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Vollständige Version anzeigen : SPD wurde von Juden gegründet und ist stolz darauf



SLOPPY
30.10.2007, 22:56
Endlich haben die Sozialisten auch ihre eigenen Juden und sind stolz drauf. Wo käme man auch hin, die Juden nur den Nationalen Sozialisten zu überlassen. Wo doch die SPDler, jedenfalls die über 70 Jahre später, zu den entschiedensten Nazigegnern nach Claudia Fatima Roth zählen.

Das Judentum wird im neuen SPD Grundsatzprogramm ausdrücklich und an erster Stelle als geistige Quelle der Sozialdemokratischen Partei genannt.

Zum ersten Mal in der Parteigeschichte der ewig Zielenden aber niemals Abdrückenden, wird die geistige Basis der Sozialdemokratie Deutschlands als eine jiddische benannt.

Zitat aus dem aktuellen Parteiprogramm (http://www.parteitag.spd.de/servlet/PB/show/1731523/Hamburger%20Programm_final.pdf):

... (Die Sozialdemokraten)... verstehen sich seit dem Godesberger Programm von 1959 als linke Volkspartei, die ihre Wurzeln in Judentum ... hat.

Und tatsächlich, schaut man sich mal die geistigen und Gründungsväter (Rotininnen gab es damals noch nicht) der Roten an, hauptsächlich Juden. Ob sie ihr Leben nach jüdischen Regeln oder wohl eher konfessionslos, was wohl tatsächlich so war, gestalteten, wird nicht erwähnt. Hauptsache als Jude geboren ... nur das zählt anscheinend.

Da stehen Namen wie Lasalle, Bernstein, Kautsky, Liebknecht, Marx. u.a.m. Allesamt Abkömmlinge jüdischer Familien, die jedoch jeder für sich mit dem Judentum gebrochen hatten.

Diese Ex-Juden nun für sich zu reklamieren ist eine Riesensauerei, aber symptomatisch für die opportunistischste Partei Deutschlands. Oder wie Henryk M. Broder es mal sinngemäss formuliert hat, dass die Deutsche Linke tote Juden sehr liebt und mit den lebenden Probleme hat.


**************


"Es is so ein beruhjendes Jefiehl. Man tut wat for de Revolutzjon, aber man weeß janz jenau, mit diese Pachtei kommt se nich."

Kurt Tucholsky über die SPD

marc
30.10.2007, 23:06
naja, den verweis darauf, dass die wurzel das judentum sei, wirst du schon deswegen so oft finden, weil das christentum auf dem judentum basiert: die einen betonen dann das "christlich-jüdische" erbe, die andern sprechen direkt vom judentum.
grundsätzlich gilt natürlich, dass niemand ein jude ist, nur weil er "offiziell" als jude geboren wurde: andernfalls müsstest du auch friedrich nietzsche, bertrand russel und ludwig feuerbach als "christen" bezeichnen.

Ruepel
30.10.2007, 23:08
Ohne unsere jüdischen Genossen Revolutionäre wäre die Revolution nicht möglich
gewesen.


LENIN Gründer des Sowjetschlachhauses.

marc
30.10.2007, 23:11
lenin war kein jude.

Efna
30.10.2007, 23:11
Endlich haben die Sozialisten auch ihre eigenen Juden und sind stolz drauf. Wo käme man auch hin, die Juden nur den Nationalen Sozialisten zu überlassen. Wo doch die SPDler, jedenfalls die über 70 Jahre später, zu den entschiedensten Nazigegnern nach Claudia Fatima Roth zählen.

Das Judentum wird im neuen SPD Grundsatzprogramm ausdrücklich und an erster Stelle als geistige Quelle der Sozialdemokratischen Partei genannt.

Zum ersten Mal in der Parteigeschichte der ewig Zielenden aber niemals Abdrückenden, wird die geistige Basis der Sozialdemokratie Deutschlands als eine jiddische benannt.

Zitat aus dem aktuellen Parteiprogramm (http://www.parteitag.spd.de/servlet/PB/show/1731523/Hamburger%20Programm_final.pdf):

... (Die Sozialdemokraten)... verstehen sich seit dem Godesberger Programm von 1959 als linke Volkspartei, die ihre Wurzeln in Judentum ... hat.

Und tatsächlich, schaut man sich mal die geistigen und Gründungsväter (Rotininnen gab es damals noch nicht) der Roten an, hauptsächlich Juden. Ob sie ihr Leben nach jüdischen Regeln oder wohl eher konfessionslos, was wohl tatsächlich so war, gestalteten, wird nicht erwähnt. Hauptsache als Jude geboren ... nur das zählt anscheinend.

Da stehen Namen wie Lasalle, Bernstein, Kautsky, Liebknecht, Marx. u.a.m. Allesamt Abkömmlinge jüdischer Familien, die jedoch jeder für sich mit dem Judentum gebrochen hatten.

Diese Ex-Juden nun für sich zu reklamieren ist eine Riesensauerei, aber symptomatisch für die opportunistischste Partei Deutschlands. Oder wie Henryk M. Broder es mal sinngemäss formuliert hat, dass die Deutsche Linke tote Juden sehr liebt und mit den lebenden Probleme hat.


**************


"Es is so ein beruhjendes Jefiehl. Man tut wat for de Revolutzjon, aber man weeß janz jenau, mit diese Pachtei kommt se nich."

Kurt Tucholsky über die SPD









Sorry aber...

http://www.wayne-interessierts.net/wayne.jpg

Lichtblau
30.10.2007, 23:14
(Die Sozialdemokraten)... verstehen sich seit dem Godesberger Programm von 1959 als linke Volkspartei, die ihre Wurzeln in Judentum ... hat.

Ist ja unglaublich was die SPD da schreibt. ?(
Warum tut sie das?????????

marc
30.10.2007, 23:16
Ist ja unglaublich was die SPD da schreibt. ?(
Warum tut sie das?????????

wegen der israel-lobby?
:D :D

cajadeahorros
30.10.2007, 23:16
Obwohl viele entschiedene Pazifisten die Sozialdemokratie als politische Heimat betrachtet haben, war sie nie eine pazifistische Partei. Aber sie war immun gegen Chauvinismus und Militarismus. Wo sie Regierungsverantwortung trug, diente sie dem Frieden. Wir sind stolz darauf, niemals Krieg, Unterdrückung oder Gewaltherrschaft über unser Volk gebracht zu haben.

Dass beim Schreiben dieser Lügen niemand der Finger abgefault ist beweist mal wieder die Nichtexistenz eines Gottes.

marc
30.10.2007, 23:20
beweist mal wieder die Nichtexistenz eines Gottes.

womit wir die judenfrage geendlöst hätten.

nächstes thema.
:D

Kenshin-Himura
30.10.2007, 23:28
Wäre in der Tat kein feiner Zug (wobei von der SPD auch nichts Anderes zu erwarten ist), wobei es für mich auch vorstellbar ist, dass dort keiner so Bescheid wusste wie SLOPPY, diese Grundsatzprogramme kommen ja oft auch unter hanebüchenen Umständen zustande. Aber wieder einmal ein sehr interessanter Eingangs-Beitrag. :top:

Ruepel
30.10.2007, 23:31
lenin war kein jude.


Habe ich auch nicht geschrieben!

Den Spruch verkündete der Herr Volksschlächter anläßlich aufkommender Unruhen in den eigenen Reihen wegen der Überdurchschnittlicher Präsenz der Juden in in den Führungsebenen der Bolschewiken,die sich durch besondere Rücksichtslosigkeit
auch in den "Eigenen Reihen" durch setzten.
Im übrigen kommt morgen auf Arte eine Dokumentation über Trotzki,einer der Blutrünstigsten Massenmörder den dieses Volk erleiden mußte.

Odin
30.10.2007, 23:33
lenin war kein jude.

Natürlich nicht. Und der Mond scheint heute blau.

Ruepel
30.10.2007, 23:35
Obwohl viele entschiedene Pazifisten die Sozialdemokratie als politische Heimat betrachtet haben, war sie nie eine pazifistische Partei. Aber sie war immun gegen Chauvinismus und Militarismus. Wo sie Regierungsverantwortung trug, diente sie dem Frieden. Wir sind stolz darauf, niemals Krieg, Unterdrückung oder Gewaltherrschaft über unser Volk gebracht zu haben.

Dass beim Schreiben dieser Lügen niemand der Finger abgefault ist beweist mal wieder die Nichtexistenz eines Gottes.



Selbtsverständlich haben auch keine Sozialdemokraten für die Mobilmachung und
den 1.Weltkrieg gestimmt.

cajadeahorros
30.10.2007, 23:35
Habe ich auch nicht geschrieben!

Den Spruch verkündete der Herr Volksschlächter anläßlich aufkommender Unruhen in den eigenen Reihen wegen der Überdurchschnittlicher Präsenz der Juden in in den Führungsebenen der Bolschewiken,die sich durch besondere Rücksichtslosigkeit
auch in den "Eigenen Reihen" durch setzten.
Im übrigen kommt morgen auf Arte eine Dokumentation über Trotzki,einer der Blutrünstigsten Massenmörder den dieses Volk erleiden mußte.

Na hoffentlich enttäuscht das Staatsfernsehen nicht.

cajadeahorros
30.10.2007, 23:37
Selbtsverständlich haben auch keine Sozialdemokraten für die Mobilmachung und
den 1.Weltkrieg gestimmt.

Sogar Liebknecht war so besoffen von sn. Majestät des Kaisers Rede dass er für die Kriegskredite stimmte.

klartext
30.10.2007, 23:58
Judentum ? Was soll das sein ?

SLOPPY
31.10.2007, 00:09
lenin war kein jude.

... hat mit dem Thema zwar nichts zu tun, aber Lenin stammt aus jüdisch familiären Verhältnissen. Sein Grossvater Namens Srul Blank konvertierte später.

Gärtner
31.10.2007, 00:21
"Es is so ein beruhjendes Jefiehl. Man tut wat for de Revolutzjon, aber man weeß janz jenau, mit diese Pachtei kommt se nich."

Kurt Tucholsky über die SPD

:lach:

Noske, ick hör dir trapsen!

blues
31.10.2007, 00:23
Endlich haben die Sozialisten auch ihre eigenen Juden und sind stolz drauf. Wo käme man auch hin, die Juden nur den Nationalen Sozialisten zu überlassen. Wo doch die SPDler, jedenfalls die über 70 Jahre später, zu den entschiedensten Nazigegnern nach Claudia Fatima Roth zählen.

Das Judentum wird im neuen SPD Grundsatzprogramm ausdrücklich und an erster Stelle als geistige Quelle der Sozialdemokratischen Partei genannt.

Zum ersten Mal in der Parteigeschichte der ewig Zielenden aber niemals Abdrückenden, wird die geistige Basis der Sozialdemokratie Deutschlands als eine jiddische benannt.

Zitat aus dem aktuellen Parteiprogramm (http://www.parteitag.spd.de/servlet/PB/show/1731523/Hamburger%20Programm_final.pdf):

... (Die Sozialdemokraten)... verstehen sich seit dem Godesberger Programm von 1959 als linke Volkspartei, die ihre Wurzeln in Judentum ... hat.

Und tatsächlich, schaut man sich mal die geistigen und Gründungsväter (Rotininnen gab es damals noch nicht) der Roten an, hauptsächlich Juden. Ob sie ihr Leben nach jüdischen Regeln oder wohl eher konfessionslos, was wohl tatsächlich so war, gestalteten, wird nicht erwähnt. Hauptsache als Jude geboren ... nur das zählt anscheinend.

Da stehen Namen wie Lasalle, Bernstein, Kautsky, Liebknecht, Marx. u.a.m. Allesamt Abkömmlinge jüdischer Familien, die jedoch jeder für sich mit dem Judentum gebrochen hatten.

Diese Ex-Juden nun für sich zu reklamieren ist eine Riesensauerei, aber symptomatisch für die opportunistischste Partei Deutschlands. Oder wie Henryk M. Broder es mal sinngemäss formuliert hat, dass die Deutsche Linke tote Juden sehr liebt und mit den lebenden Probleme hat.


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"Es is so ein beruhjendes Jefiehl. Man tut wat for de Revolutzjon, aber man weeß janz jenau, mit diese Pachtei kommt se nich."

Kurt Tucholsky über die SPD












herr, wirf hirn vom himmel


.

SLOPPY
31.10.2007, 00:30
Ist ja unglaublich was die SPD da schreibt. ?(
Warum tut sie das?????????

weil laut H.M.B.: "...Dass der Antisemitismus eine viel zu ernste Sache ist, als dass man sie den Antisemiten überlassen könnte, ist schon eine Weile bekannt. Also müssen andere ran, am besten Menschen und Institutionen, denen das Wohlergehen der Juden dermaßen am Herzen liegt, dass sie es sich zur Aufgabe gemacht haben, darauf zu achten, dass die Juden nicht rückfällig werden..."

„Unsere Redaktion lässt sich im Kampf gegen Antisemitismus von niemandem übertreffen“, sagt der Chefredakteur des SPD Theorie-Organs “Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte” der Friedrich-Ebert-Stiftung.

weiterlesen (http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/graf_dracula_tritt_der_spd_bei/)

SLOPPY
31.10.2007, 00:33
herr, wirf hirn vom himmel.

... und treff den Weinschlauch Beck incl. Rot-Konsorten

blues
31.10.2007, 00:37
mensch, wo lebst du ?

dr-esperanto
31.10.2007, 01:37
Endlich haben die Sozialisten auch ihre eigenen Juden und sind stolz drauf. Wo käme man auch hin, die Juden nur den Nationalen Sozialisten zu überlassen. Wo doch die SPDler, jedenfalls die über 70 Jahre später, zu den entschiedensten Nazigegnern nach Claudia Fatima Roth zählen.

Das Judentum wird im neuen SPD Grundsatzprogramm ausdrücklich und an erster Stelle als geistige Quelle der Sozialdemokratischen Partei genannt.

Zum ersten Mal in der Parteigeschichte der ewig Zielenden aber niemals Abdrückenden, wird die geistige Basis der Sozialdemokratie Deutschlands als eine jiddische benannt.

Zitat aus dem aktuellen Parteiprogramm (http://www.parteitag.spd.de/servlet/PB/show/1731523/Hamburger%20Programm_final.pdf):

... (Die Sozialdemokraten)... verstehen sich seit dem Godesberger Programm von 1959 als linke Volkspartei, die ihre Wurzeln in Judentum ... hat.

Und tatsächlich, schaut man sich mal die geistigen und Gründungsväter (Rotininnen gab es damals noch nicht) der Roten an, hauptsächlich Juden. Ob sie ihr Leben nach jüdischen Regeln oder wohl eher konfessionslos, was wohl tatsächlich so war, gestalteten, wird nicht erwähnt. Hauptsache als Jude geboren ... nur das zählt anscheinend.

Da stehen Namen wie Lasalle, Bernstein, Kautsky, Liebknecht, Marx. u.a.m. Allesamt Abkömmlinge jüdischer Familien, die jedoch jeder für sich mit dem Judentum gebrochen hatten.

Diese Ex-Juden nun für sich zu reklamieren ist eine Riesensauerei, aber symptomatisch für die opportunistischste Partei Deutschlands. Oder wie Henryk M. Broder es mal sinngemäss formuliert hat, dass die Deutsche Linke tote Juden sehr liebt und mit den lebenden Probleme hat.


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"Es is so ein beruhjendes Jefiehl. Man tut wat for de Revolutzjon, aber man weeß janz jenau, mit diese Pachtei kommt se nich."

Kurt Tucholsky über die SPD










Lustig, jetzt haben wir eine Volkspartei, die sich auf das Christentum beruft (die CDU) und eine, die sich auf das Judentum beruft (die SPD). Früher galt die SPD ja +- als die Protestantenpartei und die CDU als die der Katholiken.

SLOPPY
31.10.2007, 01:52
Ist ja unglaublich was die SPD da schreibt. ?(
Warum tut sie das?????????

Gute Frage, die den Kern trifft. ... Weil damit endlich der Weg frei ist, ordentlich auf Israel eindreschen zu können.

Schliesslich braucht die SPD Wähler. Und zwar jede Menge Neuwähler. Die gibt es vor allem bei den eingebürgerten Passdeutschen Musels.

Mit nichts besserem als ordentlich gegen die Israelis zu geifern, kann man bei den Arabern/Türken mit Deutschem Pass besser punkten, als wenn man grosskotzig für die sogenannten Palästinenser und gegen Israel auftritt.

Bisher als Deutsche Partei war das ziemlich heikel wegen der Deutschen Erbschuld gegenüber den Juden. Da war jede Kritik gegenüber Israel gleichbedeutend mit Antisemitismus und der ist in der BRD per Gesetz verboten.

Nur Juden dürfen Juden kritisieren und beschimpfen. So zumindest hier und in der EU im Allgemeinen.

Hat man jedoch jüdische Wurzeln, ist das ganz was anderes. Da kann man blank ziehen und ist über jeden Verdacht erhaben, antijüdisch zu sein.

Darüber findet sich, schon ein paar Wochen vor dem Hambuger Parteitag, ein recht anspruchsvoller Artikel unter dem Titel "Sozialdemokratischer Antizionismus" (http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/spotlight/sozialdemokratischer_antisemitismus/)

blues
31.10.2007, 01:57
Lustig, jetzt haben wir eine Volkspartei, die sich auf das Christentum beruft (die CDU) und eine, die sich auf das Judentum beruft (die SPD). Früher galt die SPD ja +- als die Protestantenpartei und die CDU als die der Katholiken.

wie erbärmlich naiv


.

Reno911
31.10.2007, 02:42
What a fucked up discussion

klartext
31.10.2007, 03:39
Lustig, jetzt haben wir eine Volkspartei, die sich auf das Christentum beruft (die CDU) und eine, die sich auf das Judentum beruft (die SPD). Früher galt die SPD ja +- als die Protestantenpartei und die CDU als die der Katholiken.

Hier scheint Begriffsverwirrung zu herschen. Genausowenig wie es ein Judentum gibt, gibt es ein Christentum. Es gibt Juden als ethnische Gruppe und ein jüdische Religion. Beides ist nicht deckungsgleich.
Übrigends, die CDU beruft sich auf christliche Grundwerte, leider nicht immer zu Recht.
Auch die Christenheit gibt es seit der Reformation Martin Luthers nicht mehr.

Pascal_1984
31.10.2007, 04:23
wegen der israel-lobby?
:D :D

So ist es!

WALDSCHRAT
31.10.2007, 06:07
Die Gründungsväter der SPD könnten meinethalben auch Arier mit Ahnenpaß, der bis ins MA reicht, sein.

Das Programm, für das sie einstehen, ist Mist und geht an jeglicher Realitätswahrnehmung vorbei!!!

Ein Markt definiert sich über Angebot und Nachfrage ... ohne Staazdirigismus!!!

Gruß

Henning

Eridani
31.10.2007, 07:01
]-Endlich haben die Sozialisten auch ihre eigenen Juden und sind stolz drauf. Wo käme man auch hin, die Juden nur den Nationalen Sozialisten zu überlassen. Wo doch die SPDler, jedenfalls die über 70 Jahre später, zu den entschiedensten Nazigegnern nach Claudia Fatima Roth zählen.[/I]-------------------------------------------------------

[QUOTE]Es is so ein beruhjendes Jefiehl. Man tut wat for de Revolutzjon, aber man weeß janz jenau, mit diese Pachtei kommt se nich."

Na mei Jällchen, wo is nu Prableem? Wat hast jejen Juden?
Na se tun doch keen wat.
Morjen!
7417
Ach ja - in Insterburg is a Kartoffelsack umfallen.................................
E:

marc
31.10.2007, 08:30
... hat mit dem Thema zwar nichts zu tun, aber Lenin stammt aus jüdisch familiären Verhältnissen. Sein Grossvater Namens Srul Blank konvertierte später.


aus "jüdisch familiären verhältnissen" ist mir schon etwas lieber. (wobei ja auch das nicht so ganz stimmt)
aber wie gesagt, dass heißt nicht, dass er jude war, andernfalls wäre nietzsche ein christ und ibn warraq ein muslim :rolleyes:

gerd_the_nerd
31.10.2007, 08:42
Es ist unerheblich vom wem Sie gegründet worden ist, entscheident ist, doch dass die SPD sich für das wohergehen der werktätigen einzusetzen hat.

Der Arbeitnehmer wurde seit der Schröder Kanzler geworden ist, nach und nach in seinem Rechten betrogen und die Hartz Reformen leisten dahingehend ihr übriges, den Menschen zu entwürdigen.

Pervers ist nur, dass einigen Leuten die Reform nicht weit genug gegangen ist.

eisenschlumpf
31.10.2007, 08:45
Die Gründungsväter der SPD könnten meinethalben auch Arier mit Ahnenpaß, der bis ins MA reicht, sein.

Das Programm, für das sie einstehen, ist Mist und geht an jeglicher Realitätswahrnehmung vorbei!!!

Ein Markt definiert sich über Angebot und Nachfrage ... ohne Staazdirigismus!!!

Gruß

Henning


aber ihr reichskulturbewahrer habt lösungen?

das was ihr verzapft ist doch nur phrasendrescherei und sonst nichts.

diese judendiskussion hier beweist euer ärmliches weltbild doch nur wieder auf´s neue!

WALDSCHRAT
31.10.2007, 08:50
Ich wußte bis dato gar nicht, daß ich ein "Reichskulturbewahrer" bin.

:)

Ich habe mich nicht gegen die Juden geäußert. Und was die Phrasendrescherei angeht, möchte ich von Dir nun alternative Zahlen, Daten und Fakten lesen, welche Wirtschaft denn Dir vorschwebt. ...

Gruß

Henning

WALDSCHRAT
31.10.2007, 09:06
Nun?

Lampen aus oder was?

Welch' Argument...

:)

Gruß

Henning

ernannter Reichskulturbewahrer

Walter Hofer
31.10.2007, 09:08
diese judendiskussion hier beweist euer ärmliches weltbild doch nur wieder auf´s neue!

Du musst bedenken, der Threaderöffner ist "Ritterkreuzträger" und steht in seinem Einsatzgebiet am Donbogen im schweren Abwehrkampf gegen die jüdisch-bolschewistische Rote Armee. Das zehrt an seinem Nervenkostüm und da gehen einem schon mal wirre Gedanken durch den Kopf.

Aus dem Programm der SPD (2007):


Kirchen, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften


Wir bekennen uns zum jüdisch-christlichen und humanistischen Erbe Europas und zur Toleranz in Fragen des Glaubens. Wir verteidigen die Freiheit des Denkens, des Gewissens, des Glaubens und der Verkündigung. Grundlage und Maßstab dafür ist unsere Verfassung. Für uns ist das Wirken der Kirchen, der Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften durch nichts zu ersetzen, insbesondere wo sie zur Verantwortung für die Mitmenschen und das Gemeinwohl ermutigen und Tugenden und Werte vermitteln, von denen die Demokratie lebt. Wir suchen das Gespräch mit ihnen und, wo wir gemeinsame Aufgaben sehen, die usammenarbeit in freier Partnerschaft. Wir achten ihr Recht, ihre inneren Angelegenheiten im Rahmen der für alle geltenden Gesetze autonom zu regeln.


Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten ächten Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus. Sie haben Deutschland in seine schlimmste Katastrophe geführt. Wir werden deshalb immer dafür kämpfen, dass unser Land nie wieder in Barbarei abgleitet.

Reichsadler
31.10.2007, 09:18
Kein Wunder, dass sie die Arbeiter verraten und sich den Imperialisten zugewandt haben.

Fritz Fullriede
31.10.2007, 10:33
Gesindel, produziert von Gesindel für Gesindel :))

dimu
31.10.2007, 10:49
Du musst bedenken, der Threaderöffner ist "Ritterkreuzträger" und steht in seinem Einsatzgebiet am Donbogen im schweren Abwehrkampf gegen die jüdisch-bolschewistische Rote Armee. Das zehrt an seinem Nervenkostüm und da gehen einem schon mal wirre Gedanken durch den Kopf.

Aus dem Programm der SPD (2007):


Kirchen, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften
und du armer grüner tropf kannst hier, wie immer, nur beleidigen und polemisieren.
alles was sich deinem armseligen horizont nicht erschließt, das ist dein feindbild.
.

Walter Hofer
31.10.2007, 11:01
und du armer grüner tropf kannst hier, wie immer, nur beleidigen und polemisieren.
alles was sich deinem armseligen horizont nicht erschließt, das ist dein feindbild.
.

Das sind anerkennende Worte für unseren Verteidiger der Freiheit gegen die ROTE FLUT. Auch du solltest das anerkennen. :)

McDuff
31.10.2007, 11:03
Wie das jetzt nun mit der Anbiederung an die Islamisten zusammenpasst ist wohl nur mit der verzweifelten Wähler- und Identitätssuche dieser ehemaligen Volkspartei zu erklären.

Fritz Fullriede
31.10.2007, 11:06
Hat wohl eher was mit dem Endziel zu tun, der Auslöschung des deutschen Volkskörpers!

eisenschlumpf
31.10.2007, 11:09
Hat wohl eher was mit dem Endziel zu tun, der Auslöschung des deutschen Volkskörpers!


...würde wohl vollkommen reichen deinen volkskörper zu entsorgen!

woher habt ihr braunnasen eigentlich euere tollen wortschöpfunge immer her?

WALDSCHRAT
31.10.2007, 12:22
@ Eisenschlumpf

Antwortest Du mir noch auf meine Vorhaltungen?

???

:)

Henning

cajadeahorros
31.10.2007, 12:49
Die Sozialdemokratie war von Anbeginn die Demokratiepartei.

Nein, war sie nicht. Zumindest bis 1890 war sie eine revolutionäre Partei.

Sie hat die politische Kultur unseres Landes entscheidend geprägt.

Kriegskredite, Morde an Arbeitern, Machtergreifung, Berufsverbote, Angriffskriege - bitte ergänzen.

In ihr arbeiten Frauen und Männer unterschiedlicher Herkunft,
verschiedener religiöser und weltanschaulicher Überzeugungen zusammen.

Das ist ja ein Ding!

Sie verstehen sich seit dem Godesberger Programm von 1959 als linke Volkspartei (was wollte man vorher sein?), die ihre Wurzeln in Judentum und Christentum, Humanismus und Aufklärung, marxistischer Gesellschaftsanalyse und den Erfahrungen der Arbeiterbewegung hat.

Wie man ausgerechnet Marxismus, Aufklärung und Religion unter einen Hut bringt wird das ewige Geheimnis der SPD bleiben. Hat man nicht irgendwie auch seine Wurzeln im muslimischen Zakat?

Die linke Volkspartei verdankt wichtige Impulse der Frauenbewegung und
den neuen sozialen Bewegungen.

Was sind neue soziale Bewegungen? Hartz 4? Was für Impulse zog man aus der Frauenbewegung? Quote statt Können?

Und so weiter, es ist ja dann doch ermüdend sich durch das blabla zu wühlen, das nur ganz besonders debile Mitbürger im positiven wie im negativen Sinne ernst nehmen können.

Felixhenn
31.10.2007, 13:53
Endlich haben die Sozialisten auch ihre eigenen Juden und sind stolz drauf. Wo käme man auch hin, die Juden nur den Nationalen Sozialisten zu überlassen. Wo doch die SPDler, jedenfalls die über 70 Jahre später, zu den entschiedensten Nazigegnern nach Claudia Fatima Roth zählen.



Du hast schon weniger Unsinn zusammen gesponnen. Wichtige Funktionäre seit Anfang der SPD waren Juden und oftmals die Besten. Was soll daran zu bemängeln sein? Dass die SPD zu den entschiedensten Nazigegnern zählt, ergibt sich aus der Geschichte und hat mit Claudia Benedikta so wenig zu tun wie die was mit Sozialismus, Sozialem Denken oder Grünem Denken zu tun hat. Selbst wenn sie nüchtern ist.

SLOPPY
31.10.2007, 15:37
Du hast schon weniger Unsinn zusammen gesponnen. Wichtige Funktionäre seit Anfang der SPD waren Juden und oftmals die Besten.

... falls Du meinen Eingansbeitrag und eventuell sogar den #24 dieses Threads gelesen haben solltest, dazu den im dort eingebrachten link dazu, wüsstest Du und die üblichen Polemiker ebenso, warum es eigentlich geht.

Anscheinend sind die meisten Leute in Deutschland dank 68er Dressur nicht mehr in der Lage, vorurteilsfrei eigene Gedanken zu fassen, sobald es um die Juden geht. Das beweisst ein Teil der Postings hier.


Was soll daran zu bemängeln sein? Dass die SPD zu den entschiedensten Nazigegnern zählt, ergibt sich aus der Geschichte

... unbedingt! Der mit Abstand grösste Teil dieser "Nazigegner" hat sich ab 1933 prächtig ins System eingebracht. Einige wenige wohlhabende Genossen machten den verschwindibus, um im sicheren Ausland umso stärker die Nazis zu bekämpfen, was ihnen dank ihrers heldenhaften Kampfes anschliessend im Nachkriegsdeutschland gute Posten einbrachte.

Sicher gab es auch einige Genossen, die sich aktiv gegen das System stellten und z.T. dafür schwer leiden mussten oder gar getötet wurden. Nur waren sie, wie bei den Kommunisten auch, die absolute Ausnahme. Der grosse Rest machte ohne zu zögern mit und marschierte anschliessend brav und gehorsam durch Europa ...

Pascal_1984
31.10.2007, 18:02
weil laut H.M.B.: "...Dass der Antisemitismus eine viel zu ernste Sache ist, als dass man sie den Antisemiten überlassen könnte, ist schon eine Weile bekannt. Also müssen andere ran, am besten Menschen und Institutionen, denen das Wohlergehen der Juden dermaßen am Herzen liegt, dass sie es sich zur Aufgabe gemacht haben, darauf zu achten, dass die Juden nicht rückfällig werden..."

„Unsere Redaktion lässt sich im Kampf gegen Antisemitismus von niemandem übertreffen“, sagt der Chefredakteur des SPD Theorie-Organs “Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte” der Friedrich-Ebert-Stiftung.

weiterlesen (http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/graf_dracula_tritt_der_spd_bei/)

Die spd ist offensichtlich verzweifelt auf Stimmenfang bei den vielen importierten Juden aus Osteuropa...

Pascal_1984
31.10.2007, 18:06
Du musst bedenken, der Threaderöffner ist "Ritterkreuzträger" und steht in seinem Einsatzgebiet am Donbogen im schweren Abwehrkampf gegen die jüdisch-bolschewistische Rote Armee. Das zehrt an seinem Nervenkostüm und da gehen einem schon mal wirre Gedanken durch den Kopf.

Aus dem Programm der SPD (2007):


Kirchen, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften

bitte löschen!

tabasco
31.10.2007, 18:16
[COL OR=Navy]... hat mit dem Thema zwar nichts zu tun, aber Lenin stammt aus jüdisch familiären Verhältnissen. (...) [/COL OR]
Warum denn nicht aus kalmückischen, deutschen oder russischen? Alle Teile sind gleich in seinem Blut vertretetn, warum also ausgerechnet aus " jüdisch familiären Verhältnissen" ?

War seine deutsch erzogene russische Mutter jüdisch ? Nö, gell?

SLOPPY
31.10.2007, 20:59
Warum denn nicht aus kalmückischen, deutschen oder russischen? Alle Teile sind gleich in seinem Blut vertretetn, warum also ausgerechnet aus " jüdisch familiären Verhältnissen" ?

War seine deutsch erzogene russische Mutter jüdisch ? Nö, gell?

... Schätzle, die Anmerkung von mir, dass Genosse Lenin aus teils jüdischen
Verhältnissen stammt, dient der Richtigstellung gegenüber jenen, die aus dem gutbügerlichen Sprössling einerseits eine Juden machen wollen bzw. sein Verhalten allein darauf zurückführen.

Walter Hofer
31.10.2007, 21:11
Der mit Abstand grösste Teil dieser "Nazigegner" hat sich ab 1933 prächtig ins System eingebracht.


Klar, die Landtags- und Reichstagabgeordneten der SPD sind nach dem Ermächtigungsgesetz alle jubelnd zu den Nazis übergelaufen.



Einige wenige wohlhabende Genossen machten den verschwindibus, um im sicheren Ausland umso stärker die Nazis zu bekämpfen, ****

eben, weil sie auf der Fahndungsliste der Volksgenossen standen und ihnen das KZ drohte.

SLOPPY
31.10.2007, 21:44
Klar, die Landtags- und Reichstagabgeordneten der SPD sind nach dem Ermächtigungsgesetz alle jubelnd zu den Nazis übergelaufen.

... jübelnd und Hossiana rufend nicht gerade, der Widerstand hielt sich alledings in homöopatischen Grenzen.
-----

hat aber alles nichts damit zu tun, dass die Genossen sich jetzt als jüdisch deklarieren.

Kreuzbube
01.11.2007, 00:06
Wußte ich zwar noch nicht - aber wundern tut`s mich, ehrlich gesagt, auch nicht...!:]

Fuchs
01.11.2007, 11:06
Endlich haben die Sozialisten auch ihre eigenen Juden und sind stolz drauf. Wo käme man auch hin, die Juden nur den Nationalen Sozialisten zu überlassen. Wo doch die SPDler, jedenfalls die über 70 Jahre später, zu den entschiedensten Nazigegnern nach Claudia Fatima Roth zählen.

Das Judentum wird im neuen SPD Grundsatzprogramm ausdrücklich und an erster Stelle als geistige Quelle der Sozialdemokratischen Partei genannt.

Zum ersten Mal in der Parteigeschichte der ewig Zielenden aber niemals Abdrückenden, wird die geistige Basis der Sozialdemokratie Deutschlands als eine jiddische benannt.

Zitat aus dem aktuellen Parteiprogramm (http://www.parteitag.spd.de/servlet/PB/show/1731523/Hamburger%20Programm_final.pdf):

... (Die Sozialdemokraten)... verstehen sich seit dem Godesberger Programm von 1959 als linke Volkspartei, die ihre Wurzeln in Judentum ... hat.

Und tatsächlich, schaut man sich mal die geistigen und Gründungsväter (Rotininnen gab es damals noch nicht) der Roten an, hauptsächlich Juden. Ob sie ihr Leben nach jüdischen Regeln oder wohl eher konfessionslos, was wohl tatsächlich so war, gestalteten, wird nicht erwähnt. Hauptsache als Jude geboren ... nur das zählt anscheinend.

Da stehen Namen wie Lasalle, Bernstein, Kautsky, Liebknecht, Marx. u.a.m. Allesamt Abkömmlinge jüdischer Familien, die jedoch jeder für sich mit dem Judentum gebrochen hatten.

Diese Ex-Juden nun für sich zu reklamieren ist eine Riesensauerei, aber symptomatisch für die opportunistischste Partei Deutschlands. Oder wie Henryk M. Broder es mal sinngemäss formuliert hat, dass die Deutsche Linke tote Juden sehr liebt und mit den lebenden Probleme hat.


**************


"Es is so ein beruhjendes Jefiehl. Man tut wat for de Revolutzjon, aber man weeß janz jenau, mit diese Pachtei kommt se nich."

Kurt Tucholsky über die SPD









die bösen, bösen juden :))
schau mal wo das christentum herkommt.

kotzfisch
01.11.2007, 11:15
Antisemitismus des Threaderöffners, sonst nichts.Unbedeutendes Gekläffe des ewig zurkurzgekommenen Neonazis.Wayne interessierts?

Die Nazen, sonst keenen, wa?

THULE
01.11.2007, 15:31
Konrad Adenauer sagt dazu :

http://www.youtube.com/watch?v=cqUmjOT_I0Y

THULE

tabasco
01.11.2007, 15:52
[COLOR=Navy]... Schätzle, (...)

Sprichst du so Deine Webchen an?

Igitt ...

Kenshin-Himura
01.11.2007, 16:01
Klar, die Landtags- und Reichstagabgeordneten der SPD sind nach dem Ermächtigungsgesetz alle jubelnd zu den Nazis übergelaufen.


Die Abgeordneten der Zentrums-Partei jedenfalls nicht. Das Bild der SPD als die ultimative und einzige Widerstands-Partei finde ich jedenfalls lächerlich, nach GraSS, dem Bundesjustizminister und Chef des Bundeskanzleramtes Horst Ehmke (ehemals NSDAP), oder dem ebenfalls als Bundesminister tätigen Erhard Eppler (auch NSDAP, später SPD). :)

Bad Scooter
01.11.2007, 17:40
Die Abgeordneten der Zentrums-Partei jedenfalls nicht. Das Bild der SPD als die ultimative und einzige Widerstands-Partei finde ich jedenfalls lächerlich, nach GraSS, dem Bundesjustizminister und Chef des Bundeskanzleramtes Horst Ehmke (ehemals NSDAP), oder dem ebenfalls als Bundesminister tätigen Erhard Eppler (auch NSDAP, später SPD). :)

Die drei Herren sind in der Hitler-Diktatur erwachsen geworden und wurden erst nach dem Kriech Sozialdemokraten! Es waren damals wie dir vielleicht bewusst ist sehr viele kleine Fische in der NSDAP. Um es den dreien zum Vorwurf zu machen waren sie einfach viel zu jung (Eppler (*1926), Grass (*1927), Ehmke (*1927)

cajadeahorros
01.11.2007, 17:42
Die Abgeordneten der Zentrums-Partei jedenfalls nicht.

Was bitte? Ohne Zentrum kein "Führer"?

Pandulf
01.11.2007, 18:23
Die Verfasser des Parteiprogrammes meinten dies in einem geistesgeschichtlichen Sinne. Es geht nicht um physische Juden, sondern darum, daß alle linken Bewegungen in Europa ihre Wurzeln im Hyper-Moralismus der Bibel haben. Schon Nietzsche sah in der politischen Linken nichts anderes als säkularisierte Christen.

Kenshin-Himura
01.11.2007, 19:58
Es waren damals wie dir vielleicht bewusst ist sehr viele kleine Fische in der NSDAP. Um es den dreien zum Vorwurf zu machen waren sie einfach viel zu jung (Eppler (*1926), Grass (*1927), Ehmke (*1927)

Ist mir schon klar. Das mit dem jungen Alter lasse ich aber nicht gelten. :]

Bad Scooter
01.11.2007, 20:21
Ist mir schon klar. Das mit dem jungen Alter lasse ich aber nicht gelten. :]

Warum nicht? Die drei Herren waren zum Zeitpunkt der Machterschleichung 5, bzw. 6 Jahre alt. Sie wurden in der Zeit sozialisiert und haben ihre gesamte Schulzeit durchlaufen. Also ich wär wahrscheinlich an deren Stelle ein absolut überzeugter Nazi geworden! Und ich denke du auch!:(

Biskra
01.11.2007, 21:28
Obwohl viele entschiedene Pazifisten die Sozialdemokratie als politische Heimat betrachtet haben, war sie nie eine pazifistische Partei. Aber sie war immun gegen Chauvinismus und Militarismus. Wo sie Regierungsverantwortung trug, diente sie dem Frieden. Wir sind stolz darauf, niemals Krieg, Unterdrückung oder Gewaltherrschaft über unser Volk gebracht zu haben.

Dass beim Schreiben dieser Lügen niemand der Finger abgefault ist beweist mal wieder die Nichtexistenz eines Gottes.

Starkes Stück! Quizfrage: Wie hieß der einzige SPD-Abgeordnete, der im Reichstag gegen die Kriegsanleihen stimmte?

dr-esperanto
01.11.2007, 21:59
die bösen, bösen juden :))
schau mal wo das christentum herkommt.



Ja, aber Jesus hat die Juden gespalten in seine Anhänger und Pharisäer. Seitdem läuft die ganze Weltgeschichte als Kampf zwischen Juden und Christen.

cajadeahorros
01.11.2007, 22:02
Starkes Stück! Quizfrage: Wie hieß der einzige SPD-Abgeordnete, der im Reichstag gegen die Kriegsanleihen stimmte?

Hat da tatsächlich einer dagegen gestimmt??? Meines Wissens hats doch sogar bei Liebknecht ein wenig gedauert bis er sich von den berauschenden Worten des Kaisers lösen konnte.

cajadeahorros
01.11.2007, 22:06
Ja, aber Jesus hat die Juden gespalten in seine Anhänger und Pharisäer. Seitdem läuft die ganze Weltgeschichte als Kampf zwischen Juden und Christen.

Der Pharisäer Jesus hat die Juden in Freiheitskämpfer und @rschkriecher der römischen Besatzungsmacht gespalten, daher wurde er von der römischen Besatzungsmacht auch hingerichtet. Paulus hat die Welt in Juden und Christen gespalten. Näheres bei Hyam Maccoby, "Der Mythenschmied".

dr-esperanto
01.11.2007, 22:11
Der Pharisäer Jesus hat die Juden in Freiheitskämpfer und @rschkriecher der römischen Besatzungsmacht gespalten, daher wurde er von der römischen Besatzungsmacht auch hingerichtet. Paulus hat die Welt in Juden und Christen gespalten. Näheres bei Hyam Maccoby, "Der Mythenschmied".

Sagt der Jude Hyam Maccoby...

Volyn
01.11.2007, 22:19
lenin war kein jude.


Lenin war halb Usbeke, viertel Jude und viertel Rußlanddeutscher.

cajadeahorros
01.11.2007, 22:32
Sagt der Jude Hyam Maccoby...

Und das sagt er sehr überzeugend. Der Papst wirds natürlich nicht sagen.

Biskra
01.11.2007, 22:46
Hat da tatsächlich einer dagegen gestimmt??? Meines Wissens hats doch sogar bei Liebknecht ein wenig gedauert bis er sich von den berauschenden Worten des Kaisers lösen konnte.

Liebknecht hat erst im Dezember dagegen gestimmt, richtig. Im August gabs lediglich zwei Enthaltungen zu den Anleihen in der SPD-Fraktion.


http://www.maraba.de/Gedseite/ffrieden/liebknt2.htm

Biskra
01.11.2007, 22:58
Lenin war halb Usbeke, viertel Jude und viertel Rußlanddeutscher.

Nein, er war 1/2 Kalmücke, 1/4 Jude, 1/8 Schwede und 1/8 Wolgadeutscher. Wenn schon Rassenkunde, dann richtig.

Fuchs
01.11.2007, 23:32
Ja, aber Jesus hat die Juden gespalten in seine Anhänger und Pharisäer. Seitdem läuft die ganze Weltgeschichte als Kampf zwischen Juden und Christen.

ach wirklich? wo denn? einen kampf kann ich nicht feststellen.

SLOPPY
02.11.2007, 01:56
Antisemitismus des Threaderöffners, sonst nichts.Unbedeutendes Gekläffe des ewig zurkurzgekommenen Neonazis.Wayne interessierts?
Die Nazen, sonst keenen, wa?

... und mal wieder nichts kapiert. :]

P.S. - geh kotzen, ist besser für Dich Bettnässer

Walter Hofer
02.11.2007, 04:48
... und mal wieder nichts kapiert. :]

P.S. - geh kotzen, ist besser für Dich Bettnässer


spricht unser Ritterkreuzträger, ein Bundeswehrversager!

Scharfschütze
02.11.2007, 06:16
Endlich haben die Sozialisten auch ihre eigenen Juden und sind stolz drauf. Wo käme man auch hin, die Juden nur den Nationalen Sozialisten zu überlassen. Wo doch die SPDler, jedenfalls die über 70 Jahre später, zu den entschiedensten Nazigegnern nach Claudia Fatima Roth zählen.

Das Judentum wird im neuen SPD Grundsatzprogramm ausdrücklich und an erster Stelle als geistige Quelle der Sozialdemokratischen Partei genannt.

Zum ersten Mal in der Parteigeschichte der ewig Zielenden aber niemals Abdrückenden, wird die geistige Basis der Sozialdemokratie Deutschlands als eine jiddische benannt.

Zitat aus dem aktuellen Parteiprogramm (http://www.parteitag.spd.de/servlet/PB/show/1731523/Hamburger%20Programm_final.pdf):

... (Die Sozialdemokraten)... verstehen sich seit dem Godesberger Programm von 1959 als linke Volkspartei, die ihre Wurzeln in Judentum ... hat.

Und tatsächlich, schaut man sich mal die geistigen und Gründungsväter (Rotininnen gab es damals noch nicht) der Roten an, hauptsächlich Juden. Ob sie ihr Leben nach jüdischen Regeln oder wohl eher konfessionslos, was wohl tatsächlich so war, gestalteten, wird nicht erwähnt. Hauptsache als Jude geboren ... nur das zählt anscheinend.

Da stehen Namen wie Lasalle, Bernstein, Kautsky, Liebknecht, Marx. u.a.m. Allesamt Abkömmlinge jüdischer Familien, die jedoch jeder für sich mit dem Judentum gebrochen hatten.

Diese Ex-Juden nun für sich zu reklamieren ist eine Riesensauerei, aber symptomatisch für die opportunistischste Partei Deutschlands. Oder wie Henryk M. Broder es mal sinngemäss formuliert hat, dass die Deutsche Linke tote Juden sehr liebt und mit den lebenden Probleme hat.


**************


"Es is so ein beruhjendes Jefiehl. Man tut wat for de Revolutzjon, aber man weeß janz jenau, mit diese Pachtei kommt se nich."

Kurt Tucholsky über die SPD










Heili Sloppy,na siehst du jetzt hat bald jeder seinen Juden.Aber bei den Bolschewistenableger SPD war nix anderes zu erwarten.Jetzt sind sie bereit mit den Vollkomunisten zusammen zu gehen wie einst aus SPD und KPD die SED wurde.Welch eine Ironie.:D :D

Schwarzer Rabe
02.11.2007, 07:09
@ Eisenschlumpf

Antwortest Du mir noch auf meine Vorhaltungen?

???

:)

Henning

Er tut dies nicht! :]

Gärtner
02.11.2007, 09:08
Heili Sloppy,na siehst du jetzt hat bald jeder seinen Juden.Aber bei den Bolschewistenableger SPD war nix anderes zu erwarten.Jetzt sind sie bereit mit den Vollkomunisten zusammen zu gehen wie einst aus SPD und KPD die SED wurde.Welch eine Ironie.

Hat man dir in deiner Schule nicht erzählt, daß die Vereinigung SPD-KPD zur SED in der Ostzone unter sowjetischem Zwang erfolgte? Von "bereit" sein konnte damals also schwerlich die Rede sein.

Es ist schon schlimm genug, daß heute viele Sozen so geschichtsvergessen sind und und keine Probleme damit haben, von Koalitionen mit den Kommunisten auch auf Bundesebene zu träumen und sich mit politischen Traumtänzern, Bankrotteuren und Mauermördern ins politische Bett zu legen.

Wahabiten Fan
02.11.2007, 09:13
Hat man dir in deiner Schule nicht erzählt, daß die Vereinigung SPD-KPD zur SED in der Ostzone unter sowjetischem Zwang erfolgte? Von "bereit" sein konnte damals also schwerlich die Rede sein.

Es ist schon schlimm genug, daß heute viele Sozen so geschichtsvergessen sind und und keine Probleme damit haben, von Koalitionen mit den Kommunisten auch auf Bundesebene zu träumen und sich mit politischen Traumtänzern, Bankrotteuren und Mauermördern ins politische Bett zu legen.

Tja, so ist das aber in der Politik.

Ich kann mich noch gut daran erinnern, was Holger Börner alles über die Grünen gesagt hat und kurz darauf hat er Joschka den Amtseid abgenommen.

Amigo
02.11.2007, 14:15
Hat man dir in deiner Schule nicht erzählt, daß die Vereinigung SPD-KPD zur SED in der Ostzone unter sowjetischem Zwang erfolgte? Von "bereit" sein konnte damals also schwerlich die Rede sein.

Es ist schon schlimm genug, daß heute viele Sozen so geschichtsvergessen sind und und keine Probleme damit haben, von Koalitionen mit den Kommunisten auch auf Bundesebene zu träumen und sich mit politischen Traumtänzern, Bankrotteuren und Mauermördern ins politische Bett zu legen.


Ein geschmachloser Gullasch!
Man nehme von alles etwas und mische es!
Dann kommt ein geistloses Gesülze heraus!

Zu allem Überfluss nennt sich der Gullaschkocher noch Gelehrte!??:hihi: :hihi: ?( ?(

Lehrst du die Unwissenheit und Demagogie????

Dann erklärt sich alles!

Gärtner
03.11.2007, 01:09
Ein geschmachloser Gullasch!
Man nehme von alles etwas und mische es!
Dann kommt ein geistloses Gesülze heraus!

Zu allem Überfluss nennt sich der Gullaschkocher noch Gelehrte!??:hihi: :hihi: ?( ?(

Lehrst du die Unwissenheit und Demagogie????

Dann erklärt sich alles!

Du bist herzlich eingeladen, meine Einlassungen inhaltlich zu kritisieren bzw. zu widerlegen. So dir dies nicht möglich ist, empfehle ich bußfertiges Schweigen, das sich ganz hervorragend zur inneren Sammlung & Betrachtung nutzen läßt.

Und dann versuchst du es noch einmal mit einer Antwort, die den Namen verdient. Und zwar sowohl in Bezug auf die Zwangsvereinigung der SPD/KPD zur SED als auch der Kaltschnäuzigkeit der Obersozen, sich mit Ex-Mauerschützen ins Bett zu legen.

Walter Hofer
03.11.2007, 08:47
als auch der Kaltschnäuzigkeit der Obersozen, sich mit Ex-Mauerschützen ins Bett zu legen.

War jemand schon mal mit einer Ex-Mauerschützin im Bett?

Kreuzbube
03.11.2007, 10:31
War jemand schon mal mit einer Ex-Mauerschützin im Bett?

Da ein evtl. Rückzug/Versagen als "Republikflucht" betrachtet wird, ist dies bei gültigem Schießbefehl nicht sonderlich ratsam...!:] :))

Doc Gyneco
03.11.2007, 11:06
@ Eisenschlumpf

Antwortest Du mir noch auf meine Vorhaltungen?

???

:)

Henning

Das bezweifle ich sehr !

Alles was ich bis jetzt von dem Eisenschlumpf lesen konnte, waren anpinkeleien, bzw anpöbeleien anderer Forenuser und jede Menge Spam !

Denn wer 1259 Beiträge in knapp einem Monat schreibt, scheint schon eher als "Spamverdächtiger" aufzufallen.

:D :D :D

Gärtner
04.11.2007, 01:28
War jemand schon mal mit einer Ex-Mauerschützin im Bett?

Was ist mit einem Ex-Mitglied des "Wachregiments Felix Dserschinski"? :cool:

Geronimo
04.11.2007, 01:51
Du bist herzlich eingeladen, meine Einlassungen inhaltlich zu kritisieren bzw. zu widerlegen. So dir dies nicht möglich ist, empfehle ich bußfertiges Schweigen, das sich ganz hervorragend zur inneren Sammlung & Betrachtung nutzen läßt.

Und dann versuchst du es noch einmal mit einer Antwort, die den Namen verdient. Und zwar sowohl in Bezug auf die Zwangsvereinigung der SPD/KPD zur SED als auch der Kaltschnäuzigkeit der Obersozen, sich mit Ex-Mauerschützen ins Bett zu legen.

Wahr gesprochen. Allein, wer will es hören? Lafo, Gysi, Bisky? Münte, Beck, Ypsilanti, Steinmeier, und wie die 2.nd Hand Sozen alle heissen mögen?!

Gruss
Gero

Vergessen ist ja sooo leicht. Kurt Schumacher würde denen alle seine Krücke über den Buckel ziehen! Und wie! Bei dem wäre ich auch noch Soze!

Geronimo
04.11.2007, 01:56
Was ist mit einem Ex-Mitglied des "Wachregiments Felix Dserschinski"? :cool:

Na, wie hieß der nochmal, der Radsportexperte und ARD-Koordinator Sport? Ehemals Angehöriger jenes "Wachregiments". Manno, der Name liegt mir auf der Zunge.

Geronimo
04.11.2007, 01:58
Na, wie hieß der nochmal, der Radsportexperte und ARD-Koordinator Sport? Ehemals Angehöriger jenes "Wachregiments". Manno, der Name liegt mir auf der Zunge.

ICH HABS: HAGEN BOßDORF!

Kreuzbube
04.11.2007, 07:12
Was ist mit einem Ex-Mitglied des "Wachregiments Felix Dserschinski"? :cool:

Deine abwegigen Vorstellungen sind - glaube ich - bei Erika Berger und Lilo Wanders besser aufgehoben; sollten die noch medial publizieren...!:]

Walter Hofer
04.11.2007, 08:10
Zitat von Walter Hofer
War jemand schon mal mit einer Ex-Mauerschützin im Bett?


Was ist mit einem Ex-Mitglied des "Wachregiments Felix Dserschinski"? :cool:

Hatten die überhaupt uniformierte, straffe Kampfkatzen in ihren Reihen?
Die Stasipusssies wurden eher in zivil an der unsichtbaren Front eingesetzt.

Liegnitz
04.11.2007, 10:54
Das ist es eben. Sie sind überall unerkannt an den Schalthebeln.

SLOPPY
04.11.2007, 12:00
Dieser Beitrag wurde von harlekina (http://www.politikforen.de/member.php?u=113357) gelöscht. Grund: Spam

... während ein Forenclown Namens "Walter Hofer", in diesem Fall meinen Thread frei zerstückelt, mit einem Geschmiere ohne jeden Zusammenhang zum Thema, und diese Schmierfresse sich hier frei auskotzen kann, ohne dass seine "Beiträge" dem Radiergummi Namens Harlekina zum Opfer fallen.

Harlekina, Du warst mal gut. Mittlerweile scheinst Du Deiner Vergangenheit als Pol-Cor. Mod aus dem Focus-Forum nahe gerückt zu sein.

SLOPPY
04.11.2007, 12:14
War jemand schon mal mit einer Ex-Mauerschützin im Bett?

... anschliessend nannte man ihn Waltraud und pachtete ein Bahnhofsklo mit DSL Anschluss, von dem "er" als Forenclown, zusammen mit den Stammkunden, sein Geschmiere hier absondert.

@Walter Hofer - wenn Du zum Thema nichts inhaltlich beitragen kannst, was bei Deiner Vergangenheit als Diener des Politbüros durchaus verständlich ist, halts Maul und geh Klo putzen...

Walter Hofer
04.11.2007, 18:09
[COLOR=Navy]... anschliessend nannte man ihn Waltraud und pachtete ein Bahnhofsklo mit DSL Anschluss, von dem "er" als Forenclown, zusammen mit den Stammkunden, sein Geschmiere hier absondert.



du kleiner gescheiterter, unfähiger und frustrierter A11er kannst meine Beiträge hier nicht finden und lesen, zu hoch für dich.
Deine Nickverhunzungen werden knallhart unterbunden, auch du bekommst keinen Freibrief, du süßer kleiner, brauner Ritterkreuz-Lutscher.

Gärtner
04.11.2007, 18:19
Dieser Beitrag wurde von harlekina (http://www.politikforen.de/member.php?u=113357) gelöscht. Grund: Spam

... während ein Forenclown Namens "Walter Hofer", in diesem Fall meinen Thread frei zerstückelt, mit einem Geschmiere ohne jeden Zusammenhang zum Thema, und diese Schmierfresse sich hier frei auskotzen kann, ohne dass seine "Beiträge" dem Radiergummi Namens Harlekina zum Opfer fallen.


Wieso regst du dich auf? In diesem Forum (und auch in diesem Strang) dürfen sich die antisemitischen Schmierfressen frei auskotzen, obwohl das Thema "pöse Juden" schon seit Streichers Zeiten als ziemlich, hm, ausgelutscht betrachtet werden darf und seine gegenwartsbezogene Relevanz hart gegen Null tendiert.

Bad Scooter
04.11.2007, 18:24
Wieso regst du dich auf? In diesem Forum (und auch in diesem Strang) dürfen sich die antisemitischen Schmierfressen frei auskotzen, obwohl das Thema "pöse Juden" schon seit Streichers Zeiten als ziemlich, hm, ausgelutscht betrachtet werden darf und seine gegenwartsbezogene Relevanz hart gegen Null tendiert.

Watt? Es wimmelt doch in Deutschland nur so von Juden. Weißt du das etwa nicht? Also allein unter meinem Bett wohnen 3!germane

elas
04.11.2007, 18:29
lenin war kein jude.

Aber Trotzki ......und er war die treibende Kraft der roten Faschisten.

Walter Hofer
04.11.2007, 18:33
@Walter Hofer - wenn Du zum Thema nichts inhaltlich beitragen kannst, was bei Deiner Vergangenheit als Diener des Politbüros durchaus verständlich ist, halts Maul und geh Klo putzen...
[/COLOR]

zur Wiederholung :


Die Sozialdemokratie war von Anbeginn die Demokratiepartei. Sie hat die politische Kultur unseres Landes entscheidend geprägt. In ihr arbeiten Frauen und Männer unterschiedlicher Herkunft, verschiedener religiöser und weltanschaulicher Überzeugungen zusammen. Sie verstehen sich seit dem Godesberger Programm von 1959 als linke Volkspartei, die ihre Wurzeln in Judentum und Christentum, Humanismus und Aufklärung, marxistischer Gesellschaftsanalyse und den Erfahrungen der Arbeiterbewegung hat. Die linke Volkspartei verdankt wichtige Impulse der Frauenbewegung und den neuen sozialen Bewegungen.

SLOPPY
04.11.2007, 21:55
... eventuell kann man den Thread ja mit Worten von Henryk M. Broder (http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,515278,00.html) vorläufig abschliessen

"...es kommt wieder Leben in die Sülze. Die deutsch-jüdische Symbiose, lange als "jüdisches Selbstgespräch" verlacht, nimmt erneut Gestalt an. Seit kurzem gibt es einen "Arbeitskreis jüdischer Sozialdemokraten" in der SPD, auf ihrem Hamburger Parteitag hat sich die SPD nicht nur zur Pendlerpauschale, sondern auch zu ihren jüdischen Wurzeln bekannt, schon vor einem Jahr wurde der "Bund jüdischer Soldaten" neu ins Leben gerufen, der die Tradition des "Reichsbundes jüdischer Frontsoldaten" fortsetzen möchte, der 1919 gegründet und 1938 von den Nazis aufgelöst wurde. Und in der jüngsten Ausgabe des Magazins "Vanity Fair" spricht Michel Friedman mit Horst Mahler. Das Gespräch wird auf dem Cover als "Skandal-Interview" angekündigt: "Heil Hitler, Herr Friedman"..."