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Vollständige Version anzeigen : Sind die Republikaner die einzige grundgesetzkonforme Partei?



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haihunter
18.01.2008, 11:41
Ich habe noch nie von Republikanern gehoert, die Arm in Arm mit Linksextremisten demonstrierten.

Ich auch nicht, Du solltest nicht so viel drauf geben, was ein verblendeter NPD'ler so von sich gibt! Es gibt auch keine echten Schnittstellen zwischen NPD und REP und es wird NIEMALS zu einer Zusammenarbeit kommen!

haihunter
18.01.2008, 11:47
Zum 100sten male: Die Einfuehrung einer gemeinsamen Europapeischen Waehrung war sein dem Werner-Plan 1970 erklaerte Politk aller Bundesregierungen. Die franz. Regierung musste keine "Bedingung stellen", weil Deutschland diese Abschaffung der DM seit 1970 selber betrieben hat.

Das hat sie aber, ganz klar und deutlich! Es ist auch allgemein bekannt, daß Kohl die D-Mark nicht abschaffen wollte und wir sie heute noch hätten, wäre die Mauer damals nicht gefallen. Und hätte Kohl die Wiedervereinigung nicht über'm Knie abgebrochen und sich ein wenig mehr Zeit gelassen, dann hätten wir heute den Teuro auch noch nicht! Auf jeden Fall hätte man eine Volksabstimmung machen müssen, denn alle damaligen Umfragen sprachen sich gegen den Euro aus. Er ist somit nicht vom Volke legitimiert und kann auch weider abgeschafft werden. Es ist ja sowieso nichts von ewiger Dauer und solange immer mehr Länder dieser Teuro-Zone beitreten, wird die Sache immer komplizierter. Wäre der Dollar nicht so unendlich schwach, dann wäre der Teuro vielleicht schon gescheitert. Wer weiß!

Rheinlaender
18.01.2008, 12:30
Das hat sie aber, ganz klar und deutlich! Es ist auch allgemein bekannt, daß Kohl die D-Mark nicht abschaffen wollte und wir sie heute noch hätten, wäre die Mauer damals nicht gefallen.

Es ist "nicht allgemein bekannt" - Kohl fuehrte hier die Politik der Vorgaengerregieurngen nahtlos weiter

malnachdenken
18.01.2008, 12:59
Er ist somit nicht vom Volke legitimiert und kann auch weider abgeschafft werden.


Kannst ja mit Deinen Euros anfangen und sie verschenken.

Möglich istr alles, auch die Abschaffung des Euros. Die Frage lautet aber, wie wahrscheinlich dies ist. Und ich halte es für arg unwahrscheinlich, dass er wieder abgeschafft wird.

Rheinlaender
18.01.2008, 13:03
[Auf jeden Fall hätte man eine Volksabstimmung machen müssen, ...

Das Volk hatte 25 Jahre Zeit Politiker zu waehlen, die keine gemeinsame europaeische Waehrung wollten oder sonst den Mund aufmachen. Der Euro war schliesslich kein Geheimplan.

Hat nicht? Ok.

Aldebaran
18.01.2008, 13:13
Das waren ganz andere Ueberlegungen:

1) Die BRD hat die dauerhafte Erhaltung des gesamteuropaeischen Friedens von Anfang an als allem uebergeordnetes Ziel gesehen. Die Analyse, schon des Paralamentarschen Rates und der ersten Regieurng Adenauer ging dahingehend, dass dies auf Dauer nur im Rahmen einer Europaeischen Foederation moeglich ist. Die Einfuehrung einer gesamteuropaeischen Waehrung war hier ein logischer weiter Schritt.


Eine gemeinsame Währung schafft keinen Frieden und muss nicht einmal einen positiven Einfluss darauf haben. Im Gegenteil: Eine gemeinsame Währung führt eher zu zusätzlichen Interessenkonflikten, da verschieden strukturierte Vollkswirtschaften verschiedene Interesse im Hinblick auf Zinsen und Wechselkurse haben. Eien wirklich unabhängige Zentralbank kann dieses Problem mildern, insofern die jetzige Lösung nicht die schlechteste ist.

Die Sowjetunion und Jugoslawien sind trotz gemeinsamer Währung auseinandergefallen. Wird man dies noch mit einem völlig anderen Wirtschaftssystem entschuldigen können, sieht das für den 1. Weltkrieg anders aus. Der ist nämlich in einer Zeit einer de-facto-Einheitswährung ausgebrochen, nämlich des Goldes.



2) Kursschwankungen mit den Haupthandelspartnern sind fuer eine Volkswirtschaft, die so stark exportorientiert ist wie die Dtlds. schaedlich. Eine enheitliche eurpaeische Waehrung loest dies Problem fuer immer und dauerhaft.


Im Grunde ein Widerspruch zur "reinen Lehre". Auch Wechselkurse sind Marktpreise und es ist in den seltensten Fällen langfristig vorteilhaft, die Preisfindung am Markt zu unterbinden. Die deutsche Wirtschaft ist vor der Einführung des € recht gut mit dem Problem zurechtgekommen und hatte direkt nach der Einführung erst einmal eine ausgedehnte Schwächephase zu durchleben. So groß scheint der Effekt also nicht zu sein.



3) Der US-$ ist sehr dominat. Die DM konnte mangels Masse nie eine ernsthafte Konkurenz als weltweite Handelswaehrung bieten. Das Problem entstand nun, dass sich die USA durch Manipulation des $-Kurses (zuletzt massiv unter Reagan, aber auch schon vorher - "The dollar is our currency, but your problem" - John Snow) massive andelsvorteile verschaffen konnte. Nur eine gemeinsame europaeishce Waehrung hat genug Masse, um hier mittelfristig eine Aenderung herbaeizufuehren.


Es fragt sich, ob eine solche Änderung wünschenswert ist. Der Vorteil, eine "Leitwährung" zu besitzen ist im wesentlichen der, dass ausländische Zentralbanken relativ niedrig verzinste Guthaben in dieser Währung halten müssen. Dies ist einer der Gründe dafür, warum sich die USA in den letzten Jahren ihr gigantisches Leistungsbilanzdefizit leisten konnten.

Der Nachteil ist ein tendenziell zu hoher Wechselkurs. Die Nachfrage im Ausland nach dem Dollar für internationale Transaktionen (z.B. Ölhandel) und die Reservehaltung hat ihn verteuert, was ein Nachteil für amerikanische Exporteure gewesen ist.



Diese drei Gruende waren so so dominant, dass kurzfristige Nachteile zugunsten des langfristigen Ziel inkauf genommen wurden.

Ich denke schon, dass es die Wiedervereinigung gewesen ist. Frankreich bzw. die politische Klasse dort war manisch auf die D-Mark als Machtinstrument fixiert. Die Aufgabe der D-Mark war der Preis für die französische Zustimmung.

Rheinlaender
18.01.2008, 13:49
Eine gemeinsame Währung schafft keinen Frieden und muss nicht einmal einen positiven Einfluss darauf haben. Im Gegenteil: Eine gemeinsame Währung führt eher zu zusätzlichen Interessenkonflikten, da verschieden strukturierte Vollkswirtschaften verschiedene Interesse im Hinblick auf Zinsen und Wechselkurse haben.

Das Problem sind nicht so sehr Konflikte, aber Konflikte, die militaerisch geloest werden (vulgo: Krieg). Eine gemeisame Waehrung erleichtertdas Entstehen gegenseitiger Abhaenigkeiten, die eben diese Kriegsfuehrung unmoeglich machen.


Die Sowjetunion und Jugoslawien sind trotz gemeinsamer Währung auseinandergefallen. Wird man dies noch mit einem völlig anderen Wirtschaftssystem entschuldigen können,

Wir reden in beiden Faellen von Diktaturen, die EU besteht aus Demokratien und das Volk hat auch auf EU-Ebene Einfluss. Das dieser Einfluss, in Unkennnis des Funktionieens der Eu-Institutionen vielen Leuten nicht bewusst ist, ist ein Problem, aber er existiert.


sieht das für den 1. Weltkrieg anders aus. Der ist nämlich in einer Zeit einer de-facto-Einheitswährung ausgebrochen, nämlich des Goldes.

Diese "Einheitswaehrung Gold" war aber in der Verfuegungsgewalt der Nationalstaaten. Ferner: Die Volkswirtschaften waren weitaus weniger integiert und Zollschranken voneinander abgrenzt.


Im Grunde ein Widerspruch zur "reinen Lehre". Auch Wechselkurse sind Marktpreise und es ist in den seltensten Fällen langfristig vorteilhaft, die Preisfindung am Markt zu unterbinden.

Nun, Geld ist "nach der reinen Lehre" auch ein Wertmassstab. Dabei ist zunaechst egal, ob sich dieser auf SIlber, Gold, Roggen oder eine abstrakte Waehrungs stuetzt. Die Wechselkurse entstehen zwar auf dem Markt, aber was diese ausser den unterschiedlichen Zinsensaetzen und Inflationen, bzw. auch politschen Faktoren bestimmen, ist wohl nicht ganz klar.


Es fragt sich, ob eine solche Änderung wünschenswert ist. Der Vorteil, eine "Leitwährung" zu besitzen ist im wesentlichen der, dass ausländische Zentralbanken relativ niedrig verzinste Guthaben in dieser Währung halten müssen. Dies ist einer der Gründe dafür, warum sich die USA in den letzten Jahren ihr gigantisches Leistungsbilanzdefizit leisten konnten.

Es haben sich drei "Leitwaehrungen" herausgebildet: $, Yen und Euro. Das ist mittlefristig sehr besser als eine einzige Leitwaehrung.


Ich denke schon, dass es die Wiedervereinigung gewesen ist. Frankreich bzw. die politische Klasse dort war manisch auf die D-Mark als Machtinstrument fixiert. Die Aufgabe der D-Mark war der Preis für die französische Zustimmung.

Die franz. Zustimmung bestand seit den 1950ern. Kohl haette, wie bei Thatcher, schlicht auf die einschlaegigen Erklaeurngen hinweisen muessen, die schliesslich Thatcher dazu zwangen, die Widervereinigung zu unterstuetzen (alles andere haette sie im Parlament nicht vertreten koennen). welche Probleme Mitterand oder Thatcher mit der Vereinigung persoenlich hatten, ist ziemlich uninteressant, am Ende waren sie Vertreter ihrer Staaten und diese haben sich verbindlich festgelegt.

D-Moll
18.01.2008, 20:20
Das Volk hatte 25 Jahre Zeit Politiker zu waehlen, die keine gemeinsame europaeische Waehrung wollten oder sonst den Mund aufmachen. Der Euro war schliesslich kein Geheimplan.

Hat nicht? Ok.

Du meinst . Jedes Volk bekommt dass , was es verdient.
Aber dies war nur durch die leider perfekte Umerziehung durch die 68er Viren möglich.
Eine demokratische Rechte konnte so hier nie Fuß richtig fassen und wurde , wird überall blockiert diffamiert als rechtsextreme Nazis usw. und das umerzogene Volk glaubt den Etablierten und ihren Helfern den gleichgeschalteten Medien.

malnachdenken
18.01.2008, 20:24
Du meinst . Jedes Volk bekommt dass , was es verdient.
Aber dies war nur durch die leider perfekte Umerziehung durch die 68er Viren möglich.
Eine demokratische Rechte konnte so hier nie Fuß richtig fassen und wurde , wird überall blockiert diffamiert als rechtsextreme Nazis usw. und das umerzogene Volk glaubt den Etablierten und ihren Helfern den gleichgeschalteten Medien.

Dieses Virsugequatsche nervt langsam. Wahrscheinlich gibst Du den 68er für alles die Schuld. Dass in anderen Teilen der Welt die Menschen auch (ähnliche) Probleme haben, scheint Dir bei dieser Betrachtung garnicht zu stören.

Und wenn sich die sog. "demokratische Rechte" (wen meinst Du da eigentlich genau? Die NPD?) sich auf gut deutsch zu blöd verhält, um Fuß zu fassen, dann ist das ihre eigene Schuld.

haihunter
19.01.2008, 11:13
Das Volk hatte 25 Jahre Zeit Politiker zu waehlen, die keine gemeinsame europaeische Waehrung wollten oder sonst den Mund aufmachen. Der Euro war schliesslich kein Geheimplan.

Hat nicht? Ok.

Du redest völligen Blödsinn! Dieser Plan, die D-Mark abzuschaffen, auch wenn er nicht geheim war, war dem Volk nicht bekannt und es wurde damit auch nie Wahlkampf gemacht. Wie sonst erklarst Du Dir, daß in allen damaligen Umfragen die große Mehrheit gegen die Abschaffung der D-Mark war? Wie erklärst Du Dir, daß andere Länder zwar durchaus eine Volksabstimmung dazu gemacht haben, nur wir Deutsche nicht? Die Erklärung ist einfach und glasklar: weil wir mit 2/3 Mehrheit gegen diesen Scheiß-Euro gestimmt hätten!

Die Vernichtung unserer Währung war auch sicherlich nie richtig ernsthaft beabsichtigt und mehr oder weniger theoretische Gedankenspielerei, sonst hätte der Franzmann im Rahmen der Wiedervereinigung ja nicht mit Krieg drohen müssen! Und Kohl hätte diese Entscheidung nicht als seine "schwärzeste Stunde" bezeichnet!
Es gab niemals eine Abstimmung darüber und bei allen Umfragen war eine überwältigende Mehrheit der Deutschen gegen diesen Teuro, deshalb bleibt es dabei: er ist nicht vom Volke legitimiert und kann deshalb auch wieder abgeschafft werden. Und genau das wird auch eines Tages passieren!

haihunter
19.01.2008, 11:16
Das Problem sind nicht so sehr Konflikte, aber Konflikte, die militaerisch geloest werden (vulgo: Krieg). Eine gemeisame Waehrung erleichtertdas Entstehen gegenseitiger Abhaenigkeiten, die eben diese Kriegsfuehrung unmoeglich machen.

Ebenfalls völliger Blödsinn! Schau mal in die USA, die hatten trotz gemeinsamer Währung einen sehr blutigen Bürgerkrieg.
Schau nach Jugoslawien, die hatten trotz gemeinsamer Währung einen blutigen Bürgerkrieg!
Schau in die Staaten der ehemaligen UdSSR, da erlebt man immer noch teilweise blutige Bürgerkriege und Unruhen!
Alle diese Länder hatten eine gemeinsame Währung und die verhindert eben keine Kriege. Sorry, aber das ja ein Blödsinn, den man von Dir eigentlich nicht gewöhnt ist!

haihunter
19.01.2008, 11:19
Die franz. Zustimmung bestand seit den 1950ern. Kohl haette, wie bei Thatcher, schlicht auf die einschlaegigen Erklaeurngen hinweisen muessen, die schliesslich Thatcher dazu zwangen, die Widervereinigung zu unterstuetzen (alles andere haette sie im Parlament nicht vertreten koennen). welche Probleme Mitterand oder Thatcher mit der Vereinigung persoenlich hatten, ist ziemlich uninteressant, am Ende waren sie Vertreter ihrer Staaten und diese haben sich verbindlich festgelegt.

Die Franzosen haben zugestimmt, nachdem nach einer Kriegsdrohung die deutschen ihre Währung wider besseres Wissen aufgegeben hatten. Den Franzosen war schon immer die starke D-Mark ein Dorn im Auge und sie suchten einen Weg, Deutschland besser zu kontrollieren. Das war der Grund für den Druck auf Deutschland, den Euro einzuführen.

Rheinlaender
19.01.2008, 11:24
Du redest völligen Blödsinn! Dieser Plan, die D-Mark abzuschaffen, auch wenn er nicht geheim war, war dem Volk nicht bekannt

Ich bin jetzt zu faul, die Regierungserklaerung, Bundestagsdrucksachen und Zeitungsartikel herauszusuchen - er war jedem bekannt, der sich dafuer interessierte. Wenn Leute zu faul oder zu dumm sind, sich um ihre Affairen zu kuemmern, nun ...

haihunter
19.01.2008, 11:31
Ich bin jetzt zu faul, die Regierungserklaerung, Bundestagsdrucksachen und Zeitungsartikel herauszusuchen - er war jedem bekannt, der sich dafuer interessierte. Wenn Leute zu faul oder zu dumm sind, sich um ihre Affairen zu kuemmern, nun ...

Es war nicht bekannt! Ich war damals in der CDU und in der JU. Das kam niemals irgendwann zur Sprache! ES WAR EINFACH NICHT BEKANNT!
Und bei den Bundestagswahlen, die der Einführung des Teuro vorausging, wunderte sich auch der Spiegel, daß keine der sogenannten etablierten Parteien den Euro-Gegnern eine politische Heimat bot. Wie also hätte man denn bei Wahlen gegen den Euro stimmen können?
Also, sorry, ich will Dich ja nicht beleidigen, aber das ist einfach Blödsinn was Du sagst!

Rheinlaender
19.01.2008, 11:38
Es war nicht bekannt! Ich war damals in der CDU und in der JU. Das kam niemals irgendwann zur Sprache! ES WAR EINFACH NICHT BEKANNT!

Nun, es war veroeffentlicht, die Bundestagsdrucksachen koennen in besseren Bib. eingeseh werden, wurden sogar damals als Kopie kostenlos verschickt, wenn man nach etwas nachfragte. Was soll die Regieurng noch mehr tun?

Wenn Leute zu faul oder zu dumm sind sich schlau zu machen ... nun?

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Grundsaetzlich: Man kann nicht alles auf das Niveau des Bildzeitungsleser herunterkochen und ich halte es eigentlich fuer einen Fehler, dass dies staendig in der Politik passiert.

Klopperhorst
19.01.2008, 11:48
Jaja, die Bundestagsdrucksachen :))

Sie produzieren bekanntlich Papierberge, in die sich autistische Aktenfresser gerne einarbeiten.

Kleinkram, der eigentlich nicht mehr dem Willen des Volkes sondern dem Willen derjenigen entspricht, die dies zu ihrem Beruf gemacht haben.

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Rheinlaender
19.01.2008, 12:26
Jaja, die Bundestagsdrucksachen :))

Sie produzieren bekanntlich Papierberge, in die sich autistische Aktenfresser gerne einarbeiten.

Im 16. Jahrhundert konnte Karl V noch ein Weltreich regieren mit einem Mitarbeiterstab von vielleicht 12 Sekretaeren, Elizabeth I hatte nie mehr als 10 Privy Counciler, die jeweils ein bis drei Sekretaere hatten. Ein Vorteil des UK fuer den historisch Interessierten ist, dass wg. der Kontinutät der Institutionen die Akten fast alle erhalten sind. Unlaengst sind die Proceding of the Privy Council 1582-83 herausgekommen, als Teil einer Gesamtausgabe der Procedings of The Privy Council von Herny VII bis Elizabeth I. Dieser Band enthalt die gesamte Regierungstaetigkeit und hat runde 500 Seiten - soviel erzeugt ein beliebiges Bundesministerium an einem kannpen Vormittag. Das Ganze war also noch recht uebersichtlich, nur eben in modernen Gesellschaften sind die Dinge erheblich komplizierter.

Du kannst eben nicht mehr die Folgen eines Waehrungsschnitts auf einem Blatt Pergament zusammenfassen einschlieslich saemtlicher gesetzlicher Regelungen, wie es noch im 16. Jhrdt. moeglich war.

Das hat natuerlich fuer eine Demokratie klare Folgen. Der Mehrheit des Volk werden komplexe Zusammenhaenge immer verschlossen bleiben, weil es eben nicht in der Lage ist, sich durch 240 Seiten Statstik durchzuarbeiten, diese zu analysieren und daraus z. B. eine informierte Entscheidung ueber die Einfuehrung einer gemeinsamen Waehrung zu treffen, unter Bruecksichtung verschiedener politischer Rahmenbedingungen.

Ich habe zu haeufig hier im Forum den Eindruck, dass ich hier wohl der Einzige bin, der z. B. die Roemischen Vertraege in der aktuellen Fassung jemals gelesen hat. Nur, wie soll emand eine fundierte Meinung z. B. ueber die EU haben, ohne die elementraren Grundlagen zu kennen?


Kleinkram, der eigentlich nicht mehr dem Willen des Volkes sondern dem Willen derjenigen entspricht, die dies zu ihrem Beruf gemacht haben.

Das bringt mich zurueck zu Deinem Punkt: Ich bezweifele einfach, dass es die "Willen des Volkes" gibt. Der "Volonte generale" von Rousseau ist eine Fiktion.

Klopperhorst
19.01.2008, 21:33
...

Du kannst eben nicht mehr die Folgen eines Waehrungsschnitts auf einem Blatt Pergament zusammenfassen einschlieslich saemtlicher gesetzlicher Regelungen, wie es noch im 16. Jhrdt. moeglich war.
...

Ich habe nichts gegen Experten. Ich bin sogar ein ausgesprochener Freund der Technokratie, weil ich dem gemeinen Pöbel keine Einsicht in den Lauf der Dinge und die richtigen Schritte zuspreche.

Aber dazu braucht man keine Demokratie, kein Stimmvieh.

Wenn so und so die wichtigsten Entscheidungen über dem Bewusstsein von 90% der Menschen gefällt werden, muss man dieses Wahltheater nun wirklich nicht mehr veranstalten.

Man könnte dann einfach Wissenschaftler und Beamte an die Spitze der Regierung setzen und diese permanent entscheiden lassen.

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Dr.Zuckerbrot
19.01.2008, 21:52
Ich habe zu haeufig hier im Forum den Eindruck, dass ich hier wohl der Einzige bin, der z. B. die Roemischen Vertraege in der aktuellen Fassung jemals gelesen hat. Nur, wie soll emand eine fundierte Meinung z. B. ueber die EU haben, ohne die elementraren Grundlagen zu kennen?


Das bringt mich zurueck zu Deinem Punkt: Ich bezweifele einfach, dass es die "Willen des Volkes" gibt. Der "Volonte generale" von Rousseau ist eine Fiktion.

Das grundlegende Problem ist aber exakt das selbe : Auch der König muß in Fachfragen seinen Räten vertrauen, da er ihr Fachwissen nicht besitzt (sonst bräuchte er sie nicht). Er kann nur feststellen, wieweit sich seine Fachleute einig sind und wieweit sie sich widersprechen. Mehr als den konsensfähigen Teil ihrer Darstellungen hat er für seine politischen Enscheidungen nicht zur Verfügung. Exakt das hätte das Volk bei faktischer Volkssouveränität auch.
Was weder fachlich kompetent begründbar noch politisch konsensfähig ist, ist prinzipiell nur unter den Bedingungen der Tyrannis durchzusetzen.

Klopperhorst
19.01.2008, 21:58
Das grundlegende Problem ist aber exakt das selbe : Auch der König muß in Fachfragen seinen Räten vertrauen, da er ihr Fachwissen nicht besitzt (sonst bräuchte er sie nicht). Er kann nur feststellen, wieweit sich seine Fachleute einig sind und wieweit sie sich widersprechen. Mehr als den konsensfähigen Teil ihrer Darstellungen hat er für seine politischen Enscheidungen nicht zur Verfügung. Exakt das hätte das Volk bei faktischer Volkssouveränität auch.
Was weder fachlich kompetent begründbar noch politisch konsensfähig ist, ist prinzipiell nur unter den Bedingungen der Tyrannis durchzusetzen.

Daher ja auch der Spruch "Wissen ist Macht". Die sog. Experten, Berater, Sachverständigen, Wirtschaftsweisen etc. haben hier letztendlich das Zepter in der Hand.

Die Letzten, die es in der Hand haben, sind die Wähler. Nach dem Motto, Regierungen kommen und gehen, die Hintergrundpersonen bleiben doch die Selben.

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D-Moll
20.01.2008, 20:53
Pressemitteilung des LV Hessen vom 04.01.2008
Hessische Republikaner starten Unterschriftensammlung zur Abschiebung von Intensivstraftätern

http://www.rep.de/content.aspx?ArticleID=f477ebfd-9242-41c4-965e-cbf564a1acc8
Formular ausfüllen und an die Rep schicken. Fertig.

D-Moll
21.01.2008, 11:54
Landtagswahl in Hessen

Die Republikaner treten mit einer Landesliste und 50 Direktkandidaten zur Wahl an. Mehr Informationen

http://www.rep.de/content.aspx?ArticleID=737df4e0-1995-45fc-86dd-31a9c0af1b35

Rheinlaender
21.01.2008, 12:10
Daher ja auch der Spruch "Wissen ist Macht". Die sog. Experten, Berater, Sachverständigen, Wirtschaftsweisen etc. haben hier letztendlich das Zepter in der Hand.

Das Wissen liegt offen zu Verfuegung, die Regieurngen veroeffentlchen Weissbuecher, die anhoerungen sind oeffentlich. Seit einigen Jahren werden zumindest hier im UK alle Parlamentsprotokolle und (viel wichtiger) Berichte an das Parlament ins Netz gestellt. In diesen Berichten schreiben eben besagte Experten ihr Wissen in aller Ausfuehrlichkeit.

Das Problem ist heute weniger, dass Informationen nicht zur Verfuegung stehen, als vielmehr, dass zuviele Informationen zur Verfuegung stehen. Ich habe z. B. allerstaerkste Zweifel, dass wenn die Mehrheit der US-Waehler sich den Bericht der 9/11-Commission durchgelesen haette, Bush wiedergewaehlt worden waere. Das war aber kein Geheimbericht, sondern konnte in jeder etwas besseren Stadtbuecherei eingesehen werden und im Internet kostenlos downgeloadet, wer $13.25 investiert bekommt ihn sogar in Papierform innerhalb der USA freihaus geschickt. Der Bericht hat dem US-Steuerzahler etlich zig-Mio. $ gekostest, legt die "fishy" Begruendung fuer den Irakkrieg dar, in aller Ausfuehrlichkeit, wie die vollendete Unfaehig der Geheimdienste und Kopflosigkeit der Bush-administration und nur eine verschwindene Minderheit hat auch nur fluechtig hineingeschaut.

http://govinfo.library.unt.edu/911/report/index.htm

http://bookstore.gpo.gov/collections/911commission.jsp

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Das ist aber hier oder in D-Land nicht viel anders.

Bärwolf
21.01.2008, 12:16
Als Mitglied der REP’s muß ich Dir leider recht geben. Allerdings mache ich das nicht am Schlierer-Kurs fest, der ist richtig, denn es kann keine Zusammenarbeit mit Nazis geben, sondern eher an der ständigen Mediendiffamierung. Man wird nicht nur ignoriert, man wird richtiggehend diffamiert und in die gleiche Ecke gestellt wie NPD und DVU, obwohl es seit Jahren einen Abgrenzungsbeschluß gibt.

Dazu kommt, daß es unheimlich viele Mitglieder gibt, die sich, obwohl wir nicht mehr im VS-Bericht erwähnt werden, scheuen, öffentlich zur Partei zu stehen. Dazu kommt, daß es leider nur sehr wenige Mitglieder sind, die echte Initiative zeigen und z.B. Flugblätter verteilen oder sich an Wahlkampfstände stellen. Auffallend auch, daß wir (hier in Rheinland-Pfalz) kommunal recht stark sind, was ich auf die große Initiative einiger weniger Mitglieder zurückführe. Wo wir regelmassig unsere Flugblätter verteilen, werden wir auch gewählt. Das ist zwar „nur“ kommunal, aber man sieht, daß durchaus Potential vorhanden ist. Allerdings geht bei uns auch alles sehr, sehr langsam voran.

Dazu kommt, und das habe ich ja hier schon öfter geschrieben, daß für mich der Name „Republikaner“ mittlerweile regelrecht „verbrannt“ ist. Deshalb würde ich einen Zusammenschluß mit anderen demokratischen rechten Parteien und eine anschließende Namensänderung sehr begrüßen. Die sogenannte „Linkspartei“ hat’s vorgemacht und mit jeder Namensänderung an Bedeutung gewonnen.

Da Du Dich ja auch mit diesem Thema beschäftigt hast, würde mich mal interessieren, was Deine Idee wäre, wie sich die REP’s wieder ins Rampenlicht rücken könnten?


Nun ja, die DVU ist ja laut Programmatik auch eine Grundgesetzpartei, die fordern sogar einen Grundgesetzfeiertag!.:D
Aus taktischen Gründen arbeitet sie auch mit der NPD zusammen, was sich polittechnisch zum Teil bewährt hat, aber wohl bereits an seine Grenzen gestoßen ist.
Die REPs sind in ihrer Haltung konsequenter und ehrlicher, halt nicht so populistisch-taktisch, wie die DVU. Da die REPs in letzter Zeit sehr auf, ich sage mal, konservative Seriösität bedacht sind, können sie zwar beim Ehrlichkeitsfaktor punkten, es wird ihnen aber scheinbar nicht gedankt. Das ist ein wenig so wie bei der JUNGEN FREIHEIT. Seit ihrer stärkeren Abgrenzung nach rechts bekommen sie nicht unbedingt mehr Leser. Andererseits wurde das dann so übertrieben (siehe Konflikt mit Mölzer), das das schon was sektiererisches hatte.
Mit ihrer Abgrenzung nach rechts, bekommen die REPs nicht den Applaus der Etablierten, man versucht sie trotzdem weiterhin in die Schmuddelecke zu stellen. Das ist unredlich und gemein, schert die aber nicht. Da haben wir ein Teil des Problems der REPs. Weiter rechts höhnt man darüber und läßt mit Spott nicht auf sich warten. Irgendwie eine schwierige Situation.
Dann gibt es da noch die lokalen Pro-Gruppen. Die könnten sich eigentlich mit den REPs vereinigen. Inhaltlich sehe ich da wenig widerspruch. Auch die DP-Überreste könnten da mitmachen.
Aber irgendwie scheint es kein Zusammenkommen zu geben.
Der Versuch eine moderne konservative Partei zu etablieren wäre schon wichtig, aber der Spagat aus Traditon & Moderne ist in Deutschland besonders schwer. In Frankreich, GB oder den USA gelingt das besser.

Ein neuer Versuch findet hier statt:http://www.freiheitliches-forum.de/phpBB2/index.php

http://www.fp-hannover.com/include.php?path=login/register.php
http://www.spv-d.de/include.php?path=content/news.php

Irmingsul
23.01.2008, 10:09
Ich glaube, da hast Du Recht! Was wir in Deutschland brauchen ist ebenfalls eine Art "Marsch durch die Institutionen", diesmal aber von "rechts". Wobei mir der Ausdruck "rechts" nicht gefällt, ich ziehe daher "konservativ" vor!
Und ich werde demnächst mal einen Brief an unsere Parteioberen schreiben, in dem ich eine Fusion mit anderen, demokratischen "rechten" Parteien, verbunden mit einer Namensänderung vorschlagen werde.

Warte doch noch ein Bisschen ab, dann bist Du das einzige Mitglieg und kannst als Demokrat abstimmen lassen. Aber bei einer Wahl von 100% werden Stimmen in der Bildzeitung laut, die an die Nazizeit erinnern werden. Selbst da gab es keine 100% - Wahlen.

Irmingsul
23.01.2008, 10:21
Nun ja, die DVU ist ja laut Programmatik auch eine Grundgesetzpartei, die fordern sogar einen Grundgesetzfeiertag!.:D
Aus taktischen Gründen arbeitet sie auch mit der NPD zusammen, was sich polittechnisch zum Teil bewährt hat, aber wohl bereits an seine Grenzen gestoßen ist.
Die REPs sind in ihrer Haltung konsequenter und ehrlicher, halt nicht so populistisch-taktisch, wie die DVU. Da die REPs in letzter Zeit sehr auf, ich sage mal, konservative Seriösität bedacht sind, können sie zwar beim Ehrlichkeitsfaktor punkten, es wird ihnen aber scheinbar nicht gedankt. Das ist ein wenig so wie bei der JUNGEN FREIHEIT. Seit ihrer stärkeren Abgrenzung nach rechts bekommen sie nicht unbedingt mehr Leser. Andererseits wurde das dann so übertrieben (siehe Konflikt mit Mölzer), das das schon was sektiererisches hatte.
Mit ihrer Abgrenzung nach rechts, bekommen die REPs nicht den Applaus der Etablierten, man versucht sie trotzdem weiterhin in die Schmuddelecke zu stellen. Das ist unredlich und gemein, schert die aber nicht. Da haben wir ein Teil des Problems der REPs. Weiter rechts höhnt man darüber und läßt mit Spott nicht auf sich warten. Irgendwie eine schwierige Situation.
Dann gibt es da noch die lokalen Pro-Gruppen. Die könnten sich eigentlich mit den REPs vereinigen. Inhaltlich sehe ich da wenig widerspruch. Auch die DP-Überreste könnten da mitmachen.
Aber irgendwie scheint es kein Zusammenkommen zu geben.
Der Versuch eine moderne konservative Partei zu etablieren wäre schon wichtig, aber der Spagat aus Traditon & Moderne ist in Deutschland besonders schwer. In Frankreich, GB oder den USA gelingt das besser.

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http://www.spv-d.de/include.php?path=content/news.php

Die DVU hat sich gemacht. Klasse Wahlwerbefilme und gute Landtagsarbeit. Mit den Wahlwerbefilmen ist die DVU der NPD weit voraus. Die REP kann man getrost vergessen, dazu braucht man kein richtiger Rechter sein. Der größte Spott kommt vom VFS. Um nicht mehr in ihren Berichten zu stehen, biedern sich die REP jedem an und holen sich Nackenhiebe ab. Wenn man sich dann noch den Parteiführer anschaut und noch besser seine Reden hört, bekommt man den Eindruck einer Veranstaltung des CSD beizusitzen.
http://www.youtube.com/watch?v=vaWyNhD1uxg

Lächerlicher Typ, lächerliche Partei, verweichlichte Mitglieder. Da redet der Schlierer davon, daß die REP "kämpfen müssen"...:)) Entschuldige bitte, aber wer denn? Diese Bettsicker bekommen doch ihren Arsch noch nicht mal für ne Demo hoch.

haihunter
23.01.2008, 18:16
Nun ja, die DVU ist ja laut Programmatik auch eine Grundgesetzpartei, die fordern sogar einen Grundgesetzfeiertag!.:D

Eine Partei, die derart aktiv mit der NPD zusammenarbeitet, ist sicherlich nicht grundgesetzkonform. Man sollte mal nicht vergessen, daß die NPD-Nazis unsere Republik abschaffen wollen. Und die DVU macht da eben mit, also, "Grundgesetzfeiertag" und ähnliche Scherze sind lediglich Makulatur.


Die REPs sind in ihrer Haltung konsequenter und ehrlicher, halt nicht so populistisch-taktisch, wie die DVU. Da die REPs in letzter Zeit sehr auf, ich sage mal, konservative Seriösität bedacht sind, können sie zwar beim Ehrlichkeitsfaktor punkten, es wird ihnen aber scheinbar nicht gedankt.

Selbstverständlich sind wir ehrlich und konsequent. Es dauert natürlich seine Zeit, bis man sich aus der rechtsextremen Schmuddelecke gelöst hat, das geht nicht von heute auf morgen. Ich bin der festen Überzeugung, daß wir unsere Chance noch bekommen, je weiter die Union der SPD nach links nachrückt. Da wird ein Riesenpotential an konservativen Wählern frei, das sich bei der Union nicht mehr heimisch fühlt. Auf diese Wählergruppen sollten wir uns konzentreiren, nicht auf die paar durchgeknallte Nazis, die lieber die antideutsche NPD an der Macht sehen würde.



Das ist ein wenig so wie bei der JUNGEN FREIHEIT. Seit ihrer stärkeren Abgrenzung nach rechts bekommen sie nicht unbedingt mehr Leser. Andererseits wurde das dann so übertrieben (siehe Konflikt mit Mölzer), das das schon was sektiererisches hatte.

Auch bei der JF dauerst es seine Zeit bis man als seriös wahrgenommen wird. Aber auch die werden ihren Weg gehen.


Mit ihrer Abgrenzung nach rechts, bekommen die REPs nicht den Applaus der Etablierten, man versucht sie trotzdem weiterhin in die Schmuddelecke zu stellen. Das ist unredlich und gemein, schert die aber nicht. Da haben wir ein Teil des Problems der REPs. Weiter rechts höhnt man darüber und läßt mit Spott nicht auf sich warten. Irgendwie eine schwierige Situation.
Dann gibt es da noch die lokalen Pro-Gruppen. Die könnten sich eigentlich mit den REPs vereinigen. Inhaltlich sehe ich da wenig widerspruch. Auch die DP-Überreste könnten da mitmachen.
Aber irgendwie scheint es kein Zusammenkommen zu geben.

Nun, die Abgrenzung gegenüber den Nazis ist richtig und auch wichtig, das tun wir nicht, um "Applaus" zu bekommen, sondern weil es eine Tatsache ist, daß wir nichts, aber auch gar nichts mit diesen antideutschen, braunen Deppen am Hut haben. Spott von dieser Seite baut uns auf, er ist uns tausendmal lieber als deren Lob! Dann hätten wir nämlich ganz schön viel falsch gemacht.

Natürlich gibt es auch Probleme bei den REP's, insbesondere ist wohl ein Problem, daß viele Mitglieder leider nicht sonderlich aktiv sind. Einen Zusammenschluß mit anderen, demokratischen und patriotischen Bewegungen, Gruppierungen und Parteien wäre ehr, sehr sinnvoll. Gleichzeitg damit sollte man den Namen ändern, denn der ist leider verbrannt.
Die SED/PDS/Linkspartei hat's doch vorgemacht: einfach so lange den Namen ändern, bis der deutsche Michel vergessen hat, woher man kommt. :))
Aber ohne Quatsch: ich würde einen Zusammenschluß mit anderen Gruppierungen absolut befürworten. Bedingung: strikt demokratisch und anti-nationalsozialistisch.


Der Versuch eine moderne konservative Partei zu etablieren wäre schon wichtig, aber der Spagat aus Traditon & Moderne ist in Deutschland besonders schwer. In Frankreich, GB oder den USA gelingt das besser.

Eine solche Partei wird es auch über früher oder später geben, da bin ich mir ganz sicher. Die Republikaner könnten dies sein.

Bärwolf
23.01.2008, 19:48
Natürlich gibt es auch Probleme bei den REP's, insbesondere ist wohl ein Problem, daß viele Mitglieder leider nicht sonderlich aktiv sind. Einen Zusammenschluß mit anderen, demokratischen und patriotischen Bewegungen, Gruppierungen und Parteien wäre ehr, sehr sinnvoll. Gleichzeitg damit sollte man den Namen ändern, denn der ist leider verbrannt.
Die SED/PDS/Linkspartei hat's doch vorgemacht: einfach so lange den Namen ändern, bis der deutsche Michel vergessen hat, woher man kommt. :))
Aber ohne Quatsch: ich würde einen Zusammenschluß mit anderen Gruppierungen absolut befürworten. Bedingung: strikt demokratisch und anti-nationalsozialistisch....



Eine solche Partei wird es auch über früher oder später geben, da bin ich mir ganz sicher. Die Republikaner könnten dies sein.


Das scheint mir die richtige Taktik, es bleibt auch kaum ein anderer Weg;)

Moselfranke
24.01.2008, 02:25
Die DVU hat sich gemacht. Klasse Wahlwerbefilme und gute Landtagsarbeit. Mit den Wahlwerbefilmen ist die DVU der NPD weit voraus. Die REP kann man getrost vergessen, dazu braucht man kein richtiger Rechter sein. Der größte Spott kommt vom VFS. Um nicht mehr in ihren Berichten zu stehen, biedern sich die REP jedem an und holen sich Nackenhiebe ab. Wenn man sich dann noch den Parteiführer anschaut und noch besser seine Reden hört, bekommt man den Eindruck einer Veranstaltung des CSD beizusitzen.
http://www.youtube.com/watch?v=vaWyNhD1uxg

Lächerlicher Typ, lächerliche Partei, verweichlichte Mitglieder. Da redet der Schlierer davon, daß die REP "kämpfen müssen"...:)) Entschuldige bitte, aber wer denn? Diese Bettsicker bekommen doch ihren Arsch noch nicht mal für ne Demo hoch.
Das Video ist ja die reinste Realsatire. :))

Momentan erinnern mich Schlierer und seine wenigen Rest-Republikaner mehr an Nazis als die NPD. Wenn man den "Großen Vorsitzenden" der Reps von "kämpfen müssen", "Daueraufgabe" und vom "tagtäglich neuem Ringen" fabulieren hört, fühlt man sich doch schon ziemlich an den Führerbunker erinnert. Adi hat auch bis zum Schluss den Endsieg beschworen und an den großen, finalen Durchbruch geglaubt, selbst als die Russen schon vor seiner Haustür standen. Wobei der Tölpel aus Braunau nur 12 Jahre an der Spitze stand, während Dr. med. Schlierer schon zwei Jahre länger seinem heruntergewirtschaftetem Laden vorstehen darf. :hihi:

Irmingsul
24.01.2008, 08:32
Das Video ist ja die reinste Realsatire. :))

Momentan erinnern mich Schlierer und seine wenigen Rest-Republikaner mehr an Nazis als die NPD. Wenn man den "Großen Vorsitzenden" der Reps von "kämpfen müssen", "Daueraufgabe" und vom "tagtäglich neuem Ringen" fabulieren hört, fühlt man sich doch schon ziemlich an den Führerbunker erinnert. Adi hat auch bis zum Schluss den Endsieg beschworen und an den großen, finalen Durchbruch geglaubt, selbst als die Russen schon vor seiner Haustür standen. Wobei der Tölpel aus Braunau nur 12 Jahre an der Spitze stand, während Dr. med. Schlierer schon zwei Jahre länger seinem heruntergewirtschaftetem Laden vorstehen darf. :hihi:

Die ganze REP- Bande ist ein Haufen von nützlichen Idioten, die echten Konservativen, wie zum Beispiel der DVU, schadet. Darin sehen sie auch ihre Aufgabe. Deshalb liegt meine Meinung nicht fern, daß Schlierer ein Stasispitzel der BRD ist, der die einstigen großen REP ruinieren sollte und es auch getan hat. Die Restmitglieder dieser Partei sind so dumm und lassen sich diesen Untergang als Erfolg verkaufen. Ich frage mich, wie so ein Parteiführer überhaupt einen solchen Zeitraun politisch überleben kann. In jeder anderen Partei hätte man solche Spinner abgewählt.

Quo vadis
24.01.2008, 09:18
Die ganze REP- Bande ist ein Haufen von nützlichen Idioten, die echten Konservativen, wie zum Beispiel der DVU, schadet. Darin sehen sie auch ihre Aufgabe. Deshalb liegt meine Meinung nicht fern, daß Schlierer ein Stasispitzel der BRD ist, der die einstigen großen REP ruinieren sollte und es auch getan hat. Die Restmitglieder dieser Partei sind so dumm und lassen sich diesen Untergang als Erfolg verkaufen. Ich frage mich, wie so ein Parteiführer überhaupt einen solchen Zeitraun politisch überleben kann. In jeder anderen Partei hätte man solche Spinner abgewählt.

Die guten Leute sind längst raus bei den REP, was man ja schön an deren Nachwendemitgliedskurve sehen kann :)) :))

Ein prima "Kampf" von Schlierer ist mir das, wenn einem die ganze Parteibasis wegbröckelt.
Das allein ließe sich aber noch verkraften, wenn da nicht der nicht vorhandene Zuspruch von der allgemeinen Wählerschaft wäre.Klar, warum sollten die nicht gleich CDU wählen, wenn ihnen die unbedeudenten Repse als deren Derivat untergeschoben werden sollen, wobei die CDU Parteigänger wenigstens noch nicht gemeinsam mit der Antifa demonstriert haben, also 1:0 für das Original. :hihi:

haihunter
24.01.2008, 10:22
Das scheint mir die richtige Taktik, es bleibt auch kaum ein anderer Weg;)

So ist es!

haihunter
24.01.2008, 10:27
Die ganze REP- Bande ist ein Haufen von nützlichen Idioten, die echten Konservativen, wie zum Beispiel der DVU, schadet. Darin sehen sie auch ihre Aufgabe. Deshalb liegt meine Meinung nicht fern, daß Schlierer ein Stasispitzel der BRD ist, der die einstigen großen REP ruinieren sollte und es auch getan hat. Die Restmitglieder dieser Partei sind so dumm und lassen sich diesen Untergang als Erfolg verkaufen. Ich frage mich, wie so ein Parteiführer überhaupt einen solchen Zeitraun politisch überleben kann. In jeder anderen Partei hätte man solche Spinner abgewählt.

Die größten Spinner sitzen in der antideutschen Nazi-NPD! Und wenn die REP's so unbedeutend sind, weshalb nerven uns dann die NPD-Deppen permanent mit "Bündnisangeboten"? :)) Na, uns amüsiert es köstlich zu sehen, wie die NPD-Nazis mit Schaum vorm Mund sich einen abgeifern. :hihi: Es zeigt uns, daß wir auf dem richtigen Wege sind, ein Lob der Nazis für unsere Politik wäre schließlich fatal. :]

Kumusta
24.01.2008, 10:38
Die guten Leute sind längst raus bei den REP, was man ja schön an deren Nachwendemitgliedskurve sehen kann
Die Republikaner sind mit Schönhuber gestorben. Wie infam sind die Konspiranten um Schlierer (ein Protegé Schönhubers) mit ihm umgegangen. Widerlich. Mit diesem Mann als Vorsitzenden erreicht die Partei nicht mehr als 3% bei Landes- und Bundestagswahlen.

Quo vadis
24.01.2008, 10:45
Die Republikaner sind mit Schönhuber gestorben. Wie infam sind die Konspiranten um Schlierer (ein Protegé Schönhubers) mit ihm umgegangen. Widerlich. Mit diesem Mann als Vorsitzenden erreicht die Partei nicht mehr als 3% bei Landes- und Bundestagswahlen.


EBEN, wenn die Repse ausgerechnet früher, unter dem mutmaßlichen "Nazikurs" gerade in den alten Bundesländern kräftig abgeräumt haben und jetzt selbst in ihren Stammgebieten keinen Blumentopf mehr gewinnen---WO Haihunter, WO ist da was "POSITIVES" dran?? Nur um nicht mehr im VS Bogen zu erscheinen, hat man sich bis zur Unkenntlichkeit verbogen und alles konservative abgeschüttelt und durch etabliert ersetzt.Das traurige Ergebnis sieht man ja jetzt........:rolleyes:

haihunter
24.01.2008, 10:45
Die Republikaner sind mit Schönhuber gestorben. Wie infam sind die Konspiranten um Schlierer (ein Protegé Schönhubers) mit ihm umgegangen. Widerlich. Mit diesem Mann als Vorsitzenden erreicht die Partei nicht mehr als 3% bei Landes- und Bundestagswahlen.


Schönhuber wollte die Annäherung an die antideutsche, antiamerikanische und antisemitische Nazi-NPD. Das hat Schlierer halt nicht mitgemacht. Er versucht die Republikaner seriös zu machen und ist auf diesem Wege ein gutes Stückchen vorangekommen. Ein solcher Weg ist allerdings recht lang. Ich bin mir sicher, daß es über kurz oder lang eine konservative Partei mit echten Wahlchancen geben wird, ich hoffe, das sind die Republikaner.

haihunter
24.01.2008, 10:55
EBEN, wenn die Repse ausgerechnet früher, unter dem mutmaßlichen "Nazikurs" gerade in den alten Bundesländern kräftig abgeräumt haben und jetzt selbst in ihren Stammgebieten keinen Blumentopf mehr gewinnen---WO Haihunter, WO ist da was "POSITIVES" dran?? Nur um nicht mehr im VS Bogen zu erscheinen, hat man sich bis zur Unkenntlichkeit verbogen und alles konservative abgeschüttelt und durch etabliert ersetzt.Das traurige Ergebnis sieht man ja jetzt........:rolleyes:

Wir werden im Gegensatz zu den Nazi-Deppen nicht mehr im Verfassungsschutzbericht genannt und wir sind mittlerweile eine seriöse Partei. Das ist POSITIV! Und wir haben alles Konservative abgeschüttelt? ?(
Ich weiß ja, daß Dein IQ nicht gerade der höchste ist hier im Forum, aber daß er so niedirg ist, hätte ich dann doch nicht gedacht! :))
In Rheinland-Pfalz sind wir auch kommunal sehr erfolgreich, das muß dann ahlt auch mal bei einer Landtagswahl umgesetzt werden. Aber es gibt Zeichen, daß sich der Wind mal drehen könnte. Die Union verliert viele Mitglieder, die aus Enttäuschung vor dem Linksrutsch der Partei diese verlassen. DAS muß unsere Zielgruppe sein: echte konservative Bürger, und nicht die Protestwähler, die sich eh fast alle zur Likspartei verziehen und auch nicht die Nazi-Deppen, die besser bei der NPD aufgehoben sind.

Darüber hinaus kann es nicht sein, daß man sich, nur wegen vermeintlich besseren Wahlchancen mit den hirnlosen, brutalen Dumpfbacken der Nazi-NPD zusammenschließt. Die Republikaner stehen für eine völlig andere Politik: patriotisch, aber strikt demokratisch und, vor allem, strikt gewaltlos, für die Bundesrepublik Deutschland und nicht für ein 4. Reich!
Weiterhin sind Republikaner konservativ und keine Sozialisten. Es gibt also keine Berührungspunkte mit der Nazi-NPD!! Wir haben völlig andere Ziele und dabei bleibt es auch!

Irmingsul
24.01.2008, 10:57
Die größten Spinner sitzen in der antideutschen Nazi-NPD! Und wenn die REP's so unbedeutend sind, weshalb nerven uns dann die NPD-Deppen permanent mit "Bündnisangeboten"? :)) Na, uns amüsiert es köstlich zu sehen, wie die NPD-Nazis mit Schaum vorm Mund sich einen abgeifern. :hihi: Es zeigt uns, daß wir auf dem richtigen Wege sind, ein Lob der Nazis für unsere Politik wäre schließlich fatal. :]
Ich schätze, es geht um das Abwerben noch brauchbarer Leute. Diese sind ja schon größtenteil zu uns gekommen. Ja ja, Ihr seit auf dem richtigen Weg. Dieser führt ins Nichts und das ist genau der richtige Ort für solche Trottel. Konservative, echte, wird es nie geben. Diese werden, wie damals die REP, dämonisiert, nazifiziert und verschwinden in der Versenkung. Als einzige rechts-konservative Partei konnte die DVU es schaffen. Mir sind sie zwar zu lasch, aber als Alternative in Ordnung, da sie eine gute Landtagspolitik machen.




Schönhuber wollte die Annäherung an die antideutsche, antiamerikanische und antisemitische Nazi-NPD. Das hat Schlierer halt nicht mitgemacht. Er versucht die Republikaner seriös zu machen und ist auf diesem Wege ein gutes Stückchen vorangekommen. Ein solcher Weg ist allerdings recht lang. Ich bin mir sicher, daß es über kurz oder lang eine konservative Partei mit echten Wahlchancen geben wird, ich hoffe, das sind die Republikaner.
Dieser Beitrag ist, gemessen am Wahrheitsgehalt, ein geistiger Vaginalausfluß!.

Irmingsul
24.01.2008, 11:05
Wir werden im Gegensatz zu den Nazi-Deppen nicht mehr im Verfassungsschutzbericht genannt und wir sind mittlerweile eine seriöse Partei. Das ist POSITIV!
Verlierer müssen ja etwas Positives präsentieren. Seriös??? :hihi: Ein Club von Trotteln trifft es eher.



Und wir haben alles Konservative abgeschüttelt? ?(
Ich weiß ja, daß Dein IQ nicht gerade der höchste ist hier im Forum, aber daß er so niedirg ist, hätte ich dann doch nicht gedacht! :))
So kennen wir den REP- haihanter, "seriös", wie seine Partei



In Rheinland-Pfalz sind wir auch kommunal sehr erfolgreich, das muß dann ahlt auch mal bei einer Landtagswahl umgesetzt werden. Aber es gibt Zeichen, daß sich der Wind mal drehen könnte. Die Union verliert viele Mitglieder, die aus Enttäuschung vor dem Linksrutsch der Partei diese verlassen. DAS muß unsere Zielgruppe sein: echte konservative Bürger, und nicht die Protestwähler, die sich eh fast alle zur Likspartei verziehen und auch nicht die Nazi-Deppen, die besser bei der NPD aufgehoben sind.
Bloß weil Ihr irgend wo ein paar Leutchen sitzen habt, die zu nichts nutze sind, brauchst Du nicht gleich vor Freude ausflippen.Echte Konservative suchen sich eine Partei mit Rückgrat, da sind sie bei den REP ganz falsch.



Darüber hinaus kann es nicht sein, daß man sich, nur wegen vermeintlich besseren Wahlchancen mit den hirnlosen, brutalen Dumpfbacken der Nazi-NPD zusammenschließt. Die Republikaner stehen für eine völlig andere Politik: patriotisch, aber strikt demokratisch und, vor allem, strikt gewaltlos, für die Bundesrepublik Deutschland und nicht für ein 4. Reich!
Weiterhin sind Republikaner konservativ und keine Sozialisten. Es gibt also keine Berührungspunkte mit der Nazi-NPD!! Wir haben völlig andere Ziele und dabei bleibt es auch!

NPD gewalttätig? Beweise...!

Quo vadis
24.01.2008, 11:08
Wir werden im Gegensatz zu den Nazi-Deppen nicht mehr im Verfassungsschutzbericht genannt und wir sind mittlerweile eine seriöse Partei. Das ist POSITIV! Und wir haben alles Konservative abgeschüttelt? ?(
Ich weiß ja, daß Dein IQ nicht gerade der höchste ist hier im Forum, aber daß er so niedirg ist, hätte ich dann doch nicht gedacht! :))
In Rheinland-Pfalz sind wir auch kommunal sehr erfolgreich, das muß dann ahlt auch mal bei einer Landtagswahl umgesetzt werden. Aber es gibt Zeichen, daß sich der Wind mal drehen könnte. Die Union verliert viele Mitglieder, die aus Enttäuschung vor dem Linksrutsch der Partei diese verlassen. DAS muß unsere Zielgruppe sein: echte konservative Bürger, und nicht die Protestwähler, die sich eh fast alle zur Likspartei verziehen und auch nicht die Nazi-Deppen, die besser bei der NPD aufgehoben sind.

Darüber hinaus kann es nicht sein, daß man sich, nur wegen vermeintlich besseren Wahlchancen mit den hirnlosen, brutalen Dumpfbacken der Nazi-NPD zusammenschließt. Die Republikaner stehen für eine völlig andere Politik: patriotisch, aber strikt demokratisch und, vor allem, strikt gewaltlos, für die Bundesrepublik Deutschland und nicht für ein 4. Reich!
Weiterhin sind Republikaner konservativ und keine Sozialisten. Es gibt also keine Berührungspunkte mit der Nazi-NPD!! Wir haben völlig andere Ziele und dabei bleibt es auch!

vor allem, strikt gewaltlos,


sicher, von etablierten, phrasendreschenden Bettvorlegern geht in der Tat keinerlei "Gefahr" aus......Dein Pamphlet könnten Grüne, Linke, SPD, CDU,FDP im Wortlaut von sich geben in ihrer Eigeneinschätzung...gähn :))

melamarcia75
24.01.2008, 11:11
Die ganze REP- Bande ist ein Haufen von nützlichen Idioten, die echten Konservativen, wie zum Beispiel der DVU, schadet.

Konservative die mit Nationalsozialisten kooperieren, dafuer gibt es schon ein sehr trauriges Beispiel in der Geschichte: die DNVP.

"Konservative", die dennoch mit Nazis zusammenarbeiten, also ueberhaupt nichts aus der Geschichte gelernt haben, koennen uns gestohlen bleiben:cool:

Quo vadis
24.01.2008, 11:15
Konservative die mit Nationalsozialisten kooperieren, dafuer gibt es schon ein sehr trauriges Beispiel in der Geschichte: die DNVP.

"Konservative", die dennoch mit Nazis zusammenarbeiten, also ueberhaupt nichts aus der Geschichte gelernt haben, koennen uns gestohlen bleiben:cool:

Jemand der seinen steifen Arm hier im Forum abbildet, sollte weniger Maulaffenfeil halten, sonst wirst du noch von den Antifa- Repsen als italienischer Neofaschist klassifiziert...pssst :hihi:

Irmingsul
24.01.2008, 11:21
Konservative die mit Nationalsozialisten kooperieren, dafuer gibt es schon ein sehr trauriges Beispiel in der Geschichte: die DNVP.

"Konservative", die dennoch mit Nazis zusammenarbeiten, also ueberhaupt nichts aus der Geschichte gelernt haben, koennen uns gestohlen bleiben:cool:

Das ist nicht zu vergleichen. Zum einen, weil in der BRD keine nationalsozialistische Partei existiert und zum anderen ist die DNVP nicht mit den Flaschen zu vergleichen ist, die sich heute selber "demokratische Rechte" nennen.

melamarcia75
24.01.2008, 11:30
Das ist nicht zu vergleichen. Zum einen, weil in der BRD keine nationalsozialistische Partei existiert und zum anderen ist die DNVP nicht mit den Flaschen zu vergleichen ist, die sich heute selber "demokratische Rechte" nennen.

Zum Glueck. Wir wuerden nicht gerne mit Leuten verglichen werden, die Steigbuegelhalter der Nazis gespielt haben und letztendlich der systematischen Menschenvernichtung mitverantwortlich sind

Quo vadis
24.01.2008, 11:45
Zum Glueck. Wir wuerden nicht gerne mit Leuten verglichen werden, die Steigbuegelhalter der Nazis gespielt haben und letztendlich der systematischen Menschenvernichtung mitverantwortlich sind

Würde mich mal interessieren, wen du unter "wir" meinst...etwa Bermudashorts tragende,kiffende, negerhassende, rechte Steifarme, die denken in Belgien auf der Terasse kommt das irgendwie "chic" oder so........? :rolleyes:

melamarcia75
24.01.2008, 11:47
Würde mich mal interessieren, wen du unter "wir" meinst...etwa Bermudashorts tragende,kiffende, negerhassende, rechte Steifarme, die denken in Belgien auf der Terasse kommt das irgendwie "chic" oder so........? :rolleyes:

der Snapshot von vor 2 Jahren ist dir so in Erinnerung geblieben?:rolleyes:

Quo vadis
24.01.2008, 12:04
der Snapshot von vor 2 Jahren ist dir so in Erinnerung geblieben?:rolleyes:

..und die Allochtonenphobie und das Gras.......alles.:D
Ich werfe dir sowas solange nicht vor, wie du dich nicht selber zum Antifamoralisten über andere aufschwingst, über die du nur Mutmaßungen anstellen kannst.

melamarcia75
24.01.2008, 12:07
..und die Allochtonenphobie und das Gras.......alles.:D

Du bist ein Denunziant!X(

Kumusta
24.01.2008, 12:21
Schönhuber wollte die Annäherung an die antideutsche, antiamerikanische und antisemitische Nazi-NPD. Das hat Schlierer halt nicht mitgemacht. Er versucht die Republikaner seriös zu machen und ist auf diesem Wege ein gutes Stückchen vorangekommen. Ein solcher Weg ist allerdings recht lang. Ich bin mir sicher, daß es über kurz oder lang eine konservative Partei mit echten Wahlchancen geben wird, ich hoffe, das sind die Republikaner.

Das ist nicht richtig. Es gab gewaltige Animositäten zwischen Schönhuber als MdEP und Schlierer. Der Kurs von Schönhuber war weder antisemitisch noch antiamerikanisch. Natürlich hat er sowohl die Politik der USA als auch Israels in etlichen Punkten kritisiert. Das war erlaubt und weder antisemitisch noch Bashing gegenüber der USA. Als er sich entwürdigend von Schlierer und Konsorten abgewendet hat, im politischen Nirwana wandelte, hat er Kontakt zu Gerhard Frey und zur NPD gesucht. Das war ein Fehler, den ich ihm heute noch ankreide. Er war halt ein alter Mann mit einem von den Republikanern zerstörten Ego. Schönhuber kam mit Handlos von der CSU und als Ressortleiter beim Bayerischen Rundfunk (Jetzt red´i) gehörte er zweifellos zum konservativen rechten Flügel aber nicht ins rechtsradikale oder gar extremistische Lager. Schönhuber bekannte sich ehrlicherweise zu seiner SS-Vergangenheit und hat diese Verblendung als junger ahnungsloser Landser immer eingestanden. Sein Buch "Ich war dabei" hatte eine hohe Auflage. Im Gegensatz zu Typen wie Grass, Dieter Hildebrandt und SPD-Oberbürgermeister Samtlebe aus Dortmund, hat er zu seiner Vergangenheit gestanden, nicht geheuchelt und seinen Fehler im Buch verarbeitet. Das war ehrlich.

Schlierer ist charakterlich ungeeignet um eine Partei zu führen. Er sollte den Vorsitz abgeben. So wird das nichts.

Quo vadis
24.01.2008, 12:22
Du bist ein Denunziant!X(

Also du stellst Bildergalerien vor dir hier rein und wenn ich dich drauf anspreche,weil dein moralisierendes Gelapp wieder mal ausufert, "denunziert" man.Interessante Sicht der Dinge.:))

Bärwolf
24.01.2008, 14:25
Würde mich mal interessieren, wen du unter "wir" meinst...etwa Bermudashorts tragende,kiffende, negerhassende, rechte Steifarme, die denken in Belgien auf der Terasse kommt das irgendwie "chic" oder so........? :rolleyes:

Wo gibt´s die denn, auf Jamaika:D ?

Efna
24.01.2008, 14:38
Für mich gilt aber schon lange NPD als stärkste Alterative , um diesen etablierten Vasallen CDUSPDPDSFDPGrüne den Garaus zu machen.

Und endlich eine Partei zu bekommen , die wirklich was fürs Einheimische Volk tut und nicht nur verspricht.

Was hatt den die NPD den schon für das Deutsche Volk getan?

melamarcia75
24.01.2008, 15:02
Also du stellst Bildergalerien vor dir hier rein und wenn ich dich drauf anspreche,weil dein moralisierendes Gelapp wieder mal ausufert, "denunziert" man.Interessante Sicht der Dinge.:))

Innerhalb von 2 Jahren um die 20 Photos, da haben manche wirklich mehr geleistet

Matrix2010
24.01.2008, 15:35
@ haihunter

Hallo Haihunter,

auch ich war einige Jahre Mitglied der Republikaner und war in meiner Mietgliedszeit auch sehr aktiv. Ich gebe Dir grundsätzlich Recht, dass der Kurs von Schlierer nicht verkehrt ist und man Kommunal durchaus noch Erfolge erzielt.

Ich kann Dir einen Grund dafür nennen, warum es nur noch wenige aktive Mitglieder gibt und warum die Partei kaum noch eine Stimme in der Öffentlichkeit hat.

Mein Vater war damals Mitglied der Republikaner, also bin ich bereits im Alter von 12 Jahren zu allen Versammlungen mitgekommen. Mit 14 war ich mit in Berlin und habe sämtliche Infostände unterstützt, habe im Regen in Aachen Flugblätter verteilt und im Kreis Höxter immer geholfen. Mit 18 bin ich dann offiziell Mitglied der Republikaner geworden und habe dort weiter aktiv gearbeitet bis zu meinem 21. Lebensjahr. Nun bin ich 23 Jahre und habe die Partei verlassen. Trotz meiner Arbeit die ich zusammen mit meinem Vater geleistet habe in Ostwestfalen, habe ich nie ein Wort der Anerkennung zu hören bekommen. Ich war und bin sehr ehrgeizig, wusste mit 19 Jahren mehr über Partei und Politik, als andere Mitglieder mit 45 Jahren und trotzdem wurden diese bevorzugt. Wenn man doch schon junge Leute haben, die sich voll und ganz für Politik interessieren, dann sollte man das doch fördern und unterstützen. Bei den Republikanern ist man nur qualifiziert für die Politik, wenn man ein gewisses Alter erreicht hat und das kann ich nicht verstehen. Vernünftiger und begabter Nachwuchs muss gefördert werden!

Ich würde wieder zurückkehren zur Partei, weil mein Herz nur für die Republikaner schlägt, aber dann muss sich einiges ändern!

Quo vadis
24.01.2008, 15:35
Innerhalb von 2 Jahren um die 20 Photos, da haben manche wirklich mehr geleistet

Sicher, die Mädels von Dayan geben aber eine ganz andere Figur ab als du.:cool2:

Und nochmal, du kannst einstellen was du willst, aber dann unterlasse bitte Aussagen, die diametral gegen all das stehen, was du selber auf den pics darstellst.
Mich ärgert das ausgrechnet immer solche "Rechte" nach rechts treten, die entweder in Deutschland gar nicht wahlberechtigt sind, oder noch besser-- IPD Fans sind, da tritt die "Partei" erst zu gar keiner Wahl an.:rolleyes:

Quo vadis
24.01.2008, 15:41
@ haihunter

Hallo Haihunter,

auch ich war einige Jahre Mitglied der Republikaner und war in meiner Mietgliedszeit auch sehr aktiv. Ich gebe Dir grundsätzlich Recht, dass der Kurs von Schlierer nicht verkehrt ist und man Kommunal durchaus noch Erfolge erzielt.

Ich kann Dir einen Grund dafür nennen, warum es nur noch wenige aktive Mitglieder gibt und warum die Partei kaum noch eine Stimme in der Öffentlichkeit hat.

Mein Vater war damals Mitglied der Republikaner, also bin ich bereits im Alter von 12 Jahren zu allen Versammlungen mitgekommen. Mit 14 war ich mit in Berlin und habe sämtliche Infostände unterstützt, habe im Regen in Aachen Flugblätter verteilt und im Kreis Höxter immer geholfen. Mit 18 bin ich dann offiziell Mitglied der Republikaner geworden und habe dort weiter aktiv gearbeitet bis zu meinem 21. Lebensjahr. Nun bin ich 23 Jahre und habe die Partei verlassen. Trotz meiner Arbeit die ich zusammen mit meinem Vater geleistet habe in Ostwestfalen, habe ich nie ein Wort der Anerkennung zu hören bekommen. Ich war und bin sehr ehrgeizig, wusste mit 19 Jahren mehr über Partei und Politik, als andere Mitglieder mit 45 Jahren und trotzdem wurden diese bevorzugt. Wenn man doch schon junge Leute haben, die sich voll und ganz für Politik interessieren, dann sollte man das doch fördern und unterstützen. Bei den Republikanern ist man nur qualifiziert für die Politik, wenn man ein gewisses Alter erreicht hat und das kann ich nicht verstehen. Vernünftiger und begabter Nachwuchs muss gefördert werden!

Ich würde wieder zurückkehren zur Partei, weil mein Herz nur für die Republikaner schlägt, aber dann muss sich einiges ändern!


Bei den JN brauchst du dir wegen der Schlierervergreisung keine Gedanken machen.
Anerkennung würde ich allerdings eher in Wahlerfolgen suchen, oder wenn man eher unpolitische für die gute Sache gewinnen konnte.

Matrix2010
24.01.2008, 15:59
Anerkennung meine ich in Form von Zusammenhalt und Freundschaft innerhalb der Partei. Man ignoriert aber lieber junge Politiker und das ist genau der falsche Weg. Junge Menschen die sich vernünftig verhalten und aus dem Ehrgeiz heraus lernen, muss man unterstützen!

Quo vadis
24.01.2008, 16:16
Anerkennung meine ich in Form von Zusammenhalt und Freundschaft innerhalb der Partei. Man ignoriert aber lieber junge Politiker und das ist genau der falsche Weg. Junge Menschen die sich vernünftig verhalten und aus dem Ehrgeiz heraus lernen, muss man unterstützen!

Ich bin in keiner Partei.Zusammenhalt und Freundschaft/Kameradschaft wären aber für mich ein zwingendes Muss in jeder Partei in der ich mir vorstellen könnte einzutreten.Das man bei den Repsen allerdings junge Leute so dermaßen an die Wand fahren läßt, überrascht selbst mich noch.Gerade wo eine Partei nur von Gerontenklüngel zusammengehalten wird, wie es bei den Repsen usus scheint, hat man als Nachwuchspolitiker keine Chance.Vielleicht sind ja die Repse eine neue Splittergruppe der "Grauen" und haihunter verschweigt uns dies beflissentlich......:hihi: :hihi: :hihi:

Kumusta
24.01.2008, 16:20
Anerkennung meine ich in Form von Zusammenhalt und Freundschaft innerhalb der Partei.
Das findest Du in keiner Partei. Du bist ein Utopist.

haihunter
24.01.2008, 18:07
@ haihunter

Ich würde wieder zurückkehren zur Partei, weil mein Herz nur für die Republikaner schlägt, aber dann muss sich einiges ändern!


Daß sich etwas ändern muß ist richtig. Man muß mit anderen Parteien und Gruppierungen ins Gespräch kommen, natürlich nicht mit den Nazi-Dumpfbacken von NPD und DVu, sondern mit demokratischen Gruppierungen. Da muß man eine Zusammenarbeit suchen und finden. Auch fehlt eine charismatische Führungsperson, so wie z.B. Gysi und Lafontaine bei der Linkspartei. So jemanden sehe ich allerdings zur Zeit nicht mal bei der Union, nebenbei bemerkt. Das kann am Linksrutsch der gesamten Republik liegen und das ist insgesamt gesehen sehr bedenklich, aber ich glaube, daß sich da durchaus was ändern kann. Es wird sich irgendwann eine konservative Partei mit echten Wahlchancen rechts der Union etablieren, ähnlich der SED/PDS/Linkspartei.

Was für mich auch noch sehr wichtig ist: durch die Existenz der Republikaner, werden doch bei vielen Wahlen den NPD-Nazis so viele Stimmen abgenommen, daß es diese Nazi-Deppen nicht in die Parlamente schaffen. Und das ist ein Ziel, für das sich jeder Wahlkampf im Endeffekt doch lohnt!

melamarcia75
24.01.2008, 18:08
Sicher, die Mädels von Dayan geben aber eine ganz andere Figur ab als du.:cool2:

Keine Frage. Dafuer ist meine Ex huebscher als die Dayan-Girls:cool:


Und nochmal, du kannst einstellen was du willst, aber dann unterlasse bitte Aussagen, die diametral gegen all das stehen, was du selber auf den pics darstellst.
Mich ärgert das ausgrechnet immer solche "Rechte" nach rechts treten, die entweder in Deutschland gar nicht wahlberechtigt sind, oder noch besser-- IPD Fans sind, da tritt die "Partei" erst zu gar keiner Wahl an.:rolleyes:

was heisst IPD?

Irmingsul
25.01.2008, 09:31
Das ist nicht richtig. Es gab gewaltige Animositäten zwischen Schönhuber als MdEP und Schlierer. Der Kurs von Schönhuber war weder antisemitisch noch antiamerikanisch. Natürlich hat er sowohl die Politik der USA als auch Israels in etlichen Punkten kritisiert. Das war erlaubt und weder antisemitisch noch Bashing gegenüber der USA. Als er sich entwürdigend von Schlierer und Konsorten abgewendet hat, im politischen Nirwana wandelte, hat er Kontakt zu Gerhard Frey und zur NPD gesucht. Das war ein Fehler, den ich ihm heute noch ankreide. Er war halt ein alter Mann mit einem von den Republikanern zerstörten Ego. Schönhuber kam mit Handlos von der CSU und als Ressortleiter beim Bayerischen Rundfunk (Jetzt red´i) gehörte er zweifellos zum konservativen rechten Flügel aber nicht ins rechtsradikale oder gar extremistische Lager. Schönhuber bekannte sich ehrlicherweise zu seiner SS-Vergangenheit und hat diese Verblendung als junger ahnungsloser Landser immer eingestanden. Sein Buch "Ich war dabei" hatte eine hohe Auflage. Im Gegensatz zu Typen wie Grass, Dieter Hildebrandt und SPD-Oberbürgermeister Samtlebe aus Dortmund, hat er zu seiner Vergangenheit gestanden, nicht geheuchelt und seinen Fehler im Buch verarbeitet. Das war ehrlich.

Schlierer ist charakterlich ungeeignet um eine Partei zu führen. Er sollte den Vorsitz abgeben. So wird das nichts.
Er "wurde gegangen" weil er ohne Absprachen mit der Partei ein Treffen mit Dr. G. Frey arrangierte. Dies tat er, weil ihm aufgefallen ist, das rechts neben der CSU keine Partei existieren durfte. Er hat erkannt, daß sich gebündelte Kräfte besser durchsetzen würden. Wäre er damit durchgekommen, säßen die REP und die DVU in sehr vielen Landtagen, davon bin ich absolut überzeugt. So gäbe es heute eine echte, konservative Bewegung in der Politsphäre und die NPD wäre immer noch eine 0,...- Partei. Die NPD hat damals keine Rolle gespielt und heute würde sie es auch nicht. Zu ihr nahm er erst nach dem innerparteilichen Wandel der NPD Kontakt auf. Dazu stand er bis zu seinem Tod. In seinem Buch "Die Volksverdummer" geht er nochmals auf dieses Thema ein. Er zeigte auf, wie er den Schritt auf die NPD erlebte, was von den Medien daraus gemacht wurde und wie vermeintliche Konservative einknickten und ihm in den Rücken vielen, wärend sie hinter vorgehaltener Hand ganz andere Töne anschlugen.

Bärwolf
25.01.2008, 10:10
Das findest Du in keiner Partei. Du bist ein Utopist.

Ja, das ist der Punkt. Ein grundsätzlicher Parteienmakel. Einerseits muß man sagen, je früher junge Menschen davon kuriert werden, um so besser, dann stecken sie nicht weiterhin ihre Lebensenergie in sinnlose Aktivitäten, um sich zum Steigbügelhalter für skrupellose Karrieristen oder farblose Parteibürokraten zu machen. Dabei müßte es gar nicht so sein. Man könnte durchaus eine Partei so organisieren, das die aktiven Mitglieder auch Anerkennung bekommen und Leistung belohnt wird. Dazu bedarf es eines guten Parteimanagers, der das im Auge hat, besser noch ein Team, das nichts anderes tut als die Fördrung und Motivation von aktivwilligen Parteimitgliedern zu koordinieren. Es wird aber überall eine "altruistische" Haltung vorausgesetzt, die im grunde aber real nur Geringschätzung ist. Das spürrt natürlich jeder der sich bemüht was zu reißen, aber dafür nur ein Achselzucken erhält, sollte er die Problematik mal ansprechen.

Irmingsul
26.01.2008, 11:58
Keine Frage. Dafuer ist meine Ex huebscher als die Dayan-Girls:cool:

Naja, dafür ist sie Deine Ex... :hihi:

melamarcia75
26.01.2008, 15:15
Naja, dafür ist sie Deine Ex... :hihi:

So laeuft das Leben nun mal;)

una persa cento trovate sagt man hier dazu;)

Spass beiseite, jetzt gilt es eine geile Genetik fuers Kinderkriegen kennenzulernen:cool:

Wobei Silvia diesbezueglich ideal gewesen waere

Irmingsul
26.01.2008, 16:34
Das glaube ich und da Du in etwa meinem Alter entsprichst, kann ich es auch nachvollziehen. Ich habe schon die Eine gefunden, die mein Erbgut aufnehmen würde. Generalproben dazu sind fast täglich... macht sogar Spaß...

Visionär
26.01.2008, 17:44
Die Republikaner sind doch an ihrer jetzigen Situation selbst Schuld. Man hatte die ganze Zeit die Möglichkeit, sich bekannter und mehr in den Köpfen der Bürger zu manifestieren.

Man trat in verschiedensten Demos sogar an der Seite von der Linken und der SPD gegen die NPD/DVU an. Man wollte sich von den unseriösen Amateurprollos absetzen. Und was wurde daraus gemacht?

Anstatt ein ordentliches und durchgedachtest Konzept zu entwickeln und sich politisch rechts von der CSU einzuordnen wurde wieder auf Sätze wie "Ali, Halts Maul und Keine Arbeit für Olek!" gesetzt.

Das sind "Scheißhausparolen" die die NPD/DVU benutzt und damit in den Köpfen der Bürger zu Schwachmaten wurden.

Man hat die ganze Zeit die Chance gehabt eine verantwortungsvolle und wählbare Partei zu werden aber man muss schon von den Parolen weg und durchdachte Äußerungen bringen.

Tja, so lange die Rechte sich nur in der Amateurliga bewegt, wird das auch nicht besser. Schaut euch doch mal die Werbung und Darstellung von den Großen ab.

Bärwolf
26.01.2008, 21:36
Tja, so lange die Rechte sich nur in der Amateurliga bewegt, wird das auch nicht besser. Schaut euch doch mal die Werbung und Darstellung von den Großen ab.

Willst du die jetzt als positives Beispiel hinstellen. Die Leute wählen die doch nicht weil die so tolle Plakate und Sprüche haben.

Irmingsul
03.02.2008, 05:01
Willst du die jetzt als positives Beispiel hinstellen. Die Leute wählen die doch nicht weil die so tolle Plakate und Sprüche haben.

Die Leute wählen sie auch nicht aus Überzeugung. Ich habe beobachtet, daß das Wahlverhalten der meißten Deutschen völlig falsch ist. Sie wählen nicht, was sie befürworten, sondern das "kleinere Übel". So wählten meine Arbeitskollegen die SPD, damit die Merkel nicht an die Reihe kommt. Hört man sie aber reden, könnten sie ruhigen Gewissens Nationaldemokraten wählen. "Die schaffen doch keine 5%" heißt es dann immer. So denken leider viele Wähler. Andernfalls, so denke ich jedenfalls, könnte die NPD bundesweit erstmal mit der FDP mithalten.

Bärwolf
03.02.2008, 09:53
Die Leute wählen sie auch nicht aus Überzeugung. Ich habe beobachtet, daß das Wahlverhalten der meißten Deutschen völlig falsch ist. Sie wählen nicht, was sie befürworten, sondern das "kleinere Übel".

Das ist sicher richtig. Taktisches Wahlverhalten ist im Grunde das Wesen der heutigen Demokratie.

..."Die schaffen doch keine 5%" heißt es dann immer. ... Stimmt ja auch :D .

Andernfalls, so denke ich jedenfalls, könnte die NPD bundesweit erstmal mit der FDP mithalten.

Träume weiter :D

Irmingsul
04.02.2008, 17:11
Träume weiter :D

Wir dürfen uns der Realität nicht entziehen. Das Potenzial ist da. Nur werden sehr viel Steuergelder investiert, um es unten zu halten. Früher gab man dem Kinde den richtigen Namen, es hieß "Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda". Heute benutzt man andere Ausdrücke, heute sagt man Toleranz... Demokratie... Verfassungsschutz... Die Methoden sind bloß etwas gerissener, als es sich ein Goebbels je hätte träumen lassen.