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Vollständige Version anzeigen : Ausländer und Politik



Muldenthal
24.08.2004, 19:28
Kurz vor den Wahlen zeigt ein Blick in die Parteiprogramme folgendes:

NPD: "gegen die rassische Durchmischung der Bevölkerung"

-> Man will gegen kriminelle Ausländer vorgehen. Sehr gut. Und es ist bestimmt auch anzunehmen, dass ein größerer Prozentsatz der in Deutschland lebenden Ausländern kriminell ist, als Deutsche prozentual kriminell sind. Soweit nachvollziehbar.

Aber haben sich diese Kräfte mal überlegt, was die bei all den anderen in Deutschland lebenden Ausländern damit anrichten?? Ich selbst habe im Studentenwohnheim eine kleine, zierliche Afrikanerin leben. Sie studiert hier Medizin und will sich integrieren. Sie berichtet mir manchmal mit freudig strahlenden Augen, welche komplizierte, deutsche Wort sie neu gelernt hat. Sie geht zur Uni wie jeder andere Student auch, und hält sich an die Regeln und Gesetze. Und so wie sie verhalten sich abertausende von anderen Ausländern in Deutschland auch. Viele sind keine fanatischen Islamisten oder Sozialschmarotzer!! Aber wissen die Nationalen, was Sie mit ihren platten Sprüchen bei diesen Menschen anrichten?? Wie solche Parolen die Motivation zerstören und ins Herz treffen??? Wie kann man nur sowas allen ernstes Fordern?!?

Selbstverständlich muss mit allen Kriminellen, egal ob Deutsche oder Ausländer, hart umgegangen werden. Und die Möglichkeit der Ausweisung aus diesem Land wird leider viel zu wenig genutzt. Aber Leute, bitte, Subtilität!! Und hört auf sowas krankes zu verbreiten. Ihr trefft damit meist Menschen, die so eine fiese Behandlung nicht verdient haben!

Versetzt euch mal in die Lage, ihr wärt in einem anderen Land, wolltet euch ausbilden oder ein Praktikum machen oder dort arbeiten. Freiheitliche Gedanken haben die Menschheit immer am weitesten voran gebracht, und der Liberalismus steht nicht nur für persönliche Freiheit, sondern auch für gesellschaftliche Regeln. Vor allem aber steht er dafür, dass Kriminelle bestraft und engagierte Menschen belohnt werden - und zwar egal welcher Herkunft. Liebe Nationale, denkt bitte, bitte mal darüber nach...

Shit Don't Stop
24.08.2004, 19:54
Das einzige was ich dazu sagen kann, dass du auf jeden Fall Recht hast.
Ich kann diese "Pseudonationalen" nicht verstehen, zumindest wenn sie so eine oder ähnliche Meinung vertreten. Sie vergessen das es sich hier um Menschen handelt, aus Fleisch und Blut, genau wie sie selbst.
Ich weiß nicht woran es liegt, aber irgendwie scheinen sie sich durch Menschen anderer Kultur und Herkunft zu fürchten, sonst würden sie nicht solchen Stuss reden.
Warum wollen sie sich in mein Leben einmischen? Wenn ich mich mit einer anderen "Rasse vermischen möchte", dann tue ich das eben!

Vielleicht haben sie auch nur schlechte Laune und müssen ihren Hass an teilweise Wehrlosen auslassen. Ich sage nur, dagegen hilft ein bisschen mehr fi****. ;)
Neue Kinder braucht das Land.....


Wie kann man nur so beschränkt sein und nur auf Äußerlichkeiten achten, ich verstehe es nicht.....

Heinrich von Gagern
24.08.2004, 20:42
Du hast vollkommen recht, muldenthal. Nur bezweifle ich, dass deine Bitte bei den Adressaten auf taube Ohren stoßen wird... leider.

Eugen
24.08.2004, 21:13
Ich selbst habe im Studentenwohnheim eine kleine, zierliche Afrikanerin leben. Sie studiert hier Medizin und will sich integrieren.

Viele sind keine fanatischen Islamisten oder Sozialschmarotzer!!
Gegen Deine afrikanische Medizinstudentin hat ja kein vernünftiger Mensch etwas.

Gegen ausländische Schwerverbrecher, die in 2002 z.B. bei Mord und Totschlag mit 32,1 % vertreten sind (siehe http://www.bmj.bund.de/enid/62.html, Ausländische Verurteilte 2002), oder Massentäter wie "Mehmet" aber schon.

Und auch gegen unzählige Ausländer, die sich hier auf des deutschen - und ausländischen - Steuerzahlers Kosten ein schönes Faulenzerleben machen.

Was die terrorbereiten Islamisten betrifft, gibt es ein Problem: Wie soll man sie erkennen? Die führen sich selbstverständlich grundsätzlich als "friedliche Moslems" auf.

Und übrigens: Kein Deutscher - außer ein paar stinkreiche Abzocker - hatte sich in den 50ern danach gesehnt, daß hier Millionen kulturell inkompatibler Ausländer einwandern, um hier zu bleiben. Dem deutschen Volk wurden die Ausländer damals und noch viel später als Gastarbeiter verkauft, die selbstverständlich wieder in ihre Heimatländer zurückkehren werden.

Und nun haben wir in unserem Land Parallelgesellschaften mit überproportional vielen kriminellen Ausländern und unzähligen Türken und Arabern, die Deutschland nach eigener, unverhohlener Aussage (!) zu einem islamischen Gottesstaat machen wollen.

Was hast Du dazu zu sagen?

Liegnitz
24.08.2004, 21:18
Und nun haben wir in unserem Land Parallelgesellschaften mit überproportional vielen kriminellen Ausländern und unzähligen Türken und Arabern, die Deutschland nach eigener, unverhohlener Aussage (!) zu einem islamischen Gottesstaat machen wollen.

Und deshalb wird Deutschland untergehen. Erst wird es aber einen Bürgerkrieg geben, dann das Ende.

Schuld sind Mehrheit der Deutschen aber selber weil sie das alles zulassen oder einfach tolerieren oder ignorieren.

Muldenthal
24.08.2004, 23:18
@Eugen: Richtig, wir haben da ein Problem in unserer Gesellschaft. Dieses muss gelöst werden! Dazu gehören Razzien (z.B. am Bau, aber auch genau so in diesen spirituellen Treffs, Moscheen und Teestuben), und dazu gehört auch eine konsequente Abschiebepolitik - aber doch bitte nur bei den Kriminellen und Schmarotzern!!! Bitte nicht bei den Menschen, die hier leben, arbeiten und sich integrieren wollen. Unterscheidet doch bitte zwischen Kriminellen und Nicht-Kriminellen. Eine pauschale Vorverurteilung nützt keinem etwas, löst das Problem nicht, sondern verhärtet nur die Fronten.

Wenn die Gesetze nicht ausreichen, um z.B. Abschaum wie den Kalifen von Köln oder "Mehmet" abzuschieben, dann müssen die Gesetze verschärft und der Polizei mehr Rechte geben werden. Aber das heisst noch lange nicht, dass wir alle Ausländer verdächtigen dürfen und öffentlich beleidigen. Hartes durchgreifen - bei denen es berechtigt ist! Mit allen anderen arbeite ich gern zusammen.

Das ist meine Meinung und ich stehe dazu, würde aber niemals NPD wählen. Und ich bin überzeugt, dass das kein Widerspruch ist!

Eugen
24.08.2004, 23:54
Muldenthal (soll das ein PC-Begriff für "Möse" sein?),

ich habe nichts gegen Ausländer, aber eben nur die nichtkriminellen, arbeitsamen, die uns Deutsche untereinander auch nicht als "ungläubige Hundesöhne" bezeichnen, und eines Tages - wie die Ruhrgebiet-Polen - Deutsche werden.

Wer in Deutschland lebt, muß Deutscher werden, und das nicht nur, indem man ihm einen Fetzen Papier in die Hand gedrückt hat.

Niemand erwartet, daß die Nachkommen von Türken eines Tages Gamsbarthüte oder diese blöden Kapitänsmützen tragen.

Es ist aber unerträglich, daß auch noch in 50 Jahren ab heute ein Araber oder Türken der fünften Einwanderergeneration auf eine Frage mit "Nix verstehn" antwortet, oder auch gar nicht, um sich nicht am fragenden deutschen "giaur" zu verunreinigen.

Es muß möglich sein, daß man in 50 Jahren einen etwas türkisch aussehenden Mitbürger fragt, ob er türkischer Abstammung sei, und er antwortet: "Ja, ich habe da mal so was von meiner Oma gehört. Ich heiße aber mit Vornamen Eugen und mit Nachnamen Eusbach, was früher einmal Öztürk war."

Frage an die Multikultisten:

Wieso geben USA-Einwanderer ihren Kindern praktisch stets Vornamen wie James und Tracy, während die Enkel türkischer, bereits 1961 hier angekommener BRD-Einwanderer ihren Kinder praktisch ausschließlich immer noch Namen wie Mehmet, Ayshe usw. geben?

Muldenthal
25.08.2004, 00:27
Muldenthal (soll das ein PC-Begriff für "Möse" sein?)
Du Depp, das schöne Muldental liegt in der Mitte von Mitteldeutschland! *herrje*


Wieso geben USA-Einwanderer ihren Kindern praktisch stets Vornamen wie James und Tracy, während die Enkel türkischer, bereits 1961 hier angekommener BRD-Einwanderer ihren Kinder praktisch ausschließlich immer noch Namen wie Mehmet, Ayshe usw. geben?
Hm, das kann ich so nicht bestätigen. Hast Du eine Statistik dazu? Ich habe in den USA studiert, auch dort hatten in 3. Generation viele Kinder von Einwanderern noch "ursprüngliche" Namen. Auch haben weiße und schwarze dort unterschiedliche Namen, und die wohnen schon seit zig Generationen zusammen. Natürlich gab es auch das Gegenteil. Andererseits gibt es auch in Deutschland ausländische Eltern, die ihrem Kind einen deutschen Namen geben. Etwas dabei übertrieben haben es wohl die Türken, die ihren Sohn "Bismarck" nannten. Wie auch immer, es gibt sowohl als auch. Aber ohne Zahlen ist das alles nur gelaber.

Aber eine Statistik habe ich noch für Dich: in 20% der amerikanischen Familien wird zuhause NICHT englisch gesprochen! Soviel zum Thema Integration...

Eugen
25.08.2004, 00:58
Aber eine Statistik habe ich noch für Dich: in 20% der amerikanischen Familien wird zuhause NICHT englisch gesprochen! Soviel zum Thema Integration...
Laß mich raten! Jiddisch? Iwrit? Ich dachte nicht, daß die Auserwählten unter den Völkern dort so zahlreich sind.

No jo, wieder was gelernt.

sperschi
25.08.2004, 01:11
Laß mich raten! Jiddisch? Iwrit? Ich dachte nicht, daß die Auserwählten unter den Völkern dort so zahlreich sind.

No jo, wieder was gelernt.
Also ein gewisses 'Schmunzeln' konnt ich mir jetz nich verkneifen...!

Muldenthal
25.08.2004, 07:43
Laß mich raten! Jiddisch? Iwrit? Ich dachte nicht, daß die Auserwählten unter den Völkern dort so zahlreich sind.
Danke für den geistreichen Kommentar...

Spaß beiseite, ich glaub der größte Teil davon sprach Spanisch (in Florida sind sogar im Supermarkt die Produkte 2-sprachig angepriesen; kein Wunder, dort sollen schliesslich auch 50% illegale Einwanderer leben....), gefolgt von Russisch und Chinesisch. Deutsch war leider ziemlich weit hinten.

mettwurst
25.08.2004, 08:30
Guten Morgen Eugen!

Sehr viele Beiträge hast Du bisher ja noch nicht geschrieben, aber mir ist noch keiner unter gekommen, in dem Du Quellen anführst, welche Deine Behauptungen (und mehr steckt bisher wohl in der Regel nicht dahinter) untermauern. Mich würde also ähnlich wie Muldenthal interessieren, auf welches Zahlenmaterial Du Dich bezüglich der Namensvergabe bei Immigrantenkindern in den USA und der BRD berufst. Hast Du eine Quelle, beziehst Du Dich da auf einen nicht repräsentativen Stichprobenraum aus Deinem sozialen Umfeld oder war das vielleicht nur so aus dem Bauch heraus geraten, um hier gängige Klischees zu transportieren?

Also ein gut gemeinter Rat für die Zukunft: Fakten, Fakten, Fakten und immer an die (Foren-)Leser/innen denken!

Mit faktischen Grüssen

tabasco
25.08.2004, 10:57
Frage an die Multikultisten:
Wieso geben USA-Einwanderer ihren Kindern praktisch stets Vornamen wie James und Tracy, während die Enkel türkischer, bereits 1961 hier angekommener BRD-Einwanderer ihren Kinder praktisch ausschließlich immer noch Namen wie Mehmet, Ayshe usw. geben?
na...mit DER Anrede fühle ich mich angesprochen...
Meine Meinung dazu - basiert sich auf meinen nicht sehr langen USA-Aufenthalten - ich glaube, dass die "Ausländer in den USA" dank der Geschichte und Struktur des Landes viel mehr haben, womit sie sich identifizieren und worauf sie stolz sein können. In Deutschland als Ausländer lebst Du permanent in einer Situation (ich übertrteibe jetzt mal...) bei der Dir mehrmal am Tag Deine Abstammung und Dein Akzent subtil zu Last gelegt werden. Das aber nur einerseits, andererseits musst Du als Integrationwilliger sich von folgenden Sätzen, wie "alle Ausländer sind kriminell, aber auf Dich mein Freund trifft das nicht zu" geschmeichelt fühlen. Noch flacher - welcher Schwarzer fühlt sich z.b. geschmeichelt, wenn sein Gesprächparter sich bei ihn mit dem Spruch "ale Neger außer Dir sind doof" beliebt zu machen versucht?

tabasco
25.08.2004, 11:16
Und übrigens: Kein Deutscher - außer ein paar stinkreiche Abzocker - hatte sich in den 50ern danach gesehnt, daß hier Millionen kulturell inkompatibler Ausländer einwandern, um hier zu bleiben. Dem deutschen Volk wurden die Ausländer damals und noch viel später als Gastarbeiter verkauft, die selbstverständlich wieder in ihre Heimatländer zurückkehren werden.
also...so dämlich waren wir doch nicht, nicht wahr? ...oder?
Welchem Idiot kam in Sinne, dass die Menschen, die hier Jahrzehntelang gearbeitet und Steuern übrigens auch bezahlt haben, sich mit einem "danke tschüss" nach Hause schicken lassen würden?
Gastarbeiter - es war eine Wohlstandslaune von übersättigten 35-Stunden-Woche-Wirtschaftswunder-Fans; eine demographische Misspolitik und verbrechen an jüngeren Generationen, wenn ich so scharf sein darf...
Und jetzt löffeln wir das Süppchen aus... :lesma:

sperschi
25.08.2004, 11:35
also...so dämlich waren wir doch nicht, nicht wahr? ...oder?
Welchem Idiot kam in Sinne, dass die Menschen, die hier Jahrzehntelang gearbeitet und Steuern übrigens auch bezahlt haben, sich mit einem "danke tschüss" nach Hause schicken lassen würden?
Gastarbeiter - es war eine Wohlstandslaune von übersättigten 35-Stunden-Woche-Wirtschaftswunder-Fans; eine demographische Misspolitik und verbrechen an jüngeren Generationen, wenn ich so scharf sein darf...
Und jetzt löffeln wir das Süppchen aus... :lesma:
...zum andern hat man aber auch Arbeitskräfte benötigt!

Eugen
25.08.2004, 13:02
also...so dämlich waren wir doch nicht, nicht wahr? ...oder?
Welchem Idiot kam in Sinne, dass die Menschen, die hier Jahrzehntelang gearbeitet und Steuern übrigens auch bezahlt haben, sich mit einem "danke tschüss" nach Hause schicken lassen würden?
Gastarbeiter - es war eine Wohlstandslaune von übersättigten 35-Stunden-Woche-Wirtschaftswunder-Fans; eine demographische Misspolitik und verbrechen an jüngeren Generationen, wenn ich so scharf sein darf...
Und jetzt löffeln wir das Süppchen aus... :lesma:
Du bist aber sehr schlecht informiert:

In den 50er Jahren gab es noch die 48-Stunden-Woche.

Außerdem wurde uns noch bis in die 70er Jahre hinein ständig vorgebetet, daß ausländische Arbeitnehmer nur maximal 2 Jahre im Land bleiben dürfen.

Das wurde dann von Multikultisten der Sorte "Nie wieder Deutschland!" unterlaufen.

Tungendorfer Schwarzer
25.08.2004, 13:55
Ich denke, dass wir damit leben müssen, dass nunmal viele Ausländer unter uns leben.
Man muss das Beste daraus machen. Das heißt, dass man kriminelle Ausländer (genauso wie kriminelle Deutsche) konsequent verfolgen muss.
Hier liegt das erste Manko: Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass bei Straftaten oft nicht genug ermittelt wird.
Wenn z.B. eine Jugendgang bestehend aus Ausländern jemanden überfallen hat und diese sich offensichtlich in ihren Aussagen abgesprochen haben, wird nicht dem Überfallenden geglaubt sondern zu häufig der Grundsatz "im Zweifel für den Angeklagten" angewandt. Ich will den Grundsatz an sich nicht in Zweifel ziehe, nur hier fehlt es oft an Augenmerk.
Die Gang wird eine solche Ermittlungsarbeit sicher nicht abschrecken.
Auch Ghettos gibt es schon länger, das sollte aber nicht heißen, dass man den Zustand gutheißen sollte.
Nur, wie so oft: Eine Lösung zu finden ist schwer.

Altlinke, die behaupten, dass der höhere Anteil der Ausländer an Gewaltverbrechen nur mit mangelnder Integration zu tun hat, leben in einer Traumwelt.

Hölderlin
25.08.2004, 15:12
... hartes vorgehen gegen kriminelle, illegale oder fundamentalistische
ausländer ist in deutschland nicht möglich, ein mzoudi darf mittlerweile wieder
in hamburg studieren, ich gratuliere allen studenten, auch den ausländischen, die so einen unter ihren kommilitonen haben, hoffentlich spricht sich die qualität dieser universität schnell in der welt rum :2faces:

... darunter leiden natürlich alle ausländer, insbesondere die mit südlichen aussehen, bedanken sollten sie sich allerdings dafür bei ihren grünen multi-kulti-fetischisten

... auf diese gutintegrierten und fleissigen ausländer oder bereits eingebürgerten ausländer, kommen nämlich noch härtere zeiten zu, denn
die mehrzahl der deutschen hat von diesen chaotischen multi-kulti-zustand die schnauze voll, gedankt wird's ihnen mit hartz4

tabasco
25.08.2004, 15:39
Altlinke, die behaupten, dass der höhere Anteil der Ausländer an Gewaltverbrechen nur mit mangelnder Integration zu tun hat, leben in einer Traumwelt.
?!?
womit denn sonst? etwa angeboren? :rolleyes: :( ?(

Tungendorfer Schwarzer
25.08.2004, 16:55
Jein.
Viele bleiben einfach unter sich und wollen sich nicht integrieren.
Unbestritten ist doch auch, dass Ausländer, die aus weniger wohlhabenden Staaten kommen, eher Gewalt gewohnt sind und sie dieses hier häufig weiter ausleben.
Okay, du sagst jetzt, dass das alles mit mangelnder Integration zu tun hat. Richtig.
Ich meine es so, wie ich jetzt geschrieben habe.

Eugen
25.08.2004, 16:56
?!?
womit denn sonst? etwa angeboren? :rolleyes: :( ?(
Angeboren nicht, aber anerzogen: Einbindung in eine martialische Kultur und Haß auf die renitenten "Ungläubigen" sind Eigenschaften, die man bei Türken, Arabern, Bosniern und Albanern eher als bei (echten) Deutschen findet.

Genetisch haben die Südländer evtl. etwas mehr Temperament, das ist aber auch alles.