.
Also weg mit marginalisierendem Kostenfaktorunwesen.
Investiv nutzen und diversiv vernetzen.
Das ist völlig analog dem shareholder value zu managen.
Wo ist die aktive Wertschöpfungspolitik und die Abschaffung der grundrechtswidrigen Arbeitsgesetzgebung?
So lange Familienernährer von Politgangstern per Gesetz zum von Inhabern marginalisierbaren Kostenfaktor deklariert werden, sollte man nix tun und Nachwuchs bitte unterlassen. Man sollte keinen Nachwuchs damit diskriminieren, als dessen Urheber Affenschieber zu sein, gegeneinander gehetztes Kanonenfutter, das seinen Kindern diesen Dreck ebenso aufbürdet.

Parker
10.11.2007, 07:49
Menschenskinder, dann hört doch endlich auf damit, deren Bevölkerungsüberschuss als "Flüchtlinge" aufzunehmen, und stellt die Entwicklungs- und Wirtschaftshilfe für diese Turbo-Rammler ein. Dann erledigt sich das Problem ganz von alleine.


Im ersten Impuls wollte ich hier eine lupenreine Zustimmung druntersetzen. Jetzt kann ich das nur noch für den ersten Teil. Es ist schlicht suizidal, die Menschen, die in einer immer bevölkerungsreicheren Dritten Welt durch das Raster fallen allesamt aufzunehmen. Man verhindert das große Sterben in der Ferne, indem man sich selbst zum Aussterben verurteilt.

Hilfen einzustellen wäre allerdings ein Fehler. Will man das dortige Bevölkerungswachstum beeinflussen und nicht nur beim Krepieren zuschauen und somit neue Probleme auch für uns heraufbeschwören, dann bleibt wenig übrig, als zu helfen. Allerdings muß sich die Art der Hilfe verändern. Man muß das dortige Bildungsniveau nach oben ziehen und tatsächlich auch den Lebensstandard erhöhen. Die Menschen müssen selbst ein Interesse entwickeln sich nicht ohne Rücksicht auf Verluste heummungslos zu vermehren. Es muß möglich werden, mit 1-2 Kindern gut zu leben, während 5-18 sich schlicht nicht mehr finanzieren lassen, ohne zuzuschauen, wie der Lebensstandard den Bach runtergeht bis Ebbe ist,
Gelder müssen rigide zweckgebunden sein und den Potentaten gar nicht erst in die Hände fallen. Wer Kohle hat für Waffen und Paläste, kann doch keine Unterstützung bei den Lebensgrundlagen brauchen. Wer Christen verfolgt, kann kein christliches Geld erwarten. Unterstützung muß an Bedingungen geknüpft werden. Auf Selbstbestimmung von Völkern, die sich und uns völlig selbstbestimmt in den Untergang treiben, wird man keine Rücksicht mehr nehmen können. Man muß sie vielmehr wie kleine Kinder bei der Hand nehmen, bis sie ihre Mündigkeit erreicht haben. Wer auf Augenhöhe sein will, der soll das gern sein, allerdings empfängt man auf Augenhöhe keine Almosen.

politisch Verfolgter
10.11.2007, 07:56
Profit statt Prollshit. Weg mit der Arbeitsgesetzgebung. Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % abbauen. Keine öffentl. Mittel in Privatvermögen pumpen. Eine Leistungsgesellschaft bezwecken. Vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter rechtsräumlich garantieren und verankern. Eine aktive Wertschöpfungspolitik betreiben, flankiert von userzentrierten Wertschöpfungswissenschaften.
Investiv nutzen und diversiv vernetzen.
Viell. gehen meine drastisch plastischen Elaborate doch mal in die Birnen ;-)

Pandulf
10.11.2007, 08:50
Ich bezweifel, daß Europa noch einmal die Kraft aufbringen wird aus der Abwärtsspirale der Dekadenz auszubrechen. Die Europäer sind total umerzogen. Lieber würden sie sterben, als die lebensfeindlichen Mythen des Westens zu zerschlagen. Wie ein Held in einer griechischen Tagödie sehen wir Europäer den kommenden Untergang, doch abwenden können wir ihn nicht mehr.

politisch Verfolgter
10.11.2007, 09:16
Wir müssen schleunigst zu einer Leistungsgesellschaft kommen, also zur vollwertigen Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter.
Sonst schiebt deutscher Proll Indo-Asiaten, Arabern, Russen und Südamerikanern bald ebenso den Affen, wie der das gegenüber den deutschen Schmarotzern und Abzockern gewohnt ist.

ultimacanaria
10.11.2007, 10:37
In einem Punkt hast du recht, nämlich das die westlichen Zivilisation darauf hinsteuert das sie als führender Kulturkreis abgtelöst wird. Aber sicherlich nichtr von der Islamischen Welt(ihr fehlt es an Ökonomischer wie Technologischer Kraft) sondern dann wird er eher von den Fernöstlichen Kulturkreis überholt insbesondere von China.


100 % Zustimmung! Wobei abzuwarten bleibt, ob China langfristig einen mit Europa vergleichbaren Anteil an der Entwicklungshilfe leisten wird oder nicht. Vielleicht gibt es Grund zu der Hoffnung, daß sich ein Teil der dritten Welt am Vorbild des aufstrebenden Chinas orientiert.

politisch Verfolgter
10.11.2007, 11:08
Wäre doch toll, die Verteilung der Einkommen und Vermögen diverser Länder miteinander vergleichen zu können, also den %Rängen die jeweils absoluten Währungsbeträge zuzuordnen.
Doch das ist offenbar sogar für D tabu.
Bitte ggf. auf derartige Kurven mit vertikalen € oder $Absolutbeträgen verlinken.
Jede Wette, diese Kurven sind nicht aufzufinden.

Norman
10.11.2007, 11:44
Alles was es braucht um diese Vision abzuwenden ist es die Grenzen dichtzumachen.
Das kostet natürlich Geld, ist aber durchaus möglich.
In der Vergangenheit fehlte hierzu leider der politische Wille, aber das ändert sich ja gerade.
Europa wird wohl dauerhaft eine muslimische Minderheit haben, aber die Übernahme und die Implementierung der menschenverachtenden Schariakultur lässt sich abwenden.
Man darf nur nicht den Fehler machen und so tun als ob Einwanderung eine Naturgewalt sei, wie es von linker Seite manchmal dargestellt wird, gegen die man eh nichts machen kann.

Badener3000
10.11.2007, 12:10
Damals gab es aber noch keine weltweit vernetzte Nachrichtendienste. Hätte es sie gegeben, dann wären solche unerwarteten Eroberungen längst nicht so leicht möglich gewesen.

Ich tippe darauf, dass in diesem Jahrhundert auch wieder eine extreme Krankheit zuschlägt und ein Drittel der Menschheit ausrottet, so wie es schonmal die Pest oder die Spanische Grippe in Europa machte.

Die Eingeborenen Mittelamerikas wurden auch zum großen Teil durch eingeschleppte Krankheiten dezimiert und nicht so sehr durch direkte Kämpfe.



Vielleicht erobert China auch Taiwan zurück, was nach der Ansicht Chinas sowieso zu China gehört, die Taiwanesen aber anders sehen.
China hat die offizielle Loslösung Taiwans von China als Kriegsgrund festgelegt, aber die USA haben den Zugriff Chinas auf Taiwan ebenfalls als Kriegsgrund bekannt gegeben, weil die USA Taiwans Mikroelektronik brauchen.

Es kann auch sein, dass es eine Naturkatastrophe wie den Einschlag eines Kometen gibt, der die Kräfteverhältnisse grundlegend verschieben wird. So war es auch bei der Tsunami-Katastrophe, als eine Riesenwelle über Aceh hinwegwegte und nahezu die gesamte dort stationierte Armee vernichtete. Eine Fortsetzung der Kämpfe war unmöglich geworden.
.


Was am wahrscheinlichsten ist: Weltweite Nahrungsmittelverknappung. Sicher wird sie kommen, die Frage ist nur, wann ?
Ein Rettungsszenario für die europäische Kultur könnte sein, daß der große Hunger möglichst bald eintritt. Dann wird der untergehn, der zuwenig Scharfsinn und Geld hat. und das sind die Moslems.

politisch Verfolgter
10.11.2007, 12:48
Wir benötigen weltweiten Zugang zu Privatkapital durch eine prosperierende Marktwirtschaft, also vor allem durch die vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter.
Damit haben wir uns die Naturgesetze und keinesfalls die Einen Anderen immer dienstbarer zu bekommen.
Religion ist Privatsache, mit der niemand belästigt werden darf.
Userprofit ist die Zukunft der Menschheit, die auch user ihres Generationenraumschiffs ist.
Damit reduziert sich die Weltbevölkerung, weil das Absicherungs-Angstgeburten erübrigt.

Prinz Eugen
10.11.2007, 15:49
Menschenskinder, dann hört doch endlich auf damit, deren Bevölkerungsüberschuss als "Flüchtlinge" aufzunehmen, und stellt die Entwicklungs- und Wirtschaftshilfe für diese Turbo-Rammler ein. Dann erledigt sich das Problem ganz von alleine.

:top:

wenn wir nur eine leichte Auswahl treffen würden, dann könnten wir mit "Links" unser Bevölkerungsproblem lösen, ohne unsere Identität zu verlieren!

1. Kleine Musel
2. keine Scheinasylanten
3. keine ungelernten Sozialschmarotzer
4. nur ausgebildete Fachkräfte die z.Zt. auch wirklich benötigt werden
5. keine kranken Menschen, oder mit Seuchen angesteckte Menschen (z.B. Aids)

und

6. alle müssen die Leitkultur anerkennen !

mehr wäre nicht nötig ! Und alle Probleme wären gelöst !

Dank

holyhoax
10.11.2007, 16:02
Die Frage ist nur, wie der kleine Rest der Europäer die europäische Kultur erhalten soll, als Minderheit in einem ethnisch und kulturell türkisch/arabisch/afrikanisch dominierten menschlichem Umfeld.

Genau das ist das Problem.


Nur der geografische Rückzug kann uns bewahren.

Und was schlägst du vor? Wohin sollen wir gehen? Vielleicht nach Island oder Osteuropa, wo es noch keine nichteuropäische Einwanderung gibt?

Atheist
10.11.2007, 16:03
Alles was es braucht um diese Vision abzuwenden ist es die Grenzen dichtzumachen.
Das kostet natürlich Geld, ist aber durchaus möglich.
In der Vergangenheit fehlte hierzu leider der politische Wille, aber das ändert sich ja gerade.
Europa wird wohl dauerhaft eine muslimische Minderheit haben, aber die Übernahme und die Implementierung der menschenverachtenden Schariakultur lässt sich abwenden.
Man darf nur nicht den Fehler machen und so tun als ob Einwanderung eine Naturgewalt sei, wie es von linker Seite manchmal dargestellt wird, gegen die man eh nichts machen kann.

der Moslem muß raus aus Europa

Zersetzer
10.11.2007, 16:09
In der Vergangenheit fehlte hierzu leider der politische Wille, aber das ändert sich ja gerade.


Wo genau ändert sich da gerade was?(

Atheist
10.11.2007, 16:13
Wo genau ändert sich da gerade was?(

ich merk auch keine Verändernung

Beverly
10.11.2007, 16:17
Ja, Europa braucht wieder mehr "weiße", arische

- Bettler, Obdachlose und Tagelöhner für das Kapital
- Kanonenfutter für irgendwelche unsinnigen Kriege
- Wahl- und Stimmvieh für die "demokratischen Parteien der Mitte"
- Betschwestern und -brüder, denen die Pfaffen das Hirn mit Scheiße füllen

Wie erreichen wir dieses hehre Ziel?

Am besten machen wir Claudia Roth zur Päpstin, Guido Westerwelle zum Bundespräsidenten, verkaufen Deutschland gleich an die Brüder Albrecht und die Quandt-Familie und küren Holger Apfel zum Minister für Wissenschaft und Bildung.

Ist zwar alles Unsinn, aber wäre wenigstens lustig.

Das larmoyante Gejammer prokapitalistischer, neoliberaler und neokonservativer Heuchler, die die Folgen des von ihnen selbst verschuldeten Niedergangs mit Krokodilstränen beweinen, kann ich dagegen nicht mehr hören und lesen.

Parker
10.11.2007, 16:20
(...)
Das larmoyante Gejammer prokapitalistischer, neoliberaler und neokonservativer Heuchler, die die Folgen des von ihnen selbst verschuldeten Niedergangs mit Krokodilstränen beweinen, kann ich dagegen nicht mehr hören und lesen.

Darf man denn nicht versuchen, eigene Fehler wiedergutzumachen?

Beverly
10.11.2007, 16:26
Darf man denn nicht versuchen, eigene Fehler wiedergutzumachen?

Dann schaffen wir den Kapitalismus ab. Damit hat man den größten Fehler behoben und alles andere lässt sich regeln ;)

Prinz Eugen
10.11.2007, 16:33
Dann schaffen wir den Kapitalismus ab. Damit hat man den größten Fehler behoben und alles andere lässt sich regeln ;)

War das ernst gemeint ?

elas
10.11.2007, 16:35
Menschenskinder, dann hört doch endlich auf damit, deren Bevölkerungsüberschuss als "Flüchtlinge" aufzunehmen, und stellt die Entwicklungs- und Wirtschaftshilfe für diese Turbo-Rammler ein. Dann erledigt sich das Problem ganz von alleine.

Wir sind tatsächlich so blöd und bezahlen diese Turbo-Rammler noch.
A. Merkel ist zu euphorisiert dass sie als ostdeutsche Frau Kanzlerin wurde um durch weitblickende Maßnahmen gegen die Turbo-Rammler ihre Stellung zu gefährden.
Ich sehe weit und breit niemand der diese Schicksalsfrage Europas anpacken könnte.
Stattdessen streitet sich die EU-Monster-Bürokratie um den Krümmungsradius der Gurke.

marc
10.11.2007, 16:36
Dann schaffen wir den Kapitalismus ab. Damit hat man den größten Fehler behoben und alles andere lässt sich regeln ;)

als ob es "den" kapitalismus gebe und vorallem: als ob west-europa "kapitalistisch" wäre. das sind doch -zumindest in weiten teilen- nur nebenkriegsschauplätze.

wenn du die post wieder verstaatlichst, einen mindestlohn festsetzt und den hartz4-regelsatz um 50.-euro hebst, dann geht vielleicht unsere wirtschaft endgültig den bach runter, aber die islamisten werden nicht aufhören, uns "bekehren" und töten zu wollen.

ich meine: gerade du müsstest doch eigentlich viel mehr angst vor muslimen haben als ich, oder ist das jetzt nur ein clichee? *kopfkratz und denk*

elas
10.11.2007, 16:37
du meinst, der Russe kommt wieder?

nein am Donnerstag kommt Tante Anna.

elas
10.11.2007, 16:42
also der Russe ante portas,
nur was will mit den vielen Moslems in Europa?
Nach Sibirien schicken?

Die stalinistische Lösung.
Näheres vom Spezialisten Jürgen Meyer.

Parker
10.11.2007, 16:43
Dann schaffen wir den Kapitalismus ab. Damit hat man den größten Fehler behoben und alles andere lässt sich regeln ;)

Das habe ich auch mal gedacht. So wird das aber nicht funktionieren.

klartext
10.11.2007, 16:47
Dann schaffen wir den Kapitalismus ab. Damit hat man den größten Fehler behoben und alles andere lässt sich regeln ;)

Dein System kennt man - man schlachte die Kuh und wundert sich dann, dass die Milch knapp wird.
Abschaffen ist einfach, etwas anderes dafür zu schaffen, das besser funktioniert, schon weitaus schwieriger. Deine Vorstellungen sind sicher keine Verbesserung.

Ruepel
10.11.2007, 16:55
Alles Gewordne ist vergänglich. Vergänglich sind nicht nur Völker, Sprachen, Rassen, Kulturen. Es wird in wenigen Jahrhunderten keine westeuropäische Kultur, keinen Deutschen, Engländer, Franzosen mehr geben, wie es zur Zeit Justinians keinen Römer mehr gab. Nicht die Folge menschlicher Generationen war erloschen; die innere Form eines Volkes, die eine Anzahl von ihnen zu einheitlicher Gebärde zusammengefaßt hatte, war nicht mehr da.

(Oswald Spengler, „Der Untergang des Abendlandes“, München 1923)

Was Oswald Spengler (1880-1936) in seinem oft mißverstandenen Monumentalwerk „Der Untergangs des Abendlandes“ prophezeite, ist heute aktueller denn je . Während die Artefakte der ersten Hochkulturen in unserer Museen lagern, scheinen wir offenbar vergessen zu haben, daß unsere Kultur selbst vergänglich ist und nichts an dieser europäischen Zivilisation, die sich um 1000 n.Chr. erhob, einen Auserwähltheitsstatus hat. Ist Europa bald museumsreif?

Die Geschichte ist eine Abhandlung von Völkerverschiebungen und Expansionsdrängen. Dem Auszug der Israelis aus Ägypten stand offenbar ein starkes Bevölkerungswachstum bevor, welches zur Suche nach Lebensraum und schließlich der Eroberung Kanaas führte. Die griechischen Pflanzstädte in Unteritalien und am Schwarzen Meer kennzeichneten den Expansionsdrang der antiken Menschen, denen der ägaische Boden zu klein geworden war. Das römische Reich erlag dem Übergewicht der Völkerstürme der Germanen. Die Neue Welt wurde im Zuge der Auswanderung von Millionen West-Europäern besiedelt, denen die Ureinwohner weichen mussten. Ernst Nolte schreibt in seiner „Historischen Existenz“: Zwischen 1800 und 1900 wuchs die Bevölkerung Europas von mehr als 200 auf 400 Millionen an, sie verdoppelte sich also, und in Amerika vollzog sich die Verdoppelung auch ohne die große Immigration aus Europa tatsächlich in jeder Generation. Damit einher ging eine geostrategische Vormachtstellung, die bis heute zur Weltdominanz der westlichen Kultur geführt hat, ein Status, der uns selbstverständlich erscheint. Die beiden Weltteile Europa und Amerika haben die Moderne geschaffen. Werden sie an dieser Moderne zugrundegehen?

Die Weissen haben 2006 in den USA die absolute Mehrheit gegenüber Lations, Asiaten und Afroamerikanern verloren . Die Länder der EU werden laut UN-Prognosen bis 2050 um mindestens 50 Millionen Menschen abnehmen, trotz geschätzter Zuwanderung von 25 Millionen Menschen. Währenddessen nehmen die Bevölkerungsgruppen ausserhalb der westlichen Welt stark zu, Asien und Afrika bis 2050 zusammen um mehr als 2 Milliarden . Diese Zahlen zeigen plastisch, mit welchen Verhältnissen wir es im globalen Zusammenhang zu tun haben und wie sehr sich die Waagschale zuungunsten der Europäer bereits gesenkt hat.


---



Bedauerlicherweise hast du recht. Die Frage ist nur,wer will das es sich so Entwickelt und Profitiert davon.

Badener3000
10.11.2007, 16:58
Genau das ist das Problem.



Und was schlägst du vor? Wohin sollen wir gehen? Vielleicht nach Island oder Osteuropa, wo es noch keine nichteuropäische Einwanderung gibt?


Ich stelle mir die Frage auch imemr wieder, irgendwo muß sich doch der Rest der Menschen, welche die europäische Hochkultur personifizieren sammeln.

Wo das ist, kann man noch nicht abschätzen. Gut möglich, daß bis dahin wieder eine steinzeitliche Jagen- und Sammlerwirtschaft betrieben wird, dann kann es überall sein.

elas
10.11.2007, 17:01
Ja, Europa braucht wieder mehr "weiße", arische

- Bettler, Obdachlose und Tagelöhner für das Kapital
- Kanonenfutter für irgendwelche unsinnigen Kriege
- Wahl- und Stimmvieh für die "demokratischen Parteien der Mitte"
- Betschwestern und -brüder, denen die Pfaffen das Hirn mit Scheiße füllen

Wie erreichen wir dieses hehre Ziel?

Am besten machen wir Claudia Roth zur Päpstin, Guido Westerwelle zum Bundespräsidenten, verkaufen Deutschland gleich an die Brüder Albrecht und die Quandt-Familie und küren Holger Apfel zum Minister für Wissenschaft und Bildung.

Ist zwar alles Unsinn, aber wäre wenigstens lustig.

Das larmoyante Gejammer prokapitalistischer, neoliberaler und neokonservativer Heuchler, die die Folgen des von ihnen selbst verschuldeten Niedergangs mit Krokodilstränen beweinen, kann ich dagegen nicht mehr hören und lesen.

Als Transe und Analchristin und geilen Sprüchen wie " have sex, money and fun" kommt man überall rein und durch.

Auch bei den Musels? (Hoffentlich gibts kein Wiedersehn am Kranausleger)

meckerle
10.11.2007, 17:04
also der Russe ante portas,
nur was will mit den vielen Moslems in Europa?
Nach Sibirien schicken?
Wäre nicht schlecht, aber dort würden sie alle erfrieren. ;)

Badener3000
10.11.2007, 17:05
Bedauerlicherweise hast du recht. Die Frage ist nur,wer will das es sich so Entwickelt und Profitiert davon.


2 Strömungen sind es:

1. der globale Superkapitalismus, der keine Grenzen mehr will.

2. die linksliberale gesellschaftspolitik, als Folge der 68er, welche sämtliche Regeln abschaffen wollten.

Prinz Eugen
10.11.2007, 17:06
Bedauerlicherweise hast du recht. Die Frage ist nur,wer will das es sich so Entwickelt und Profitiert davon.

Das ist die Frage aller Fragen !

Ich habe mir immer wieder die Frage gestellt, warum läßt man zu, daß diese Entwicklung SO in Deutschland voranschreitet!

Wer profitiert von dieser schrecklichen Entwicklung? Schauen wir uns das große Kapital an, als Beispiel die Einzelhandelsketten. Vor 30 Jahren waren die unbedeutend. Aber je mehr Ausländer ins Land kamen, je mehr die deutsche Bevölkerung unter dieser Last (Kaufkraft) ärmer wurde, je mehr wurde bei den Billig-Märkten eingekauft, zwangsläufig.

Diese Konzerne brauchen Kunden, immer mehr Kunden, aber keine reichen Kunden. Je mehr Ausländer ins Land geholt wurden, je reicher wurden diese Firmen! Heute beherrschen Aldi und Co. den Lebensmitteleinzelhandel!

Warum sollten "sie" diese Situation ändern? Warum sollten "sie" Kunden verlieren? Was aus Deutschland wird interessiert doch diese Firmen nicht !

Das gleiche könnte man auf die Pharmaindustrie anwenden, oder auf die Energiewirtschaft usw. usw.

Deutschland interessiert diese Firmen einen Dreck ... Umsatz ist gefragt, heute vielleicht noch morgen, übermorgen interessiert noch niemanden!

Deutschland wird geopfert für den Profit! Nicht mehr und nicht weniger ! Das ist meine ganz persönliche Meinung !

Danke !

klartext
10.11.2007, 17:11
Das ist die Frage aller Fragen !

Ich habe mir immer wieder die Frage gestellt, warum läßt man zu, daß diese Entwicklung SO in Deutschland voranschreitet!

Wer profitiert von dieser schrecklichen Entwicklung? Schauen wir uns das große Kapital an, als Beispiel die Einzelhandelsketten. Vor 30 Jahren waren die unbedeutend. Aber je mehr Ausländer ins Land kamen, je mehr die deutsche Bevölkerung unter dieser Last (Kaufkraft) ärmer wurde, je mehr wurde bei den Billig-Märkten eingekauft, zwangsläufig.

Diese Konzerne brauchen Kunden, immer mehr Kunden, aber keine reichen Kunden. Je mehr Ausländer ins Land geholt wurden, je reicher wurden diese Firmen! Heute beherrschen Aldi und Co. den Lebensmitteleinzelhandel!

Warum sollten "sie" diese Situation ändern? Warum sollten "sie" Kunden verlieren? Was aus Deutschland wird interessiert doch diese Firmen nicht !

Das gleiche könnte man auf die Pharmaindustrie anwenden, oder auf die Energiewirtschaft usw. usw.

Deutschland interessiert diese Firmen einen Dreck ... Umsatz ist gefragt, heute vielleicht noch morgen, übermorgen interessiert noch niemanden!

Deutschland wird geopfert für den Profit! Nicht mehr und nicht weniger ! Das ist meine ganz persönliche Meinung !

Danke !

Du machst es dir etwas zu einfach. Nicht der Unternehmer, sondern der Verbraucher gibt die Regeln vor und bestimmt durch seine Einkaufsentscheidung die Position eines Unternehmens. Schwimmt man als Unternehmer gegen diesen Strom, geht man pleite.
Nur von zugewanderten Unterschichten könnte weder ALDI noch LIDL leben. Und wenn jedes dritte Auto ein Japaner ist, hat das mit mit deinen Argumenten wenig zu tun.

Klopperhorst
10.11.2007, 17:33
Das ist die Frage aller Fragen !

Ich habe mir immer wieder die Frage gestellt, warum läßt man zu, daß diese Entwicklung SO in Deutschland voranschreitet!

Wer profitiert von dieser schrecklichen Entwicklung? Schauen wir uns das große Kapital an, als Beispiel die Einzelhandelsketten. Vor 30 Jahren waren die unbedeutend. Aber je mehr Ausländer ins Land kamen, je mehr die deutsche Bevölkerung unter dieser Last (Kaufkraft) ärmer wurde, je mehr wurde bei den Billig-Märkten eingekauft, zwangsläufig.

Diese Konzerne brauchen Kunden, immer mehr Kunden, aber keine reichen Kunden. Je mehr Ausländer ins Land geholt wurden, je reicher wurden diese Firmen! Heute beherrschen Aldi und Co. den Lebensmitteleinzelhandel!

Warum sollten "sie" diese Situation ändern? Warum sollten "sie" Kunden verlieren? Was aus Deutschland wird interessiert doch diese Firmen nicht !

Das gleiche könnte man auf die Pharmaindustrie anwenden, oder auf die Energiewirtschaft usw. usw.

Deutschland interessiert diese Firmen einen Dreck ... Umsatz ist gefragt, heute vielleicht noch morgen, übermorgen interessiert noch niemanden!

Deutschland wird geopfert für den Profit! Nicht mehr und nicht weniger ! Das ist meine ganz persönliche Meinung !

Danke !

Was du beschreibst ist die Moderne mit ihren entfesselten Energien und ihrer Ökonomie des technischen Fortschrittes.

Um nochmal mit Spengler zu reden: Was wir heute erleben, im Westen, ist Zivilisation, keine Kultur mehr. Es ist die Herrschaft des Geldes, die Macht der Weltstädte und ihrer Handelsmonopole. Kultur ist schon längst zur Ware geworden, wie man den Gütern der Unterhaltungsindustrie erkennt, ob nun die Millionen Kids vor ihren Videospielkonsolen oder in Pop-Konzerten oder NewWave-Bewegungen, alles ist unecht, künstlich, kommerziell.

Daß die EU 20 Millionen neue Arbeitskräfte aus Afrika und Asien reinlassen will, zeugt doch von dem Charakter dieser Veranstaltung, der es nur um Geld und Kommerz geht.

---

Walter Hofer
10.11.2007, 17:40
Um nochmal mit Spengler zu reden: Was wir heute erleben, im Westen, ist Zivilisation, keine Kultur mehr. Es ist die Herrschaft des Geldes, die Macht der Weltstädte und ihrer Handelsmonopole.
---

ach der alte Ossi Spengler mit seiner Drohung: "Untergang des Abendlandes"!,
1918 u. 1922 vor gut 90 Jahren geschrieben und das Abendland steht immer noch trotz WK II und Kalten Krieg und Wiedervereinigung. War nix mit seiner Prognose, auch die Zeugen Jehovas lagen mehrfach daneben.

Klopperhorst
10.11.2007, 17:45
ach der alte Ossi Spengler mit seiner Drohung: "Untergang des Abendlandes"!,
1918 u. 1922 vor gut 90 Jahren geschrieben und das Abendland steht immer noch trotz WK II und Kalten Krieg und Wiedervereinigung. War nix mit seiner Prognose, auch die Zeugen Jehovas lagen mehrfach daneben.

Das war nur der Eye Catcher. Er hat sehr schön beschrieben, wie Kulturen entstehen, zur Zivilisation reifen und dann vergehen. Wir befinden uns in der Spätphase der Zivilisation, vergleichbar mit der Spätphase des röm. Reiches. Bezeichnend dafür ist die Herrschaft der Staatlichkeit, des Geldes und des Materialismus.

Der Untergang des Abendlandes vollzieht sich nicht in einem Jahrzehnt sondern in mehreren Jahrhunderten.


----

marc
10.11.2007, 17:51
man tut spengler, wie allen geschichstphilosophen, unrecht, wenn man ihn nur daran zu messen versucht, dass er bestimmte geschichtliche ereignisse nicht genau so vorhergesehen hat, wie sie dann tatsächlich eingetreten sind. ich meine: natürlich war die bürgerliche gesellschaft des 19 jahrhunderts nicht die krone der schöpfung, wie hegel es gesehen hat, aber das mindert nicht zwangsläufig seine gesamte philosophie und ich denke, dass man auch spengler unrecht tut, wenn man zu sehr versucht, ihn auf eine bestimmte ereignis-sichtweise zu reduzieren - vielmehr sollte man seine gedanken als philosophie verstehen und weniger als "vorhersage" a la horoskop, a la: in den nächsten x jahren wird dieses und jenes passieren.

wenn man das tut, kann man noch heute aus vielen seiner überlegungen bereichernde einsichten gewinnen.

klartext
10.11.2007, 17:51
Das war nur der Eye Catcher. Er hat sehr schön beschrieben, wie Kulturen entstehen, zur Zivilisation reifen und dann vergehen. Wir befinden uns in der Spätphase der Zivilisation, vergleichbar mit der Spätphase des röm. Reiches. Bezeichnend dafür ist die Herrschaft der Staatlichkeit, des Geldes und des Materialismus.

Der Untergang des Abendlandes vollzieht sich nicht in einem Jahrzehnt sondern in mehreren Jahrhunderten.


----

Mit Geld und Materialismus hat das wenig zu tun. Wenn es danach ginge, gäbe es keine zugewanderten Unterschichten.
Das Problem ist die geistige Dekadenz und die Auflösung der Grundwerte, die eine Gesellschaft zusammenhält, also der gemeinsame Nenner. Das 68 ziger Motto " legal, illegal, scheissegal " scheint sinngemäss zu Grundlage der Gesellschaft geworden zu sein und die Grünen ihre Protagonisten.
Wenn wir scheitern sollten dann nicht am Gegner sondern an politischen Strömungen, deren Vorreiter die Grünen sind.

marc
10.11.2007, 17:53
Mit Geld und Materialismus hat das wenig zu tun. Wenn es danach ginge, gäbe es keine zugewanderten Unterschichten.
.

geld und materialismus waren genau die gründe dafür, dass diese unterschicht eingewandert ist.

Walter Hofer
10.11.2007, 17:56
Das 68 ziger Motto " legal, illegal, scheissegal " scheint sinngemäss zu Grundlage der Gesellschaft geworden zu sein und die Grünen ihre Protagonisten.


Hätte demnach Spengler die Grünen gekannt, hätte er den Untergang natürlich um 40 Jahre zurückverlegt.

Klopperhorst
10.11.2007, 17:57
Mit Geld und Materialismus hat das wenig zu tun. Wenn es danach ginge, gäbe es keine zugewanderten Unterschichten.
Das Problem ist die geistige Dekadenz und die Auflösung der Grundwerte, die eine Gesellschaft zusammenhält, also der gemeinsame Nenner. Das 68 ziger Motto " legal, illegal, scheissegal " scheint sinngemäss zu Grundlage der Gesellschaft geworden zu sein und die Grünen ihre Protagonisten.
Wenn wir scheitern sollten dann nicht am Gegner sondern an politischen Strömungen, deren Vorreiter die Grünen sind.

Das "Scheitern" lässt sich ganz einfach definieren, daß heute jedem seine eigene Brieftasche näher ist, als seine Heimat, seine Kultur, seine Identität, sein Volk, seine Rasse. Oder warum denkst du, ist es den Herren in Brüssel so scheiss egal, daß sie ihre Arbeitskräfte wie die Sklavenhalter des römisches Reiches aus aller Herren Länder importieren wollen? Sie interessiert nur noch der Ersatzgott für ihre längst untergegangene Kultur, die sie nur noch in den Denkmälern der gotischen Bauwerke und Kathedralen bewundern, aber längst nicht mehr leben, als Europäer. Sie sind heute reine Zivilisationsmenschen geworden. Menschen des Geldes, des Mammons. Nur darum geht es der EU und überdies dem Großteil der "Deutschen". Hauptsache sie können dem Geld nachjagen. Lächerliche Neuzeitkrüppel, allesamt.


---

UnaDonna
10.11.2007, 17:58
du meinst, der Russe kommt wieder?


Die größten Dinge der Geschichte hat niemand vorhergesehen, daß heute alle den Selbstmord Europas durch islamische Unterwanderung vorhersehen, zeugt davon, daß sie in die falsche Richtung schauen.

Ich Tippe in der Tat auf Russland. Aber das ist meine Privatmeinung.

---

Russland stirbt auch. :]

Völkermordforscher Gunnar Heinsohn in seinem Buch: "Söhne und Weltmacht. ...

Östlich der Oder: Lauter sterbende Völker >>> Seite 144

http://www.pdf4ebook-verlag.de/LinkedDocuments/Heinsohn%20S%F6hne%20und%20Weltmacht%20kommentierb ar.pdf

UD

klartext
10.11.2007, 18:01
Hätte demnach Spengler die Grünen gekannt, hätte er den Untergang natürlich um 40 Jahre zurückverlegt.
Keine Partei hat unserem Land mehr geschadet als die Grünen. Sie haben es, zumindest bisher, verstanden, ihr politisches Gift so zu versüssen, dass es nicht mehr als solches erkennbar war. Nur gut, dass sie ihren Höhepunkt überschritten haben und ihr destruktives Verhalten weitgehend erkannt worden ist.
Die Interessen unseres Landes müssen für jede Partei die Handlungsrichtlinie sein. Davon war und ist bei den Grünen nichts erkennbar.

Aldebaran
10.11.2007, 18:04
:top:

Und zusätzlich wäre es nicht schlecht in Krisenregionen (Arabische Länder , Afrika , Asien usw.) leichte Konventionelle Waffen zu liefern (Sturmgewehre,Handgranaten) damit sich die jeweiligen Kriegsparteien gegenseitig dezimieren können.

Abgesehen von den moralischen Implikationen dieser Empfehlung, ist sie auch kontraproduktiv: Kriegsverluste werden normalerweise schnell wieder ausgeglichen. In traditionellen Gesllschaften führt das Vorhandensein "freier" Plätze" zu einer erhöhten Geburtenrate.

Deutschland hat die Verluste des 30jährigen Krieges ohne moderne Medizin bis ca. 1700 wieder ausgeglichen. Ruanda hat heute schon wieder viel mehr Einwohner als 1994 und Angola und Liberia haben mit die höchsten Geburtenraten Afrikas. Kriege und auch Hungersnöte bewirken langfristig überhaupt nichts.

marc
10.11.2007, 18:04
für die diskussion wärs übrigens ganz interessant, wenn diejenigen, die die antwortmögichkeiten 3 & 4 angeklickt haben, erklären, warum sie den text so kritisch sehen.

das nur mal "btw".

klartext
10.11.2007, 18:06
geld und materialismus waren genau die gründe dafür, dass diese unterschicht eingewandert ist.

Du iirrst. Der grösste Teil der Zuwanderer kam über Asylbetrug gesponort von Gutmenschen.

marc
10.11.2007, 18:07
Du iirrst. Der grösste Teil der Zuwanderer kam über Asylbetrug gesponort von Gutmenschen.

asylanten wären wieder ein thema für sich und mal abgesehen davon, wieviele denn wirklich einen betrug eingefädelt haben, dann tatsächlich geblieben sind, ist der eigentliche beginn der einwanderung auf ökonomische gründe zurückzuführen.

klartext
10.11.2007, 18:09
Abgesehen von den moralischen Implikationen dieser Empfehlung, ist sie auch kontraproduktiv: Kriegsverluste werden normalerweise schnell wieder ausgeglichen. In traditionellen Gesllschaften führt das Vorhandensein "freier" Plätze" zu einer erhöhten Geburtenrate.

Deutschland hat die Verluste des 30jährigen Krieges ohne moderne Medizin bis ca. 1700 wieder ausgeglichen. Ruanda hat heute schon wieder viel mehr Einwohner als 1994 und Angola und Liberia haben mit die höchsten Geburtenraten Afrikas. Kriege und auch Hungersnöte bewirken langfristig überhaupt nichts.

Die Konsequenz kann deshalb nur eine rigorose Abschottung gegen Zuwanderung aus dieser Richtung sein. Andernfalls importieren wir unlösbare Probleme.

Aldebaran
10.11.2007, 18:17
Was am wahrscheinlichsten ist: Weltweite Nahrungsmittelverknappung. Sicher wird sie kommen, die Frage ist nur, wann ?
Ein Rettungsszenario für die europäische Kultur könnte sein, daß der große Hunger möglichst bald eintritt. Dann wird der untergehn, der zuwenig Scharfsinn und Geld hat. und das sind die Moslems.

Nein, das wird die Gentechnik verhindern. Das ist ja das Groteske: Es waren die Europäer, die durch Wisssenschaft (Steigerung der Erträge, Schutzimpfungen) und Entwicklungshilfe die große Bevölkerungsexplosion der zweiten Hälfte des 20. Jhs. ermöglicht haben, an der sie selbst nicht teilgenommen haben.

So wird es wohl auch weitergehen: Die Europäer und neuerdings auch Osasiaten werden weiterhin Lösungen finden, damit die am wenigsten entwickleten Völker sich weiter vermehren können.

Ein Lichtblick ist die aktuelle Steigerung der Lebensmittelpreise, die ja ein weltweites Phänomen ist. Ich hoffe, dass sich das nicht als ein vorübergehendes Phänomen erweist.

klartext
10.11.2007, 18:19
asylanten wären wieder ein thema für sich und mal abgesehen davon, wieviele denn wirklich einen betrug eingefädelt haben, dann tatsächlich geblieben sind, ist der eigentliche beginn der einwanderung auf ökonomische gründe zurückzuführen.

Die Einwanderungsprobleme begannen erst mit den Türken. Nur, das waren gerademal 600.000, die heute fast alle bereits in Rente sind.
Zu keinem Zeitpunkt wurden Marokkaner, Neger, Inder, Pakis usw. angeworben. Ich würde dir raten, die Asylstatistik der letzten 10 Jahre einzusehen.
Nur die Kurden-Türken stellen 700.000 Asylanten, mehr also, als jemals angeworben wurden.

Walter Hofer
10.11.2007, 18:20
So wird es wohl auch weitergehen: Die Europäer und neuerdings auch Osasiaten werden weiterhin Lösungen finden, damit die am wenigsten entwickleten Völker sich weiter vermehren können.


du hast den zweiten Teil der Erfolgsstory vergessen:
damit die am wenigsten entwickelten Völker weiter unsere Waren abnehmen

klartext
10.11.2007, 18:25
du hast den zweiten Teil der Erfolgsstory vergessen:
damit die am wenigsten entwickelten Völker weiter unsere Waren abnehmen
Ein Ausländer, der sich deutsche Produkte im eigenen Land leisten kann, kommt in der Regel nicht nach Deutschland, um unser Sozi abzugreifen. Es ist leider genau umgekehrt, und die Grünen applaudieren dazu.

Atheist
10.11.2007, 18:26
Die Konsequenz kann deshalb nur eine rigorose Abschottung gegen Zuwanderung aus dieser Richtung sein. Andernfalls importieren wir unlösbare Probleme.

sollten wir mal anfangen

die Rückführung der Türken und anderer Artgenossen islamischer Glaubensgemeinschaften, wie "Libanesen" und der ganze "Pali" abschaum
der hier einen auf Flüchtling macht und sich hier seine 9-10 Kinder durchfüttern lässt gehört sofort in ihre heimischen arabischen Erdlöcher zurückgeführt

Atheist
10.11.2007, 18:27
Die Konsequenz kann deshalb nur eine rigorose Abschottung gegen Zuwanderung aus dieser Richtung sein. Andernfalls importieren wir unlösbare Probleme.

sollten wir mal anfangen

die Rückführung der Türken und anderer Artgenossen islamischer Glaubensgemeinschaften, wie "Libanesen" und der ganze "Pali" abschaum
der hier einen auf Flüchtling macht und sich hier seine 9-10 Kinder durchfüttern lässt gehört sofort in ihre heimischen arabischen Erdlöcher zurückgeführt

Es kann nicht sein das wir fast 3 Millionen Türken in Deutschland haben und überall türkische Kolonien enstehen (Berlin - Neuköln, Kreuzberg, Wedding) Das ist UNSER Land und soll es auch bleiben, die Türken haben ihr eigenes, und da gehören sie auch mehrheitlich hin

Aldebaran
10.11.2007, 18:27
du hast den zweiten Teil der Erfolgsstory vergessen:
damit die am wenigsten entwickelten Völker weiter unsere Waren abnehmen


Das wird auch durch Wiederholung nicht richtig. Im letzten Jahr sind gerade mal 2% unserer Exporte nach Afrika gegangen.

http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Navigation/Statistiken/Aussenhandel/Handelspartner/Handelspartner.psml

Aldebaran
10.11.2007, 18:31
Nur schauen alle in die falsche Richtung. Es ist nicht der Islam, es ist wohl eine kriegerische, geopolitische Auseinandersetzung, die Europa den Rest geben wird.
--

Aus geographischen und demographischen Gründen ist eine Konfrontation mit "dem Islam" weiterhin ganz klar der erste Kandidat.

Die wahrscheinlichste geopolitische Auseinandersetzung ist die zwischen den USA und China, aber da liegt Europa eher im Schatten, denn sie wird im Pazifik, im Mittleren Osten und in Afrika ausgetragen werden.

Klopperhorst
10.11.2007, 18:34
Aus geographischen und demographischen Gründen ist eine Konfrontation mit "dem Islam" weiterhin ganz klar der erste Kandidat.

Die wahrscheinlichste geopolitische Auseinandersetzung ist die zwischen den USA und China, aber da liegt Europa eher im Schatten, denn sie wird im Pazifik, im Mittleren Osten und in Afrika ausgetragen werden.

Ja natürlich. Ich glaube trotzdem nicht an das islamische Schreckgespennst. Dies würde nämlich bedeuten, daß die Völker des Islam nicht auch der Globalisierung ausgesetzt wären und sich nicht einem ungemeinen Anpassungsdruck ausgesetzt sehen würden.

Große Zerwürfnisse kommen auf die islamische Welt zu, aus ihrem eigenen Inneren. Europa wird nicht islamisch aber ein Kontinent mit afroasiatischer Bevölkerung.


---

Atheist
10.11.2007, 18:41
Ja natürlich. Ich glaube trotzdem nicht an das islamische Schreckgespennst. Dies würde nämlich bedeuten, daß die Völker des Islam nicht auch der Globalisierung ausgesetzt wären und sich nicht einem ungemeinen Anpassungsdruck ausgesetzt sehen würden.

Große Zerwürfnisse kommen auf die islamische Welt zu, aus ihrem eigenen Inneren. Europa wird nicht islamisch aber ein Kontinent mit afroasiatischer Bevölkerung.


---

EUROPA DEN EUROPÄERN!!!!!X( X( :) :) :] :] :]

Aldebaran
10.11.2007, 18:42
Ja natürlich. Ich glaube trotzdem nicht an das islamische Schreckgespennst. Dies würde nämlich bedeuten, daß die Völker des Islam nicht auch der Globalisierung ausgesetzt wären und sich nicht einem ungemeinen Anpassungsdruck ausgesetzt sehen würden.

Große Zerwürfnisse kommen auf die islamische Welt zu, aus ihrem eigenen Inneren. Europa wird nicht islamisch aber ein Kontinent mit afroasiatischer Bevölkerung. ---

Ich denke auch nicht an eine militärische Konfrontation über das Mittelmeer hinweg - selbst wenn Italien versagt, gibt es da immer noch die 6. US-Flotte. Ziehen sich die Amerikaner zurück, könnte es allerdings anders aussehen. Man sollte die angekündigten "Atomprogramme" Algeriens oder Ägyptens genau beobachten.

Die Hauptwaffe des Islam ist aber natürlich die Einwanderung. Allerdings scheinen etliche arabische Länder mittlerweile selbst unter einen Wanderungsdruck zu geraten, nämlich aus Schwarzafrika, vor allem die Golfstaaten und auch die Maghreb-Länder.

marc
10.11.2007, 18:57
Die Einwanderungsprobleme begannen erst mit den Türken. Nur, das waren gerademal 600.000, die heute fast alle bereits in Rente sind.
Zu keinem Zeitpunkt wurden Marokkaner, Neger, Inder, Pakis usw. angeworben. Ich würde dir raten, die Asylstatistik der letzten 10 Jahre einzusehen.
Nur die Kurden-Türken stellen 700.000 Asylanten, mehr also, als jemals angeworben wurden.

ich seh da gar nicht unbedingt einen widerspruch zu dem, was ich gesagt habe, ich meine nur: die ersten einwanderer kamen aus ökonomischen gründen, als angeworbene arbeitskräfte, bei denen man gar nicht davon ausging, dass sie länger bleiben würden (genau wie bei den asylanten) - nicht umsonst gab es erst viel später ein ministerium, das sich explizit, mit der einwanderugnsproblematik auch aus integrationssicht beschäftigte.

Walter Hofer
10.11.2007, 18:58
Das wird auch durch Wiederholung nicht richtig. Im letzten Jahr sind gerade mal 2% unserer Exporte nach Afrika gegangen.

http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Navigation/Statistiken/Aussenhandel/Handelspartner/Handelspartner.psml

2% klingt nach sehr wenig. Es ist schon eine Kunst Waren im Wert von 18 Mrd € in die ärmsten Länder der Welt, nach Afrika, zu verkaufen.

Badener3000
10.11.2007, 19:36
Nein, das wird die Gentechnik verhindern. Das ist ja das Groteske: Es waren die Europäer, die durch Wisssenschaft (Steigerung der Erträge, Schutzimpfungen) und Entwicklungshilfe die große Bevölkerungsexplosion der zweiten Hälfte des 20. Jhs. ermöglicht haben, an der sie selbst nicht teilgenommen haben.

So wird es wohl auch weitergehen: Die Europäer und neuerdings auch Osasiaten werden weiterhin Lösungen finden, damit die am wenigsten entwickleten Völker sich weiter vermehren können.

Ein Lichtblick ist die aktuelle Steigerung der Lebensmittelpreise, die ja ein weltweites Phänomen ist. Ich hoffe, dass sich das nicht als ein vorübergehendes Phänomen erweist.



Die Gentechnik im Pflanzenbau wird keine Weltwunder vollbringen.
Der Bedarfszuwachs an pflanzlichen Rohstoffen ist weltweit von jahr zu Jahr immens, die Produktionszuwächse geraten mehr und mehr ins Stagnieren, gerade wegen den Klimaveränderungen.

Die hochspezialisierte Ernährungswirtschaft ist heute abhängig von einer funktionierenden Wirtschaft, bester Infrastruktur und Transport, Transport, Transport.
Bei der nächsten größeren Weltwirtschaftskrise stehn die Räder still, und die kartoffeln vergammeln im Acker.

Klopperhorst
10.11.2007, 19:38
Die Gentechnik im Pflanzenbau wird keine Weltwunder vollbringen.
Der Bedarfszuwachs an pflanzlichen Rohstoffen ist weltweit von jahr zu Jahr immens, die Produktionszuwächse geraten mehr und mehr ins Stagnieren, gerade wegen den Klimaveränderungen.

Die hochspezialisierte Ernährungswirtschaft ist heute abhängig von einer funktionierenden Wirtschaft, bester Infrastruktur und Transport, Transport, Transport.
Bei der nächsten größeren Weltwirtschaftskrise stehn die Räder still, und die kartoffeln vergammeln im Acker.

Zu befürchten. Man stelle sich vor, was in den Monsterstädten los ist, wenn die Supermärkte leer sind.

Aber es braucht hier auch nur jemand den Strom abstellen, das wäre bereits das Ende der Zivilisation. Und dann wollen wir doch mal sehen, auf was es wirklich ankommt!


---

Walter Hofer
10.11.2007, 19:41
Zu befürchten. Man stelle sich vor, was in den Monsterstädten los ist, wenn die Supermärkte leer sind.

Aber es braucht hier auch nur jemand den Strom abstellen, ***


---

richtig, und so alle Kühltruhen abtauen.
Wer schält heute noch Kartoffeln und kocht mit einem Gasherd?

laurin
10.11.2007, 19:50
Menschenskinder, dann hört doch endlich auf damit, deren Bevölkerungsüberschuss als "Flüchtlinge" aufzunehmen, und stellt die Entwicklungs- und Wirtschaftshilfe für diese Turbo-Rammler ein. Dann erledigt sich das Problem ganz von alleine.

Das meine ich auch; und dann sind wir eben z.B. in Deutschland nur 60 Millionen, was sowieso viel besser wäre.

Und irgendwann bekommen die Deutschen und die übrigen Europäer dann auch wieder Lust, mehr Kinder in die Welt zu setzen.

Laurin

Prinz Eugen
10.11.2007, 21:46
Ja natürlich. Ich glaube trotzdem nicht an das islamische Schreckgespennst. Dies würde nämlich bedeuten, daß die Völker des Islam nicht auch der Globalisierung ausgesetzt wären und sich nicht einem ungemeinen Anpassungsdruck ausgesetzt sehen würden.

Große Zerwürfnisse kommen auf die islamische Welt zu, aus ihrem eigenen Inneren. Europa wird nicht islamisch aber ein Kontinent mit afroasiatischer Bevölkerung.


---

Da befindest du dich auf den berühmten Holzweg. Die islamischen Länder sind "dank" ihrer Religion lernresistent. Das heißt sie sind gefangen in ihrer Religion.

Sie machen unlogische Entwicklungen mit und denken sie machen das Richtige. Genau das wird auf lange Sicht unser Problem werden.

Genau das Gegenteil sind die Asiaten und z.T. die Neger (ich habe kein Problem das auszusprechen). Die sind anpassungsfähig. Ein Neger ist auf seinen Vorteil aus, Notfalls zieht er sich die Lederhose an und jodelt!

Der Musel kann das nicht, er ist gefangen in seiner "Kultur", seiner "Religion", seine "Ideologie".

Danke!

Gladius Germaniae
10.11.2007, 22:01
Wir haben ja keine Lust mehr eine Familie zu gründen oder eigenen Nachwuchs zu bekommen. Die Interpretation der Frauenrechte von den linken bleibt meistens nur auf die Abtreibung vorbehalten und die Wissenschaftler schreiben super Bücher über das Recht auf Selbstbestimmung usw usw.

Mir kommt es so vor, dass in unserem Land wir das Kindergeld an ausländische Töchter zahlen und von unseren Krankenkassenbeiträge widerum unseren Selbstmord im Rahmen der Abtreibung.

Es wird wohl vereinzelt einige Regionen noch geben, - aber ohne schlechte Stimmung zu machen, wir werden wohl froh sein, mit anderen christlich orientierten Staaten Europas, wie zum Beispiel Polen und Schweden zusammenzuleben und zu arbeiten, ziehen wir uns ins totale nationale zurück ohne eigenen Nachwuchs, werden wir ein erhebliches Problem bekommen.

Die MischEhen sind aber auch moralisch verwerflich, weil damit ganz subtil die Entvölkerung und somit die Endtraditionalisierung Tür und Tor geöffnet wird.

Das Problem ist aber auch die Wirtschaftspolitik die in der Mittelschicht keine genaue Planungssicherheit zulässt, das macht ein Aufbauen einer Familie von einem jungen Paar sehr schwer. Die Propaganda Sendungen, wie, "Die Auswanderer" tragen zur weiterhin zur Volksverblödung bei und somit zur Entnationalisierung.

Die Linken und die Grünen sind das Gift in unserem Land, wie auch die Dummheit und der Egoismus in breiten Teilen unserer Gesellschaft und das auf alle Bevölkerungsschichten übergreifend.

Badener3000
10.11.2007, 22:08
Zu befürchten. Man stelle sich vor, was in den Monsterstädten los ist, wenn die Supermärkte leer sind.

Aber es braucht hier auch nur jemand den Strom abstellen, das wäre bereits das Ende der Zivilisation. Und dann wollen wir doch mal sehen, auf was es wirklich ankommt!


---


dieses Szenario ist eher herbeizusehnen als zu befürchten.
ich glaube durch diese Hungerkur würde unserer aufgeblasenen, dekadenten Gesellschaft das ein oder andere unnötige Kilo Fett, das das Herz nur unnötig belastet verloren gehn.
Hunger schärft den Verstand, und die Europäer könnten, ohne südländische Suppentopfdiebe den nächsten Evolutionsschritt in Angriff nehmen.

Beverly
10.11.2007, 22:20
das sind doch -zumindest in weiten teilen- nur nebenkriegsschauplätze.

eure alberne Muselphobie ist ein Nebenkriegsschauplatz, der von den wirklichen Konflikten ablenken soll

Beverly
10.11.2007, 22:28
War das ernst gemeint ?

Ist euer Scheißhaus-Diskurs ernt gemeint? Ich weiß auch nicht, warum ich mich über den Dreck so aufrege, er ist ja eh eine Schmierenkomödie der Neocons und dabei so grottig, dass ich nicht verstehe, wie sich ernst zu nehmende Menschen daran beteiligen. Seid ihr so blöd oder tut ihr nur so?
Wenn das nur eine Performance ist, bitte sagen. Dann kann auch der Typ, der für die grottigen Videos den Osama bin Laden spielt, den falschen Bart abnehmen und das Kissen unterm Kaftan hervorziehen.

Beverly
10.11.2007, 22:38
Nein, das wird die Gentechnik verhindern. Das ist ja das Groteske: Es waren die Europäer, die durch Wisssenschaft (Steigerung der Erträge, Schutzimpfungen) und Entwicklungshilfe die große Bevölkerungsexplosion der zweiten Hälfte des 20. Jhs. ermöglicht haben, an der sie selbst nicht teilgenommen haben.

So wird es wohl auch weitergehen: Die Europäer und neuerdings auch Osasiaten werden weiterhin Lösungen finden, damit die am wenigsten entwickleten Völker sich weiter vermehren können.

Ein Lichtblick ist die aktuelle Steigerung der Lebensmittelpreise, die ja ein weltweites Phänomen ist. Ich hoffe, dass sich das nicht als ein vorübergehendes Phänomen erweist.

Ein Weltstaat würde dem ganzen Scheiß ein Ende machen. Schluss mit dem Wahn der Geopolitik, anstelle sich befehdender Superstaaten und grottiger ideologischer Komplexe - "christliches Abendland", "der Islam" - halt eine weltweite Instanz. Wenn schon ein Hammer hängen muss, dann nur noch einer und den schwingt dann halt der Großadministrator ;)
Eine föderale Struktur und Bewahrung nationaler und kultureller Eigenarten, aber Schluss mit den abartigen Territorialstaaten unserer Tage, die selbst am eifrigsten die kulturelle Endlösung ihrer Völker betreiben.

Eine "Weltregierung mit Zähnen und Klauen" würde die Blütenträume aller Fundamentalisten ins nichts auflösen. Man kann sie auch so konzipieren, dass sie "Wettbewerb" - soweit er konstruktiv ist - nicht verhindert, sondern sogar fördert. Gleiche und angenehme Lebensverhältnisse auf dem ganzen Planeten, dann erübrigt sich der Anreiz zur Massenmigration. Keine Welt mehr, wo jedes Jahr 500 oder 1000 Milliarden Dollar für Rüstung verschwendet werden. Keine idiotischen und kleingeistigen "Global Player" mehr, die auf Billionenvermögen hocken wie die Henne auf längst verfaulten Eiern.

Aber solche Konzepte sind ja politisch nicht gewollt. Und die, die sie nach Kräften verhindern, greinen dann über die Folgen.

Atheist
10.11.2007, 22:42
eure alberne Muselphobie ist ein Nebenkriegsschauplatz, der von den wirklichen Konflikten ablenken soll

sag mal was stellst du dich eigentlich schützend vor deine Muselfreunde wenn selbige dich sofort an einen Baukran oder Laternenmast "hiefen" würden?

"Muselphobie":rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

schön wärs

Beverly
10.11.2007, 22:42
Bedauerlicherweise hast du recht. Die Frage ist nur,wer will das es sich so Entwickelt und Profitiert davon.

Eigentlich will ich weder den Zusammenbruch von Europa noch den von Deutschland. Doch wenn ich sehe, wie einschlägige Kräfte mittels des Neoliberalismus sowohl die EU als auch die BRD kaputt machen und die Schuld an den Folgen auch noch anderen in die Schuhe schieben, die da allenfalls Symptomcharakter haben - Einwanderer, Moslems -, dann kann ich nur sagen: Jammert allein über einen Untergang, den ihr selbst herbeigeführt habt.

elas
10.11.2007, 22:58
Eigentlich will ich weder den Zusammenbruch von Europa noch den von Deutschland. Doch wenn ich sehe, wie einschlägige Kräfte mittels des Neoliberalismus sowohl die EU als auch die BRD kaputt machen und die Schuld an den Folgen auch noch anderen in die Schuhe schieben, die da allenfalls Symptomcharakter haben - Einwanderer, Moslems -, dann kann ich nur sagen: Jammert allein über einen Untergang, den ihr selbst herbeigeführt habt.

Vergiss nicht.........wir sitzen alle im gleichen Boot.

Beverly
10.11.2007, 23:02
Vergiss nicht.........wir sitzen alle im gleichen Boot.

Ja, und es ist eine Galeere. Die Reichen sitzen oben und die Armen unten und den Armen kann es egal sein, wenn die Galeere endlich den Eisberg trifft oder auf eine Sandbank läuft.

Zersetzer
11.11.2007, 00:03
Eigentlich will ich weder den Zusammenbruch von Europa noch den von Deutschland. Doch wenn ich sehe, wie einschlägige Kräfte mittels des Neoliberalismus sowohl die EU als auch die BRD kaputt machen und die Schuld an den Folgen auch noch anderen in die Schuhe schieben, die da allenfalls Symptomcharakter haben - Einwanderer, Moslems -, dann kann ich nur sagen: Jammert allein über einen Untergang, den ihr selbst herbeigeführt habt.

Ein wahres Wort!

Parker
11.11.2007, 00:05
Ja, und es ist eine Galeere. Die Reichen sitzen oben und die Armen unten und den Armen kann es egal sein, wenn die Galeere endlich den Eisberg trifft oder auf eine Sandbank läuft.

Das ist leider falsch, denn die Armen werden zuerst absaufen, während die Reichen noch immer eine Chance auf Rettung haben.

klartext
11.11.2007, 00:07
Ein Weltstaat würde dem ganzen Scheiß ein Ende machen. Schluss mit dem Wahn der Geopolitik, anstelle sich befehdender Superstaaten und grottiger ideologischer Komplexe - "christliches Abendland", "der Islam" - halt eine weltweite Instanz. Wenn schon ein Hammer hängen muss, dann nur noch einer und den schwingt dann halt der Großadministrator ;)
Eine föderale Struktur und Bewahrung nationaler und kultureller Eigenarten, aber Schluss mit den abartigen Territorialstaaten unserer Tage, die selbst am eifrigsten die kulturelle Endlösung ihrer Völker betreiben.

Eine "Weltregierung mit Zähnen und Klauen" würde die Blütenträume aller Fundamentalisten ins nichts auflösen. Man kann sie auch so konzipieren, dass sie "Wettbewerb" - soweit er konstruktiv ist - nicht verhindert, sondern sogar fördert. Gleiche und angenehme Lebensverhältnisse auf dem ganzen Planeten, dann erübrigt sich der Anreiz zur Massenmigration. Keine Welt mehr, wo jedes Jahr 500 oder 1000 Milliarden Dollar für Rüstung verschwendet werden. Keine idiotischen und kleingeistigen "Global Player" mehr, die auf Billionenvermögen hocken wie die Henne auf längst verfaulten Eiern.

Aber solche Konzepte sind ja politisch nicht gewollt. Und die, die sie nach Kräften verhindern, greinen dann über die Folgen.

Wie ich sehe, willst du das deutsche Sozi auf die gesamte Welt ausdehnen. Wie kann man sich nur einen solchen Unsinn ausdenken und das auch noch politische Konzepte nennen.

Pascal_1984
11.11.2007, 09:46
Ist euer Scheißhaus-Diskurs ernt gemeint? Ich weiß auch nicht, warum ich mich über den Dreck so aufrege, er ist ja eh eine Schmierenkomödie der Neocons und dabei so grottig, dass ich nicht verstehe, wie sich ernst zu nehmende Menschen daran beteiligen. Seid ihr so blöd oder tut ihr nur so?
Wenn das nur eine Performance ist, bitte sagen. Dann kann auch der Typ, der für die grottigen Videos den Osama bin Laden spielt, den falschen Bart abnehmen und das Kissen unterm Kaftan hervorziehen.

Der letzte Satz stimmt voll und ganz!

Vril
11.11.2007, 09:52
sag mal was stellst du dich eigentlich schützend vor deine Muselfreunde wenn selbige dich sofort an einen Baukran oder Laternenmast "hiefen" würden?

Ja diese Transentunte Beverly scheint ihres Lebens überdrüssig geworden zu sein und hat Todessehnsucht , spätestens wenn die Moslems in Deutschland/Europa die Mehrheit geworden sind und das sagen haben ists aus mit Röckchen und Stöckelschuh für solch gepolte Menschen , sie werden die ersten sein die die Gegend von oben betrachten dürfen. ;)

Klopperhorst
11.11.2007, 09:59
Da befindest du dich auf den berühmten Holzweg. Die islamischen Länder sind "dank" ihrer Religion lernresistent. Das heißt sie sind gefangen in ihrer Religion.

Hätte ein Beobachter im 10 Jhd. auch von den Europäern behaupten können. Du unterschätzt, daß sich Völker und Weltregionen weiter entwickeln. Du sitzt dem klassischen Trugschluss auf, die Gegenwart linear in die Zukunft zu projezieren. Die islamischen Länder und ihre Gesellschaftssysteme sind den gleichen materiellen Notwendigkeiten ausgesetzt, wie alle anderen Länder auch. Ich sage mal: Wenn das Öl alle ist, wird der Anpassungsdruck enorm. Und dann ist das islamische Schreckgespennst schnell ein unbedeutender Nebenschauplatz der Weltgeschichte geworden.

Sei gewiss, sie werden ihre Reformation bekommen, wie einst das Christentum auch.

---

Prinz Eugen
11.11.2007, 10:31
Hätte ein Beobachter im 10 Jhd. auch von den Europäern behaupten können. Du unterschätzt, daß sich Völker und Weltregionen weiter entwickeln. Du sitzt dem klassischen Trugschluss auf, die Gegenwart linear in die Zukunft zu projezieren. Die islamischen Länder und ihre Gesellschaftssysteme sind den gleichen materiellen Notwendigkeiten ausgesetzt, wie alle anderen Länder auch. Ich sage mal: Wenn das Öl alle ist, wird der Anpassungsdruck enorm. Und dann ist das islamische Schreckgespennst schnell ein unbedeutender Nebenschauplatz der Weltgeschichte geworden.

Sei gewiss, sie werden ihre Reformation bekommen, wie einst das Christentum auch.

---

Hört sich logisch an ... stimmt aber meiner Meinung nach nicht !

Beispiel: Der Iran, die Palis, die Ägypter und vor allem die Türken waren schon viel viel weiter in ihrer gesellschaftlichen Entwicklung (!!). Sie wurden "zurückgeholt", in die Klauen des Islam!

Ich war beruflich schon vor 30 Jahren in diesen Ländern, da sind überall mehr als die Hälfte der (städtischen Frauen) ohne Kopftuch herumgelaufen. Wie sieht das heute aus ???

"Sei gewiss, sie werden ihre Reformation bekommen, wie einst das Christentum auch", fragt sich bloß wann ?? In 100 Jahren oder in 200 Jahren ???

Wir müssen den Islam "zwingen", ja mit sanfter oder unsanfter Gewalt, daß sich der Islam in Europa reformiert! Nur dann und ich wiederhole mich, NUR DANN hat Europa ein Chance!

Danke, noch Fragen ?

politisch Verfolgter
11.11.2007, 10:38
Es gibt nur eins: wir haben uns die Naturgesetze immer dienstbarer zu machen statt die Einen Anderen.
Wir müssen die Zwangsarbeitsgesetzgebung entsorgen und zur vollwertigen Marktteilnahme betriebsloser Anbieter kommen. Kaufkräftiges Weltbürgertum macht unabhängig von Religions- und sonstigem Ideologiedreck.

Atheist
11.11.2007, 10:39
Hört sich logisch an ... stimmt aber meiner Meinung nach nicht !

Beispiel: Der Iran, die Palis, die Ägypter und vor allem die Türken waren schon viel viel weiter in ihrer gesellschaftlichen Entwicklung (!!). Sie wurden "zurückgeholt", in die Klauen des Islam!

Ich war beruflich schon vor 30 Jahren in diesen Ländern, da sind überall mehr als die Hälfte der (städtischen Frauen) ohne Kopftuch herumgelaufen. Wie sieht das heute aus ???

"Sei gewiss, sie werden ihre Reformation bekommen, wie einst das Christentum auch", fragt sich bloß wann ?? In 100 Jahren oder in 200 Jahren ???

Wir müssen den Islam "zwingen", ja mit sanfter oder unsanfter Gewalt, daß sich der Islam in Europa reformiert! Nur dann und ich wiederhole mich, NUR DANN hat Europa ein Chance!

Danke, noch Fragen ?

eine Islamische Reformation :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: eher friert die Hölle zu... der Islam ist nicht reformierbar

1400 Jahre Hassideologie schüttelt man nicht in 100-200 Jahren ab

raus mit dem Islam aus Europa
sollen sie sich in Afrika verhüllen und steinigen

Klopperhorst
11.11.2007, 10:40
Hört sich logisch an ... stimmt aber meiner Meinung nach nicht !

Beispiel: Der Iran, die Palis, die Ägypter und vor allem die Türken waren schon viel viel weiter in ihrer gesellschaftlichen Entwicklung (!!). Sie wurden "zurückgeholt", in die Klauen des Islam!

Das Problem ist meiner Meinung gerade das enorme Bevölkerungswachstum dort, somit ein wachsender Nationalismus (die gleichen Tendenzen erlebten wir in Europa zwischen 1800 und 1900), also Rückbesinnung auf ureigenste Werte, Abgrenzung von anderen Systemen. Dies ist eher eine Reaktion, als eine Aktion. Die islamischen Länder müssen ihren eigenen Entwicklungspfad noch finden. Sie sind noch zu sehr auf den Westen als ihren Gegenpart angewiesen, durch den sie sich derzeit auch definieren, als gesonderte Kultureinheit. Aber sie werden schnell merken, daß ihr System veraltet ist, indem es den Menschen langfristig nicht die materielle Basis garantieren wird, wie in der Restwelt. Unterdrückung von Frauen beispielsweise hat einen enormen volkswirtschaftlichen Schaden, heute ist es eben nicht mehr erforderlich 10 Kinder in die Welt zu setzen und zu Hause zu kochen sondern sich zu qualifizieren, um im internationalen Wirtschaftsleben mitzuspielen.

Das werden sie schnell merken, wenn ihre derzeitige materielle Basis, das Öl, alle ist.


Wir müssen den Islam "zwingen", ja mit sanfter oder unsanfter Gewalt, daß sich der Islam in Europa reformiert! Nur dann und ich wiederhole mich, NUR DANN hat Europa ein Chance!

Es ist nicht gut, ihnen unsere Kultur aufzuzwingen. Sie müssen ihre eigene Entwicklung durchmachen, durch sich selbst lernen. Sie werden den Westen nicht 1:1 kopieren sondern ihre Eigenarten einfließen lassen, aber sie werden langfristig nicht mit diesem rückständigen Gesellschaftssystem klarkommen. Dazu zwingt sie die Globalisierung mehr denn je.

---

politisch Verfolgter
11.11.2007, 10:42
Niemandem darf aufgezwungen werden, das Vermögen Anderer zu er- und bewirtschaften. Die Täter gehören hinter Gitter, es sind die inneren Feinde Europas.

Prinz Eugen
11.11.2007, 10:43
Wie ich sehe, willst du das deutsche Sozi auf die gesamte Welt ausdehnen. Wie kann man sich nur einen solchen Unsinn ausdenken und das auch noch politische Konzepte nennen.

:top:

und je dümmer dies "Konzepte" sind, je vehementer werden diese verteidigt!


Danke, dazu sind keine Fragen mehr nötig

Prinz Eugen
11.11.2007, 10:56
Das Problem ist meiner Meinung gerade das enorme Bevölkerungswachstum dort, somit ein wachsender Nationalismus (die gleichen Tendenzen erlebten wir in Europa zwischen 1800 und 1900), also Rückbesinnung auf ureigenste Werte, Abgrenzung von anderen Systemen. Dies ist eher eine Reaktion, als eine Aktion. Die islamischen Länder müssen ihren eigenen Entwicklungspfad noch finden. Sie sind noch zu sehr auf den Westen als ihren Gegenpart angewiesen, durch den sie sich derzeit auch definieren, als gesonderte Kultureinheit. Aber sie werden schnell merken, daß ihr System veraltet ist, indem es den Menschen langfristig nicht die materielle Basis garantieren wird, wie in der Restwelt. Unterdrückung von Frauen beispielsweise hat einen enormen volkswirtschaftlichen Schaden, heute ist es eben nicht mehr erforderlich 10 Kinder in die Welt zu setzen und zu Hause zu kochen sondern sich zu qualifizieren, um im internationalen Wirtschaftsleben mitzuspielen.

Das werden sie schnell merken, wenn ihre derzeitige materielle Basis, das Öl, alle ist.
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Hört sich wieder super an ... aber die denken völlig anders. Es ist ihnen "wurscht" wenn sie keine Volkwirtschaftliche Entwicklung haben, es lang ihnen einer Esel durchs Dorf zu treiben, im Teehaus zu sitzen und abends die Frau zu bestei:zens:

Ich war lange Zeit dort ... die Christen z.B. in den jeweiligen Ländern kommen zu was (und werden dann beneidet), während der Islam die Menschen an ihrer Entfaltung hindert! In Indonesien (wo ich auch lange Zeit gelebt habe) kommen die Chinesen immer zu Wohlstand, dann fast regelmäßig alle 20-30 Jahre kommt es zu einem Progrom, dann fangen die Chinesen wieder bei Null an und in 20-30 Jahren haben sie die Musels überholt! (nicht alle, aber größtenteils)

Den volkswirtschaftlichen Schaden, da hast du vollkommen Recht, werden aber wir haben! Ja wir ... wenn in 20 oder 30 Jahren der Muselanteil an der deutschen Bevölkerung 30-40% beträgt. Wer erwirtschaftet dann das Bruttosozialprodukt, wer erwirtschaftet dann das Geld für die Sozialsysteme, die diese Menschen gnadenlos plündern!

Wir bekommen die Probleme des Islam ... nicht die islamischen Länder !




Es ist nicht gut, ihnen unsere Kultur aufzuzwingen. Sie müssen ihre eigene Entwicklung durchmachen, durch sich selbst lernen. Sie werden den Westen nicht 1:1 kopieren sondern ihre Eigenarten einfließen lassen, aber sie werden langfristig nicht mit diesem rückständigen Gesellschaftssystem klarkommen. Dazu zwingt sie die Globalisierung mehr denn je.

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Gut gedacht ... funktioniert aber beim Islam nicht ... denn dort ist das denken nicht erlaubt !

Es funktioniert, das hat Kemal Atatürk schon einmal bewiesen. Nur so kann es funktionieren. Der Islam kennt nur eine Sprache, die Sprache des Stärkeren oder die Sprache der Gewalt!

Nicht den Islam verbieten, das wäre falsch, aber den Islam in seine Schranken verweisen, so wie Atatürk es gemacht hat:

1. Kopftuchverbot in allen öffentlichen Gebäuden
2. Koranpredigen nur in deutscher Sprache
3. Grundgesetz vor dem Koran

Das wäre alles ... und schon ist der Islam reformiert !

Atheist
11.11.2007, 11:00
Hört sich wieder super an ... aber die denken völlig anders. Es ist ihnen "wurscht" wenn sie keine Volkwirtschaftliche Entwicklung haben, es lang ihnen einer Esel durchs Dorf zu treiben, im Teehaus zu sitzen und abends die Frau zu bestei:zens:

Ich war lange Zeit dort ... die Christen in den jeweiligen Ländern kommen zu wars (und werden dann beneidet), während der Islam die Menschen an ihrer Entfaltung hindert!

Den volkswirtschaftlichen Schaden, da hast du vollkommen Recht, werden aber wir haben! Ja wir ... wenn in 20 oder 30 Jahren der Muselanteil an der deutschen Bevölkerung 30-40% beträgt. Wer erwirtschaftet dann das Bruttosozialprodukt, wer erwirtschaftet dann das Geld für die Sozialsysteme, die diese Menschen gnadenlos plündern!

Wir bekommen die Probleme des Islam ... nicht die islamischen Länder !





Gut gedacht ... funktioniert aber beim Islam nicht ... denn dort ist das denken nicht erlaubt !

Es funktioniert, das hat Kemal Atatürk schon einmal bewiesen. Nur so kann es funktionieren. Der Islam kennt nur eine Sprache, die Sprache des Stärkeren oder die Sprache der Gewalt!

Nicht den Islam verbieten, das wäre falsch, aber den Islam in seine Schranken verweisen, so wie Atatürk es gemacht hat:

1. Kopftuchverbot in allen öffentlichen Gebäuden
2. Koranpredigen nur in deutscher Sprache
3. Grundgesetz vor dem Koran

Das wäre alles ... und schon ist der Islam reformiert !

trotzdem hat der Islam in Europa nichts verloren, Europa ist christlich geprägt und soll/muß es auch bleiben

Klopperhorst
11.11.2007, 11:02
@Prinz Eugen

Ja, sie haben natürlich ihre intellektuelle Elite lange vertrieben und ihre Bevölkerung durch dieses archaische System über Generationen hinweg degeneriert, so daß jeder mit etwas Geist und Kreativität ausgewandert ist oder umgebracht wurde. Daneben scheint mir die Inzucht ein großes Problem dort zu sein, wenn man an Heirat im Verwandtenkreis denkt. Die sind ja noch weitgehend in Stämmen und Familienclans organisiert.

Es wird also nicht leicht für sie. Aber das wird eben den Anpassungsdruck noch erhöhen. Sie haben aufgrund ihres enormen Bevölkerungswachstums keine Möglichkeit mehr, in vorsintflutlichen Organisationsformen zu verharren. Wenn sie die Populationsgröße des Mittelalters hätten, würden sie wie die Nomaden in der Wüste leben, ohne Strom, ohne Telefon, ohne irgendeine neuzeitliche kulturelle Errungenschaft.

Die Millionen in den Megastädten haben diese Möglichkeit aber nicht. Und diese Millionen hängen derzeit am Öl, in einigen Ländern noch am Tourismus. Aber das wars auch schon.

Ich sage ja. Wenn ihnen die materielle Basis, das Öl, weggebrochen ist, werden sie ihr Blaues Wunder erleben. Es wird Blut fließen, viel Blut, und das was sie als Niedergang und Inzucht in den Generationen angehäuft haben, wird schlagartig auf sie zurückfallen.


---

Prinz Eugen
11.11.2007, 11:06
trotzdem hat der Islam in Europa nichts verloren, Europa ist christlich geprägt und soll/muß es auch bleiben

100%tige Zustimmung ... aber daraus wird nichts, egal wer an die Regierung kommt, es wird NIEMALS eine Rückführung geben, oder eine Entislamisierung.

Der Islam wird in Europa bleiben und wenn wir nichts unternehmen, die Stärkste Religion werden und es wird eine Libanonisierung von Europa auf lang Sicht wohl unvermeidlich sein (leider)!

Darum müssen wir jetzt ... nicht in 20 Jahren ... jetzt die Weichen stellen, für einen Euro-Islam. Für Schranken des Islam!


Danke, sorry, daß ich nicht eine bessere Zukunft voraussehe!

Beverly
11.11.2007, 11:08
Wie ich sehe, willst du das deutsche Sozi auf die gesamte Welt ausdehnen.

im Prinzip ja, aber zuerst einmal müsste die deutsche Sozialbürokratie abgeschafft werden (mit dem "Reformieren" hat es ja nicht funktioniert)


Wie kann man sich nur einen solchen Unsinn ausdenken und das auch noch politische Konzepte nennen.

das frage ich mich bei jedem deiner Posts ;)

Prinz Eugen
11.11.2007, 11:10
@Prinz Eugen

Ja, sie haben natürlich ihre intellektuelle Elite lange vertrieben und ihre Bevölkerung durch dieses archaische System über Generationen hinweg degeneriert, so daß jeder mit etwas Geist und Kreativität ausgewandert ist oder umgebracht wurde. Daneben scheint mir die Inzucht ein großes Problem dort zu sein, wenn man an Heirat im Verwandtenkreis denkt. Die sind ja noch weitgehend in Stämmen und Familienclans organisiert.

Es wird also nicht leicht für sie. Aber das wird eben den Anpassungsdruck noch erhöhen. Sie haben aufgrund ihres enormen Bevölkerungswachstums keine Möglichkeit mehr, in vorsintflutlichen Organisationsformen zu verharren. Wenn sie die Populationsgröße des Mittelalters hätten, würden sie wie die Nomaden in der Wüste leben, ohne Strom, ohne Telefon, ohne irgendeine neuzeitliche kulturelle Errungenschaft.

Die Millionen in den Megastädten haben diese Möglichkeit aber nicht. Und diese Millionen hängen derzeit am Öl, in einigen Ländern noch am Tourismus. Aber das wars auch schon.

Ich sage ja. Wenn ihnen die materielle Basis, das Öl, weggebrochen ist, werden sie ihr Blaues Wunder erleben. Es wird Blut fließen, viel Blut, und das was sie als Niedergang und Inzucht in den Generationen angehäuft haben, wird schlagartig auf sie zurückfallen.


---

Davor habe ich keine Angst, die arabischen Staaten haben mit oder ohne Atombömbchen gegen uns keine Chance.

Angst habe ich vor der Gebährfähigkeit ihrer Weiber hier in Deutschland und verbunden mit ihrer Reformunwillikeit und Reformunfähigkeit.

Das wird das Problem unserer Kinder und Kindeskinder sein!

politisch Verfolgter
11.11.2007, 11:11
Wir benötigen die Sprache der Grundrechte, Korrelationseffizienz und Leistungsäquivalenz, Nutzerprofit als von Managements zu verantwortender value aus rationalisierungseffizient diversiv vernetzungsoptimierten high tech Konglomeraten.

Naturelife
11.11.2007, 11:12
Mit einer volkstreuen Partei wird eine Rückführung durchgeführt werden. Die NPD würde das machen. Ansonsten gibt es Bürgerkrieg. Wenn wir den Gewinnen ist gut , wenn nicht müssen wir wohl falls man uns gehen läßt ein dünnbesiedeltes Neues Land finden . Z.B. wäre Kamtschatka ( Halbinsel Ostrussland ) ganz gut.
Vorbereitungen zu unserer Befreiung sowie Vorbereitungen zu unserem Rettungsanker ( Kamtschatka oder was auch immer als Möglichkeit rausgesucht wird ) sollten bereits jetzt getroffen werden , z.B. Pioniere.

politisch Verfolgter
11.11.2007, 11:14
Was heißt "volkstreu"? Userprofit! Marktwirtschaft! Vollwertige Marktteilnahme für prosperierendes Weltbürgertum.
Villa&Porsche statt Prollshit per Zwangsarbeit.
Wer soll befreit werden? Jene, die von Zwangsarbeit profitieren?

Prinz Eugen
11.11.2007, 11:14
[QUOTE=Beverly;1753169]im Prinzip ja, aber zuerst einmal müsste die deutsche Sozialbürokratie abgeschafft werden (mit dem "Reformieren" hat es ja nicht funktioniert)
[QUOTE]

100%tige Zustimmung ... die deutsche Sozialbürokratie muß verkleinert werden ... es kann nicht sein, daß Leute die nichts arbeiten auch noch Geld (von mir) bekommen.

Weg mit Hartz4 (Geld ohne Arbeit), Sozialgeld nur für Sozialarbeit !

Klopperhorst
11.11.2007, 11:15
Davor habe ich keine Angst, die arabischen Staaten haben mit oder ohne Atombömbchen gegen uns keine Chance.

Angst habe ich vor der Gebährfähigkeit ihrer Weiber hier in Deutschland und verbunden mit ihrer Reformunwillikeit und Reformunfähigkeit.

Das wird das Problem unserer Kinder und Kindeskinder sein!

Im Westen sehe ich die Spaltung der Gesellschaft. Der Kern der unziviliszierten Einwanderer aus dem Orient wird sich verfestigen, ebenso ein Teil von unzivilisierten Europäern. Die werden weiter ins Elend absinken, in ihren Stadtteilen ihre Subkulturen haben und sich vom Rest abschotten, am sozialen Tropf hängen. Irgendwann wird es wie in Sao Paulo sein, bewachte Viertel für die Reichen, Weissen, Elendsquartiere für den Rest, wo sich die Polizei nicht mehr rein traut. Diese Entwicklung ist vorgezeichnet, steht aber im Gegensatz zur Islamisierung Europas. Dies wird nicht geschehen, auch, weil ich vermute, daß sie bei der Einwanderungspolitik umsteuern. Die EU will 20 Millionen Hochqualifizierte anwerben, also nicht mehr den sozialen Müll und die Elendsflüchtlinge.

Schau in eine amerikanische Großstadt. Das ist in etwa die Zukunft für Westeuropa.


---

Beverly
11.11.2007, 11:16
Hätte ein Beobachter im 10 Jhd. auch von den Europäern behaupten können. Du unterschätzt, daß sich Völker und Weltregionen weiter entwickeln. Du sitzt dem klassischen Trugschluss auf, die Gegenwart linear in die Zukunft zu projezieren. Die islamischen Länder und ihre Gesellschaftssysteme sind den gleichen materiellen Notwendigkeiten ausgesetzt, wie alle anderen Länder auch. Ich sage mal: Wenn das Öl alle ist, wird der Anpassungsdruck enorm. Und dann ist das islamische Schreckgespennst schnell ein unbedeutender Nebenschauplatz der Weltgeschichte geworden.

Sei gewiss, sie werden ihre Reformation bekommen, wie einst das Christentum auch.

---

Malaysia schickt einen Astronauten ins All und Dubai ist die erste Adresse für z. T. durchgeknallte, z. T. gigantomanische Wolkenkratzer, siehe hier:

http://www.burjdubai.com

Obwohl ich deren Turbokapitalismus aufgrund seiner menschenverachtenden Aspekte ablehne, scheint es wenigstens ein intelligenter Kapitalismus zu sein und das Marketing ist sehr effektiv - sonst würde es mich nicht ansprechen.

Im Unterschied zu dem, was wir hier haben :rolleyes:

politisch Verfolgter
11.11.2007, 11:16
Vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter, also Userprofit.
Profit aus Wertschöpfung, aus Leistungsfähigkeit, aus Vernetzungs- und Rationalisierungseffizienz, aus den Taschen möglichst kaufkräftiger Nachfrager.
Profit ist gut gegen alles!
Dazu Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % abbauen.

kotzfisch
11.11.2007, 11:18
Atlanta,Chicago oder Seattle - das ist die große Frage: Deine Pauschalierungen sind also unsiinig!

Beverly
11.11.2007, 11:18
:top:

und je dümmer dies "Konzepte" sind, je vehementer werden diese verteidigt!


nicht von sich auf andere schließen ;)

Prinz Eugen
11.11.2007, 11:19
Mit einer volkstreuen Partei wird eine Rückführung durchgeführt werden. Die NPD würde das machen. Hat aber im 2. Weltkrieg mit den Musel zusammengearbeitet ! Ansonsten gibt es Bürgerkrieg. Wenn wir den Gewinnen ist gut , wenn nicht müssen wir wohl falls man uns gehen läßt ein dünnbesiedeltes Neues Land finden . Z.B. wäre Kamtschatka ( Halbinsel Ostrussland ) ganz gut.
Vorbereitungen zu unserer Befreiung sowie Vorbereitungen zu unserem Rettungsanker ( Kamtschatka oder was auch immer als Möglichkeit rausgesucht wird ) sollten bereits jetzt getroffen werden , z.B. Pioniere.

Sorry, aber das ganze sind Träumerein, ohne die geringsten Realitätsmöglichkeiten. Da kannst du dich mit Beverly zusammentun, beide sind völlig Realitätfremd.

politisch Verfolgter
11.11.2007, 11:19
Europa benötigt den Profit der betriebslosen Anbieter, die zugleich Nachfrager sind.
Wer das politisch nicht will, hat auf diesem Parkett nichts verloren.

Beverly
11.11.2007, 11:22
Im Westen sehe ich die Spaltung der Gesellschaft. Der Kern der unziviliszierten Einwanderer aus dem Orient wird sich verfestigen, ebenso ein Teil von unzivilisierten Europäern. Die werden weiter ins Elend absinken, in ihren Stadtteilen ihre Subkulturen haben und sich vom Rest abschotten, am sozialen Tropf hängen. Irgendwann wird es wie in Sao Paulo sein, bewachte Viertel für die Reichen, Weissen, Elendsquartiere für den Rest, wo sich die Polizei nicht mehr rein traut. Diese Entwicklung ist vorgezeichnet, steht aber im Gegensatz zur Islamisierung Europas. Dies wird nicht geschehen, auch, weil ich vermute, daß sie bei der Einwanderungspolitik umsteuern. Die EU will 20 Millionen Hochqualifizierte anwerben, also nicht mehr den sozialen Müll und die Elendsflüchtlinge.

Schau in eine amerikanische Großstadt. Das ist in etwa die Zukunft für Westeuropa.


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Ich muss dir Recht geben - leider :(

Und die Geisterbahndiskurse um "den Islam" sollen nur davon ablenken, dass nicht die islamische Welt die größte Bedrohung des "alten Europas" (das zumindest solange erhaltenswert ist, bis was Bessees da ist) ist, sondern das, wofür die USA stehen.

Prinz Eugen
11.11.2007, 11:23
Im Westen sehe ich die Spaltung der Gesellschaft. Der Kern der unziviliszierten Einwanderer aus dem Orient wird sich verfestigen, ebenso ein Teil von unzivilisierten Europäern. Die werden weiter ins Elend absinken, in ihren Stadtteilen ihre Subkulturen haben und sich vom Rest abschotten, am sozialen Tropf hängen. Irgendwann wird es wie in Sao Paulo sein, bewachte Viertel für die Reichen, Weissen, Elendsquartiere für den Rest, wo sich die Polizei nicht mehr rein traut. Diese Entwicklung ist vorgezeichnet, steht aber im Gegensatz zur Islamisierung Europas. Dies wird nicht geschehen, auch, weil ich vermute, daß sie bei der Einwanderungspolitik umsteuern. Die EU will 20 Millionen Hochqualifizierte anwerben, also nicht mehr den sozialen Müll und die Elendsflüchtlinge. Die werden aber trotzdem kommen!

Schau in eine amerikanische Großstadt. Das ist in etwa die Zukunft für Westeuropa.


---

100%tige Zustimmung ... hoppla, wir kommen uns immer näher ... :]

Aber wir haben noch ein zusätzliches Problem: den Islam! Und jetzt fangen wir beim diskutieren wieder von vorne an:

Wir brauchen einen EURO-ISLAM !

politisch Verfolgter
11.11.2007, 11:28
Europa benötigt Leistungsgesellschaften, also Betriebe, die den Profit der dort Anbietenden bezwecken, die dazu immer besser vernetzbar sind.
Der Leistungsverhinderungsdreck ist per Zwangsarbeitsgesetzgebung politisch gewollt. Wer Leistung verhindert, gehört hinter Gitter.
Userprofit per aktiver Wertschöpfungspolitik. Bis dahin Nachwuchs bitte unterlassen, der zum Kostenfaktor marginalisiert, auf minderwertige Teilleistungen reduziert und als Kanonenfutter gegeneinander gehetzt würde, um Inhabern den Umverteilungsaffen zu schieben, die oft nicht mal innerbetriebl. tätig sind.

Atheist
11.11.2007, 12:17
100%tige Zustimmung ... aber daraus wird nichts, egal wer an die Regierung kommt, es wird NIEMALS eine Rückführung geben, oder eine Entislamisierung.

Der Islam wird in Europa bleiben und wenn wir nichts unternehmen, die Stärkste Religion werden und es wird eine Libanonisierung von Europa auf lang Sicht wohl unvermeidlich sein (leider)!

Darum müssen wir jetzt ... nicht in 20 Jahren ... jetzt die Weichen stellen, für einen Euro-Islam. Für Schranken des Islam!


Danke, sorry, daß ich nicht eine bessere Zukunft voraussehe!

was man einwandern lassen kann, kann man auch wieder hin fort schicken, man muß es nur wollen und konsequent durchführen

wenn Europa das 21. Jahrhundert überleben will wird es an einer "ethnischen Säuberung" nicht vorbeikommen

Gladius Germaniae
11.11.2007, 12:19
Eurasien, EurArabien, Weltstaat das hört sich total ....... an. Man könnte meinen, man habe die Freimaurer Scientology Sekte voll in ihrem Element walten lassen.

Wir müssen ein Europa der freien Völker werden und in der die ethnologische und nationale Reinheit im Vordergrund steht, als dieses ganze Mischmasch, man sieht ja zu was MultiKulti geführt hat.

Klopperhorst
11.11.2007, 12:28
100%tige Zustimmung ... hoppla, wir kommen uns immer näher ... :]

Aber wir haben noch ein zusätzliches Problem: den Islam! Und jetzt fangen wir beim diskutieren wieder von vorne an:

Wir brauchen einen EURO-ISLAM !

Unser Problem ist nicht der Islam sondern die EU, die Herrschaft des Geldes und Kommerzes vor aller Kultur, den willfährigen Austausch europäischer Menschen zugunsten eines Vökergemisches, das nur den Interessen des Kapitals zu dienen hat. 90% der Deutschen denken nur in Dimensionen von Geld und Wohlstand, nicht mehr in Dimensionen ihrer Kultur, ihres Volkes, ihrer Rasse. Wohlstandsdebatten bestimmen die öffentliche Diskussion und die Richtlinien der Politik. Es ist ihnen somit auch egal, ob der Rest ihrer Heimat dafür drauf geht, daß jeder nur noch dem Geld hinterherjagt. Die EU forciert wie das antike Rom eine Sklavenhaltergesellschaft, der es egal ist, woher die Arbeitssklaven einst kommen. Die allgegenwärtige Dominanz des Geldes ist der Kern für Zerstörung aller immateriellen Werte und Kultur, nicht der Islam.


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Gladius Germaniae
11.11.2007, 12:30
Unser Problem ist nicht der Islam sondern die EU, die Herrschaft des Geldes und Kommerzes vor aller Kultur, den willfährigen Austausch europäischer Menschen zugunsten eines Vökergemisches, das nur den Interessen des Kapital zu dienen hat. 90% der Deutschen denken nur in Dimensionen von Geld und Wohlstand, nicht mehr in Dimensionen ihrer Kultur, ihres Volkes, ihrer Rasse. Wohlstandsdebatten bestimmen die öffentliche Diskussion und die Richtlinien der Politik. Es ist ihnen somit auch egal, ob der Rest ihrer Heimat dafür drauf geht, daß jeder nur noch dem Geld hinterherjagt. Die EU forciert wie das antike Rom eine Sklavenhaltergesellschaft, der es egal ist, woher die Arbeitssklaven einst kommen. Die allgegenwärtige Dominanz des Geldes ist der Kern für Zerstörung aller immateriellen Werte und Kultur, nicht der Islam.


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du hast Recht, aber die Geld und Wirtschaftsdebatte wird von den Linken kritisiert, die ja dann im Gegenzug hierzu dann die MultiKultiGesellschaft realisieren wollen.

Im übrigen gehen auch alle anderen Staaten in Europa vor die Hunde, weil Sie sich von der volksverblödungspropaganda der EU inspirieren lassen.

Es wird Zeit , dass in Europa ein neuer Ruck durchgeht, in Osteuropa hat sich der Islam zum Glück "noch" nicht so etabliert, aber es gibt schon erste Bestrebungen in der EU auch dort das "Volksbeglückungspogramm" in die Tat umzusetzen.

Atheist
11.11.2007, 13:44
Census 2001
London

http://www.statistics.gov.uk/census2001/profiles/rank/lmuslim.asp

http://www.statistics.gov.uk/census2001/profiles/rank/louteu.asp

außerhalb der EU geboren

http://www.statistics.gov.uk/census2001/profiles/rank/louteu.asp

England und Wales Moslemanteil pro Stadt

http://www.statistics.gov.uk/census2001/profiles/rank/ewmuslim.asp

elas
11.11.2007, 14:05
Ja, und es ist eine Galeere. Die Reichen sitzen oben und die Armen unten und den Armen kann es egal sein, wenn die Galeere endlich den Eisberg trifft oder auf eine Sandbank läuft.

So st es .......die Wohlhabenden welche uns in den Sharia-Staat führen, werden rechtzeitig die Flucht ergreifen und mit ihrem Geld in den verbliebenen Biotopen der Freiheit ihren Wohlstand verjuxen.

Prinz Eugen
11.11.2007, 15:26
So st es .......die Wohlhabenden welche uns in den Sharia-Staat führen, werden rechtzeitig die Flucht ergreifen und mit ihrem Geld in den verbliebenen Biotopen der Freiheit ihren Wohlstand verjuxen.

Die brauchen gar nicht die Flucht ergreifen ... warum ?? Der Ehefrau das Kopftuch übergestülpt ... und weiter mit dem Geldverdienen. Schau mal wie die "Reichen" im Iran leben ... mein lieber Scholli !

Aus den Schnabel bekommen immer nur die Kleinen ... das sind die, die jetzt mit dem Islam klüngeln (die Linken also) ... wenigstens ein bißchen Gerechtigkeit !

Prinz Eugen
11.11.2007, 15:30
Unser Problem ist nicht der Islam sondern die EU, die Herrschaft des Geldes und Kommerzes vor aller Kultur, den willfährigen Austausch europäischer Menschen zugunsten eines Vökergemisches, das nur den Interessen des Kapitals zu dienen hat. 90% der Deutschen denken nur in Dimensionen von Geld und Wohlstand, nicht mehr in Dimensionen ihrer Kultur, ihres Volkes, ihrer Rasse. Wohlstandsdebatten bestimmen die öffentliche Diskussion und die Richtlinien der Politik. Es ist ihnen somit auch egal, ob der Rest ihrer Heimat dafür drauf geht, daß jeder nur noch dem Geld hinterherjagt. Die EU forciert wie das antike Rom eine Sklavenhaltergesellschaft, der es egal ist, woher die Arbeitssklaven einst kommen. Die allgegenwärtige Dominanz des Geldes ist der Kern für Zerstörung aller immateriellen Werte und Kultur, nicht der Islam.


----

Schon wieder sind wir auseinander ... NUR der Islam ist unser Problem ! Ob wir ein paar tausend Euro mehr oder weniger auf dem Konto haben, spielt doch letztendlich keine Rolle ... also so arm sind wir auch wieder nicht !

Die Freiheit ist unser größtes Gut, die will ich mir nicht nehmen lassen ! Und unsere Sozialsysteme! Beides wird durch die Musel bedroht ... aber richtig bedroht (siehe meine vorherigen Beiträge)

Das ist unser Problem Nr. 1 : der gelebte Islam (nicht der theoretische)

Danke, noch Fragen ?

Eridani
11.11.2007, 15:34
Schon wieder sind wir auseinander ... NUR der Islam ist unser Problem ! Ob wir ein paar tausend Euro mehr oder weniger auf dem Konto haben, spielt doch letztendlich keine Rolle ... also so arm sind wir auch wieder nicht !
Die Freiheit ist unser größtes Gut, die will ich mir nicht nehmen lassen ! Und unsere Sozialsysteme! Beides wird durch die Musel bedroht ... aber richtig bedroht (siehe meine vorherigen Beiträge)
Das ist unser Problem Nr. 1 : der gelebte Islam (nicht der theoretische)
Danke, noch Fragen ?
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Beides, der Beitrag Klopperhorst's und Deiner sind richtig!
Der Islam verschärft dieses Problem nur noch.
Er wird die Initialzündung der kommenden globalen Revolution werden. Nur das wissen die Wenigsten bis jetzt.......

E:

Skaramanga
11.11.2007, 16:31
Unser Problem ist nicht der Islam sondern die EU, die Herrschaft des Geldes und Kommerzes vor aller Kultur, den willfährigen Austausch europäischer Menschen zugunsten eines Vökergemisches, das nur den Interessen des Kapitals zu dienen hat. 90% der Deutschen denken nur in Dimensionen von Geld und Wohlstand, nicht mehr in Dimensionen ihrer Kultur, ihres Volkes, ihrer Rasse. Wohlstandsdebatten bestimmen die öffentliche Diskussion und die Richtlinien der Politik. Es ist ihnen somit auch egal, ob der Rest ihrer Heimat dafür drauf geht, daß jeder nur noch dem Geld hinterherjagt. Die EU forciert wie das antike Rom eine Sklavenhaltergesellschaft, der es egal ist, woher die Arbeitssklaven einst kommen. Die allgegenwärtige Dominanz des Geldes ist der Kern für Zerstörung aller immateriellen Werte und Kultur, nicht der Islam.


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Klar. Die Sherifs, Khalifen, Moguln, Scheichs, Emire und Sultane haben sich ja auch nie was aus Geld und Kapital gemacht und kannten keine Sklavenhaltung. :hihi:
Oh Junge, wach auf...

Klopperhorst
11.11.2007, 16:34
Klar. Die Sherifs, Khalifen, Moguln, Scheichs, Emire und Sultane haben sich ja auch nie was aus Geld und Kapital gemacht und kannten keine Sklavenhaltung. :hihi: Oh Junge, wach auf...

Du verstehst den Sinn meines Postings nicht. Ich nehme nicht den Islam in Schutz, er interessiert mich nicht die Bohne, ich konzentriere mich nicht auf solchen Müll der Geschichte, der eine Nebenerscheinung ist, nichts weiter.

Was den Europäern fehlt, ist der Sinn für ihre eigene Kultur, die sie durch Geld und Kommerz verraten haben. Dazu muss man sich nur ansehen, wie sie ihre modenen Städte gestalten, was für die meisten im Leben wichtig ist, nämlich nicht Deutschland sondern ganz profan, wie viel Steuern sie zahlen müssen und wie viel sie verdienen können. Mehr interessiert sie nicht.


---

Bruddler
11.11.2007, 16:38
So st es .......die Wohlhabenden welche uns in den Sharia-Staat führen, werden rechtzeitig die Flucht ergreifen und mit ihrem Geld in den verbliebenen Biotopen der Freiheit ihren Wohlstand verjuxen.

Es gab nach 1945 auch viele "Persoenlichkeiten", die rechtzeitig die Flucht ergriffen ...
trotzdem wurden die meisten davon wieder aufgegriffen und der gerechten Strafe zugefuehrt ! :rolleyes:

Prinz Eugen
11.11.2007, 16:40
Du verstehst den Sinn meines Postings nicht. Ich nehme nicht den Islam in Schutz, er interessiert mich nicht die Bohne, ich konzentriere mich nicht auf solchen Müll der Geschichte, der eine Nebenerscheinung ist, nichts weiter.

Was den Europäern fehlt, ist der Sinn für ihre eigene Kultur, die sie durch Geld und Kommerz verraten haben. Dazu muss man sich nur ansehen, wie sie ihre modenen Städte gestalten, was für die meisten im Leben wichtig ist, nämlich nicht Deutschland sondern ganz profan, wie viel Steuern sie zahlen müssen und wie viel sie verdienen können. Mehr interessiert sie nicht.


---

Du kommst mir vor wie einer der gerade von einer (Musel)-Bande überfallen wird, und das eine, daß dir einfällt: "Ihr habt euer Auto falsch geparkt".

Will sagen, das größte Problem ist der Islam, danach kommt lange lange nichts !

Aldebaran
11.11.2007, 16:41
Ein Weltstaat würde dem ganzen Scheiß ein Ende machen. Schluss mit dem Wahn der Geopolitik, anstelle sich befehdender Superstaaten und grottiger ideologischer Komplexe - "christliches Abendland", "der Islam" - halt eine weltweite Instanz. Wenn schon ein Hammer hängen muss, dann nur noch einer und den schwingt dann halt der Großadministrator ;)
Eine föderale Struktur und Bewahrung nationaler und kultureller Eigenarten, aber Schluss mit den abartigen Territorialstaaten unserer Tage, die selbst am eifrigsten die kulturelle Endlösung ihrer Völker betreiben.

Eine "Weltregierung mit Zähnen und Klauen" würde die Blütenträume aller Fundamentalisten ins nichts auflösen. Man kann sie auch so konzipieren, dass sie "Wettbewerb" - soweit er konstruktiv ist - nicht verhindert, sondern sogar fördert. Gleiche und angenehme Lebensverhältnisse auf dem ganzen Planeten, dann erübrigt sich der Anreiz zur Massenmigration. Keine Welt mehr, wo jedes Jahr 500 oder 1000 Milliarden Dollar für Rüstung verschwendet werden. Keine idiotischen und kleingeistigen "Global Player" mehr, die auf Billionenvermögen hocken wie die Henne auf längst verfaulten Eiern.

Aber solche Konzepte sind ja politisch nicht gewollt. Und die, die sie nach Kräften verhindern, greinen dann über die Folgen.

Gerät ein solcher Weltstaat auf die "schiefe Bahn", kann niemand mehr etwas dagegen tun. Leider ist es aber fast sicher, dass über kurz oder lang ein solcher Entwicklungspfad beschritten wird.

Nur ein System mehr oder weniger gleichberechtigter Akteure bewahrt die Fahigkeit zur Selbstkorrektur des gesamten Systems. Schert jemand allzu weit aus dem Rahmen aus wird er von einer Allianz wieder "eingefangen" - siehe NS.

Aldebaran
11.11.2007, 16:48
eure alberne Muselphobie ist ein Nebenkriegsschauplatz, der von den wirklichen Konflikten ablenken soll

Falsch. Für Europa ist die Auseinandersetzung mit dem Islam ein zentrales Thema für die nächsten Jahrzehnte. Im Weltmaßstab mag es ein Nebenkonflikt in der amerikanisch-chinesischen Auseinandersetzung sein, aber das nützt uns hier in Europa wenig.

Und die internen sozialen Konflikte hängen erstens über das Migrationsproblem mit der Islamgeschichte zusammen und haben zweitens nicht annähernd so viel Potential, wie Du aus Deiner persönlichen Situation heraus schließen magst. Die "Deprivierten" hungern nicht und bei den meisten von ihnen handelt es sich um abgestumpftes Subproletariat, das allerhöchstens zur Wahl einer Partei, die die Erhöhung der Sozialleistungen verspricht, vom Fernseher wegzulocken ist.

Die weltweiten Wanderungen haben dazu geführt, dass wir jetzt in der Ära des "clash of civilization" sind. Nichts symbolisiert den Paradigmenwechsel vielleicht mehr als die Tatsache, dass wir neuerdings auf der Welt mehr Übergewichtige als Unterernährte haben.

Klopperhorst
11.11.2007, 16:53
Du kommst mir vor wie einer der gerade von einer (Musel)-Bande überfallen wird, und das eine, daß dir einfällt: "Ihr habt euer Auto falsch geparkt".

Will sagen, das größte Problem ist der Islam, danach kommt lange lange nichts !

Ihr seid alle dem Holzweg. Mit Hass auf den Islam oder Moslems kann man hier nichts verändern. Schaut in die Bürgerkriegsgebiete, wo das hinführt, es dauert dort schon Jahrhunderte.

Du musst mal unterscheiden lernen zwischen Symptom einer Entwicklung und Ursache. Die Moslems haben sich hier nicht selbst einquartiert sondern, weil es den Europäern scheiss egal war, wer ihre Städte bevölkert, wer hier lebt und arbeitet oder Stütze kassiert. Schau doch mal in die großen europäischen Metropolen. Was du siehst, ist nur die Verachtung unserer eigenen Kultur. Sie bauen Einkaufstempel, anstatt Kirchen, großspurige Autobahnen, Geschäftsviertel, statt Kunst und Kultur.

Die Kraft, die im Mittelalter die großen Kathedralen als Ausdruck der abendländischen Kultur entstehen ließ, hat sich heute dem weltlichen Mammon zugewendet, der schlicht und einfach Geld heisst.


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Prinz Eugen
11.11.2007, 17:07
Ihr seid alle dem Holzweg. Mit Hass auf den Islam oder Moslems kann man hier nichts verändern. Schaut in die Bürgerkriegsgebiete, wo das hinführt, es dauert dort schon Jahrhunderte.

Du musst mal unterscheiden lernen zwischen Symptom einer Entwicklung und Ursache. Die Moslems haben sich hier nicht selbst einquartiert sondern, weil es den Europäern scheiss egal war, wer ihre Städte bevölkert, wer hier lebt und arbeitet oder Stütze kassiert. Schau doch mal in die großen europäischen Metropolen. Was du siehst, ist nur die Verachtung unserer eigenen Kultur. Sie bauen Einkaufstempel, anstatt Kirchen, großspurige Autobahnen, Geschäftsviertel, statt Kunst und Kultur.

Die Kraft, die im Mittelalter die großen Kathedralen als Ausdruck der abendländischen Kultur entstehen ließ, hat sich heute dem weltlichen Mammon zugewendet, der schlicht und einfach Geld heisst.


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Ich glaube du willst mich etwas auf den Arm nehmen:

siehe meinen Beitrag Nr. 130

Aldebaran
11.11.2007, 17:08
Hätte ein Beobachter im 10 Jhd. auch von den Europäern behaupten können. Du unterschätzt, daß sich Völker und Weltregionen weiter entwickeln. Du sitzt dem klassischen Trugschluss auf, die Gegenwart linear in die Zukunft zu projezieren. Die islamischen Länder und ihre Gesellschaftssysteme sind den gleichen materiellen Notwendigkeiten ausgesetzt, wie alle anderen Länder auch. Ich sage mal: Wenn das Öl alle ist, wird der Anpassungsdruck enorm. Und dann ist das islamische Schreckgespennst schnell ein unbedeutender Nebenschauplatz der Weltgeschichte geworden.

Sei gewiss, sie werden ihre Reformation bekommen, wie einst das Christentum auch.

---

Es scheint aber Europa in weltweiter Perspektive eher eine Ausnahme zu sein, was die Bedeutung der Religion betrifft. Nur Ostasien scheint ähnlich positioniert zu sein, wenn man u.a. dieser Untersuchung glauben darf:

http://www.gallup-international.com/ContentFiles/millennium15.asp

Europäer glauben zwar mehrheitlich an "irgendetwas", aber der Glaube spielt nur für eine Minderheit eine Rolle im täglichen Leben. Schon in Nordamerika und auch im teilweise durchaus "modernisierten" Lateinamerika ist das anders.

Bei den Arabern kann ich mir eine "Säkularisierung" schon deshalb kaum vorstellen, weil die arabische Kultur praktisch identisch mit dem Islam ist. Das mag im Iran oder in der Türkei anders aussehen, aber die Araber scheinen mir komplett im Islam "gefangen".

Wenn das Öl zur Neige geht oder vielleicht auch schon vorher, wenn der Ölverbrauch wegen eines stärker als erwartet fortschreitenden Klimawandels massiv eingeschränkt werden muss und andererseits die Lebensmittelpreise steigen, wird die arabische Welt im- oder explodieren - ersteres, wenn Europa sich abschottet, letzteres im anderen Fall.

Klopperhorst
11.11.2007, 17:13
Ich glaube du willst mich etwas auf den Arm nehmen:

siehe meinen Beitrag Nr. 130

Nochmal. Islam in Europa = Symptom der Verachtung unserer eigenen Kultur.



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Klopperhorst
11.11.2007, 17:18
...
Bei den Arabern kann ich mir eine "Säkularisierung" schon deshalb kaum vorstellen, weil die arabische Kultur praktisch identisch mit dem Islam ist. Das mag im Iran oder in der Türkei anders aussehen, aber die Araber scheinen mir komplett im Islam "gefangen". ....

Sie definieren sich ja zur Zeit auch stark durch die Ablehnung vom Westen. Und dazu kommt das große Bevölkerungswachstum, was den Nationalismus und religiösen Fanatismus eher noch unterstützt. Aber natürlich kann niemand wissen, ob sie sich noch in diesem Jahrhundert reformieren oder erst in späterer Zeit.

Der Entwicklungspfad der Religionen geht aber insgesamt den Weg, daß sie Reformen durchmachen und an die neue Zeit angepasst werden.

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Aldebaran
11.11.2007, 17:39
Ihr seid alle dem Holzweg. Mit Hass auf den Islam oder Moslems kann man hier nichts verändern. Schaut in die Bürgerkriegsgebiete, wo das hinführt, es dauert dort schon Jahrhunderte.

Du musst mal unterscheiden lernen zwischen Symptom einer Entwicklung und Ursache. Die Moslems haben sich hier nicht selbst einquartiert sondern, weil es den Europäern scheiss egal war, wer ihre Städte bevölkert, wer hier lebt und arbeitet oder Stütze kassiert. Schau doch mal in die großen europäischen Metropolen. Was du siehst, ist nur die Verachtung unserer eigenen Kultur. Sie bauen Einkaufstempel, anstatt Kirchen, großspurige Autobahnen, Geschäftsviertel, statt Kunst und Kultur.

Die Kraft, die im Mittelalter die großen Kathedralen als Ausdruck der abendländischen Kultur entstehen ließ, hat sich heute dem weltlichen Mammon zugewendet, der schlicht und einfach Geld heisst.---

Man kann hier Symptom und Ursache nicht trennen. Die muslimische Einwanderung ist druchaus ein besonderes Phänomen und von anderen Einwanderergruppen zu unterscheiden.

Der Islam ist aufgrund seiner prinzipiell alle Lebenbereiche umfassenden "Reichweite" besser als alle anderen Religionen bzw. Kulturen geeignet, Parallelgesellschaften aufrechtzuerhalten. Diese fördern wiederum das quantitative Wachstum, denn sie erlauben es, Frauen in einem "Regime hoher Fertilität" zu fixieren. Am deutlichsten sieht man das in GB, wo es ausnahmsweise auch Zahlen gibt: In Pakistan geborene Frauen kamen dort 2005 (langfristig) auf 4,7 Kinder, in Bangladesch geborene auf 3,9 und in Indien geborene nur auf 2,3. Auch Afrkanerinnen kamen nur auf Werte um 2.

Zudem sorgt dieses "Einhegen" für eine Endogamie, die bei Migranten fast immer mit Ehegattennachzug verbunden sind. Die spezifischen Heiratsregeln (nur muslimische Männer dürfen außerhalb der Gruppe heiraten) sorgen ebenfalls für geringe "Verluste" an die Umgebung oder sogar für einen Nettogewinn, da Frauen eher bereit sind, ihre Kultur und Religion zugunsten der ihres Ehepartners aufzugeben. Das alles wird mit einem Überlegenheitsgefühl ergänzt, das in frühester Kindheit eingeimpft wird und so z.B. bei Hindus nicht vorhanden ist.

Der Vergleich mit den USA zeigt die Besonderheit deutlich: Relativ gesehen gibt es dort ca. drei mal so viele Latinos wie Moslems in Westeuropa. Trotzdem verläuft die "ethnische Revolution" in den USA nahezu geräuschlos ab. Ich möchte behaupten, dass auch in Europa eine Masseneinwanderung aus Lateinamerika auf erheblich weniger Vorbehalte stoßen würde. Die politischen Aktivitäten der Latinos spielten sich weitgehend im Rahmen des bekannten Rechts-Links-Spektrums ab und auch etliche christliche Konfessionen würden gestärkt, aber es würde nichts wirklich Neues hinzugefügt. Das ist beim Islam anders, auch wenn die hoffnungslos ignorante Linke das anders "sieht", wenn man dort überhaupt von "sehen" sprechen kann.

Nur ein Beispiel, nämlich die jeweils 10 häufigsten Namen für Neugeborene in New York im letzten Jahr (o.k., in Texas oder Florida sieht es ein bisschen anders aus):

Hispanics:

Angel
Christopher
Justin
Jayden
Anthony
Joshua
Kevin
David
Daniel
Brandon/Michael*


Asiaten:

Ryan
Jason
Kevin
Daniel
Matthew
Justin
Ethan
Eric
Andrew
Vincent

http://www.nyc.gov/html/doh/html/pr2007/pr085-07.shtml


Ist jemals ein Türke oder Marokkaner gesichtet worden, der Lukas oder Kevin heißt?

Man könnte natürlich umgekehrt sagen, dass der Islam langfristig einen bremsenden Einfluss auf die Einwanderung haben wird, weil durch ihn die damit verbundenen Probleme sowohl real als auch in der Wahrnehmung massiv vergrößert werden und indem er eine Vermischung verhindert.

So oder so ist das Islamthema aber ein ganz zentrales.

Klopperhorst
11.11.2007, 17:58
@Aldebaran

Ich finde das alles sehr interessant und will den Islam auch nicht verharmlosen. Aber was hier an Horrorszenarien verlautbart wird, ist eben nur die Extrapolation des Ist-Zustandes oder des Zustandes in unterentwickelten Gebieten der isl. Welt auf die Zukunft Europas.

Überdies habe ich hier schon mehrfach nachgewiesen, daß sich das Gebärverhalten von Moslemfrauen auch mit der Zeit dem westeurop. Durchschnitt angleicht und das dramatische Anwachsen dieser Gruppen (angeblich 6,6% pro Jahr = größer als das Bev.-Wachstum Schwarzafrikas) eine plumpe Lüge ist.
So sank z.B. die Geburtenrate türkischer Frauen in den Niederlanden von durchschnittlich 3,2 Kinder 1990 auf 2,26 Kinder 1999 und von marokkanischen Frauen von 4,9 auf 3,3 [1]. Auch in Deutschland befindet sich die Fertilität nicht-europäischer Einwanderer im Sinkflug, wenngleich sie immer noch deutlich höher als der Durchschnitt liegt.

[1] Zahlen entnommen der niederländischen Zeitung Trouw vom 9.11.2005: „Enkele feiten over de migrant in Nederland“, www.trouw.nl


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Aldebaran
11.11.2007, 18:18
@Aldebaran

Ich finde das alles sehr interessant und will den Islam auch nicht verharmlosen. Aber was hier an Horrorszenarien verlautbart wird, ist eben nur die Extrapolation des Ist-Zustandes oder des Zustandes in unterentwickelten Gebieten der isl. Welt auf die Zukunft Europas.

Ich glaube nicht an die Islamisierung Europas, aber die Bildung und das Wachstum von islamischen Enklaven in Europa. Das wird schon Konflikststoff genug bringen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die Frage, wie man damit umgehen soll, letztlich die EU sprengen wird.

Meine Lieblingsanalogie ist der Dreißigjährige Krieg. Auch der entstand letztlich dadurch, dass eine neue dritte Kraft, nämlich der Calvinismus, zum Zusammenbruch des bisherigen konfessionellen Gleichgewichts führte. Hier in Europa könnte der Islam das Gleichgewicht zwischen links-grün und bürgerlich-christlich aus den Angeln heben, wenn sich die Linke zunehmend mit dem europäischen Islam "verbündet", in Wirklichkeit aber instrumentalisiert wird. Der Fall Brüssel hat mich da sehr nachdenklich gemacht.



Überdies habe ich hier schon mehrfach nachgewiesen, daß sich das Gebärverhalten von Moslemfrauen auch mit der Zeit dem westeurop. Durchschnitt angleicht und das dramatische Anwachsen dieser Gruppen (angeblich 6,6% pro Jahr = größer als das Bev.-Wachstum Schwarzafrikas) eine plumpe Lüge ist.
So sank z.B. die Geburtenrate türkischer Frauen in den Niederlanden von durchschnittlich 3,2 Kinder 1990 auf 2,26 Kinder 1999 und von marokkanischen Frauen von 4,9 auf 3,3 [1]. Auch in Deutschland befindet sich die Fertilität nicht-europäischer Einwanderer im Sinkflug, wenngleich sie immer noch deutlich höher als der Durchschnitt liegt.

Richtig. Man muss in der Tat zwischen den einzelnen Herkunftsgruppen unterscheiden. Die Pakistaner in GB sind sicher ein extremer Fall. Bei den Türken (i.e.S.) kommt noch der Nationalismus hinzu, der vielleicht prägender ist als der Islam. Aus diesem Grund kann ich mir übrigens vorstellen, dass sie am ehesten bereit zur Rückkkehr sind. In diesem Sinne hat Deutschland noch Glück gehabt.

Allerdings bedeutet die Trennung der Moslems von der "Wirtsgesellschaft" auch, dass sich der Angleichungstrend jederzeit umkehren kann. ich erinnere mich gerade an die niederländischen Zahlen, aus denen auch folgt, dass die jüngeren Jahrgänge bei den türkischen und marokkanischen Frauen wieder etwas mehr Kinder hatten als ihre Vorgängerinnen im gleichen Alter.

Übrigens sind in diesem Punkt die Latinos in den USA wiederum ein warnendes Beispiel. Sie liegen mit ca. 2,9 um etwa 1 Kind vor den Weißen und seit etwa 10 Jahren gibt es auch keine Angleichung (mehr).

Prinz Eugen
11.11.2007, 18:23
Nochmal. Islam in Europa = Symptom der Verachtung unserer eigenen Kultur.



---

Nein, nein, nein und nochmals NEIN !

Natürlich haben wir, was heißt wir? ein Teil der Bevlkerung, die eigene Kultur vergessen ... das sind vor allem die Gutmenschen auch 68er genannt!

Und ohne Stolz auf die eigene Kultur bin ich natürlich gegenüber den (dummen) Musel auch in einer etwas schlechteren Position! Da muß ich dir Recht geben!

Wer "schief" angesehen wird, wenn er sagt "ich bin Stolz ein Deutscher zu sein", der braucht sich nicht zu wundern, wenn ein Türke kein Deutscher werden will.


Dennoch: Unser Problem ist der Islam ...

mir kommt das Ganze vor, wie die Rentendiskussion vor 30 Jahren vor, Problem erkannt, Problemm totgeschwiegen !X(

Danke !

Klopperhorst
11.11.2007, 18:34
Nein, nein, nein und nochmals NEIN !
...
Dennoch: Unser Problem ist der Islam ...


Doch, doch, doch und nochmals DOCH !

Die Moslems haben sich hier nicht durch Gewalt einquartiert, sie wurden geholt, aus einem laxen Umgang mit unserer eigenen Kultur heraus.

Das sah Karl Martell etwas anders, als er die Araber aus Frankreich zurückschlug. Damals hatten die Menschen eben noch einen Sinn für ihre eigene Kultur und ihren eigenen Lebensraum.

Diesem bringen die Europäer heute insgesamt nur noch Verachtung entgegen, weil sie einen Ersatzgott, das Geld, anbeten.

---

Prinz Eugen
11.11.2007, 18:39
Doch, doch, doch und nochmals DOCH !

Die Moslems haben sich hier nicht durch Gewalt einquartiert, sie wurden geholt, aus einem laxen Umgang mit unserer eigenen Kultur heraus.

Das sah Karl Martell etwas anders, als er die Araber aus Frankreich zurückschlug. Damals hatten die Menschen eben noch einen Sinn für ihre eigene Kultur und ihren eigenen Lebensraum.

Diesem bringen die Europäer heute insgesamt nur noch Verachtung entgegen, weil sie einen Ersatzgott, das Geld, anbeten.

---

So jetzt kommt der Hammer für Dich:

1972 wurde die Anwerbung von Gastarbeitern aus der Türkei eingestellt !

Wo kamen den die restlichen Türken her, als Sklaven ??? Geholt wurden sie jedenfalls nicht! Höchsten von Fatima Roth ! :))

Walter Hofer
11.11.2007, 18:41
Wo kamen den die restlichen Türken her, als Sklaven ??? Geholt wurden sie jedenfalls nicht! Höchsten von Fatima Roth ! :))

nein, von Fater Kohl und seinem Adlatus Schäuble!

Prinz Eugen
11.11.2007, 18:44
nein, von Fater Kohl und seinem Adlatus Schäuble!

Wir haben meist unterschiedliche Meinungen, aber hier muß ich Dir sogar (leider) zustimmen!

Danke.

Aldebaran
11.11.2007, 21:00
So jetzt kommt der Hammer für Dich:

1972 wurde die Anwerbung von Gastarbeitern aus der Türkei eingestellt !

Wo kamen den die restlichen Türken her, als Sklaven ??? Geholt wurden sie jedenfalls nicht! Höchsten von Fatima Roth ! :))


Aber nicht der Familiennachzug!

Prinz Eugen
11.11.2007, 21:03
Aber nicht der Familiennachzug!

leider

hier war die Möglichkeit, mit viel Schwindel, Betrug, und List Millionen ins Paradies zu schleusen!

Danke, bitte keine Fragen, ich muß :kotz:

Aldebaran
11.11.2007, 21:14
nein, von Fater Kohl und seinem Adlatus Schäuble!

Stimmt nur zum Teil. Die Zahl der Türken betrug 1982 bereits 1,6 Mio. Der Zuwachs seitdem ist leicht mit dem Geburtenüberschuss, dem "Familiennachzug" und den (meistens kurdischen) Asylbewerbern zu erklären.

Immerhin gab es unter der Kanzlerschaft Kohls 1983 und 1984 eine deutliche Rückwanderung von Ausländern (Rückkehrhilfegesetz) und auch 1997/98 gab es noch einmal ein Minus in der Wanderungsbilanz, weil die bosnischen Kriegsflüchtlinge zurückgeschickt wurden.

Gegen den Massenzustrom Anfang der 90er konnte Kohl nicht viel machen. Wer hat denn die Verschärfung des Asysrechts verzögert und schließlich auch dagegen gestimmt?

http://www.zuwanderung.de/tabellen/1_01.html

Aldebaran
11.11.2007, 21:23
Nein, nein, nein und nochmals NEIN !

Natürlich haben wir, was heißt wir? ein Teil der Bevlkerung, die eigene Kultur vergessen ... das sind vor allem die Gutmenschen auch 68er genannt!

Und ohne Stolz auf die eigene Kultur bin ich natürlich gegenüber den (dummen) Musel auch in einer etwas schlechteren Position! Da muß ich dir Recht geben!

Wer "schief" angesehen wird, wenn er sagt "ich bin Stolz ein Deutscher zu sein", der braucht sich nicht zu wundern, wenn ein Türke kein Deutscher werden will.


Dennoch: Unser Problem ist der Islam ...

mir kommt das Ganze vor, wie die Rentendiskussion vor 30 Jahren vor, Problem erkannt, Problemm totgeschwiegen !X(

Danke !


Doch, doch, doch und nochmals DOCH !

Die Moslems haben sich hier nicht durch Gewalt einquartiert, sie wurden geholt, aus einem laxen Umgang mit unserer eigenen Kultur heraus.

Das sah Karl Martell etwas anders, als er die Araber aus Frankreich zurückschlug. Damals hatten die Menschen eben noch einen Sinn für ihre eigene Kultur und ihren eigenen Lebensraum.

Diesem bringen die Europäer heute insgesamt nur noch Verachtung entgegen, weil sie einen Ersatzgott, das Geld, anbeten.

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Es ist nicht wirklich ein Widerspruch. Der Islam ist das vordringlichste Problem, aber wer z.B. die Einwanderung von Muslimen durch eine solche aus Schwarzafrika ersetzen will, bringt uns aus dem Regen in die Traufe.

Die Auseinandersetzung darüber, wer wir sind und was wir sein wollen, wird uns nicht erspart bleiben. Gerade weil an der Islamfrage so viel Grundsätzliches hängt, hat sie m.E. das Potential, Europa tief zu spalten.

politisch Verfolgter
11.11.2007, 21:42
Nicht die Muslime, sondern die per Arbeitsgesetzgebung erzwungene Eink./Verm.-Verteilung ist das Problem. Dazu wäre sie erst mal zu wissen, also in Form von Kurven über die %Ränge samt absoluten €Beträgen netterweise zu verlinken. Das Problem ist Zugang zu Privatkapital per Wertschöpfung. Hierzu fehlt die vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter, es fehlen also Betriebe, mit denen die damit Anbietenden ihre marktwirtschaftl. Profitmaximierung bezwecken.
Wir benötigen endlich Marktwirtschaft statt Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Man hat dem Markt profitmaximierend anbieten zu können, auch dann, wenn man keinen Betrieb besitzt. Betriebsbesitz ist dazu auch nicht notwendig, sondern die Investivnutzung diversiv vernetzter high tech Betriebe.
Die betriebslosen Anbieter benötigen Marktzugang. Hier ist jede Menge Grundlagenarbeit zu leisten, eine aktive Wertschöpfungspolitik ist von Wertsch.-Wiss. zu flankieren.
Es geht um den Profit der Anbieter. Das ist "das vordringlichste Problem".

Quo vadis
11.11.2007, 21:43
Ihr seid alle dem Holzweg. Mit Hass auf den Islam oder Moslems kann man hier nichts verändern. Schaut in die Bürgerkriegsgebiete, wo das hinführt, es dauert dort schon Jahrhunderte.

Du musst mal unterscheiden lernen zwischen Symptom einer Entwicklung und Ursache. Die Moslems haben sich hier nicht selbst einquartiert sondern, weil es den Europäern scheiss egal war, wer ihre Städte bevölkert, wer hier lebt und arbeitet oder Stütze kassiert. Schau doch mal in die großen europäischen Metropolen. Was du siehst, ist nur die Verachtung unserer eigenen Kultur. Sie bauen Einkaufstempel, anstatt Kirchen, großspurige Autobahnen, Geschäftsviertel, statt Kunst und Kultur.

Die Kraft, die im Mittelalter die großen Kathedralen als Ausdruck der abendländischen Kultur entstehen ließ, hat sich heute dem weltlichen Mammon zugewendet, der schlicht und einfach Geld heisst.


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Du hast wie immer den Daumen drauf.Kleine Ergänzung noch.Die ganze Umvolkung ist eiskaltes wirtschaftspolitisches Kalkül, die native Bevölkerung verkauft man es über die Liberalismusschiene (Toleranzfalle).
PI zeichnet z.B. aus, dass etwaiige restriktive Forderungen in Bezug auf Moslems im Inland dadurch, dass man ohne wenn und aber auf Etabliert setzt, schon im Keim untauglich sind und keinerlei Chance haben jemals umgesetzt zu werden.Im Gegenzug darf außenpolitisch Richtung Iran z.B. aus allen Rohren gefeuert werden, da es keine wirtschaftspolitsiche Sache, sondern eine rein weltanschauliche zwischen Israel und Iran ist.Europa darf da gerne den projüdischen Handlanger spielen.

esperan
12.11.2007, 08:57
Das haben die Europäer selbst in der Hand. Wenn allerdings die Europäer einen solch geringen Überlebenstrieb haben wie heutzutage, dann könnte das Europa, was wir heute kennen, bald Geschichte sein. Toleranz und Liberalismus sind ja an sich positive Werte, auf der anderen Seite könnten sie auch zum Untergang Europas beitragen. Bildung und Gleichberechtigung der Geschlechter sowie der Wohlstand führen zum Bevölkerungsrückgang in den reichen Staaten des Nordens. Was ja eigentlich nicht besonders tragisch wäre, wenn nciht gleichzeitig kulturfremde Menschen in Scharen nach Europa einwandern würden bzw. man lässt sie einwandern. Dadurch schaufelt man sich auf die Dauer sein eigenes Grab. Europa muss umdenken um überleben zu können, anders ist das wohl nicht zu schaffen.

Entscheidend ist, inwieweit man diese Wanderungsströme zulässt. Europa ist heute noch stark genug dazu, um regelnd einzugreifen. Wenn man es denn wirklich wollte. Die Indianer Nordamerikas beispielsweise waren es nicht./

Sie können ja ruhig zunehmen, die Bevölkerungen in Afrika und Asien. Solange sie in ihrer Heimat bleiben, ist dies nicht weiter tragisch. Bis heute allerdings kann man bequem die Bevölkerungsüberschüsse auf Europa abladen, was die Länder mit hohen Bevölkerungs-Wachstumsraten nicht unter Druck setzt, mal etwas daran zu ändern und selbst aktiv zu werden. Wenn Europa die Grenzen dicht macht und die Länder mit hohen Geburtenraten im "eigenen Saft schmoren", dann müssen sie ja handeln, um dieser verhängnisvollen Entwicklung entgegenzutreten. Ansonsten fliegt ihnen bald der Laden um die Ohren.

Ich glaube nicht, dass der Prozess noch aufzuhalten ist. Zu viele Ausländer sind bereits in den Ländern Europas, welche überwiegend aus weniger gebildeten bis gar nicht gebildeten Menschen bestehen. Zunächst werden diese Menschen ausgegrenzt werden, weil die Teile Europas durch viele dieser Menschen mit Kriminalität und staatlich geförderter finanzieller Ausbeutung des Systems überschwemmt werden. Die Ausgegrenzten werden sich mittels Gewalt ihren Respekt verschaffen - wie wir es heute ja schon in den Ghettos der Großsstädte erkennen können. Dies führt zu weiterer Ausgrenzung. An eine Integration der Ausgegrenzten ist nicht mehr zu denken. Alle Bemühungen werden scheitern. Das System wird sich selbst vernichten. Schon seit mehr als 20 Jahren ist deutlich zu erkennen, dass das ganze nicht gut gehen kann. Doch die Politik fördert diesen Prozess auch noch. Dies ist nicht mehr nur mit Fahrlässigkeit zu betiteln. Entsprechend wird sich der muslimische Teil des in diesen Ländern lebenden "Mobs" irgend wann wieder an die muslimischen Werte erinnern, da es ihnen Stärke und Einigkeit verspricht, und es wird einen enormen Nährboden für religiöse Gewalt bereit gestellt. Wir werden versinken in dieser Gewalt. Das was wir in vielen Ländern erleben, wo Anschläge an der Tagesordnung zu sein scheinen, wird nach Europa schwappen. Der Polizeiapparat wird der Lage nicht mehr Herr werden können.

Unsere Politiker haben es schlichtweg vermasselt. Und das langsame Aufwachen wird uns nicht mehr retten können. Und hoffentlich kommen dann extreme rechte Parteien nicht wieder zum Vorschein, die die Stimmung weiter anheizen, um weiteren Unfrieden zu stiften. Denn dies wird nur zu weiterer Gewalt und Gegengewalt führen. Was nicht mehr aufzuhalten ist, kann ja nach manchen Gesinnungen nur durch radikales Vorgehen beendet werden ... udn dies würde uns dann wieder in die Nähe des NS-Systems führen. Somit zu einem totalitären System. Ob so oder so ... der Innere Frieden Europas wird schon bald gänzlich dahin sein. Letztendlich können die Menschen, die Bürger in diesen Ländern nichts mehr dafür, was durch die Politik provoziert wurde. Auch die Ausländer nicht, die halt so leben, wie es das System zulässt. Armes Europa ... armes Deutschland.

Nephtys
12.11.2007, 11:45
Kannst du mir mal erklären, wo die zusätzlichen 2 Milliarden Afrikaner und Asiaten bis 2050 auch hinsollen? Da bietet sich förmlich das demografisch implodierende Europa mit seiner hervorragenden Infrastruktur an.

Glaub mal nicht, daß die Sache noch kündbar ist. Einen Zaum um Europa wird niemand bauen können.

Wir steuern auf wirklich revolutionäre Zeiten zu. Diese Jahre sind die Ruhe vor dem Sturm.

---

Und ob Man(n) einen Zaun bauen kann, bis sie lernen Kondome zu benutzen und Ihr Gehirn voll zu gebrauchen!!!!!

Primitive.

Nephtys
12.11.2007, 11:46
Irgendwann kommt ein zweiter Adolf und alle Integrationsbeauftragten werden sich die Augen reiben.

Dessen können die Dialüger sicher sein!

Eridani
12.11.2007, 12:00
Irgendwann kommt ein zweiter Adolf und alle Integrationsbeauftragten werden sich die Augen reiben.
Dessen können die Dialüger sicher sein!
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Wenn überhaupt, kann ich mir einen neuen "Führer" z.Z. nur in Russland vorstellen. Nationale Strömungen im ehemaligen Zarenreich entwickeln sich mit beängstigender Geschwindigkeit. Auch eine Folge der immer größer werdenden Schere ARM - REICH. Gewollt? Und wenn - von wem?

Einen "Messias" in Europa sehe ich nicht. Alle Ansätze, ob Schill, Voigt (D), Haider(A), LePen(F), Pia Kjärsgaard(DK) - sind immer wieder im Keime erstickt worden.
Was in anderen Ländern abgeht, bezgl."rechter" Strömungen (Europa "Neuzugänge") ,kann ich jetzt aus dem Kopf nicht sagen..................
7594
E:

Pandulf
12.11.2007, 12:07
Der Fehler des Westens ist sein Anspruch auf Universalismus. Dieser Anspruch verhindert, daß der Westen rational mit der Frage der islamischen Einwanderer umgeht. Sprich das deren Nutzen und deren Systemkonformität geprüft wird. Dies geschieht nicht. Einwanderer sind per se gut. Ein nicht Integrieren der islamischen Einwanderer ist auf Grund dieses universellen Anspruchs nicht vorstellbar. Es liegt sozsagen außerhalb des Systems. Für uns Europäer bedeutet dies, daß Europa mal wieder von blinden Ideologie in den Abgrund gezogen wird.

esperan
12.11.2007, 12:07
Irgendwann kommt ein zweiter Adolf und alle Integrationsbeauftragten werden sich die Augen reiben.

Dessen können die Dialüger sicher sein!

Und wenn dieser zweite Adolf kommt, wird es Zeit sein Hab und Gut in diesem Land zu verkaufen und so schnell als möglich in ein anderes, nicht betroffenes Land, auszuwandern. Ich möchte so was nicht miterleben. Dann ist die Demokratie vollständig am Boden.

Schaut euch doch Amerika an. Was dort geschieht, kommt Jahre oder Jahrzehnte später nach Deutschland. Das war mir schon klar, als ich damals den Film "Die Klasse von 1984" anschaute. Gewalt an Schulen war das Thema. Dort sah man genau das, das wir heute von den Schulen aus den Ghettos Deutscher Großstädte kennen. Lehrer, die sich bewaffnen mussten (und wenn es heute auch nur mit einem Handy ist), Schüler, die den Lehrer ignorierten, dem Unterricht nicht folgten, die Schüler am Eingang von Polizisten nach Waffen abgesucht wurden, etc. Damals sagte ich bereits ... naja, das komt in zehn oder zwanzig Jahren auch in Deutschland. Man belächelte diese Aussage nur.

Heute rüsten sich amerikanische Polizisten in Amerika, wie jetzt in San Fransisco auf mit Schnellgewhren (oder wie die Dinger heißen) und sagen: Es ist Krieg. Das Polizistendasein gleicht mehr und mehr dem Soldatendasein. Das ist heute in Amerika, in zehn bis zwanzig Jahren wird es in Deutschland ankommen. Ja, vermutlich in ganz Europa. No-Go-Areas haben wir ja schon. Sowohl für Inlander, als Ausländer. Auch das ist in Amerika schon seit langem so. Schaut euch doch die Großstädte in Frankreich an. Mehr braucht man dazu nicht zu sagen. Die Menschen werden aus ihrer Gegend fliehen, wo sie aufgewachsen sind, wie es in Amerika schon Gang und Gebe ist, wenn die "Anständigen" Kinder bekommen. Weil sie ihrem Kind eine Lebensperspektive schaffen wollen, weil sie ihr Kind vor Kriminalität und dem Drogensumpf schützen wollen. Berlin, Frankfurt, Köln, das werden vermutlich die ersten Städte sein, wo dies in bombstischen Ausmaß geschehen wird. Man zieht zunächst in bessere Gegenden, dann an den Rand der Stadt, dann viele vermutlich ganz weg. Die Arbeitslosigkeit wird weiter steigen, die Verarmung der Menschen weiter voranschreiten, das System wird die Sozialhilfen minimieren, einstellen müssen, weil der Schuldenberg keine flächendeckende Gleichberechtigung der Schwachen mehr zulassen wird. Menschen werden sich weiter an den untersten Rand der Gesellschaft gedrängt fühlen - die sich dann überhaupt keinen Luxus mehr leisten können. Mehr Kriminalität wird die Folge sein, das Erstarken der Schwachen. Wenn man sich dann nicht mal mehr im Alkohol ertränken kann, weil man das Leben nicht mehr erträgt, da der Alkohol nicht mehr finanzierbar ist, wird es einen Aufstand geben. Vielleicht wird man deshalb den Alkohol ermäßigt lassen seitens der Politik - um das Volk im Dämmerzustand zu belassen ...?

Dahingehend bin ich kein Optimist mehr. Die besten Jahre sind nunmehr nunmal vorbei. Und die Spirale nach unten wird sich meiner Meinung nach nicht mehr aufhalten lassen. Selbst wenn man nun beginnt, sich zu bemühen. Es ist zu spät meine Damen und Herren Politiker. Das Prekariat wird nun zu Wort kommen. Dieses, das ihr selbst geschaffen habt. Und beschwert euch bitte nicht darüber, sondern erhöht weiter eure Diäten, damit ihr in saus und braus leben könnt. In den Zeiten, wo das Volk langsam aber sicher verarmt, außer ein paar Kapitalisten und Bosse in den Führungsetagen. Das ganze ist soooo jämemrlich. Und wir alle mittendrin.

Prinz Eugen
12.11.2007, 12:09
Es ist nicht wirklich ein Widerspruch. Der Islam ist das vordringlichste Problem, aber wer z.B. die Einwanderung von Muslimen durch eine solche aus Schwarzafrika ersetzen will, bringt uns aus dem Regen in die Traufe.

Die Auseinandersetzung darüber, wer wir sind und was wir sein wollen, wird uns nicht erspart bleiben. Gerade weil an der Islamfrage so viel Grundsätzliches hängt, hat sie m.E. das Potential, Europa tief zu spalten.

Es ist ein Widerspruch, denn "Klapperhorst" glaubt wirklich, daß sich der Isalm reformieren wird! Da ist er auf dem Holzweg!

Wir (das heißt Deutschland/Europa) brauchen keine Massenzuwanderung! Wir brauchen vielleicht 100 oder 200.000 Spezialisten aus Indien/Korea/China.

Die Massenzuwanderung wollen nur die Gutmenschen und die Industrie/Handel, denn die wollen neue Kunden um jeden Preis, auch wenn das Land darüber zugrunde geht!

So sieht es aus und nicht anders!

Noko43
12.11.2007, 19:02
Es ist nicht wirklich ein Widerspruch. Der Islam ist das vordringlichste Problem, aber wer z.B. die Einwanderung von Muslimen durch eine solche aus Schwarzafrika ersetzen will, bringt uns aus dem Regen in die Traufe.

Die Auseinandersetzung darüber, wer wir sind und was wir sein wollen, wird uns nicht erspart bleiben. Gerade weil an der Islamfrage so viel Grundsätzliches hängt, hat sie m.E. das Potential, Europa tief zu spalten.

Die Masseneinwanderung speziell aus dem Nahen Osten und aus Schwarzafrika hat außer einigen Nachteilen auch den Vorteil, dass wir ethnische Europäer uns mit unserer Identität und Kultur befassen müssen. Dies könnte uns, wenn wir mit unsere Lebensart und Kultur erhalten wollen, eventuell wieder zur Rückbesinnung auf unsere Werte motivieren. Und wir geraten massiv unter Druck, unsere Einwanderungspolitik insgesamt zu überdenken. Weiterwursteln wie bisher ist in der Zukunft wohl nicht mehr denkbar wenn das Europa, was wir heute noch kennen, eine Zukunft haben soll.

esperan
12.11.2007, 19:11
Die Masseneinwanderung speziell aus dem Nahen Osten und aus Schwarzafrika hat außer einigen Nachteilen auch den Vorteil, dass wir ethnische Europäer uns mit unserer Identität und Kultur befassen müssen. Dies könnte uns, wenn wir mit unsere Lebensart und Kultur erhalten wollen, eventuell wieder zur Rückbesinnung auf unsere Werte motivieren. Und wir geraten massiv unter Druck, unsere Einwanderungspolitik insgesamt zu überdenken. Weiterwursteln wie bisher ist in der Zukunft wohl nicht mehr denkbar wenn das Europa, was wir heute noch kennen, eine Zukunft haben soll.

Und dennoch ... hätte dies alles nicht so weit kommen müssen.

Atheist
12.11.2007, 19:13
Und dennoch ... hätte dies alles nicht so weit kommen müssen.

der Mensch muß aber immer erst eine Katastrophe durch machen um sich der Sache bewusst zu werden

Noko43
12.11.2007, 19:14
Es ist ein Widerspruch, denn "Klapperhorst" glaubt wirklich, daß sich der Isalm reformieren wird! Da ist er auf dem Holzweg!


Möglich wäre es durchaus, dass der Islam sich reformiert. Die westlichen Gesellschaften haben im Laufe der Geschichte auch immer wieder Veränderungen durchgemacht. Warum sollten die Moslems solche Veränderungen nicht auch vollziehen können? Allerdings sollten die einheimischen Europäer ein wenig nachhelfen.

In Europa leben auch eine menge sekulärer Moslems, die nicht zur Radikalität neigen, Das sollte man auch nicht vergessen. Man sollte nicht nur die radikale Minderheit der Moslems beachten, sondern auch die friedlichen Moslems.

Die einheimischen Europäer sollten sich mit den gemäßigten Moslems verbünden und versuchen, mit ihnen einen "Euro-Islam" zu etablieren, der mit den westlichen Gesellschaften besser kompatibel ist und der einen gemäßigten und friedlichen Charakter hat. Dies ist unsere Chance, dem Islam die Aggressivität und den Überlegenheitsanspruch sowie den Drang zur Weltherrschaft ein wenig zu nehmen. Man sollte diese Möglichkeit versuchen, immerhin besser als nichts zu tun.

Noko43
12.11.2007, 19:19
Und dennoch ... hätte dies alles nicht so weit kommen müssen.

Sicherlich, auch ich halte seit langer Zeit die europäische Einwanderungspolitik für verfehlt. Ich wünschte, es wäre anders gelaufen. Aber die Situation ist nun einmal so, wie sie ist. Wir sollten versuchen, das Beste daraus zu machen, aus Fehlern zu lernen und in der Zukunft die Einwanderungspolitik vernünftiger zu gestalten. Noch kann man das Ruder herumreißen, wenn man es denn wirklich will.

esperan
12.11.2007, 19:22
der Mensch muß aber immer erst eine Katastrophe durch machen um sich der Sache bewusst zu werden

Wie viele Katastrophen hatten wir zum Bleistift in Deutschland schon? Keiner lernt daraus ... nicht mal diese hochbezahlten Politiker, die nur von Wahl zu Wahl denken. Man lernt auch nicht hinsichtlich der Besetzung. Erst Kohl, dann Schröder, eine Claudia Roth ... ein Fischer ... sind die alle noch ganz knusper in der Birne? Und imemr wieder kommen solche Exoten an die Macht. da stimmt doch was nicht im Oberstübchen. Also ... Deutschland verrecke ... wir haben keinen Frieden verdient!

Atheist
12.11.2007, 19:25
Wie viele Katastrophen hatten wir zum Bleistift in Deutschland schon? Keiner lernt daraus ... nicht mal diese hochbezahlten Politiker, die nur von Wahl zu Wahl denken. Man lernt auch nicht hinsichtlich der Besetzung. Erst Kohl, dann Schröder, eine Claudia Roth ... ein Fischer ... sind die alle noch ganz knusper in der Birne? Und imemr wieder kommen solche Exoten an die Macht. da stimmt doch was nicht im Oberstübchen. Also ... Deutschland verrecke ... wir haben keinen Frieden verdient!

Das ist ja auch einer der Grüne warum Europa (das christliche Europa) untergehen wird, man lernt nicht aus seinen Fehlern und befindet sich demographisch und kulturell im absoluten Niedergang

esperan
12.11.2007, 19:28
Sicherlich, auch ich halte seit langer Zeit die europäische Einwanderungspolitik für verfehlt. Ich wünschte, es wäre anders gelaufen. Aber die Situation ist nun einmal so, wie sie ist. Wir sollten versuchen, das Beste daraus zu machen, aus Fehlern zu lernen und in der Zukunft die Einwanderungspolitik vernünftiger zu gestalten. Noch kann man das Ruder herumreißen, wenn man es denn wirklich will.

Man muss ja mal unterscheiden. Viele andere Länder haben nicht die Hauptschuld zu tragen, an dem, was daraus wurde. Frankreich, England ... ihre Kolonien. Da können die letzten Präsis nicht viel dafür, dass es sich so entwickelt hat. Aber dieses Deutschland hat gesehen, was daraus resultiert und ist fleißig in der Schiene mitgelaufen ohne Weitblick. Und da gibt es nicht mehr viel ... bestes daraus zu machen. Der Zug ist halt raus. Und Ruder rumreißen ... sorry ... da muss ich ein bisserl lachen. Wer will es denn wirklich, ohne einen Krieg im lande anzuzetteln? Wenn man mit den Türken klare Worte spricht (die logisch sind nach unserem Verständnis), dann gibt es doch schon Erpressungsversuche. Wenn man ein Stück weit weiter gehen würde, dann gäbe es Krieg in diesem Land. Was willst Du da noch rumreißen ohne Gewalt zu provozieren ... und wenn sie geschieht, dann sind die Deutschen wieder mal schuld. Wir sind so ziemlich am Arsch und trotzdem wird, obwohl man es weiß, imer noch alles schön geredet.

Prinz Eugen
12.11.2007, 19:29
Möglich wäre es durchaus, dass der Islam sich reformiert. Die westlichen Gesellschaften haben im Laufe der Geschichte auch immer wieder Veränderungen durchgemacht. Warum sollten die Moslems solche Veränderungen nicht auch vollziehen können? Allerdings sollten die einheimischen Europäer ein wenig nachhelfen.

Meine Rede (bitte nachschauen)

In Europa leben auch eine menge sekulärer Moslems, die nicht zur Radikalität neigen, Das sollte man auch nicht vergessen. Man sollte nicht nur die radikale Minderheit der Moslems beachten, sondern auch die friedlichen Moslems.

Wenn nur 10 % gewalttätig sein, dann sind es 400.000 Personen. Mehr als 40 Divisionen! Und es sind mind. 19% und 25% Unterstützer ! Hallo, mal nachgerechnet !

Die einheimischen Europäer sollten sich mit den gemäßigten Moslems verbünden und versuchen, mit ihnen einen "Euro-Islam" zu etablieren, der mit den westlichen Gesellschaften besser kompatibel ist und der einen gemäßigten und friedlichen Charakter hat. Dies ist unsere Chance, dem Islam die Aggressivität und den Überlegenheitsanspruch sowie den Drang zur Weltherrschaft ein wenig zu nehmen. Man sollte diese Möglichkeit versuchen, immerhin besser als nichts zu tun.

Meine Rede, bzw. der Versuch von Basam Tibi. Aber unsere Gutmensch-Politiker stecken ihre Köpfe in den Sand !

esperan
12.11.2007, 19:31
Das ist ja auch einer der Grüne warum Europa (das christliche Europa) untergehen wird, man lernt nicht aus seinen Fehlern und befindet sich demographisch und kulturell im absoluten Niedergang

Tja, wenn es so sein soll, dann ist es halt wohl so. Was soll man da noch schönreden? Wir hatten es ca. 20-30 Jahre gut - die längste Zeit nach dem 2. WK ohne Krieg ... jetzt komt der Krieg nicht mehr von außen, sondern trägt sich in den Städten aus ... durch kriminelles Gesocks (Gesocks meine ich Gesocks - manche Menschen kann ich nicht mehr anders beschreiben). Und der Mob wächst von jahr zu Jahr, und gerät bald außer Kontrolle. Und? Dann fallen wir halt wieder ins Mittelalter zurück, als wenn der Komet vom Himmel fallen würde. Neues beginnt ... nach unendlichem Leid. Wie oft hat sich das schon wiederholt? Imemr dasselbe. Und auch wir werden auf dieser Schiene mitschwimmen. Wie immer halt.

Tarzan
12.11.2007, 19:34
Tja, wenn es so sein soll, dann ist es halt wohl so. Was soll man da noch schönreden? Wir hatten es ca. 20-30 Jahre gut - die längste Zeit nach dem 2. WK ohne Krieg ... jetzt komt der Krieg nicht mehr von außen, sondern trägt sich in den Städten aus ... durch kriminelles Gesocks (Gesocks meine ich Gesocks - manche Menschen kann ich nicht mehr anders beschreiben). Und der Mob wächst von jahr zu Jahr, und gerät bald außer Kontrolle. Und? Dann fallen wir halt wieder ins Mittelalter zurück, als wenn der Komet vom Himmel fallen würde. Neues beginnt ... nach unendlichem Leid. Wie oft hat sich das schon wiederholt? Imemr dasselbe. Und auch wir werden auf dieser Schiene mitschwimmen. Wie immer halt.

Und DU hast das alles zu verantworten, da du als Besserwisser nichts dagegen getan hast. Deine Kinder und Kindeskinder werden dich eines Tages fragen: hast du das nicht gewußt und warum hast du nichts dagegen getan? Und dann kommen genau die gleichen Antworten, wie sie auch nach dem Holocaust von unseren Eltern hilflos gesabbelt wurden. Es hat sich nichts geändert.

esperan
12.11.2007, 19:35
Und DU hast das alles zu verantworten, da du als Besserwisser nichts dagegen getan hast. Deine Kinder und Kindeskinder werden dich eines Tages fragen: hast du das nicht gewußt und warum hast du nichts dagegen getan?

Was tust Du dagegen? Können deine Kinder und Kindeskinder auf dich stolz sein? Oder bist Du auch nur so ein Besserwisser, wie ich?

Noko43
12.11.2007, 19:38
Und wenn dieser zweite Adolf kommt, wird es Zeit sein Hab und Gut in diesem Land zu verkaufen und so schnell als möglich in ein anderes, nicht betroffenes Land, auszuwandern. Ich möchte so was nicht miterleben. Dann ist die Demokratie vollständig am Boden.

Leider nützt die vermasselte Einwanderungspolitik möglicherweise den Rechtsextremisten. Es ist ein Alptraum, sich ein Europa vorzustellen, in dem einerseits die Rechtsextremisten stark sind und andererseits enorme soziale Spannungen zwischen arm und reich oder zwischen Einheimischen und Zuwanderern auftreten. Ein Hexenkessel könnte das werden.



Schaut euch doch Amerika an. Was dort geschieht, kommt Jahre oder Jahrzehnte später nach Deutschland. Das war mir schon klar, als ich damals den Film "Die Klasse von 1984" anschaute. Gewalt an Schulen war das Thema. Dort sah man genau das, das wir heute von den Schulen aus den Ghettos Deutscher Großstädte kennen. Lehrer, die sich bewaffnen mussten (und wenn es heute auch nur mit einem Handy ist), Schüler, die den Lehrer ignorierten, dem Unterricht nicht folgten, die Schüler am Eingang von Polizisten nach Waffen abgesucht wurden, etc. Damals sagte ich bereits ... naja, das komt in zehn oder zwanzig Jahren auch in Deutschland. Man belächelte diese Aussage nur.

Heute rüsten sich amerikanische Polizisten in Amerika, wie jetzt in San Fransisco auf mit Schnellgewhren (oder wie die Dinger heißen) und sagen: Es ist Krieg. Das Polizistendasein gleicht mehr und mehr dem Soldatendasein. Das ist heute in Amerika, in zehn bis zwanzig Jahren wird es in Deutschland ankommen. Ja, vermutlich in ganz Europa. No-Go-Areas haben wir ja schon. Sowohl für Inlander, als Ausländer. Auch das ist in Amerika schon seit langem so. Schaut euch doch die Großstädte in Frankreich an. Mehr braucht man dazu nicht zu sagen. Die Menschen werden aus ihrer Gegend fliehen, wo sie aufgewachsen sind, wie es in Amerika schon Gang und Gebe ist, wenn die "Anständigen" Kinder bekommen. Weil sie ihrem Kind eine Lebensperspektive schaffen wollen, weil sie ihr Kind vor Kriminalität und dem Drogensumpf schützen wollen. Berlin, Frankfurt, Köln, das werden vermutlich die ersten Städte sein, wo dies in bombstischen Ausmaß geschehen wird. Man zieht zunächst in bessere Gegenden, dann an den Rand der Stadt, dann viele vermutlich ganz weg. Die Arbeitslosigkeit wird weiter steigen, die Verarmung der Menschen weiter voranschreiten, das System wird die Sozialhilfen minimieren, einstellen müssen, weil der Schuldenberg keine flächendeckende Gleichberechtigung der Schwachen mehr zulassen wird. Menschen werden sich weiter an den untersten Rand der Gesellschaft gedrängt fühlen - die sich dann überhaupt keinen Luxus mehr leisten können. Mehr Kriminalität wird die Folge sein, das Erstarken der Schwachen. Wenn man sich dann nicht mal mehr im Alkohol ertränken kann, weil man das Leben nicht mehr erträgt, da der Alkohol nicht mehr finanzierbar ist, wird es einen Aufstand geben. Vielleicht wird man deshalb den Alkohol ermäßigt lassen seitens der Politik - um das Volk im Dämmerzustand zu belassen ...?

Soziale Konflikte, die immer weiter aufgehende Schere zwischen arm und reich, damit einhergehende Kriminalität und Rassenkonflikte. Die Anfänge solcher Tendenzen erleben wir heute schon. Unsere Nachkommen sind wirklich nicht zu beneiden, es sei denn sie sind wohlhabend und können sich ein Leben in abgeschirmten Wohngebieten leisten.



Dahingehend bin ich kein Optimist mehr. Die besten Jahre sind nunmehr nunmal vorbei. Und die Spirale nach unten wird sich meiner Meinung nach nicht mehr aufhalten lassen. Selbst wenn man nun beginnt, sich zu bemühen. Es ist zu spät meine Damen und Herren Politiker. Das Prekariat wird nun zu Wort kommen. Dieses, das ihr selbst geschaffen habt. Und beschwert euch bitte nicht darüber, sondern erhöht weiter eure Diäten, damit ihr in saus und braus leben könnt. In den Zeiten, wo das Volk langsam aber sicher verarmt, außer ein paar Kapitalisten und Bosse in den Führungsetagen. Das ganze ist soooo jämemrlich. Und wir alle mittendrin.

Pessimistisch, aber möglicherweise zutreffend.

Leider betrifft es die Politiker, die diese Zustände zu verantworten haben, nicht persönlich. Denn sie wohnen in guter Wohnlage, haben abgesicherte Altersbezüge und bekommen nicht viel davon mit, außer vielleicht aus den Medien. Ausbaden müssen die Entscheidungen der Politiker nicht sie selbst, sondern die Bürger vor Ort. Und die Verantwortlichen werden, wenn unsere Nachkommen so richtig in der Sch.... sitzen, sowieso nicht mehr leben.

Atheist
12.11.2007, 19:42
Tja, wenn es so sein soll, dann ist es halt wohl so. Was soll man da noch schönreden? Wir hatten es ca. 20-30 Jahre gut - die längste Zeit nach dem 2. WK ohne Krieg ... jetzt komt der Krieg nicht mehr von außen, sondern trägt sich in den Städten aus ... durch kriminelles Gesocks (Gesocks meine ich Gesocks - manche Menschen kann ich nicht mehr anders beschreiben). Und der Mob wächst von jahr zu Jahr, und gerät bald außer Kontrolle. Und? Dann fallen wir halt wieder ins Mittelalter zurück, als wenn der Komet vom Himmel fallen würde. Neues beginnt ... nach unendlichem Leid. Wie oft hat sich das schon wiederholt? Imemr dasselbe. Und auch wir werden auf dieser Schiene mitschwimmen. Wie immer halt.

gestern kam auf Phoenix der Untergang Roms, das durch völlige Volksvermischung und "Barbarisierung" kulturell und auch militärisch der Völkerwanderung (wie wir sie heute erleben, die Migration der letzten 15-20 Jahre war allein schon die größte Völkerwanderung der Menschheit) nix mjehr entgegensetzen konnte, es war schwach und niemand fand sich mehr der die Mauern Roms und das römische Reich verteidigen wollte...

Wir erleben die selbe Situation historisch zutiefstt belastet, (Kolonialzeit, 2 Weltkriege, Nationalsozialismus, Holocaust)selbsthassend, Multikultiverliebt weil man die eigene Kultur verachtet und sie für minderwertig hält (Zuwanderer sind unsere Zukunft, wir brauchen Zuwanderung),

es läuft alles darauf hinaus das Europas Bevölkerung zurückgedrängt, unterwandert und von innen zersetzt wird, wir erleben den demographischen und kulkturellen Niedergang Europas (beginnend spätestens mit den 68ern) die christliche Kultur und das Erbe Europas wird untergehen , es wird islamisch werden und damit wird ein neues Mittelalter (in Europa) anbrechen, wie zu Zeiten des römischen Untergangs, übrigen bleiben wird die USA , sie werden am längsten Stand halten können, aber auch dort zeigen sich demographische Wandlungen (wenn auch noch nicht zu Gunsten der Muslime und des Islams sondern zu gunsten der Hispanics) das europäische Kulturerbe wird das 21. Jahrhundert nicht überleben weder in den USA noch in Europa

Es war schon immer so das "Kulturen" kamen und gingen, Europa hat 500 Jahre lang bis ca. 1945 die ganze Welt beherscht, aber wie auch andere große Kulturen (Griechen, Ägypter, Römer) haben sie ihren Aufstieg, Glanztezeit und schließlich den rasanten (Zer)fall bis zum Untergang, und Europas Zeit ist abgelaufen, wir erleben nur noch die Ruhe vor dem Sturm, selbst wenn man eine "Islamisierung" verhindert und man den Islam in die Wüsten Afrikas zurückdrängt, wirtschaftlich wird sich Europa dann endgültig aus der Weltspitze verabschieden (militärisch und kulturell haben wir ja schon nichts mehr zu sagen) die europäische Selbstverleugnung der eigenen Identität ist das Todesurteil der Europäer, andere Völker/Kulturen die keinerlei Schuldgefühle oder Reue besitzen wie es im Islam der Fall ist nutzen diese Chance dankbar aus Europa , den alten Feind, der schon zweimal eine Islamisierung des Konitnents verhinderte, ohne jegliche Waffengewalt zu erobern, niemals war es in der Geschichte so einfach gewesen ein Land, ganze Kontinente zu übernehmen ohne das auch nur ein Schuß gefallen ist,
Europa wird durch Moslems und Afrikaner kolonisiert, früher besaßen die Europäer Kolonien und unterdrückten die dortigen Völker nun werden sie das selbe Schicksal erleiden, die Nazis sagten damals das Deutsche Volk brauche neuen lebensraum um ihren Bevölkerungsüberschuss abzuladen. Genau das tut Afrika und die arabische Welt heute, und Europa nimmt sie mit Kusshand auf

esperan
12.11.2007, 20:21
Leider nützt die vermasselte Einwanderungspolitik möglicherweise den Rechtsextremisten. Es ist ein Alptraum, sich ein Europa vorzustellen, in dem einerseits die Rechtsextremisten stark sind und andererseits enorme soziale Spannungen zwischen arm und reich oder zwischen Einheimischen und Zuwanderern auftreten. Ein Hexenkessel könnte das werden.



Soziale Konflikte, die immer weiter aufgehende Schere zwischen arm und reich, damit einhergehende Kriminalität und Rassenkonflikte. Die Anfänge solcher Tendenzen erleben wir heute schon. Unsere Nachkommen sind wirklich nicht zu beneiden, es sei denn sie sind wohlhabend und können sich ein Leben in abgeschirmten Wohngebieten leisten.



Pessimistisch, aber möglicherweise zutreffend.

Leider betrifft es die Politiker, die diese Zustände zu verantworten haben, nicht persönlich. Denn sie wohnen in guter Wohnlage, haben abgesicherte Altersbezüge und bekommen nicht viel davon mit, außer vielleicht aus den Medien. Ausbaden müssen die Entscheidungen der Politiker nicht sie selbst, sondern die Bürger vor Ort. Und die Verantwortlichen werden, wenn unsere Nachkommen so richtig in der Sch.... sitzen, sowieso nicht mehr leben.

Dieses Vermasselte kann nur den Rechtsextremisten nutzen. Da die Menschen zu plöde sind, einen logischen Weg zu bestreiten. Ob CDU, SPD, FDP ... sie haben geziegt, dass sie nichts mehr im Griff haben. Und diese große Koalition ist wohl der wahre Witz ... . Es ist schon ein Hexenkessel ... und die Rechtsradikalen warten auf den Löffel ... der in erreichbare Nähe rechts neben dem Kessel am Haken hängt. Es fehlt ihnen nur noch ein Sprung ... und es ist geschafft.

Richtig ... (zu deinem 2. Absatz), völlig richtig. Aber alles war doch vorauszusehen. Man hätte nur Richtung Amerika schauen müssen, kleine Studien ... und schon hätte man Parallelen erkennen können. Oder man hat sie erkannt ... und alles weiter laufen lassen? Ich blcik da ehrlich nicht mehr durch. Manche behaupten ... Bevölkerungsaustausch ... alles gewollt. Kriminalität gewollt, alles gewollt?

Politikerkinder in normale Kindergarten, wo sie wohnen! Aber die gehen in Politiker-Kindergärten in Berlin und wenn sie reif für die Schule sind ... gehts wohl auf die Privatschule. Damit der Nachwuchs nicht mit den wahren Problemen konfrontriert wird ... . Das Prekariat, der Pöbel ... das sind wir. Abgeschirmt vom Rest der Welt, lebend in der High Society ... unter Wirtschaftsbossen, unter Intellektuellen .. wie sollen solche Kinder lernen, die Normalität zu verstehen ... das was da draußen so vor sich geht? Und dies ist vermutlich der Nachwuchs für die nächste Polit-Karriere. Mir schaudert es. Wie kann jemand etwas beurteilen, das er nicht erlebt?

Böse Zeiten ... ganz pöse Zeiten ...

Noko43
12.11.2007, 20:34
Dieses Vermasselte kann nur den Rechtsextremisten nutzen. Da die Menschen zu plöde sind, einen logischen Weg zu bestreiten. Ob CDU, SPD, FDP ... sie haben geziegt, dass sie nichts mehr im Griff haben. Und diese große Koalition ist wohl der wahre Witz ... . Es ist schon ein Hexenkessel ... und die Rechtsradikalen warten auf den Löffel ... der in erreichbare Nähe rechts neben dem Kessel am Haken hängt. Es fehlt ihnen nur noch ein Sprung ... und es ist geschafft.

Richtig ... (zu deinem 2. Absatz), völlig richtig. Aber alles war doch vorauszusehen. Man hätte nur Richtung Amerika schauen müssen, kleine Studien ... und schon hätte man Parallelen erkennen können. Oder man hat sie erkannt ... und alles weiter laufen lassen? Ich blcik da ehrlich nicht mehr durch. Manche behaupten ... Bevölkerungsaustausch ... alles gewollt. Kriminalität gewollt, alles gewollt?

Politikerkinder in normale Kindergarten, wo sie wohnen! Aber die gehen in Politiker-Kindergärten in Berlin und wenn sie reif für die Schule sind ... gehts wohl auf die Privatschule. Damit der Nachwuchs nicht mit den wahren Problemen konfrontriert wird ... . Das Prekariat, der Pöbel ... das sind wir. Abgeschirmt vom Rest der Welt, lebend in der High Society ... unter Wirtschaftsbossen, unter Intellektuellen .. wie sollen solche Kinder lernen, die Normalität zu verstehen ... das was da draußen so vor sich geht? Und dies ist vermutlich der Nachwuchs für die nächste Polit-Karriere. Mir schaudert es. Wie kann jemand etwas beurteilen, das er nicht erlebt?

Böse Zeiten ... ganz pöse Zeiten ...

Ich glaube nicht, dass diese ganze Entwicklung wirklich gewollt ist, man hat einfach alles laufen lassen, sich gesagt, dass es so schlimm schon nicht werden wird und sich wie die berühmten drei Affen verhalten bzw. viele tun es ja immer noch. Man hat es einfach verpennt oder verschludert, so wie manche Leute die Angewohnheit haben, viele Dinge auf später zu vertagen bis es dann zu spät ist.

esperan
12.11.2007, 20:35
gestern kam auf Phoenix der Untergang Roms, das durch völlige Volksvermischung und "Barbarisierung" kulturell und auch militärisch der Völkerwanderung (wie wir sie heute erleben, die Migration der letzten 15-20 Jahre war allein schon die größte Völkerwanderung der Menschheit) nix mjehr entgegensetzen konnte, es war schwach und niemand fand sich mehr der die Mauern Roms und das römische Reich verteidigen wollte...

Wir erleben die selbe Situation historisch zutiefstt belastet, (Kolonialzeit, 2 Weltkriege, Nationalsozialismus, Holocaust)selbsthassend, Multikultiverliebt weil man die eigene Kultur verachtet und sie für minderwertig hält (Zuwanderer sind unsere Zukunft, wir brauchen Zuwanderung),

es läuft alles darauf hinaus das Europas Bevölkerung zurückgedrängt, unterwandert und von innen zersetzt wird, wir erleben den demographischen und kulkturellen Niedergang Europas (beginnend spätestens mit den 68ern) die christliche Kultur und das Erbe Europas wird untergehen , es wird islamisch werden und damit wird ein neues Mittelalter (in Europa) anbrechen, wie zu Zeiten des römischen Untergangs, übrigen bleiben wird die USA , sie werden am längsten Stand halten können, aber auch dort zeigen sich demographische Wandlungen (wenn auch noch nicht zu Gunsten der Muslime und des Islams sondern zu gunsten der Hispanics) das europäische Kulturerbe wird das 21. Jahrhundert nicht überleben weder in den USA noch in Europa

Es war schon immer so das "Kulturen" kamen und gingen, Europa hat 500 Jahre lang bis ca. 1945 die ganze Welt beherscht, aber wie auch andere große Kulturen (Griechen, Ägypter, Römer) haben sie ihren Aufstieg, Glanztezeit und schließlich den rasanten (Zer)fall bis zum Untergang, und Europas Zeit ist abgelaufen, wir erleben nur noch die Ruhe vor dem Sturm, selbst wenn man eine "Islamisierung" verhindert und man den Islam in die Wüsten Afrikas zurückdrängt, wirtschaftlich wird sich Europa dann endgültig aus der Weltspitze verabschieden (militärisch und kulturell haben wir ja schon nichts mehr zu sagen) die europäische Selbstverleugnung der eigenen Identität ist das Todesurteil der Europäer, andere Völker/Kulturen die keinerlei Schuldgefühle oder Reue besitzen wie es im Islam der Fall ist nutzen diese Chance dankbar aus Europa , den alten Feind, der schon zweimal eine Islamisierung des Konitnents verhinderte, ohne jegliche Waffengewalt zu erobern, niemals war es in der Geschichte so einfach gewesen ein Land, ganze Kontinente zu übernehmen ohne das auch nur ein Schuß gefallen ist,
Europa wird durch Moslems und Afrikaner kolonisiert, früher besaßen die Europäer Kolonien und unterdrückten die dortigen Völker nun werden sie das selbe Schicksal erleiden, die Nazis sagten damals das Deutsche Volk brauche neuen lebensraum um ihren Bevölkerungsüberschuss abzuladen. Genau das tut Afrika und die arabische Welt heute, und Europa nimmt sie mit Kusshand auf

Du scheinst mir auch hinter die Kulissen zu blicken. Wir sind annähernd der gleichen Meinung, was das angesprochene betrifft. Ich hege imemr noch eine kleine Hoffnung, dass die Macht der "normalen" unter den Moslems das Ruder doch noch irgendwie herumreißen könnte in den nächsten 5 Generationen (zumindest in Deutschland). Doch das würde nur funktionieren, wenn wirklich das aus einem Beitrag geforderte sofortige Umdenken geschehen würde. Es geht jetzt nicht mehr um Jahrzehnte, sondern um Jahre. Wenn jetzt nichts geschieht in den Politiker-Gehirnen - auch wenn es zunächst einen riesen Aufschrei der Moslems geben würde und auch zu Gewalt kommen würde, dann gute Nacht Abendland. Seit etwas mehr als 1 Jahr tut sich schon viel ... muss man ja auch mal sagen ... aber es ist bei weitem zu wenig. Man muss den Moslems klare Grenzen geben und dazu stehen. Dazu stehen .. tun unsere Politiker im Zeichen der Diplomatie noch lange nicht. Aber man muss doch erkennen: Der islam ist nicht diplomatisch - in seinen Regularien. Also können wir, als das Schwache, nur überleben, wenn wir unsere Regularien klar bennen und vor Konflikten keine Angst zeigen. Und das heißt leider auch: Wer nicht spurt, der fliegt raus. Punkt. Sollte es nicht so kommen, dann haben die gewonnen, die diese Grundordnung zerstören wollen. Und die Rechtsradikalen werden siegen ... wegen der Schwäche unserer etablierten Politikerkaste. Und wer ist wieder Schuld? Der pöse Deutsche ... Klischee ... wie damals ... seht ihr, die sind so beschaffen. So wird uns dann das Ausland wieder sehen. Aber es bedarf keines Alleingangs. Europa müsste zusammenstehen. Anders geht es heutzutage wohl schon gar nicht mehr.

esperan
12.11.2007, 20:42
Ich glaube nicht, dass diese ganze Entwicklung wirklich gewollt ist, man hat einfach alles laufen lassen, sich gesagt, dass es so schlimm schon nicht werden wird und sich wie die berühmten drei Affen verhalten bzw. viele tun es ja immer noch. Man hat es einfach verpennt oder verschludert, so wie manche Leute die Angewohnheit haben, viele Dinge auf später zu vertagen bis es dann zu spät ist.

Eben. Und nun sollen diese Politiker den Hut nehmen und entschuldigung sagen, abdanken oder ihre Bezüge gemeinnützigen Organisationen spenden ... sich schämend und voll Depressionen ins Schlafzimmer verziehen und dort den Schlaf der Gerechten weiter pennen - und nicht im Parlament, dessen sie gar nicht würdig sind (ich spreche nicht von allen Politikern). Früher wäre das anders ausgegangen - deshalb soltlen sie froh sein in dieser Zeit zu leben. Wer hat noch Respekt vor einem Politiker? Ist es nicht schon ein allseitiges allumfassendes Würgen, wenn man sich draußen mal umhört? Kann ein Politiker heutzutage noch seinem Tischnachbarn stolz erzählen: Ich bin Politiker ... . Ich würde mich das nicht getrauen. Und wieder spreche ich nicht von allen Politikern, aber von sehr vielen ... .

politisch Verfolgter
12.11.2007, 21:59
Nichts wird "laufen gelassen", alles ist präzise organisiert, modelliert und strukturiert. Auf den Punkt gebracht: dadurch immer größere Vermögen sind zinseszinsdynamisch zu mehren. Per Sozialstaat wird moderner Feudalismus marxistisch scheingerechtfertigt, womit einer demokr. Entwicklung das Wasser abgegraben wird.
Wir erleben einen permanenten strategischen Angriff zur Garantie des mod. Feudalismus per Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot. Es ist ein nationaler Sozialismus, der dem zivilen Sektor des NS immer ähnlicher wird.
Das ist umfassend behördlich organisiert und öffentl. finanziert. Damit werden Betriebslosen die Grundrechte systematisch verwehrt. So wird eine Leistungsgesellschaft verhindert.

Fuchs
12.11.2007, 22:58
in ganz schwachen phasen würde
ich dazu neigen dem mann leider
recht zu geben.

esperan
12.11.2007, 23:24
Nichts wird "laufen gelassen", alles ist präzise organisiert, modelliert und strukturiert. Auf den Punkt gebracht: dadurch immer größere Vermögen sind zinseszinsdynamisch zu mehren. Per Sozialstaat wird moderner Feudalismus marxistisch scheingerechtfertigt, womit einer demokr. Entwicklung das Wasser abgegraben wird.
Wir erleben einen permanenten strategischen Angriff zur Garantie des mod. Feudalismus per Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot. Es ist ein nationaler Sozialismus, der dem zivilen Sektor des NS immer ähnlicher wird.
Das ist umfassend behördlich organisiert und öffentl. finanziert. Damit werden Betriebslosen die Grundrechte systematisch verwehrt. So wird eine Leistungsgesellschaft verhindert.

Du vergisst in deinen Ausführungen den Markt, den Börsencrash, die Unberechnbarkeit des Lebensablaufes ... die Unberechenbarkeit an sich ... . Di vergisst die Unberechenbarkeit des Menschen ... die Dynamik des Unvorhersehbaren ... Du vergisst, dass nicht alles so sein wird, wie wir es in unseren Köpfen zu glauben glauben ... es seidenn Du bist ein Prophet ... ein wahrhaftiger ... und kein falscher ... oder Gott ???? Oder einer der Götter ... oder gar das Universum ....

Denkpoli
12.11.2007, 23:46
Offenbar ist es ein Gesetz, daß alle entwickelten Länder, einschließlich der ostasiatischen Nationen, ihrer eigenen Verdrängung den Weg bereiten, indem sie zu wenig Nachwuchs haben und wie die Europäer dies durch Zuwanderung auszugleichen versuchen.
---
Das trifft nicht auf Japan zu.

Denkpoli
12.11.2007, 23:48
Europa in der heutigen Form kann durchaus überleben, allerdings ist dann ein Wandel in den Köpfen notwendig.
exakt!

Volkov
13.11.2007, 05:07
Nun, wenn die sich um unsere Familien im Land so kümmern würden wäre es doch ok, stattdessen machen die bei uns Familienkaputtspielerei und dort helfen die wos geht.
Komische Sache, nicht wahr ?
Deswegen gebe ich ihm nur teilweise recht.
Kümmern um soziale Dinge wie Familien, Kindererziehung usw....jaaa, aber nicht da wos gebraucht wird.

Prinz Eugen
13.11.2007, 08:41
Tja, wenn es so sein soll, dann ist es halt wohl so. Was soll man da noch schönreden? Wir hatten es ca. 20-30 Jahre gut - die längste Zeit nach dem 2. WK ohne Krieg ... jetzt komt der Krieg nicht mehr von außen, sondern trägt sich in den Städten aus ... durch kriminelles Gesocks (Gesocks meine ich Gesocks - manche Menschen kann ich nicht mehr anders beschreiben). Und der Mob wächst von jahr zu Jahr, und gerät bald außer Kontrolle. Und? Dann fallen wir halt wieder ins Mittelalter zurück, als wenn der Komet vom Himmel fallen würde. Neues beginnt ... nach unendlichem Leid. Wie oft hat sich das schon wiederholt? Imemr dasselbe. Und auch wir werden auf dieser Schiene mitschwimmen. Wie immer halt.

Ganz so schlimm sehe ich das nicht ... wir werden wohl eine "Deutsche Türkei" werden! Die meisten werden als strenge Musel oder angepasste Musel rumlaufen, der Muezzin wird in vielen Stadtteilen "schreien", die Sozialsysteme werden auf den türkischen Stand gebracht, Frauenrechte werden dort "etwas" eingeschränkt ...

... aber ...

die etwas aufgeklärteren (und die Nichtmusel) werden immer noch relativ "frei" leben können. So wie jetzt in der Türkei halt! Mein Schwager lebt dort als Freidenker recht frei und unbeschwert !

Danke ...

Atheist
13.11.2007, 09:11
Ganz so schlimm sehe ich das nicht ... wir werden wohl eine "Deutsche Türkei" werden! Die meisten werden als strenge Musel oder angepasste Musel rumlaufen, der Muezzin wird in vielen Stadtteilen "schreien", die Sozialsysteme werden auf den türkischen Stand gebracht, Frauenrechte werden dort "etwas" eingeschränkt ...

... aber ...

die etwas aufgeklärteren (und die Nichtmusel) werden immer noch relativ "frei" leben können. So wie jetzt in der Türkei halt! Mein Schwager lebt dort als Freidenker recht frei und unbeschwert !

Danke ...

aso und eine deutsche Türkei ist für dich akzeptabel ja?

esperan
13.11.2007, 09:31
Ganz so schlimm sehe ich das nicht ... wir werden wohl eine "Deutsche Türkei" werden! Die meisten werden als strenge Musel oder angepasste Musel rumlaufen, der Muezzin wird in vielen Stadtteilen "schreien", die Sozialsysteme werden auf den türkischen Stand gebracht, Frauenrechte werden dort "etwas" eingeschränkt ...

... aber ...

die etwas aufgeklärteren (und die Nichtmusel) werden immer noch relativ "frei" leben können. So wie jetzt in der Türkei halt! Mein Schwager lebt dort als Freidenker recht frei und unbeschwert !

Danke ...

Leider sehe ich es etwas enger ... Europa-bezogen ... um beim Thema zu bleiben. Ich rede jetzt auch nicht von 100 Jahren, sondern von den nächsten hundert Jahren. Möglicherweise kann durch fortschrittliche Techniken bei der Kriminalitätsbekämpfung eine abschreckende Wirkung erzielt werden, die dann doch etwas abschreckt. Aber viele Kriminelle sind nicht so gestrickt, dass sie bei der Tat oder zuvor bereits an die Konsequenzen denken. Siehe Todesstrafe in Amerika, die wohl auch nicht wirklich abschreckt. Vor allem Menschen am Rande der Gesellschaft - da setzt der Denkprozess wohl oft aus. Somit denke ich schon, dass man von den Extremen ausgehen kann, die ich auch beschreibe. Natürlich bin ich kein Weissager oder Hellseher und hoffe dass ich Unrecht habe. Aber wirklich zu interessieren braucht es mich auch nicht - denn die Probleme werde ich nicht mehr miterleben, die unsere Kindeskinder und deren Kindeskinder und deren Kindeskinder haben werden. Verhältnisse wie in vielen Ländern, wo es bereits ausgeartet ist, sind durchaus denkbar, wenn wir diese Menschen massenweise importieren und das System versagt.

Alle schreien nach Integration. Dies ist aber keine Einbahnstraße. Das haben unsere Politiker auch inzwischen begriffen und propagieren es deutlich. Man soll mir aber mal erklären, wie man Menschen integrieren möchte, die sich in ihrem Umfeld und so wie sie leben wohl fühlen ... weil sie wissen, oder denken zu wissen, dass sie anders keine Chance hätten. Frag das mal deinen Schwager. Frag ihn mal, wie man einem anatolischen Bergbauern, der hier aus dem Flugzeug steigt, kein Wort Deutsch spricht, der erstmal einen Kulturschock erlebt, klar machen soll, dass das wichtigste in seinem neuen Leben das Erlernen der Deutschen Sprache ist - und zwar so, dass er alles mögliche versteht und darauf reagieren kann ... auf Deutsch. Da ist es doch viel einfacher geworden in die Viertel zu ziehen, wo man gleich angenommen wird, wo man alle versteht und ein klein Anatolien vorfindet. Die wollen doch gar nicht raus aus ihrer Welt. Nur wenige, die dieser Leistungsgesellschaft wohlgesonnen sind und "etwas aus sich machen wollen" außer Döner-Verkäufer oder Internet-Shopper zu werden. Das sind sehr wenige, aber eben auch die, welche sich dann gut integrieren. Es gibt nicht wenige Türken, vor allem junge Türken, die den Prozess bestanden haben. Aber das Gros wird sich weiter einkesseln ... und genau da wächst der Unmut, wächst der religiöse Fanatismus. Dort werden zukünftig die Soldaten für Allah rekrutiert werden.

Das ganze kann nicht gut gehen - auf lange Zeit hin betrachtet. Und die Freiheit wird irgend wann auch mal futsch sein, wenn wir sie nicht pflegen. Denn man gibt Menschen Freiheit, die damit gar nichts anfangen können .. und sie nur für ihren Vorteil ausnutzen. Komischer Weise, um irgend wann mal in Unfreiheit leben zu dürfen. Und wir schauen bei dieser Sache lediglich zu ... oder man hört manche Worte von Politikern, dass das nicht sein darf, gehandelt werden muss. Und wie wird gehandelt? Ich erkenne nichts davon.

Wie auch immer, ich bin nicht Nostradamos oder wie der Kerl heißt, aber die Zeichen sind schon da.

politisch Verfolgter
13.11.2007, 09:37
Freiheit bedingt einen grundrechtskonformen Rechtsraum, also die Abwesenheit von Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Den Dreck zu entsorgen, ist der bestmögliche Integrationsbeitrag, womit dann generell die vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter erfolgt.
Denn der Zugang zu Privatkapital ist die Grundlage materieller Freiheit.

esperan
13.11.2007, 09:41
Freiheit bedingt einen grundrechtskonformen Rechtsraum, also die Abwesenheit von Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Den Dreck zu entsorgen, ist der bestmögliche Integrationsbeitrag, womit dann generell die vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter erfolgt.
Denn der Zugang zu Privatkapital ist die Grundlage materieller Freiheit.

Vieles stimmt in diesem Lande nicht, aber sozialistische Gedanken kann ich auch nicht wirklich verstehen. Wenn der Gedanke auch verlockend sein mag, funktioniert auch dieses System nur auf dem Blatt Papier. Und nochmals einen Umschwung, um etwas auszuprobieren, das von vornherein zum Scheitern verurteilt ist ... muss das jetzt auch noch sein? Aber auch das braucht mich wohl nicht mehr zu interessieren ...

esperan
13.11.2007, 09:44
ooops ... da habe ich wohl was falsch ... vergiss den Beitrag ... grins ...

esperan
13.11.2007, 09:45
Freiheit bedingt einen grundrechtskonformen Rechtsraum, also die Abwesenheit von Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Den Dreck zu entsorgen, ist der bestmögliche Integrationsbeitrag, womit dann generell die vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter erfolgt.
Denn der Zugang zu Privatkapital ist die Grundlage materieller Freiheit.

Zugang zum eigenen Kapital oder fremden Kaiptal ... grins?

Prinz Eugen
13.11.2007, 16:14
aso und eine deutsche Türkei ist für dich akzeptabel ja?

Du kennst meine Beiträge !!

Das ist für mich völlig inakzeptabel ! Ohne Frage !

Aber, ich habe geantwortet, und so schlimm (Bürgerkrieg) sehe ich das noch nicht in den nächsten 50 Jahren ... und viel weiter kann man nicht spekulieren !

Danke, noch bin ich kein Muselfreund! :))

politisch Verfolgter
13.11.2007, 16:27
Du vergisst in deinen Ausführungen den Markt, den Börsencrash, die Unberechnbarkeit des Lebensablaufes ... die Unberechenbarkeit an sich ... . Di vergisst die Unberechenbarkeit des Menschen ... die Dynamik des Unvorhersehbaren ... Du vergisst, dass nicht alles so sein wird, wie wir es in unseren Köpfen zu glauben glauben ... es seidenn Du bist ein Prophet ... ein wahrhaftiger ... und kein falscher ... oder Gott ???? Oder einer der Götter ... oder gar das Universum ....

"Der Markt" existiert immer nur auf der Basis der Gesetze, die ihn bezwecken und strukturieren. Grundrechtskonforme Gesetze haben die Marktwirtschaft vom modernen Feudalismus zu entlasten, also die vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter zu bezwecken, den Profit bezahlender Nutzer.
Alles ist berechenbar, die Menschen wollen Profit, Zugang zu Privatkapital für ihre Selbstverwirklichung. Dem ist die Grundlage rechtsräumlich auszugestalten, eben per marktkonformer Gesetzgebung. Die Arbeitsgesetzgebung ist marktwidrig, behindert ihn - sie unterbindet die marktwirtschaftl. Dopperolle von Anbietern und Nachfragern.
Sie ist also nicht nur grundrechts-, sondern auch marktwidrig. Dem Profitstreben betriebsloser Marktteilnehmer ist per aktiver Wertschöpfungspolitik Rechnung zu tragen. Das Regime behindert also den Markt, stranguliert seine Kräfte.
Profitstreben ist nichts Göttliches, sondern schlicht der Zugang zu weltbürgerlicher Selbstverwirklichung. Wer Zwangsarbeit marginalisierter Kostenfaktoren gesetzlich verankert, ist ein Schwerverbrecher.
Marginalisierte Kostenfaktoren werden als Kanonenfutter gegeneinander gehetzt. Diesem Irrsinn ist jede gesetzl. Grundlage zu entziehen.

Zu Börsencrash: bezahlende Nutzer sind keine Spekulationsobjekte anonymer Eignerkollektive.

User value ist das Gegenteil des elenden Sozialismus: die vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter, also nix mit "AN" und "AG", mit "Gewerkschaften", "Lohn" und "Arbeitsmarkt".

esperan
13.11.2007, 23:36
"Der Markt" existiert immer nur auf der Basis der Gesetze, die ihn bezwecken und strukturieren. Grundrechtskonforme Gesetze haben die Marktwirtschaft vom modernen Feudalismus zu entlasten, also die vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter zu bezwecken, den Profit bezahlender Nutzer.
Alles ist berechenbar, die Menschen wollen Profit, Zugang zu Privatkapital für ihre Selbstverwirklichung. Dem ist die Grundlage rechtsräumlich auszugestalten, eben per marktkonformer Gesetzgebung. Die Arbeitsgesetzgebung ist marktwidrig, behindert ihn - sie unterbindet die marktwirtschaftl. Dopperolle von Anbietern und Nachfragern.
Sie ist also nicht nur grundrechts-, sondern auch marktwidrig. Dem Profitstreben betriebsloser Marktteilnehmer ist per aktiver Wertschöpfungspolitik Rechnung zu tragen. Das Regime behindert also den Markt, stranguliert seine Kräfte.
Profitstreben ist nichts Göttliches, sondern schlicht der Zugang zu weltbürgerlicher Selbstverwirklichung. Wer Zwangsarbeit marginalisierter Kostenfaktoren gesetzlich verankert, ist ein Schwerverbrecher.
Marginalisierte Kostenfaktoren werden als Kanonenfutter gegeneinander gehetzt. Diesem Irrsinn ist jede gesetzl. Grundlage zu entziehen.

Zu Börsencrash: bezahlende Nutzer sind keine Spekulationsobjekte anonymer Eignerkollektive.

User value ist das Gegenteil des elenden Sozialismus: die vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter, also nix mit "AN" und "AG", mit "Gewerkschaften", "Lohn" und "Arbeitsmarkt".

Scheiße ... ich merke ... ich bin ein Analytiker im Finanzeskor, kein Ögonom und deshalb ist mir das alles zu hoch. Ich glaube, falls Du mir was verdeutlichen möchtest, müsstest Du Laienhafter schreiben. Manchmal muss man sich einfach eingestehen, wenn einem etwas zu hoch erscheint. Mit Geld kenne ich mich weniger aus ... das fehlt nur imer wieder auf dem Konto.

Grüße
esperan

esperan
13.11.2007, 23:37
Du kennst meine Beiträge !!

Das ist für mich völlig inakzeptabel ! Ohne Frage !

Aber, ich habe geantwortet, und so schlimm (Bürgerkrieg) sehe ich das noch nicht in den nächsten 50 Jahren ... und viel weiter kann man nicht spekulieren !

Danke, noch bin ich kein Muselfreund! :))

Wenn das alles so weiter geht, sehe ich noch inenrhalb von 20-25 Jahren einen kleinen fachgerechten Bürgerkrieg oder Auftsnad größeren Ausmaßes auf uns zukommen.

Prinz Eugen
14.11.2007, 15:05
Wenn das alles so weiter geht, sehe ich noch innerhalb von 20-25 Jahren einen kleinen fachgerechten Bürgerkrieg oder Aufstand größeren Ausmaßes auf uns zukommen.

Vielleicht ... möglich ist alles ... dennoch sehe ich die "Leidensfähigkeit" der deutschen Bevölkerung noch lange nicht erschöpft!

So lange man uns NS-Schuldgefühle einreden kann (nach dem Motto: "Sebnitz ist überall") solange kann man die deutsche Nichtmusel-Bevölkerung noch ganz schön knechten!

Unsere Jugend (= unsere Hoffnung :)) ) ist ohne Biss und ohne Selbstwertgefühl, Mp3-Player am Ohr, Handy in der Tasche, was wollen (oder können) die mehr! Von da her sehe ich keine "Änderungswünsche" :))

Wenn man sieht wieviele deutsche Tussis sich "gerne" den Musel unterordnen, kann ich nur den Kopf schütteln.

Mein Fazit: "Wir werden langsam (aber sicher) zu einer "Deutschen Türkei", oder nicht?"

Danke, da bleiben noch viele Fragen offen !

Atheist
15.11.2007, 18:15
Vielleicht ... möglich ist alles ... dennoch sehe ich die "Leidensfähigkeit" der deutschen Bevölkerung noch lange nicht erschöpft!

So lange man uns NS-Schuldgefühle einreden kann (nach dem Motto: "Sebnitz ist überall") solange kann man die deutsche Nichtmusel-Bevölkerung noch ganz schön knechten!

Unsere Jugend (= unsere Hoffnung :)) ) ist ohne Biss und ohne Selbstwertgefühl, Mp3-Player am Ohr, Handy in der Tasche, was wollen (oder können) die mehr! Von da her sehe ich keine "Änderungswünsche" :))

Wenn man sieht wieviele deutsche Tussis sich "gerne" den Musel unterordnen, kann ich nur den Kopf schütteln.

Mein Fazit: "Wir werden langsam (aber sicher) zu einer "Deutschen Türkei", oder nicht?"

Danke, da bleiben noch viele Fragen offen !

die 68er gingen auf die Straße, weil sie ihre "Weltanschauungen durchboxen" wollten, Frieden für die Welt, Gutmenschentum, blabla...

die heutige Jugend ist völlig gleichgültig, sie interessiert nur noch ob noch genug zum saufen da is und wo man am Wochenende einen drauf macht

Liegnitz
15.11.2007, 21:05
Der Selbstmord ist im vollem Gange.

Gewollt von Mutlikultiarschlöchern.

Walter Hofer
15.11.2007, 21:23
Der Selbstmord ist im vollem Gange.


ach, deshalb hast du dein Schwert gezückt! .... und tschüss im Jenseits

Prinz Eugen
15.11.2007, 23:17
ach, deshalb hast du dein Schwert gezückt! .... und tschüss im Jenseits

schön wär's, wenn er noch ein paar Gutmenschen "mitnehmen" würde !

Denkpoli
16.11.2007, 00:26
Selbstmord Europas - Essay

Den postchristlichen Wohlfahrtsstaaten fehlen Kinder und Mut.

Deutschland ist überbesiedelt. Hier spielt sich nichts weiter als ein Gesundschrumpfungsprozess ab. Das mit dem Mut stimmt allerdings.

Demographie ist die beste Waffe der Moslems

Die Waffe ist allein völlig harmlos. Erst in Kombination mit Immigration wird sie wirkungsvoll, sogar extrem wirkungsvoll. Dies setzt allderdungs voraus, dass die Moslems ( egal, ob aus Multi - Kulti - Träumerei oder einfach nur, um die Löhne zu drücken ) ins Land gelassen werden.

Viel von dem, was wir vage die westliche Welt nennen, wird dieses Jahrhundert nicht überleben. Vermutlich wird es auf den Landkarten noch eine Region geben, die als Italien oder Deutschland bezeichnet wird, so wie es in Istanbul immer noch ein Bauwerk gibt, das St.-Sophia-Kathedrale heißt. Nur ist es eben keine Kathedrale mehr, sondern bloß eine Immobilie. Ebenso werden Italien und Deutschland Namen von Liegenschaften sein.

Auch wenn ich mir keineswegs absolut sicher bin ( es sind in der Geschichte schon oft unvorstellbare Ereignisse geschehen ), es ist davon auszugehen.

Für jene, die glauben, daß die westliche Zivilisation per saldo besser ist als alle Alternativen, besteht die Herausforderung darin, zumindest einen Teil des Westens zu retten.

Interessante Frage, wie das zu realisieren sein soll! Etwa mit Deutschen - Reservaten? Ich höre den Aufschrei der politisch Korrekten jetzt schon.

So ziemlich alle Parteien im Westen haben sich dem verschrieben, was man die sekundären Impulse einer Gesellschaft nennen könnte - Gesundheitsversorgung, Kinderbetreuung, Elternzeit.

Sie machen zumindest Wahlwerbung damit. Hier etwas anderes, dem sie sich verschrieben haben: Arbeitsplatzverlagerungen - ins - Ausland.

Wir haben den sekundären Impulsen Vorrang vor den primären eingeräumt: Landesverteidigung, Familie, Glaube, und, am elementarsten, die Fortpflanzung -

Komisch, zuerst bezeichnet er Kinderbetreuung und Elternzeit als sekundäre Impulse. Dann führt er das Wort "Familie" unter den Primären.

"Geht hin und mehret euch". Wenn nicht, dann könnt ihr all die sekundären Impulse nicht bezahlen.

Absoluter Schwachsinn! Die sekundären Impulse sind nicht mehr bezahlbar, weil Politiker mit Hilfe von Grenzöffnungen die Lohnentwicklung von der Produktivitätsentwicklung abgekoppelt haben. Wäre das nicht geschehen, könnte D sich die sekundären Impulse spielend leisten.

Der Konstruktionsfehler der säkularen sozialdemokratischen Staaten ist, daß sie die Geburtenrate einer gläubigen Gesellschaft bräuchten, um sich zu erhalten.

Richtig, die Frage ist nur, ob das bei der deutschen Besiedelungsdichte überhaupt sinnvoll ist.

Das Problem ist, daß Gesellschaften des sekundären Impulses ihre Schwächen als Stärken - oder wenigstens als Tugenden - mißverstehen, und deshalb versagen sie kläglich im Umgang mit einer Urgewalt wie dem Islam.
...

Auf die Gutmenschen trifft das selbstverständlich zu. Andere wollen das deutsche Volk vorsätzlich vernichten ( Joschka Fischer: "ausdünnen" ), wieder andere wollen Immigration einfach nur, um die Löhne zu drücken und nehmen dabei die Konsequenzen billigend in Kauf.

Walter Hofer
16.11.2007, 07:27
schön wär's, wenn er noch ein paar Gutmenschen "mitnehmen" würde !

du kennst meine Defintion von Gutmenschen?

Erst komme ich, dann meine Amigos, meine Netzwerker, die Wasserträger der Partei, die Parteioberen, ...... das wars

warum nicht:

Schäuble, Koch, die CSU-Amigos, ....... "mitnehmen".

Prinz Eugen
16.11.2007, 07:41
du kennst meine Defintion von Gutmenschen?

Erst komme ich, dann meine Amigos, meine Netzwerker, die Wasserträger der Partei, die Parteioberen, ...... das wars

warum nicht:

Schäuble, Koch, die CSU-Amigos, ....... "mitnehmen".

sowie 99,7643 % aller Politiker ... gleich welcher Partei ! :]