PDA

Vollständige Version anzeigen : Ist Toleranz=Niederlage und Ausgrenzung=Erfolg????



krispY
27.10.2007, 12:37
Ich beschäftige mich in letzter Zeit sehr, sehr viel mit Minderheiten in einem Land. Da ist mir sehr häufig das Judenthema in Deutschland in meine Gedanken gekommen. Ich möchte hier eine Theorie für Hitlers schreckliche Vorgehensweise gegen die Juden vorstellen. Mit einigen Vergleichen zu anderen Ländern.

Die Einwohnerzahl der Türkei betrug 1930 um die 20Mio Menschen davon vielleicht 2 bis 5 Mio. Kurden. Heute beträgt die Einwohnerzahl der Türkei schätzungsweise 71Mio darunter mit schätzungsweise 20 Mio. Kurden.

Es stehen zwei Arten von Umgang mit Minderheiten zur Wahl.
1. Toleranz
2. Ausgrenzung und Vertreibung

Hitler hat möglicherweise geahnt, dass sich die Juden in näherer Zukunft mehr vermehren würden. Was passiert wenn eine Minderheit zu einer „Konkurrenz“ zum eigenen Volk wird?

Die Minderheit kann versuchen ihren willen durch Gewalt durchzusetzen und eine eigene Autonomie zu beanspruchen. Im Deutschen Reich stiegen die Juden immer in höhere Positionen als die deutschen. Auslöser für hass, Ausgrenzung und Grund für alle Probleme. Wäre somit ein Krieg in Deutschland unvermeidbar gewesen? Wir sehen heute aktuell überall in der Welt, dass viele Minderheiten ihr eigenes Nationalgefühl entwickeln und ihren willen gegen den Staat womöglich mit Gewalt durchsetzen wollen.

Beispiele:
- Baskenland in Spanien
- Elsas Lothringen zu Deutschland oder Frankreich/ Abgeschlossen!
- Kosovo

Geschichtlich musste ich leider feststellen, dass die Tolerante Art im Umgang zu Minderheiten leider nicht leistungs- getreu war. Das Osmanische Reich war eines der Tollerantesten Reiche in der Geschichte. Jede Provinz im Osmanischen Reich behielt ihre eigene Kultur und Sprache. Das Resultat war eine Zerteilung des Reiches und hass gegen uns Türken.

Die Spanier entdeckten Amerika. Sie siedelten als Minderheit hin und setzen als Minderheit ihren willen gegen die Toleranten Völker um. Sie töten jeden die nicht gehorchten. Heute spricht man in diesen Gebieten immer noch Spanisch und ist christlicher Religion. Wäre dies auch mit der Toleranten Lösung zustande gekommen?

Würden heute in Deutschland nun mehrere zehn Millionen Juden leben und ihre eigene Autonomie hier beanspruchen was würdet ihr Deutschen machen?
Versuchen euch tolerant mit ihnen brüderlich und schwesterlich auskommen oder mit der einfachen Variante diese töten und aus dem land vertreiben?

Biskra
27.10.2007, 12:55
Hitler hat möglicherweise geahnt, dass sich die Juden in näherer Zukunft mehr vermehren würden. Was passiert wenn eine Minderheit zu einer „Konkurrenz“ zum eigenen Volk wird?

Das ist schlichtweg schwachsinnig.

Stammtischler
27.10.2007, 13:19
Würden heute in Deutschland nun mehrere zehn Millionen Juden leben und ihre eigene Autonomie hier beanspruchen was würdet ihr Deutschen machen?

Ich würde mich wohl freuen. Wenn zehn Millionen Juden ist Deutschland leben würden, wäre die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es in Deutschland eine belebte Kultur, gute Gastronomie und ein gut entwickeltes Bankenwesen gäbe. Ich sehe da wenige Nachteile.

Fuchs
27.10.2007, 15:18
Das ist schlichtweg schwachsinnig.

dem schließe ich mich an.
an ein solches szenario war
nicht zudenken, außerdem würde
es hitlers ziel, das gesammte judentum
in europa auszurotten nicht erklären.

Eddie Meduza
27.10.2007, 15:33
Ich beschäftige mich in letzter Zeit sehr, sehr viel mit Minderheiten in einem Land. Da ist mir sehr häufig das Judenthema in Deutschland in meine Gedanken gekommen. Ich möchte hier eine Theorie für Hitlers schreckliche Vorgehensweise gegen die Juden vorstellen. Mit einigen Vergleichen zu anderen Ländern.

Die Einwohnerzahl der Türkei betrug 1930 um die 20Mio Menschen davon vielleicht 2 bis 5 Mio. Kurden. Heute beträgt die Einwohnerzahl der Türkei schätzungsweise 71Mio darunter mit schätzungsweise 20 Mio. Kurden.

Es stehen zwei Arten von Umgang mit Minderheiten zur Wahl.
1. Toleranz
2. Ausgrenzung und Vertreibung

Hitler hat möglicherweise geahnt, dass sich die Juden in näherer Zukunft mehr vermehren würden. Was passiert wenn eine Minderheit zu einer „Konkurrenz“ zum eigenen Volk wird?

Die Minderheit kann versuchen ihren willen durch Gewalt durchzusetzen und eine eigene Autonomie zu beanspruchen. Im Deutschen Reich stiegen die Juden immer in höhere Positionen als die deutschen. Auslöser für hass, Ausgrenzung und Grund für alle Probleme. Wäre somit ein Krieg in Deutschland unvermeidbar gewesen? Wir sehen heute aktuell überall in der Welt, dass viele Minderheiten ihr eigenes Nationalgefühl entwickeln und ihren willen gegen den Staat womöglich mit Gewalt durchsetzen wollen.

Beispiele:
- Baskenland in Spanien
- Elsas Lothringen zu Deutschland oder Frankreich/ Abgeschlossen!
- Kosovo

Geschichtlich musste ich leider feststellen, dass die Tolerante Art im Umgang zu Minderheiten leider nicht leistungs- getreu war. Das Osmanische Reich war eines der Tollerantesten Reiche in der Geschichte. Jede Provinz im Osmanischen Reich behielt ihre eigene Kultur und Sprache. Das Resultat war eine Zerteilung des Reiches und hass gegen uns Türken.

Die Spanier entdeckten Amerika. Sie siedelten als Minderheit hin und setzen als Minderheit ihren willen gegen die Toleranten Völker um. Sie töten jeden die nicht gehorchten. Heute spricht man in diesen Gebieten immer noch Spanisch und ist christlicher Religion. Wäre dies auch mit der Toleranten Lösung zustande gekommen?

Würden heute in Deutschland nun mehrere zehn Millionen Juden leben und ihre eigene Autonomie hier beanspruchen was würdet ihr Deutschen machen?
Versuchen euch tolerant mit ihnen brüderlich und schwesterlich auskommen oder mit der einfachen Variante diese töten und aus dem land vertreiben?

Das ist immer eine Frage der Größe dieser Minderheit und wie sie zu uns passt. Die türkische Minderheit in Deutschland ist kulturell zu weit von uns zu weit entfernt und es sind zu viele. Deswegen ihr Fehlverhalten. Nehmen wir die dänische Minderheit in SW. Kein Fehlverhalten, keine Straßengangs nichts. Das leigt a daran dass sie kulturell ähnlich geprägt sind und einfach viel weniger sind.

EinDachs
27.10.2007, 16:47
Würden heute in Deutschland nun mehrere zehn Millionen Juden leben und ihre eigene Autonomie hier beanspruchen was würdet ihr Deutschen machen?
Versuchen euch tolerant mit ihnen brüderlich und schwesterlich auskommen oder mit der einfachen Variante diese töten und aus dem land vertreiben?

Das ist ziemlich blöd.
Gründe:
a)Wenn wir 10 Millionen Juden hätten, hätte sich deren Zahl verzwanzigfacht.
b) Die meisten "Juden" waren ganz normale Deutsche, jüdischen Glaubens. Die Zionisten unter ihnen wollten sowieso lieber nach Israel.
c) Alleine die räumliche Verteilungspricht gegen eine jüdische Autonomiebewegung.

Der Rest ist einfach nur der Versuch Ungerechtigkeiten und Greueltaten schönzureden und zu rechtfertigen.

Felidae
27.10.2007, 17:00
Der beste Umgang mit Minderheiten ist Toleranz. Gleichstellung sollte nur vor dem Gesetz da sein, im privaten Bereich ist das eine Marktsache.

Ruepel
27.10.2007, 17:13
Toleranz ist die Feigheit sich zu wehren!

Ruepel
27.10.2007, 17:16
Ich würde mich wohl freuen. Wenn zehn Millionen Juden ist Deutschland leben würden, wäre die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es in Deutschland eine belebte Kultur, gute Gastronomie und ein gut entwickeltes Bankenwesen gäbe. Ich sehe da wenige Nachteile.



Aber nicht schießen während der Fütterung.;)

krispY
27.10.2007, 17:16
Nein ich bitte euch. Ich war mir schon so nicht sicher diese Theorie hier rein zuschreiben weil ich mir schon im Voraus bewusst war, übermäßige Kritik zu ernten. Ich möchte aufgarkeinen fall Gräueltaten gut reden! Ich verurteile diese taten und bin selber für die tolerante Variante.

Mir geht es hier nur darum eure Meinung zu lesen. Die Meinung über eure Ideen im bereich der Minderheiten.

Ich bin selber sehr liberal eingestellt und fasziniert von der Toleranz eines Menschen. Jedoch stelle ich sehr oft fest, dass die Toleranz versagt. Hier möchte ich nur wissen wie ihr denkt.

krispY
27.10.2007, 17:20
Toleranz ist die Feigheit sich zu wehren!

Danke Rüpel für eine anständige Antwort!

Ist die Toleranz wirklich schwäche? oder eine stärke weil man sich bereit erklärt zeit und kraft für eine Integration zu investieren...

leuchtender Phönix
27.10.2007, 17:25
Die Türkei hat nie ihre Minderheiten toleriert. Und wie ist das Ergebnis? Im übrigen sind die Kurden nicht einmal eingeweandert. Die leben schon länger da´und gehören garantiert nicht freiwillig zur Türkei.

Ruepel
27.10.2007, 17:32
Nein ich bitte euch. Ich war mir schon so nicht sicher diese Theorie hier rein zuschreiben weil ich mir schon im Voraus bewusst war, übermäßige Kritik zu ernten. Ich möchte aufgarkeinen fall Gräueltaten gut reden! Ich verurteile diese taten und bin selber für die tolerante Variante.

Mir geht es hier nur darum eure Meinung zu lesen. Die Meinung über eure Ideen im bereich der Minderheiten.

Ich bin selber sehr liberal eingestellt und fasziniert von der Toleranz eines Menschen. Jedoch stelle ich sehr oft fest, dass die Toleranz versagt. Hier möchte ich nur wissen wie ihr denkt.



Ich denke,du solltest mal die Serben fragen,was Toleranz gegenüber("Albanisch-Muslimischer") Minderheiten bedeutet.
Den Kosovo sind die Serben Dank ihrer Toleranz los.

krispY
27.10.2007, 17:36
ach die türkei hat nie ihre minderheiten toleriert. Woher weisst du das? bist du ein erfahrener tourist der sich ein leitbild über die türkei machen konnte? Die juden damals sind ja schließlich auch nicht einfach so eingewandert.
Wir haben sie Toleriert selbst im zweiten Weltkrieg fanden mehrere Juden in der Türkei zuflucht.

Heute haben in Sirnak (eine 90% von Kurden bewohnte Provinz der Türkei) mehrere tausend Kurden gegen die PKK demonstriert.

Wenns dich Interisiert mach ich dir einen extra strang auf wo ich dir einige qullen nennen kann wieso die Pkk aktiv wird. (Natürlich deutsche quellen wie das Handelsblatt, der Spiegel etc.

leuchtender Phönix
28.10.2007, 15:35
ach die türkei hat nie ihre minderheiten toleriert. Woher weisst du das? bist du ein erfahrener tourist der sich ein leitbild über die türkei machen konnte?

Vertreibung und Völkermord an den Armeniern. Vertreibung der Griechen. Assimilierungspolitik gegen die anderen Minderhieten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Minderheitenpolitik_der_T%C3%BCrkei


Die juden damals sind ja schließlich auch nicht einfach so eingewandert. Wir haben sie Toleriert selbst im zweiten Weltkrieg fanden mehrere Juden in der Türkei zuflucht.

Der Anteil der Juden an der Bevölkerung ist seit bestehen der Türkei sehr stark gesunken. Vor allem wegen dem Antisemitismus in der Türkei (Hitlers Buch "Mein Kampf" ist in der Türkei ein Verkaufsschlager). In dem Zeitraum in dem sich die Bevölkerung der Türkei verfünffacht hat ist die der Juden dort um 75% gesunken.


Nach offiziellen Statistiken sind 92,6 % der türkischen Bevölkerung Muslime. Davon sind etwa 65 bis 70 % Sunniten, die restlichen 30 bis 35 % Aleviten. Außerdem leben in der Türkei 0,2 % Christen (125.000)[5] und 0,04 % Juden (23.000). Zu Beginn des 20. Jahrhunderts lebten jedoch noch etwa 20 % Christen (insbesondere christliche Armenier) auf dem Gebiet der heutigen Türkei und 1923 wurden 100.000 Juden in der Türkei gezählt. Zu erwähnen ist, dass auch eine kleine Anzahl von Jesiden in der Türkei lebt.


Heute haben in Sirnak (eine 90% von Kurden bewohnte Provinz der Türkei) mehrere tausend Kurden gegen die PKK demonstriert.

Wenns dich Interisiert mach ich dir einen extra strang auf wo ich dir einige qullen nennen kann wieso die Pkk aktiv wird. (Natürlich deutsche quellen wie das Handelsblatt, der Spiegel etc.

Brauchst du nicht. Ich habe nie geschrieben oder gedacht, das die PKK bei den Kurden wirklich beliebt ist. Die Türkei ist es aber nun einmal auch nicht. Schlieslich sind
- schlieslich sind sehr viele Opfer der türkischen Armee selbst Kurden, die nicht der PKK angehören
- Kurden in der Türkei nicht einmal als Minderheit anerkannt sind sondern abschätzig als Bergtürken bezeichnet werden
- Wegen der Unterdrückung ihrer Sprache und Kultur

Schatten
28.10.2007, 15:45
... da hilft nur : Vorgehen wie "Ripley" (aus "Alien II " ) !!

leuchtender Phönix
28.10.2007, 16:14
... da hilft nur : Vorgehen wie "Ripley" (aus "Alien II " ) !!

Ich kenne den Film nicht. Wie ist der denn vorgegangen?

Schatten
28.10.2007, 16:28
Ich kenne den Film nicht. Wie ist der denn vorgegangen?

... Du hast ALIEN I - III nicht gesehen !??? Da hastè aber was verpasst !!! :cool2:

http://tbn0.google.com/images?q=tbn:X00L83upkzi9LM:http://www.progblog.de/uploads/filme/alien.jpg

hagelschauer
28.10.2007, 16:35
Toleranz an sich ist nichts schlechtes. Aber heutzutage ist es in Mode tolerant zu sein ohne sich Gedanken über die Folgen zu machen, und das is dann wieder alles andere als in Ordnung.

Kilgore
28.10.2007, 17:14
Toleranz natürlich.
Darauffolgend möglicherweise die Integration.

Haloperidol
29.10.2007, 15:22
Ich beschäftige mich in letzter Zeit sehr, sehr viel mit Minderheiten in einem Land. Da ist mir sehr häufig das Judenthema in Deutschland in meine Gedanken gekommen. Ich möchte hier eine Theorie für Hitlers schreckliche Vorgehensweise gegen die Juden vorstellen. Mit einigen Vergleichen zu anderen Ländern.

Die Einwohnerzahl der Türkei betrug 1930 um die 20Mio Menschen davon vielleicht 2 bis 5 Mio. Kurden. Heute beträgt die Einwohnerzahl der Türkei schätzungsweise 71Mio darunter mit schätzungsweise 20 Mio. Kurden.

Es stehen zwei Arten von Umgang mit Minderheiten zur Wahl.
1. Toleranz
2. Ausgrenzung und Vertreibung

Hitler hat möglicherweise geahnt, dass sich die Juden in näherer Zukunft mehr vermehren würden. Was passiert wenn eine Minderheit zu einer „Konkurrenz“ zum eigenen Volk wird?

Die Minderheit kann versuchen ihren willen durch Gewalt durchzusetzen und eine eigene Autonomie zu beanspruchen. Im Deutschen Reich stiegen die Juden immer in höhere Positionen als die deutschen. Auslöser für hass, Ausgrenzung und Grund für alle Probleme. Wäre somit ein Krieg in Deutschland unvermeidbar gewesen? Wir sehen heute aktuell überall in der Welt, dass viele Minderheiten ihr eigenes Nationalgefühl entwickeln und ihren willen gegen den Staat womöglich mit Gewalt durchsetzen wollen.

Beispiele:
- Baskenland in Spanien
- Elsas Lothringen zu Deutschland oder Frankreich/ Abgeschlossen!
- Kosovo

Geschichtlich musste ich leider feststellen, dass die Tolerante Art im Umgang zu Minderheiten leider nicht leistungs- getreu war. Das Osmanische Reich war eines der Tollerantesten Reiche in der Geschichte. Jede Provinz im Osmanischen Reich behielt ihre eigene Kultur und Sprache. Das Resultat war eine Zerteilung des Reiches und hass gegen uns Türken.

Die Spanier entdeckten Amerika. Sie siedelten als Minderheit hin und setzen als Minderheit ihren willen gegen die Toleranten Völker um. Sie töten jeden die nicht gehorchten. Heute spricht man in diesen Gebieten immer noch Spanisch und ist christlicher Religion. Wäre dies auch mit der Toleranten Lösung zustande gekommen?

Würden heute in Deutschland nun mehrere zehn Millionen Juden leben und ihre eigene Autonomie hier beanspruchen was würdet ihr Deutschen machen?
Versuchen euch tolerant mit ihnen brüderlich und schwesterlich auskommen oder mit der einfachen Variante diese töten und aus dem land vertreiben?

Um ein Gebiet autonom erklären zu können, bedarf es denk Punkt, dass dort die Mehrheit einer bestimmten Ethnie zugehört, die auch ein gewisses Bewusstsein über diesen Fakt besitzt.
Bei den Juden in D war dies nicht der Fall. Sie lebten verstreut über Deutschland und verstärkt in Ballungsräumen, die Grundlage für eine solche Autonomie gab es jedoch in keinster Weise.
Dass sie höhere Positionen in der Gesellschaft einnehmen konnten, ist ein Zeichen von gelungener Integration, da dies zeigt, dass sie für die Gesellschaft einen hohen Mehrwert leisten können, und somit ein Teil der selbigen sind, als auch dass sie von der Gesellschaft nicht als Außenseiter betrachtet werden, und ihnen daher Karrieren offen sind. Zwar schwadronieren die Rechtsradikalen in diesem Forum sehr gern darüber, dass bestimmte Gruppen nicht integriert sind, was dies aber genau bedeutet scheinen sie nicht zu wissen.

EinDachs
29.10.2007, 17:05
Ich kenne den Film nicht. Wie ist der denn vorgegangen?

Er ist eine sie.
Die alle Aliens getötet hat und dann gestorben ist
(Teil 4 in dem ihr Klon dann wieder von Vorn anfängt war dann einfach nur scheiße)

eintiroler
30.10.2007, 19:39
Ich denke, dass Toleranz zwar gut ist, aber in unseren "modernen" Staaten sich leicht in Unterordnung verwandelt. z.B. versucht fast jeder europ. Staat den Muslimen jeden Wunsch von den Augen abzulesen, auch wenn das auf die Kosten der (noch) Mehrheit, der Nicht-Muslime geht. In ein paar Jahren gibts das Problem wahrscheinlich nicht mehr, da die Islamisten mit Hilfe unserer grünen Wohltäter und Hobby-Mohammedaner, Europa in einen Halbmond verwandeln!

Beverly
30.10.2007, 21:17
Toleranz ist die Feigheit sich zu wehren!

das wussten auch die Bolschewiken und sind mit dem Klassenfeind und den Weißen entsprechend umgegangen :)