Der Doc
06.11.2007, 09:56
Tumultartige Szenen bei Debatte über frankfurter Moscheebau
Bürger verlassen wütend die Auschuss-Sitzung/Initiative überreicht Unterschriftenliste/Roth will Stadtteil besuchen.
toe. Frankfurt. Die Diskussion über den Bau einer weiteren Moschee im Frankfurter Stadtteil Hausen und die Integrationspolitik in der Stadt hat gestern an Schärfe gewonnen. An der Sitzung des Bildungs- und Integrationsausschusses
der Stadtverordnetenversammlung hatten zwei Dutzend Bürger aus Hausen teilenommen und der Kommunalpolitik Versagen vorhegalten.
Aus rechtlichen Gründen darf ich nicht den gesamten Artikel abtippen.
Siehe hier
http://www.faz.net/IN/INtemplates/faznet/default.asp?tpl=common/zwischenseite.asp&dx1={9709DCA6-CE50-28D1-BCBF-1A21A3FD4285}&rub={653FD875-1DEB-4A43-B156-8DF4525DD096}
Quelle FAZ vom 6.11.2007 Rhein-Main Zeitung
Hier die Higlights:
Unverschämte Aussage:
Bürger verließen lautstark die Sitzung, nachdem die Stadtverordnete Nargess Eskandari-Grünberg (die Grünen) gesagt hatte, in Frankfurt lebten nunmal 40% der Menschen aus Zuwandererfamilien, wem das nicht gefalle, der müsse woanders wohnen. Daraufhin wurde die Sitzung mehrere Minuten unterbrochen.
Liste mit 1000 Unterschriften gegen den Bau wurde überreicht. Der Sprecher der Bürgerinitiative, Horst Weißbarth sagte, daß die Oberbürgermeisterin gemeinsam mit Ünal Kaymakci, dem Sprecher der Moscheegemeinde, demonstriert habe, sei "beschämend" unter Verweis auf die Kundgebung anlässlich der NPD Demonstration.
Vorfwurf der Initiative, das die Sorgen der Bürger vor negativen Auswirkungen einer weiteren Moschee für den Stadtteil ignoriert werden.
Die Debatte der Politiker im Ausschuss begleiteten die Bürger immer wieder mit Applaus oder Protestrufen.
Bürger verlassen wütend die Auschuss-Sitzung/Initiative überreicht Unterschriftenliste/Roth will Stadtteil besuchen.
toe. Frankfurt. Die Diskussion über den Bau einer weiteren Moschee im Frankfurter Stadtteil Hausen und die Integrationspolitik in der Stadt hat gestern an Schärfe gewonnen. An der Sitzung des Bildungs- und Integrationsausschusses
der Stadtverordnetenversammlung hatten zwei Dutzend Bürger aus Hausen teilenommen und der Kommunalpolitik Versagen vorhegalten.
Aus rechtlichen Gründen darf ich nicht den gesamten Artikel abtippen.
Siehe hier
http://www.faz.net/IN/INtemplates/faznet/default.asp?tpl=common/zwischenseite.asp&dx1={9709DCA6-CE50-28D1-BCBF-1A21A3FD4285}&rub={653FD875-1DEB-4A43-B156-8DF4525DD096}
Quelle FAZ vom 6.11.2007 Rhein-Main Zeitung
Hier die Higlights:
Unverschämte Aussage:
Bürger verließen lautstark die Sitzung, nachdem die Stadtverordnete Nargess Eskandari-Grünberg (die Grünen) gesagt hatte, in Frankfurt lebten nunmal 40% der Menschen aus Zuwandererfamilien, wem das nicht gefalle, der müsse woanders wohnen. Daraufhin wurde die Sitzung mehrere Minuten unterbrochen.
Liste mit 1000 Unterschriften gegen den Bau wurde überreicht. Der Sprecher der Bürgerinitiative, Horst Weißbarth sagte, daß die Oberbürgermeisterin gemeinsam mit Ünal Kaymakci, dem Sprecher der Moscheegemeinde, demonstriert habe, sei "beschämend" unter Verweis auf die Kundgebung anlässlich der NPD Demonstration.
Vorfwurf der Initiative, das die Sorgen der Bürger vor negativen Auswirkungen einer weiteren Moschee für den Stadtteil ignoriert werden.
Die Debatte der Politiker im Ausschuss begleiteten die Bürger immer wieder mit Applaus oder Protestrufen.