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Vollständige Version anzeigen : GBs Oberrabbiner: Multikulti ist Gefahr für Demokratie



Guilelmus
04.11.2007, 18:18
Multikulturalismus schafft Segregation, unterdrückt die Meinungsfreiheit und gefährdet die liberale Demokratie, warnt der oberste jüdische Offizielle in seinem neuen Buch.
Jonathan Sacks, der oberste Rabbiner, bezeichnet Multikulturalismus als den Versuch, die Vielfältigkeit der britischen Gesellschaft zu bestätigen, und ethnische und religiöse Minderheiten beliebter zu machen. Aber in seinem Buch "The Home We Build Together: Recreating Society" beschreibt er wie die Bewegung aus dem Ruder gelaufen ist.
"Multikulturalismus schafft nicht Integration, sondern Segregation", in einem Vorabdruck in der Times. "Die liberale Demokratie ist in Gefahr, die Politik der Freiheiten ist zunehmend zu einer Politik der Angst geworden."
Sacks sagte die Politik Großbritanniens wurde durch den Aufstieg der Identitätsgruppen vergiftet, als Minderheiten und Lobbygruppen zuerst Rechte und dann Sonderrechte durchboxten.
Dieser Prozeß, so sagte er, begann mit den Juden, wurde dann von den Schwarzen, Frauen und Schwulen übernommen. Die Resulatate sind "unerbittlich entzweiend".
"Eine Kultur der Opferrolle bringt eine Gruppe gegen die andere auf, jede von sich behauptend ihre Leidensgeschichte, Unterdrückung usw. ist gößer als die der anderen." (...)

http://www.jpost.com/servlet/Satellite?c=JPArticle&cid=1192380605648&pagename=JPost%2FJPArticle%2FShowFull

holyhoax
04.11.2007, 20:34
Multikulturalismus schafft Segregation, unterdrückt die Meinungsfreiheit und gefährdet die liberale Demokratie, warnt der oberste jüdische Offizielle in seinem neuen Buch.
Jonathan Sacks, der oberste Rabbiner, bezeichnet Multikulturalismus als den Versuch, die Vielfältigkeit der britischen Gesellschaft zu bestätigen, und ethnische und religiöse Minderheiten beliebter zu machen. Aber in seinem Buch "The Home We Build Together: Recreating Society" beschreibt er wie die Bewegung aus dem Ruder gelaufen ist.
"Multikulturalismus schafft nicht Integration, sondern Segregation", in einem Vorabdruck in der Times. "Die liberale Demokratie ist in Gefahr, die Politik der Freiheiten ist zunehmend zu einer Politik der Angst geworden."
Sacks sagte die Politik Großbritanniens wurde durch den Aufstieg der Identitätsgruppen vergiftet, als Minderheiten und Lobbygruppen zuerst Rechte und dann Sonderrechte durchboxten.
Dieser Prozeß, so sagte er, begann mit den Juden, wurde dann von den Schwarzen, Frauen und Schwulen übernommen. Die Resulatate sind "unerbittlich entzweiend".
"Eine Kultur der Opferrolle bringt eine Gruppe gegen die andere auf, jede von sich behauptend ihre Leidensgeschichte, Unterdrückung usw. ist gößer als die der anderen." (...)

http://www.jpost.com/servlet/Satellite?c=JPArticle&cid=1192380605648&pagename=JPost%2FJPArticle%2FShowFull

Multikulti geht nur gut, wenn die Anzahl der Zuwanderer begrenzt ist und sie sich vollständig in die Gesellschaft assimilieren. Ein gutes Beispiel bietet Preußen, das es geschafft hat, die Hugenotten und die Juden zu integrieren. Es hat aber auch nur deshalb geklappt, weil Preußen ein autoritärer Staat war. In einer liberalen Demokratie, wo Minderheiten Sonderrechte bekommen, klappt dies natürlich nicht. So etwas gab es in Preußen auch nicht.

Es ist beschämend, daß gerade von Multikulti-Lobbyisten Preußen als Argument für ihre Toleranzhaltung gegenüber Minderheiten herangezogen wird. Dabei war der Toleranzbegriff Preußens ein ganz anderer als der der Multikulturalisten. Er setzte auf Assimilation anstatt Segregation.

Atheist
04.11.2007, 21:29
man schaue sich zudem an was heute aus dem damligen Preußen geworden ist:( X(

Freddy Krüger
04.11.2007, 23:03
Schon Moses ordnete an, dass sich die israelischen Stämme nicht vermischen sollen.

Freiherr
05.11.2007, 16:42
@holyhoax

Ich denke die Assimilation von Minderheiten lag nicht an einem "autoritären" Staat, sondern an der klugen Einwandererpolitik, Schutz für die Minderheiten, die bspw. in Russland verfolgt wurden. Die Integrationswilligkeit stand außer Frage. Man wusste, wenn man in ein anderes Land ging, musste man sich anpassen.
Das hat nichts mit Preußen zu tun, sondern war eine Selbstverständlichkeit.

Atheist
05.11.2007, 21:27
so ein Rassistenschwein, Multikulti ist eine Bereicherung!!!!

Bunt statt Braun!!!!!!!!


:] :] :] :] :] :]