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Vollständige Version anzeigen : Tschüss, Deutschland - sagten 155.300



dimu
31.10.2007, 10:04
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über 155.000 deutsche wanderten 2006 aus.
wieviel werden es 2007 sein. 2008 steht an, mal sehn, wie hoch dann diese zahl sein wird.
noch immer geht den regierenden kein licht auf. es ist jedoch unverkennbar, sie haben das licht ausgeblasen, wissen um ihre verderbliche politik und betreiben diese weiter.
was kann D anderes von diesen volkszerstörern erwarten? nichts,- muselbrühe samt kulturellen abschaum.

Immer mehr Bundesbürger kehren Deutschland den Rücken: Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Auswanderer auf 155.300 - und damit den höchsten Stand seit 1954. Das Durchschnittsalter lag 2006 bei 32,2 Jahren, wobei die Männer im Schnitt 2,5 Jähre älter waren als die Frauen. Von den ausgewanderten Deutschen waren 56 Prozent Männer.

Die beliebtesten Ziele der Auswanderer waren die Schweiz (18.000), die USA (13.800) und Österreich (10.300). Bei der Auswahl des Landes glichen sich den Angaben zufolge die Interessen von Frauen und Männern.

In der Altersgruppe von 18 bis unter 50 Jahren war die Schweiz sowohl bei den Männern (7.800) als auch bei den Frauen (6.500) am beliebtesten. In der Altersgruppe der 50-Jährigen und darüber entschieden sich die Männer (1.100) ebenso wie die Frauen (800) überwiegend für Spanien.

http://www.n-tv.de/872831.html
.

Klopperhorst
31.10.2007, 10:06
Sie ziehem dem Geld nach, weil sie Arbeitsnomaden sind, die von unserem System dazu getrieben werden. Man sollte abwägen, was einem wichtiger im Leben ist, Geld oder Identität, Weltbürgertum oder Heimat.


---

lupus_maximus
31.10.2007, 10:10
Sie ziehem dem Geld nach, weil sie Arbeitsnomaden sind, die von unserem System dazu getrieben werden. Man sollte abwägen, was einem wichtiger im Leben ist, Geld oder Identität, Weltbürgertum oder Heimat.


---
Nein, die Abzockmentalität in diesem Land gefällt nicht jedem!
Was mich aber freut ist, daß Länder die deutsch sprechen, vorgezogen werden.
Daraus kann ich schließen, daß NG gar keine so schlechten Karten hat, wenn es durchgezogen wird!

Hofer
31.10.2007, 10:16
.
über 155.000 deutsche wanderten 2006 aus.
wieviel werden es 2007 sein. 2008 steht an, mal sehn, wie hoch dann diese zahl sein wird.
noch immer geht den regierenden kein licht auf. es ist jedoch unverkennbar, sie haben das licht ausgeblasen, wissen um ihre verderbliche politik und betreiben diese weiter.
was kann D anderes von diesen volkszerstörern erwarten? nichts,- muselbrühe samt kulturellen abschaum.

Immer mehr Bundesbürger kehren Deutschland den Rücken: Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Auswanderer auf 155.300 - und damit den höchsten Stand seit 1954. Das Durchschnittsalter lag 2006 bei 32,2 Jahren, wobei die Männer im Schnitt 2,5 Jähre älter waren als die Frauen. Von den ausgewanderten Deutschen waren 56 Prozent Männer.

Die beliebtesten Ziele der Auswanderer waren die Schweiz (18.000), die USA (13.800) und Österreich (10.300). Bei der Auswahl des Landes glichen sich den Angaben zufolge die Interessen von Frauen und Männern.

In der Altersgruppe von 18 bis unter 50 Jahren war die Schweiz sowohl bei den Männern (7.800) als auch bei den Frauen (6.500) am beliebtesten. In der Altersgruppe der 50-Jährigen und darüber entschieden sich die Männer (1.100) ebenso wie die Frauen (800) überwiegend für Spanien.

http://www.n-tv.de/872831.html
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über 155.000 deutsche wanderten 2006 aus.
wieviel werden es 2007 sein. 2008 steht an, mal sehn, wie hoch dann diese zahl sein wird.

Die Zahl dürfte wesentlich höher sein , denn viele haben eine Briefkasten- Adresse in Deutschland aus diversen Gründen. Mir persönlich sind einige bekannt

Lichtblau
31.10.2007, 10:20
Find ich ganz normal das viele das Land verlassen, genauso kommen auch andere her.

Walter Hofer
31.10.2007, 10:21
Die Zahl dürfte wesentlich höher sein , denn viele haben eine Briefkasten- Adresse in Deutschland aus diversen Gründen. Mir persönlich sind einige bekannt

und wie hoch ist die Zahl der Rückkehrer?
Die meisten schämen sich zu sagen:

"Wir sind im Ausland gescheitert!"

eisenschlumpf
31.10.2007, 10:21
im prinzip doch auch nur wirtschaftsflüchtlinge.

lupus_maximus
31.10.2007, 10:22
Find ich ganz normal das viele das Land verlassen, genauso kommen auch andere her.
Stimmt, leider sind es überwiegend geistig minderbemittelte!

Walter Hofer
31.10.2007, 10:24
Find ich ganz normal das viele das Land verlassen, genauso kommen auch andere her.

Das geschieht immer in mehreren Wellen :

die Iren 1850 in die USA
die Deutschen 1920 - 1924 in die USA (der Bruder meiner Großmutter war auch dabei)
die Italiener in den 30iger Jahren

kein Grund zur Panik!

dimu
31.10.2007, 10:25
Sie ziehem dem Geld nach, weil sie Arbeitsnomaden sind, die von unserem System dazu getrieben werden. Man sollte abwägen, was einem wichtiger im Leben ist, Geld oder Identität, Weltbürgertum oder Heimat.


---
teils - teils.
der überwiedende teil der auswanderer hat hier die schnauze voll, zumal die zukunft in unserem lande absolut duster ist und nicht gutes erwarten lässt.
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eisenschlumpf
31.10.2007, 10:25
Stimmt, leider sind es überwiegend geistig minderbemittelte!


könntest recht haben... man muss schon einen an der waffel haben, als ausländer zu denken hier hat man es mit freundlichen menschen zu tun.

Walter Hofer
31.10.2007, 10:26
Stimmt, leider sind es überwiegend geistig minderbemittelte!

nur bedingt richtig, die gehen und kommen.............. ein großer Teil ja

klartext
31.10.2007, 10:27
und wie hoch ist die Zahl der Rückkehrer?
Die meisten schämen sich zu sagen:

"Wir sind im Ausland gescheitert!"

Im Normalfall haben diese Auswanderer einen Job, bevor sie gehen.
In den USA arbeiten 6.000 deutsche Wissenschaftler, auch dank Grüner Unpolitik. Wenn man ganze Wissenschaftszweige plattmacht, Kernenergie, Stammzellen- und genforschung in Teilen, oder an unsinnige Auflagen knöpft, darf man sich nicht wundern.
Nicht die Auswanderer, sondern unsere Politik ist in diesem Punkt gescheitert. Technischer und wissenschaftlicher Fortschritt findet auch ohne uns statt, eben anderswo, ob die Grünen wollen oder nicht.

lupus_maximus
31.10.2007, 10:29
könntest recht haben... man muss schon einen an der waffel haben, als ausländer zu denken hier hat man es mit freundlichen menschen zu tun.
Ich glaube kaum, daß man noch freundlich sein kann, wenn man als Deutscher von den Ausländern wie eine Weihnachtsgans ausgenommen wird.
Nur geistig Behämmerte wie die 68er finden dies noch schön!

dimu
31.10.2007, 10:29
und wie hoch ist die Zahl der Rückkehrer?
Die meisten schämen sich zu sagen:

"Wir sind im Ausland gescheitert!"
es sind genau so viele, wie damals die zahl der rückkehrer in die DDR, den wohlfahrtsstaat der arbeiterklasse.
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Manfred_g
31.10.2007, 10:29
Sie ziehem dem Geld nach, weil sie Arbeitsnomaden sind, die von unserem System dazu getrieben werden. Man sollte abwägen, was einem wichtiger im Leben ist, Geld oder Identität, Weltbürgertum oder Heimat.


---

Das machen diese Leute vermutlich auch und entscheiden sich GEGEN die Heimat. Darum gehts ja auch. Heimat ist kein Begriff, der ewig nmur durch seinen Klang überzeugen kann. Heimat ist die Umgebung (ohne den Anspruch auf eine perfekte Definition erheben zu wollen), die einem das Gefühl von Geborgenheit, mindestens aber von Zugehörigkeit gibt.
Wenn das für viele nicht mehr gegeben ist, kann ich sie nicht verurteilen, ihr Glück woanders zu suchen.

Walter Hofer
31.10.2007, 10:35
In den USA arbeiten 6.000 deutsche Wissenschaftler, auch dank Grüner Unpolitik. Wenn man ganze Wissenschaftszweige plattmacht, ****

null Ahnung, der Schreiberling @klartext:

falsch dank der Politik von Schröder und Wulff, die die Unis in Niedersachsen zu einem rigorosen Sparkurs getrieben haben, sodass die Qualität in die USA abwanderte, jetzt aber z.T. an die Elite-Unis zurückkehrt

klartext
31.10.2007, 11:24
null Ahnung, der Schreiberling @klartext:

falsch dank der Politik von Schröder und Wulff, die die Unis in Niedersachsen zu einem rigorosen Sparkurs getrieben haben, sodass die Qualität in die USA abwanderte, jetzt aber z.T. an die Elite-Unis zurückkehrt

Du wirfst verbale Nebelkerzen. Dank Rot/Grün ist der Bereich Kernphysik in D praktisch tot, bei Gentechnik fast nicht anders.
Die von dir genannte Uni war für Informatik, als kein Gesamtproblem unseres Landes.
Wir werden in absehbarer Zeit nicht einmal genug Kernphysiker haben, um die noch bestehenden AKW zu betreiben.
Gerade in Kernphysik war Deutschland einmal weltweit führend. Die Grünen haben einen kompletten Wissenschaftzweig zerstört.

lupus_maximus
31.10.2007, 11:28
Du wirfst verbale Nebelkerzen. Dank Rot/Grün ist der Bereich Kernphysik in D praktisch tot, bei Gentechnik fast nicht anders.
Die von dir genannte Uni war für Informatik, als kein Gesamtproblem unseres Landes.
Wir werden in absehbarer Zeit nicht einmal genug Kernphysiker haben, um die noch bestehenden AKW zu betreiben.
Gerade in Kernphysik war Deutschland einmal weltweit führend. Die Grünen haben einen kompletten Wissenschaftzweig zerstört.
Wahrscheinlich wurden wir mit unserem Wissen wieder langsam gefährlich oder hatten gerade wieder etwas neues entdeckt! Dies mußte für die Zukunft wieder unterbunden werden von unseren "Freunden" und die Grünen erhielten diesen Auftrag!

Kampftrinker
31.10.2007, 11:34
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[B]Die beliebtesten Ziele der Auswanderer waren die Schweiz (18.000), die USA (13.800) und Österreich (10.300). Bei der Auswahl des Landes glichen sich den Angaben zufolge die Interessen von Frauen und Männern.

In der Altersgruppe von 18 bis unter 50 Jahren war die Schweiz sowohl bei den Männern (7.800) als auch bei den Frauen (6.500) am beliebtesten. In der Altersgruppe der 50-Jährigen und darüber entschieden sich die Männer (1.100) ebenso wie die Frauen (800) überwiegend für Spanien.

Die ziehen nur wegen der Arbeit weg. Sollte es wegen der Überfremdung sein, können ihre Kinder sich bereits im Kopf ein neues Land aussuchen. :D

Walter Hofer
31.10.2007, 11:36
Du wirfst verbale Nebelkerzen. ****

Bis du interner Kenner einer bis drei Unis oder nicht?
falls nicht, was wahrscheinlich ist, lass dein Gesabbere und Gelalle !

McDuff
31.10.2007, 11:37
Sie ziehem dem Geld nach, weil sie Arbeitsnomaden sind, die von unserem System dazu getrieben werden. Man sollte abwägen, was einem wichtiger im Leben ist, Geld oder Identität, Weltbürgertum oder Heimat.


---

Wenn einem Hartz4 droht gibt es wohl nicht mehr abzuwägen.
Sollte ich vor der Wahl stehen, würde ich auch zwangsläufig versuchen in einem Land meiner qualifizierten Arbeit als Naturwissenschaftler nachzugehen wo auch Menschen über 30 eingestellt werden.

WIENER
31.10.2007, 11:41
Bis du interner Kenner einer bis drei Unis oder nicht?
falls nicht, was wahrscheinlich ist, lass dein Gesabbere und Gelalle !


genau fürs Gesabbere und Gelalle bist ja du zuständig

dimu
31.10.2007, 11:41
Die ziehen nur wegen der Arbeit weg. Sollte es wegen der Überfremdung sein, können ihre Kinder sich bereits im Kopf ein neues Land aussuchen. :D
irrtum, sie ziehen weg wegen perspektivlosigkeit in D und wegen der betriebenen allseits bekannten, katastrophalen innenpolitik.
.

Badener3000
31.10.2007, 11:43
Das Volk befindet sich in Selbstauflösung.

Bei der antideutschen Grundhaltung, die uns in den letzten Jahrzehnten angedreht wurde, braucht das niemand zu wundern.

klartext
31.10.2007, 11:46
Bis du interner Kenner einer bis drei Unis oder nicht?
falls nicht, was wahrscheinlich ist, lass dein Gesabbere und Gelalle !

Du machst wieder einmal einen grossen Bogen um den Haufen Mist, den die Grünen im Industriestandort Deutschland hinterlassen haben.
Gerade die Grünenpolitik ist ein Hauptgrund dafür, dass viele Wissenschaftler Deutschland verlassen. Eine Forschung, die mit derart unsinnigen Auflagen verknüpft ist, findet eben nicht mehr in D statt.
Sogar den Forschungsreaktor in Garching wollten die Grünen stilllegen. Ihr seid schlimmer als die Konkurrenz.

dimu
31.10.2007, 11:47
Bis du interner Kenner einer bis drei Unis oder nicht?
falls nicht, was wahrscheinlich ist, lass dein Gesabbere und Gelalle !
dafür bist doch du hier der allseits bekannte und unübertroffene.
also, streng dich an Walter, du hast noch viel zu tun.
.

dimu
31.10.2007, 11:50
Das Volk befindet sich in Selbstauflösung.

Bei der antideutschen Grundhaltung, die uns in den letzten Jahrzehnten angedreht wurde, braucht das niemand zu wundern.
richtig, und das ist gewollt.
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Walter Hofer
31.10.2007, 11:50
Gerade die Grünenpolitik ist ein Hauptgrund dafür, dass viele Wissenschaftler Deutschland verlassen.

Für Langsamdenker:

Grüne und Liberale haben in den Bundesländern gegen die dramatischen Kürzungen von SPD/CDU gestimmt, konnten sich aber als Juniorpartner leider nie durchsetzen.

............. und wenn du diesen simplen Zusammenhang nicht kapierst,
auch was die Forschungsautonomie an Hochschulen anbelangt, dann lass dein Gequakel endlich sein!

holyhoax
31.10.2007, 15:14
Nein, die Abzockmentalität in diesem Land gefällt nicht jedem!
Was mich aber freut ist, daß Länder die deutsch sprechen, vorgezogen werden.
Daraus kann ich schließen, daß NG gar keine so schlechten Karten hat, wenn es durchgezogen wird!

Das sehe ich auch so. Ich träume schon davon, diese Deutschen im wieder neu gegründeten Königsberg anzusiedeln. :cool:

Allein, uns fehlt das Geld :(

malnachdenken
31.10.2007, 18:13
Sie ziehem dem Geld nach, weil sie Arbeitsnomaden sind, die von unserem System dazu getrieben werden. Man sollte abwägen, was einem wichtiger im Leben ist, Geld oder Identität, Weltbürgertum oder Heimat.


---

Im Kaiserreich, von manchen hier als Heiland gelobt, wars doch nicht anders....

Pascal_1984
31.10.2007, 18:18
Sie ziehem dem Geld nach, weil sie Arbeitsnomaden sind, die von unserem System dazu getrieben werden. Man sollte abwägen, was einem wichtiger im Leben ist, Geld oder Identität, Weltbürgertum oder Heimat.


---

Das hat nur wenig damit zu tun! Wenn man den jungen Menschen in Deutschland kaum eine andere Wahl lässt, soltle es doch nicht verwundern! Ich habe auch schon drüber nachgedacht, und wenn es nach der nächsten Wahl nicht besser wird, habe ich auch nicht länger lust, den großteil meiner Arbeitszeit damit zu verbringen, für andere zu arbeiten!

Badener3000
31.10.2007, 18:26
Das hat nur wenig damit zu tun! Wenn man den jungen Menschen in Deutschland kaum eine andere Wahl lässt, soltle es doch nicht verwundern! Ich habe auch schon drüber nachgedacht, und wenn es nach der nächsten Wahl nicht besser wird, habe ich auch nicht länger lust, den großteil meiner Arbeitszeit damit zu verbringen, für andere zu arbeiten!



es wird immer vergessen, daß viele Probleme in D, welche die Wurzel der Auswanderungswelle darstellen, in praktisch allen wohlhabenden westlichen Staaten existieren.
Überall wird das soziale Netz, welches von immer weniger Schaffern und Denkern ehrlich und hart zusammenverdient wird, von einer immer größeren geistigen Unterschicht ausgesaugt.
Überall schafft linksliberale Gesellschaftspolitik immer größere Horden von Sozialballast, selbst da, wo nach aussen hin rechte oder konservative regieren, denn linkes Gutmenschentum ist mainstream.
Überall pfeifft der eisige Wind des globalen Kapitalismusses, der Menschen zu reinen Produktionsfaktoren degradiert hat.

Diese Länder in Europa die die Deutschen als Einwanderungsland attraktiv finden, verlieren selbst sehr viele guten Leute, die auswandern.

Pascal_1984
31.10.2007, 18:42
es wird immer vergessen, daß viele Probleme in D, welche die Wurzel der Auswanderungswelle darstellen, in praktisch allen wohlhabenden westlichen Staaten existieren.
Überall wird das soziale Netz, welches von immer weniger Schaffern und Denkern ehrlich und hart zusammenverdient wird, von einer immer größeren geistigen Unterschicht ausgesaugt.
Überall schafft linksliberale Gesellschaftspolitik immer größere Horden von Sozialballast, selbst da, wo nach aussen hin rechte oder konservative regieren, denn linkes Gutmenschentum ist mainstream.
Überall pfeifft der eisige Wind des globalen Kapitalismusses, der Menschen zu reinen Produktionsfaktoren degradiert hat.

Diese Länder in Europa die die Deutschen als Einwanderungsland attraktiv finden, verlieren selbst sehr viele guten Leute, die auswandern.

Stimmt! Aber dank der SVP hab ich die Hoffnung, das die schweiz sich dem halbwegs entziehen kann!

Mauser98K
31.10.2007, 18:46
Find ich ganz normal das viele das Land verlassen, genauso kommen auch andere her.

Das Problem dabei ist, daß die Leistungsträger weg ziehen und der Schmutz der Menschheit zu uns kommt.

Bruddler
31.10.2007, 18:48
Die Guten gehen, der Schrott kommt.......:(

klartext
31.10.2007, 19:05
Für Langsamdenker:

Grüne und Liberale haben in den Bundesländern gegen die dramatischen Kürzungen von SPD/CDU gestimmt, konnten sich aber als Juniorpartner leider nie durchsetzen.

............. und wenn du diesen simplen Zusammenhang nicht kapierst,
auch was die Forschungsautonomie an Hochschulen anbelangt, dann lass dein Gequakel endlich sein!

Du bist doch eine ganz billige Nummer und hast nicht auf einen einzigen meiner Punkte geantwortet. Stattdessen gibst du Antworten auf Fragen, die keiner gestellt hat.
Die Forschungsautonomie findet ihre Grenzen in den von Rot/Grün aufgestellten Gesetzen. Oder kannst du mir einen Grund sagen, warum in D noch irgendwer Kernphysik studieren soll ? Und wenn, dann nach dem Studium ins Ausland.
Deutschland war einmal die Apotheke der Welt, speziell der Raum Hessen. Dank Rot/Grün wurden die Vorschriften, damals noch von Fischer, so verschärft, dass eine Genehmigung bis zu 8 Monaten gedauert hat. Die Firmen haben die Forschung in weiten Bereichen nach England verlegt.
Ihr Grünen Ökofaschisten seid einer der Sargnägel in der Kiste, in der unsere Zukunft zu Grabe getragen wird.
Nun sind die Kohlekraftwerke dran. Wo Grüne am Werk sind, kann man nur flüchten. Daher auch der Erfolg der Wirtschaft in Bayern. Dort hat dieser Chaotenhaufen nichts zu melden.

Kilgore
31.10.2007, 19:06
Überall wird das soziale Netz, welches von immer weniger Schaffern und Denkern ehrlich und hart zusammenverdient wird, von einer immer größeren geistigen Unterschicht ausgesaugt.

Ein Nationalsozialist spricht von einer geistigen Unterschicht :hihi:

Preuße
31.10.2007, 19:11
Sie ziehem dem Geld nach, weil sie Arbeitsnomaden sind, die von unserem System dazu getrieben werden. Man sollte abwägen, was einem wichtiger im Leben ist, Geld oder Identität, Weltbürgertum oder Heimat.


---

Schwachsinn. Wer will schon in einen Staat leben, indem so viel Scheiße passiert. Den Steuerzahler wird das Geld nur so aus den Taschen gesaugt, unsere Kultur und Heimat immer mehr unterwandert, usw. Da ich zur Zeit keine eigene Familie hab, bleib ich hier. Wenn ich weg gehen, dann sehr wahrscheinlich in die Schweiz!

Gruß Preuße

WALDSCHRAT
31.10.2007, 19:15
Sie ziehem dem Geld nach, weil sie Arbeitsnomaden sind, die von unserem System dazu getrieben werden. Man sollte abwägen, was einem wichtiger im Leben ist, Geld oder Identität, Weltbürgertum oder Heimat.


---

Ich finde, darüber sollten einmal unsere Systempolitiker nachdenken. Es wäre nämlich deren Pflicht, uns Wählern ein Land zu bieten, in dem man sich derartiges nicht durch den Kopf gehen lassen muß!

Gruß

Henning

Noko43
31.10.2007, 20:40
.
über 155.000 deutsche wanderten 2006 aus.
wieviel werden es 2007 sein. 2008 steht an, mal sehn, wie hoch dann diese zahl sein wird.
noch immer geht den regierenden kein licht auf. es ist jedoch unverkennbar, sie haben das licht ausgeblasen, wissen um ihre verderbliche politik und betreiben diese weiter.
was kann D anderes von diesen volkszerstörern erwarten? nichts,- muselbrühe samt kulturellen abschaum.

Immer mehr Bundesbürger kehren Deutschland den Rücken: Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Auswanderer auf 155.300 - und damit den höchsten Stand seit 1954. Das Durchschnittsalter lag 2006 bei 32,2 Jahren, wobei die Männer im Schnitt 2,5 Jähre älter waren als die Frauen. Von den ausgewanderten Deutschen waren 56 Prozent Männer.

Die beliebtesten Ziele der Auswanderer waren die Schweiz (18.000), die USA (13.800) und Österreich (10.300). Bei der Auswahl des Landes glichen sich den Angaben zufolge die Interessen von Frauen und Männern.

In der Altersgruppe von 18 bis unter 50 Jahren war die Schweiz sowohl bei den Männern (7.800) als auch bei den Frauen (6.500) am beliebtesten. In der Altersgruppe der 50-Jährigen und darüber entschieden sich die Männer (1.100) ebenso wie die Frauen (800) überwiegend für Spanien.

http://www.n-tv.de/872831.html
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Die Auswanderung von zumeist gut qualifizierten Fachkräften aus Deutschland liegt in den besseren beruflichen Möglichkeiten begründet, welche diese Fachkräfte im Ausland vorfinden. Die Jobsuche gestaltet sich beispielsweise in der Schweiz, Österreich, Norwegen, Dänemark, Kanada oder anderen bei Auswanderern beliebten Ländern einfacher als hier in Deutschland. Ein wichtiger Grund ist ebenfalls, dass in solchen Ländern zumeist mehr vom Gehalt netto übrigbleibt als in Deutschland, wo man sehr hohe Abzüge vom Brutto-Gehalt hat.

Für Deutschland ist die Abwanderung von gut qualifizierten Fachkräften (drain brain) ziemlich negativ, da wir als Wissensgesellschaft auf gut ausgebildete Fachkräfte angewiesen sind. Zudem kommt noch das Problem, dass zuviele ungebildete Leute aus dem Ausland einwandern, womit unsere Wirtschaft nicht viel anfangen kann. Hier ist die Einwanderungspolitik gefragt, endlich einmal für Deutschland vorteilhafte Verhältnisse zu schaffen.

Karl Dönitz
31.10.2007, 20:49
Wir brauchen keine Einwanderung sondern Ausbildung!
Unter der Nationalistischten deutschen Regierung aller Zeiten waren wir die erfolgreichste Wissenschaftsnation der Welt - ohne Einwanderer!

Hofer
31.10.2007, 21:00
Die Auswanderung von zumeist gut qualifizierten Fachkräften aus Deutschland liegt in den besseren beruflichen Möglichkeiten begründet, welche diese Fachkräfte im Ausland vorfinden. Die Jobsuche gestaltet sich beispielsweise in der Schweiz, Österreich, Norwegen, Dänemark, Kanada oder anderen bei Auswanderern beliebten Ländern einfacher als hier in Deutschland. Ein wichtiger Grund ist ebenfalls, dass in solchen Ländern zumeist mehr vom Gehalt netto übrigbleibt als in Deutschland, wo man sehr hohe Abzüge vom Brutto-Gehalt hat.

Für Deutschland ist die Abwanderung von gut qualifizierten Fachkräften (drain brain) ziemlich negativ, da wir als Wissensgesellschaft auf gut ausgebildete Fachkräfte angewiesen sind. Zudem kommt noch das Problem, dass zuviele ungebildete Leute aus dem Ausland einwandern, womit unsere Wirtschaft nicht viel anfangen kann. Hier ist die Einwanderungspolitik gefragt, endlich einmal für Deutschland vorteilhafte Verhältnisse zu schaffen.



Zudem kommt noch das Problem, dass zuviele ungebildete Leute aus dem Ausland einwandern, womit unsere Wirtschaft nicht viel anfangen kann. Hier ist die Einwanderungspolitik gefragt, endlich einmal für Deutschland vorteilhafte Verhältnisse zu schaffen


Hier ist die Einwanderungspolitik gefragt, endlich einmal für Deutschland vorteilhafte Verhältnisse zu schaffen??????????

Erst deutsche Fachkräfte ins Ausland vertreiben , dann nach Zuwanderung schreien , für die Rente und für die Wirtschaft
Mit den meisten Zugewanderten kann die Wirtschaft nix anfangen , ein großer Teil landet beim Sozialamt

Unsere überbezahlten Politiker sind Chaoten .

Quo vadis
31.10.2007, 21:11
Das Volk befindet sich in Selbstauflösung.

Bei der antideutschen Grundhaltung, die uns in den letzten Jahrzehnten angedreht wurde, braucht das niemand zu wundern.


Sehe ich auch so.Ich denke wir sind erst am Anfang der Abwanderungswelle (von Deutschen). Auch wenn die Brd-Statistikfälscher gegenteiliges behaupten, hat die Titanic-Deutschland schon schwere Schlagseite.
Wie in DDR Zeiten läuft der Staat immer größeren Zentralisierungs und Überwachungsbemühungen zu (typisch für Demokraturen, bevor sie auseinanderfliegen)--von der Einschränkung der Bürgerrechte ganz zu schweigen.
Beim Schröpfen der breiten Masse (nur da ist der Schmierstoff Geld abzugreifen, den der Umverteilerstaat in rauhen Mengen braucht), sind längst alle Hemmungen gefallen.Naja, so oder so wird es hier in den nächsten 20-30 Jahren, gravierende Veränderungen und Verschiebungen geben.

Felixhenn
31.10.2007, 21:13
Das geschieht immer in mehreren Wellen :

die Iren 1850 in die USA
die Deutschen 1920 - 1924 in die USA (der Bruder meiner Großmutter war auch dabei)
die Italiener in den 30iger Jahren

kein Grund zur Panik!

Walterchen, natürlich verlangt niemand von Dir, dass Du Gründe für das Auswandern 1920-1924 suchst. Das liegt Dir nicht, Du argumentierst lieber aus dem Bauch heraus. Wie wär‘s denn wenn wir uns mal an die damalige Hyperinflation erinnern, bedingt durch die Versailler Verträge? Es gab noch andere Zeiten zu denen Deutsche gehäuft ausgewandert sind, ich erinnere da nur an August Heinrich Hoffmann von Fallersleben. Die haben aber alle eins gemeinsam, das Land hatte sich zum Schlechteren gewandelt.

Analysieren wir doch mal die heutige Situation: Jahrelang wurde der Missbrauch des Gesetzes zur Familienzusammenführung geduldet. Das brachte uns nahezu ausschließlich den Zuzug von Sozialschmarotzer. Die Kosten für den Sozialstaat werden dadurch immer höher und die Einnahmen immer geringer. Siehe Schuldenberg und Neuverschuldung. Dass die Leistungswilligen auch gerne mal die Früchte ihrer Arbeit genießen wollen, ist natürlich für Sozialschmarotzer schwer verständlich, die verlangen lieber das rigorose Teilen.

Gestern wurden die neuen Arbeitslosenzahlen veröffentlicht. Baden Württemberg stand mit 4,4% im Mittel mal wieder am Besten da. Und da gibt es auch wieder regionale Unterschiede, in Mannheim 6,2% und Ravensburg 3,2% (die Zahlen nenne ich aus der Erinnerung – bin zu faul zum Nachschlagen). Jetzt rate mal wo Prozentual mehr Türken leben: In Mannheim oder Ravensburg?

Klopperhorst
31.10.2007, 21:15
Das geschieht immer in mehreren Wellen :

die Iren 1850 in die USA
die Deutschen 1920 - 1924 in die USA (der Bruder meiner Großmutter war auch dabei)
die Italiener in den 30iger Jahren

kein Grund zur Panik!

Damals wanderten die Bevölkerungsüberschüsse aus, die "überflüssigen" Kinder der 6 Kind-Familie.

Heute wandert und stirbt die Substanz aus, also das ganze Fundament beginnt zu brechen.


---

Quo vadis
31.10.2007, 21:27
Damals wanderten die Bevölkerungsüberschüsse aus, die "überflüssigen" Kinder der 6 Kind-Familie.

Heute wandert und stirbt die Substanz aus, also das ganze Fundament beginnt zu brechen.


---

Exakt klopper.:] Ein kaputtes Land mit intakter Bevölkerung konnte man noch wieder aufbauen--ein (infrastukturell) intaktes Land, mit einer kaputten Bevölkerung hingegen, ist nur noch ein Übernahmekandidat.

Walter Hofer
31.10.2007, 21:27
Damals wanderten die Bevölkerungsüberschüsse aus, die "überflüssigen" Kinder der 6 Kind-Familie.

die Iren sind wegen einer Hungersnot ausgewandert und die Deutschen wegen der Inflation 1919 bis 1923.



Heute wandert und stirbt die Substanz aus, also das ganze Fundament beginnt zu brechen.


ach was, dafür kommt die polnische Substanz zu uns.

Klopperhorst
31.10.2007, 21:31
die Iren sind wegen einer Hungersnot ausgewandert und die Deutschen wegen der Inflation 1919 bis 1923.

Der Schwarze Tod hat halb Europa dezimiert, na und? Klassisches Familienbild, und in einer Generation war wieder Leben in der Bude.

Heute haben wir keine Pest, keine Katastrophen und löschen uns selbst aus, indem wir auch noch die Möglichkeit einer Regeneration aus unserer eigenen Substanz kaputtmachen.


... ach was, dafür kommt die polnische Substanz zu uns.

Polen und Russland sind leer wie der Gelehrte. Alles, was Köpfchen und Beine hatte, ist schon ausgwandert und im Westen.


----

torun
31.10.2007, 21:33
ach was, dafür kommt die polnische Substanz zu uns.

Die kommen nicht mehr, zuviele Musels im Land.
Aber du hast recht, egal wieviele wegziehen, die Endlagerstätte für den weltweiten Humanabfall genannt BRD, wird durch Zuzug immer die gleiche Bevölkerungszahl haben.

laurin
31.10.2007, 21:47
Na, ihr malt hier ja Zukunftsperspektiven an die Wand, da kann einem ja nur noch schlecht werden. Gibt es hier auch noch ein paar Optimisten? Die in die Hände spucken und zur Tat schreiten?

Wir Deutschen sind schon mit vielem fertig geworden und haben vieles gepackt. Wenn alle abhauen, kann das natürlich nichts werden.

Gott sei Dank bin ich im Arbeitsleben noch von Männern umgeben (sind zwar fast alle angepaßte Ja-Sager und Abnicker), die ihren Mann stehen, über das übliche Maß hinaus sich für die Firma engagieren, tolle Ideen haben, Tüftler und Erfinder sind, ackern bis zum Umfallen, fast alle Familie mit 2 - 3, sogar 4, Kindern haben und nicht im Traum dran denken, Deutschland zu verlassen.

Laurin

Klopperhorst
31.10.2007, 21:53
Na, ihr malt hier ja Zukunftsperspektiven an die Wand, da kann einem ja nur noch schlecht werden. Gibt es hier auch noch ein paar Optimisten? Die in die Hände spucken und zur Tat schreiten?
...

Glaubt man Spengler, der Kulturen mit den Lebensstufen von Organismen verglich (Kindheit,Jugend,Reife,Alter,Tod), dann befinden wir uns schon in der Phase des Alters unserer Kultur, da diese schon zur Zivilisation gereift ist.

Es ist völlig ausgeschlossen, daß plötzlich wieder ein Leben um sich greift, wie Anfang des letzten Jahrhunderts, als Millionen eine Nation formen wollten und sich auf den Schlachtfeldern freudig verheizen ließen oder auch nur eine Zeit wie zum ausgehenden Mittelalter, als die Grundgedanken der abendländischen Zivilisation erfunden wurden.

Es ist ziemlich öde in dieser Zeit. Aber das ist das logische Ende einer Kultur.


---

Noko43
31.10.2007, 21:59
Glaubt man Spengler, der Kulturen mit den Lebensstufen von Organismen verglich (Kindheit,Jugend,Reife,Alter,Tod), dann befinden wir uns schon in der Phase des Alters unserer Kultur, da diese schon zur Zivilisation gereift ist.

Es ist völlig ausgeschlossen, daß plötzlich wieder ein Leben um sich greift, wie Anfang des letzten Jahrhunderts, als Millionen eine Nation formen wollten und sich auf den Schlachtfeldern freudig verheizen ließen oder auch nur eine Zeit wie zum ausgehenden Mittelalter, als die Grundgedanken der abendländischen Zivilisation erfunden wurden.

Es ist ziemlich öde in dieser Zeit. Aber das ist das logische Ende einer Kultur.


---

Deinen Pessimismus mag ich nicht unbedingt teilen. Man denke z.B. an die Situation kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Damals war Deutschland total zerstört, es fehlte an allem und den Leuten ging es furchtbar schlecht. Sicherlich dachten damals viele Leute, dass das das absolute Ende sei und dass es nicht mehr weitergeht. Aber die Deutschen haben es geschafft, den Karren wieder aus dem Dreck zu ziehen. Warum sollte es uns heute nicht auch gelingen, eine Wende zum Besseren zu vollführen?

Klopperhorst
31.10.2007, 22:05
Deinen Pessimismus mag ich nicht unbedingt teilen. Man denke z.B. an die Situation kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Damals war Deutschland total zerstört, es fehlte an allem und den Leuten ging es furchtbar schlecht. Sicherlich dachten damals viele Leute, dass das das absolute Ende sei und dass es nicht mehr weitergeht. Aber die Deutschen haben es geschafft, den Karren wieder aus dem Dreck zu ziehen. Warum sollte es uns heute nicht auch gelingen, eine Wende zum Besseren zu vollführen?

Das ist eben der Trugschluss. Das Gute an einer Zeitepoche ist nicht ihr materielles Wohlstandsverhältnis sondern das, was dem zugrundeliegt, der Geist der Menschen. Heute haben wir das Gegenteil. Wir haben materiellen Überfluss und sein System eingespielter Verhältnisse, dieses Staates, geistige Lähmung,

Es ist für mich nicht ersichtlich, wann das aufhören soll, ausser durch einen großen Krieg oder eben schleichende Selbstzerstörung dieses Volkes, durch Bevölkerungsaustausch.

Mir wäre lieber, Deutschland läge materiell in Trümmern, als geistig und biologisch eine Trümmerlandschaft zu sein, wie sie noch niemals hier existierte, in unserer so hochgelobten freien Wohlstandsepoche.

----

laurin
31.10.2007, 22:24
Ich widerspreche mir selbst jetzt zwar; aber heute morgen habe ich auf NDR1-Radio folgendes Angebot einer Jobbörse für Auslandsarbeitsvermittlung gehört:

Händeringend gesucht werden in Norwegen Maschinen-, Anlagenbauer, Elektriker, Heizungs- u. Sanitärfachleute, Installateure etc., , Stundenlohn 22,-- Euro, Sprachkursus in Norwegisch wird bezahlt; Voraussetzung: abgeschlossene Ausbildung; gerne Gesellen- oder Meisterbrief.

Anfänger oder +50 willkommen!

Da kommt man ja doch ins Grübeln; in einem so schönen Land wie Norwegen! Und wo hier schon 45-jährige auf dem Arbeitsmarkt fast keine Chancen mehr haben...

Laurin

Quo vadis
31.10.2007, 22:26
Das ist eben der Trugschluss. Das Gute an einer Zeitepoche ist nicht ihr materielles Wohlstandsverhältnis sondern das, was dem zugrundeliegt, der Geist der Menschen. Heute haben wir das Gegenteil. Wir haben materiellen Überfluss und sein System eingespielter Verhältnisse, dieses Staates, geistige Lähmung,

Es ist für mich nicht ersichtlich, wann das aufhören soll, ausser durch einen großen Krieg oder eben schleichende Selbstzerstörung dieses Volkes, durch Bevölkerungsaustausch.

Mir wäre lieber, Deutschland läge materiell in Trümmern, als geistig und biologisch eine Trümmerlandschaft zu sein, wie sie noch niemals hier existierte, in unserer so hochgelobten freien Wohlstandsepoche.

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Exakt--gut erkannt.Einerseits wird der Individualismus wie eine Monstranz hochgehalten, anderseits--und das ist das Entscheidende, hat die Brd noch nie so eine Phase der menschlichen Gleichschaltung gehabt, wie aktuell.(polcor, Elektrojude, Überwachung, Steuerkorsett, etc.)
Die Anfangsjahre der Brd waren noch vom Respekt der (noch nicht gefestigten) Politikerschaft vor denjenigen gekennzeichnet, denen sie ihre Existenzberechntigung verdanken und wie es über dem Reichstag steht.Und heute? Naja, das kann sich jeder selber zusammenreimen, aufgrund seiner eigenen Erfahrungen.

Noko43
31.10.2007, 22:28
Das ist eben der Trugschluss. Das Gute an einer Zeitepoche ist nicht ihr materielles Wohlstandsverhältnis sondern das, was dem zugrundeliegt, der Geist der Menschen. Heute haben wir das Gegenteil. Wir haben materiellen Überfluss und sein System eingespielter Verhältnisse, dieses Staates, geistige Lähmung,

Es ist für mich nicht ersichtlich, wann das aufhören soll, ausser durch einen großen Krieg oder eben schleichende Selbstzerstörung dieses Volkes, durch Bevölkerungsaustausch.

Mir wäre lieber, Deutschland läge materiell in Trümmern, als geistig und biologisch eine Trümmerlandschaft zu sein, wie sie noch niemals hier existierte, in unserer so hochgelobten freien Wohlstandsepoche.

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Erinnere Dich doch mal an die sogenannte "68er"-Generation, die damals Ende der 1960er Jahre einen gesellschaftlichen Umbruch vollzogen hat oder die Umweltbewegung, die seit dem Anfang der 1980er Jahre zunehmend unsere Gesellschaft beeinflusst hat. Solche geistigen/gesellschaftlichen Strömungen sind jederzeit möglich, deshalb ist es auch nicht ausgeschlossen, dass wir uns in Deutschland wieder von dem Selbstzerstörungswahn befreien können.

Noko43
31.10.2007, 22:29
Ich widerspreche mir selbst jetzt zwar; aber heute morgen habe ich auf NDR1-Radio folgendes Angebot einer Jobbörse für Auslandsarbeitsvermittlung gehört:

Händeringend gesucht werden in Norwegen Maschinen-, Anlagenbauer, Elektriker, Heizungs- u. Sanitärfachleute, Installateure etc., , Stundenlohn 22,-- Euro, Sprachkursus in Norwegisch wird bezahlt; Voraussetzung: abgeschlossene Ausbildung; gerne Gesellen- oder Meisterbrief.

Anfänger oder +50 willkommen!

Da kommt man ja doch ins Grübeln; in einem so schönen Land wie Norwegen! Und wo hier schon 45-jährige auf dem Arbeitsmarkt fast keine Chancen mehr haben...

Laurin

Norwegen ist ein wunderschönes Land, ich bin selbst schon dort gewesen. Also nichts wie hin!

Walter Hofer
31.10.2007, 22:32
Polen und Russland sind leer wie der Gelehrte. Alles, was Köpfchen und Beine hatte, ist schon ausgwandert und im Westen.
----

dann verstehe ich nicht, weshalb es so viel Spitzenforschung bei uns gibt, mit vielen Nobelpreisträgern, wenn der Nachwuchs im Westen ist? Komme jetzt nicht mit dem Alter der Preisträger !

Quo vadis
31.10.2007, 22:35
Da kommt man ja doch ins Grübeln; in einem so schönen Land wie Norwegen! Und wo hier schon 45-jährige auf dem Arbeitsmarkt fast keine Chancen mehr haben...

Laurin

Noch vor 2-3 Jahren habe native Deutsche, die unser Land verlassen für naive Deutsche gehalten.Mittlerweile ist bei mir die Erkenntnis gereift, dass die (noch hiergebliebenen) nativen Deutschen, in Wahrheit die naiven Deutschen sind.
Man hält als Zahlvieh nur noch korrupte Bonzen im Wirtschaftsfilz am Leben.Die Umverteilerpumpe Brd mit ihrem Muku-Experimentalzoo kann nur mit von nativen Deutschen abgepreßtem Geld am Laufen gehalten werden.Man muß die Basis trockenlegen und das ganze Kartenhaus klappt zusammen.

Quo vadis
31.10.2007, 22:41
Erinnere Dich doch mal an die sogenannte "68er"-Generation, die damals Ende der 1960er Jahre einen gesellschaftlichen Umbruch vollzogen hat oder die Umweltbewegung, die seit dem Anfang der 1980er Jahre zunehmend unsere Gesellschaft beeinflusst hat. Solche geistigen/gesellschaftlichen Strömungen sind jederzeit möglich, deshalb ist es auch nicht ausgeschlossen, dass wir uns in Deutschland wieder von dem Selbstzerstörungswahn befreien können.

Die "Umweltbewegung" ist heute zu einer eigenständigen Wirtschaftsbewegung mutiert--es ging nie um die Umwelt, sondern immer nur um die Wirtschaft, bzw. wie man völlig neue Methoden entwickeln kann, dem Bürger noch mehr Geld abzupressen--Los gings mit der "Ökö-Steuer" und Energiepaß für´s Haus und Zwangskredite für zum Ökohauszwangsumbau sind der logische Gipfel dieser perversen Entwicklung.

lupus_maximus
31.10.2007, 22:42
Noch vor 2-3 Jahren habe native Deutsche, die unser Land verlassen für naive Deutsche gahalten.Mittlerweile ist bei mir die Erkenntnis gereift, dass die (noch hiergebliebenen) nativen Deutschen, in Wahrheit die naiven Deutschen sind.
Man hält als Zahlvieh nur noch korrupte Bonzen im Wirtschaftsfilz am Leben.Die Umverteilerpumpe Brd mit ihrem Muku-Experimentalzoo kann nur mit von nativen Deutschen abgepreßtem Geld am Laufen gehalten werden.Man muß die Basis trockenlegen und das ganze Kartenhaus klappt zusammen.
Sage ich die ganze Zeit!
Mit denen dir hier hier mit Absicht reingelassen werden, funktioniert dieser Staat keine 2 Jahre mehr, wenn kein arbeitswilliger Deutscher mehr vorhanden ist!

laurin
31.10.2007, 22:49
Noch vor 2-3 Jahren habe native Deutsche, die unser Land verlassen für naive Deutsche gahalten.Mittlerweile ist bei mir die Erkenntnis gereift, dass die (noch hiergebliebenen) nativen Deutschen, in Wahrheit die naiven Deutschen sind.
Man hält als Zahlvieh nur noch korrupte Bonzen im Wirtschaftsfilz am Leben.Die Umverteilerpumpe Brd mit ihrem Muku-Experimentalzoo kann nur mit von nativen Deutschen abgepreßtem Geld am Laufen gehalten werden.Man muß die Basis trockenlegen und das ganze Kartenhaus klappt zusammen.

Wie Zahlvieh komme ich mir allerdings wirklich schon seit ein paar Jahren vor;

Aber, soviel besser wird es anderswo nicht sein. Norwegen ist für mich ein wunderschönes Land; das hätte mich gereizt. Für ein paar Jahre ...

Es ist nicht verkehrt, wenn junge Leute sich mal den (Auslands-)wind um die Nase wehen lassen; in manchen Berufen ist das sogar unerläßlich. Weltenbummler hat es auch immer schon gegeben, und ich denke, es kehren auch viele wieder zurück.

Nein, wir sollten um unsere Heimat kämpfen, für unsere Kinder und Enkel. Und nicht kampflos anderen das gemachte Nest überlassen, das sie nur zerstören werden.

Meine Wurzeln sind hier; und ich tue auch viel dafür - jedenfalls das, was in meiner Macht steht - um dieses Deutschland unser Land meinen Enkeln zu erhalten.

Laurin

Quo vadis
31.10.2007, 22:57
Sage ich die ganze Zeit!
Mit denen dir hier hier mit Absicht reingelassen werden, funktioniert dieser Staat keine 2 Jahre mehr, wenn kein arbeitswilliger Deutscher mehr vorhanden ist!

richtig, da eine immer rasantere multiethnische Gesellschaft über keinerlei homogener Identifikationsbasis verfügen kann, muß das politische Gebilde "Staat" den Spagat zwischen einziger eigener Legitimation (Umverteilung von Steuergeld) und politischen hohlen Phrasen wie "Werte" für eine immer wertelosere Gesellschaft (Zeitgeist) hinbekommen.Dieser minimalste Nenner in einer Muku-Bevölkerung ist der Konsum.

Quo vadis
31.10.2007, 23:05
Nein, wir sollten um unsere Heimat kämpfen, für unsere Kinder und Enkel. Und nicht kampflos anderen das gemachte Nest überlassen, das sie nur zerstören werden.

Meine Wurzeln sind hier; und ich tue auch viel dafür - jedenfalls das, was in meiner Macht steht - um dieses Deutschland unser Land meinen Enkeln zu erhalten.

Laurin


Kämpfen wofür? Für die Aufrechterhaltung der Demokratur Brd, die ihre ganz spezielle Auffassung davon hat, was Gesellschaft ist, wie sie sich zusammenzusetzen hat, für wen wir zu katzbuckeln haben, was polcor zu sein hat usw.?

Klopperhorst
31.10.2007, 23:11
Erinnere Dich doch mal an die sogenannte "68er"-Generation, die damals Ende der 1960er Jahre einen gesellschaftlichen Umbruch vollzogen hat oder die Umweltbewegung, die seit dem Anfang der 1980er Jahre zunehmend unsere Gesellschaft beeinflusst hat. Solche geistigen/gesellschaftlichen Strömungen sind jederzeit möglich, deshalb ist es auch nicht ausgeschlossen, dass wir uns in Deutschland wieder von dem Selbstzerstörungswahn befreien können.

Interessanter Aspekt, nur waren diese Bewegungen politisch korrekt, im Sinne, daß sie nicht mit dem NS in Verbindung gebracht werden konnten, ja diesen grundlegend ablehnten.

Dämmert es? Geistig frei bist du hier nur, wenn du nicht irgendwas nationales, völkisches oder gar rassistisches oder auch nur etwas wertkonservatives, traditionelles im Angebot hast. Hast du etwas von dem in deinen Gedanken, bist du sofort verdächtig. Und dieser Reflex behindert geistige Freiheit und somit auch Befreiung von dieser Volkszerstörung, die wir hier in so dramatischer Weise vor Gesicht geführt bekommen.


---

klartext
31.10.2007, 23:27
Na, ihr malt hier ja Zukunftsperspektiven an die Wand, da kann einem ja nur noch schlecht werden. Gibt es hier auch noch ein paar Optimisten? Die in die Hände spucken und zur Tat schreiten?

Wir Deutschen sind schon mit vielem fertig geworden und haben vieles gepackt. Wenn alle abhauen, kann das natürlich nichts werden.

Gott sei Dank bin ich im Arbeitsleben noch von Männern umgeben (sind zwar fast alle angepaßte Ja-Sager und Abnicker), die ihren Mann stehen, über das übliche Maß hinaus sich für die Firma engagieren, tolle Ideen haben, Tüftler und Erfinder sind, ackern bis zum Umfallen, fast alle Familie mit 2 - 3, sogar 4, Kindern haben und nicht im Traum dran denken, Deutschland zu verlassen.

Laurin

Das ist sicher von Branche zu Branche verschieden. Ein Betrieb, dessen wesentlicher Anteil an den Betriebskosten Energie ist, kann in D nicht existieren, Ökostrom sei dank. Da nütrzen die besten Ideen nichts.
Die Zukunft gehört den Ländern Osteuropas. D ist geistig verfettet und gesellschaftlich Dekadent, die Menschen nur wenig belastbar.
Die nächste Konjunkturdelle wird dramatisch ausfallen und genau diese Schwächen aufzeigen.

laurin
31.10.2007, 23:55
Das ist sicher von Branche zu Branche verschieden. Ein Betrieb, dessen wesentlicher Anteil an den Betriebskosten Energie ist, kann in D nicht existieren, Ökostrom sei dank. Da nütrzen die besten Ideen nichts.
Die Zukunft gehört den Ländern Osteuropas. D ist geistig verfettet und gesellschaftlich Dekadent, die Menschen nur wenig belastbar.
Die nächste Konjunkturdelle wird dramatisch ausfallen und genau diese Schwächen aufzeigen.

Ich kriege hier noch Depressionen; die Firma, in der ich zu arbeiten die Ehre habe, fährt seit Jahren Gewinne ein;

Ach, was fasele ich hier; du hast schon recht; ich habe gerade gelesen, mittlerweile haben wir hier in Deutschland schon 6% Analphabeten, früher hatten wir so gut wie keine, höchstens ein paar Legastheniker; in den USA sind es 13% - auch früher war dort der Anteil ziemlich hoch. Meine amerikanischen Bekannten haben sich früher so erstaunt geäußert, daß es hier in Deutschland keine Analphabeten gab. Ja, die Zeiten sind vorbei; dank ungebremster Zuwanderung aus unterentwickelten Ländern.

Laurin

senchi
01.11.2007, 08:10
dann verstehe ich nicht, weshalb es so viel Spitzenforschung bei uns gibt, mit vielen Nobelpreisträgern, wenn der Nachwuchs im Westen ist? Komme jetzt nicht mit dem Alter der Preisträger !

Ach Waltraud, nur weil jetzt 2 Nobelpreise nach Deutschland gingen betreiben wir Spitzenforschung?

Wie stehen wir im Vergleich zu anderen hochtechnisierten Ländern da?
Dies betrifft besonders die Umsetzung von Forschung und Patenten incl. der Implementierung in der Industrie. Da hast Du doch mal eine Aufgabe, oder?

Eridani
01.11.2007, 08:25
Sie ziehem dem Geld nach, weil sie Arbeitsnomaden sind, die von unserem System dazu getrieben werden. Man sollte abwägen, was einem wichtiger im Leben ist, Geld oder Identität, Weltbürgertum oder Heimat.
---
-------------------------------------------

Nicht nur das. Gleichzeitig wird ein ganzes Volk ( Zumindest die Eliten und Fachleute), - ausgetauscht.
Die Rechnung unserer grünen Verbrecher ist aufgegangen.

Die Frage wird bloß sein, ob ausländische Spezialisten, Profis oder Ärzte - zu den gleichen Bedingungen hier arbeiten werden, die ja erst unsere Auswanderer durch Bürokratie, Hungerlöhne und Mißmanagement aus dem Land trieben.....

E:

eisenschlumpf
01.11.2007, 08:52
Die Guten gehen, der Schrott kommt.......:(


und scheisse bleibt... bist ja auch noch hier!

eisenschlumpf
01.11.2007, 08:53
Das Problem dabei ist, daß die Leistungsträger weg ziehen und der Schmutz der Menschheit zu uns kommt.

dafür haben wir ja euch sheriffs... ihr beschützt uns dann. :D

eisenschlumpf
01.11.2007, 08:56
Das Volk befindet sich in Selbstauflösung.

Bei der antideutschen Grundhaltung, die uns in den letzten Jahrzehnten angedreht wurde, braucht das niemand zu wundern.


die deutschen sind halt ein volk von jammerlappen


... zumindest wenn man dein geplärre als maßsstab nehmen würde.

Bruddler
01.11.2007, 08:59
Zitat von Seekuh
Die Guten gehen, der Schrott kommt.......


und scheisse bleibt... bist ja auch noch hier!

mach' nur so weiter....wenn Du verstehst was ich meine ?! ;)

derNeue
01.11.2007, 09:27
Wie Zahlvieh komme ich mir allerdings wirklich schon seit ein paar Jahren vor;


Nein, wir sollten um unsere Heimat kämpfen, für unsere Kinder und Enkel. Und nicht kampflos anderen das gemachte Nest überlassen, das sie nur zerstören werden.

Meine Wurzeln sind hier; und ich tue auch viel dafür - jedenfalls das, was in meiner Macht steht - um dieses Deutschland unser Land meinen Enkeln zu erhalten...

Laurin

Aber der Kampf für die Heimat kann ja wohl zuerst mal nur darin bestehen, die Politiker auszuwechseln. Und zwar grundsätzlich und nicht nur ein Wechsel zwischen zwei Großparteien, die genau die gleiche Politik machen.
Was nützt es, wenn Du Dir für Dich sagst: nicht jammern, Ärmel hochkrempeln, arbeiten bis zum Umfallen? Denn für wen arbeitest Du da? Fürs Ausland, für eingewanderte türkische Großfamilien, die von Deiner Arbeit leben?
Es muß sich auch lohnen, und so lange das nicht der Fall ist, werden weiter die Hochqualifizierten scharenweise das Land verlassen.
Nein, da bringt es überhaupt nichts, auf der individuellen Ebene anzusetzen, mehr Leistung wird hier nur mit höheren Steuern und Abgaben bestraft.
Hier muß erst eine grundsätzlich andere Politik her, und dafür muß der Teil der Gesellschaft sorgen der noch nicht vom Umverteilungsstaat lebt. Dann können die Ärmel wieder hochgekrempelt werden, vorher nicht.
Das einzige Problem ist, daß die Deutschen sich viel zu viel vom Staat gefallen lassen.

senchi
01.11.2007, 09:30
Aber der Kampf für die Heimat kann ja wohl zuerst mal nur darin bestehen, die Politiker auszuwechseln. Und zwar grundsätzlich und nicht nur ein Wechsel zwischen zwei Großparteien, die genau die gleiche Politik machen.
Was nützt es, wenn Du Dir für Dich sagst: nicht jammern, Ärmel hochkrempeln, arbeiten bis zum Umfallen? Denn für wen arbeitest Du da? Fürs Ausland, für eingewanderte türkische Großfamilien, die von Deiner Arbeit leben?
Es muß sich auch lohnen, und so lange das nicht der Fall ist, werden weiter die Hochqualifizierten scharenweise das Land verlassen.
Nein, da bringt es überhaupt nichts, auf der individuellen Ebene anzusetzen, mehr Leistung wird hier nur mit höheren Steuern und Abgaben bestraft.
Hier muß erst eine grundsätzlich andere Politik her, und dafür muß der Teil der Gesellschaft sorgen der noch nicht vom Umverteilungsstaat lebt. Dann können die Ärmel wieder hochgekrempelt werden, vorher nicht.
Das einzige Problem ist, daß die Deutschen sich viel zu viel vom Staat gefallen lassen.

AHA - was wolltest Du uns damit sagen????( ?(

derNeue
01.11.2007, 09:43
AHA - was wolltest Du uns damit sagen????( ?(

..daß es nichts nützt, nur die Ärmel hochzukrempeln, zu schaffen innnovativ zu sein und politisch die Augen zu zu machen.
Erst müssen die politischen Rahmenbedingungen stimmen, und dafür müssen die Wähler sorgen, soweit die Schaffenden überhaupt noch in der Mehrheit sind.
Das wollte ich sagen.

senchi
01.11.2007, 11:05
..daß es nichts nützt, nur die Ärmel hochzukrempeln, zu schaffen innnovativ zu sein und politisch die Augen zu zu machen.
Erst müssen die politischen Rahmenbedingungen stimmen, und dafür müssen die Wähler sorgen, soweit die Schaffenden überhaupt noch in der Mehrheit sind.
Das wollte ich sagen.

OK, dann direkter gefragt.
Wärest Du in der Lage, das konkreter zu untermahlen. In welcher Richtung stellst Du Dir das vor?

Pascal_1984
01.11.2007, 11:37
Ein Nationalsozialist spricht von einer geistigen Unterschicht :hihi:

Ein neoliberaler will andere verurteilen :)) :)) :))

Pascal_1984
01.11.2007, 11:38
die deutschen sind halt ein volk von jammerlappen


... zumindest wenn man dein geplärre als maßsstab nehmen würde.

Sag der, der den ganzen Tag nur dumm rumsabbelt...

Pascal_1984
01.11.2007, 11:39
..daß es nichts nützt, nur die Ärmel hochzukrempeln, zu schaffen innnovativ zu sein und politisch die Augen zu zu machen.
Erst müssen die politischen Rahmenbedingungen stimmen, und dafür müssen die Wähler sorgen, soweit die Schaffenden überhaupt noch in der Mehrheit sind.
Das wollte ich sagen.

Das heißt also, du glaubst das die wahlen in diesen linksfaschistischen Staat noch korrekt ausgezählt werden?

derNeue
01.11.2007, 12:23
OK, dann direkter gefragt.
Wärest Du in der Lage, das konkreter zu untermahlen. In welcher Richtung stellst Du Dir das vor?

Daß eine Mehrheit der Bürger eine Partei wählt, die eine echte Opposition darstellt. Natürlich eine konservative.
Linke haben wir ja schon genug. Ob sie nun NPD oder PRO KÖLN oder wie auch immer heißt, ist eine zweite Frage. :)

Pascal: Ob Wahlen hier noch korrekt ausgezählt werden, weiß ich sowenig wie jeder hier. Ich würde da alles für möglich halten. Bin aber mal gutgläubig und sage: ja.
Wenn Verdacht besteht, daß dem nicht so sei, müßten Kontrollen von Bürgern verschärft werden. Wie es ja auch jetzt schon sein sollte.

klartext
01.11.2007, 12:28
Das heißt also, du glaubst das die wahlen in diesen linksfaschistischen Staat noch korrekt ausgezählt werden?
Du kannst davon ausgehen, dass unsre Wahlen korrekt ausgezählt werden. Manipulationen sind schon auf Grund der vielen beteiligten Wahlhelfer aus allen politischen Richtungen praktisch nicht möglich.
Linksfaschistisch ? Etwa zu dick aufgetragen, wie ich meine.

Hubba Bubba
01.11.2007, 12:44
Linksfaschistisch ? Etwa zu dick aufgetragen, wie ich meine.

Warum, alles was denen nicht in den Kram passt wird Mundtod gemacht, die Medien propagieren alle das Gleiche, es wird uns gesagt was wir zu denken haben, es wird uns gesagt wie wir zu reden haben und Rechte werden überall als "Untermenschen" dargestellt.
Wenn du mich fragst gibt es da doch einige Parallelen zum Faschismus.

eisenschlumpf
01.11.2007, 13:14
mach' nur so weiter....wenn Du verstehst was ich meine ?! ;)


ich weiss schon wie du das meinst! :bat:

senchi
01.11.2007, 13:30
Daß eine Mehrheit der Bürger eine Partei wählt, die eine echte Opposition darstellt. Natürlich eine konservative.
Linke haben wir ja schon genug. Ob sie nun NPD oder PRO KÖLN oder wie auch immer heißt, ist eine zweite Frage. :)

Siehst Du,war doch garnicht so schwer einfach Farbe zu bekennen.

Margrit
01.11.2007, 16:39
und wie hoch ist die Zahl der Rückkehrer?
Die meisten schämen sich zu sagen:

"Wir sind im Ausland gescheitert!"



das könnte Dir so gefallen.
Die Zahl der Rückkehrer ist ganz gering. Das sind die paar, die blauäugig weggehen.

Bliebt sind auch die nordischen Länder. Ärzte werden dort mit Kusshand genommen.

Diese hohe Auswanderungswelle die ja nun im 3. Jahr in Folge ist, ist unserer Regierung nicht einen Satz wert.
Offenbar gehen mittlerweile alle Parteien nach Fischers Motto "man muss Deutschland von innen ausdünnen"

Dafür holt Deutschland sich dann wieder Kulturfremde in die Sozialhilfe.
Bis keiner mehr da ist, der die Sozialhilfe bezahlt, weil die Gutverdiener gehen.

Solange Europa und vor allem Deutschland links bis linksextrem ist und zwar quer durch alle Parteien, wird sich nichts ändern oder die Deutschen werden endlich mal wach, dann gibt es Bürgerkrieg.
Ich glaube so eine kleine franz. Revolution wäre angebracht

klartext
01.11.2007, 16:57
Warum, alles was denen nicht in den Kram passt wird Mundtod gemacht, die Medien propagieren alle das Gleiche, es wird uns gesagt was wir zu denken haben, es wird uns gesagt wie wir zu reden haben und Rechte werden überall als "Untermenschen" dargestellt.
Wenn du mich fragst gibt es da doch einige Parallelen zum Faschismus.

Ich kann nicht erkennen, dass alles mundtot gemacht wird, das dem mainstream nicht angepasst ist. Wir haben eine reichlich bunte Parteienlandschaft und wenn ich mir so einen Zeitungskiosk betrachte, hängt da alles vom " Neues Deutschland " bis zu " Nationalzeitung ".
Wie der Bürger von diesem umfassenden Informationsangebot Gebrauch macht, entscheidet er eigenverantwortlich selbst.

eisenschlumpf
01.11.2007, 17:12
Siehst Du,war doch garnicht so schwer einfach Farbe zu bekennen.



oppostition mit einem stimmanteil den man auch in promille angeben könnte.... lachhaft!

derNeue
01.11.2007, 17:15
:)
Siehst Du,war doch garnicht so schwer einfach Farbe zu bekennen.

Ich sage das in diesem Forum schon seit April 2004. Da darf man eigentlich erwarten, nicht alles ständig wiederholen zu müssen.

Hofer
01.11.2007, 17:27
das könnte Dir so gefallen.
Die Zahl der Rückkehrer ist ganz gering. Das sind die paar, die blauäugig weggehen.

Bliebt sind auch die nordischen Länder. Ärzte werden dort mit Kusshand genommen.

Diese hohe Auswanderungswelle die ja nun im 3. Jahr in Folge ist, ist unserer Regierung nicht einen Satz wert.
Offenbar gehen mittlerweile alle Parteien nach Fischers Motto "man muss Deutschland von innen ausdünnen"

Dafür holt Deutschland sich dann wieder Kulturfremde in die Sozialhilfe.
Bis keiner mehr da ist, der die Sozialhilfe bezahlt, weil die Gutverdiener gehen.

Solange Europa und vor allem Deutschland links bis linksextrem ist und zwar quer durch alle Parteien, wird sich nichts ändern oder die Deutschen werden endlich mal wach, dann gibt es Bürgerkrieg.
Ich glaube so eine kleine franz. Revolution wäre angebracht

deutsche Fachkräfte werden vertrieben , als Ausgleich holt man Zuwanderer aus fremden Kulturen rein die zu 90 % nicht zu gebrauchen sind. Konflikte der Zuwanderer werden auf deutschen Boden ausgetragen ( Türken-Kurden )
Wer kann packt seine Koffer und wer hier bleiben muß kann sich mit den Zuwanderern um die Sozialhilfe schlagen


Der Kampf um Sozialhilfe in Deutschland verschärft sich.

Lange beschränkte er sich auf das Ritual politischer Forderungen, doch inzwischen haben Handgreiflichkeiten eingesetzt und die Stufe der Militanz erreicht. Tatort: Sozialamt.

Gekämpft wird um Sozialhilfe, die inzwischen eine Schwindel erregende Höhe von 40,8 Milliarden Mark netto im Jahr erreicht hat,

rund 20,9 Milliarden Euro. 2,69 Millionen Frauen, Männer und Kinder beanspruchen heute Sozialhilfe in Form von "laufender Hilfe zum Lebensunterhalt", fast 600.000 davon sind Ausländer (22 Prozent). Das besonders Erschreckende: Rund eine Million unter den 2,69 Millionen sind Kinder, die von Sozialhilfe leben. Mehr als jedes fünfte Kind ist ausländisch.

Zitat

http://www.welt.de/print-wams/article601008/Die_Schlacht_um_Sozialhilfe.html

laurin
01.11.2007, 18:42
das könnte Dir so gefallen.
Die Zahl der Rückkehrer ist ganz gering. Das sind die paar, die blauäugig weggehen.

Bliebt sind auch die nordischen Länder. Ärzte werden dort mit Kusshand genommen.

Diese hohe Auswanderungswelle die ja nun im 3. Jahr in Folge ist, ist unserer Regierung nicht einen Satz wert.
Offenbar gehen mittlerweile alle Parteien nach Fischers Motto "man muss Deutschland von innen ausdünnen"

Dafür holt Deutschland sich dann wieder Kulturfremde in die Sozialhilfe.
Bis keiner mehr da ist, der die Sozialhilfe bezahlt, weil die Gutverdiener gehen.

Solange Europa und vor allem Deutschland links bis linksextrem ist und zwar quer durch alle Parteien, wird sich nichts ändern oder die Deutschen werden endlich mal wach, dann gibt es Bürgerkrieg.
Ich glaube so eine kleine franz. Revolution wäre angebracht

Huiii Margrit, schön von dir zu lesen! :moin: Ich gebe dir in fast allem recht, nur - wieviele wieder zurückkehren,kannst du nicht sagen. In der Zahl von 155.300 sind bestimmt auch diejenigen, die
- z.B. ein Jahr mal als AuPair in einem anderen Land arbeiten, was nicht verkehrt ist
- die Weltenbummler, die es immer gegeben hat und die einfach mal die Welt kennenlernen möchten und nach ein paar Jahren zurückkehren
- die die einfach nur mal ein paar Jahre im Ausland arbeiten möchten,

-und die, bei denen es beruflich einfach erforderlich ist, wenn sie denn die Karriereleiter hinaufsteigen wollen, z.B. Hotelfachleute.

Liebe Grüße
Laurin

laurin
01.11.2007, 18:54
Aber der Kampf für die Heimat kann ja wohl zuerst mal nur darin bestehen, die Politiker auszuwechseln. Und zwar grundsätzlich und nicht nur ein Wechsel zwischen zwei Großparteien, die genau die gleiche Politik machen.
Was nützt es, wenn Du Dir für Dich sagst: nicht jammern, Ärmel hochkrempeln, arbeiten bis zum Umfallen? Denn für wen arbeitest Du da? Fürs Ausland, für eingewanderte türkische Großfamilien, die von Deiner Arbeit leben?
Es muß sich auch lohnen, und so lange das nicht der Fall ist, werden weiter die Hochqualifizierten scharenweise das Land verlassen.
Nein, da bringt es überhaupt nichts, auf der individuellen Ebene anzusetzen, mehr Leistung wird hier nur mit höheren Steuern und Abgaben bestraft.
Hier muß erst eine grundsätzlich andere Politik her, und dafür muß der Teil der Gesellschaft sorgen der noch nicht vom Umverteilungsstaat lebt. Dann können die Ärmel wieder hochgekrempelt werden, vorher nicht.
Das einzige Problem ist, daß die Deutschen sich viel zu viel vom Staat gefallen lassen.

Da hast du schon recht; ich weiß schon seit längerer Zeit, welche Partei ich wählen werde, und ich kenne eine ganze Reihe - vor allem jüngere Leute - die diese Partei auch wählen werden.

Es sei denn, bis dahin gibt es nicht nur eie pro Köln und pro NRW sondern auch eine

Pro Deutschland Partei

Dann wähle ich die.

Laurin

Pascal_1984
02.11.2007, 04:14
Warum, alles was denen nicht in den Kram passt wird Mundtod gemacht, die Medien propagieren alle das Gleiche, es wird uns gesagt was wir zu denken haben, es wird uns gesagt wie wir zu reden haben und Rechte werden überall als "Untermenschen" dargestellt.
Wenn du mich fragst gibt es da doch einige Parallelen zum Faschismus.

So ist es! "Unser" neuer Göbbels bastelt sich mit aller Gewalt seinen Überwachungsstaat zusammen, (fast)Sozialistin Merkel segnet alles ab!

Der kritische Denker
02.11.2007, 16:42
Sie ziehem dem Geld nach, weil sie Arbeitsnomaden sind, die von unserem System dazu getrieben werden. Man sollte abwägen, was einem wichtiger im Leben ist, Geld oder Identität, Weltbürgertum oder Heimat.


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Vielleicht teilen nicht alle Menschen deinen Heimats- und Identitätsbegriff?

Ich habe mich in der Stadt wo ich geboren wurde nie wirklich wohl gefühlt, aber da wo ich jetzt lebe finde ich es wunderbar. Geld und Arbeit können ein Migrationsgrund sein, aber es ist nicht der einzige. Jeder hat selbst das recht zu bestimmen wo er leben möchte.

malnachdenken
03.11.2007, 15:21
Noch vor 2-3 Jahren habe native Deutsche, die unser Land verlassen für naive Deutsche gehalten.Mittlerweile ist bei mir die Erkenntnis gereift, dass die (noch hiergebliebenen) nativen Deutschen, in Wahrheit die naiven Deutschen sind.


Das ist ja eine Einstellung: Deutsche, die hier bleiben, weil sie nicht weg können oder wollen, gleich als naiv abzustempeln.


Der Pessimismus einiger User hier ist nun wirklich nicht konsrtuktiv.

Heinrich_Kraemer
03.11.2007, 15:48
zum Eingangsbeitrag:

Ich werde Absurdistan spätestens in 3 Jahren verlassen haben. Ich habe meine Grundsteine dafür bereits in Österreich gelegt, 20 km von der Grenze entfernt.

Gründe sind einfach: Sollen andere Steuern zahlen, daß die Schwarte kracht und zusehen wie der Staat die Steuern an Ausländer, an die Gedenkindustrie, an Minderheitenfirlefanz, an's internationale Kapital, für Bürokraten usw. maßlos umverteilt.

Mir stinkt ebenfalls die Überfremdung und das Klima dieser hundselenden Meinungsdiktatur, während man rotzfrech noch von "Freiheit" spricht.

Absurdistan: Fuck you.

UnaDonna
03.11.2007, 15:54
zum Eingangsbeitrag:

Ich werde Absurdistan spätestens in 3 Jahren verlassen haben. Ich habe meine Grundsteine dafür bereits in Österreich gelegt, 20 km von der Grenze entfernt.

Gründe sind einfach: Sollen andere Steuern zahlen, daß die Schwarte kracht und zusehen wie der Staat die Steuern an Ausländer, an die Gedenkindustrie, an Minderheitenfirlefanz, an's internationale Kapital, für Bürokraten usw. maßlos umverteilt.

Mir stinkt ebenfalls die Überfremdung und das Klima dieser hundselenden Meinungsdiktatur, während man rotzfrech noch von "Freiheit" spricht.

Absurdistan: Fuck you.

20 km von der Grenze in Österreich :))

Das ist nicht auswandern, das ist sich am Schürzenzipfel festhalten. :D

Ein ängstliches Naturell?

Gruß,
UD

UnaDonna
03.11.2007, 16:05
im prinzip doch auch nur wirtschaftsflüchtlinge.

So ist es. Abenteurer und Wirtschaftsflüchtlinge.

Am wichtigsten ist eine gute Schulbildung und Sprachkenntnisse.

Wer die nicht vorweisen kann wird sich zwangsweise verschlechtern.

Merke: Heimweh ist ähnlich wie Liebeskummer. :]

UD

Heinrich_Kraemer
03.11.2007, 22:55
20 km von der Grenze in Österreich :))

Das ist nicht auswandern, das ist sich am Schürzenzipfel festhalten. :D

Ein ängstliches Naturell?

Gruß,
UD

Ich schrieb ja auch nichts vom Auswandern. Nennen wir es besser mal Übersiedelung innerhalb der deutschen Nachbarschaft, getrennt durch politische Grenzen.

Als Oberbayer kann ich ohne meine geliebten Berge nämlich nur sehr schlecht leben und liebe Tirol, Oberösterreich und selbstverständlich Bayern. Die Landschaft, die Mentalität, die Sprache, sind sehr ähnlich und die Geschichte verbindet uns Bayern mit unseren deutschen "Nachbarn" dort.

Es ist eher eine steuerliche Angelegenheit und eine Sache des Prinzips, ähnlich Herrn Beckenbauer in Kitzbühl, jedoch selbstverständlich nicht in dessen Dimensionen. Darüberhinaus sehe ich in Absurdistan keine Zukunft mehr für adäquate aufsteigende Berufschancen mit entsprechender Bezahlung.

Eddie Meduza
06.11.2007, 21:13
Ein Nationalsozialist spricht von einer geistigen Unterschicht :hihi:

Nazis würden sich für gewöhnlich nicht mit Osteuropäerinnen einlassen.