politisch Verfolgter
09.11.2007, 11:39
Es geht darum, wenigstens 1 Woche lang anständig das Einkommen von 3 Monaten zu verdienen, womit dieses kurze Affenschieben sogar genossen werden kann.
Denn danach wird man für 3 Monate Nixtun bezahlt. Man suche sich Arschlöcher, die sog. "Arbeitnehmer" illegal in anderen Betrieben "arbeiten" lassen.
Keine Statthalter, sondern immer nur direkt mit diesen Inhabern zu tun haben! Spätestens in deren Bewerbungsgespräch fürs Arschlochabgeben kann man in etwa herausfinden, ob man bei denen richtig liegt.
Manchmal hat man Glück, und Ex-Affenschieber dieser Arschlöcher steckens einen zuvor. So, dann unterschreibe man einen sog. "Arbeitsvertrag" mit einer Kündigungsfrist nicht unter 3 Monaten und lasse sich bei der oder den Fremdfirmen höflich und arbeitsam blicken.
Nach ein paar Tagen rufe man das Arschloch zu sich oder lasse sich von ihm die Tür zu seinem Zimmer einladend öffnen. Dann eröffne man ihm, es betreibe illegalen "Verleih". Das ist schon recht wirksam, das Arschloch bleibt sehr umgänglich. Man bekommt die Kündigung schriftlich ausgefertigt und darf sich danach diskret aus diesem "Arbeitsprozess" zurückziehen. Es kommt auch vor, wenn es im Gespräch darauf eingeht, Tipps für Ähnliches bei der Konkurrenz zu bekommen, man erhält evtl. Firmenhinweise. Dazu kann man sich ja höflich unterhalten, um es ihm zu entlocken. Nur einmal ist einem der Kamm geschwollen. Es ist an mir vorbei nach draußen gegangen und hat "seine" sog. "Belegschaft" zusammengetrommelt, die Türen aufgemacht. Dann kam ich aus dem Chefzimmer und wurde vor den Kollegen vermeintlich zusammengeschissen, hahaha ;-)
Danach habe ich mich in grinsender Anwesenheit Aller höflich bei ihm bedankt, nun nach Hause gehen zu dürfen - und mich freundlich verabschiedet.
In einer der Fremdfirmen hat man, als es ruchbar wurde, was ich vorhabe (ich war noch ungeübt), eine Dame zugeordnet, die mir laufend ihren Hintern hin gereckt hat, in der Hoffnung, ich würde eine Handlung begehen, die keine weitere Bezahlung nach dem "Ausscheiden" ermöglicht. Klar, daß ich dem freundlichen "Angebot" tapfer widerstanden habe - Ehrensache ;-)
So kann man viell. 1 Jahre oder länger mit nur wenigen Wochen Affenschieberei strecken. Bei Ericsson war kein Eigner zugange und ich brachte es nicht übers Herz. Dort genoß ich jeden Tag bis zum regulären Ausscheiden, habe also freiwillig umsonst die letzten fast 3 Monate dort was getan. Es hat ja auch bissel Spaß gemacht. Zudem war klar, daß dies meine letzte Zeit sein würde, die ich in einem Betrieb verbringe. Diese Zeit genießt man dann besonders. Und es war ein herrlich stahlblauer Frühherbst- oder Spätsommertag, als ich zum letzten Mal den Firmenparkplatz verließ und noch einen kurzen, aber durchaus nicht wehmütigen Blick auf "mein" Zimmer dort oben warf - ich hatte eins für mich ganz allein, hahaha ;-) Wäre ich geblieben, hätte ich als Geringverdiener nach Stockholm gehen sollen. Doch solche Auslandseskapaden führten bereits früher zu rein gar nichts - nur zu mehr Ausgaben.
Denn danach wird man für 3 Monate Nixtun bezahlt. Man suche sich Arschlöcher, die sog. "Arbeitnehmer" illegal in anderen Betrieben "arbeiten" lassen.
Keine Statthalter, sondern immer nur direkt mit diesen Inhabern zu tun haben! Spätestens in deren Bewerbungsgespräch fürs Arschlochabgeben kann man in etwa herausfinden, ob man bei denen richtig liegt.
Manchmal hat man Glück, und Ex-Affenschieber dieser Arschlöcher steckens einen zuvor. So, dann unterschreibe man einen sog. "Arbeitsvertrag" mit einer Kündigungsfrist nicht unter 3 Monaten und lasse sich bei der oder den Fremdfirmen höflich und arbeitsam blicken.
Nach ein paar Tagen rufe man das Arschloch zu sich oder lasse sich von ihm die Tür zu seinem Zimmer einladend öffnen. Dann eröffne man ihm, es betreibe illegalen "Verleih". Das ist schon recht wirksam, das Arschloch bleibt sehr umgänglich. Man bekommt die Kündigung schriftlich ausgefertigt und darf sich danach diskret aus diesem "Arbeitsprozess" zurückziehen. Es kommt auch vor, wenn es im Gespräch darauf eingeht, Tipps für Ähnliches bei der Konkurrenz zu bekommen, man erhält evtl. Firmenhinweise. Dazu kann man sich ja höflich unterhalten, um es ihm zu entlocken. Nur einmal ist einem der Kamm geschwollen. Es ist an mir vorbei nach draußen gegangen und hat "seine" sog. "Belegschaft" zusammengetrommelt, die Türen aufgemacht. Dann kam ich aus dem Chefzimmer und wurde vor den Kollegen vermeintlich zusammengeschissen, hahaha ;-)
Danach habe ich mich in grinsender Anwesenheit Aller höflich bei ihm bedankt, nun nach Hause gehen zu dürfen - und mich freundlich verabschiedet.
In einer der Fremdfirmen hat man, als es ruchbar wurde, was ich vorhabe (ich war noch ungeübt), eine Dame zugeordnet, die mir laufend ihren Hintern hin gereckt hat, in der Hoffnung, ich würde eine Handlung begehen, die keine weitere Bezahlung nach dem "Ausscheiden" ermöglicht. Klar, daß ich dem freundlichen "Angebot" tapfer widerstanden habe - Ehrensache ;-)
So kann man viell. 1 Jahre oder länger mit nur wenigen Wochen Affenschieberei strecken. Bei Ericsson war kein Eigner zugange und ich brachte es nicht übers Herz. Dort genoß ich jeden Tag bis zum regulären Ausscheiden, habe also freiwillig umsonst die letzten fast 3 Monate dort was getan. Es hat ja auch bissel Spaß gemacht. Zudem war klar, daß dies meine letzte Zeit sein würde, die ich in einem Betrieb verbringe. Diese Zeit genießt man dann besonders. Und es war ein herrlich stahlblauer Frühherbst- oder Spätsommertag, als ich zum letzten Mal den Firmenparkplatz verließ und noch einen kurzen, aber durchaus nicht wehmütigen Blick auf "mein" Zimmer dort oben warf - ich hatte eins für mich ganz allein, hahaha ;-) Wäre ich geblieben, hätte ich als Geringverdiener nach Stockholm gehen sollen. Doch solche Auslandseskapaden führten bereits früher zu rein gar nichts - nur zu mehr Ausgaben.