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Vollständige Version anzeigen : 90 Jahre Oktoberrevolution – Die Reichen zitterten



Lichtblau
08.11.2007, 17:58
Vor 90 Jahren erhoben sich die russischen Arbeiter gegen die unterdrückende und kriegstreibende Ausbeuterklasse. Sie wollten eine bessere Welt erkämpfen.

Die Reichen zitterten. Doch ihre Angst schlug in Hass um.

Der Kaiser Wilhelm II. forderte am 13. Februar 1918: "Wir müssen also Bolschewiki so schnell wie möglich totschlagen"

Der Industrielle und Staatssekretär von Kühlmann sekundierte mit der Forderung: "Revolutionärer Seuchenherd muß ausgetreten werden mit Waffengewalt."


Schließlich fanden die Reichen ihren Erretter: Adolf Hitler.




Quelle: Siegfried Vietzke, Deutschland zwischen Sozialismus und Imperialismus, Berlin 1967, S. 48

Atheist
08.11.2007, 18:17
Vor 90 Jahren erhoben sich die russischen Arbeiter gegen die unterdrückende und kriegstreibende Ausbeuterklasse. Sie wollten eine bessere Welt erkämpfen.



... jaja bessere Welt und Kommunismus, das schließt sich doch gegenseitig aus

leuchtender Phönix
08.11.2007, 18:24
Die einzigen die vor den irren Kommunisten zittern mussten, waren Menschen mit eigenem Verstand und/oder anderen Ansichten als die Führung. Zum Glück feierte haben sich die Osteuropäischen Völker von dieser Mistideologie befreit.

EinDachs
08.11.2007, 18:25
Vor 90 Jahren erhoben sich die russischen Arbeiter gegen die unterdrückende und kriegstreibende Ausbeuterklasse. Sie wollten eine bessere Welt erkämpfen.

Die Reichen zitterten. Doch ihre Angst schlug in Hass um.

Der Kaiser Wilhelm II. forderte am 13. Februar 1918: "Wir müssen also Bolschewiki so schnell wie möglich totschlagen"

Der Industrielle und Staatssekretär von Kühlmann sekundierte mit der Forderung: "Revolutionärer Seuchenherd muß ausgetreten werden mit Waffengewalt."


Schließlich fanden die Reichen ihren Erretter: Adolf Hitler.




Quelle: Siegfried Vietzke, Deutschland zwischen Sozialismus und Imperialismus, Berlin 1967, S. 48

Das ist nicht richtig, dass die Arbeiter sich vor 90 Jahren in Russland erhoben.
Eine kleine Gruppe radikaler Machtbesessener rund um Lenin putschte, aber die ganze Aktion war eher militärischer denn revolutionärer Art.
Man sieht dies recht schön daran, dass ja auch alle anderen linksrevolutionären Bewegungen schlussendlich sukzessive von der neuen Herrscherschicht beseitigt und entmachtet wurde, bis Stalin dann sogar soweit ging den Terror innerhalb der eigenen Partei wüten zu lassen.

Aber auch ohne diesen Vorrausblick fehlt der Oktoberrevolution ein wenig die revolutionäre Masse: keine Streiks, keine großen Aufmärsche, ein paar Schießereien zwischen den Bolschewikitruppen die strategisch günstige Punkte besetzt haben und der Polizei, aber ansonsten ist noch gar nicht so viel passiert.

Lichtblau
08.11.2007, 18:35
... jaja bessere Welt und Kommunismus, das schließt sich doch gegenseitig aus

Es war der Versuch eine bessere Welt aufzubauen. Aber dieser Versuch ist gescheitert.

Lichtblau
08.11.2007, 18:37
Das ist nicht richtig, dass die Arbeiter sich vor 90 Jahren in Russland erhoben.
Eine kleine Gruppe radikaler Machtbesessener rund um Lenin putschte, aber die ganze Aktion war eher militärischer denn revolutionärer Art.
Man sieht dies recht schön daran, dass ja auch alle anderen linksrevolutionären Bewegungen schlussendlich sukzessive von der neuen Herrscherschicht beseitigt und entmachtet wurde, bis Stalin dann sogar soweit ging den Terror innerhalb der eigenen Partei wüten zu lassen.

Aber auch ohne diesen Vorrausblick fehlt der Oktoberrevolution ein wenig die revolutionäre Masse: keine Streiks, keine großen Aufmärsche, ein paar Schießereien zwischen den Bolschewikitruppen die strategisch günstige Punkte besetzt haben und der Polizei, aber ansonsten ist noch gar nicht so viel passiert.

Ha ha, das ist die offizielle bürgerliche Darstellung, die du irgendwo gelesen hast und nun als deine eigene Meinung ohne Nachzudenken nachplapperst.

leuchtender Phönix
08.11.2007, 18:41
Es war der Versuch eine bessere Welt aufzubauen. Aber dieser Versuch ist gescheitert.

Der Versuch war schon von anfang an zum Scheitern verurteilt. Ganz schnell war doch klar, wie diese "bessere Welt" aussah. Wer etwas fordert, was der Partei widersprichjut, wird erschossen, verbannt oder landete im Gulag.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kronst%C3%A4dter_Matrosenaufstand

Fuchs
08.11.2007, 18:55
Die einzigen die vor den irren Kommunisten zittern mussten, waren Menschen mit eigenem Verstand und/oder anderen Ansichten als die Führung. Zum Glück feierte haben sich die Osteuropäischen Völker von dieser Mistideologie befreit.

so ist es. ich verstehe nicht, das es immer noch leute
gibt, die dem kommunismus nachweinen.

Rowlf
08.11.2007, 18:56
Der Versuch war schon von anfang an zum Scheitern verurteilt. Ganz schnell war doch klar, wie diese "bessere Welt" aussah. Wer etwas fordert, was der Partei widersprichjut, wird erschossen, verbannt oder landete im Gulag.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kronst%C3%A4dter_Matrosenaufstand

Mutige Männer, die Matrosen. Leider konnten sich ihre Ideen nie durchsetzen.

GnomInc
08.11.2007, 18:57
Ha ha, das ist die offizielle bürgerliche Darstellung, die du irgendwo gelesen hast und nun als deine eigene Meinung ohne Nachzudenken nachplapperst.

Du kleiner Romantiker :)) :))

Der Sturm auf das Winterpalais fand nie statt

Eine müde Truppe aus ein paar Matrosen , Kommisaren in Schaffelllmänteln
und ein paar abgemagerte Soldaten holten erst einen Schlosser fürs Tor-
dann suchten sie die Räume ab und fanden ein paar menschewikische
Minister und deren Angestellte . Das war die ganze action.....:lach: :lach:

nebenbei- auch die " Aurora" hat nie einen Schuss aufs Land gefeuert....

leuchtender Phönix
08.11.2007, 18:58
so ist es. ich verstehe nicht, das es immer noch leute
gibt, die dem kommunismus nachweinen.

Vor allem weil der Kommunismus einer der größten Reinfälle der menschlichen Geschichte war. Vor allem weil diejenigen, denen er anvgepriesen wurde nichts brachte. Wegen der Unbeliebtheit des Kommunismus wurden die Nazis während des 2. Weltkrieges zunächst von einem großen Teil der Bevölkerung als Befreier empfangen.

Lichtblau
08.11.2007, 19:00
Der Versuch war schon von anfang an zum Scheitern verurteilt. Ganz schnell war doch klar, wie diese "bessere Welt" aussah. Wer etwas fordert, was der Partei widersprichjut, wird erschossen, verbannt oder landete im Gulag.

Der rote Terror war nur Reaktion auf den bestialischen weißen Terror.

Lichtblau
08.11.2007, 19:02
Du kleiner Romantiker :)) :))

Der Sturm auf das Winterpalais fand nie statt

Eine müde Truppe aus ein paar Matrosen , Kommisaren in Schaffelllmänteln
und ein paar abgemagerte Soldaten holten erst einen Schlosser fürs Tor-
dann suchten sie die Räume ab und fanden ein paar menschewikische
Minister und deren Angestellte . Das war die ganze action.....:lach: :lach:

nebenbei- auch die " Aurora" hat nie einen Schuss aufs Land gefeuert....

Kool. Ich suche noch ein paar Leute die im Kanzleramt ein paar Minister verhaften um diesen Staat zu übernehmen. Wer macht mit?

Fuchs
08.11.2007, 19:05
Der rote Terror war nur Reaktion auf den bestialischen weißen Terror.

na aber klar doch.:rolleyes: die tscheka hats ja nur den weißen
gegeben, gell.

EinDachs
08.11.2007, 19:34
Kool. Ich suche noch ein paar Leute die im Kanzleramt ein paar Minister verhaften um diesen Staat zu übernehmen. Wer macht mit?

Vielleicht klappts ja wenn wir kriegsmüde und im Chaos halbversunken sind.


Nur so nebenbei: Du weißt schon, wer Lenin seine Reise nach St.Petersburg ermöglicht hat?

bernhard44
08.11.2007, 19:38
Es war der Versuch eine bessere Welt aufzubauen. Aber dieser Versuch ist gescheitert.

es war der Versuch an die Macht zu kommen! Von einer besseren Welt war keine Rede

EinDachs
08.11.2007, 19:41
es war der Versuch an die Macht zu kommen! Von einer besseren Welt war keine Rede

Sicher.
Eine bessere Welt für Stalin, Lenin, Trotzki, Kolgujew und wie das ganze Pack hies (waren nur lieder alles keine Arbeiter).

Lichtblau
08.11.2007, 19:49
es war der Versuch an die Macht zu kommen! Von einer besseren Welt war keine Rede

Machtgelüsten erlagen sie bestimmt erst später, als die Macht sie korrumpierte.

bernhard44
08.11.2007, 19:51
Sicher.
Eine bessere Welt für Stalin, Lenin, Trotzki, Kolgujew und wie das ganze Pack hies (waren nur lieder alles keine Arbeiter).

ca 80 Jahre haben diese Banditen ein Land und sein Volk ausgequetscht bis alles am Boden lag! Dann sind sie verschwunden wie sie gekommen sind, mit einem Putsch !

bernhard44
08.11.2007, 19:52
Machtgelüsten erlagen sie bestimmt erst später, als die Macht sie korrumpierte.

träume weiter....................:]

EinDachs
08.11.2007, 19:53
ca 80 Jahre haben diese Banditen ein Land und sein Volk ausgequetscht bis alles am Boden lag! Dann sind sie verschwunden wie sie gekommen sind, mit einem Putsch !

Nur das diesem Putsch wirklich eine Revolution gefolgt ist. Da waren die Leute auf der Straße und da hat der einfache kleine Arbeiter demonstriert. Da ging es aber auch wirklich gegen Ausbeutung und Ungerechtigkeit.

Lichtblau
08.11.2007, 20:01
Dann sind sie verschwunden wie sie gekommen sind, mit einem Putsch !

Das stimmt nicht. Sie haben die Macht freiwillig abgegeben als sie einsahen das ihre Utopie gescheitert war.

Volyn
08.11.2007, 20:09
Vor 90 Jahren erhoben sich die russischen Arbeiter gegen die unterdrückende und kriegstreibende Ausbeuterklasse. Sie wollten eine bessere Welt erkämpfen.

Die Reichen zitterten. Doch ihre Angst schlug in Hass um.

Der Kaiser Wilhelm II. forderte am 13. Februar 1918: "Wir müssen also Bolschewiki so schnell wie möglich totschlagen"

Der Industrielle und Staatssekretär von Kühlmann sekundierte mit der Forderung: "Revolutionärer Seuchenherd muß ausgetreten werden mit Waffengewalt."


Schließlich fanden die Reichen ihren Erretter: Adolf Hitler.




Quelle: Siegfried Vietzke, Deutschland zwischen Sozialismus und Imperialismus, Berlin 1967, S. 48




Richtiger wäre:


Schließlich fanden die Völker Osteuropas ihren Erretter: Adolf Hitler.


Denn: Sind ukrainische Bauern, die dem Idealbild des "Neuen Menschen" eben nicht entsprachen, in deinen Augen reich?

Sie waren nicht reich. Den Völkermorden der Linken fielen Massen an armen Menschen zum Opfer.

Das sollte niemals vergessen werden.

EinDachs
08.11.2007, 20:10
Das stimmt nicht. Sie haben die Macht freiwillig abgegeben als sie einsahen das ihre Utopie gescheitert war.

Hehe.
Ich glaub, du verstehst nicht ganz, was mit "Putsch" gemeint war.
Das meint den Hardlinerputsch am 19. August 1991, als ein paar verbohrte Sturköpfe unter Krjustchov ganz freiwillig mit tlws blutigen Mittel die Macht behalten (zurückerobern) wollten, obwohl die Utopie bereits seit längerem gescheitert war.
Gorbatschow wurde verhaftet, die Bevölkerung betrieb ein wenig Volksaufstand, der Putsch brach zusammen und als Gorbatschow wieder frei kam, gab es den Staat nicht mehr, von dem er eigentlich noch Oberhaupt war.

Beverly
08.11.2007, 22:09
Solange es den Kapitalismus gibt, ist nach der Oktoberrevolution immer vor der Oktoberrevolution. Ob Lenin und seine Nachfolger nun Helden oder Arschlöcher sind ändert daran nichts. Es ist der Kapitalismus, der mit seinen Mängeln den Boden für die Lenins bereitet. Wer die nicht will, muss den Kapitalismus auf anderem Wege überwinden - oder irgendwann hat ein "Lenin" auf die harte Tour Erfolg und sein System bricht nicht nach einigen Jahrzehnten wieder zusammen, sondern wird zu etwas dauerhaft Besserem als dem Kapitalismus.

Der kritische Denker
08.11.2007, 22:24
Vor 90 Jahren erhoben sich die russischen Arbeiter gegen die unterdrückende und kriegstreibende Ausbeuterklasse. Sie wollten eine bessere Welt erkämpfen.

Die Reichen zitterten. Doch ihre Angst schlug in Hass um.

Der Kaiser Wilhelm II. forderte am 13. Februar 1918: "Wir müssen also Bolschewiki so schnell wie möglich totschlagen"

Der Industrielle und Staatssekretär von Kühlmann sekundierte mit der Forderung: "Revolutionärer Seuchenherd muß ausgetreten werden mit Waffengewalt."


Schließlich fanden die Reichen ihren Erretter: Adolf Hitler.




Quelle: Siegfried Vietzke, Deutschland zwischen Sozialismus und Imperialismus, Berlin 1967, S. 48

Du weißt aber schon das Hitler Sozialist war oder?

Lichtblau
08.11.2007, 22:31
Du weißt aber schon das Hitler Sozialist war oder?

Was hat er denn sozialistisches getan?

Rheinlaender
08.11.2007, 22:37
Vor 90 Jahren erhoben sich die russischen Arbeiter gegen die unterdrückende und kriegstreibende Ausbeuterklasse. Sie wollten eine bessere Welt erkämpfen.

Vor 90 Jahren machte ein Herr Uljanow und ein Herr Bronstein (besser bekannt unter den Decknamen Lenin und Trozki) zusammen einen Putsch gegen eine provisorische Regierung, um dann die edmokraitsch gewaehlte Nationalversammlung auseinanderzutreiben.

Fritz Fullriede
09.11.2007, 08:38
Da sieht man mal wieder, von den Juden kommt nix gutes :D

Eine kleine Urupatorenbande griff sich die Macht und zerstörte gleichzeitig die einzige Chance für eine halbwegs normale Entwicklung in Russland. Statt langsamer Demokratisierung unter Kerenskij gabs einen blutigen Bürgerkrieg und letztlich die bekannte Terrorherrschaft der vertierten Roten Horden unter diesem unseligen Gesindel :rolleyes:


Machtgelüsten erlagen sie bestimmt erst später, als die Macht sie korrumpierte.

Klar, und das ausgerechnet bei Taugenichtsen, Faulpelzen, Berufsverbrechern und Terroristen, nicht anderes war nämlich die Clique der Bolschewiki!


Was hat er denn sozialistisches getan?

Das Volk befreit, den Menschen Arbeit und Brot verschafft, mit verkommenem Gesindel aufgeräumt, die Herrschaft der Juden in unserem Lande wenigstens zeitweise gebrochen. Also alles das, was deine Roten Socken zwar versprachen aber nie einhieltn :]

cajadeahorros
09.11.2007, 09:11
Da sieht man mal wieder, von den Juden kommt nix gutes :D

Eine kleine Urupatorenbande griff sich die Macht und zerstörte gleichzeitig die einzige Chance für eine halbwegs normale Entwicklung in Russland. Statt langsamer Demokratisierung unter Kerenskij gabs einen blutigen Bürgerkrieg und letztlich die bekannte Terrorherrschaft der vertierten Roten Horden unter diesem unseligen Gesindel :rolleyes:



Klar, und das ausgerechnet bei Taugenichtsen, Faulpelzen, Berufsverbrechern und Terroristen, nicht anderes war nämlich die Clique der Bolschewiki!



Das Volk befreit, den Menschen Arbeit und Brot verschafft, mit verkommenem Gesindel aufgeräumt, die Herrschaft der Juden in unserem Lande wenigstens zeitweise gebrochen. Also alles das, was deine Roten Socken zwar versprachen aber nie einhieltn :]


Die Oktoberrevolution hat als erstes einmal den sinnlosen Krieg beendet und so direkt ein paar 100000 russische Bürger gerettet, ihre etwas weniger revolutionären Kollegen in Deutschland durften noch ein Jahr länger in Frankreich verrecken. Und ohne die Intervention der ausländischen Mächte wären die Schrecken des Bürgerkrieges um ein paar Potenzen niedriger ausgefallen.

Freiherr
09.11.2007, 17:33
Vor 90 Jahren erhoben sich die russischen Arbeiter gegen die unterdrückende und kriegstreibende Ausbeuterklasse. Sie wollten eine bessere Welt erkämpfen.

Die Reichen zitterten. Doch ihre Angst schlug in Hass um.

Der Kaiser Wilhelm II. forderte am 13. Februar 1918: "Wir müssen also Bolschewiki so schnell wie möglich totschlagen"

Der Industrielle und Staatssekretär von Kühlmann sekundierte mit der Forderung: "Revolutionärer Seuchenherd muß ausgetreten werden mit Waffengewalt."


Schließlich fanden die Reichen ihren Erretter: Adolf Hitler.




Quelle: Siegfried Vietzke, Deutschland zwischen Sozialismus und Imperialismus, Berlin 1967, S. 48

So ein unsachlicher Mumpitz!

Rheinlaender
09.11.2007, 17:39
Solange es den Kapitalismus gibt, ist nach der Oktoberrevolution immer vor der Oktoberrevolution. Ob Lenin und seine Nachfolger nun Helden oder Arschlöcher sind ändert daran nichts. Es ist der Kapitalismus, der mit seinen Mängeln den Boden für die Lenins bereitet.

Troz vieler Texte Lenins hierzu, aendert das nichts ander Tatsache, dass Rissland 1917 weder wirtschaftlich, noch politich ein buergerliches Land war. Lenins Revolution basiert nicht auf einer entwickleteten buergerlich-kapitalisitshcne Gesellschaft, sondern auf einer Feudalgesellschaft.

Lenin hat also nicht den "Kapitalismus" ueberwunden, sondern ein Feudalsystem durch eine buerokratische Wirtschaft ersetzt.

EinDachs
09.11.2007, 17:45
Da sieht man mal wieder, von den Juden kommt nix gutes :D


Möglicherweise hast du es nicht bemerkt, aber hier geht es nicht um Juden.
Du könntest deinen kruden Antisemitismus einfach mal lassen, oder?

leuchtender Phönix
09.11.2007, 18:20
Die Oktoberrevolution hat als erstes einmal den sinnlosen Krieg beendet und so direkt ein paar 100000 russische Bürger gerettet, ihre etwas weniger revolutionären Kollegen in Deutschland durften noch ein Jahr länger in Frankreich verrecken. Und ohne die Intervention der ausländischen Mächte wären die Schrecken des Bürgerkrieges um ein paar Potenzen niedriger ausgefallen.

Und vergessen wir nicht die millionen, die entweder in Gulags (wegen einer abweichenden Meinung) endeten, ermordet wurden oder wegen der miesen sozialistischen Planwirtschaft verhungert waren.

twoxego
09.11.2007, 18:33
innerhalb der marxistischen weltsicht, ob man sie nun, wie ich, für mumpitz hält oder nicht, bleibt lenins "was tun" der sündenfall.
dies war die geistige geburt der nomenklatura und damit des späteren totalitarismus.
einer der ersten, der dies klar erkannte war seinerzeit trotzki. er hielt lenin für einen gefährlichen menschen, bildete sich allerdings später ein, ihm gewachsen zu sein.
dies war letzlich fatal und nicht nur für trotzki selbst.

Volyn
09.11.2007, 22:03
Troz vieler Texte Lenins hierzu, aendert das nichts ander Tatsache, dass Rissland 1917 weder wirtschaftlich, noch politich ein buergerliches Land war. Lenins Revolution basiert nicht auf einer entwickleteten buergerlich-kapitalisitshcne Gesellschaft, sondern auf einer Feudalgesellschaft.

Lenin hat also nicht den "Kapitalismus" ueberwunden, sondern ein Feudalsystem durch eine buerokratische Wirtschaft ersetzt.



Schwachfug.

Die Leibeigenschaft war bereits 1860 abgeschafft worden.

Jeder konnte nun Land pachten und es auf eigene Rechnung bewirtschaften.

Wer dazu zu dumm oder zu faul war, der blieb eben arm.



Menschen wie du, die nichts können außer über das englische Königshaus zu plaudern, wären dort Gott sei Dank verreckt.

Volyn
09.11.2007, 22:05
Möglicherweise hast du es nicht bemerkt, aber hier geht es nicht um Juden.
Du könntest deinen kruden Antisemitismus einfach mal lassen, oder?



Die Oktoberrevolution war aber eben eine jüdische.

Das sieht man vor allem an der Zusammensetzung der ersten Sowjetregierung.

Siehe Hohmannrede, Doofdachs.

Rheinlaender
09.11.2007, 22:16
Schwachfug.

Die Leibeigenschaft war bereits 1860 abgeschafft worden.


Die formale Abschaffung der Leibeigenschaft hat an der tatsaechlichen Verhaeltnissen wenig geaendert, weil eben eine industrielle Entwicklung, die als Alternative zum abhaenig-baeuerlichenLeben erst in der Anfangspghase stand. eine wirkliche Umgestaltung haette eine tiefgreifende Landreform, wie Frankreich nach 1789, bedeutet. diese fand nicht statt. Auch war die Fuehrungsschciht eben nicht bestimmt von der buergerlichen Klasse der Kapitalbesizewr, sondern von der Klassre der Landbesitzer und des Adels (was ziemlich das gleiche war)>

Ein kapitalsitisch-buergerliches System sieht anders aus - es vertraegt sich auch nicht mit einer autokratischen Herrscaft mit Sondergesetzen gegen nicht-orthodoxe Buerger.

Eine gesellschaft, in der Landbesitz immer rnoch der hauptsaechliche Ausweis fuer Wohlstand ist, ist kaum als kapitalistisch zu beschreiben.

Henryk Rotermund
10.11.2007, 07:02
ahem... und das deutsche Reich hat die ganze Aktion mit Millionen Goldmark gesponsort.

Volyn
10.11.2007, 09:26
ahem... und das deutsche Reich hat die ganze Aktion mit Millionen Goldmark gesponsort.


Millionen Goldmark?

Quelle?

twoxego
10.11.2007, 10:34
Millionen Goldmark?

Quelle?


es waren 5 und man stellte lenin diesen netten zug.
diese idee stammte aus dem reichskriegsministerium und hatte den einfachen zweck, den feind zu schwächen.
schwachsinnigkeit ist kein privileg heutiger politiker.

quellen:
unzählige.

die behauptung, auch stalin habe geld erhalten ist allerdings bis heute unbewiesen.

Freiherr
10.11.2007, 10:37
Die provisorische Regierung wollte den Krieg weiterführen.
Was lag da näher, als dieser Steine in den Weg zu legen?

Volyn
10.11.2007, 10:49
Die provisorische Regierung wollte den Krieg weiterführen.
Was lag da näher, als dieser Steine in den Weg zu legen?



Richtig. 5 Millionen Goldmark für Frieden im Osten, das ist doch gar nicht so schlecht, oder?

Warum bringen eigentlich die Zecken dann dieses Argument.

So was doofes.

Schließlich war damals ja noch nicht absehbar, daß der Jude Kaganowitsch dann den Holodomor an fünf Millionen Ukrainern bzw. sieben Millionen Menschen durchführen würde.

Damals ging es ersteinmal darum, den Krieg zu beenden.

Nach dem Holodomor aber hat das Deutsche Reich ja eine eindeutig antibolschewistische Politik durchgezogen, das läßt sich ja nun auch von der hartgesottensten Soze nicht mehr leugnen.

Freiherr
10.11.2007, 10:56
Deutschland unterstützte außerdem die weißen Truppen im finnischen Bürgerkrieg.
Die Ostseedivision unter von der Goltz kam der bürgerlichen Armee zu Hilfe.
Als die Unabhängigkeit Finnlands beschlossen war, wurde Friedrich Karl von Hessen zum finnischen König bestimmt.
Leider erschien das nach der Abdankung des Deutschen Kaisers nicht mehr akzeptabel.

Henryk Rotermund
11.11.2007, 11:02
wird bald nachgereicht

hr

Henryk Rotermund
11.11.2007, 11:11
das laesst sich so nicht darstellen. Haben doch die Zahlungen an die SU doch den Weg bereitet fuer die deutsche Nachkriegsarmee(1. WK). So haben deutsche Offiziere und Wissenschaftler noch bis etwa 1938 fleissig in der SU gearbeitet.

hr

SteveFrontera
11.11.2007, 14:10
Vor 90 Jahren erhoben sich die russischen Arbeiter gegen die unterdrückende und kriegstreibende Ausbeuterklasse. Sie wollten eine bessere Welt erkämpfen.

Die Reichen zitterten. Doch ihre Angst schlug in Hass um.

Der Kaiser Wilhelm II. forderte am 13. Februar 1918: "Wir müssen also Bolschewiki so schnell wie möglich totschlagen"

Der Industrielle und Staatssekretär von Kühlmann sekundierte mit der Forderung: "Revolutionärer Seuchenherd muß ausgetreten werden mit Waffengewalt."


Schließlich fanden die Reichen ihren Erretter: Adolf Hitler.





Quelle: Siegfried Vietzke, Deutschland zwischen Sozialismus und Imperialismus, Berlin 1967, S. 48

Noch nie saßen die Reichen so fest im Sattel wie heute.
Die Oktoberrevolution ist ein Anachronismus für kommunistische Romantiker.
Der Philosoph Peter Sloterdijk hält einen zweiten Kommunismus für unwahrscheinlicher als den Einschlag eines Meteoriten.

EinDachs
11.11.2007, 14:17
Die Oktoberrevolution war aber eben eine jüdische.

Das sieht man vor allem an der Zusammensetzung der ersten Sowjetregierung.

Siehe Hohmannrede, Doofdachs.

Weder Lenin, noch Stalin, noch Trotzki waren Juden.
All eurer antisemiten Propaganda zum Trotz, war die Oktoberrevolution keine jüdische Revolution, man kann sogar darüber streiten ob es überhaupt eine Revolution war. So oder so, liegst du falsch.

Willi Nicke
11.11.2007, 16:32
Februar 1917 kam es in Russland zur Spontanen Revolution, die Arbeiter Petrograds demonstrierten für höhere Löhne gegen den Brotmangel.
Zum internationalen Frauentag, demonstrierten Frauen gegen die Hungersnot.
In den folgenden Tagen wuchsen die Demonstrationen, und Streiks, sie trugen Transparente gegen die Zarenherrschaft mit sich, weil die Zustände unerträglich geworden waren.

Da befahl der Zar seine Truppen, auf Demonstranten zu schießen. Die Autorität des Schwachsinnigen Zaren war zerbrochen, Tausende Bauern Soldaten demonstrierten mit den Revolutionären. In den Fabriken und Militäranlagen wählten Arbeiter und Soldaten aus ihrer Mitte Sowjets - am Abend bildeten 1000 Sowjets den Petrograder Sowjet.

Politiker aus der Bourgeoisie veranlassten am 2. (15. ) März 1917 den Zaren zur schriftlichen Abtretung des Throns die auch seinen Sohn mit beinhaltete. Am 28. Februar wurden die Minister des Zaren verhaftet.

Eine Doppelherrschaft bildete sich heraus, auf der einen, die liberale Bourgeoisie die mit den Zaren schon lange nicht Zufrieden waren und Großgrundbesitzer, und auf der anderen Seite, die Bauern und Arbeiter.

Die provisorische Regierung bestand zunächst aus einer bürgerlichen Regierung ab Juli ein Sozialrevolutionär, Kerenski. Wie die Menschewiki eine (reformistische Sozialdemokraten.) Immer wieder wurde die Einführung eines Parlamentes, einer Verfassungsgebenden Versammlung, und das Gesetzentwurfs über Grund und Boden von den Sozialrevolutionären "nur versprochen".

Der Unmut der Arbeiter und Bauern wuchs als Kerenski den Krieg mit einer Offensive fortsetzen wollte, desertierten Zehntausende und da die Regierung den Bauern die Land Reformen wiederholt nur versprach, handelten die Bauern. Im Herbst erstreckten sich Bauernaufstände über das ganze Russische Land.

Die beeindruckendste Erscheinung der Revolution aber waren die Fabrikkomitees und Arbeiterräte, mit denen die Arbeiter an die Tradition der Revolution von 1905 anknüpften. Sie wurden das Rückgrat der Revolution, sie gaben dem kollektiven Willen der Arbeiter Ausdruck.

Am 7./8. November 1917 leitete die Schüsse von Panzerkreuzer Aurora, die große Sozialistische Oktoberrevolution ein!
Unter der SDAPR (B), und des Petrograder Sowjet der Arbeiter Bauern und Soldatenkomitee. Es müsste eigentlich "Novemberrevolution" heißen, doch nach dem damals in Russland geltenden julianischen Kalender war es der 25./26. Oktober 1917.

Arbeiter, Matrosen und Soldaten meist bäuerlicher Herkunft, erstürmten den Winterpalais. Die Korubte Provisorischen Regierung wurde verhaftet.

Das erste gesetzt, war das „Dekret über den Frieden,“ „Dekret über den Grund und Boden,“ und das „Dekret über Nationalitäten.
Was später unter Stalin ausgehöhlt wurde.

Die Provisorischen Regierung ist gestürzt. Die Sowjetmacht bietet sofort allen Völkern Frieden und sofortigen Waffenstilstand an! Sie wird sofort das Dekret über den Grund und Boden umsetzen, die entschädigungslose Übergabe der Gutsbesitzer und Klosterländereien in die Verfügungsgewalt der Bauernkomitees sichern. Die 30000 Großgrundbesitzer besaßen zusammen soviel Land (76 Millionen Hektar) wie über 10 Millionen arme Bauern

Doch die Imperialistischen Barbaren sahen ihre Felle davon Schwimmen.
So begannen die einheimische Bourgeoisie, Grosgrundbetzither unter Konilow, der Menschewiki und Sozialrevolutionäre, glaubt nicht den Versprechung der Bolschewiki. Das Versprechen des sofortigen Friedens ist eine Lüge! Es sind „Deutsche Agenden!“ „Nieder mit den Verrätern“ Wie oben beschreiben „Kerenski der den Ersten Welt Krieg mit einer Offensive fortsetzen wollte.“ – So entstand, die Konterrevolution gegen die Sowjets. Der Bürgerkrieg begann, als die Konterrevolutionenären Terrorbanden es nicht schafften, waren in das Junge Sowjetrussland 14 Kapitalistische Länder eingefallen um mit der verbrecherischen innere Konterrevolutionenären Weisgardisten, den Arbeiter und Bauernstaat zu vernichten.

Die Konterrevolutionenären Terrorbanden und die 14 ausländischen Interwenden hatten,
90 % des Sowjetrußlands 1919 unter ihre Kontrolle bracht.

Drusch den Bürgerkrieg geriet das Land in ein Wirtschaftlichen Chaos und 1920 brach noch eine Dürre-Periode aus besonders an der Wolga. Als die Arbeiter und Bauern-Armee in die offensive gingen, den da waren den Konterrevolutionenären Terrorbanden ihnen alle Mittel recht um die Sowjetmacht zu vernichten.


Die Weißgardistischen Truppen unter Denikin und Koltschak begingen massenhafte Grausamkeiten an der Bevölkerung. Sie brachten Tausende Bauern um wen sie mit der Bolschewiki simbatisirten. Sie Steckten Getreidespeicher an, damit die Sowjets da durch die eigene Bevölkerung nicht mit Nahrungsmitteln versorgen können. Die Hungers-Not war von den Kapitalistischen Ausbeuter, politisch motiviert, sie setzten dem Hungertod als eine grausamste Massenvernichtungswaffe ein. Deren Ausmaß dieser Brutalität über einige Hundert-Tausende armer Menschen da durch verhungerten.

Diese Imperialistischen (Bourgeoisie) unrechts Verbrecherbanden, spekulierten darauf, das sich die Arbeiter und Bauern sich erheben Würden, gegen die Kommunisten, doch diese Halunken hatten sich gründlich verrechnet. Den es waren gerade die Bauern, die die Sowjetmacht verteidigten.

Als dies Scheiterte da Jaulten diese Verbrecher auf einmal mit ihren Krokodilstränen und wollen den Kommunisten, die über einige Hundert-Tausende verhungerten armen Menschen in die Schuhe zu schieben.

„Dekret über den Grund und Boden“
Lenin: Hier werden Stimmen laut, das Dekret selbst seien von den "bürgerlichen" Sozialrevolutionären abgefaßt worden. Sei’s drum. Es ist einerlei, von wem sie abgefasst worden sind; Und sogar wenn die Bauern den Sozialrevolutionären weiterhin Gefolgschaft leisten, werden wir wiederum sagen: Sei’s drum. Das Leben ist der beste Lehrmeister, es wird zeigen, wer recht hat; mögen die Bauern an den einen Ende herangehen und wir von den anderen. Wir müssen mit dem Leben Schritt halten, wir müssen der schöpferischen Kraft der Volksmassen volle Freiheit gewähren. Die alte, durch den bewaffneten Aufstand gestürzte Regierung wollte die Bodenfrage nicht lösen.

Die Bauern haben in den acht Monaten unserer Revolution manches gelernt, sie wollen selber alle Bodenfragen lösen. Deshalb sind wir gegen jede Abänderung dieses Gesetzentwurfs,.... Ob in unserem Geiste oder im Geiste des Programms der Sozialrevolutionäre – das ist nicht das Wesentliche. Das wesentliche ist daß es die Bauernschaft die feste Überzeugung gewinnt, daß es auf dem Lande Keine Gutsbesitzer mehr gibt,
„Iswestija 28. Oktober 1917.
W. I. Lenin A. W. in Sechs Bänden. Band IV Seite 32

Mitglied der Deutschen Kommunistischen Partei DKP

Gedenkt der Opfer des Imperialismus.

Freundschaft

Willi

Henryk Rotermund
11.11.2007, 17:59
Das stimmt nicht so ganz. Nach der "Abdankung" des Zaren versuchten verschiedene Teile des russischen Reiches sich in Sachen Unabhaengigkeit, unter anderem die Ukraine und Teile des noerdlichen Kaukasus. Die ueberzeugungsarbeit der Bolschewiki, eigentlich damals Menschewiki, bestand darin die Kornkammern Russlands im Griff zu behalten.

hr

Justas
22.02.2008, 22:20
Weder Lenin, noch Stalin, noch Trotzki waren Juden.
All eurer antisemiten Propaganda zum Trotz, war die Oktoberrevolution keine jüdische Revolution, man kann sogar darüber streiten ob es überhaupt eine Revolution war. So oder so, liegst du falsch.Genosse Trotzki AKA Bronstein war sehr wohl ein Jude.

Neutraler
23.02.2008, 00:03
Vor Kommunisten zittert heute keiner mehr. Castro in Rente, Maos Reich ein Kapitalistenparadies und die "demokratischen" Republiken Vietnam und Nordkorea finden die meisten Menschen nicht mal auf den Landkarte - mal abgesehen davon, dass diese so gut wie keine Bedeutung in der Welt haben.

Justas
23.02.2008, 00:11
Vor Kommunisten zittert heute keiner mehr. Castro in Rente, Maos Reich ein Kapitalistenparadies und die "demokratischen" Republiken Vietnam und Nordkorea finden die meisten Menschen nicht mal auf den Landkarte - mal abgesehen davon, dass diese so gut wie keine Bedeutung in der Welt haben.Mao soll mal gesagt haben:

Marxismus ist ein Pfeil. Und wozu brauchen wir diesen Pfeil? Um das eigentliche Ziel zu treffenEs scheint, als haetten die Chinesen ihr Ziel "getroffen". :]

Frei-denker
23.02.2008, 08:57
So sehr es der PolCor-Gesellschaft auch nicht ins Konzept passt: Die bolschewistische Revolution war offensichtlich eine von langer Hand geplante jüdische Aktion.

Hier die Fakten:

Bezahlt wurden Lenin und Trotzki von dem jüdischen Bankhaus Kuehn & Loeb, auf dessen Lohnliste bereits die US-Präsidenten Wilson und Roosevelt standen. Trotzki bekam von diesem Bankhaus unter Jacob Schiff 20 Mio. Dollar und stach von Halifax in See mit Ziel Richtung Finnland bzw. Russland. Diese Fakten hat mir mein Geschichtslehrer soweit bestätigt.

Das jüdische Bankhaus Kuehn & Loeb hatte sich also nicht nur im Verbund mit anderen jüdischen Banken wie J.P.Morgan, Warburg, Goldman-Sachs, Lazard-Brothers und Rotschild sowie dem nichtjüdischem Finanzriesen Rockefeller mit ihrem Strohmann Wilson, dessen Wahlkampf sie finanziert hatten, die Kontrolle über das Weiße Haus verschafft, sondern versuchten nun auch die Kontrolle über Rußland zu erhalten.

Nachdem die Revolution durchgeführt war, wurden praktisch alle Schlüsselpositionen mit jüdischen Funktionären besetzt. Hier Namen und Position:

http://www.lima-wiederladetechnik.de/Krieg/Russische-Revolution.htm

und hier

http://www.luebeck-kunterbunt.de/seite4/SU-Juden.htm


Diesen Punkt sieht mein Geschichtslehrer übrigens anders. Er meint, dass müßte man erst prüfen und er glaubt nicht, dass Juden die Kontrolle über die damalige bolschewistische Führung hatten.

Bisher habe ich die Mühe gescheut, diese Tabellen einer detailierten Untersuchung zu unterziehen -ist wohl aufgrund ihres Umfangs auch eher die Arbeit eines Historiker-Teams- doch sollten sie der Realität ensprechen, dann wäre das der Nachweis, dass die bolschewistische Revolution das Ziel hatte, einer jüdischen Gruppe mit imperialen Ambitionen (Kuehn-Loeb sowie die jüdischen Bolschewisten) die Kontrolle über Rußland zu verschaffen.

Unsere Aufmerksamkeit sollte auch der direkte Untergebene Stalins erhalten: Kaganowitsch.

Er, ebenfalls Jude, war für Stalins Säuberungen und Deportation der Bauern verantwortlich, hat sie organisiert und durchgeführt. Dem sollen lt. Wikipedia rund 7 Mio. Menschen zum Opfer gefallen sein. Das sind mehr als in allen KZs vom Adolf zusammen. An dieser Stelle wird auch klar, was Hohmann meinte, als er meinte, dass die Juden nicht weniger oder mehr Tätervolk als die Deutschen sind. Wo er Recht hat, hat er Recht.

So sehr es ein Denkfehler wäre, zu glauben, es wären alle Juden Rußlands an dieser Verschwörung beteiligt, so naiv wäre es, diese Verschwörung komplett abzustreiten, weil sie von den Nazis angeprangert wurde. Hier gilt es zu differenzieren und mit Augenmaß zu beurteilen.

Im Prinzip war die jüdisch-bolschewistische Revolution eine Analogie zum dritten Reich. Es gab eine extreme politische Minderheit, welche die Verbrechen durchführte, während die allgemeine Bevölkerung eher der Statist war. So hatte die einfache jüdische Bevökerung mit diesen Machenschaften vielfach nichts zu tun. Leute wie Sacharow verachteten z.B. die jüdischen Bolschewiki.

Abschließend bleibt zu sagen, dass diese jüdische Gruppierung um Kuehn & Loeb, welche immer noch in den USA die Fäden zieht, eine Gefahr für die freie Welt ist.

Rheinlaender
23.02.2008, 09:04
So sehr es der PolCor-Gesellschaft auch nicht ins Konzept passt: Die bolschewistische Revolution war offensichtlich eine von langer Hand geplante jüdische Aktion.

Hier die Fakten:

Bezahlt wurden Lenin und Trotzki von dem jüdischen Bankhaus Kuehn & Loeb,

Nun, dann kannst Du mir doch sicher noch ein paar Details zu dieser Bank geben - diese existert naemlich nur auf den Seiten div. Verschwoerungshansel.

Womit sich der Rest auch erledigt hat.

Frei-denker
23.02.2008, 09:12
Nun, dann kannst Du mir doch sicher noch ein paar Details zu dieser Bank geben - diese existert naemlich nur auf den Seiten div. Verschwoerungshansel.

Womit sich der Rest auch erledigt hat.

Definierst du Wikipedia auch als Verschwörungsseite?


Jakob Heinrich Schiff (* 10. Januar 1847 in Frankfurt am Main; † 25. September 1920 in New York City, auch Jakob Schiff, Jacob Schiff oder Jacob Henry Schiff) war ein in Deutschland geborener New Yorker Bankier.


http://de.wikipedia.org/wiki/Jakob_Heinrich_Schiff

Wie erklärst du dir, dass sogar jüdische Webseiten diese Bank kennen:


Jacob Henry Schiff was an important participant in actively accelerating the rapid industrialization of the United States economy during the late 19th and early 20th century. Through his firm, Kuhn, Loeb and Company, he was able to help finance the development and growth of such corporations as Westinghouse Electric, U.S. Rubber, Armour, and American Telephone and Telegraph.
https://www.jewishvirtuallibrary.org/jsource/biography/schiff.html

Rheinlaender
23.02.2008, 09:22
Kuhn, Loeb and Company - das war ein Investmenthaus; hatte aber mit Trozki keine Verbindung; Ihre Aufgabe war es Kapital zu verschaffen und zu vermitteln.

Frei-denker
23.02.2008, 09:27
Kuhn, Loeb and Company - das war ein Investmenthaus; hatte aber mit Trozki keine Verbindung; Ihre Aufgabe war es Kapital zu verschaffen und zu vermitteln.

Kannst du deine Behauptung belegen?

Zumindestens mein Geschichtslehrer sieht das zumindestens anders. Die 20 Mio. $ soll seiner Meinung nach Trotzki definitiv erhalten haben.

Und wenn du die oben verlinkte jüdische Webseite zuende gelesen hast, hast du gelesen, dass Jacob Schiff zusätzlich die militärischen Feinde des Zaren im Ausland, nämlich die mit ihm Krieg führenden Japaner, mit 200 Mio. $ unterstützt hat.

Oder möchtest du sagen, dass diese jüdische Seite da eine Falschmeldung verbreitet?

tabasco
23.02.2008, 11:56
Vor 90 Jahren erhoben sich die russischen Arbeiter gegen die unterdrückende und kriegstreibende Ausbeuterklasse. Sie wollten eine bessere Welt erkämpfen.(...).
Vor 90 Jahren erhob sich eine fremdgesteuerte Clique Berufsrevolutionäre. Mit fatalen Folgen für das Volk, Land und Welt.

Amen.

forkosigan
23.02.2008, 14:58
So sehr es der PolCor-Gesellschaft auch nicht ins Konzept passt: Die bolschewistische Revolution war offensichtlich eine von langer Hand geplante jüdische Aktion.


:rofl:


Diffinintiv kann man sagen:

Die bolschewistische Revolution war offensichtlich eine von langer Hand geplante menschliche Aktion.

Es ist eindeutig bewiesen, dass alle die das Geld für die bolschewistische Revolution gaben, Menschen waren. Da alle Menschen offensichtlich ein gemeinsames Ziel verfolgen, ein Einzelne Individuum oder eine kleine Gruppe von Individuums seine eigene persönliche Ziele nicht ohne einbeziehen von allen Menschen verfolgen kann, sind eindeutig alle Menschen an der bolschewistische Revolution schuld!

leuchtender Phönix
23.02.2008, 16:53
Kannst du deine Behauptung belegen?

Zumindestens mein Geschichtslehrer sieht das zumindestens anders. Die 20 Mio. $ soll seiner Meinung nach Trotzki definitiv erhalten haben.

Welche 20 millionen $?


Und wenn du die oben verlinkte jüdische Webseite zuende gelesen hast, hast du gelesen, dass Jacob Schiff zusätzlich die militärischen Feinde des Zaren im Ausland, nämlich die mit ihm Krieg führenden Japaner, mit 200 Mio. $ unterstützt hat.

Oder möchtest du sagen, dass diese jüdische Seite da eine Falschmeldung verbreitet?

Wenn man unterschlägt, das die 200 millionen Dollar ein Kredit war, dann ist deine Behauptung schon falsch. Denn dann ist es keine wirkliche Hilfe, sondern das was (Investment)Banken normalerweise machen. Kredite vergeben.

Frei-denker
23.02.2008, 17:31
Welche 20 millionen $? .
Schrieb ich weiter oben.




Wenn man unterschlägt, das die 200 millionen Dollar ein Kredit war, dann ist deine Behauptung schon falsch. Denn dann ist es keine wirkliche Hilfe, sondern das was (Investment)Banken normalerweise machen. Kredite vergeben.

Möchtest du behaupten, dass die Bereitstellung einer solchen (damals sehr hohen) Summe in Kriegszeiten unpolitisch ist?

Gemäß dieser Logik wäre es völlig unpolitisch, wenn deutsche Konzerne Adolf Hitler unterstützt hätten - sie taten es ja nur um Gewinn zu machen.

Ist es dass, was du sagen willst?

Rheinlaender
23.02.2008, 17:47
Kannst du deine Behauptung belegen?

Zumindestens mein Geschichtslehrer sieht das zumindestens anders. Die 20 Mio. $ soll seiner Meinung nach Trotzki definitiv erhalten haben.

Du behauptest, also traegst Du die Beweisslast.

---

Am Rande: In Russland war wenig US-Kapital vertreten, statt dessen sehr viel Kapital von franz. Kleininvestoren. Wahrscheinlich trauten, aus gutem Grund, die grossen US-Anleger dem Frieden des Zarenreiches nicht. Ein weiter Grund ist, dass fuer apital in den USA noch grosse Investionsmoeglichkeiten bestanden, da das natuerliche Potenzial der USA noch nicht andeutungsweise ausgenutzt war. Warum sollte alos US-Kapital eine solch risikoreiche Investion machen in politsch tendenziel unstabile Verhaeltnisse? Fuer frankreich sah die Situation ganz anders aus.


Und wenn du die oben verlinkte jüdische Webseite zuende gelesen hast, hast du gelesen, dass Jacob Schiff zusätzlich die militärischen Feinde des Zaren im Ausland, nämlich die mit ihm Krieg führenden Japaner, mit 200 Mio. $ unterstützt hat.


Man leiht dem Geld, bei dem vermutet, dass er gewinnt - das war schon im 16. Jhrdt.; oder meinst Du Elizabeth I haette auch einen Schilling auf der Boerse in Amsterdam 1587 bekommen, wenn man sich nicht sicher gewesen waere, dass sie den Krieg gegen Spanien bestehen wuerde?

Frei-denker
23.02.2008, 18:24
Du behauptest, also traegst Du die Beweisslast.?
Mit anderen Worten, erst streitest du die Existenz des Bankhauses Kuhn ab und dann behauptest du, dass diese nie Verbindung zu Trotzki hatte. Und als ich nach einem Beleg deiner Behauptung frage, sagst du, dass die Beweislast nicht auf deiner Seite liege. :rolleyes:

Vielleicht beschäftigst du dich erstmal mit dem Thema, bevor du völlig haltlose Behauptungen aufstellst.

Wie auch immer, ich will dennoch schauen, ob ich die Meinung meines Geschichtslehrers (und meine) belegen kann.

Schiff soll selber öffentlich damit geprallt haben, die Revolution finanziert zu haben:


"Im April 1917 verkündete Jacob Schiff öffentlich, daß dank seiner finanziellen Unterstützung die Revolution in Rußland geglückt ist.
...
Laut dem New York Journal American vom 3. Februar 1949: "Es wird heute geschätzt, daß Jacob Schiff ungefähr 20 000 000 Dollar für den endgültigen Triumph der Bolschewisten in Rußland investierte--so Jacobs Enkel, John Schiff."

http://www.artemodus.de/cars/INSIDER.HTM#Finanzierung





Man leiht dem Geld, bei dem vermutet, dass er gewinnt -?

Und du meinst also nicht, dass man mit dem Geld den Winner machen kann?