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Lichtblau
30.10.2007, 14:31
Der 22. Juni 1941 – Der Stoß ins Herz der Revolution

Die Funktion des deutschen Faschismus, bestand in der Bekämpfung und Vernichtung der Arbeiterbewegung und der Zerschlagung der Sowjetunion. Der Industrielle und Staatssekretär von Kühlmann hatte schon am 13. Februar 1918 in Homburg gegenüber Russland gefordert:

„Revolutionärer Seuchenherd muß ausgetreten werden mit Waffengewalt.“(1)

Zu diesem Zweck wurde eine Clique von Antikommunisten vom deutschen und internationalen Kapital finanziert und schließlich zur Macht gebracht. Ihre Aufgabe bestand darin das deutsche Volk mit Nationalismus, Antisemitismus, Rassismus und Militarismus zu verhetzen um es vom Klassenkampf abzubringen und auf den Kreuzzug gegen die Sowjetunion vorzubereiten. Am eifrigsten und erfolgreichsten bei der Erfüllung des Klassenauftrags der Monopole war die NSDAP, die sich sozialistisch und Arbeiterpartei nannte, um die Arbeiter mit der bürgerlichen Ideologie zu verhetzen. Mit Millionensummen wurde diese Partei vom Monopolkapital finanziert um sie zur Macht zu bringen. Ein Mann der es wissen muss, der ehemalige Reichskanzler Heinrich Brüning schrieb 1937 an Winston Churchill:

„Hitlers wirklicher Aufstieg begann erst 1929, als die deutschen Großindustriellen und andere es ablehnten, weiterhin Gelder an eine Menge patriotischer Organisationen auszuschütten“(2).

Nach den mit Hilfe der Millionen erlangten Wahlerfolgen, wurde auf Druck der Industrie die Macht an die NSDAP übergeben, damit sie den ganzen Staatsapparat für ihre Menschheitsfeindliche Propaganda zur Verfügung hat. Am 20. September 1932 schrieb der Verbindungsmann des Ruhrbergbaus zur NSDAP August Heinrichsbauer an den Naziführer Gregor Strasser:

„dass sehr maßgebliche Herren des Reviers sich bei ausschlaggebenden Berliner Stellen sehr stark dafür eingesetzt haben, dass man Herrn Hitler das Reichskanzleramt übertrage“(3).

Die Bedingung für die Machtübergabe war der Krieg gegen die Sowjetunion. Am 10. Juni 1932 hielt der Reichskanzler Franz von Papen im Deutschen Herrenklub, dem unter anderem 100 führende Industrielle und Bankiers, 62 Großgrundbesitzer und 94 ehemalige Minister angehörten, eine Rede im Beisein der Naziführer Göring, Röhm und Goebbels, in der er sein Projekt einer gegen die Sowjetunion gerichteten deutsch-französischen Koalition vorstellte und er rief dazu auf, dass sich alle Staaten unter der Parole „Tod dem Bolschewismus“ zusammen tun sollten.(4) Auch einer der eifrigsten Förderer der NSDAP, der Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht, der enge Beziehungen zum Monopolkapital pflegte, äußerte gegenüber einem belgischen Journalisten:

„Der erste Schritt Europas muß der Kampf gegen den Bolschewismus sein, der zweite die Ausbeutung der Naturschätze Russlands“(5)

Hermann Göring, der von den Nazis die engsten Beziehungen zum Monopolkapital hatte, führte Hitler gelegentlich Industrielle zu, die ihm von ihrer Abneigung dem Sozialismus und der Sowjetunion gegenüber berichteten, wie aus den Aufzeichnungen des Chefs der Wirtschaftspolitischen Abteilung der NSDAP, Otto Wagener, hervorgeht.(6)
Nach der Machtübergabe machten sich die Nazis an die Erfüllung ihrer Aufgabe. Neben der massiven Aufrüstung wurde das deutsche Volk auf den zukünftigen Gegner, die Sowjetunion, mit antikommunistischer Propaganda, psychologisch vorbereitet. In den geheimen „Richtlinien für die antibolschewistische Propaganda“ die Goebbels im März 1937 erließ hieß es:

„Der Kampf gegen den Weltbolschewismus ist die Generallinie der deutschen Politik […] Das deutsche Volk hat die große Mission, in dem Ringen gegen die Gefahr unseres Jahrhunderts an der Spitze zu marschieren“(7)

Der erste Schritt auf dem Weg zum Krieg gegen die Sowjetunion war der Überfall auf Polen. Ein enger Vertrauter Hitlers, Luftwaffenadjutant Hitlers Nicolaus von Below schrieb in seinen Erinnerungen folgendes:

„Für mich stand außer Frage, dass der Ausbruch des Krieges seine Ursache in Hitlers Entschlossenheit hatte, den Bolschewismus zu bekämpfen. In mehr als zwei Jahren hatte ich Hitler fast täglich erlebt, seine Gedanken kennengelernt und seine Ansichten zu den Fragen des Lebens, des Volkes, des Staates, der Partei, der Politik und der Kriegsführung gehört. Aus der langen Reihe der Erlebnisse habe ich mir ein Bild über die Ursachen machen können, die zu Hitlers Fehlentscheidungen in der letzten Woche vor Kriegsausbruch geführt hatten.
Im innenpolitischen Kampf war Hitler 1933 als Sieger gegen den Kommunismus in Deutschland hervorgegangen. Seine einzige Lebensaufgabe als Kanzler des Deutschen Reiches sah er in der Vernichtung der „jüdisch-bolschewistischen“ Macht in Russland.“(8)

Deswegen waren die Nazis vom Monopolkapital zur Macht gebracht worden. Am 22. Juni 1941 überfielen die Nazischergen schließlich die Sowjetunion, und führten im Auftrag der Monopolherren einen blutigen Vernichtungskrieg gegen den Kommunismus. Der Gestapo-Chef Reinhard Heydrich gab am 2. Juli 1941 an die SS den Befehl:

„Zu exekutieren sind alle Funktionäre der Komintern (wie überhaupt die kommunistischen Berufspolitiker schlechthin), die höheren, mittleren und radikalen unteren Funktionäre der Partei, der Zentralkommitees, der Gau- und Gebietskommitees, Volkskommissare, Juden in Partei- und Staatsstellungen, sonstigen radikalen Elemente (Saboteure, Propagandeure,
Heckenschützen, Attentäter, Hetzer usw.).“(9)

Kurz nach dem Überfall, begrüßte dann das Vorstandsmitglied der Deutschen Bank Hermann Abs, in einem flammenden persönlichen Schreiben an den führenden finnischen Bankier Rainer v. Fieandt, den Kampf „gegen den größten Feind aller Freiheit und Menschlichkeit“(10).
Doch die Kapitalisten hatten sich gründlich verrechnet, ihr Kreuzzug gegen die Sowjetmacht scheiterte am heldenhaften Widerstand der Sowjetarmee und führte zur Zerschlagung der Herrschaft der Kapitalisten in vielen europäischen Ländern.





(1) Siegfried Vietzke, Deutschland zwischen Sozialismus und Imperialismus, Berlin 1967, S.48
(2) Wolfgang Ruge, Wer war Heinrich Brüning?, Bonn 2003, S. 82.
(3) Joachim Petzold, Die Demagogie des Hitlerfaschismus, Berlin 1982, S. 373 ff.
(4) Günter Rosenfeld, Sowjetunion und Deutschland 1922-1933, Berlin 1984, S. 450
(5) Rosenfeld, S. 339
(6) Henry Turner (Hrsg.), Hitler aus nächster Nähe, Frankfurt am Main, Berlin, Wien 1978, S. 287
(7) Hans-Erich Volkmann (Hrsg.), Das Russlandbild im Dritten Reich, Köln 1994, S. 95
(8) Nicolaus von Below, Als Hitlers Adjutant 1937-45, Selent 1999, S. 198
(9) Helmut Krausnick, Hitlers Einsatzgruppen, Frankfurt am Main 1985, S. 135
(10) Dietrich Eichholtz, Krieg um Öl, Leipzig 2006, S. 62

Bruddler
30.10.2007, 14:34
Tschuikow, was willst Du uns mitteilen ? :shrug: :dunno:

Lichtblau
30.10.2007, 14:47
Tschuikow, was willst Du uns mitteilen ? :shrug: :dunno:

Lies den Text!

Die Ursache des Zweiten Weltkriegs, ist der Versuch des Kapitals die Sowjetunion als gesellschaftliche Alternative zu vernichten.

Lichtblau
30.10.2007, 15:02
Hier ein Lied dazu:

http://www.youtube.com/watch?v=vkyu3uPbN6E&NR

Mark Mallokent
30.10.2007, 15:03
Lies den Text!

Die Ursache des Zweiten Weltkriegs, ist der Versuch des Kapitals die Sowjetunion als gesellschaftliche Alternative zu vernichten.

Ein dreibändiges blaues Buch sollte die Sowjetunion vernichten? :engel: :smoke:

Deutschmann
30.10.2007, 15:03
Lies den Text!

Die Ursache des Zweiten Weltkriegs, ist der Versuch des Kapitals die Sowjetunion als gesellschaftliche Alternative zu vernichten.

Und jetzt ? Was ändert das an der Tatsache dass die Kommunisten seit fast 100 Jahren versuchen ihre Ideologie durchzusetzen und nun miterleben müssen, wie ihr Weltbild völlig zusammenbricht ?

Kommunismus war nix, ist nix, und wird nie was werden. :D

Lichtblau
30.10.2007, 15:09
Kommunismus war nix, ist nix, und wird nie was werden. :D

Immerhin hatte es der Kommunismus geschafft das Kapital zu zivilisieren.
Jetzt wo er weg ist, wirst du schon sehen, was kommen wird.

Deutschmann
30.10.2007, 15:14
Immerhin hatte es der Kommunismus geschafft das Kapital zu zivilisieren.
Jetzt wo er weg ist, wirst du schon sehen, was kommen wird.

Irrtum. Er hat es geschafft das Kapital zu zerstören. Aber vermutlich hattest du nur einen Schreibfehler in deinem Beitrag - es sei dir verziehen.

Selbst die Hardcore-Kommunisten wissen dass ihr Wirtschaftswissen nahezu gegen Null tendiert. Und ich schätze, dass weißt du auch. :]

EinDachs
30.10.2007, 16:20
Lies den Text!

Die Ursache des Zweiten Weltkriegs, ist der Versuch des Kapitals die Sowjetunion als gesellschaftliche Alternative zu vernichten.

Jein.
Du hast es sehr positiv für den Kommunismus ausgedrückt, aber eine ideologische Komponente war mit eine Ursache. Aber eben nur mit ein Grund.
Ich würd diese ideologischen Selbstbetüttelungen nicht zu sehr überschätzen, denn im Grunde war die Ursache des 2. WK die Ursache jeden Krieges: große Mächte wollen mächtiger und größer werden und die Rangfolge untereinander abstecken.
Hitler hat (ideologisch schwer zu rechtfertigen) zunächst mal mit Stalin paktiert (übrigens auch für den nicht wirklich leicht, dass mit seiner Ideologie zu rechtfertigen)
Als Hitler die Sowjetunion überfiel, zögerte diese keine Sekunde um Hilfe beim "Klassenfeind" zu suchen um diese Bedrohung zu überwinden.. Zu guter Letzt half der "Klassenfeind" um die Bedrohung durch Hitlerdeutschland zu überwinden.
All dies ist mit ideologischen Begründungen nur schwer zurechtzubiegen, passt aber gut in realistische Machtpolitik.

lenco
30.10.2007, 16:22
Ich denke, daß es eher in diese Richtung gegangen ist. Die deutsche Hochfinanz hatte nicht annähernd das Kapital für die Finanzierung der Nazi-Partei.


Es wurde maschinell übersetzt, deswegen der holperige Lesestil. :cool2:




Maschinelle Übersetzung von

George Bush: The Unauthorized Biography by Webster G. Tarpley & Anton Chaitkin

http://http://www.thepriceofliberty.org/04/06/16/lang.htm

Am 16. Juni 2004

In meiner vorherigen Säule identifizierte ich eine kolossale recherchierende Anstrengung, ein Cyber-Buch, das zu Ihrem Computer heruntergeladen werden kann. Webster G. Tarpley und Anton Chaitkin schrieben zusammen: George Bush: The Unauthorized Biography .

http://http://www.tarpley.net/bushb.htm

Hier ist Kapitel zwei des Buches, "Das Projekt von Hitler," macht von umfassenden Nachschlagewerken gebrauch, um seine Behauptungen zu unterstützen.

Es ist der Streit der Autoren Tarpley und Chaitkin [T*C], dass die Familie Bush unschuldig oder zusammenfallend über gesetzlich ummauert, isoliert, kommerzielle Maßnahmen nicht eingeschlossen wurde, die unbeabsichtigt Hitler und Nazi Deutschland verursachten. T*C's Position ist, dass die Familie Bush genau wusste, was sie taten, absichtlich Hitler und seine mörderischen Nazis an die Macht brachten, und ganz genau im Voraus wussten was die Folgen ihrer Handlungen sein würden.

Hier ist, wie die Autoren Kapitel Zwei ihres Buches starten: "im Oktober 1942, zehn Monate nach dem hereingehenden Zweiten Weltkrieg, bereitete Amerika seinen ersten Angriff gegen Nazistische militärische Kräfte vor. Prescott Bush war geschäftsführender Teilhaber von Braunen Brüdern Harriman. Sein 18-jähriger Sohn George, der zukünftige US-amerikanische Präsident, hatte gerade begonnen sich auszubilden, um ein Marinepilot zu werden. Am 20. Okt 1942 bestellte die US-amerikanische Regierung die Beschlagnahme des Nazis German Bankverkehrsoperationen in New York City, die von Prescott Bush geführt wurden.

Unter dem "Handel mit dem Feind-Gesetz" übernahm die Regierung die Union Banking Corporation, in der Bush ein Direktor war. Der US-amerikanische Ausländische Eigentumsaufseher griff Union Banking Corporation Aktienanteile, von denen alle von Prescott Bush, E besessen wurden. Roland "Häschen" Harriman, drei Nazi-Manager, und zwei andere Partner von Bush. "

Tarpley und Chaitkin machen weiter: "vor dem 26. Okt 1942 waren US-amerikanische Truppen für das Nördliche Afrika in Vorbereitung. Am 28. Okt gab die Regierung Ordnungen aus, die zwei Nazistische durch die Bank des Bushes-Harriman geführte Vorderorganisationen greifen: die Holland-amerikanische Handelsvereinigung und die Nahtlose Stahlausrüstungsvereinigung.

US-amerikanische Kräfte landeten unter dem Feuer in der Nähe von Algier am 8. November 1942, und schwerer Kampf wütete im Laufe des Novembers. Nazistische Interessen an der Silesian-amerikanischen Vereinigung, lange geführt von Prescott Bush und seinem Schwiegervater George Herbert Walker, wurden unter dem Handel mit dem Feindlichen Gesetz am 17. November 1942 gegriffen. In dieser Handlung gab die Regierung bekannt, dass es nur die Nazistischen Interessen griff, die US-amerikanischen Partner der Nazis verlaßend, um das Geschäft fortzusetzen.

Diese und anderen Handlungen genommen von der US-amerikanischen Regierung in der Kriegszeit waren tragisch zu wenig und zu spät. Die Familie des Präsidenten Bushes hatte bereits eine Hauptrolle in der Finanzierung und dem Bewaffnen von Adolf Hitler für seine Übernahme Deutschlands gespielt; in der Finanzierung und dem Handhaben der Zunahme von Nazistischen Kriegsindustrien für die Eroberung Europas und Krieg gegen die Vereinigten Staaten; und in der Entwicklung von Nazistischen Rassenmord-Theorien und Rassenpropaganda, mit ihren wohlbekannten Ergebnissen.

Die Tatsachen präsentiert müssen hier, und ihre Implikationen überlegt für ein richtiges Verstehen [des vorigen] Präsidenten Georges Herberts Walker Bushes und der Gefahr für die Menschheit bekannt sein, die er vertritt. Das Familienglück des Präsidenten war größtenteils ein Ergebnis des Projektes von Hitler. Die starken anglo-amerikanischen Familienvereinigungen, die ihn später in die Zentrale Intelligenzagentur und bis zum Weißen Haus erhöhten, waren die Partner seines Vaters im Projekt von Hitler. "

Prescott Bush und Averell Harriman waren Adolfs Hitlers primäre Finanzmänner und Produktionsmakler, und waren die Galionsfiguren für den Befürworter Nummer ein von Hitler, Bankier und Industriellen Fritz Thyssen. Alle wurden mit einander durch Berge von gesetzlichen mumbo-riesigen Dokumenten, Abmachungen, Holdingsgesellschaften und Papierreichen verbunden, die das Entsetzen und Rassenmord des Nazis von Hitler Deutschland finanzierten. Und all das wurde mit den vollen Kenntnissen und Vorbedacht der Verbrechen-Familie von Bush getan.

T*C wieder: "Der 1942 US-amerikanische recherchierende Regierungsbericht sagte, dass die Nazistisch-Vorderbank von Bush eine ineinander greifende Sorge mit dem Vereinigte Stahlwerke (Vereinigte Stahlwerke-Vereinigung oder deutsches Stahlvertrauen) geführt von Fritz Thyssen und seinen zwei Brüdern war. Nach dem Krieg untersuchten Kongressermittlungsbeamte die Interessen von Thyssen, Vereinigungsbankverkehrshandelsgesellschaft und verbanden Nazistische Einheiten. Die Untersuchung zeigte, dass der Vereinigte Stahlwerke die folgenden ungefähren Verhältnisse der nationalen deutschen Totalproduktion erzeugt hatte:

* 50.8 % des Nazis Deutschlands Roheisen
* 41.4 % des Nazis Deutschlands universaler Teller
* 36.0 % des Nazis Deutschlands schwerer Teller
* 38.5 % des Nazis Deutschlands galvanisierte Platte
* 45.5 % des Nazis Deutschlands Pfeifen und Tuben
* 22.1 % des Nazis Deutschlands Leitung
* 35.0 % des Nazis Deutschlands Explosivstoffe. "

T*C vertiefen sich tief in die schwere Beteiligung durch Prescott Bush im Management eines Schifffahrtsunternehmens, die ihn in einer wichtigen Kontrollposition noch eine andere große Nazistische Industrieunterstützungsorganisation, die Linie des Hamburgs-Amerika bringen. T*C-Angebot, "Auf viele Weisen, war die Linie des Hamburgs-Amerika von Bush die Türangel für das komplette Projekt von Hitler.

Averell Harriman und Bert Walker hatten Kontrolle über die Dampfer-Gesellschaft 1920 in Verhandlungen mit seinem leitenden Angestellten des postersten Weltkriegs, Wilhelm Cuno, und mit den Bankiers der Linie, M.M gewonnen. Warburg. [Betonung trug] bei Cuno war danach von den Angloamerikanern völlig abhängig, und wurde ein Mitglied der anglo-deutschen Freundschaft-Gesellschaft. Im 1930-32 Antrieb für eine Zwangsherrschaft von Hitler trug Wilhelm Cuno wichtige Summen zur Nazistischen Partei bei. "

Es ist äußerst wichtig, den Namen "Warburg" zu bemerken. Ja, das ist der Name der berühmten jüdischen Bankiers, die sich bis dazu gesetzt hatten, profitieren von den Versailles Kriegsschadenersätzen, die Deutschland den Verbündeten nach dem Ersten Weltkrieg, wie aufstellen, durch John Foster Dulles, Bruder des zukünftigen CIA Turms der Macht, Allen Dulless zurückzahlen musste.

T*C machen weiter, "war Baron Rudolph von Schroeder Vizepräsident und Direktor der Linie des Hamburgs-Amerika. Lange ein vertrauter Kontakt von Averell Harriman in Deutschland, Baron Rudolph sandte seinem Enkel Baron Johann Rudolph für eine Tour von Prescotts Bushes Braunen Büros der Brüder Harriman in New York City im Dezember 1932 - am Vorabend ihres Hitler-Triumphs.

Bestimmte Handlungen genommen direkt vom Harriman-Bush, das Linie 1932 verlädt, müssen unter den ernstesten Taten des Verrats in diesem Jahrhundert aufgereiht werden. Die US-amerikanische Botschaft in Berlin berichtete zurück nach Washington, dass die 'kostspieligen Wahlkämpfe und 'die Kosten, eine private Armee von 300,000 bis 400,000 Männern' aufrechtzuerhalten, Fragen betreffs der Finanzunterstützer der Nazis aufgebracht hatten. Die grundgesetzliche Regierung der deutschen Republik, die bewegt ist, um nationale Freiheit zu verteidigen, die Nazistischen privaten entlassenen Parteiarmeen befehlend. Die US-amerikanische Botschaft berichtete, dass die Linie des Hamburgs-Amerika kaufte und Propaganda-Angriffe gegen die deutsche Regierung verteilte, um dieses scharfe Last-Minute-Vorgehen gegen die Kräfte von Hitler zu versuchen. [Die Betonung im Original] Tausende von deutschen Gegnern von Hitlerism wurde geschossen oder durch privat bewaffnete Nazistische Braune Hemden eingeschüchtert.

Der Anfang des Regimes von Hitler brachte einige bizarre Änderungen zur Linie des Hamburgs-Amerika - und mehr Verrat.

Prescotts Bushes amerikanische Schiff- und Handel-Handelsgesellschaft benachrichtigte Max Warburg aus Hamburg, Deutschland am 7. März 1933, dass Warburg der Beamte der Vereinigung sein sollte, bezeichnete Vertreter auf dem Ausschuss des Hamburgs-Amerika.

Max Warburg antwortete am 27. März 1933, seine amerikanischen Förderer versichernd, dass die Regierung von Hitler für Deutschland gut war: 'Weil das Geschäft der letzten wenigen Jahre beträchtlich lieber als war, hatten wir vorausgesehen, aber eine Reaktion macht sich gefühlt seit einigen Monaten. Wir leiden auch unter der sehr aktiven Propaganda gegen Deutschland, verursacht durch einige unangenehme Verhältnisse wirklich. Diese Ereignisse waren die natürliche Folge des sehr aufgeregten Wahlkampfs, aber wurden in der Auslandspresse außerordentlich übertrieben. Die Regierung wird fest aufgelöst, um öffentlichen Frieden und Ordnung in Deutschland aufrechtzuerhalten, und ich fühle mich vollkommen überzeugt in dieser Beziehung, dass es keinen Grund zu jeder Warnung überhaupt gibt.'

Diese Autorisation für Hitler, aus einem berühmten Juden kommend, war gerade, was Harriman und Bush verlangten, weil sie ziemlich ernste 'Warnung' innerhalb der Vereinigten Staaten gegen ihre Nazistischen Operationen voraussahen.

Am 29. März 1933, zwei Tage nach dem Brief von Max zu Harriman, sandte der Sohn von Max, Erich Warburg, ein Kabel an seinen Vetter Frederick M. Warburg, ein Direktor des Harriman Gleise-Systems. Er bat Frederick, Ihren ganzen Einfluss' 'zu verwenden, um die ganze antinazistische Tätigkeit in Amerika, einschließlich 'Greuel-Nachrichten und unfreundlicher Propaganda in der Auslandspresse aufzuhören, Massenversammlungen, usw.' Frederick kabelten zurück Erich: 'Keine verantwortlichen Gruppen drängen hier [einen] Boykott [von] deutschen Waren,[] bloß aufgeregten Personen.' Zwei Tage, nachdem das, am 31. März 1933, das amerikanisch-jüdische Komitee, kontrolliert vom Warburgs, und dem B'nai B'rith, schwer unter Einfluss des Sulzbergers (die New York Times), eine formelle, offizielle gemeinsame Behauptung der zwei Organisationen ausgab, 'dass kein amerikanischer Boykott gegen Deutschland ratend,' ermutigt werden und 'dass keine weiteren Massenversammlungen beratend, die zu halten sind oder ähnliche Formen der Aufregung, verwendet werden.'

Das amerikanische jüdische Komitee und der B'nai B'rith (Mutter der Antidiffamierungsliga) machten mit diesem kompromisslosen, Positur "kein Angriff auf Hitler" durch die 1930er Jahre weiter, den Kampf bestiegen von vielen Juden und anderen Antifaschisten abstumpfend.

So kann der entscheidende Austausch wieder hervorgebracht oben, völlig innerhalb der Bahn des Harriman/Bush Unternehmens stattfindend, etwas der Beziehung von George Bush dem Amerikaner jüdisch und Zionist-Führern erklären. Einige von ihnen, in der engen Zusammenarbeit mit seiner Familie, spielten eine hässliche Rolle im Drama des Nazismus. Ist das, warum 'Nazistische Berufsjäger nie entdeckt haben, wie die Familie von Bush sein Geld machte?"

Das überrascht Information - kein Wunder solch eine intensive Anstrengung ist immer gemacht worden, um es zu unterdrücken. Beginnt all das nicht, kristallklar zu werden? Ist nicht Unerfahrenheit absolute Seligkeit? Wollen wir einige der Implikationen hier überfahren und sehen, wie sie bis zu unserer gegenwärtigen "Neuen Weltordnung aufschobern."

In seinem Buch, Anstieg und Fall des Dritten Reichs, waren Angebote von William L. Shirer, die die Finanzvergewaltigung Deutschlands durch "jüdische Bankiers", wie konstruiert, durch John Foster Dulles der Vereinigten Staaten, und in den Versailles Vertrag vereinigte, der den Ersten Weltkrieg beendet, ein "Mythos" und eine "Legende". Und doch erwähnt der Vertrag spezifisch jüdische Bankkreise, die schwer von den Ansiedlungsmaßnahmen des Ersten Weltkriegs gegen Deutschland profitierten. Zusätzlich wurde die Balfour Behauptung, die die Errichtung eines jüdischen Zustands im Nahen Osten, nämlich Israel verspricht, in die Ansiedlung gebunden. Wie kann das erklärt werden denkend, dass die einzige Beteiligung durch Juden in den Feindschaften des Ersten Weltkriegs im Ansiedlungsprozess schwer unter Einfluss der Zionist-Bankiers war? Das ist weder Mythos noch Legende.

Aber wollen Blick auf den ganzen komplizierten gesetzlichen mumbo Koloss und Berge von legalistischem Rechtsanwalt-Papier sich verbergende Gespenst-Investitionen und Kabalen wir, die vom Großvater des Präsidenten George W . Bushs, Prescott geführt wurden. Warum der ganze gesetzliche Vorwand? Ist nicht es offensichtlich? Der ganze Grund von Hitler dafür, sein ganzer Grund für die Existenz und für die Entwicklung der Nazis zu sein, hatte ein primäres Ziel: die Vernichtung des jüdischen, Kommunistischen internationalen durch den Rothschilds geführten Bankverkehrskartells, dessen primäre Bankverkehrsverbindung die des jüdischen Bankverkehrsunternehmens von M.M war. Warburg. Das wird immer klarer, dass der ganze Vorwand nicht nur die wirklichen Finanzmänner von Adolf Hitler und den Nazis von Amerikanern und ihrer Regierung verbarg, aber sie vor Adolf Hitler ebenso verbarg!

Und bemerken Sie bitte die Mitschuld der Rothschild-verwandten Zionist-Bankiers, M.M. Warburg, in nur das nicht Unterdrücken der Information darauf, wie Hitler seine private Armee von 300,000 bis 400,000 braunen-shirted faschistischen Idioten verwendete, um zu töten, zu schlagen und jene Deutschen zu terrorisieren, die versuchten, Hitler zu verhindern, 1933, aber in der Finanzierung und dem Holen von Hitler "gewählt zu werden", an erster Stelle zu rasen. Die Bankiers des Zionisten Warburg arbeiteten mit niemandem anderem zusammen als die jüdische New York Times und die Antidiffamierungsliga des sogenannten "Rabbis Abrahams Foxman" von B'nai B'rith, um jüdischen Widerstand gegen Hitler in Amerika absichtlich hinzustellen, während der Warburgs finanziert und Hitler schützte. Und denken Sie bitte ebenso, wie die Sulzberger-gehörige New York Times das Gemetzel von zehn Millionen Ukrainern durch das Verhungern 1932 über die Dienstleistungen ihres Pulitzer Preisgekrönten Reporters, Walter Durantys zudeckte, der mit dem Kommunisten Josef Stalin zusammenarbeitete.

Jetzt können wir schließlich den Zweck der Frist "Antisemitismus sehen:" es wird durch den ADL von Foxman von B'nai B'rith nicht geschaffen, um Juden vor dem Urteilsvermögen zu schützen, aber eher jüdisches organisiertes Verbrechen in der Form des Zionismus zu schützen. Hitler glaubte Kommunismus und das internationale heimliche Bankverkehrskartell, das das Entsetzen manipulierte, das der Versailles Vertrag war, die Feinde Deutschlands zu sein - hatte er recht! Und doch diese dieselben Feinde finanzierten ihn und brachten ihm dazu zu rasen! Erinnern Sie sich an das Jiddische Sprichwort: "Unsere eigenen Juden werden uns zerstören!" Und erinnern Sie sich ebenso, dass der Holocaust und das Schlachten von Juden als abscheuliche Kriegsverbrechen betrachtet wurden.

Wahre Torah-gehorsame Juden und orthodoxe Juden bezahlen den Preis, wenn die Zionist-Juden, Finanz anregen, ermutigen und Kriege schaffen, und dann Antisemitismus schreien, wenn die Welt zur "jüdischen Verbindung hinweist." Natürlich ist das eine Ungerechtigkeit und völlig unfair, und war auch, welch Hitler und von einem rassistischen Gesichtspunkt so falschen Nazismus machte. Aber wir sollten uns immer an die echte Rolle erinnern, die Zionisten "Juden", die im Gemetzel von fünf Millionen ihrer eigenen Art gespielt sind, betrügt. Wir sollten das nie vergessen, so können wir uns aufrichtig auflösen: "Nie wieder!"

Theodore E. Lang

leuchtender Phönix
30.10.2007, 17:58
Lies den Text!

Die Ursache des Zweiten Weltkriegs, ist der Versuch des Kapitals die Sowjetunion als gesellschaftliche Alternative zu vernichten.

Der zweite Krieg ist ein Krieg der aus Machtgier geführt wurde. Vor dem 22 Juni hatte die sowjetunion doch selbst mit Hitler zusammengearbeitet und sich kleine und schwache Länder einverleibt.

Biskra
30.10.2007, 18:30
Genosse Tschuikow ist ja selbst für einen Linken ziemlich merkbefreit, wenn er das stalinistische Russland nach den umfassenden Säuberungswellen, Vertreibungen und Genoziden immer noch als Herz der Revolution ansieht. Selbst der nach Mexiko geflohene Trotzki hatte es ein Jahr vorher schon mit dem Eispickel zu tun gehabt.

Neutraler
30.10.2007, 18:31
Das deutsche, italienische, exilrussische und vor allem amerikanische Geschäftsmänner, Bankiers etc. sei es aus antisemitischen, prodeutschen, antikommunistischen Motiven oder schlicht dem Willen mit Hilfe der deutschen Aufrüstung und des Krieges einen Haufen Geld zu machen, Hitler und die Nazis von Anfang an finanzierten ist eine Tatsache:

http://sauber.50webs.com/kapital/index.html

Aber es ist auch eine Tatsache, dass sich Hitler nicht vom Willen dieser Leute leiten ließ, d.h. er machte die Politik und wenn sich einer weigerte zu folgen wurde er weggesperrt. Das heißt auch, dass es nicht der Wille einer internationalen kapitalistischen Bande war, Russland anzugreifen, sondern Hitlers Wille.

Wie üblich zeigt unser Hobbykommunist sein Talent, aus irgendwelchen Zitaten Rückschlüsse zu ziehen, die sich so nicht ziehen lassen:


Die Bedingung für die Machtübergabe war der Krieg gegen die Sowjetunion.
Und als Beweis dafür wird folgendes zitiert:


Am 10. Juni 1932 hielt der Reichskanzler Franz von Papen im Deutschen Herrenklub, dem unter anderem 100 führende Industrielle und Bankiers, 62 Großgrundbesitzer und 94 ehemalige Minister angehörten, eine Rede im Beisein der Naziführer Göring, Röhm und Goebbels, in der er sein Projekt einer gegen die Sowjetunion gerichteten deutsch-französischen Koalition vorstellte und er rief dazu auf, dass sich alle Staaten unter der Parole „Tod dem Bolschewismus“ zusammen tun sollten.(4)
Die antikommunistische Rede von Hitlers schnell kaltgestellten Vize-Kanzler von Papen vor traditionell antikommunistischen Großkapitalisten um dringend gebrauchte Gelder für die Partei zu bekommen. Von einem Russlandfeldzug ist nirgendwo die Rede. Ja nicht einmal ansatzweise wird davon gesprochen. Stattdessen ist von einer antisowjetischen Koalition mit Frankreich die Rede, angereichert mit politischen Parolen. Ein Beweis für die obige Behauptung ist dieses Zitat nicht, ebensowenig dieses Zitat:


Auch einer der eifrigsten Förderer der NSDAP, der Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht, der enge Beziehungen zum Monopolkapital pflegte, äußerte gegenüber einem belgischen Journalisten:
„Der erste Schritt Europas muß der Kampf gegen den Bolschewismus sein, der zweite die Ausbeutung der Naturschätze Russlands“(5)
Schacht hatte so wenig Einfluss auf die NS-Politik, dass er bei den Nürnberger Prozessen freigesprochen wurde. Er war ein Finanzier ohne politische Bedeutung. Wenn Hitler das gesagt hätte sähe es schon ganz anders aus.


Neben der massiven Aufrüstung wurde das deutsche Volk auf den zukünftigen Gegner, die Sowjetunion, mit antikommunistischer Propaganda, psychologisch vorbereitet. In den geheimen „Richtlinien für die antibolschewistische Propaganda“ die Goebbels im März 1937 erließ hieß es:

„Der Kampf gegen den Weltbolschewismus ist die Generallinie der deutschen Politik […] Das deutsche Volk hat die große Mission, in dem Ringen gegen die Gefahr unseres Jahrhunderts an der Spitze zu marschieren“(7)

Zum Vergleich: Die Sowjetunion rüstete seit 1929 mit Beginn des ersten Fünfjahresplanes massiv auf. Als der zweite 1934 begann dauerte es noch ein Jahr in Deutschland bis die Wehrmacht begründet wurde.
Eine psychologische Vorbereitungen zum Russlandfeldzug fand wegen der Geheimhaltung der Planung seit 1940 nicht statt. Deshalb der Beginn des Feldzuges für viele Deutschen eines Überraschung. Im Übrigen ist bekannt, dass die antisowjetische Propaganda nach dem Hitler-Stalin-Pakt zumindest gedrosselt wurde. Ebenso verhielt es sich mit der antideutschen Propaganda auf sowjetischer Seite.


Der erste Schritt auf dem Weg zum Krieg gegen die Sowjetunion war der Überfall auf Polen.
Zwischen 1933 und 1940 gab es weder konkrete Äußerungen, Planungen noch konkrete Vorbereitungen für einen Russlandfeldzug. Von daher hat der Polenfeldzug mit einem damals noch nicht vorstellbaren Russlandfeldzug etwas zu tun.

Ein enger Vertrauter Hitlers, Luftwaffenadjutant Hitlers Nicolaus von Below schrieb in seinen Erinnerungen folgendes:


„Für mich stand außer Frage, dass der Ausbruch des Krieges seine Ursache in Hitlers Entschlossenheit hatte, den Bolschewismus zu bekämpfen. In mehr als zwei Jahren hatte ich Hitler fast täglich erlebt, seine Gedanken kennengelernt und seine Ansichten zu den Fragen des Lebens, des Volkes, des Staates, der Partei, der Politik und der Kriegsführung gehört. Aus der langen Reihe der Erlebnisse habe ich mir ein Bild über die Ursachen machen können, die zu Hitlers Fehlentscheidungen in der letzten Woche vor Kriegsausbruch geführt hatten.
Im innenpolitischen Kampf war Hitler 1933 als Sieger gegen den Kommunismus in Deutschland hervorgegangen. Seine einzige Lebensaufgabe als Kanzler des Deutschen Reiches sah er in der Vernichtung der „jüdisch-bolschewistischen“ Macht in Russland.“(8)

In keiner einzigen von Hitlers Reden in privatem Kreis wird verkündet, dass er Polen angreifen will um Russland anzugreifen. Zwischen 1939 und 1940 waren die deutsch-russischen Beziehungen so gut, dass ernsthaft über einen Kriegsführung im Nahen Osten (Siehe Führerkonferenzen im Juni/Juli 1940 nach dem Frankreichfeldzug) sowie einen Kontinentalblock gegen die angelsächsischen Mächte mit Russland, den Achsenmächten und diversen anderen europäischen Staaten wie Spanien und Vichy-Frankreich. (Siehe Ribbentrops Kontinentalblockidee und die Hitler-Motolow Konferenzen im November 1940)


Deswegen waren die Nazis vom Monopolkapital zur Macht gebracht worden.
Wie oben dargelegt gab es verschiedene Gründe für die Finanzierung Hitlers. Bei keinem konnte ich ein Begründung finden, die darauf hinausläuft, dass er Hitler finanzierte, damit er die Sowjetmacht angreift.
http://sauber.50webs.com/kapital/index.html


Am 22. Juni 1941 überfielen die Nazischergen schließlich die Sowjetunion, und führten im Auftrag der Monopolherren einen blutigen Vernichtungskrieg gegen den Kommunismus.
Von einem Überfall kann aufgrund der umfangreichen sowjetischen Kenntnisse und den gut dokumentierten sowjetischen Kriegs-und Offensivvorbereitungen in keinem Fall eine Rede sein. Ebensowenig von einem Auftrag der "Monopolherren", von denen sich einige von Hitler abwandten, z.B. der eben zitierte Schacht, der Kontakte zum Widerstand hatte und ins KZ wanderte. Ebenso Fritz Thyssen, der nachdem er sich von Hitler abwandte, Anfang Januar 1941 in die Irrenanstalt in Neubabelsberg bei Potsdam eingewiesen wurde, zusammen mit seiner Frau. Die späteren Kriegsjahre verbringt das Ehepaar Thyssen dann in den Konzentrationslagern von Sachsenhausen, Buchenwald und Dachau.


Der Gestapo-Chef Reinhard Heydrich gab am 2. Juli 1941 an die SS den Befehl:
Heydrich war der Chef des RSHA (Reichssicherheitshauptamt) und damit Chef von Gestapo-Chef Müller.


„Zu exekutieren sind alle Funktionäre der Komintern (wie überhaupt die kommunistischen Berufspolitiker schlechthin), die höheren, mittleren und radikalen unteren Funktionäre der Partei, der Zentralkommitees, der Gau- und Gebietskommitees, Volkskommissare, Juden in Partei- und Staatsstellungen, sonstigen radikalen Elemente (Saboteure, Propagandeure,
Heckenschützen, Attentäter, Hetzer usw.).“(9)
Der Vernichtungskrieg wurde von beiden Seiten mit äußester Härte geführt. Bei den sowjetischen Truppen marschierten große Kontigente von NKWD-Leute auf, die ganz ähnliche Aufgaben erfüllen sollten.


Doch die Kapitalisten hatten sich gründlich verrechnet, ihr Kreuzzug gegen die Sowjetmacht scheiterte am heldenhaften Widerstand der Sowjetarmee und führte zur Zerschlagung der Herrschaft der Kapitalisten in vielen europäischen Ländern.
Und zur Sowjetdiktatur über zahlreiche osteuropäische und zentraleuropäische Staaten, ein System, dass nach fast einem halben Jahrhundert Unterdrückung und Leid zusammenbrach wie ein Kartenhaus.

MfG

Neutraler
30.10.2007, 18:34
Das hatte ich noch vergessen:
Die Überschrift ist doch sehr falsch und ideologisch verfärbt. Die russische Revolution war 1941 seit fast einem Vierteljahrhundert Geschichte. Also ist da nicht viel mit einem Stoß ins Herz der Revolution gewesen. :rolleyes:

Stechlin
30.10.2007, 18:41
Hier ein Lied dazu:

http://www.youtube.com/watch?v=vkyu3uPbN6E&NR

:top:

Ernst Busch - Gänsehaut!


http://www.kominform.at/images/articles/20050320003128516_2.jpg

Ruhm und Ehre den Soldaten der Roten Armee, die ihr Leben für unser Leben gaben!

Stechlin
30.10.2007, 18:42
Eine Alternative: http://www.youtube.com/watch?v=luLGWaEVJhs

Biskra
30.10.2007, 18:47
Ruhm und Ehre den Soldaten der Roten Armee, die ihr Leben für unser Leben gaben![/CENTER]

Ein sehr einfallsreicher Euphemismus für Bastarde die aus Vergewaltigungen stammen.

leuchtender Phönix
30.10.2007, 18:49
:top:

Ernst Busch - Gänsehaut!

Ruhm und Ehre den Soldaten der Roten Armee, die ihr Leben für unser Leben gaben!

Die Soldaten der Roten Armee gaben ihr Leben für Stalins militärische Unfähigkeit.

Stechlin
30.10.2007, 19:02
Ein sehr einfallsreicher Euphemismus für Bastarde die aus Vergewaltigungen stammen.

Deine faschistische Ader kommt doch immer wieder zum Vorschein, gelle, Biskra?

Neutraler
30.10.2007, 19:15
Ruhm und Ehre den Soldaten der Roten Armee, die ihr Leben für unser Leben gaben!
Russland opferte Millionen um dem verbrecheristen System der Weltgeschichte (100 Millionen Tote) die Möglichkeit zu geben, sich über den halben Erdball zu erstreckten. Was für eine Leistung.

Biskra
30.10.2007, 19:22
Deine faschistische Ader kommt doch immer wieder zum Vorschein, gelle, Biskra?

Wieso, sind die Massenvergewaltigungen etwa faschistische Propaganda?

Praetorianer
30.10.2007, 19:29
Hallo Tschuikov, warum bist du eigentlich nicht mehr mit dem Nick Katukov unterwegs?

Deutschmann
30.10.2007, 19:29
Wieso, sind die Massenvergewaltigungen etwa faschistische Propaganda?

Natürlich, das ist doch nie passiert - nicht die ruhmreiche Sowietarmee :rolleyes:

leuchtender Phönix
30.10.2007, 19:34
Wieso, sind die Massenvergewaltigungen etwa faschistische Propaganda?

Das sind die nicht. Aber den Begriff Bastard (ist ein Schimpfwort) hättest du dir sparen können. Das haben die Kinder ja nicht verdient.

Fritz Fullriede
30.10.2007, 20:28
Wieso, sind die Massenvergewaltigungen etwa faschistische Propaganda?

Da die Landnahme und die dazugehörigen Verbrechen seitens der Roten Horden unter Duldung der demökrötischen, ups, ostküstenorientierten Mächten stattfanden heissts nun mal heute: Schwamm drüber, hat ja im Namen Jahwes nur niedere Deutsche erwischt, der bolschewistische Terror :rolleyes:

Lichtblau
30.10.2007, 20:44
Hallo Tschuikov, warum bist du eigentlich nicht mehr mit dem Nick Katukov unterwegs?

Der Name hat mir nicht mehr gefallen.

Lichtblau
30.10.2007, 21:20
Wieso, sind die Massenvergewaltigungen etwa faschistische Propaganda?

Wieso sollte ein Rotarmist mehr vergewaltigen als ein Soldat anderer Nation? Da schwingt doch noch die Untermenschenpropaganda mit.

Walter Hofer
30.10.2007, 21:51
Wieso sollte ein Rotarmist mehr vergewaltigen als ein Soldat anderer Nation? Da schwingt doch noch die Untermenschenpropaganda mit.

..... und Begattungsneid !

der kleindeutsche Arier fühlt sich dem Untermenschen/Slawen auch als Beschäler und arischer Bocker, besonders den primitiven Russen, haushoch überlegen

Jura
31.10.2007, 09:18
:top:

Ernst Busch - Gänsehaut!

Ruhm und Ehre den Soldaten der Roten Armee, die ihr Leben für unser Leben gaben![/CENTER]

hast du endlich hoch gekrigt ddr-mutant? du bist nicht normal flachw.... :]

Jura

Biskra
31.10.2007, 14:15
Wieso sollte ein Rotarmist mehr vergewaltigen als ein Soldat anderer Nation? Da schwingt doch noch die Untermenschenpropaganda mit.

In Deutschland 1945 war das so. Der Begriff Nation ist übrigens hier problematisch.

Biskra
31.10.2007, 14:18
Das sind die nicht. Aber den Begriff Bastard (ist ein Schimpfwort) hättest du dir sparen können. Das haben die Kinder ja nicht verdient.

Bastard bezeichnet ein uneheliches Kind. Wie würdest du das sonst prägnant nennen?

Lichtblau
31.10.2007, 15:30
Ich würde gerne mal wissen, ob den Eingangstext überhaupt jemand gelesen hat.

Biskra
31.10.2007, 15:46
Ich würde gerne mal wissen, ob den Eingangstext überhaupt jemand gelesen hat.

Ich. :]

http://www.politikforen.de/showpost.php?p=1726898&postcount=12

leuchtender Phönix
31.10.2007, 16:09
Ich würde gerne mal wissen, ob den Eingangstext überhaupt jemand gelesen hat.

Ja habe ich. Ist aber alles nur alter Käse. Hitler hatte gegen eine Unzahl an, sehr unterschiedlichen, Staaten Krieg geführt. Auch und vor allem gegen andere (wie du es nennen würdest) kapitalistische Länder. Und deine ständigen Versuche Hitler als kapitalistische Marionette hinzustellen bleiben immer Unsinnig. Hitler war von Niemanddem abhängig.

Wenn man alleine die Zeit vor dem Angriff auf die Sowjetunion betrachten würde (Falls Hitler vor dem Angriff umgekommen wäre), wäre er ein Sozialist/Kommunist. Denn er hatte mit der Sowjetunion zusammengearbeitet (Hitler-Stalin-Pakt durch den man sich Osteuropa aufteilte) und ausschlieslich gegen (sogenannte) kapitalistische Länder Krieg geführt.

leuchtender Phönix
31.10.2007, 16:11
Bastard bezeichnet ein uneheliches Kind. Wie würdest du das sonst prägnant nennen?

Na "Uneheliches Kind". Der Begriff Bastard ist ziemlich beleidigend und abwertend.

EinDachs
31.10.2007, 17:15
Ich würde gerne mal wissen, ob den Eingangstext überhaupt jemand gelesen hat.

Ich auch.
Ich hab auch schon erklärt, wieso dieser Text meiner Meinung nach die Ideologische Komponente des Krieges vollkommen überschätzt: Jeder handelte zumindest zeitweise völlig anders als er bei rein ideologischer Betrachtung tun sollte.

Stechlin
31.10.2007, 20:58
Wieso, sind die Massenvergewaltigungen etwa faschistische Propaganda?

Kommt darauf an, wie Du "Massen" definierst. Daß es solche Vergewaltigungen gegeben hat, bestreite ich gar nicht. Die Frage ist nur, ob man die Ursachen dieser schlimmen Exzesse auch richtig berücksichtigt? Dazu gehört auch der "Beischlaf" der "edlen" deutschen Landser an der russischen Bevölkerung. Aber das dürfte ja dann in den Bereich der "Bolschewistischen Propaganda" fallen, nicht wahr?

Stechlin
31.10.2007, 20:59
hast du endlich hoch gekrigt ddr-mutant? du bist nicht normal flachw.... :]

Jura

Nun ist Polen doch verloren!

Biskra
31.10.2007, 23:47
Kommt darauf an, wie Du "Massen" definierst. Daß es solche Vergewaltigungen gegeben hat, bestreite ich gar nicht. Die Frage ist nur, ob man die Ursachen dieser schlimmen Exzesse auch richtig berücksichtigt? Dazu gehört auch der "Beischlaf" der "edlen" deutschen Landser an der russischen Bevölkerung. Aber das dürfte ja dann in den Bereich der "Bolschewistischen Propaganda" fallen, nicht wahr?

Ach so, du meinst also das war ne Art Vergeltung und daher gerechtfertigt? Noch mehr aus der Ecke auf Lager?

PS: Ich hätte gerne mal Belege für Massenvergewaltigungen der Deutschen in Russland. Die haben da alle möglichen Grausamkeiten begangen aber von Massenvergewaltigungen habe ich noch nichts gehört.

Fritz Fullriede
01.11.2007, 07:06
Es ist ja auch nur, wie NITUP ehrlicherweise bereits anmerkte:


Aber das dürfte ja dann in den Bereich der "Bolschewistischen Propaganda" fallen, nicht wahr?

bolschewistische Propaganda :]

Frag die edlen Roten lieber, warum Hunderttausende Landsleute versuchten mit ihren "Unterdrückern" vor den "Befreiern", also den Roten Horden, zu fliehen :]

Vielleicht denkt auch der eine oder andere mal drüber nach, warum es dt. Soldaten verboten war russische Märkte zu betreten (huch, unter Stalin gabs ja gar keine freien Märkte ;) ). Oder wie das System der Steuererhebung in den besetzten Gebieten funktionierte und wie diese Steuergelder verwendet wurden (gibt es eine Vielzahl von erhaltene Originaldokumenten zu).

giggi
02.11.2007, 15:26
Der 22. Juni 1941 – Der Stoß ins Herz der Revolution

Die Funktion des deutschen Faschismus, bestand in der Bekämpfung und Vernichtung der Arbeiterbewegung und der Zerschlagung der Sowjetunion. Der Industrielle und Staatssekretär von Kühlmann hatte schon am 13. Februar 1918 in Homburg gegenüber Russland gefordert:

„Revolutionärer Seuchenherd muß ausgetreten werden mit Waffengewalt.“(1)

Zu diesem Zweck wurde eine Clique von Antikommunisten vom deutschen und internationalen Kapital finanziert und schließlich zur Macht gebracht. Ihre Aufgabe bestand darin das deutsche Volk mit Nationalismus, Antisemitismus, Rassismus und Militarismus zu verhetzen um es vom Klassenkampf abzubringen und auf den Kreuzzug gegen die Sowjetunion vorzubereiten. Am eifrigsten und erfolgreichsten bei der Erfüllung des Klassenauftrags der Monopole war die NSDAP, die sich sozialistisch und Arbeiterpartei nannte, um die Arbeiter mit der bürgerlichen Ideologie zu verhetzen. Mit Millionensummen wurde diese Partei vom Monopolkapital finanziert um sie zur Macht zu bringen. Ein Mann der es wissen muss, der ehemalige Reichskanzler Heinrich Brüning schrieb 1937 an Winston Churchill:

„Hitlers wirklicher Aufstieg begann erst 1929, als die deutschen Großindustriellen und andere es ablehnten, weiterhin Gelder an eine Menge patriotischer Organisationen auszuschütten“(2).

Nach den mit Hilfe der Millionen erlangten Wahlerfolgen, wurde auf Druck der Industrie die Macht an die NSDAP übergeben, damit sie den ganzen Staatsapparat für ihre Menschheitsfeindliche Propaganda zur Verfügung hat. Am 20. September 1932 schrieb der Verbindungsmann des Ruhrbergbaus zur NSDAP August Heinrichsbauer an den Naziführer Gregor Strasser:

„dass sehr maßgebliche Herren des Reviers sich bei ausschlaggebenden Berliner Stellen sehr stark dafür eingesetzt haben, dass man Herrn Hitler das Reichskanzleramt übertrage“(3).

Die Bedingung für die Machtübergabe war der Krieg gegen die Sowjetunion. Am 10. Juni 1932 hielt der Reichskanzler Franz von Papen im Deutschen Herrenklub, dem unter anderem 100 führende Industrielle und Bankiers, 62 Großgrundbesitzer und 94 ehemalige Minister angehörten, eine Rede im Beisein der Naziführer Göring, Röhm und Goebbels, in der er sein Projekt einer gegen die Sowjetunion gerichteten deutsch-französischen Koalition vorstellte und er rief dazu auf, dass sich alle Staaten unter der Parole „Tod dem Bolschewismus“ zusammen tun sollten.(4) Auch einer der eifrigsten Förderer der NSDAP, der Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht, der enge Beziehungen zum Monopolkapital pflegte, äußerte gegenüber einem belgischen Journalisten:

„Der erste Schritt Europas muß der Kampf gegen den Bolschewismus sein, der zweite die Ausbeutung der Naturschätze Russlands“(5)

Hermann Göring, der von den Nazis die engsten Beziehungen zum Monopolkapital hatte, führte Hitler gelegentlich Industrielle zu, die ihm von ihrer Abneigung dem Sozialismus und der Sowjetunion gegenüber berichteten, wie aus den Aufzeichnungen des Chefs der Wirtschaftspolitischen Abteilung der NSDAP, Otto Wagener, hervorgeht.(6)
Nach der Machtübergabe machten sich die Nazis an die Erfüllung ihrer Aufgabe. Neben der massiven Aufrüstung wurde das deutsche Volk auf den zukünftigen Gegner, die Sowjetunion, mit antikommunistischer Propaganda, psychologisch vorbereitet. In den geheimen „Richtlinien für die antibolschewistische Propaganda“ die Goebbels im März 1937 erließ hieß es:

„Der Kampf gegen den Weltbolschewismus ist die Generallinie der deutschen Politik […] Das deutsche Volk hat die große Mission, in dem Ringen gegen die Gefahr unseres Jahrhunderts an der Spitze zu marschieren“(7)

Der erste Schritt auf dem Weg zum Krieg gegen die Sowjetunion war der Überfall auf Polen. Ein enger Vertrauter Hitlers, Luftwaffenadjutant Hitlers Nicolaus von Below schrieb in seinen Erinnerungen folgendes:

„Für mich stand außer Frage, dass der Ausbruch des Krieges seine Ursache in Hitlers Entschlossenheit hatte, den Bolschewismus zu bekämpfen. In mehr als zwei Jahren hatte ich Hitler fast täglich erlebt, seine Gedanken kennengelernt und seine Ansichten zu den Fragen des Lebens, des Volkes, des Staates, der Partei, der Politik und der Kriegsführung gehört. Aus der langen Reihe der Erlebnisse habe ich mir ein Bild über die Ursachen machen können, die zu Hitlers Fehlentscheidungen in der letzten Woche vor Kriegsausbruch geführt hatten.
Im innenpolitischen Kampf war Hitler 1933 als Sieger gegen den Kommunismus in Deutschland hervorgegangen. Seine einzige Lebensaufgabe als Kanzler des Deutschen Reiches sah er in der Vernichtung der „jüdisch-bolschewistischen“ Macht in Russland.“(8)

Deswegen waren die Nazis vom Monopolkapital zur Macht gebracht worden. Am 22. Juni 1941 überfielen die Nazischergen schließlich die Sowjetunion, und führten im Auftrag der Monopolherren einen blutigen Vernichtungskrieg gegen den Kommunismus. Der Gestapo-Chef Reinhard Heydrich gab am 2. Juli 1941 an die SS den Befehl:

„Zu exekutieren sind alle Funktionäre der Komintern (wie überhaupt die kommunistischen Berufspolitiker schlechthin), die höheren, mittleren und radikalen unteren Funktionäre der Partei, der Zentralkommitees, der Gau- und Gebietskommitees, Volkskommissare, Juden in Partei- und Staatsstellungen, sonstigen radikalen Elemente (Saboteure, Propagandeure,
Heckenschützen, Attentäter, Hetzer usw.).“(9)

Kurz nach dem Überfall, begrüßte dann das Vorstandsmitglied der Deutschen Bank Hermann Abs, in einem flammenden persönlichen Schreiben an den führenden finnischen Bankier Rainer v. Fieandt, den Kampf „gegen den größten Feind aller Freiheit und Menschlichkeit“(10).
Doch die Kapitalisten hatten sich gründlich verrechnet, ihr Kreuzzug gegen die Sowjetmacht scheiterte am heldenhaften Widerstand der Sowjetarmee und führte zur Zerschlagung der Herrschaft der Kapitalisten in vielen europäischen Ländern.





(1) Siegfried Vietzke, Deutschland zwischen Sozialismus und Imperialismus, Berlin 1967, S.48
(2) Wolfgang Ruge, Wer war Heinrich Brüning?, Bonn 2003, S. 82.
(3) Joachim Petzold, Die Demagogie des Hitlerfaschismus, Berlin 1982, S. 373 ff.
(4) Günter Rosenfeld, Sowjetunion und Deutschland 1922-1933, Berlin 1984, S. 450
(5) Rosenfeld, S. 339
(6) Henry Turner (Hrsg.), Hitler aus nächster Nähe, Frankfurt am Main, Berlin, Wien 1978, S. 287
(7) Hans-Erich Volkmann (Hrsg.), Das Russlandbild im Dritten Reich, Köln 1994, S. 95
(8) Nicolaus von Below, Als Hitlers Adjutant 1937-45, Selent 1999, S. 198
(9) Helmut Krausnick, Hitlers Einsatzgruppen, Frankfurt am Main 1985, S. 135
(10) Dietrich Eichholtz, Krieg um Öl, Leipzig 2006, S. 62

Die Kommunisten haben wie die Nazis Legitimationsprobleme.Wir brauchen keine Extremisten,wir brauchen einen deustchen Joseph McCarthy.

Stechlin
03.11.2007, 16:36
Ach so, du meinst also das war ne Art Vergeltung und daher gerechtfertigt? Noch mehr aus der Ecke auf Lager?

PS: Ich hätte gerne mal Belege für Massenvergewaltigungen der Deutschen in Russland. Die haben da alle möglichen Grausamkeiten begangen aber von Massenvergewaltigungen habe ich noch nichts gehört.


Biskra ist nun zum Fan der Deutschen Wehrmacht geworden! Unsere braunen Kameraden wird´s freuen.

Natürlich klopfte der Landser höflich an und bat untertänigst um Beischlaf.

Sieg Heil, Biskra!

PS: Ja, alle möglichen Grausamkeiten beging die Wehrmacht. Aber das Verhalten der Russen war natürlich um einiges schlimmer. Wen interessieren da schon Plünderung, Raub, Mord, vergaste Juden ect. ? Dein "Antifaschismus" rührt mich immer wieder zu Tränen.

Felidae
03.11.2007, 16:44
Biskra ist nun zum Fan der Deutschen Wehrmacht geworden! Unsere braunen Kameraden wird´s freuen.

Natürlich klopfte der Landser höflich an und bat untertänigst um Beischlaf.

Sieg Heil, Biskra!

PS: Ja, alle möglichen Grausamkeiten beging die Wehrmacht. Aber das Verhalten der Russen war natürlich um einiges schlimmer. Wen interessieren da schon Plünderung, Raub, Mord, vergaste Juden ect. ? Dein "Antifaschismus" rührt mich immer wieder zu Tränen.

Hast du zufällig eine Quelle zur Hand, wo man sich über die angeblichen Massenvergewaltigungen der Deutschen informieren kann?

Das Verhalten der Russen war in der Tat nicht weniger viehig als das der SS. Die Rote Armee war ganz sicher keine "glorreiche" Armee.

Michael75
03.11.2007, 22:51
................................................

Biskra
04.11.2007, 09:05
Ach so, du meinst also das war ne Art Vergeltung und daher gerechtfertigt? Noch mehr aus der Ecke auf Lager?

PS: Ich hätte gerne mal Belege für Massenvergewaltigungen der Deutschen in Russland. Die haben da alle möglichen Grausamkeiten begangen aber von Massenvergewaltigungen habe ich noch nichts gehört.


Biskra ist nun zum Fan der Deutschen Wehrmacht geworden! Unsere braunen Kameraden wird´s freuen.

Natürlich klopfte der Landser höflich an und bat untertänigst um Beischlaf.

Sieg Heil, Biskra!

PS: Ja, alle möglichen Grausamkeiten beging die Wehrmacht. Aber das Verhalten der Russen war natürlich um einiges schlimmer. Wen interessieren da schon Plünderung, Raub, Mord, vergaste Juden ect. ? Dein "Antifaschismus" rührt mich immer wieder zu Tränen.

Na, du merkbefreiter westpolnischer Betonkopf, den Schuss nicht gehört?
Habe ich wohl einen empfindlichen Punkt in deiner kindlichen Rechtfertigungsode für Pappa Stalin gefunden?

Ich warte immer noch auf Belege für Massenvergewaltigungen der Deutschen Wehrmacht in Russland.

Walter Hofer
04.11.2007, 10:32
Hast du zufällig eine Quelle zur Hand, wo man sich über die angeblichen Massenvergewaltigungen der Deutschen informieren kann?



Massenvergewaltigungen:
Eine der brutalsten neuzeitlichen Massenvergewaltigungen verübte die japanische Armee 1937 bei der Einnahme von Nanking, was in die zeitgenössische Presse als "Vergewaltigung von Nanking" einging. (7) Wehrmacht und SS vergewaltigten in den eroberten Gebieten systematisch Frauen. (8) Soldaten der Roten Armee vergewaltigten etwa zwei Millionen Frauen in Polen und Ostdeutschland. (9) Während der irakischen Besetzung Kuwaits 1990 folterten und vergewaltigten irakische Soldaten Frauen aller Altersstufen. (10) Die Beispiele lassen sich in der Gegenwart für Afrika, Asien (Burma, Indonesien), Balkan (11) oder auch Kurdistan beliebig fortsetzen.

Literatur:

(3) Vgl. S. Brownmiller: Gegen unseren Willen. Vergewaltigung und Männerherrschaft, Frankfurt am Main 1980, bes. S. 38 ff.

(4) Vgl. R. Seifert: Feministische Theorie und Militärsoziologie, in: Das Argument 190 (1991).

(5) Vgl. R. Seifert: Krieg und Vergewaltigung. Ansätze zu einer Analyse, in: A. Stiglmayer (Hg.): Massenvergewaltigung. Krieg gegen die Frauen, Freiburg 1993, S. 98 ff.

(6) Vgl. V. Fiegl: Die militärische Zurichtung des Mannes, in: beiträge zur feministischen theorie und praxis 37(1994), S. 33 ff.; R. Seifert: Frauen, Männer und Militär (II): Vier Thesen zur Männlichkeit (in) der Armee, SOWI-Arbeitspapier, Nr. 61, München 1992.

(7) Vgl. Brownmiller: Gegen unseren Willen, S. 62 ff.

(8) Vgl. ebenda, S. 55 ff.; Trial of the Major War Criminals before the International Military Tribunal, Nürnberg 1947, Bd. 6, S. 404 ff.; Bd. 7, S. 456 ff.

(9) Vgl. den Dokumentarfilm von Helke Sander und Barbara Johr "BeFreier und Befreite" (1992).

(10) Vgl. taz vom 13.11.1991.

(11) Damit wird nicht verkannt, daß es sich bei den Massenvergewaltigungen und sadistischen Folterungen von Frauen in Bosnien-Herzegowina 1992 um eine systematische und befohlene Aktion und um ein Element der serbischen Kriegsstrategie handelt. Vgl. R. Seifert: Krieg und Vergewaltigung, S. 86.

Walter Hofer
04.11.2007, 10:35
Bereits im Ersten Weltkrieg existierten im Hinterland des deutschen Kaiserheeres Bordelle, die von der Armee verwaltet wurden. Allein der Verdacht, daß eine Frau "gewerbliche Unzucht" betrieb, genügte, um sie in eines dieser vielen Bordelle einzuweisen. Streng voneinander getrennt waren Mannschafts- und Offiziersbordelle. (15) Im Zweiten Weltkrieg perfektionierte die Wehrmacht die staatlich organisierte Sexsklaverei. Mit dem Erlaß zur "Wiedereinrichtung von Bordellen und zur kasernenartigen Zusammenfassung von Prostituierten" vom 9. September 1939 schuf der Reichsinnenminister im Operationsgebiet der Wehrmacht kontrollierte Bedingungen der "geschlechtlichen Betätigung" der Wehrmacht. (16)

Das OKW (17) richtete ab Mitte 1940 etwa 500 Wehrmachtsbordelle ein, in die zumeist osteuropäische Frauen, zumal Jüdinnen gezwungen wurden, und verband dies vorrangig mit dem Gedanken, durch kontrollierten Geschlechtsverkehr und kontrollierte "Sanierung" die Ausbreitung von Geschlechtskrankheiten und Homosexualität einzudämmen. Jüdische Frauen wurden tätowiert bzw. erhielten den Stempel "Feld Hure" - "Hure für Hitlers Truppen". (18) Die in die Bordelle gezwungenen Frauen wurden nach einer gewissen Zeit ermordet.

Der NS-Staat errichtete auch in Konzentrationslagern Bordelle, deren Besuch privilegierten Häftlingen als Leistungsanreiz zur Steigerung der Arbeitseffektivität gestattet wurde. Besondere Bordelle wurden für die SS-Wachmannschaften eingerichtet. Als Insassinnen dieser Bordelle wurden weibliche KZ-Häftlinge verwendet.

Literatur:

(15) Vgl. M. Hirschfeld/A. Gaspar (Hg.): Sittengeschichte des Ersten Weltkriegs, Hanau 1998 (Reprint).

(16) Auf "freiwillige" Prostitution kann hier nicht eingegangen werden. Vgl. dazu für Osteuropa B. Johr: Die Ereignisse in Zahlen, in: H. Sander/B. Johr (Hg.) BeFreier und Befreite. München 1992, S. 66 ff.; für Westeuropa E. D. Drolshagen: Nicht ungeschoren davonkommen. Hamburg 1998, auch M. Hillel/C. Henry: Lebensborn e.V., Wien/Hamburg 1975.

(17) Oberkommando der Wehrmacht

(18) Zit. nach I. Schmidt-Harzbach: Eine Woche im April. Berlin 1945. Vergewaltigung als Massenschicksal, in: Sander/Johr (Hg.): BeFreier und Befreite, S. 29.

http://209.85.129.104/search?q=cache:qK_r7IZ98mAJ:www.frauennews.de/themen/militarisierung/guendel.htm+Wehrmacht,+Massenvergewaltigung&hl=de&ct=clnk&cd=1&gl=de

Odin
04.11.2007, 10:53
Bereits im Ersten Weltkrieg existierten im Hinterland des deutschen Kaiserheeres Bordelle, die von der Armee verwaltet wurden. Allein der Verdacht, daß eine Frau "gewerbliche Unzucht" betrieb, genügte, um sie in eines dieser vielen Bordelle einzuweisen. Streng voneinander getrennt waren Mannschafts- und Offiziersbordelle. (15) Im Zweiten Weltkrieg perfektionierte die Wehrmacht die staatlich organisierte Sexsklaverei. Mit dem Erlaß zur "Wiedereinrichtung von Bordellen und zur kasernenartigen Zusammenfassung von Prostituierten" vom 9. September 1939 schuf der Reichsinnenminister im Operationsgebiet der Wehrmacht kontrollierte Bedingungen der "geschlechtlichen Betätigung" der Wehrmacht. (16)

Das OKW (17) richtete ab Mitte 1940 etwa 500 Wehrmachtsbordelle ein, in die zumeist osteuropäische Frauen, zumal Jüdinnen gezwungen wurden, und verband dies vorrangig mit dem Gedanken, durch kontrollierten Geschlechtsverkehr und kontrollierte "Sanierung" die Ausbreitung von Geschlechtskrankheiten und Homosexualität einzudämmen. Jüdische Frauen wurden tätowiert bzw. erhielten den Stempel "Feld Hure" - "Hure für Hitlers Truppen". (18) Die in die Bordelle gezwungenen Frauen wurden nach einer gewissen Zeit ermordet.

Der NS-Staat errichtete auch in Konzentrationslagern Bordelle, deren Besuch privilegierten Häftlingen als Leistungsanreiz zur Steigerung der Arbeitseffektivität gestattet wurde. Besondere Bordelle wurden für die SS-Wachmannschaften eingerichtet. Als Insassinnen dieser Bordelle wurden weibliche KZ-Häftlinge verwendet.

Literatur:

(15) Vgl. M. Hirschfeld/A. Gaspar (Hg.): Sittengeschichte des Ersten Weltkriegs, Hanau 1998 (Reprint).

(16) Auf "freiwillige" Prostitution kann hier nicht eingegangen werden. Vgl. dazu für Osteuropa B. Johr: Die Ereignisse in Zahlen, in: H. Sander/B. Johr (Hg.) BeFreier und Befreite. München 1992, S. 66 ff.; für Westeuropa E. D. Drolshagen: Nicht ungeschoren davonkommen. Hamburg 1998, auch M. Hillel/C. Henry: Lebensborn e.V., Wien/Hamburg 1975.

(17) Oberkommando der Wehrmacht

(18) Zit. nach I. Schmidt-Harzbach: Eine Woche im April. Berlin 1945. Vergewaltigung als Massenschicksal, in: Sander/Johr (Hg.): BeFreier und Befreite, S. 29.

http://209.85.129.104/search?q=cache:qK_r7IZ98mAJ:www.frauennews.de/themen/militarisierung/guendel.htm+Wehrmacht,+Massenvergewaltigung&hl=de&ct=clnk&cd=1&gl=de



Ja, da sind diesem Hirschfeld :)) und seinen Kumpanen mal wieder die Phantasien durchgegangen.

Biskra
04.11.2007, 11:10
Wehrmacht und SS vergewaltigten in den eroberten Gebieten systematisch Frauen. (8)

Das ist aber etwas mau als Nachweis, Herr Hofer. Wir reden hier nicht über japanische Truppen. Systematisch ist auch schlicht und ergreifend falsch, denn Vregewaltigungen wurden von der Wehrmacht als diszplinarisches, moralisches und hygienisches Problem, von Seiten der SS als der rassistischen Ideologie widersprechendes Problem angesehen, genau aus diesen Gründen erfolgte die Einrichtung der sog. Wehrmachtsbordelle um eben Vergewaltigungen durch Soldaten an der weiblichen Bevölkerung zu verhindern.
Vergewaltigungen hat es sicher gegeben, die gibt es wohl in jedem Krieg, aber für eine Systematik fehlt schlichtweg jeder Beweis. Ab wann spricht man denn nach Frau Brownmiller von Massenvergewaltigungen?



Die Folgerungen Becks sind vorsichtig, zeigen aber in eine eindeutige Richtung. Erstens: Auch wenn die sanktionierten Fälle nur einen Bruchteil der tatsächlich erfolgten Verbrechen darstellten, weist bisher nichts darauf hin, daß die Sexualverbrechen der Wehrmacht jemals die quantitative Dimension der Massenvergewaltigungen durch die japanischen Truppen in China oder die Rote Armee in Deutschland erreicht hätten. Zweitens: Auch wenn die Wehrmacht sexuelle Gewalt nicht nur bestrafte, sondern häufig bagatellisierte und teilweise duldete, fehlt bisher jeder Nachweis dafür, daß die deutsche Seite sexuelle Übergriffe als Kriegsmittel akzeptiert oder sogar bewußt als Kriegsstrategie eingesetzt hätte.

http://www.faz.net/s/RubA330E54C3C12410780B68403A11F948B/Doc~E0CEBDC4DA45445938E3C18441DE4EE46~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Lichtblau
05.11.2007, 01:39
Hitler hatte gegen eine Unzahl an, sehr unterschiedlichen, Staaten Krieg geführt. Auch und vor allem gegen andere (wie du es nennen würdest) kapitalistische Länder.

Alle Kämpfe vor dem Überfall auf die Sowjetunion dienten nur dazu sich den Rücken freizumachen und die notwendigen Resourcen zu erobern für den Krieg gegen die Sowjetunion.




Und deine ständigen Versuche Hitler als kapitalistische Marionette hinzustellen bleiben immer Unsinnig. Hitler war von Niemanddem abhängig.

Hitler hat es selbst offen ausgesprochen, das er die Unterstützung der Kapitalisten braucht um zur Macht zu gelangen. So erklärte Hitler gegenüber dem Leiter der Wirtschaftspolitischen Abteilung der NSDAP, Otto Wagener:

„Sie unterschätzen aber die politische Macht dieser Männer, Wagener, und der Wirtschaft überhaupt. Ich habe das Gefühl, dass wir zunächst nicht gegen sie die Wilhelmstraße* erobern werden.“

Quelle: Henry Turner (Hrsg.), Hitler aus nächster Nähe, Aufzeichnungen eines Vertrauten 1929-1932, Frankfurt am Main, Berlin, Wien 1978, S. 443

* Sitz der deutschen Regierung

Fritz Fullriede
05.11.2007, 08:54
Alle Kämpfe vor dem Überfall auf die Sowjetunion dienten nur dazu sich den Rücken freizumachen und die notwendigen Resourcen zu erobern für den Krieg gegen die Sowjetunion.

Dieser himmelschreiende Unsinn beweist mal wieder die Naivität deiner Weltsicht :hihi:

Wie war das noch mit Frankreich? Ups, stimmt ja, die haben uns den Krieg erklärt. Oder mit Griechenland? War da nicht was mit Mussolini und seinen Eigenmächtigkeiten? Oder Yugoslawien mit dem von den alliierten inszenierten Putsch? Oder Norwegen, wo man grade so eben einer Besetzung des Landes durch die Alliierten zuvorkam? Was sehen wir? Richtig, eine Gemengenlage aus actio und reactio, die deine simplizistische These ad absurdum führt :]

Oder warum hat man zum Beispiel nach dem Sieg im Westen das Heer verkleinert, wenn doch angeblich alles nur auf einen Krieg mit der SU hinzielte?

Lichtblau
05.11.2007, 15:53
Dieser himmelschreiende Unsinn beweist mal wieder die Naivität deiner Weltsicht :hihi:

Deine Weltsicht ist naiv, du beurteilst alles von einem nationalistischen Standpunkt aus, der die Sicht für die Wirklichkeit vermauert.


Wie war das noch mit Frankreich? Ups, stimmt ja, die haben uns den Krieg erklärt.

Der Krieg gegen Frankreich war zur Rückensicherung schon lange eingeplant.
Am 28. Februar 1934 hatte Hitler in einer Besprechung in der Reichskanzlei ausgeführt:

es würde darum gehen „daß man für den Bevölkerungsüberschuss neuen Lebensraum schaffe. Diesen würden aber die Westmächte uns nicht gönnen. Daher könnten kurze, entscheidende Schläge erst nach Westen, dann nach Osten notwendig werden.“


Quelle: Weichs-Mitschrift, zitiert nach: Dietrich Eichholtz, Kurt Pätzold (Hrsg.), Der Weg in den Krieg, Berlin 1989, S. 156


Oder mit Griechenland? War da nicht was mit Mussolini und seinen Eigenmächtigkeiten? Oder Yugoslawien mit dem von den alliierten inszenierten Putsch?

War vorher nicht eingeplant, diente aber der Flankensicherung für Barbarossa.


Oder Norwegen, wo man grade so eben einer Besetzung des Landes durch die Alliierten zuvorkam? Was sehen wir? Richtig, eine Gemengenlage aus actio und reactio, die deine simplizistische These ad absurdum führt :]

Das weiß ich nicht so genau.


Oder warum hat man zum Beispiel nach dem Sieg im Westen das Heer verkleinert, wenn doch angeblich alles nur auf einen Krieg mit der SU hinzielte?

Vorübergehende Entlassung von Soldaten für die Rüstungsindustrie.

Fritz Fullriede
05.11.2007, 16:53
Das weiß ich nicht so genau

Warum schwafelst du dann solchen Unfug wie diesen daher:


Alle Kämpfe vor dem Überfall auf die Sowjetunion dienten nur dazu sich den Rücken freizumachen und die notwendigen Resourcen zu erobern für den Krieg gegen die Sowjetunion.

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leuchtender Phönix
05.11.2007, 19:04
Alle Kämpfe vor dem Überfall auf die Sowjetunion dienten nur dazu sich den Rücken freizumachen und die notwendigen Resourcen zu erobern für den Krieg gegen die Sowjetunion.

Was für eine Logik. Hitler, ein von (wie du glaubst) internationalen Kapitalisten ins Amt gebrachter Tyrann bekämpft massenhaft kapitalistische Länder, von denen ziemlich viele eigentlich neutral waren.

Und Resourcen bekam er dadurch kaum. Die meisten der Länder hatten im Grunde nicht sehr viel davon. Eigentlich schwächte das die Wehrmacht, da in jedem besetzten Land Truppen bleiben mussten, um die Kontrolle zu behalten.


Hitler hat es selbst offen ausgesprochen, das er die Unterstützung der Kapitalisten braucht um zur Macht zu gelangen. So erklärte Hitler gegenüber dem Leiter der Wirtschaftspolitischen Abteilung der NSDAP, Otto Wagener:

„Sie unterschätzen aber die politische Macht dieser Männer, Wagener, und der Wirtschaft überhaupt. Ich habe das Gefühl, dass wir zunächst nicht gegen sie die Wilhelmstraße* erobern werden.“

Quelle: Henry Turner (Hrsg.), Hitler aus nächster Nähe, Aufzeichnungen eines Vertrauten 1929-1932, Frankfurt am Main, Berlin, Wien 1978, S. 443

* Sitz der deutschen Regierung

Leider falsch. Hitler sagte nicht, das er die Unterstützung derer braucht, sondern lediglich, das deren Gegnerschaft unerwünscht ist.

leuchtender Phönix
05.11.2007, 19:05
Wenn Hitler nie an die Macht gekommen wäre, hätte die Sowjetunion wohl den zweiten Weltkrieg ausgelöst. Immerhin hatte sich Stalin ja auch sehr offensiv beteiligt, um einige kleine Länder der Sowjetunion einzuverleiben.

PSI
05.11.2007, 19:20
Wenn Hitler nie an die Macht gekommen wäre, hätte die Sowjetunion wohl den zweiten Weltkrieg ausgelöst. Immerhin hatte sich Stalin ja auch sehr offensiv beteiligt, um einige kleine Länder der Sowjetunion einzuverleiben.

Du hast wohl zuviel Command & Conquer gezockt!:wand:

leuchtender Phönix
05.11.2007, 19:30
Du hast wohl zuviel Command & Conquer gezockt!:wand:

Nö. Nur die richtigen Bücher gelesen. Stalin hatte doch toll mit Hitler zusammengearbeitet (Hitler-Stalin-Pakt). Er hat der sowjetunion Estland, Lettland, Litauen, Ostpolen und Teile Finnlands einverleibt. Was ist daran falsch?

Die sowjetunion hat Deutschland bis 1941 mit Rohstoffen und Lebensmitteln versorgt und so das britische embargo unwirksam gemacht. Meinst du das das falsch ist?

Und vergessen wir nicht, das die osteuropäischen Staaten für mehr als 40 Jahre zu sowjetischen Sateliten gemacht wurden.

Lichtblau
05.11.2007, 19:40
Was für eine Logik. Hitler, ein von (wie du glaubst) internationalen Kapitalisten ins Amt gebrachter Tyrann bekämpft massenhaft kapitalistische Länder, von denen ziemlich viele eigentlich neutral waren.

Der Zweite Weltkrieg war zwar hauptsächlich ein Krieg zur Vernichtung des Kommunismus, aber er war auch die Fortsetzung des imperialistischen 1. Weltkriegs.



Leider falsch. Hitler sagte nicht, das er die Unterstützung derer braucht, sondern lediglich, das deren Gegnerschaft unerwünscht ist.

Er sagt ganz deutlich, das die Kapitalisten die Macht haben zu bestimmen wer an die Regierung kommt und wer nicht. Also muss er machen was das Kapital will, ansonsten bekommt und behält er nicht die Macht.


Wenn Hitler nie an die Macht gekommen wäre, hätte die Sowjetunion wohl den zweiten Weltkrieg ausgelöst. Immerhin hatte sich Stalin ja auch sehr offensiv beteiligt, um einige kleine Länder der Sowjetunion einzuverleiben.

Unfug, ein Angriffskrieg ist mit der ganzen kommunistischen Ideologie nicht vereinbar.

Fritz Fullriede
06.11.2007, 05:15
Der Zweite Weltkrieg war zwar hauptsächlich ein Krieg zur Vernichtung des Kommunismus, aber er war auch die Fortsetzung des imperialistischen 1. Weltkriegs.

Ja wat denn nu? Kannste dich nich entscheiden? :hihi:


Unfug, ein Angriffskrieg ist mit der ganzen kommunistischen Ideologie nicht vereinbar.

Köstlich :hihi:

Kann es sein, dass du einfach nur völlig realitätsfremd bist? :cool2:

leuchtender Phönix
06.11.2007, 20:44
Der Zweite Weltkrieg war zwar hauptsächlich ein Krieg zur Vernichtung des Kommunismus, aber er war auch die Fortsetzung des imperialistischen 1. Weltkriegs.

Ein Krieg gegen Kommunismus war er nie. Schlieslich hieß es nicht Sowjetunion gegen kapitalistische Staaten. Sondern faschistische/nationalistische Staaten gegen alle anderen.

Die imperialistischen Staaten (Deutschland und Sowjetunion) hatten wirklich toll zusammengearbeitet. Ingesamt waren sich beide so etwas von ähnlich. Grausame Diktaturen, irgendwelche Länder angreifen und besetzen, andere Staaten zu Sateliten umfunktionieren...


Er sagt ganz deutlich, das die Kapitalisten die Macht haben zu bestimmen wer an die Regierung kommt und wer nicht. Also muss er machen was das Kapital will, ansonsten bekommt und behält er nicht die Macht.


So etwas hatte er nicht gesagt. Aber du interpretierst wohl gerne etwas in Zitate rein, was nicht da stand. Und (hatte ich zwar schonj ein paar mal gesagt) du liegst total daneben, wenn du glaubst, das ein paar Leute einfach so Hitler entmachten könnten.


Unfug, ein Angriffskrieg ist mit der ganzen kommunistischen Ideologie nicht vereinbar.

Das sagen Vertreter diverser Religionen (sinngemäß) auch und?