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"Es gibt wieder zu viel DDR in Deutschland"
Ich finde die Romantisierung der DDR von einigen Intellektuellen zum Kotzen. Die DDR stand nicht für Gerechtigkeit, sondern für Mord an der Mauer, Unterdrückung, eine wirtschaftliche und ökologische Katastrophe. Der Sozialismus wird seit knapp hundert Jahren auf der Welt probiert - und immer wurde zuerst die Wirtschaft verstaatlicht, dann das Denken, dann landeten die Andersdenkenden im Gefängnis. Demokratischer Sozialismus ist Unfug. Es gibt Demokratie oder Sozialismus, beides zusammen kann es nicht geben. Sozialismus ist eine totalitäre Idee.
SPIEGEL ONLINE: Vor 18 Jahren fiel die Mauer, die Deutschen jubelten. Ist die DDR-Diktatur in der Erinnerung weich gespült worden?
Westerwelle: Der Satz: "Es war nicht alles schlecht!" hat mir schon als Schüler in den Siebzigern den Magen umgedreht. Totalitäre Regime darf man nie mit der Sanftheit des Vergessens bewerten.
Wir sind der Überzeugung, dass soziale Gerechtigkeit untrennbar mit Leistungsgerechtigkeit verbunden ist. Es hilft keinem Arbeitnehmer, wenn er auf dem Papier höhere Bruttomindestlöhne bekommt, aber durch immer höhere staatliche Umverteilung, immer höhere Steuern und Abgaben immer weniger davon übrig bleibt. Die eigentlich wichtige Frage in Deutschland ist die Netto-Frage.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,516296,00.html
Frau Schwesterwelle ist in den Medien unterwegs, und sie trägt zwei Farbeimerchen. Eines ist gefüllt mit schwarzer Farbe, das andere mit weißer Farbe. Und flugs malt sie ein schillerndes Bild an die Wand. Die Wanderpizza kennt sich offenbar hervorragend in der DDR aus, am besten noch aus eigener Erfahrung. :rolleyes:
Bei solchen "Statements" zeigt sie ihre fundierte Sachkenntnis. :hihi:
Frau Schwesterwelle
findest du dich eigentlich witzig?
findest du dich eigentlich witzig?
Ja, sonst hätte ich es nicht geschrieben.
Wowereit, Westerwelle und andere haben ihre persönlichen Neigungen öffentlich gemacht und für ihre politischen Ziele instrumentalisiert. Nun müssen sie damit leben, daß sie diesbezüglich auch öffentlich bewertet werden.
Ja, sonst hätte ich es nicht geschrieben.
wollt nur mal sicher gehen :D
Witzigkeit kennt keine Grenzen, Witzigkeit kennt kein Tabu ....
Skaramanga
09.11.2007, 12:33
Honecker hat auch oft Witzchen gemacht. Ich habe sie nur nie verstanden.
politisch Verfolgter
09.11.2007, 12:40
Mit "Arbeitnehmer"-Zuweisung kanns keine Leistungsgerechtigkeit geben, die erfordert vielmehr Betriebe, für deren profitmaximierende Nutzung gezahlt werden kann.
Leistung kann sich nur lohnen, wenn man dazu Betriebe einspannen kann, wenn man also kein marginalisierter Kostenfaktor ist, wenn also der Betrieb einem Kostenfaktor ist, wenn Managements die Profitmaximierung der Anbieter bezwecken.
Frau Schwesterwelle ist in den Medien unterwegs, und sie trägt zwei Farbeimerchen. Eines ist gefüllt mit schwarzer Farbe, das andere mit weißer Farbe. Und flugs malt sie ein schillerndes Bild an die Wand. Die Wanderpizza kennt sich offenbar hervorragend in der DDR aus, am besten noch aus eigener Erfahrung. :rolleyes:
Bei solchen "Statements" zeigt sie ihre fundierte Sachkenntnis. :hihi:
Na kassiert dein OPA auch ne fette SED Rente aus Weststeuern????:rolleyes:
Habe das Interview auch gerade gelesen.
Wo der gute Westerwelle recht hat, hat er Recht.
Den stalinistischen Mauermördern der Linkspartei dürfen wir nicht hinterherrennen.
"Die FDP bleibt in der Mitte."
Sauber :)
politisch Verfolgter
09.11.2007, 12:55
DDR-Dreck outen ist superprimitiv banal.
Userprofit darstellen erfordert schon etwas mehr.
Ich bin zwar nicht der größte Westerwelle Anhänger, aber das Inteview war Spitze. :"Der linke Bazillus der Sozialisten hat tatsächlich nicht nur die SPD und die Grünen, sondern auch die CDU/CSU infiziert" :] :] .Westerwelle's FDP ist zur Zeit eine gute Alternative zu den vier kommunistíschen, sozialistischen und sozialdemokratischen Parteien.:]
Ich nehme die CSU bewusst heraus, sie ist noch nicht sozialistisch infiziert.
"Die Romantisierung der DDR sei zum Kotzen" :]:]
"Das ist eine Tatsache. Es gibt mir in Deutschland wieder zuviel DDR." :]:]
Wenn das neoliberale Geschwafel des Guido W. wenigstens von der Faktenlage innerhalb der FDP getragen würde. Aber dieser Polit-Verein, der sich de facto nur in der Vertretung der Partilularinteressen seiner besservedienenden Klientel in Zahnwaltspraxen und Apotheken erschöpft und jeden wirklichen Wettbewerb (der zum Wohle des Verbrauchers wäre) mit zu verhindern hilft, ist es nicht mehr wert, "liberal" genannt zu werden.
LiberalKonservativ
09.11.2007, 15:36
Ich halte zwar nicht viel von Westerwelle, aber mit seinen Aussagen hat er total Recht. Alle Parteien, bis auf die CSU oder der FDP, regieren sozialistisch bzw. sozialdemokratisch. Auch die CDU hat sich unter Merkel in den letzten Jahren zusehend sozialdemokratisiert. Mir persönlich wäre eine rechte, kapitalistische Partei lieber, aber von den Systemparteien, steht die FDP am allermeisten für die Marktwirtschaft und bekämpft den Sozialismus öffentlich - was löblich ist. ;)
Witzigkeit kennt keine Grenzen, Witzigkeit kennt kein Tabu ....
Was soll man schon von einem erwarten , der auf dem Basar von Tauf
seine Tricks erlernt hat.....:D
Ich bin wahrlich kein Anhänger der Liberalen,doch wo Westerwelle recht hat hat er recht.Doch leider gibt es immer noch einige,die nie etwas dazu lernen wollen oder können und stattdessen die DDR verehren.Da werden schnell mal Lügenmärchen erfunden und die Verbrechen entweder realtiviert oder ausgeblendet.
Blocksberg
09.11.2007, 15:46
Honecker hat auch oft Witzchen gemacht. Ich habe sie nur nie verstanden.
,,Gestern standen wir noch am Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter"
Der Honecker-Witzverein hat lauter solche Dinger gerissen. War wohl doch nicht alles so schlecht. :))
Bruddler
09.11.2007, 15:48
Honecker hat auch oft Witzchen gemacht. Ich habe sie nur nie verstanden.
Seine direkten Genossen, die ihn tag- taeglich begleiteten, haben seine Witzchen auch nie verstanden, aber sie haben trotzdem gelacht - damit waren sie
auf der sicheren Seite ! :]
Mir persönlich wäre eine rechte, kapitalistische Partei lieber, aber von den Systemparteien, steht die FDP am allermeisten für die Marktwirtschaft und bekämpft den Sozialismus öffentlich - was löblich ist. ;)
Nun, das tut die CSU auch, auch wenn man sagen muss, dass in letzter Zeit, die FDP den Kampf gegen den Sozialismus neu begonnen hat. Überall nur Sozialisten.Wahrscheinlich wird die FDP bei der nächsten Wahl, wieder die rote Socke Kampagne rausholen. :)) Hoffentlich fruchtet der Kampf gegen den Sozialismus und andere Parteien unterstützen die FDP, Huber hat bei der letzten Sendung auch gegen den neuen Sozialismus der SPD gewettert.:]
Bruddler
09.11.2007, 15:51
Ich bin wahrlich kein Anhänger der Liberalen,doch wo Westerwelle recht hat hat er recht.Doch leider gibt es immer noch einige,die nie etwas dazu lernen wollen oder können und stattdessen die DDR verehren.Da werden schnell mal Lügenmärchen erfunden und die Verbrechen entweder realtiviert oder ausgeblendet.
Nicht vergessen, Westerwelle spricht aus der Opposition heraus - wie wuerde er reden bzw. handeln, wenn er und seine FDP in einer Regierung mitbeteiligt waere ??? :rolleyes:
,,Gestern standen wir noch am Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter"
Der Honecker-Witzverein
Nein das war der liebe Walter Ulbricht. :D Setzen , 6 ! :D :D
Nicht vergessen, Westerwelle spricht aus der Opposition heraus - wie wuerde er reden bzw. handeln, wenn er und seine FDP in einer Regierung mitbeteiligt waere ??? :rolleyes:
Tja. Theaterdonner.
Jedes Mittel ist recht, wenn es zu den begehrten Fleischtöpfen führt !
Quo vadis
09.11.2007, 15:58
Ich kann an der Brd Politik keine DDR Elemente erkennen:
Außenpolitik, Umvolkung und Überwachung sind an Usrael angelehnt und das finanzielle Auspressen der Bevölkerung ist dem Feudalwesen entliehen.
Also--wo sind die DDR Elemente? ?(
roxelena
09.11.2007, 16:06
findest du dich eigentlich witzig?
Frau Schwesterwelle ist wirklich nicht witzig....ich sag immer nur der Schwesterwelle,..das ist witziger, nicht wahr?
politisch Verfolgter
09.11.2007, 16:20
Die Politsäcke wollen keine vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter.
Diese Säue wollen von Inhabern marginalisierte Kostenfaktoren, die fremde Vermögen erwirtschaften.
Der Politdreck will Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Diese Scheißbande ist gegen den Profit der Profiterwirtschafter.
Der Dreckhaufen gehört weg, samt seiner Exkremente, der Arbeitsgesetzgebung.
Der Arbeitsbegriff hat die Profitmaximierung der betriebl. Tätigen zu implizieren, keinen Affenschieberei marginalisierten Prolls.
Die SPD gehört weg. Sozalismus ist Affenschieberei von Inhabern und Staatsfunktionären marginalisierten Prolls.
Blocksberg
09.11.2007, 16:21
Nein das war der liebe Walter Ulbricht. :D Setzen , 6 ! :D :D
Ja, aber der gehörte doch dem Verein mit an. ;)
Na kassiert dein OPA auch ne fette SED Rente aus Weststeuern????:rolleyes:
Mein Opa ist vor 24 Jahren gestorben. Abgesehen davon wüsste ich nicht, daß das Dich was angeht.:vogel:
Ich vermute mal, Du gehörst noch zur Windel-Fraktion hier im Forum.:rolleyes:
Was soll man schon von einem erwarten , der auf dem Basar von Tauf seine Tricks erlernt hat.....:D
Sekunde mal, das war der Große Skeeve und nicht ich. Und bitte: keinen Neid wegen Bunny.:D
politisch Verfolgter
09.11.2007, 16:43
Profiterwirtschaftung bedingt nachweislich keinerlei Inhabertätigkeit.
Und das Kapital der Finanzmärkte bzw. kreuz und quer verflochtener Finanzkonglomerate wird von Betriebslosen aus den Taschen der Nachfrager erwirtschaftet. Auch dazu sind keine menschl. Inhaber erforderlich.
Wer gegen Profit der Profiterwirtschafter ist, der will "Lohn", "Gewerkschaften", "Arbeitnehmer", "Zumutbarkeit" und "Arbeitsmarkt". Das taugt nix, Leute!
Achsel-des-Bloeden
09.11.2007, 17:46
Frau Schwesterwelle ist wirklich nicht witzig....
Warum sollt er bei den Skandalen bzgl. der DDR- Verherrlichung und Hoffähigmachung der Neo- SED witzig sein?
Ein Westerwelle macht aber noch keinen Sommer und sein "liberaler" Verein bleibt Teil der Politisch- Correcten.
Wenn das neoliberale Geschwafel des Guido W. wenigstens von der Faktenlage innerhalb der FDP getragen würde. Aber dieser Polit-Verein, der sich de facto nur in der Vertretung der Partilularinteressen seiner besservedienenden Klientel in Zahnwaltspraxen und Apotheken erschöpft und jeden wirklichen Wettbewerb (der zum Wohle des Verbrauchers wäre) mit zu verhindern hilft, ist es nicht mehr wert, "liberal" genannt zu werden.
Konkret?
politisch Verfolgter
09.11.2007, 18:23
Bringt nix, user benötigen vielmehr value, auch als Managementvorgabe.
Vernetzungs- und Rationalisierungseffizienz für profitmaximierende Nutzung statt marginalisierte Kostenfaktoren.
Die vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter muß her. Für Profit wird bezahlt, es wird investiv genutzt und diversif vernetzt.
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