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Vollständige Version anzeigen : Alle Weißen sind Rassisten



Guilelmus
02.11.2007, 19:27
Ich stelle hier einfach mal ein paar Textzeilen der original pdf rein:
http://www.thefire.org/pdfs/730a8163b35b360f8edd2b889c832ce9.pdf


This is the University of Delaware's definitions of "Racist", "Reverse Racism" & "A Non-Racist;

1. "A RACIST: A racist is one who is both privileged and socialized on the basis of race by a white supremacist (racist) system. 'The term applies to all white people (i.e., people of European descent) living in the United States, regardless of class, geneder, religion, culture or sexuality. By this definition, people of color cannot be racists, because as peoples within the U'S' system, they do not have the power to back up their prejudices, hostilities, or acts of discrimination..."

2. "REVERSE RACISM: A term created and used by white people to deny their white privilege. Those in denial use the term reverse racism to refer to hostile behavior by people of color toward whites, and to affirmative action policies, which allegedly give 'preferential treatment' to people of color over whites. In the U.S., there is no such thing as "reverse discrimination.'"

3. "A NON-RACIST: A non-term. The term was created by whites to deny responsibility for systemic racism, to maintain an aura of innocence in the face of racial oppression, and to shift responsibility for that oppression from whites to people of color (called "blaming the victim"). Responsibility for perpetuating and legitimizing a racist system rests both on those who actively maintain it, and on those who refuse to challenge it. Silence is consent."

Alle Weißen sind Rassisten weil sie in der von ihnen aufgebauten Gesellschaftsordnung privilegiert und sozialisiert sind. Frau Dr. Shakti Butler wird jetzt sicher jedemenge Zustimmung finden, was fällt den den Weißen auch ein so überlegen zu sein...


Natürlich gibt es keinen Rassismus an Weißen, das wäre ja noch schöner. Diese Nazi-Hetzzeitschrift sollte man verbieten...
http://thescotsman.scotsman.com/index.cfm?id=1331862004

Schaut euch an was ab 7:30 passiert
http://www.youtube.com/watch?v=DF38U5SWcIo

Leo Navis
02.11.2007, 19:33
Hm. Also in Deutschland werden beispielsweise bei Kriminalität keine Weißen bevorzugt.

Der kritische Denker
02.11.2007, 19:52
Wen interesieren die Theorien einer Hobby-Sozialtheoretikerin von einer staatlichen Provinzuni?

Ich hab mal irgendwo gelesen, das mehr Weiße Opfer von rassistischen Angriffen werden als Nichtweiße. Dann gibts noch diese Idioten, die das als "schwarze Wut" bezeichnen.

Badener3000
02.11.2007, 19:59
wie so oft, kam dieser superintelligente linksideologische Beitrag mal wieder von einer Frau.
Wann halten unsere Weiber endlich mal ihre Sozialromantik für sich und tun wieder das, wozu man sie brauchen kann ?

Guilelmus
04.11.2007, 15:38
Hm. Also in Deutschland werden beispielsweise bei Kriminalität keine Weißen bevorzugt.
Was meinst du ?(



Wen interesieren die Theorien einer Hobby-Sozialtheoretikerin von einer staatlichen Provinzuni?
Jeden der kritisch denkt.
Im Übrigen sind es keine Theorien eine Hobbyistin, sonder handfeste Ethnopolitik die an allen Unis umgesetzt wird. Nirgends dürfen sich rein-weiße Studentenverbände konstituieren, während es für Schwarze, Natives Americans (Indianer) usw. völlig selbstverständilich ist nur ihresgleichen in ihre Studentenverbände aufzunehmen.


Ich hab mal irgendwo gelesen, das mehr Weiße Opfer von rassistischen Angriffen werden als Nichtweiße. Dann gibts noch diese Idioten, die das als "schwarze Wut" bezeichnen.
Der Punkt ist dass in den meisten Fällen die weißen Opfer rassistsicher Gewalt nicht als Opfer rassistischer Gewalt gezählt werden.


wie so oft, kam dieser superintelligente linksideologische Beitrag mal wieder von einer Frau.
Wann halten unsere Weiber endlich mal ihre Sozialromantik für sich und tun wieder das, wozu man sie brauchen kann ?
Sie ist sowieso farbige Jüdin und niemand den ich als "unser Weib" bezeichen würde. Aber du hast recht, hier wo ich wohne wurde ein türkisches Mädchen von ihrem Vater mit einem heißen Bügeleisen gefoltert, weil sie abends ausgehen wollte. Das war der lokalen Zeitung ein paar Zeilen wert, ganz weit hinten. Von der "Frauenpower" Fraktion gab es keinerlei Reaktion, hätte ein deutscher Mann das mit seiner Tochter gemacht, währen unzählige Pamphlete über den Patriarchalismus und Sexismus des Mannes erschienen. Aber Türken dürfen das - Kritik wäre ja raaasiiiistiiiisch....

Thauris
05.11.2007, 04:16
wie so oft, kam dieser superintelligente linksideologische Beitrag mal wieder von einer Frau.
Wann halten unsere Weiber endlich mal ihre Sozialromantik für sich und tun wieder das, wozu man sie brauchen kann ?


Was haben "unsere Weiber" jetzt eigentlich mit diesem Artikel zu tun ?
Ansonsten darfst Du gern auf Handbetrieb umstellen ;)

McDuff
05.11.2007, 05:57
?( Ich dachte immer, nur Deutsche wären Rassisten. Oder war das die Sache mit den Nazis?
Jedenfalls ist das diskriminierend wenn man beispielsweise den Schwarzen das Recht abspricht Rassisten zu sein. Warum dürfen die das nicht? Wo bleibt Jesse Jackson? Wo bleiben die Protestaufmärsche? :protest:

silberfennek
05.11.2007, 07:39
Wir Weiße sind keine Rassisten! Wir sind einfach die einzig wahre und überlegene Rasse!

Wenn sich rote, braune, schwarze, gelbe oder grüngelbe Nebenmenschen darüber aufregen, ist das deren Problem.

Skaramanga
05.11.2007, 08:40
Aus dem Zitat:



...
Silence is consent...
...


Völlig richtig. In dem Sinne, Frau Butler - STFU



STFU (www.stfu.se/)

sporting
05.11.2007, 13:43
Ich stelle hier einfach mal ein paar Textzeilen der original pdf rein:
http://www.thefire.org/pdfs/730a8163b35b360f8edd2b889c832ce9.pdf



Alle Weißen sind Rassisten weil sie in der von ihnen aufgebauten Gesellschaftsordnung privilegiert und sozialisiert sind. Frau Dr. Shakti Butler wird jetzt sicher jedemenge Zustimmung finden, was fällt den den Weißen auch ein so überlegen zu sein...


Natürlich gibt es keinen Rassismus an Weißen, das wäre ja noch schöner. Diese Nazi-Hetzzeitschrift sollte man verbieten...
http://thescotsman.scotsman.com/index.cfm?id=1331862004

Schaut euch an was ab 7:30 passiert
http://www.youtube.com/watch?v=DF38U5SWcIo

wo liegt das problem? ich weiss das ich ein rassist bin ... und es liegt mir im blut, und ist mir von der natur gegeben.

ich nenne rassismus eher instinkt.

Der kritische Denker
05.11.2007, 13:54
Jeden der kritisch denkt.
Im Übrigen sind es keine Theorien eine Hobbyistin, sonder handfeste Ethnopolitik die an allen Unis umgesetzt wird. Nirgends dürfen sich rein-weiße Studentenverbände konstituieren, während es für Schwarze, Natives Americans (Indianer) usw. völlig selbstverständilich ist nur ihresgleichen in ihre Studentenverbände aufzunehmen.

Sogar in Montana? Das glaub ich nicht.


Der Punkt ist dass in den meisten Fällen die weißen Opfer rassistsicher Gewalt nicht als Opfer rassistischer Gewalt gezählt werden.

Das ist mir aber neu. Wenn ein Schwarzer einen Weißen schlägt, weil er weiß ist, ist das genauso ein Haßverbrechen und wird gleich geahndet.

GnomInc
05.11.2007, 14:00
wo liegt das problem? ich weiss das ich ein rassist bin ... und es liegt mir im blut, und ist mir von der natur gegeben.

ich nenne rassismus eher instinkt.

Da hast du es voll getroffen.
.
Über unseren, in Wirklichkeit noch " kleineren " Rassismusproblemen lassen
wir die " grossen " Rassismusprobleme ausgeblendet.

Wer weiss schon , dass in der Realität Chinesen und Japaner absolut festgelegte
Rassisten sind ?
Wie die mit westlichen Staatsangehörigen umgehen , ist doch nur der
wirtschaftlichen Notwendigkeit angepasst.
In der Realtät sind wir die " Langnasen " und eine minderwertige Spezies für
Chinesen - was Vietnamesen oder Tibeter oder Turkmenen für Chinesen sind,
das könnt ihr allein schon in der bekanntgewordenen Minderheitenpolitik,
besonders auch in der " internationalistischen " Mao-Zeit nachschlagen.:(
Oder wie die Japaner mit anderen Völkern während des Weltkrieges umgesprungen sind - aber hallo.......;( .
Oder wie Malayen/Indonesier mit Chinesen umgehen , wenn sie nur können....?(
.
Dagegen ist alles in Europa derzeit ein noch unwichtiges "Geplänkel"......:))

Badener3000
05.11.2007, 17:31
Was haben "unsere Weiber" jetzt eigentlich mit diesem Artikel zu tun ?
Ansonsten darfst Du gern auf Handbetrieb umstellen ;)



Mir fällt immer wieder auf, egal ob in der großen Politik, oder in der kleinen Uni- Mensa, es auffallend oft Frauen sind, die sich beim Rassismus gegen Deutsche/Weiße besonders hervortun.

Feminismus und der europäische Kultur- und Völkerselbstmord hängen unweigerlich zusammen.

Thauris
05.11.2007, 19:34
wo liegt das problem? ich weiss das ich ein rassist bin ... und es liegt mir im blut, und ist mir von der natur gegeben.

ich nenne rassismus eher instinkt.


Es ist wohl eher die Angst vor dem unbekannten - aber tröste Dich, das hast Du mit Schwarzen gemeinsam :D

Schwarzer Rabe
06.11.2007, 08:28
Wäre zu schön, wenn die Weißen mal wieder etwas rassistischer wären! Dass sie es nicht sind, sieht man daran, dass sich andere Rassen auf Kosten der Weißen massenhaft vermehren...

Felidae
06.11.2007, 08:41
Zum Eingangsartikel: Wayne?

Beverly
06.11.2007, 10:50
Ebenso schlimm wie die Herabsetzung anderer Völker und Rassen finde ich am weißen Rassismus die eigene, maßlose Selbstüberschätzung. Besonders "klasse" wird diese Selbstüberschätzung noch, wenn ihre Protagonisten gegen Aufklärung und Moderne wettern. Dabei wären die Weißen ohne ihre Wissenschaft und Technik ganz, ganz arme Würstchen, für die sie heute noch im Negerkral sammeln gehen würden. Schließlich ist das Wetter in Europa so schlecht, dass es dauernt Missernten geben muss :rolleyes: Und hätte Europa nicht die Aufklärung als politische Waffe gegen den Rest der Welt eingesetzt, so wäre der Westzipfel von Asien vermutlich heute noch immer Gastgeber für Invasionen, so wie er es im Mittelalter und früher Neuzeit war.

Lord Solar Plexus
06.11.2007, 11:50
Es gibt ja viele Definitionsversuche für Rassismus, aber das ist einer der bescheuertsten, die ich je gesehen habe. Abgesehen davon, dass in keiner einzigen westlichen Demokratie andere Ethnien strukturell oder systembedingt als "Untermenschen" angesehen oder behandelt werden, setzt sie sich selbst dem Vorwurf des Rassismus aus.

So kann man sich die Welt natürlich zurechtdefinieren. Gan besonders lächerlich auch die Aussage, "politischer Gefangener" oder "Bruder" seien Synonyme für Anti-Rassisten...


Oder war das die Sache mit den Nazis?

Wer war das nochmal?


wo liegt das problem?


Das Problem? Welches von den siebendrölfzigtausend? Die liegen alle woanders.

Du bist nicht alle Weißen. Wenn Du Mercedes fährst, tun das nicht alle Weißen. Wenn Du Rassist bist, sind das nicht alle Weißen.

Freidenkerin
06.11.2007, 12:26
Mir fällt immer wieder auf, egal ob in der großen Politik, oder in der kleinen Uni- Mensa, es auffallend oft Frauen sind, die sich beim Rassismus gegen Deutsche/Weiße besonders hervortun.

Feminismus und der europäische Kultur- und Völkerselbstmord hängen unweigerlich zusammen.
Red doch keinen Blödsinn! Ich bin zwar feministisch angehaucht, aber trotzdem national-konservativ eingestellt! Ich bin deutsch und stolz darauf und will die deutsche Kultur und das deutsche Volk vor dem Untergang bewahren! Wenn du mich an unserer Uni in der Mensa treffen würdest, dann würdest du von mir KEIN EINZIGES WORT gegen Deutsche/Weiße hören!

Lord Solar Plexus
06.11.2007, 13:33
.
Über unseren, in Wirklichkeit noch " kleineren " Rassismusproblemen lassen
wir die " grossen " Rassismusprobleme ausgeblendet.


Aha. Unsere eigenen Probleme sind klein, die japanischen für uns jedoch riesengroß? Welches große Problem hast Du mit chinesischem Rassismus?



besonders auch in der " internationalistischen " Mao-Zeit ... während des Weltkrieges...Dagegen ist alles in Europa derzeit ...

Es ist etwas ungeschickt, "damals da" mit "heute hier" auf ein Level zu stellen.


Zum Eingangsartikel: Wayne?

Alle Rassisten im Forum.



Schließlich ist das Wetter in Europa so schlecht, dass es dauernt Missernten geben muss


Es ist aber verglichen mit der Sahara leidlich fruchtbar.

Badener3000
06.11.2007, 20:21
Red doch keinen Blödsinn! Ich bin zwar feministisch angehaucht, aber trotzdem national-konservativ eingestellt! Ich bin deutsch und stolz darauf und will die deutsche Kultur und das deutsche Volk vor dem Untergang bewahren! Wenn du mich an unserer Uni in der Mensa treffen würdest, dann würdest du von mir KEIN EINZIGES WORT gegen Deutsche/Weiße hören!


Super Frau !!!, das freut mich wirklich.

Leider haben wir (noch?) viel zu wenige von deiner Sorte, und viel zu viele Anhängerinnen der antideutschen Staatsreligion.

NPD Kundgebungen bestehen noch zu 98% aus Männern.

Bei Lichterketten gegen angebliche rechtsextreme Gewalt übertrumpfen sich Frauen gegenseitig was Sozialkompetenz und Friedensschaffung anbelangt, dabei graben sie an ihrer eigenen Existenz dadurch.

Ruepel
06.11.2007, 20:30
Ich stelle hier einfach mal ein paar Textzeilen der original pdf rein:
http://www.thefire.org/pdfs/730a8163b35b360f8edd2b889c832ce9.pdf



Alle Weißen sind Rassisten weil sie in der von ihnen aufgebauten Gesellschaftsordnung privilegiert und sozialisiert sind. Frau Dr. Shakti Butler wird jetzt sicher jedemenge Zustimmung finden, was fällt den den Weißen auch ein so überlegen zu sein...


Natürlich gibt es keinen Rassismus an Weißen, das wäre ja noch schöner. Diese Nazi-Hetzzeitschrift sollte man verbieten...
http://thescotsman.scotsman.com/index.cfm?id=1331862004

Schaut euch an was ab 7:30 passiert
http://www.youtube.com/watch?v=DF38U5SWcIo




Jeder Mensch ist ein Rassist,nur wenige haben den Mut es zu zugeben!

Freidenkerin
07.11.2007, 14:17
Jeder Mensch ist ein Rassist,nur wenige haben den Mut es zu zugeben!

Wenn alle Menschen Rassisten sind, warum gibt es dann Mischehen?

Ruepel
07.11.2007, 17:04
Wenn alle Menschen Rassisten sind, warum gibt es dann Mischehen?


Versuche einfach mal nach zu denken.
Wenn du die" Die" bist für die du dich hälst,dann wirst du die Antwort darauf
mit Sicherheit selbst finden.
Vergiss das Freidenken nicht.

Heinrich_Kraemer
07.11.2007, 19:32
?( Ich dachte immer, nur Deutsche wären Rassisten. Oder war das die Sache mit den Nazis?
Jedenfalls ist das diskriminierend wenn man beispielsweise den Schwarzen das Recht abspricht Rassisten zu sein. Warum dürfen die das nicht? Wo bleibt Jesse Jackson? Wo bleiben die Protestaufmärsche? :protest:

Bestes Beispiel für einen rassistischen Neger ist Michael Jackson: Ließ sich zum Weißen, oder was auch immer, umoperieren. Dort gab es auch keine Rassismusvorwürfe, weil Neger.

KRANK!

Hubba Bubba
07.11.2007, 19:51
Hmm ich bin vermutlich auch ein Rassist...immerhin bevorzuge ich blonde Frauen mit schönen symetrischen Gesichtern und diskriminiere damit schwarzhaarige häßliche Frauen....

Absolut Jeder ist auf irgendeine Art und Weise ein Rassist!

listener
07.11.2007, 22:09
Whiteness Studies gibt es in den USA seit längerem und haben durchaus ihre Berechtigung. Daß sich manche Weiße lieber als Opfer sehen, ohne sich mit der Wirklichkeit auseinanderzusetzen, ist nicht neu.
Das politische System in den USA ist aber rassistisch, systemic racism genannt oder auch white supremacy.
Institutionellen Rassismus gibt es auch in Deutschland, in der Essenz könnte man es als die Unfähigkeit eines politischen Systems bezeichnen, Deutschen mit anderer Hautfarbe als 'weiß' die gleichen Rechte zuzugestehen wie den 'weißen' Deutschen. Es geht nicht um individuelle rassistische Handlungen, sondern um politische Macht und Machtmißbrauch einer gesamten Gruppe.

Guilelmus
07.11.2007, 23:56
Sogar in Montana? Das glaub ich nicht.
Was glaubst du nicht?

Das ist mir aber neu. Wenn ein Schwarzer einen Weißen schlägt, weil er weiß ist, ist das genauso ein Haßverbrechen und wird gleich geahndet.
Es kam vor dass Schwarze wegen Hatecrimes gegen Weiße verurteilt wurden, aber es ist die Ausnahme, und nicht die Regel.


Whiteness Studies gibt es in den USA seit längerem und haben durchaus ihre Berechtigung. Daß sich manche Weiße lieber als Opfer sehen, ohne sich mit der Wirklichkeit auseinanderzusetzen, ist nicht neu.
Wie sieht denn die Wiklichkeit aus? Vergleiche doch mal z.B. die Anzahl der Vergewaltigungen weißer Frauen mit der Zahl der vergewaltigten schwarzen Frauen durch Weiße.


Das politische System in den USA ist aber rassistisch, systemic racism genannt oder auch white supremacy.
Unsinn, wäre die US Regierung eine "White Supremacist" Regierung, gäbe es bestimmt keine Bevorzugung Farbiger.


Institutionellen Rassismus gibt es auch in Deutschland, in der Essenz könnte man es als die Unfähigkeit eines politischen Systems bezeichnen, Deutschen mit anderer Hautfarbe als 'weiß' die gleichen Rechte zuzugestehen wie den 'weißen' Deutschen. Es geht nicht um individuelle rassistische Handlungen, sondern um politische Macht und Machtmißbrauch einer gesamten Gruppe.
Der Rassismus ist institutionalisiert, in der Tat. Es ist eine rassistische Diskriminierung von Deutschen, wenn ihr Land mit Fremdvölkern besiedelt wird und das deutsche Volk der Status als Ethnie zugestanden wird. Deutscher bezeichnet die Zugehörigkeit zu einer ethnischen Gruppe, so etwas wie farbige Deustche gibt es nicht.
Es gibt ja so absurde Begriffe wie "Deutsche mit Migrationshintergrund", als ob Deutsche von wo anders als aus Deutschland kommen könnten.

listener
08.11.2007, 05:08
Unsinn, wäre die US Regierung eine "White Supremacist" Regierung, gäbe es bestimmt keine Bevorzugung Farbiger.
wo werden Schwarze bevorzugt?


Deutscher bezeichnet die Zugehörigkeit zu einer ethnischen Gruppe, so etwas wie farbige Deustche gibt es nicht.
wie definierst Du die ethnische Gruppe *deutsch*? Blond und blauäugig?

Guilelmus
08.11.2007, 06:21
wo werden Schwarze bevorzugt?
Bei der Vergabe von Stipendien, der öffentlichen Jobvergabe, Affirmative Action usw.


wie definierst Du die ethnische Gruppe *deutsch*?
Ich definiere sie nicht.


Blond und blauäugig?
Allein das zeigt schon dass dir nichts and einer sachlichen Debatte gelegen ist.

listener
08.11.2007, 14:04
Bei der Vergabe von Stipendien, der öffentlichen Jobvergabe, Affirmative Action usw.

Du sagst also, daß dadurch Weiße im Nachteil wären?


Allein das zeigt schon dass dir nichts and einer sachlichen Debatte gelegen ist.

wenn Du meinst, Schwarze Deutsche gäbe es nicht, dann frage ich Dich, was für Dich einen Deutschen darstellt, wenn Du dabei nach der Hautfarbe gehst

Schwarzer Rabe
08.11.2007, 14:08
... Deutschen mit anderer Hautfarbe als 'weiß' die gleichen Rechte zuzugestehen wie den 'weißen' Deutschen.

Neger sind Neger und Deutsche sind Deutsche!

Schwarzer Rabe
08.11.2007, 14:09
wenn Du meinst, Schwarze Deutsche gäbe es nicht, dann frage ich Dich, was für Dich einen Deutschen darstellt, wenn Du dabei nach der Hautfarbe gehst

Neger kommen aus Afrika und sind somit keine Deutschen! :]

listener
08.11.2007, 14:12
und woran erkenne ich optisch einen deutschen? Ursprünglich kommen wir alle aus Afrika;-)

Schwarzer Rabe
08.11.2007, 14:14
und woran erkenne ich optisch einen deutschen?

Erstmal ist ein Deutscher von weißer Hautfarbe...damit scheidet ein Neger schonmal aus!


Ursprünglich kommen wir alle aus Afrika;-)

Das ist das typische Gutmenschen"argument"! Nur weil da mal 3 Knochen gefunden worden beweist dies gar nichts.

listener
08.11.2007, 14:18
warum kann ein Deutscher nur weiß sein?

GnomInc
08.11.2007, 14:18
und woran erkenne ich optisch einen deutschen? Ursprünglich kommen wir alle aus Afrika;-)

Wissenschaftlich betrachtet ist die afrikanische Herkunft der Menschheit eine
gewiss derzeit überwiegend bejahte These.
Das ist kein bewiesener Fakt.
.
Einen Deutschen kann man optisch allein nicht erkennen.
Man kann jedoch davon ausgehen, das Deutsche weit überwiegend hellhäutig
sind und weder mongoloide noch afrikaneske Gesichtszüge aufweisen:))

listener
08.11.2007, 14:20
Einen Deutschen kann man optisch allein nicht erkennen.
Man kann jedoch davon ausgehen, das Deutsche weit überwiegend hellhäutig
sind und weder mongoloide noch afrikaneske Gesichtszüge aufweisen

überwiegend, aber nicht ausschließlich. Es gibt Schwarze Deutsche, deren Familien über mehrere Generationen in Dtl leben bzw. lebten. Wo ist für Euch das Problem, sie als deutsche anzuerkennen?

GnomInc
08.11.2007, 14:27
überwiegend, aber nicht ausschließlich. Es gibt Schwarze Deutsche, deren Familien über mehrere Generationen in Dtl leben bzw. lebten. Wo ist für Euch das Problem, sie als deutsche anzuerkennen?

Richtig, überwiegend.
Man muss in Rechnung stellen , das genetische Mutationen immer wieder
mal vorkommen, insbesondere Verkrüppelungen, Albinismus , Kopfdeformationen.
.
Die spontane Geburt von Negern oder Asiaten durch Deutsche welche sich mit
Deutschen fortgepflanzt hatten, ist bisher nicht bekannt.

Ob jemand , der über den deutschen Pass verfügt , auch ein Deutscher ist,
darüber gibt es geteilte Ansichten.

Felidae
08.11.2007, 14:27
Erstmal ist ein Deutscher von weißer Hautfarbe...damit scheidet ein Neger schonmal aus!

Wenn hier jemand wirklich intergriert ist, und da lege ich sehr strenge Kritierien an, dann kann man ihn nach seiner Einbürgerung wirklich als Deutschen sehen, egal, welche Hautfarbe er hat.

Felidae
08.11.2007, 14:28
warum kann ein Deutscher nur weiß sein?

Das weiß nur Rabe. Der selbst zwar Deutscher, aber dennoch schwarz ist.

listener
08.11.2007, 14:32
Bei der Vergabe von Stipendien, der öffentlichen Jobvergabe, Affirmative Action usw

zeige mir Statistiken, die zeigen, daß bei Stipendien und öffentlicher Jobvergabe Schwarze angeblich bevorzugt werden.
Was weißt Du über Affirmative Action, wenn Du es als Bevorzugung Schwarzer bezeichnest?

listener
08.11.2007, 14:34
Das weiß nur Rabe. Der selbst zwar Deutscher, aber dennoch schwarz ist

und dennoch würde ich gerne einmal eine konkrete Antwort hören, denn nur der 'Slogan' Schwarze können keine Deutschen sein, und dann kommt nichts mehr, ist nicht mehr als das: Ein Slogan, der lässig klingen mag in manchen Kreisen, aber alles andere als einleuchtend ist

Felidae
08.11.2007, 14:35
und dennoch würde ich gerne einmal eine konkrete Antwort hören, denn nur der 'Slogan' Schwarze können keine Deutschen sein, und dann kommt nichts mehr, ist nicht mehr als das: Ein Slogan, der lässig klingen mag in manchen Kreisen, aber alles andere als einleuchtend ist

Noch im 19. Jhd. hat der United States Supreme Court geurteilt, dass Schwarze keine US-Bürger sein können.

listener
08.11.2007, 14:44
Noch im 19. Jhd. hat der United States Supreme Court geurteilt, dass Schwarze keine US-Bürger sein können.

das 19. Jhd. liegt aber weit zurück und dazwischen ist viel passiert. Inzwischen haben Schwarze theoretisch auf dem Papier die selben Rechte wie Weiße, nur verhindert institutioneller Rassismus, daß das auch in die Realität übertragen wird, ebenso wie in Deutschland.
Weil in Dtl. eben u.a. das Vorurteil herrscht, ein Schwarzer könnte kein Deutscher sein zB und damit Freiheiten eingeschränkt werden, die für Weiße nicht eingeschränkt werden, aufgrund der Vorurteile: Weiß ist deutsch und harmlos, schwarz ist ausländisch und kriminell.

Schwarzer Rabe
08.11.2007, 14:51
Weiß ist deutsch und harmlos, schwarz ist ausländisch und kriminell.

Tausche "ausländisch" mit rassefremd und dein Spruch kommt hin! :]

GnomInc
08.11.2007, 14:55
das 19. Jhd. liegt aber weit zurück und dazwischen ist viel passiert. Inzwischen haben Schwarze theoretisch auf dem Papier die selben Rechte wie Weiße, nur verhindert institutioneller Rassismus, daß das auch in die Realität übertragen wird, ebenso wie in Deutschland.
Weil in Dtl. eben u.a. das Vorurteil herrscht, ein Schwarzer könnte kein Deutscher sein zB und damit Freiheiten eingeschränkt werden, die für Weiße nicht eingeschränkt werden, aufgrund der Vorurteile: Weiß ist deutsch und harmlos, schwarz ist ausländisch und kriminell.

Nur mal am Rande , ja in Deutschland gibt es Vorurteile.
Seltsamerweise wirst du in jedem Land der Welt Vorurteile feststellen können.
.
Warum also sollte Deutschland und warum sollten die Deutschen anders sein ?
.
Das wird auch im 22. Jahrhundert nicht anders sein, weder hier , noch anderswo.



.

listener
08.11.2007, 15:39
Natürlich kann man in jedem Land Vorurteile vorfinden, das heißt aber noch lange nicht, daß ich mich diesen Vorurteilen anschließen muß. Und das bedeutet auch nicht, daß ich Behauptungen, die voller Vorurteile sind, sie so im Raum stehen lassen muß. Ich möchte mein eigenes Denken und Handeln keinen Vorurteilen unterwerfen, weil das meine Freiheit extrem einschränken würde

Freidenkerin
08.11.2007, 20:41
Ich bevorzuge auch blonde, blauäugige Männer, weil sie einfach am schönsten und attraktivsten aussehen! Da ich selber blond und grünäugig bin, dürfte die Wahrscheinlichkeit, dass unsere Kinder blond werden, ziemlich hoch sein. Blondes Haar sieht einfach engelhaft aus und daher finde ich diese Haarfarbe auch am schönsten!

Sagen wir mal, ich bin rassebewusst, aber nicht rassistisch, denn letzteres würde bedeuten, dass für mich der Wert eines Menschen von seiner Rasse abhängt. Ist aber nicht so! Alle Menschen sind gleichwertig, aber sie haben ihre verschiedenen Länder, Rassen und Kulturen und sollten daher auch ihre jeweils eigene Kultur und Rasse erhalten und sich nicht vermischen!

Lord Solar Plexus
09.11.2007, 14:05
Deutscher bezeichnet die Zugehörigkeit zu einer ethnischen Gruppe, so etwas wie farbige Deustche gibt es nicht.
Es gibt ja so absurde Begriffe wie "Deutsche mit Migrationshintergrund", als ob Deutsche von wo anders als aus Deutschland kommen könnten.

Du hast völlig recht, es gibt einen feinen Unterschied zwischen Volks- und Staatszugehörigkeit.

Ethnie bestimmt sich jedoch keineswegs über biologische Merkmale, sondern über einen Mix aus kulturellen, sprachlichen und autoidentifikatorischen Aspekten. Daher kann es sehr wohl "farbige" Deutsche geben.



Ich definiere sie nicht.


Dann ist die Verwendung des Begriffes nicht hilfreich.



Allein das zeigt schon dass dir nichts and einer sachlichen Debatte gelegen ist.

Nana, Deine erste Antwort zeigte eine biologische Begründung, also was soll hier unsachlich sein?


Neger sind Neger und Deutsche sind Deutsche!

Das ist eine Tautologie und ebenfalls nicht geeignet, irgendetwas zu erhellen.


Noch im 19. Jhd. hat der United States Supreme Court geurteilt, dass Schwarze keine US-Bürger sein können.

Beantwortet aber nicht die Frage, was einen Deutschen ausmacht.

Guilelmus
09.11.2007, 19:15
Du hast völlig recht, es gibt einen feinen Unterschied zwischen Volks- und Staatszugehörigkeit.

Ethnie bestimmt sich jedoch keineswegs über biologische Merkmale, sondern über einen Mix aus kulturellen, sprachlichen und autoidentifikatorischen Aspekten. Daher kann es sehr wohl "farbige" Deutsche geben.


Falsch. Die Ethnie steht im dirkten Zusamemnhang mit der Rasse also biologischen Merkmalen, deswegen kann es keine farbigen Deutschen geben.
Die Trennung von Volks- von Staatsangehörigkeit ist liberaler Unfug.

listener
09.11.2007, 19:41
Falsch. Die Ethnie steht im dirkten Zusamemnhang mit der Rasse also biologischen Merkmalen, deswegen kann es keine farbigen Deutschen geben.

demnach gäbe es auch keine weißen Australier oder weiße Amerikaner etc. Es müßten dann alle Weißen zurück nach Europa wandern etc.
Wenn Schwarze in Deutschland leben, und das zT über mehrere Generationen hinweg, dann sind es Deutsche.

Guilelmus
09.11.2007, 20:37
demnach gäbe es auch keine weißen Australier oder weiße Amerikaner etc. Es müßten dann alle Weißen zurück nach Europa wandern etc.
Wenn Schwarze in Deutschland leben, und das zT über mehrere Generationen hinweg, dann sind es Deutsche.

Es gibt weiße Australier, und weiße Amerikaner, weil Australier und Amerikaner keine ethnische Zugehörigkeit beschreibt. Deswegen ja "weiße..."

Wenn Schwarze in Deutschland leben, sind es Schwarze die in Deutschland leben, aber keine Deutschen.

listener
09.11.2007, 20:39
wo ist jetzt da die Logik?

GnomInc
09.11.2007, 20:44
wo ist jetzt da die Logik?

Die Logik ist immer in den Händen der weissen Massai und Zulus .....:))

listener
09.11.2007, 21:22
Du schreibst:


-Deutscher bezeichnet die Zugehörigkeit zu einer ethnischen Gruppe,

-Falsch. Die Ethnie steht im dirkten Zusamemnhang mit der Rasse also biologischen Merkmalen, deswegen kann es keine farbigen Deutschen geben.
Die Trennung von Volks- von Staatsangehörigkeit ist liberaler Unfug.

-Es gibt weiße Australier, und weiße Amerikaner, weil Australier und Amerikaner keine ethnische Zugehörigkeit beschreibt. Deswegen ja "weiße..."

Die Ursprungsbevölkerung von Amerika und Australien war nicht weiß.
Die Ursprungsbevölkerung von Europa war nicht schwarz.
Im Jahre 1800 wandern Europäer vom Kontinent Europa nach Australien aus. Deren Nachkommen im Jahre 2007 sind weiße Australier.
Im Jahre 1800 wandern Afrikaner vom Kontinent Afrika nach Deutschland aus. Deren Nachkommen im Jahre 2007 sind in Deinen Augen immer noch keine Deutschen.
Erkläre mir das bitte. Erkläre mir den Unterschied

Im Jahre 1800 wandern Franzosen nach Deutschland aus - deren Nachkommen im Jahre 2007 sind dann was?

Brimborium
09.11.2007, 21:41
Deutsch zu sein bedeutete in den meisten Perioden der Geschichte vor allem nach Bildung strebend, tolerant und friedliebend zu sein.
Seltsamerweise bedienen sich ausgerechnet diejenigen denen diese Eigenschaften völlig abgehen genau dieses Begriffes um sich zu definieren.
Obwohl grade die braune Garde eben völlig "undeutsch" ist - und das in vielen weiteren Belangen. tstststs

Richtiger für diese intoleranten, Gewalt bejahenden geistigen Kleingärtner wäre wohl der Terminus "white Trash" an Stelle ""deutsch".

Guilelmus
09.11.2007, 21:43
Die Ursprungsbevölkerung von Amerika und Australien war nicht weiß.
Ich habe auch nie was anderes behauptet.


Die Ursprungsbevölkerung von Europa war nicht schwarz.
Und ist es auch jetzt nicht.


Im Jahre 1800 wandern Europäer vom Kontinent Europa nach Australien aus. Deren Nachkommen im Jahre 2007 sind weiße Australier.
Richtig.


Im Jahre 1800 wandern Afrikaner vom Kontinent Afrika nach Deutschland aus. Deren Nachkommen im Jahre 2007 sind in Deinen Augen immer noch keine Deutschen.
Erkläre mir das bitte. Erkläre mir den Unterschied
Hast du einen Zwillingsbruder mit dem du den Account teilst? Einer allein kann doch nicht so dumm sein.
Nochmals: Australier sind keine Ethnie, Amerikaner ist keine Ethnie - Deutsche sind eine Ethnie.
In Australien nenne sich die Ureinwohner nicht Australier, sondern nach ihrer ethnischen Gruppe, in Amerika genauso. Kein Sioux nennt sich selbst Indianer, Amerikaner. In den Kolonialstaaten wie den USA wird doch permanent von Afro-Amerikanern, Hispano-Amerikanern usw. gesprochen, das zeigt doch dass "Amerikaner" als Bezeichnung einer Ethnie völlig nutzlos ist.


Im Jahre 1800 wandern Franzosen nach Deutschland aus - deren Nachkommen im Jahre 2007 sind dann was?
Deutsche - da europäisch europider Abstammung (Weiße) und assimiliert.

Klopperhorst
09.11.2007, 21:45
Nun: Halten wir doch mal das öffentliche Bild fest. In Deutschland und Europa ist es ganz klar. Schwarze werden angeblich von Rechten und Deutschen diskriminiert, verfolgt, geschlagen, von angeblich vor allem in Mitteldeutschland ansässigen Skinheadbanden durch die Straßen geschleift.

Dieses Bild wurde jahrelang in den Medien inszeniert, sicher auch durch einige Wahrheiten untermauert aber eben zu 90% inszeniert, wie zuletzt im Falle des verprügelten Negers in Potsdam. Dort wurde ebenfalls eine rassistische Tat vorverurteilt, ganz im Sinne des medialen Aufmerksamkeitssyndroms.

Das es aber auch andere und weitaus grausamere Fälle heutigen Rassismus gegen Weisse von Schwarzen gibt, findet gar kein öffentliches Gehör.


---

listener
09.11.2007, 21:52
Hast du einen Zwillingsbruder mit dem du den Account teilst? Einer allein kann doch nicht so dumm sein.

nein, nur sind Deine Definitionen wie sie Dir in den Kram passen, nicht nachvollziehbar. Wenn sich die ursprünglichen Einwohner von Australien also nicht Australier nennen, sind sie keine Ethnie. Deutsche Einwanderer nach Australien aus dem Jahre 1800 wechseln ihre Nationalität zu 'Australier', andersherum gehts Deiner Meinung nach aber nicht. Das entbehrt jeder Logik.

listener
09.11.2007, 21:54
Nun: Halten wir doch mal das öffentliche Bild fest. In Deutschland und Europa ist es ganz klar. Schwarze werden angeblich von Rechten und Deutschen diskriminiert, verfolgt, geschlagen, von angeblich vor allem in Mitteldeutschland ansässigen Skinheadbanden durch die Straßen geschleift.

Der Artikel geht nicht über individuelle Gewalttaten etc, sondern über institutionellen Rassismus. Es wäre dem Thread also dienlich, beim Thema zu bleiben und nicht in Individualtaten abzudriften.

listener
09.11.2007, 22:00
Deutsche - da europäisch europider Abstammung (Weiße) und assimiliert

und warum sind sie assimiliert? Das gehört zu White Privilege und Du hast ja vermutlich auch darüber gelesen;-)
Whiteness studies und wie aus Einwanderern Weiße werden.
Und daß sich White Americans oder auch European Americans als schlicht und ergreifend White oder Americans bezeichnen, hat ebenfalls mit White Privilege zu tun und White Supremacy (als politisches System).

Der Assimilationsprozess sozusagen kann sich nur dann vollziehen, wenn die dominante Gruppe diesen erlaubt und nicht verhindert durch Ausgrenzen und Diskriminierung.

Guilelmus
09.11.2007, 22:41
nein, nur sind Deine Definitionen wie sie Dir in den Kram passen, nicht nachvollziehbar. Wenn sich die ursprünglichen Einwohner von Australien also nicht Australier nennen, sind sie keine Ethnie.
Was kann denn ich dafür, dass du mit einfachen Definitionen überfordert bist?
"Brite" ist ja auch keine Ethnie, aus dem einfachen grunde weil es die Ethnien der Engländer, Schotten und Waliser gibt.



Deutsche Einwanderer nach Australien aus dem Jahre 1800 wechseln ihre Nationalität zu 'Australier', andersherum gehts Deiner Meinung nach aber nicht. Das entbehrt jeder Logik.

Was entbehrt jeder Logik? Ein Deutscher, der die australische Staatsbürgerschaft annimmt, oder die US Amerikanische, ist ethnisch immer noch ein Deutscher. Durch Gekritzel auf einem Blatt Papier ändert sich doch die Ethnie nicht.



Der Artikel geht nicht über individuelle Gewalttaten etc, sondern über institutionellen Rassismus.
Es wäre dem Thread also dienlich, beim Thema zu bleiben und nicht in Individualtaten abzudriften.
Du lenkst doch permanent vom Thema ab - es ist doch Tatsache dass Weiße Opfer von Rassismus eben normalerwise nicht den Status als Opfer von Rassimus zuerkannt bekommen, umgekehrt aber ist es automatisch der Fall.
Ich habe noch nie irgendwo ein Urteil gelsesen in dem ein Türke, der "eine deutsche Schlampe" vergewaltigete, des Rassismus bezichtigt wurde.


und warum sind sie assimiliert?
Frag sie doch.


Das gehört zu White Privilege und Du hast ja vermutlich auch darüber gelesen;-)
Hugenotten sind europäische Protestanten aus Westeuropa, es bedarf nicht viel um sie in unsere Gesellschaft zu integrieren. Was das mit "White Privilege" zu tun hat, weiß ich nicht.


Whiteness studies und wie aus Einwanderern Weiße werden.
Wenn die Einwanderer Weiße sind, werden sie nicht zu Weißen.


Und daß sich White Americans oder auch European Americans als schlicht und ergreifend White oder Americans bezeichnen, hat ebenfalls mit White Privilege zu tun und White Supremacy (als politisches System).
Inwiefern? Wenn sich ein weißer Amerikaner als Weißer oder als europäisch-stämmiger Amerikaner bezeichet, tut er nichts aderes als wenn ein Schwarzer als Afroamerikaner bezeichnet, er sagt seine rassische Zugehörigkeit. Was hat das mit "White Supremacy" zu tun?


Der Assimilationsprozess sozusagen kann sich nur dann vollziehen, wenn die dominante Gruppe diesen erlaubt und nicht verhindert durch Ausgrenzen und Diskriminierung.
Die Assimilierung von Fremdrassen ist ein Angriff auf die ethnishce Integrität von Ureinwohnern, deswgen hat ist sie vorboten und die entsprechenden Fremdvölker zu repatriieren.

listener
09.11.2007, 22:48
deswgen hat ist sie vorboten und die entsprechenden Fremdvölker zu repatriieren.

Du bist also dafür, daß weiße Amerikaner, Australier, Afrikaner nach Europa repatriieren?

listener
09.11.2007, 22:49
Wenn die Einwanderer Weiße sind, werden sie nicht zu Weißen.

Irische Einwanderer nach Amerika einst wurden nicht automatisch als Weiße betrachtet.

SLOPPY
09.11.2007, 22:53
Ich stelle hier einfach mal ein paar Textzeilen ... rein:
Alle Weißen sind Rassisten

... klar doch, und alle Neger sind schwarz und alle Musels Terroristen:] Genauso wie alle Grünen Politiker schwul sind und alle Kommunisten sind Mörder.

Prinzipiell immer gut zu brauchen, praktisch allerdings untauglich.

listener
09.11.2007, 22:56
klar doch, und alle Neger sind schwarz und alle Musels Terroristen Genauso wie alle Grünen Politiker schwul sind und alle Kommunisten sind Mörder.
und alle Deutschen sind dann Nazis?

SLOPPY
09.11.2007, 23:16
und alle Deutschen sind dann Nazis?

... laut Linken/Grünen und Wächterrat - ja -

listener
09.11.2007, 23:18
Du denkst also, daß Grüne und Linke sich selbst als Nazis bezeichnen?

listener
09.11.2007, 23:19
Hugenotten sind europäische Protestanten aus Westeuropa, es bedarf nicht viel um sie in unsere Gesellschaft zu integrieren. Was das mit "White Privilege" zu tun hat, weiß ich nicht.

weißt Du, was white privilege ist? Falls ja, dann hast Du die Antwort;-)

listener
09.11.2007, 23:52
"A RACIST: A racist is one who is both privileged and socialized on the basis of race by a white supremacist (racist) system. 'The term applies to all white people (i.e., people of European descent) living in the United States, regardless of class, geneder, religion, culture or sexuality. By this definition, people of color cannot be racists, because as peoples within the U'S' system, they do not have the power to back up their prejudices, hostilities, or acts of discrimination..."

das bedeutet nichts anderes, daß 'weiß' in den USA die Norm ist. Wer von Amerikanern spricht, hat in der Regel einen Weißen vor Auge. Die Norm sind außerdem europäische Werte, europäische Kultur, Christentum etc. Sprich, wer weiß ist, wird von mainstream präsentiert und akzeptiert. Weiße haben die politische und wirtschaftliche Macht und Machtmißbrauch. Da Amerika ein weißes, rassistisches Regime ist und jeder Weiße davon indirekt profitiert (nicht unbedingt im materiellen bereich aber im sozialen etc.), kann eine Minderheit nicht rassistisch handeln im Sinne von politischer und wirtschaftlicher Macht und Machtmißbrauch.
Der Artikel handelt nicht von Einzeltaten, die rassistisch motiviert sind und besagt auch nicht, daß Nicht-weiße nicht aufgrund von Vorurteilen gewalttätig gegenüber Weißen handeln könnten.

Die unterschiedliche Strafbemessung bei Crack Cocaine und Powder Cocaine ist sehr eindeutig rassistisch und hat der Schwarzen Bevölkerung den Ruf eingebracht, übermäßig mit Drogen zu tun zu haben, was aber nicht richtig ist. Usw.

"REVERSE RACISM: A term created and used by white people to deny their white privilege. Those in denial use the term reverse racism to refer to hostile behavior by people of color toward whites, and to affirmative action policies, which allegedly give 'preferential treatment' to people of color over whites. In the U.S., there is no such thing as "reverse discrimination.'"
Reverse Racism ist in der Tat ein unsinniger Ausdruck, denn entweder stehen Weiße dazu, daß "Rassismus Rassismus" ist, oder nicht.

Affirmative Action wird häufig als "reverse discrimination" bezeichnet, wobei diejenigen, die AA so nennen, völlig außer acht lassen, daß vor allem (weiße) Frauen und auch behinderte Menschen von AA profitieren und AA nicht ausschließlich dazu dient, Chancengleichheit für Schwarze herzustellen. Zusätzlich geht AA nicht nur nach Hautfarbe als Kriterium, ob jemand zB zur Uni zugelassen wird oder nicht, sondern es werden mehrere Kriterien vorausgesetzt.

"A NON-RACIST: A non-term. The term was created by whites to deny responsibility for systemic racism, to maintain an aura of innocence in the face of racial oppression, and to shift responsibility for that oppression from whites to people of color (called "blaming the victim"). Responsibility for perpetuating and legitimizing a racist system rests both on those who actively maintain it, and on those who refuse to challenge it. Silence is consent."
Auch das macht durchaus Sinn. Man ist als Weißer Amerikaner entweder jemand, der stillschweigend den institutionellen Rassismus hinnimmt und dadurch profitiert und ist somit Rassist, oder man ist jemand, der versucht, aktiv dagegen anzukämpfen, das wäre dann der anti-racist. Ein dazwischen gibt es nicht, jemand der schweigt, schlägt sich automatisch auf die Seite der Mächtigen, in diesem Fall auf die Seite des rassistischen Systems.

Rassismus ist nicht nur die Handlung einzelner Rechtsextremer oder in Amerika White Supremacists, sondern ein politisches System. Rassismus auf die Handlungen einzelner zu beschränken hilft dem Normalbürger und der Durchschnittsgesellschaft, sich zu distanzieren, einen Sündenbock zu finden (*rechtsextreme*), und weiter im Gutmenschentum herumzuleben mit Hilfe von Schweigen und Nichtstun.
Das zeigt sich auch im *gesellschaftlichen Entsetzen*, wenn ein Mensch dunkler Hautfarbe niedergeschlagen wird, daß eine Erklärung sofort mit der rechtsextremen Szene gesucht wird, um den Rest der Gesellschaft abgrenzen zu können und sich der Durchschnittsbürger als unbeteiligt betrachten kann.
Schweigen ist Zustimmung, wer einem rassistischen System schweigend zustimmt, ist Rassist.
Der Gutmensch attackiert aber gerne die vermeintlich alleinigen Schuldigen, also Rechtsextreme bzw. White Supremacists, ohne erkennen zu wollen, wie rassistisch das gesamte System ist, auch das Deutsche.

Skaramanga
10.11.2007, 10:57
...
Der Gutmensch attackiert aber gerne die vermeintlich alleinigen Schuldigen, also Rechtsextreme bzw. White Supremacists, ohne erkennen zu wollen, wie rassistisch das gesamte System ist, auch das Deutsche.

Natürlich nicht. Er profitiert ja selbst von dem System. Der klassische Gutmensch ist weiß, entspringt dem wohlhabenden Bildungsbürgertum und wohnt in gehobener guter bis sehr guter Wohnlage. :]

Guilelmus
10.11.2007, 19:01
Du bist also dafür, daß weiße Amerikaner, Australier, Afrikaner nach Europa repatriieren?
Ja, in der Tat, es wäre eine faire Sache, nur halt nicht praktikabel. Jedenfalls finde ich es schlimm, dass es immernoch Europäer gibt, die in die kolonialen Eroberungen ziehen.


Irische Einwanderer nach Amerika einst wurden nicht automatisch als Weiße betrachtet.
Deutsche auch nicht - das hat mit der neo-judaistischen WASP Gesellschaft zu tun, die Amerika als Neu-Zion für die Auserwählten betrachtete, und sich selbst als einen jüdischen Stamm.


das bedeutet nichts anderes, daß 'weiß' in den USA die Norm ist.
Hoch entwickelte Völker setzten nun mal die Norm nach oben.


Wer von Amerikanern spricht, hat in der Regel einen Weißen vor Auge.
Dies liegt daran, das die meisten US Bürger noch Weiße sind. Aber das Verhältnis kippt langsam und sicher, keine Sorge.


Die Norm sind außerdem europäische Werte, europäische Kultur, Christentum etc. Sprich, wer weiß ist, wird von mainstream präsentiert und akzeptiert.
Nun, ich würde diese amerikanischen Mutationen und die Unkultur nicht wirklich als europäisch bezeichenen.


Weiße haben die politische und wirtschaftliche Macht und Machtmißbrauch.
Wie Angehörige aller anderen Rassen.


Da Amerika ein weißes, rassistisches Regime ist und jeder Weiße davon indirekt profitiert (nicht unbedingt im materiellen bereich aber im sozialen etc.),
Die Idee, dass die USA von einem pro-weißen Regime regiert werden, ist völliger Quatsch. Weiß sein und pro-weiße Politik betreiben ist was völlig verschiedenes. Merkel ist ja auch Deutsche - ihre Politik ist anti-deutsch. Weder in den USA noch in Deutschland haben Weiße als Weiße politische Macht.


kann eine Minderheit nicht rassistisch handeln im Sinne von politischer und wirtschaftlicher Macht und Machtmißbrauch.
Also kann die jüdische Minderheit oder die "Religious Right" nicht eine ganze politische Klasse korrumpieren? Dann schau dir doch mal an was in den USA abgeht.
Jede Minderheitengruppierung, seien es die Indianer oder die Schwarzen, haben mehr politische Macht in Sachen Ethnopolitik, weil diese ethnopolitische Entscheidungen herbeiführen können, und die Weißen für sich nicht.


Der Artikel handelt nicht von Einzeltaten, die rassistisch motiviert sind und besagt auch nicht, daß Nicht-weiße nicht aufgrund von Vorurteilen gewalttätig gegenüber Weißen handeln könnten.

Ter Text setzt vorraus dass Weiße als Weiße politische Macht haben - und eben genau das stimmt nicht. Ich habe auch nicht als Deutscher politischen Einfluß, sondern als Bundesbürger - ohne Zentralrat usw.


Die unterschiedliche Strafbemessung bei Crack Cocaine und Powder Cocaine ist sehr eindeutig rassistisch und hat der Schwarzen Bevölkerung den Ruf eingebracht, übermäßig mit Drogen zu tun zu haben, was aber nicht richtig ist. Usw.

Die Strafen für Crack-dealen war höher das Crack als die gefährlichere und härtere Droge gilt. Soweit ich weiß wird dies nun revidiert. Dennoch, in Sachen Drogenhandel, insebsondere Crack sind Farbige inder Kriminalitätsstatistik weit vorne. Dies hat ihnen zu Recht den Ruf eingebracht, übermäßig mit Drogen zu handeln.


Reverse Racism ist in der Tat ein unsinniger Ausdruck, denn entweder stehen Weiße dazu, daß "Rassismus Rassismus" ist, oder nicht.
Weiße zählen leider den Rassimus gegen sie selbst (noch) nicht als Rassismus. Das kommt hoffentlich noch.


Affirmative Action wird häufig als "reverse discrimination" bezeichnet, wobei diejenigen, die AA so nennen, völlig außer acht lassen, daß vor allem (weiße) Frauen und auch behinderte Menschen von AA profitieren und AA nicht ausschließlich dazu dient, Chancengleichheit für Schwarze herzustellen. Zusätzlich geht AA nicht nur nach Hautfarbe als Kriterium, ob jemand zB zur Uni zugelassen wird oder nicht, sondern es werden mehrere Kriterien vorausgesetzt.

Die Kurzversion von AA: weiße heterosexuelle Männer sind so überlegen, daß man Gesetzte braucht um sie auf dem Arbeitsmark einzudämmen, damit andere auch mal eine Chance haben.
Fakt bleibt, nur durch die gezielte Förderung von gewissen ethnischen (Noch)Minderheiten werden die Quoten erfüllt, auf Kosten derjenigen die sich ihren Abschluß für die Uni selbst erarbeitet haben oder der falschen Ethnie angehören.


Auch das macht durchaus Sinn. Man ist als Weißer Amerikaner entweder jemand, der stillschweigend den institutionellen Rassismus hinnimmt und dadurch profitiert und ist somit Rassist, oder man ist jemand, der versucht, aktiv dagegen anzukämpfen, das wäre dann der anti-racist. Ein dazwischen gibt es nicht, jemand der schweigt, schlägt sich automatisch auf die Seite der Mächtigen, in diesem Fall auf die Seite des rassistischen Systems.
Wie gesagt, da ja Weiße als Weiße keine Bevorzugung genießen, ist es auch unsinnig zu behaupten sie wären Schuld an rassistischen Diskriminiereungen. Die ganzen Sonderrechte für andere Rassen gelten ja für Weiße nicht - und es sind überwiegend Weiße, die diese Gesetzte gemacht haben.


Rassismus ist nicht nur die Handlung einzelner Rechtsextremer oder in Amerika White Supremacists, sondern ein politisches System.
Die White Supremacist Gruppen stehen ja in erbitterter Opposition zur US Regierung, was willst du eigentlich...


Rassismus auf die Handlungen einzelner zu beschränken hilft dem Normalbürger und der Durchschnittsgesellschaft, sich zu distanzieren, einen Sündenbock zu finden (*rechtsextreme*), und weiter im Gutmenschentum herumzuleben mit Hilfe von Schweigen und Nichtstun.
Was soll ein Deutscher auch tun wenn er rassistsich diskriminiert wird? Die Polizei und die Richter lachen ihn doch aus. Hier können nur Farbige Opfer von Rassismus sein, würde man gleiche Kriterien ansetzte, käme man zum Schluß dass die Deutschen in ihrem eigenen Land das primäre Ziel von Rassismus sind. In Schottland kam eine Studie zum Schluß, dass 50% der Opfer von rassistsicher Diskriminierung Einheimische sind. Und diese Zahl ist wohl geschönt, um den Multikulturalismus nicht zu schlecht zu machen.


Das zeigt sich auch im *gesellschaftlichen Entsetzen*, wenn ein Mensch dunkler Hautfarbe niedergeschlagen wird, daß eine Erklärung sofort mit der rechtsextremen Szene gesucht wird, um den Rest der Gesellschaft abgrenzen zu können und sich der Durchschnittsbürger als unbeteiligt betrachten kann.
Dieses Entsetzten fehlt wenn Dunkelmänner eine deutsches Mädchen vergewaltigen oder einen deutschen Jungen brutal niederschlagen. Da wird auch in der Presse nie so ein Wirbel drum gemacht.
Die meisten Deutschen fühlen sich der BRD und ihren Prinzipen innerlich nicht wirklich verbunden, deshalb reagieren sich auch nicht wirklich in ihrem Sinne, sondern versuchen sich rauszuhalten.


Schweigen ist Zustimmung, wer einem rassistischen System schweigend zustimmt, ist Rassist.

Genau. Und ein nicht versiegender Strom an Propaganda, Desinformation und Schuldkultpropaganda sorgt darür, dass Deutsche (Weiße) sich nicht trauen mal über ihre eigenen Menschenreche nachzudenken.


Der Gutmensch attackiert aber gerne die vermeintlich alleinigen Schuldigen, also Rechtsextreme bzw. White Supremacists, ohne erkennen zu wollen, wie rassistisch das gesamte System ist, auch das Deutsche.
Dein Denken ist irgendwie in einer Endlosschleife gefangen. Versuch doch mal dir die Dinge anzusehen wie sie sind, als permanent zu behaupten die USA und die BRD hätten White Supremacist Regierungen.

Aldebaran
10.11.2007, 19:26
Whiteness Studies gibt es in den USA seit längerem und haben durchaus ihre Berechtigung. Daß sich manche Weiße lieber als Opfer sehen, ohne sich mit der Wirklichkeit auseinanderzusetzen, ist nicht neu.
Das politische System in den USA ist aber rassistisch, systemic racism genannt oder auch white supremacy.

Und warum haben die weißen Ultrarassisten in Lousiana (tiefster Süden!) einen Inder zum Gouverneur gewählt?

http://media.washingtonpost.com/wp-srv/politics/congress/members/photos/228/J000287.jpg

Aldebaran
10.11.2007, 19:35
wo werden Schwarze bevorzugt?


Anteil der Beschäftigten im öffentlichen Dienst an alllen Erwerbstätigen 2006:

Schwarze: 20,4%

Weiße (Non-Hispanic): 14,4%

Hispanics: 9,9%

http://factfinder.census.gov/servlet/IPCharIterationServlet?_ts=212768978590


Wer wird da diskriminiert?

listener
10.11.2007, 19:56
Aldebaran, Dein Link funzt nicht

Aldebaran
10.11.2007, 20:42
Aldebaran, Dein Link funzt nicht

Hätte ich mir denken können.

Also zuerst:

http://factfinder.census.gov/home/saff/main.html?_lang=en

Das wird ja wohl stehenbleiben.

Dann im Menü links "Data sets", dann "American community survey" (entspricht unserem Mikrozensus), dann 2006: "selected population profiles". Dann "Black alone" bzw. "White, not Hispanic or Latino" auswählen und dann etwas weiter nach unten scrollen.

Du kannst es aber auch einfach glauben. Bei Statistiken verstehe ich keine Spaß.

listener
10.11.2007, 20:55
Guilelmus, ich hätte gerne Deine Meinung bitte zu folgendem in Amerika:
Was sagst Du dazu, daß überwiegend Schwarze Fehlverurteilungen (wrongful convictions) zum Opfer fallen?
Was sagst Du dazu, daß ein Amerikaner mit schwarzer Hautfarbe zum Tode verurteilt wurde, obwohl seine Schuld nicht bewiesen werden kann (Troy Davis). Amerika läßt zu, daß ein amerikanischer Bürger eventuell hingerichtet wird. Diese Apathie ist Folge von Rassismus.

Was sagst Du dazu, daß recht häufig unbewaffnete Schwarze grundlos von der Polizei erschossen werden?
Die Ghettobildung in den USA geschieht ebenfalls nicht freiwillig von Seiten der Schwarzen aus sondern hat ebenfalls viel mit Politik zu tun. Dein Gedanke?

Die Strafen für Crack-dealen war höher das Crack als die gefährlichere und härtere Droge gilt. Soweit ich weiß wird dies nun revidiert. Dennoch, in Sachen Drogenhandel, insebsondere Crack sind Farbige inder Kriminalitätsstatistik weit vorne. Dies hat ihnen zu Recht den Ruf eingebracht, übermäßig mit Drogen zu handeln.

Revidiert wird leider nichts. Derzeit sieht es auch eher so aus, als ob die Strafe für Powder Cocaine erhöht wird, was vielleicht dann auch die Weißen auf Vordermann bringt, denn Powder Cocaine ist die Droge die von Weißen verwendet wird.
Crack und Powder sind chemisch identisch. Schwarze sind aufgrund von racial profiling in der Kriminalstatistik so sehr vertreten und auch aufgrund dieser mißratenen Drogenpolitik so stark in amerikanischen Gefängnissen vertreten. Schwarze sind nicht verstärkt in Drogen involviert, Weiße bekommen nur in der Regel mildere Strafen oder auch gar keine. Die Politik in Sachen Meth, eine Droge von Weißen, macht das zusätzlich deutlich.
Human Rights Watch hat einen Artikel über Crack Sentencing, falls es Dich interessieren sollte, kann ich den Link hier einsetzen.

Um was es mir geht? Um Gerechtigkeit. Daß Deutsche mit anderer Hautfarbe als weiß genauso friedlich leben können mit den genau selben Chancen wie weiße.
Und daß weiße Deutsche erkennen, wie eine rassistische Politik letztendlich auch ihre eigenen Rechte unterminiert. Menschen werden gegeneinander ausgespielt um zu verhindern, daß sie sich vereinen gegen eine kapitalistische und ausbeuterische Politik. Der Unfrieden unter dem Volk ist gewünscht, denn nur so bleiben die mächtigen ungestört an der Macht bzw. werden vom manipulierten Volk gewählt.

listener
10.11.2007, 21:40
Aldebaran, gemäß der Statistik sind nicht 20,4 % der Government workers Schwarze, sondern 20,4 % der arbeitenden schwarzen Bevölkerung arbeiten als Government workers

John Donne
10.11.2007, 21:46
[..]
Der Gutmensch attackiert aber gerne die vermeintlich alleinigen Schuldigen, also Rechtsextreme bzw. White Supremacists, ohne erkennen zu wollen, wie rassistisch das gesamte System ist, auch das Deutsche.

Was verstehtst Du unter dem "deutschen System" und inwiefern ist es Deiner Meinung nach rassistisch?

Grüße
John

Aldebaran
10.11.2007, 21:47
Aldebaran, gemäß der Statistik sind nicht 20,4 % der Government workers Schwarze, sondern 20,4 % der arbeitenden schwarzen Bevölkerung arbeiten als Government workers

Genau das habe ich geschrieben:

"Anteil der Beschäftigten im öffentlichen Dienst an alllen Erwerbstätigen 2006:"

Mit "allen Erwerbstätigen" sind natürlich die der jeweils genannten Gruppe gemeint.

Sonst würde sich ja auch die Frage stellen, zu welcher Gruppe die übrigen ca. 55% der öffentlichen Bediensteten gehörten.

Tatsache ist: Die Schwarzen sind im ÖD überrepräsentiert. "affirmative action" ist nicht nur so ein Schlagwort.

Aldebaran
10.11.2007, 22:05
Guilelmus, ich hätte gerne Deine Meinung bitte zu folgendem in Amerika:
Was sagst Du dazu, daß überwiegend Schwarze Fehlverurteilungen (wrongful convictions) zum Opfer fallen?
Was sagst Du dazu, daß ein Amerikaner mit schwarzer Hautfarbe zum Tode verurteilt wurde, obwohl seine Schuld nicht bewiesen werden kann (Troy Davis). Amerika läßt zu, daß ein amerikanischer Bürger eventuell hingerichtet wird. Diese Apathie ist Folge von Rassismus.

Das ist kein Rassismus, sondern soziale Diskrimierung: Wer sich keinen guten Anwalt leisten kann, ist schlecht dran. Kürzlich habe ich in einem längeren Leserbrief gelesen, dass es einem deutschen Gaststudenten in Los Angeles in einem Vergewaltigungsfall beinahe ähnlich ergangen wäre. Wenn seine Eltern nicht einen Privatdetektiv egnagiert hätten, der den wahren Täter ermittelt hat, wäre er für 20 Jahre in den Knast gewandert. Der Prozess soll eine einzige Farce gewesen sein.


Was sagst Du dazu, daß recht häufig unbewaffnete Schwarze grundlos von der Polizei erschossen werden?

Erwartungshaltung. Gibt es eine Statistik über die Täter bei Polizistenmorden?



Die Ghettobildung in den USA geschieht ebenfalls nicht freiwillig von Seiten der Schwarzen aus sondern hat ebenfalls viel mit Politik zu tun. Dein Gedanke?

Das hat auch nichts mit Politik zu tun. Die Weißen ziehen einfach weg. Warum wohl?


Revidiert wird leider nichts. Derzeit sieht es auch eher so aus, als ob die Strafe für Powder Cocaine erhöht wird, was vielleicht dann auch die Weißen auf Vordermann bringt, denn Powder Cocaine ist die Droge die von Weißen verwendet wird.
Crack und Powder sind chemisch identisch. Schwarze sind aufgrund von racial profiling in der Kriminalstatistik so sehr vertreten und auch aufgrund dieser mißratenen Drogenpolitik so stark in amerikanischen Gefängnissen vertreten. Schwarze sind nicht verstärkt in Drogen involviert, Weiße bekommen nur in der Regel mildere Strafen oder auch gar keine. Die Politik in Sachen Meth, eine Droge von Weißen, macht das zusätzlich deutlich.
Human Rights Watch hat einen Artikel über Crack Sentencing, falls es Dich interessieren sollte, kann ich den Link hier einsetzen.

Die drogenbezogenen Straftaten machen aber nur einen Teil der Gesamtheit aus. Außerdem ist die Wirkung von "crack" schon noch etwas anders als die von "normalem" Kokain.


Um was es mir geht? Um Gerechtigkeit. Daß Deutsche mit anderer Hautfarbe als weiß genauso friedlich leben können mit den genau selben Chancen wie weiße.
Und daß weiße Deutsche erkennen, wie eine rassistische Politik letztendlich auch ihre eigenen Rechte unterminiert. Menschen werden gegeneinander ausgespielt um zu verhindern, daß sie sich vereinen gegen eine kapitalistische und ausbeuterische Politik. Der Unfrieden unter dem Volk ist gewünscht, denn nur so bleiben die mächtigen ungestört an der Macht bzw. werden vom manipulierten Volk gewählt.

Unsinn. Es ist genau umgekehrt. Durch Einwanderung wird das Lohnniveau gedrückt, während z.B. die Mieten eine Druck nach oben erfahren. Wenn ich das Verhältnis von Arbeit und Kapital zugunsten der Arbeit verändere, muss sich nach allen Regeln die "Rendite" auf den Faktor Arbeit zugunsten der Kapitalrendite verschlechtern.

Es gibt kein einziges Beispiel für eine wirklich integrierte schwarze Bevölkerungsminderheit auf der Welt. Beispiele für massive Probleme gibt es dagegen zuhauf, nicht nur in den USA, sondern auch in GB und Frankreich. Wer angesichts dieser Tatsachen und ohne den geringsten Beleg für die Möglichkeit einer Integration Einwanderung aus Afrika fordert, ist entweder ein Naivling oder ein Verbrecher.

Das einzig Vernünftige ist, es gar nicht zu "dunkelhäutigen Deutschen" kommen zu lassen.

listener
10.11.2007, 23:03
Was verstehtst Du unter dem "deutschen System" und inwiefern ist es Deiner Meinung nach rassistisch?
Das Deutsche System ist deutsche Politik und Medien und Schulen, die diese Politik unterstützen und eine sozusagen manipulierte, vereinfachte Meinungsbildung des Durchschnittsdeutschen zum Ziel haben und Stereotypen gegenüber bestimmten Bevölkerungsgruppen direkt oder unterschwellig vermitteln.

Institutioneller Rassismus: zB das Verdrängen deutscher Kolonialgeschichte, das Schweigen über die Geschichte Schwarzer Deutscher, die weit verbreitete Annahme, daß nur weiße Deutsche sein können. Polizeigewalt, diskriminierendes Strafrechtssystem gegenüber vermeintlich Fremde (dunkelhäutige Menschen).

listener
10.11.2007, 23:04
Sonst würde sich ja auch die Frage stellen, zu welcher Gruppe die übrigen ca. 55% der öffentlichen Bediensteten gehörten.

sind in diesen Governmental workers Mitglieder der Army mit dabei? Ich glaube ja. Und das hat mit AA nichts zu tun

listener
10.11.2007, 23:06
Erwartungshaltung. Gibt es eine Statistik über die Täter bei Polizistenmorden?

nein, das ist nicht Erwartungshaltung, sondern Bestandteil der amerikanischen Geschichte mit der Polizei als spezieller Apparat in der amerikanischen Geschichte

listener
10.11.2007, 23:08
Das einzig Vernünftige ist, es gar nicht zu "dunkelhäutigen Deutschen" kommen zu lassen.

dunkelhäutige Deutsche gibt es bereits in Deutschland und das schon seit langer Zeit.

Mit völliger Integration - warum werden weiße Verbrechen, weiße Drogensucht, weißer Alkoholkonsum, weiße Armut, weiße Gangmitgliedschaft etc., niemals so stigmatisiert wie Schwarze?

Aldebaran
11.11.2007, 01:27
sind in diesen Governmental workers Mitglieder der Army mit dabei? Ich glaube ja. Und das hat mit AA nichts zu tun

Das spielt quantitativ überhaupt keine Rolle bei 141,5 Mio Erwerbstätigen und 20,4 Mio "government workers". Es gibt m.W. derzeit 1,4 Mio Armeeangehörige.

Abgesehen davon sind die Schwarzen in der Armee kaum überproportional vertreten:

http://www.nationalpriorities.org/index.php?option=com_content&task=view&id=219&Itemid=7

Auch so ein Vorurteil.

Aldebaran
11.11.2007, 01:29
dunkelhäutige Deutsche gibt es bereits in Deutschland und das schon seit langer Zeit.

Mit völliger Integration - warum werden weiße Verbrechen, weiße Drogensucht, weißer Alkoholkonsum, weiße Armut, weiße Gangmitgliedschaft etc., niemals so stigmatisiert wie Schwarze?

Weil dergleichen bei Schwarzen häufiger vorkommt - und das überall auf der Welt.

John Donne
11.11.2007, 09:23
Das Deutsche System ist deutsche Politik und Medien und Schulen, die diese Politik unterstützen und eine sozusagen manipulierte, vereinfachte Meinungsbildung des Durchschnittsdeutschen zum Ziel haben und Stereotypen gegenüber bestimmten Bevölkerungsgruppen direkt oder unterschwellig vermitteln.

Institutioneller Rassismus: zB das Verdrängen deutscher Kolonialgeschichte, das Schweigen über die Geschichte Schwarzer Deutscher, die weit verbreitete Annahme, daß nur weiße Deutsche sein können. Polizeigewalt, diskriminierendes Strafrechtssystem gegenüber vermeintlich Fremde (dunkelhäutige Menschen).

Deinen subjektiven Eindruck teile ich diesbezüglich nicht. Zunächst sind Politik, Medien und Schulen völlig verschiedene Dinge. In letzteren mag Meinungsbildung Deiner Meinung nach normal und angemessen sein - ich fasse die im Eingangsbeitrag erwähnte Verantstaltung auch als gezielt meinungsbildend auf -, das primäre Ziel von Bildungseinreichtungen ist es jedoch keineswegs, Meinungsbildung zu beitreiben. Vielmehr sollen die Lernenden neben der Vermittlung fachlicher Kenntnisse und Methoden zu selbständiger Meinungsbildung befähigt werden. Das erfolgt insbesondere nicht, indem man Personen eine Plattform bietet, ihren akademischen Grad zur Präsentation angeblich wissenschaftlicher, tatsächlich jedoch lediglich die rein persönliche Meinung der Referenten widerspiegelnder Lehren zu mißbrauchen, insbesondere dann nicht, wenn der Besuch derartiger Veranstaltungen verpflichtend ist.
Aus meiner eigenen Schulzeit habe ich keineswegs den Eindruck, daß hier vorurteilsbehaftetes Denken in irgendeiner Form Lehrinhalt gewesen wäre. Gott sei Dank.

Politik ist teilweise sicherlich meinungsbildend. Das trifft insbesondere auf Parteipolitik zu, die das Ziel hat, einer Partei möglichst umfangreiche Wählerschichten - und im Ergebnis Stimmen - zu erschließen. Ich bestreite keineswegs, daß der Wähler in zahlreichen Fällen für dumm verkauft wird. Daß liegt jedoch nicht zuletzt daran, daß er sich sehr regelmäßig für dumm verkaufen läßt. Die zu jeder Wahl erfolgenden Wahlversprechen demonstrieren das m.E. recht deutlich. Einen institutionalisierten Rassismus kann ich weder in der deutschen Politik, noch in der Rechtsprechung feststellen. Damit bestreite ich keineswegs, daß es Diskriminierung in Deutschland gibt, sondern lediglich, daß es sie von Amts wegen gibt. Und nur diese ist instutionelle Diskriminierung- und damit in Fällen, in denen diese Diskriminierung aufgrund der Rasse erfolgt, institutioneller Rassismus. Oder konkret gefragt: Was ist am deutschen Strafrecht in Theorie oder Praxis rassistisch?

Wahrnehmen lassen sich allerdings jüngst Tendenzen, die Grundrechte, die grundsätzlich Abwehrechte gegen den Staat sind und nach Art 1 III GG für die drei staatlichen Gewalten bindend sind, auf die persönlichen Handlungsfreiheit auszudehnen und diese, inbesondere das Recht der Vertragsfreiheit, empfindlich einzuschränken. Ich befürworte rassistische Motive keineswegs, bin aber der Meinung, die Motive privatrechtlichen Handlens gehen niemanden etwas an. Die Meinung, "daß nur weiße Deutsche sein können", mag in der Bevölkerung relativ weit verbreitet sein (ich bezweifle jedoch, daß sie die Mehrheitliche Meinung ist). Ich persönliche halte diese Meinung für durchaus borniert. Sie stellt jedoch keineswegs institutionalisierten Rassismus dar.
Die im Eingangsbeitrag aufgestellte Behauptung, Weiße seien grundsätzlich rassistisch, dagegen tut dies durchaus: Rassistisch ist sie dadurch, daß sie völlig undifferenziert allen Mitgliedern einer durch Hautfarbe bestimmten Bevölkerungsgruppe eine Eigenschaft unterstellt, die zurecht negativ konnotiert ist. Ebensowenig wie für den rechtlichen Schuldbegriff ist Sippenhaft im Bereich moralischer Schuld (und diese wird durch den Rassismusvorwurf m.E. impliziert) in irgendeiner Form angemessen. Institutionalisiert wird dieser letztlich auf hanebüchenen Definitionen basierenden Rassismus durch die Tatsache, daß er im Rahmen einer verpflichtenden Verantstaltung für Studentenwohnheimbewohner an einer Universität in öffentlicher Trägerschaft geäußert wird.

Medien sind größtenteils in privater Hand - und das ist gut so. Sicherlich ist es dabei interessant festzustellen, daß und welche Medien über Beteiligungen letztlich in der Hand politischer Hand sind. Grundsätzlich läßt sich jedoch ein sehr breites, der Meinungspluralität angemessenes Meinungsspektrum feststellen. In öffentlich-rechtlichen Sendern ist angemessene Repräsentation garantiert, darüberhinaus steht es jedem frei, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild zu verbreiten und zu diesem Zwecke, Verlage und andere auf die Herausgabe von Medien spezialisierte Einrichtungen ins Leben zu rufen.

Grüße
John

silberfennek
11.11.2007, 11:19
Schaut Euch mal die rassistische und antisemitische Politik der Neger in Südafrika, Namibia und Rhodesien an. Bei Thabo Mbeki's Reden (Südafrika) glaube ich, daß dieser kriminelle Bantu bei Alfred Rosenberg abgeschrieben hat. Da geht es nicht nur um die kriminelle Enteignung der Bürger, die das Land aufgebaut haben.

SteveFrontera
11.11.2007, 13:56
Ich halte einige schwarze Hip Hop Stars und einige afrikanische Diktatoren für Rassisten. Die Behauptung alle Weißen seien Rassisten ist an den Haaren herbei gezogen.

listener
11.11.2007, 16:51
Weil dergleichen bei Schwarzen häufiger vorkommt - und das überall auf der Welt.

falsch. Weil Weiße sich lieber darauf konzentrieren, was andere machen als vor ihrer eignen Tür zu kehren.

Und @John, wir können uns darauf einigen, daß wir beide nicht einer Meinung sind.