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Falkenhorst
08.11.2007, 17:01
Mit dem Ausländeranteil an "deutschen" Kriminalitätsstatistiken gehen Polizei und Behörden nicht gerade hausieren - aus Furcht davor, die Zahlen könnten gängige "Vorurteile" bestärken. Genau das tun sie allerdings, wenn die Fakten auf dem Tisch liegen.

Wie unlängst in Berlin. Im Bereich der der Jugendgruppengewalt registrierte die Polizei-Direktion 4 einen "Migrantenanteil" von satten 80 Prozent. Nach der Staatsangehörigkeit aufgeschlüsselt, lag der Anteil der "Deutschen" für das Jahr 2006 offiziell bei etwas über der Hälfte - von 418 Tatverdächtigen hatten 233 einen deutschen Paß. Von diesen waren allerdings nur 85 deutschstämmig, also rund 20 Prozent. Die übrigen Tatverdächtigen hatten den vielzitierten "Migrationshintergrund" und stammten zumeist aus dem Nahen Osten.

Was die Statistik verschweigt, ist der rapide Schwund des öffentlichen Gewaltmonopols im Gefolge einer explodierenden - und zum Gutteil von Ausländern ausgehenden - Gewaltkriminalität. In Berlin verzeichnete die Polizei im Jahr 2006 sage und schreibe 8006 Fälle der Kategorie "Jugenddelinquenz", davon 1645 in den Problembezirken Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln - ein Plus von 621 Fällen. So gut wie immer fließt Blut, kommt es zu Raub, Nötigung oder Vergewaltigung. Und: Der Terror der Jugendbanden verläßt die "Problemkieze". Immer häufiger sind auch vermeintlich "bürgerliche" Wohngegenden betroffen.

In Berlin sind nach Polizeiangaben vor allem Delikte wie Raub, Körperverletzung und Waffenbesitz sprungartig angestiegen. Die Behörden machen eine nicht näher bekannte Zahl "multikultureller" Jugendbanden dafür verantwortlich, die sich zum Beispiel "Neuköllner Ghettoboys", "Köllnische Heide Boys" oder "Lippe 44" nennen. Ihre Bekämpfung ist für die Polizei auch deshalb schwer, weil die gewaltbereite Multikulti-Szene ständig in Bewegung ist. Werden Rädelsführer verhaftet, schließt sich der Rest der Gang häufig anderen Gruppen an, legt sich neue Namen bei oder verschwindet vorübergehend von der Bildfläche.

Wie es weitergeht, läßt sich im benachbarten Frankreich studieren. In zahlreichen französischen Metropolen mit hohem Zuwandereranteil, vor allem aus Nordafrika, gibt es längst "No-go"-Areas für Weiße, in die sich Feuerwehr und Sanitäter nur noch mit Polizeischutz wagen. Sieht so auch die Zukunft von Berlin, Frankfurt, Köln und München aus? Genau besehen sieht es dort auch schon so aus.

Ratze
08.11.2007, 17:05
Ausländergewalt - Ausländerhass - Ausländer raus!

Haben einige von euch denn nichts anderes im Hirn?

Ich könnte:puke: :puke: :puke:

Drache
08.11.2007, 17:30
Ausländergewalt - Ausländerhass - Ausländer raus!

Haben einige von euch denn nichts anderes im Hirn?

Ich könnte:puke: :puke: :puke:

Wenn die raus sind, wenden wir uns wieder den schönen Dingen des Lebens zu!
Christenverfolgung wäre dann ne nette Alternative!

holyhoax
08.11.2007, 17:50
(...)Wie es weitergeht, läßt sich im benachbarten Frankreich studieren. In zahlreichen französischen Metropolen mit hohem Zuwandereranteil, vor allem aus Nordafrika, gibt es längst "No-go"-Areas für Weiße, in die sich Feuerwehr und Sanitäter nur noch mit Polizeischutz wagen. Sieht so auch die Zukunft von Berlin, Frankfurt, Köln und München aus? Genau besehen sieht es dort auch schon so aus.

Die Großstädte sind wohl verloren,die muß man aufgeben. Eine lebenswerte Zukunft bietet auf Dauer nur noch das Land bzw. Mitteldeutschland. Auf dem Land sieht es teilweise auch schon schlimm aus. Es wird wohl so kommen, wie es schon on England Brauch ist: Bürgerwehren werden sich bilden, da der Staat seine Bürger nicht mehr schützen kann. Seine Kinder kann man nur noch auf Internate oder Privatschulen schicken.

Mir graust`s schon davor, wenn ab dem Jahre 2050 die Muslime die Mehrheit hier haben werden. Da kann man nur hoffen, daß Mitteldeutschland dann nicht so vermuselt ist und man da noch leben kann, denn auswandern will ich eigentlich nicht.

Pascal_1984
08.11.2007, 18:22
Wenn die raus sind, wenden wir uns wieder den schönen Dingen des Lebens zu!
Christenverfolgung wäre dann ne nette Alternative!

Ich bin da eher für Grünen- und Kommunistenverfolgung ;)

Admiral Graf Spee
08.11.2007, 18:26
Ich bin da eher für Grünen- und Kommunistenverfolgung ;)

:top: :top: :top:

Ratze
08.11.2007, 18:26
Ich bin da eher für Grünen- und Kommunistenverfolgung ;)


Ich jage die BRAUNEN:lol:

Admiral Graf Spee
08.11.2007, 18:29
Ich jage die BRAUNEN:lol:

:shutup:

Pascal_1984
08.11.2007, 18:36
Ich jage die BRAUNEN:lol:

Und wie is es bei der Antifa? Können die sich noch Heizöl leisten, oder verzichten sie auf solches kapitalistschen Luxus und frieren sich einen ab :)) :)) :))

Stockinger
08.11.2007, 18:46
Ausländergewalt - Ausländerhass - Ausländer raus!

Haben einige von euch denn nichts anderes im Hirn?

Ich könnte:puke: :puke: :puke:

Dann kotz die "Ausländer" an, du Kerzenhalter.

Ausländer sind etwas anderes als TÜRKEN/MUSELS.................das Pack stellt den Grossteil der "Ausländer"kriminalität. Nicht die "Ausländer" aus Feuerland, Peru, Portugal, Finnland oder sonstwoher.

KRIMINALITÄT buchstabiert man heute so: MUSEL - TÜRKE

Ratze
08.11.2007, 18:49
Dann kotz die "Ausländer" an, du Kerzenhalter.

Ausländer sind etwas anderes als TÜRKEN/MUSELS.................das Pack stellt den Grossteil der "Ausländer"kriminalität. Nicht die "Ausländer" aus Feuerland, Peru, Portugal, Finnland oder sonstwoher.

SCHEISSE buchstabiert man heute so: MUSEL - TÜRKE


Süße Kommentare -:girlchat:

Drache
08.11.2007, 19:15
Ich bin da eher für Grünen- und Kommunistenverfolgung ;)

An die hab ich gerade gar nicht gedacht, die wären natürlich zu bevorzugen.
Das dicke Claudia macht sich bestimmt gut im Fadenkreuz! Da platzt vor Schreck die Linse!

Biskra
08.11.2007, 22:40
Mit dem Ausländeranteil an "deutschen" Kriminalitätsstatistiken gehen Polizei und Behörden nicht gerade hausieren - aus Furcht davor, die Zahlen könnten gängige "Vorurteile" bestärken. Genau das tun sie allerdings, wenn die Fakten auf dem Tisch liegen.

Wie unlängst in Berlin. Im Bereich der der Jugendgruppengewalt registrierte die Polizei-Direktion 4 einen "Migrantenanteil" von satten 80 Prozent. Nach der Staatsangehörigkeit aufgeschlüsselt, lag der Anteil der "Deutschen" für das Jahr 2006 offiziell bei etwas über der Hälfte - von 418 Tatverdächtigen hatten 233 einen deutschen Paß. Von diesen waren allerdings nur 85 deutschstämmig, also rund 20 Prozent. Die übrigen Tatverdächtigen hatten den vielzitierten "Migrationshintergrund" und stammten zumeist aus dem Nahen Osten.

Was die Statistik verschweigt, ist der rapide Schwund des öffentlichen Gewaltmonopols im Gefolge einer explodierenden - und zum Gutteil von Ausländern ausgehenden - Gewaltkriminalität. In Berlin verzeichnete die Polizei im Jahr 2006 sage und schreibe 8006 Fälle der Kategorie "Jugenddelinquenz", davon 1645 in den Problembezirken Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln - ein Plus von 621 Fällen. So gut wie immer fließt Blut, kommt es zu Raub, Nötigung oder Vergewaltigung. Und: Der Terror der Jugendbanden verläßt die "Problemkieze". Immer häufiger sind auch vermeintlich "bürgerliche" Wohngegenden betroffen.

In Berlin sind nach Polizeiangaben vor allem Delikte wie Raub, Körperverletzung und Waffenbesitz sprungartig angestiegen. Die Behörden machen eine nicht näher bekannte Zahl "multikultureller" Jugendbanden dafür verantwortlich, die sich zum Beispiel "Neuköllner Ghettoboys", "Köllnische Heide Boys" oder "Lippe 44" nennen. Ihre Bekämpfung ist für die Polizei auch deshalb schwer, weil die gewaltbereite Multikulti-Szene ständig in Bewegung ist. Werden Rädelsführer verhaftet, schließt sich der Rest der Gang häufig anderen Gruppen an, legt sich neue Namen bei oder verschwindet vorübergehend von der Bildfläche.

Wie es weitergeht, läßt sich im benachbarten Frankreich studieren. In zahlreichen französischen Metropolen mit hohem Zuwandereranteil, vor allem aus Nordafrika, gibt es längst "No-go"-Areas für Weiße, in die sich Feuerwehr und Sanitäter nur noch mit Polizeischutz wagen. Sieht so auch die Zukunft von Berlin, Frankfurt, Köln und München aus? Genau besehen sieht es dort auch schon so aus.

Sehr unseriöse Gemengelage. Die Polizeidirektion 4 ist nur für Tempelhof-Schöneberg und Steglitz-Zehlendorf verantwortlich. Was haben die mit Kreuzberg und Neukölln zu tun? Und wie bitteschön stellt man einen Migrationshintergrund fest bei einem Deutschen? :))

Cleopatra
09.11.2007, 09:48
Süße Kommentare -:girlchat:

Klar, wenn man Teil der Einwanderungsindustrie ist...:D

Klopperhorst
10.11.2007, 09:18
Ausländergewalt - Ausländerhass - Ausländer raus!

Haben einige von euch denn nichts anderes im Hirn?

Ich könnte:puke: :puke: :puke:

Einigen könnte man diese Statistik nicht oft genug zeigen:

http://www.***************/images/verurteilte_2004.gif

(Quelle: Statistisches Bundesamt, destatis.de)

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Liegnitz
10.11.2007, 10:25
Und hier gehts weiter

["Schengen-Erweiterung bedeutet: Mehr Ausländer - mehr Kriminalität - mehr arbeitslose Sachsen - tiefere Löhne!"



NPD-Fraktion sprach sich für Beibehaltung der Grenzkontrollen nach Polen und Tschechien aus



In den sächsischen Grenzregionen wächst die Angst. Da schon zum Stichtag des 21. Dezember 2007 der Schengen-Raum um die neuen osteuropäischen EU-Staaten erweitert werden soll, entfallen damit auch die Kontrollen an der sächsischen Grenze zu Polen und Tschechien. Anwohner und Fachleute erwarten nun einen dramatischen Anstieg von Kriminalität und illegaler Zuwanderung. Deshalb brachte die NPD-Fraktion heute einen Antrag in den Sächsischen Landtag ein, in dem sie die Beibehaltung der Grenzkontrollen sowie die Aufrechterhaltung der bisherigen Polizeipräsenz in Sachsen fordert.



Der NPD-Fraktionsvorsitzende Holger Apfel wies bei der Einbringung des Antrags auf die Warnung des sächsischen Generalstaatsanwalts Klaus Fleischmann hin, der in der "Sächsischen Zeitung" für eine Beibehaltung der Grenzkontrollen plädierte und die Situation an den Grenzen als "nicht abschätzbar" einstufte. Außerdem erwartet Fleischmann einen Anstieg grenznaher Delikte wie von Diebstählen.



Holger Apfel fragte mit Blick auf Fleischmann:



"Meine Damen und Herren, sind eigentlich noch klarere Worte vorstellbar, von einem, der es schließlich wissen muß, da er nicht nur sächsischer Generalstaatsanwalt ist, sondern bis vor kurzem auch noch Sachsens Landespolizeipräsident war? Wie dramatisch muß die Lage an den Grenzen wohl wirklich sein, wenn jemand, der sicherlich schon kraft Amtes seine Worte in der Öffentlichkeit diplomatisch wägt zu solchen eindeutigen Schlußfolgerungen kommt?"



Weiter verwies Apfel auf warnende Stimmen aus dem Landesbezirk Sachsen der Gewerkschaft der Polizei. Ausgerechnet der der LINKEN nahestehende Landesvorsitzende gehört zu den engagiertesten Gegnern einer Grenzöffnung. Der NPD-Fraktionsvorsitzende machte darauf aufmerksam, daß die jüngste Presseerklärung von Kubitz zur Frage der Schengen-Erweiterung den Titel "Keine Freifahrt für Terror und Kriminalität" überschrieben gewesen sei und damit "fast apokalyptische Warnungen eben nicht von irgendwelchen Personen kommen, die man als rechtsstehend bezeichnen könnte".



Seine Rede schloß Apfel mit der Warnung: "Eine Erweiterung des Schengen-Raums bedeutet: Mehr Ausländer - mehr Kriminalität - mehr arbeitslose Sachsen - tiefere Löhne!"



Die Landesvorsitzende der LINKEN, Dr. Cornelia Ernst, antwortete mit der vorhersehbaren multikulturellen Polit-Lyrik auf die Ausführungen der Nationaldemokraten. Ernst phantasierte, daß "die Karawane" nun vorübergezogen sei und dabei "braune matschige Äpfel" fallengelassen habe. Apfel könne noch so viel "braune Soße" in den Landtag kippen, die "Demokraten" würden die Grenzöffnung dennoch für "richtig, notwendig und erwünscht". Weiter führte sie aus, daß der Antrag zu den "Stiefelidolen aus der Vergangenheit", die die NPD angeblich verehren würde, passen würde, obwohl diese "durch Europa marschiert" seien und dabei alles "in Schutt und Asche gelegt" hätten. Ihr fiel dabei wohl nicht auf, daß ihr Vorwurf dann zwangsläufig auch auf den LINKEN-nahen, hochrangigen GdP-Funktionär Matthias Kubitz zurückfällt, der genauso engagiert und in ähnlich drastischen Worten wie die NPD vor der Grenzöffnung warnt.



Jürgen Gansel stellte bei seinem Schlußwort fest, daß er von der LINKEN-Landesvorsitzenden nichts anderes erwartet habe als das Zuschaustellen funkelnder "rotlackierter Ignoranz" gegenüber den "legitimen Sicherheitsinteressen der sächsischen Bürger". Der NPD-Redner stellte die Frage in den Raum, wieso in der landesweit verteilten Publikation der Linksfraktion die Frage der Grenzöffnung nicht thematisiert werde, obwohl die Redner der LINKEN doch so begeistert von ihr seien. Gansel vermutet: "Sie wissen ganz genau, daß die Position des Volkes in dieser Frage eine grundandere ist als ihre".



Mit Blick auf EU-Justizkommissar Franco Frattini, der die Grenzöffnung als "verfrühtes Weihnachtsgeschenk" bezeichnet hatte, äußerte Gansel:



"Diese wie auch andere Äußerungen Frattinis zeigen, daß der Mann für sein Amt völlig ungeeignet ist und Sicherheitspolitik mit dümmlicher Sprücheklopferei verwechselt.Aber als EU-Kommissar ist man von den Alltagsproblemen der Menschen nun einmal so weit entfernt, als käme man von einem anderen Sonnensystem. Bei der Umsetzung des Schengen-Acquis geht es um Vertragsrecht, und nicht um Kindereien wie die Frage, ob der Weihnachtsmann einige Tage früher oder später das Danaergeschenk wegfallender Grenzkontrollen überbringt. Nein, im Vertragsrecht geht es ausschließlich darum, ob bestimmte Kriterien erfüllt sind oder nicht."



Gansel verwies auf durch die Erweiterung des Schengen-Raums drohende Probleme, wie massenhafte Visa-Vergabe durch korrupte osteuropäische Behörden und die durch Aufgriffszahlen der EU-Außengrenzagentur Frontex belegte Unfähigkeit der neuen EU-Staaten, ihre Grenzen wirksam nach Osten beispielsweise hin zu Rußland und zur Ukraine zu schützen.



Am Ende seiner Rede sagte Gansel:



Frau Ernst, Sie kennen doch das Hauptwerk von Karl Marx und dessen Zentralbegriff der industriellen Reservearmee. Mit ihrer stupiden und rein ideologiegeleiteten "Grenzen Auf"-Politik betreibt die Linke das Geschäft des Großkapitals, das durch eine Vergrößerung des Arbeitskräfteangebots massiven Lohn- und Kündigungsdruck auf deutsche Arbeitnehmer ausüben kann, indem die polnische oder tschechische Lohndrückerkolonne schon vor dem Werkstor auf Abruf wartet. Die NPD-Fraktion fühlt sich ganz und gar den deutschen Bürgern Sachsens verpflichtet, und in deren vitalem Interesse ist die Aufrechterhaltung strenger Grenbzkontrollen als Kriminalitäts- und Zuwanderungsfilter."



Der Antrag der NPD wurde mit der Stimmenmehrheit der etablierten Fraktionen abgelehnt."

EUROFREUND
10.11.2007, 10:59
Ausländergewalt - Ausländerhass - Ausländer raus!

Haben einige von euch denn nichts anderes im Hirn?

Ich könnte:puke: :puke: :puke:


Ich war vor zwei Jahren in Paris als die Unruhen losgingen,
das vergisst man nicht so einfach.

Stockinger
10.11.2007, 11:15
Ausländergewalt - Ausländerhass - Ausländer raus!

Haben einige von euch denn nichts anderes im Hirn?

Ich könnte:puke: :puke: :puke:

Auch DU wirst irgendwann in der Realität ankommen:D

elas
10.11.2007, 11:24
Ausländergewalt - Ausländerhass - Ausländer raus!

Haben einige von euch denn nichts anderes im Hirn?

Ich könnte:puke: :puke: :puke:

Ausländerfleiss - Ausländerliebe - Ausländer rein ???

Bis es soweit ist dass du dein Erbrochenes wieder einsammeln kannst wird es wohl dauern.

Badener3000
10.11.2007, 12:16
Ausländerfleiss - Ausländerliebe - Ausländer rein ???

..........



Genau das, ist das, was ich empfinde, wenn ich als Deutscher im Ausland bin.