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Vollständige Version anzeigen : Zentrum für die Heimatvertriebenen: Thierse will BdV raus haben.



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erwin r analyst
27.10.2007, 12:30
Hallo,

http://www.focus.de/politik/deutschland/vertriebenen-zentrum_aid_137302.html


Vertriebenen-Zentrum
Thierse will Steinbach ausbremsen
Bundestagsvizepräsident Thierse will die Mitarbeit der Präsidentin des Bundes der Vertriebenen, Erika Steinbach, am geplanten Dokumentationszentrum über Vertreibungen verhindern.


Zwar räumte Wolfgang Thierse (SPD) ein, der Vertriebenenverband könne in ein Kuratorium oder einen Beirat „jemanden entsenden. Doch das sollte eben nicht Frau Steinbach sein“, sagte Thierse gegenüber FOCUS. Steinbach ist auch CDU-Bundestagsabgeordnete.

Der SPD-Wortführer in den Projektverhandlungen der Koalition begründete seine Forderung mit der Ablehnung Steinbachs in Polen: „Selbst die gemäßigtesten polnischen Politiker sehen Rot, wenn man den Namen erwähnt.“ Thierse fürchtet, dass sich Polen an einer für Frühjahr 2008 geplanten internationalen Wissenschaftlerkonferenz nicht beteiligt, wenn Steinbach daran teilnimmt. Die Konferenz soll über das vom Dokumentationszentrum vermittelte Geschichtsbild beraten.

Sitz in Berlin umstritten

Steinbach reagierte empört und forderte Thierse auf, sich aus dieser Entscheidung heraushalten. Zugleich betonte sie: „Ich bin die Präsidentin des Verbandes, ich bin die Repräsentantin.“ Der Bund der Vertriebenen (BdV) werde allein über seinen Vertreter entscheiden. „Es geht niemanden etwas an, wen der Verband in die Gremien des Dokumentationszentrums entsendet“, sagte die CDU-Politikerin am Samstag.

Das Zentrum zu Flucht und Vertreibung, über das schon seit Jahren gestritten wird, soll seinen Sitz in Berlin haben und vom Bund finanziert werden. Dagegen wandte sich Grünen-Fraktionschefin Renate Künast. Notwendig sei ein „europäischer Erinnerungsort“, sagte Künast der in Dresden erscheinenden „Sächsischen Zeitung“ vom Samstag. „Sicher ist: dieser Ort liegt nicht in Berlin, dem Ausgangspunkt des Zweiten Weltkrieges“, so Künast. Das Konzept für ein Zentrum in Berlin sei „nicht konsensfähig“, weil es „aus der Feder“ des BdV stamme.

Koch und Fromme pro Steinbach

Ohne Beteiligung Steinbachs gehe es nicht, meinen dagegen Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU) und der vertriebenenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Jochen-Konrad Fromme (CDU). Koch sagte dem Nachrichtenmagazin „Spiegel“: „Es wäre ein Treppenwitz der Geschichte, wenn dieses Zentrum ohne den Bund der Vertriebenen und Frau Steinbach als bislang treibender Kraft auf den Weg gebracht würde.“ Auch sein baden-württembergischer Amtskollege Günther Oettinger (CDU) unterstrich, ein solches Zentrum könne es nicht ohne BdV geben. Fromme betonte, das Zentrum dürfe nicht an der Personalie Steinbach scheitern.

Kurz: Es soll doch das "Zentrum gegen Vertreibung" (ursprünglich für die deutschen Opfer der tschechisch-polnischen Unrechtsvertreibung) geben. Thierse, der für die SPD, welche im Koalitionsvertrag noch einem "sichtbaren Zeichen" zugestimmt hat, den Vorsitz führt, will dies nur ohne die CDU-MdB und Bund der Vertriebenen-Präsidentin Steinbach machen.

Wie steht ihr dazu?

Dazu die Umfrage!

Gärtner
27.10.2007, 12:32
Was für ein Unsinn, Selbstverständlich kann ein Zentrum für Vertriebene wohl kaum ohne die maßgebliche Beteiligung des Bundes der Vertriebenen realisiert werden.

Bruddler
27.10.2007, 12:34
Diese Vogelscheuche ist stets bestrebt die deutsche Geschichte zu tabuisieren und realitaetsfremd darzustellen !

Walter Hofer
27.10.2007, 12:35
Was für ein Unsinn, Selbstverständlich kann ein Zentrum für Vertriebene wohl kaum ohne die maßgebliche Beteiligung des Bundes der Vertriebenen realisiert werden.

Thierse will nicht den BdV kaltstellen, sondern deren Oberbonzen, wie z.B, diese umtriebige Tussi Steinbach, zurecht!

Sterntaler
27.10.2007, 12:37
wie das bei Thierse aussehen würde, ist mir jetzt schon klar.

Walter Hofer
27.10.2007, 12:37
Diese Vogelscheuche ist stets bestrebt die deutsche Geschichte zu tabuisieren und realitaetsfremd darzustellen !


Wenn du mit "Vogelscheuche" die kaputte Steinbach meinst, gebe ich dir Recht! :)

Sterntaler
27.10.2007, 12:37
Diese Vogelscheuche ist stets bestrebt die deutsche Geschichte zu tabuisieren und realitaetsfremd darzustellen !

wenn nicht sogar geschichtsverfälschend.

Ho Chi Minh
27.10.2007, 12:38
Wenns darum ginge, unselige Oberbonzen schachmatt zu setzen, müsste das Thierse zuerst mit sich selber tun.

Steinbach hat Rückgrat und spricht die Wahrheit aus. Respekt.

elas
27.10.2007, 12:39
Diese Vogelscheuche ist stets bestrebt die deutsche Geschichte zu tabuisieren und realitaetsfremd darzustellen !

Ich nehme doch stark an dass du von Thierse sprichst?

Ich finde es ist undemokratisch wie sich dieser Riesengebirgszombie aufführt.

Gärtner
27.10.2007, 12:41
Thierse will nicht den BdV kaltstellen, sondern deren Oberbonzen, wie z.B, diese umtriebige Tussi Steinbach, zurecht!

Was ist deiner Ansicht nach gegen die Steinbach zu sagen? Daß sie zwischenzeitlich das Ziel der haßerfüllten polnischen Kartoffelkampagne geworden ist, kann man ihr nun wirklich nicht anlasten.

Ho Chi Minh
27.10.2007, 12:43
Thierse,Roth und andere repräsentieren den "Dummen Deutschen" ohne Ehre, ohne Selbstrespekt , ohne Patriotismus, die vor dem ZdJ und den Moslems ekelhafter und schleimiger kriechen als eine Nacktschnecke.

Solche Leute verdienen tiefste Verachtung.

Walter Hofer
27.10.2007, 12:43
Steinbach hat Rückgrat und spricht die Wahrheit aus.

Welche Wahrkeit ?

ausser, dass sie "die Präsidentin des Verbandes und die Repräsentantin" sei.

Qualifikation hat sie nicht zu bieten.

Bruddler
27.10.2007, 12:43
Wenn du mit "Vogelscheuche" die kaputte Steinbach meinst, gebe ich dir Recht! :)

Nun wer sieht hier wohl wie eine Vogelscheuche aus ?

http://www.fotografia-fretta.de/Portrait/Wolfgang_Thierse_SW_B.jpg

http://www.bundestag.de/mdb/mdbjpg/s/steiner0.jpg

Ho Chi Minh
27.10.2007, 12:45
Welche Wahrkeit ?

ausser, dass sie "die Präsidentin des Verbandes und die Repräsentantin" sei.

Qualifikation hat sie nicht zu bieten.
Das hat niemand von den Politikern und Du wohl auch nicht.#

Ist auch gar nicht wichtig, solange Herzblut und Liebe zur Wahrheit und patriotischer Kampfgeist vorhanden sind.
All das hat Steinbach, im Gegensatz zu anderen.

Kumusta
27.10.2007, 12:49
Ich nehme doch stark an dass du von Thierse sprichst?

Ich finde es ist undemokratisch wie sich dieser Riesengebirgszombie aufführt.

Thierse? Dieser ungepflegte Sozi? Sieht aus wie der ältere Bruder vom Islamen Kurnaz. Wenn sich da mal nicht was zusammenbraut...

Walter Hofer
27.10.2007, 12:52
Das hat niemand von den Politikern und Du wohl auch nicht.#

Ist auch gar nicht wichtig, .....

Für ein Zentrum der Vertriebenen ist Qualfikation eben wichtig;
patriotischer Kampfeswille, Herzschmerz und Blutgruppe sind hier fehl am Platz!

Ho Chi Minh
27.10.2007, 12:56
Für ein Zentrum der Vertriebenen ist Qualfikation eben wichtig;
patriotischer Kampfeswille, Herzschmerz und Blutgruppe sind hier fehl am Platz!
...für DAS Zentrum ist Anbiederei,Schleimerei und Selbstverleugnung ichtig, das stimmt schon.

Würfelqualle
27.10.2007, 12:57
Was will man von diesem ungepflegten, ostzonalen [edit] erwarten?

Ehre und Andenken nur den deutschen Vertriebenen. Oder stellen uns andere Völker, Mahnmale in ihren Ländern auf ? Bestimmt nicht.


Gruss vonne Würfelqualle

Walter Hofer
27.10.2007, 12:59
...für DAS Zentrum ist Anbiederei,Schleimerei und Selbstverleugnung ichtig, das stimmt schon.

wenn du meinst,
ich sehe das als einen längst überfälligen historischen Auftrag,
der weltweit Beachtung finden wird;

deshalb
ohne Einmischung von Politikern, Funktionärsbonzen
und Dilettanten. !

edit:

der Kulturstaatsminister soll die qualifizierten Teilnehmer ernennen!
Ende -basta !

Ho Chi Minh
27.10.2007, 13:02
wenn du meinst,
ich sehe das als einen längst überfälligen historischen Auftrag,
der weltweit Beachtung finden wird;

deshalb
ohne Einmischung von Politikern, Funktionärsbonzen
und Dilettanten. !

edit:

der Kulturstaatsminister soll die qualifizierten Teilnehmer ernennen!
Ende -basta !

Anstelle dessen sollten Heimatvertriebene und ihre Kinder das Recht haben, das zentrum aufzubauen.

Walter Hofer
27.10.2007, 13:05
Anstelle dessen sollten Heimatvertriebene und ihre Kinder das Recht haben, das zentrum aufzubauen.

Ich meine, das Bauvorhaben sollte nicht freihändig,
sondern öffentlich ausgeschrieben werden (keine Vetternwirschaft)

p.s.
Wir sind Heimatvertriebene, wollen aber mit den verlogenen BdV-Bonzen nix zu tun haben, wie die meisten Heimatvertriebenen auch.

Fritz Fullriede
27.10.2007, 13:15
Kann man diesem hässlichen, inkompetenten Zonenzausel Thierse nicht endlich einen Job verpassen, der seiner Qualifikation entspricht? Klimaschutzbeauftragter in Obervolta oder Fischerreioberaufseher in Nepal? :cool2:

Fritz Fullriede
27.10.2007, 13:16
Wir sind Heimatvertriebene, wollen aber mit den verlogenen BdV-Bonzen nix zu tun haben, wie die meisten Heimatvertriebenen auch.

Ich sehe hier nur einen, der ungemein verlogen ist :] :)) :]

Hofer
27.10.2007, 14:20
wie das bei Thierse aussehen würde, ist mir jetzt schon klar.


Thierse und die ganzen linken Genossen versuchen mit aller Kraft die Verbrechen an Deutsche nicht an die Oberfläche kommen zu lassen


Eine Darstellung von an Deutschen begangenen Verbrechen ist nicht zweckmäßig.“

(Ehem. Bundesinnenminister Gerhart Baum zur Begründung, warum ein Bericht des Bundesarchivs über die Vertreibungen unter Verschluß gehalten wird)


1969 hatte das Bundesarchiv in Koblenz den Auftrag erhalten, die Unterlagen im Hinblick auf die bei der Vertreibung verübten Verbrechen auszuwerten. 1974 legte es seinen Bericht vor.

Dieser Bericht wurde von der SPD/FDP-Koalition unter Verschluß gehalten.


Bereits 1967 hatte der damalige Bundesvertriebenenminister Heinrich Windelen eine entsprechende Kabinettsvorlage ausgearbeitet. Doch auf Betreiben des Außenministers Willy Brandt kam sie nicht einmal auf die Tagesordnung des Kabinetts (JF 45/02 Leserbrief H.Windelen) Wäre es nach diesem gegangen, hätte die Öffentlichkeit von diesem Auftrag an das Bundesarchiv nie etwas erfahren. Durch den Bericht von Heinz Vielain im Bayernkurier vom 12. Juli 1969 kam die Sache dann doch an den Tag. Der oben genannte Bericht des Bundesarchivs, der 1974 vorgelegt worden war, wurde nicht veröffentlicht.

Der damalige Bundesinnenminister Werner Maihofer (FDP) verhinderte das: „Schauen Sie, ganz sicher ist insgesamt diese Sache keine Frage historischer Wahrheit, sondern politischer Vernunft.“ Der spätere Nachfolger von Maihofer, Gerhart Baum, erklärte: eine Darstellung von an Deutschen begangenen Verbrechen sei „nicht zweckmäßig.“ Sie würde nur zu einer „Aufrechnungsdiskussion“ (Jürgen Habermas) führen. Baum hatte auch lapidar - gegen besseres Wissen - befunden: die junge Generation sei hinreichend informiert.

Entgegen den ursprünglich gegebenen Versprechungen war die Bundesregierung nicht einmal bereit, Wissenschaftlern die Untersuchung zur Verfügung zu stellen.

Der bekannte amerikanische UN-Völkerrechtler Alfred de Zayas erhielt auf seinen Antrag auf Einsichtnahme vom Minister Maihofer am 14. Oktober 1974 die Antwort: „Das Bundesarchiv bittet daher um Verständnis, Ihren Wunsch nach Überlassung eines Exemplars nicht erfüllen zu können.“ Der damalige Staatssekretär Klaus Bölling sagte daher bewußt die Unwahrheit, als er am 4. Februar 1975 im Deutschlandfunk erklärte: „Jeder, der sich zu wissenschaftlichen und publizistischen Zwecken mit dieser Untersuchung vertraut machen will, hat ja auch Zugang zu ihr.“ Man sieht, mit welchen Mitteln die Genossen arbeiteten.

Klaus Rainer Röhl: Verbotene Trauer. Ende des
deutschen Tabus. Universitas Verlag, München
2002, gebunden, 238 Seiten, 19,90 Euro

Liegnitz
27.10.2007, 14:25
Diese Volksverräter von Politiker gestatten alle mögliche Denk und Mahlmäler Fremder, aber nur nicht das der eigenen unbeschreiblich leidenden deutschen eigenen Vertriebenen.
Eine Schande. Ich schäme mich dieser Heuchler und Volksverräter.

Walter Hofer
27.10.2007, 14:32
Thierse und die ganzen linken Genossen versuchen mit aller Kraft die Verbrechen an Deutsche nicht an die Oberfläche kommen zu lassen

Volksgenosse Hofer kennt die Gedenkstätte nicht, weiß aber jetzt schon, dass die Inhalte der Stätte gelogen sind! Mein Gott, Hofer, liest deine Mutter hier mit?



1969 hatte das Bundesarchiv in Koblenz den Auftrag erhalten, die Unterlagen im Hinblick auf die bei der Vertreibung verübten Verbrechen auszuwerten. 1974 legte es seinen Bericht vor.

Dieser Bericht wurde von der SPD/FDP-Koalition unter Verschluß gehalten.

Das war aus guten Gründen vor 33 Jahren der Fall, aber nicht mehr heute, 2007.



Entgegen den ursprünglich gegebenen Versprechungen war die Bundesregierung nicht einmal bereit, Wissenschaftlern die Untersuchung zur Verfügung zu stellen.

das war damals, aber nicht mehr heute !


Der bekannte amerikanische UN-Völkerrechtler Alfred de Zayas erhielt auf seinen Antrag auf Einsichtnahme vom Minister Maihofer am 14. Oktober 1974 die Antwort: „Das Bundesarchiv bittet daher um Verständnis, Ihren Wunsch nach Überlassung eines Exemplars nicht erfüllen zu können.“

etwas später war er dabei:

Jedoch lobte der damalige Präsident des Bundesarchives, Professor Hans Booms, der an zwei internationalen Tagungen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten Projektes "Die Wehrmacht-Untersuchungsstelle" teilnahm, den vorsichtigen Umgang der Göttinger Arbeitsgruppe von de Zayas *) mit NS-Akten. Diese Anerkennung wurde in einem 5-Seitigen SPIEGEL Artikel vom 20.Januar 1980 bestätigt, und in zahlreichen Rezensionen, wie z.B. von Professor Riedlsperger in German Studies Review. (wiki)

_______________

Bis 1979 arbeitete er als Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Völkerrecht der Georg-August-Universität Göttingen, wo er u.a. eine Arbeitsgruppe für Kriegsvölkerrecht leitete. Dort immatrikulierte er sich gleichzeitig in der Philosophischen Fakultät, studierte Mittelalterliche und Neuere Geschichte und promovierte 1977 zum Dr. phil. (wiki)


also nicht diesen starken Tabak inhalieren!

Blocksberg
27.10.2007, 14:39
Schöne Augen hat sie ja.

Blocksberg
27.10.2007, 14:39
Wieso, auch ihr Deutschen Neger dürft hier weiter bleiben und mitschreiben.

Ja und für dich ist bald Sendepause, aber das musst du aushalten. :))

Hofer
27.10.2007, 14:45
Volksgenosse Hofer kennt die Gedenkstätte nicht, weiß aber jetzt schon, dass die Inhalte der Stätte gelogen sind! Mein Gott, Hofer, liest deine Mutter hier mit?




Das war aus guten Gründen vor 33 Jahren der Fall, aber nicht mehr heute, 2007.




das war damals, aber nicht mehr heute !



etwas später war er dabei:

Jedoch lobte der damalige Präsident des Bundesarchives, Professor Hans Booms, der an zwei internationalen Tagungen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten Projektes "Die Wehrmacht-Untersuchungsstelle" teilnahm, den vorsichtigen Umgang der Göttinger Arbeitsgruppe von de Zayas *) mit NS-Akten. Diese Anerkennung wurde in einem 5-Seitigen SPIEGEL Artikel vom 20.Januar 1980 bestätigt, und in zahlreichen Rezensionen, wie z.B. von Professor Riedlsperger in German Studies Review. (wiki)

_______________

Bis 1979 arbeitete er als Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Völkerrecht der Georg-August-Universität Göttingen, wo er u.a. eine Arbeitsgruppe für Kriegsvölkerrecht leitete. Dort immatrikulierte er sich gleichzeitig in der Philosophischen Fakultät, studierte Mittelalterliche und Neuere Geschichte und promovierte 1977 zum Dr. phil. (wiki)


also nicht diesen starken Tabak inhalieren!


Genosse Walter H. Du hast Dir ja mal richtig Mühe gegeben , auch wenn Fehler darin sind.

Warum will der linke Genosse Thierse den BdV an die Seite drücken ??? den Polen ein wenig in den Hintern kriechen , dieses linke Weichei ??

Sollen Verbrechen an Deutsche unterdrückt werden ?? dann wird es so wie die Wehrmachtsausstellung vom Drogendealer Remtsma. Ein großer Teil gefälscht und gelogen



Bis 1979 arbeitete er als Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Völkerrecht der Georg-August-Universität Göttingen, wo er u.a. eine Arbeitsgruppe für Kriegsvölkerrecht leitete. Dort immatrikulierte er sich gleichzeitig in der Philosophischen Fakultät, studierte Mittelalterliche und Neuere Geschichte und promovierte 1977 zum Dr. phil. (wiki)

Das hast Du wissentlich verschwiegen


1975 bis 1976 Mitarbeiter im Ministerium für Kultur der DDR. 1977 bis 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Akademie der Wissenschaften der DDR, im Zentralinstitut für Literaturgeschichte.
http://www.wolfgang-thierse.de/


Also ein strammer SED Genosse

Sterntaler
27.10.2007, 14:46
der Nazikriegsgewinnler Reemstma hat ein paar Kathyn Bildchen eingestreut.

Walter Hofer
27.10.2007, 14:52
Genosse Walter H. Du hast Dir ja mal richtig Mühe gegeben , auch wenn Fehler darin sind.

Warum will der linke Genosse Thierse den BdV an die Seite drücken ??? den Polen ein wenig in den Hintern kriechen , dieses linke Weichei ??



Versuch mal die Meldung korrekt zu lesen:

Thierse will nicht den BdV aussen vor lassen, sondern deren Oberbonzin Steinbach.
Warum will er die Tussi nicht mit im Boot haben?

Hofer
27.10.2007, 15:08
Versuch mal die Meldung korrekt zu lesen:

Thierse will nicht den BdV aussen vor lassen, sondern deren Oberbonzin Steinbach.
Warum will er die Tussi nicht mit im Boot haben?


Warum will er die Tussi nicht mit im Boot haben?

Weil er ein strammer SED Genosse ist und ein Weichei und vor 2 Kartoffeln in die Knie geht


1975 bis 1976 Mitarbeiter im Ministerium für Kultur der DDR. 1977 bis 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Akademie der Wissenschaften der DDR, im Zentralinstitut für Literaturgeschichte.
http://www.wolfgang-thierse.de/

berty
27.10.2007, 15:09
Hallo,

http://www.focus.de/politik/deutschland/vertriebenen-zentrum_aid_137302.html



Kurz: Es soll doch das "Zentrum gegen Vertreibung" (ursprünglich für die deutschen Opfer der tschechisch-polnischen Unrechtsvertreibung) geben. Thierse, der für die SPD, welche im Koalitionsvertrag noch einem "sichtbaren Zeichen" zugestimmt hat, den Vorsitz führt, will dies nur ohne die CDU-MdB und Bund der Vertriebenen-Präsidentin Steinbach machen.

Wie steht ihr dazu?

Dazu die Umfrage!

Was ist nur vielen Usern los? Da geht es mal um eine Meinungsäußerung eines SPD-Politikers zum geplanten Zentrum und schon geht es gegen Thierse wieder unter die Gürtellinie. Selbstverständlich ist auch Thierse, unabhängig von seinem Aussehen, nicht fehlerfrei.

Als Vorsitzende der Stiftung „Zentrum gegen Vertreibung“ wird man Frau Steinbach wohl schlecht übergehen können und dürfen. Eventuell kann man sie ja überreden, BdV-Vorsitz abzugeben, obwohl ich das nicht für zwingend erforderlich halte. Schließlich soll es im Zentrum zwar in erster Linie, aber nicht nur, um das Schicksal der deutschen Vertriebenen gehen. Es würde m.E. wenig Sinn machen, wenn Deutschland die Kosten für das Zentrum übernähme und anschließend den Inhalt von Warschau oder Prag bestimmen liesse. Dann doch lieber zwei Zentren, eines von Prag und Warschau finanziertes und das andere von Berlin finanziert und dort auch stehend.

„Alle Opfer von Genozid und Vertreibung brauchen einen Platz in unserem Herzen und im historischen Gedächtnis. Einen solchen Platz will das ZENTRUM GEGEN VERTREIBUNGEN geben. Wir wollen deutlich machen, dass Menschenrechte unteilbar sind.
Wir haben uns zum Ziel gesetzt, in Berlin eine Dokumentationsstätte zu schaffen, die im geschichtlichen Kontext das Schicksal der deutschen Vertriebenen und die Veränderungen Deutschlands durch ihre Integration sowie Vertreibungen und Genozid an anderen europäischen Völkern im 20. Jahrhundert in einem Gesamtüberblick erfahrbar macht.“,

so auf der Site der Stiftung zu lesen. Wenn diese Diskussionen über das Zentrum nicht endlich zu Ende gebracht werden, wird es in den nächsten hundert Jahren keinen Bau geben.

Walter Hofer
27.10.2007, 15:11
Weil er ein strammer SED Genosse ist und ein Weichei und vor 2 Kartoffeln in die Knie geht



stramme SED Genossen waren Hardliner, aber keine Warmduscher:
Der Genosse Thierse war niemals als SED Hardliner hervorgetreten.

Hofer
27.10.2007, 15:18
stramme SED Genossen waren Hardliner, aber keine Warmduscher:
Der Genosse Thierse war niemals als SED Hardliner hervorgetreten.


Genosse Thierse war niemals als SED Hardliner

Ne , ein Weichei , immer schön in 2. Reihe

Kamerad schieß du , ich hol Verpflegung

Walter Hofer
27.10.2007, 15:26
Ne , ein Weichei , immer schön in 2. Reihe

Kamerad schieß du , ich hol Verpflegung

dafür die Christgenossin Steinbach als Hardcorekuh immer in
der 1. nationalchauvinistischen Reihe!

Wer gegen den EU-Beitritt von Polen und Tschechien im Deutschen Bundestag gestimmt hat, kann sich nicht mit diesen Nachbarn an einen Tisch setzen, wenn es um die Umsetzung eines Vertriebenenzentrums geht.

Hofer
27.10.2007, 16:01
dafür die Christgenossin Steinbach als Hardcorekuh immer in
der 1. nationalchauvinistischen Reihe!

Wer gegen den EU-Beitritt von Polen und Tschechien im Deutschen Bundestag gestimmt hat, kann sich nicht mit diesen Nachbarn an einen Tisch setzen, wenn es um die Umsetzung eines Vertriebenenzentrums geht.

Wir bewältigen unsere Vergangenheit seit 1945 , jeden Tag

ich hab noch nicht viel davon gehört das POLEN oder TSCHECHEN sich mit Verbrechen an Deutsche beschäftigen Das dürfen nur Deutsche

Ob die Polen oder Russen für diese ermordeten Deutschen auch ein Zentrum bauen ??

An die 80.000 Deutsche fielen dem stalinistischen Rachefeldzug in Oberschlesien zum Opfer, während rundherum um Osten die Massenvertreibung und das millionenfache Massenmorden begann.

"Erinnern Sie sich, Herr Hauptmann Reich-Ranicki, an die Einrichtung von Lagern und Gefängnissen für willkürlich aufgegriffene Deutsche in Kattowitz ??

Ein Gefangener der „Operativen Abteilung „von Hauptmann Reich-Ranicki der dem Terror entfliehen konnte, schreibt in seiner Dokumentation ..........................
Diese Geheimpolizei räumt die Nebenlager (von Auschwitz) und füllt sie wieder. .............


Quelle : John Sack (jüd. Autor)

„Doppel-Agent zwischen Diensten, Diplomaten und Dementis“

Literaturnachweis:
John Sack: „Auge um Auge“, Kabel-Verlag, Hamburg 1995;

Reich-Ranicki :

„Was geht es denn die Deutschen an, was ich in polnischen Diensten getan habe?

„Im Januar 1950 mußte ich eine Erklärung unterzeichnen, derzufolge ich mich verpflichtete, niemals ein Wort über Dinge zu sagen, die mit dem Geheimdienst zusammenhingen. Ich habe diese Erklärung sehr Ernst genommen, was ich nicht bedaure: Ich hielt es für ein Gebot der Loyalität, für eine Anstandspflicht, nichts über diese Angelegenheit zu sagen“(MRR in Spiegel, 20.06.1994)

eisenschlumpf
27.10.2007, 16:14
Wir bewältigen unsere Vergangenheit seit 1945 , jeden Tag

ich hab noch nicht viel davon gehört das POLEN oder TSCHECHEN sich mit Verbrechen an Deutsche beschäftigen Das dürfen nur Deutsche




oh wie hat das deutsche volk dochgejubelt als man in polen, der tschechei, russland usw. einmarschierte.

war nicht die erlangung von lebensraum im osten das hehre ziel dieser aktion... hätte nicht ein grossteil der deutschen bevölkerung den platz der vormals dort lebenden völker eingenommen. da hätte doch kein deutscher nach einhalt ob der grossen ungerechtigkeit gegenüber den polen, tschechen, weissrussen usw. geschrien. man hätte doch eher selbst versucht ein scheibchen davon abzubekommen.

wie man in den wald rein ruft , so halt es heraus... und das ist anno 44/45 mit voller wucht geschehen.

nein ihr lieben kameraden und maiden... wir sind nicht die opfer diese krieges - wir haben ihn angefangen und mussten bitter dafür bezahlen.

bedankt euch bei den nazis und lasst uns in europa endlich in frieden miteinader leben.

die polen z.b. haben in ihrer letzten wahl bewiesen, dass sie in diesem punkt genauso denken.

was mich mittlerweile am meisten ankotzt, ist, wenn heute 20/30 jährige dastehen und über ihr hartes vertriebenenlos jammern und von deutschland erwarten, dass man ihnen ihre heimat wieder gibt.

einfach nur noch lachhaft!!!

gegen die einrichtung eines entsprechenden zentrums bin ich nicht grundsätzlich... nur sollte dokumentiert werden warum das passierte und nicht über eine einsseitig darstellung in die opferrolle verfallen.

berty
27.10.2007, 16:20
oh wie hat das deutsche volk dochgejubelt als man in polen, der tschechei, russland usw. einmarschierte.

war nicht die erlangung von lebensraum im osten das hehre ziel dieser aktion... hätte nicht ein grossteil der deutschen bevölkerung den platz der vormals dort lebenden völker eingenommen. da hätte doch kein deutscher nach einhalt ob der grossen ungerechtigkeit gegenüber den polen, tschechen, weissrussen usw. geschrien. man hätte doch eher selbst versucht ein scheibchen davon abzubekommen.

wie man in den wald rein ruft , so halt es heraus... und das ist anno 44/45 mit voller wucht geschehen.

nein ihr lieben kameraden und maiden... wir sind nicht die opfer diese krieges - wir haben ihn angefangen und mussten bitter dafür bezahlen.

bedankt euch bei den nazis und lasst uns in europa endlich in frieden miteinader leben.

die polen z.b. haben in ihrer letzten wahl bewiesen, dass sie in diesem punkt genauso denken.

was mich mittlerweile am meisten ankotzt, ist, wenn heute 20/30 jährige dastehen und über ihr hartes vertriebenenlos jammern und von deutschland erwarten, dass man ihnen ihre heimat wieder gibt.

einfach nur noch lachhaft!!!

Dass Deutsche damals jubelten, rechtfertigt noch lange nicht das, was anschließend mit Deutschen in der Tschechei oder Polen passierte.

eisenschlumpf
27.10.2007, 16:29
Dass Deutsche damals jubelten, rechtfertigt noch lange nicht das, was anschließend mit Deutschen in der Tschechei oder Polen passierte.


das mag sein... aber die ursache dafür ist im handeln der deutschen zu suchen.

wer sich in fremden ländern wie die axt im walde aufführt braucht sich nicht wundern, wenn er ebensolche ins gesicht geschleudert bekommt.

die deutschen haben rücksichtslos ganze landstriche entvölkert... was erwartest du von denen... etwa objektivität?

solange noch direkt betroffene in diesen ländern leben wäre es doch wie hohn, wenn man diesen leuten klar machen würde, dass sie die täter sind.

unsere vertriebenen und deren nachgewiesener maßen nicht geringe anteil an unverbesserlichen altnazis reitet ja heute noch auf dieser schiene rum, weil sie die ostvölker nach wie vor als minderwertig betrachten - wird zeit das dieses pack endlich ins gras beisst.

Hofer
27.10.2007, 16:37
oh wie hat das deutsche volk dochgejubelt als man in polen, der tschechei, russland usw. einmarschierte.

war nicht die erlangung von lebensraum im osten das hehre ziel dieser aktion... hätte nicht ein grossteil der deutschen bevölkerung den platz der vormals dort lebenden völker eingenommen. da hätte doch kein deutscher nach einhalt ob der grossen ungerechtigkeit gegenüber den polen, tschechen, weissrussen usw. geschrien. man hätte doch eher selbst versucht ein scheibchen davon abzubekommen.

wie man in den wald rein ruft , so halt es heraus... und das ist anno 44/45 mit voller wucht geschehen.

nein ihr lieben kameraden und maiden... wir sind nicht die opfer diese krieges - wir haben ihn angefangen und mussten bitter dafür bezahlen.

bedankt euch bei den nazis und lasst uns in europa endlich in frieden miteinader leben.

die polen z.b. haben in ihrer letzten wahl bewiesen, dass sie in diesem punkt genauso denken.

was mich mittlerweile am meisten ankotzt, ist, wenn heute 20/30 jährige dastehen und über ihr hartes vertriebenenlos jammern und von deutschland erwarten, dass man ihnen ihre heimat wieder gibt.

einfach nur noch lachhaft!!!

gegen die einrichtung eines entsprechenden zentrums bin ich nicht grundsätzlich... nur sollte dokumentiert werden warum das passierte und nicht über eine einsseitig darstellung in die opferrolle verfallen.


nur sollte dokumentiert werden warum das passierte

Weil die Deutschen alle Verbrecher sind .

Darum auch der verzweifelte Ruf der grünen AUSLÄNDER LAßT UNS MIT DEN DEUTSCHEN NICHT ALLEIN


Mein Mörder ist ein guter Mörder , dein Mörder ist ein Verbrecher

eisenschlumpf
27.10.2007, 16:45
Weil die Deutschen alle Verbrecher sind .

Darum auch der verzweifelte Ruf der grünen AUSLÄNDER LAßT UNS MIT DEN DEUTSCHEN NICHT ALLEIN


Mein Mörder ist ein guter Mörder , dein Mörder ist ein Verbrecher


wie schon so oft:

man kann sich auch mit absicht dumm stellen.

Hofer
27.10.2007, 17:11
das mag sein... aber die ursache dafür ist im handeln der deutschen zu suchen.

wer sich in fremden ländern wie die axt im walde aufführt braucht sich nicht wundern, wenn er ebensolche ins gesicht geschleudert bekommt.

die deutschen haben rücksichtslos ganze landstriche entvölkert... was erwartest du von denen... etwa objektivität?

solange noch direkt betroffene in diesen ländern leben wäre es doch wie hohn, wenn man diesen leuten klar machen würde, dass sie die täter sind.

unsere vertriebenen und deren nachgewiesener maßen nicht geringe anteil an unverbesserlichen altnazis reitet ja heute noch auf dieser schiene rum, weil sie die ostvölker nach wie vor als minderwertig betrachten - wird zeit das dieses pack endlich ins gras beisst.


wird zeit das dieses pack endlich ins gras beisst

Aha und dann fliegen Steine , werden Autos in Brand gesteckt usw..



aber die ursache dafür ist im handeln der deutschen zu suchen.

Schön das Du die Sichtweise der ehem Besatzungstruppen in der Schule gelernt hast

“... letztendlich wurden zwei Weltkriege geführt, um eben das, eine dominante Rolle Deutschlands, zu verhindern.“ Henry Kissinger in seinem Artikel in der „Welt am Sonntag“ vom 23. Oktober 1994
zitiert nach „Helmut Schröcke: Kriegsursachen und Kriegsschuld.“ ISBN 3-932878-08-6


"In Wahrheit geht es darum, wem Deutschland gehört und wohin die Deutschen gehören. ... Der erste Generalsekretär der Nato, Lord Ismay, sagte vom Zweck der Allianz: ‘To keep the Americans in, the Russians out, and the Germans down’." (Die Welt, 18.5.2001, S. 8,

Der erste Generalsekretär der NATO, Lord Ismay, hat das Gründungsprogramm der NATO in einem sehr einprägsamen Satz zusammengefaßt. Lord Ismay sagte damals, Zweck der NATO sei es, "to keep the Americans in, the Russians out and the Germans down". Das heißt, der Zweck sei es, nach dem zweiten Weltkrieg die Amerikaner in Europa zu halten, die Russen draußen zu halten und die Deutschen unten zu halten.22.04.1999

http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/ausgabe_archiv?archiv_id=758

http://www.nato.int/cv/secgen/ismay.htm



"Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde".

Eugen Gerstenmaier, Bundestagspräsident ab 1954, während des Krieges Mitglied der "Bekennenden Kirche" im "Widerstand"

berty
27.10.2007, 17:15
das mag sein... aber die ursache dafür ist im handeln der deutschen zu suchen.

wer sich in fremden ländern wie die axt im walde aufführt braucht sich nicht wundern, wenn er ebensolche ins gesicht geschleudert bekommt.

die deutschen haben rücksichtslos ganze landstriche entvölkert... was erwartest du von denen... etwa objektivität?

solange noch direkt betroffene in diesen ländern leben wäre es doch wie hohn, wenn man diesen leuten klar machen würde, dass sie die täter sind.

unsere vertriebenen und deren nachgewiesener maßen nicht geringe anteil an unverbesserlichen altnazis reitet ja heute noch auf dieser schiene rum, weil sie die ostvölker nach wie vor als minderwertig betrachten - wird zeit das dieses pack endlich ins gras beisst.

Das mag nicht nur so sein, das ist so. Genauso richtig ist es, dass von Deutschland das Grauen ausging. Damit die 2,5 Mio. Toten und anders Leid der deutschen Vertriebenen zu rechtfertigen, kann ich allerdings nicht aktzeptieren. Das würde ja bedeuten, dass eigenes Handeln nur immer Reaktion wäre und dass daran immer nur andere Schuld hätten. Das ist bei keinem Gerichtsverfahren der Fall und das sollte auch hier nicht gelten.

Objektivität sicher nicht. Aber die Einsicht, dass damals schlimme Fehler gemacht wurden und dass sie Täter waren. Damit ist ganz bestimmt nicht zu verbinden, dass Opfer mit Opfer verrechnet werden. Das wäre Blödsinn. Aber dass man damals Leid unschuldigen Opfern zugefügt hat, genauso wie Deutsche anderen Völkern, das kann man von jedem Volk, das sich der europäischen Kultur zugehörig fühlt, durchaus erwarten. Auch von direkt Befroffenen.

Unsere Vertriebene sind nicht mehr die Vertriebenen der Nachkriegszeit. Dies gilt für die Funktionäre und das gilt auch für die normalen Leute. Größtenteils hatten die Mehrzahl der Vertriebenen nichts übrig für die, die auf den Vertriebenentagen die Reden schwangen. Man traf sich dort mit denen, oft sogar Verwandte, die die Vertreibung in alle Winkel Deutschlands verstreute.

Walter Hofer
27.10.2007, 17:20
Unsere Vertriebene sind nicht mehr die Vertriebenen der Nachkriegszeit. Dies gilt für die Funktionäre und das gilt auch für die normalen Leute. Größtenteils hatten die Mehrzahl der Vertriebenen nichts übrig für die, die auf den Vertriebenentagen die Reden schwangen. Man traf sich dort mit denen, oft sogar Verwandte, die die Vertreibung in alle Winkel Deutschlands verstreute.

Und die Mehrzahl der Vertriebenen will heute mit dem BdV und ihren reaktionären Bonzen nix zu tun haben.

Angebettelt haben sie uns Flüchtlinge, Anfang der 50ziger, die wie wir selber wenig zum Beißen hatten, bis dann herauskam, dass diese angeblich armen Schlesier ein Vermögen und ein großes Auto besaßen!

berty
27.10.2007, 17:41
Und die Mehrzahl der Vertriebenen will heute mit dem BdV und ihren reaktionären Bonzen nix zu tun haben.



Angebettelt haben sie uns Flüchtlinge, Anfang der 50ziger, die wie wir selber wenig zum Beißen hatten, bis dann herauskam, dass diese angeblich armen Schlesier ein Vermögen und ein großes Auto besaßen!

Das was damals für die Funktionäre galt, wird auch heute noch gelten.

Nun ja, jahrzentelang wurde seitens der Eingeborenen im Westen an der Legende gestrickt, dass alle Flüchtlinge wohl Rittergutsbesitzer gewesen sein mußten und dass das aus den Entschädigungsanträgen zusammenaddierte Land dann wohl bis hinterm Ural hätte reichen müssen.

Dass dem nicht so war, und dass die meisten der Vertriebenen und Flüchtlinge schon in der alten Heimat ziemlich arme Schweine gewesen waren, war ja eigentlich leicht zu eruieren. Wär hätte denn bei dem vor dem Krieg vorhandenen Maschinierungsgrad all die großen Ländereien bewirtschaftet? Nur die Herrschaften? Lächerlich.

Die Vertriebenen zeigten sich in der Nachkriegszeit oft als fleißiger und mit einem Zusammengehörigkeitsgefühl ausgestattet, das den Einheimischen abging.

Walter Hofer
27.10.2007, 17:44
Die Vertriebenen zeigten sich in der Nachkriegszeit oft als fleißiger und mit einem Zusammengehörigkeitsgefühl ausgestattet, das den Einheimischen abging.

Die vertriebenen Egerländer haben mit den Bayern schnell gemeinsame Sache gemacht; während alle aus der Ostzone und aus Ostpreussen in Nieder/Oberbayern unerwünscht waren (Frendenhass).

berty
27.10.2007, 17:48
Die vertriebenen Egerländer haben mit den Bayern schnell gemeinsame Sache gemacht; während alle aus der Ostzone und aus Ostpreussen in Nieder/Oberbayern unerwünscht waren (Frendenhass).

Die Egerländer mußten in Bayern vermutlich das tun, wozu sie in Hessen auch verpflichtet wurden: Zum Kartoffelkäfersammeln.

Aus der Ostzone vertrieben? Aber allgemein waren die Vertriebenen wohl überall nicht willkommen. Schließlich waren die Umstände damals wohl ein wenig eingeschränkter als heute.

derNeue
27.10.2007, 17:55
Hallo,

http://www.focus.de/politik/deutschland/vertriebenen-zentrum_aid_137302.html



Kurz: Es soll doch das "Zentrum gegen Vertreibung" (ursprünglich für die deutschen Opfer der tschechisch-polnischen Unrechtsvertreibung) geben. Thierse, der für die SPD, welche im Koalitionsvertrag noch einem "sichtbaren Zeichen" zugestimmt hat, den Vorsitz führt, will dies nur ohne die CDU-MdB und Bund der Vertriebenen-Präsidentin Steinbach machen.

Wie steht ihr dazu?

Dazu die Umfrage!

Darauf kann es nur eine Antwort geben:
Thierse und Politiker raus aus dem Projekt.

Der Schuß geht nach hinten los. Die Vertriebenen brauchen diese politischen Schönfärber nicht, um ihr Zentrum zu verwirklichen. Sollen die Politiker doch machen, was sie wollen. Dann gibt es eben zwei Zentren: ein politisch korrekt schöngefärbtes, wo wahrscheinlich keiner hingeht außer den Schulklassen, mit denen man es ja noch machen kann und ein realistisches, eingerichtet und getragen von den Betroffenen selber, nämlich dem BDV.
Der Kontrast dürfte drastisch sein und so einigen Deutschen die Augen öffnen. Mach nur so weiter, Herr Thierse. :)

Walter Hofer
27.10.2007, 17:56
Die Egerländer mußten in Bayern vermutlich das tun, wozu sie in Hessen auch verpflichtet wurden: Zum Kartoffelkäfersammeln.

nicht nur: die Gablonzer durften in den Flüchtlingslagern schon Schmuck herstellen lassen .... für 70 Pfennig die Kette, bei 25 Watt, es wurde aber immer nur die Hälfte gezahlt wg. angeblich schlechter Qualitiät.


Aus der Ostzone vertrieben?

Sagen wir mal so:
über die Ostzone vertrieben und geflüchtet, in zwei Wellen.



Aber allgemein waren die Vertriebenen wohl überall nicht willkommen.

Im Ruhrgebiet war die Stimmung besser, in Ostwestfalen genauso wie in Bayern.

berty
27.10.2007, 18:11
nicht nur: die Gablonzer durften in den Flüchtlingslagern schon Schmuck herstellen lassen .... für 70 Pfennig die Kette, bei 25 Watt, es wurde aber immer nur die Hälfte gezahlt wg. angeblich schlechter Qualitiät.



Sagen wir mal so:
über die Ostzone vertrieben und geflüchtet, in zwei Wellen.



Im Ruhrgebiet war die Stimmung besser, in Ostwestfalen genauso wie in Bayern.

Sie wurden halt, wie das überall mit den Schwächsten geschieht, ausgenutzt. Leute in Not greifen nach jedem Strohhalm, so mickrig dieser auch sein mag. Dafür wurden die Unternehmer für den Aufbau der Wirtschaft später sicher mit einem bayerischen Orden geehrt.

Ich kann über die anderen Gebiete zu dieser Zeit nicht Eigenes beitragen. Ich bin nach dem Krieg geboren, wie du wahrscheinlich auch, und unsere damaligen finanzellen Möglichkeiten langten weder fürs Reisen, noch über die Tageszeitung hinaus.

Aber in meinem Heimatort, eine Gemeinde mit damals ca. 2000 Einwohnern, war die Kluft zwischen den einheimischen Kindern und denen der Vertriebenen schon zu spüren.

Efna
27.10.2007, 20:34
Ich bin aufjeden FRall für ein zentrum der Vertreibung......

Würfelqualle
27.10.2007, 20:44
Alle von den Deutschen Vertriebenen, habe ihre Heimat wiederbekommen, ca. 14 Millionen Ostdeutsche nicht.

Deshalb nur ein Zentrum für deutsche Opfer der Vertreibung .


Gruss vonne Würfelqualle

GmbH
27.10.2007, 21:51
Kann man diesem hässlichen, inkompetenten Zonenzausel Thierse nicht endlich einen Job verpassen, der seiner Qualifikation entspricht? Klimaschutzbeauftragter in Obervolta oder Fischerreioberaufseher in Nepal ? :cool2:



Eeeeeinmaaaalig ... aber bitte ohne Prokura !

Dieser Mann is mir nur noch unsympathisch, is 'ne Zumutung für die Öffentlichkeitsarbeit ... einfach 'ne eklige Erscheinung dieser Nuscheltyp !

germane

Hofer
27.10.2007, 22:04
Eeeeeinmaaaalig ... aber bitte ohne Prokura !

Dieser Mann is mir nur noch unsympathisch, is 'ne Zumutung für die Öffentlichkeitsarbeit ... einfach 'ne eklige Erscheinung dieser Nuscheltyp !

germane



Ich habe keine Märtyrergeschichte hinter mir, sondern die normale Erfahrung gemacht, keine Karriere machen zu können, wenn man sich nicht unterwarf, in die SED eintrat oder nicht an der richtigen Stelle „jubelte“.
Dr. h. c. Wolfgang Thierse im Gespräch mit Hanno Gerwin

http://www.gerwin.de/

Da hat Thierse sich dann unterworfen und gejubelt bei den SED Bonzen , oder wäre er sonst im Ministerium für Kultur der DDR gelandet ??

1975 bis 1976 Mitarbeiter im Ministerium für Kultur der DDR. 1977 bis 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Akademie der Wissenschaften der DDR, im Zentralinstitut für Literaturgeschichte.

http://www.wolfgang-thierse.de/

ursula
27.10.2007, 22:07
Dass Deutsche damals jubelten, rechtfertigt noch lange nicht das, was anschließend mit Deutschen in der Tschechei oder Polen passierte.

unvergessen auch die bilddatenträger, die uns verraten, dass nachbarn beim einmarsch der dt. truppen jubelten. auch sooo eine peinliche nebensache der geschichte?

bei aller nüchternheit zum thema sollten einem die ohren klingen, wenn sich denn einer der alten erbarmt, die ungeschönte wahrheit der vertreibung zu berichten... der film mit der furtwängler reisst ganz sanft !! das thema an, erscheint aber gegen die berichte jener, die schiffsversenkungen und tieffliegerangriffe überlebten wie 3 haselnüsse für aschenbrödel....

ein thema sollte bei diesem zentrum dabei sein: wie meine familie und die tausender vertriebener im restdeutschland empfangen und behandelt worden sind. hier sind "schweine" nicht nur auf der seite der vertreibenden zu suchen und zu finden. als ich ANFANG DER 90er JAHRE nach hessen zog, da unterschied man in dem katholischen kaff noch immer nach ureinwohnern und ZUGEREISTEN und da war nicht nur ich als ossi gemeint, sondern interessanterweise auch die familien, die seit der vertreibung dort wohnen, überwiegend aus dem riesengebirge.

ja - shit stinkt, stinkt überall. und der thierse sollte die wasserballer trainieren oder in den ruhestand gehen mit rentenkürzung!! weil vor der zeit.......

Deutschmann
27.10.2007, 22:21
Es gibt da einen interessanten Filmausschnitt über Thierse. Bei der Abstimmung ob die DDR sich mit der BRD vereinigen soll, war ja bekanntermaßen die Mehrheit dafür. Nach Bekanntgabe des Ergebnis kann man deutlich die "empörten Gesichtszüge" des Thierse erkennen ( hat ja damals schon so ausgesehen ).

Leider finde ich den Filmbeitrag nicht mehr. Aber es ist oft im Fernsehen gekommen - bis 2004 zumindest. Danach habe ich das nicht mehr gesehen - auch nicht bei Guido Knopp´s 100 Jahre ( kommt ja regelmäßig an Silvester ).

Walter Hofer
27.10.2007, 22:54
unvergessen auch die bilddatenträger, die uns verraten, dass nachbarn beim einmarsch der dt. truppen jubelten. auch sooo eine peinliche nebensache der geschichte?

ja das waren tolle Zusammenschnitte der Wochenschau:
klar jubeln die Ösis ihrem Landsmann in Wien zu und auch die Sudetendeutschen in Eger und Karlsbad, die Tschechen, Slowaken und Polen nicht. Auch die Ukrainer nur die ersten Wochen, bis der SD und die SS kamen.




ein thema sollte bei diesem zentrum dabei sein: wie meine familie und die tausender vertriebener im restdeutschland empfangen und behandelt worden sind. hier sind "schweine" nicht nur auf der seite der vertreibenden zu suchen und zu finden. als ich ANFANG DER 90er JAHRE nach hessen zog, da unterschied man in dem katholischen kaff noch immer nach ureinwohnern und ZUGEREISTEN und da war nicht nur ich als ossi gemeint, sondern interessanterweise auch die familien, die seit der vertreibung dort wohnen, überwiegend aus dem riesengebirge.

nein, das ist für Wessis tabu und gehört nicht in ein Zentrum für Vertriebene,
das fällt unter Nestbeschmutzung.

ursula
27.10.2007, 23:05
kann es denn schmutziger werden??

torun
27.10.2007, 23:12
....... als ich ANFANG DER 90er JAHRE nach hessen zog, da unterschied man in dem katholischen kaff noch immer nach ureinwohnern und ZUGEREISTEN und da war nicht nur ich als ossi gemeint, sondern interessanterweise auch die familien, die seit der vertreibung dort wohnen, überwiegend aus dem riesengebirge.



Und umgekehrt war es besser, in Sachsen, Thüringen oder wo auch immer ? Wie wurden denn diejenigen behandelt, ich meine nicht die Abzocker, Betrüger oder anderes Gesockse, die einfach nur gekommen sind um zu helfen ?
Und wenn du dich immer noch als "Ossi" siehst, dann ist dir eh nicht zu helfen.

berty
27.10.2007, 23:12
unvergessen auch die bilddatenträger, die uns verraten, dass nachbarn beim einmarsch der dt. truppen jubelten. auch sooo eine peinliche nebensache der geschichte?

bei aller nüchternheit zum thema sollten einem die ohren klingen, wenn sich denn einer der alten erbarmt, die ungeschönte wahrheit der vertreibung zu berichten... der film mit der furtwängler reisst ganz sanft !! das thema an, erscheint aber gegen die berichte jener, die schiffsversenkungen und tieffliegerangriffe überlebten wie 3 haselnüsse für aschenbrödel....

ein thema sollte bei diesem zentrum dabei sein: wie meine familie und die tausender vertriebener im restdeutschland empfangen und behandelt worden sind. hier sind "schweine" nicht nur auf der seite der vertreibenden zu suchen und zu finden. als ich ANFANG DER 90er JAHRE nach hessen zog, da unterschied man in dem katholischen kaff noch immer nach ureinwohnern und ZUGEREISTEN und da war nicht nur ich als ossi gemeint, sondern interessanterweise auch die familien, die seit der vertreibung dort wohnen, überwiegend aus dem riesengebirge.

ja - shit stinkt, stinkt überall. und der thierse sollte die wasserballer trainieren oder in den ruhestand gehen mit rentenkürzung!! weil vor der zeit.......

Nun, ein Film über Flucht und Vertreibung wird nie das komplett einfangen können, was Millionen damals durchmachten. Nicht mal ansatzweise. Die setzten sich ja nicht wie die Leute heute frisch gewaschen in einen Zug und fuhren schnell mal ein paar hundert Kilometer weiter. Das waren Schmerzen vermutlich vom ersten Kilometer an. Manchmal sogar vom ehemaligen Nachbarn geschlagen und bespuckt. Millionen Gedanken an das Zurückliegende und das, was an der nächsten Ecke einem Selbst oder einem Angehörigen passieren konnte.

Ja, sicher gab es in späteren Zeiten noch Unterschiede zwischen Einheimischen und Vertriebenen/Flüchtlingen. Auch in meinem Ort, der vor dem Krieg rein protestantisch war. Aber das war nun überhaupt kein Vergleich mehr zu früher. Die letzten Frozzeleien mußte ich mir in den Siebzigern wegen dem Lastenausgleich anhören.

Thierse halte ich für eine ehrliche Haut. Er gehört für mich zu den ganz wenigen Berufspolitikern, die ich nicht absägen würde und die, so meine Überzeugung, für ihre Ansicht auch einstehen.

Hofer
27.10.2007, 23:16
Es gibt da einen interessanten Filmausschnitt über Thierse. Bei der Abstimmung ob die DDR sich mit der BRD vereinigen soll, war ja bekanntermaßen die Mehrheit dafür. Nach Bekanntgabe des Ergebnis kann man deutlich die "empörten Gesichtszüge" des Thierse erkennen ( hat ja damals schon so ausgesehen ).

Leider finde ich den Filmbeitrag nicht mehr. Aber es ist oft im Fernsehen gekommen - bis 2004 zumindest. Danach habe ich das nicht mehr gesehen - auch nicht bei Guido Knopp´s 100 Jahre ( kommt ja regelmäßig an Silvester ).

Was will man von Thierse auch schon erwarten


( Holokaust Denkmal )
"Wer gedacht hat, dass man dieses Denkmal klinisch oder moralisch rein bauen könne, war auf einem Irrweg. Denn das geht nicht in einem Land, dessen Vorgängerstaat das Nazireich war und in dem dieses Denkmal nun von der Nachfolgegeneration der Tätergeneration gebaut wird."
"Welt am Sonntag "Interview vom 2. November 2003

http://www.welt.de/print-wams/article102205/Faulheit_ist_menschlich.html


Damit leistet Wolfgang Thierse dem unseligen Kollektivschuldkomplex Vorschub

ursula
27.10.2007, 23:19
Und umgekehrt war es besser, in Sachsen, Thüringen oder wo auch immer ? Wie wurden denn diejenigen behandelt, ich meine nicht die Abzocker, Betrüger oder anderes Gesockse, die einfach nur gekommen sind um zu helfen ?
Und wenn du dich immer noch als "Ossi" siehst, dann ist dir eh nicht zu helfen.


du spezi, das war vor nunmehr 15 jahren und eine feststellung, vor 15 jahren war ich noch ein ossi, jetzt bin ich ein weichgespülter komplettdeutscher, der weiss, wo er sich auskotzen darf - zum bleistift in einem forum - und wo nicht, zum beispiel beim chef oder bei k e r n e r --- würrrrg. so ist das spiel. und das läuft und läuft und läuft.

wenn wir alle so agieren würden, wie wir es hier gern darstellen:

+dann wäre kein soldat ausserhalb deutschlands
+dann gäbe es nicht hartz Iv und peter hartz schon gar nicht in freyheyt
+dann hätten wir kinder und enkel - mehr als zur zeit
+dann ---

ach das wäre doch nicht zum aushalten.

zurück zum thema - meine verwandten und eltern sind schlecht behandelt worden und ausgebeutet worden wie knechte im feudalismus. punkt. es wird nicht besser. die habenichtse haben dann noch über 40 jahre gearbeitet und heute neidet man ihnen die rente. weil sie ja noch gold und silber im acker in ostpreussen vergraben haben.

klartext
28.10.2007, 01:31
Thierse will nicht den BdV kaltstellen, sondern deren Oberbonzen, wie z.B, diese umtriebige Tussi Steinbach, zurecht!
Das Zentrum wird mit Steuergeldern gebaut. Es steht deshalb Thierse nicht zu, über die Akteure zu entscheiden.
Eine Gedenkstätte für die Vertriebenen ohne die deutschen Vertriebenen selbst, die sich eben in ihren Verbänden darstellen, ist ein Widerspruch in eo ipso.
Jede Nation gedenkt seiner eigenen Opfer. Dies steht auch unserer Nation zu. Dieses Gedenken zu verwässern, indem man ein Gesamtpaket für alle Vertreibungen der Weltgeschichte schnürt und damit die deutschen Opfer zu einer Randnotiz verkommen lässt, ist eine Beleidigung der Opfer der Vertreibung.

Gruboc
28.10.2007, 07:09
Auch die Familie Thierse wurde aus Schlesien vertrieben. Auf seiner Homepage ist ein interessanter Link: http://www.wolfgang-thierse.de/ - siehe Anhang!

Hat Wolfgang Thierse etwa Ambitionen am Zentrum für die Heimatvertriebenen mitzuarbeiten? ?(

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Gast in der verlorenen Heimat

Zwei Deutsche haben sich auf den Weg durch Breslau gemacht

von Peter Pragal

Wolfgang Thierse kann nicht verbergen, dass er bewegt ist. "Wes das Herz voll ist, dem geht der Mund über", zitiert der Bundestagspräsident einen Spruch aus der Bibel. Er steht am Rednerpult der Aula Leopoldina. Der Festsaal der Breslauer Universität ist von barocker Pracht, verschwenderisch ausgestattet mit Fresken, Stuck und Goldverzierungen. Er sei glücklich, an diesem wunderschönen Ort sprechen zu dürfen, sagt Thierse zu den versammelten Honoratioren. Mit Erzählungen über die Universität sei er groß geworden. Denn hier, in dieser Aula, habe sein Vater seine Examensurkunde erhalten und sein Großvater den Nachweis über seine Promotion. Für ihn, sagt Thierse, verbinde sich mit der Leopoldina auch ein Stück Familiengeschichte.

Tags darauf erwartet Thierse eine freudige Überraschung. Im Musiksaal der Universität, dem Oratorium Marianum, überreicht Rektor Zdzislaw Latajka seinem Gast einen Stapel Dokumente. Kopien von Studienunterlagen seines Großvaters. Paul Thierse, immatrikuliert am 24. Oktober 1900, steht da in kunstvoller Handschrift. Der Enkel, sichtlich gerührt, liest vor. "Das Zeitalter Napoleons I. und der Befreiungskrieg, Professor Dr. Schulte. Die altgermanischen Dialekte, gotisch, altnordisch, angelsächsisch." Seite um Seite, eng beschrieben mit Aufzeichnungen über Vorlesungen und Dozenten. "Er war fleißig, mein Großvater", sagt Wolfgang Thierse. Oberschulrat ist der Vorfahr später geworden. War Mitglied der katholischen Zentrumpartei.1933 haben ihn die Nazis aus dem Amt gejagt.

1943 ist Wolfgang Thierse zur Welt gekommen, vier Jahre später als ich selbst. Breslau, die schlesische Metropole, die nun Wroclaw heißt, ist unsere gemeinsame Geburtsstadt. Jetzt, sechzig Jahre nach Kriegsende, gehen wir durch die Altstadt, er, der Politiker, und ich, der Journalist. Zwei Breslauer auf Spurensuche. Die Sonne lässt die Fassaden der wieder aufgebauten und restaurierten Bürgerhäuser rund um das gotische Rathaus glänzen. Über die Dächer ragen die Türme der Kirchen Sankt Elisabeth und Maria Magdalena. Kellner decken Tische im Freien ein. Auf den Bänken am Ring, wie man den Marktplatz nennt, genießen Einheimische und Fremde die ersten Frühlingstage. Am Salzmarkt reiht sich Blumenstand an Blumenstand. Was wir sehen und spüren, ist Aufbruch und Lebenslust. Eine Stimmung, die sich auf uns überträgt. "Ist das nicht schön?", sagt Wolfgang Thierse.

Unser gemeinsamer Aufenthalt in Breslau soll mehr sein als ein gewöhnlicher Touristenbesuch. Wir wollen auch reden über kindliche Erinnerungen und die Lebensumstände unserer Familien, über Flucht und Vertreibung und die Auflösung verklärter Heimatbilder. Wir wollen uns darüber austauschen, wie wir mit unseren unterschiedlichen Werdegängen im geteilten Deutschland das polnische Breslau wahrgenommen haben und wie wir es gegenwärtig erleben. Und wir möchten wissen, wie die heutigen Bewohner mit der mehr als achthundertjährigen Stadtgeschichte umgehen.

Vor der Kirche zum Heiligen Kreuz auf der Dominsel, einem Viertel, das seit jeher das katholische Zentrum von Breslau war, bleibt Wolfgang Thierse stehen. In diesem aus dem 14. Jahrhundert stammenden Gotteshaus, nicht weit von seiner elterlichen Wohnung in der Hedwigstraße gelegen, ist er getauft worden. Die Tür ist verschlossen. "Das wundert mich, bei einer katholischen Kirche", sagt Thierse. Bei der Tauffeier habe seine Tante, eine Opernsängerin, ein Lied gesungen, weiß er. "Ein poetisches Marienlied." Die ersten beiden Zeilen kann er auswendig. So oft hat man sie ihm vorgetragen. "Geleite durch die Welle, das Schifflein hold und mild, zur heiligen Kapelle mit deinem Gnadenbild."

Persönliche Erinnerungen an Breslau habe er kaum, sagt Thierse. Was er über die Zeit vor 1945 wisse, stamme zumeist aus Erzählungen von seinen Eltern, Großeltern und Verwandten. Dennoch ist ihm die Stadt von Kindesbeinen an vertraut. Er kannte die Straßen, Plätze und Kirchen mit Namen, lange bevor er sie als Erwachsener wieder besuchen konnte. "Liebende Erinnerung" nennt Thierse das, was in der Familie vermittelt wurde. "Ohne jedes Gefühl von Revanche oder Rache." Nie habe er von seinen Eltern einen Vorwurf gegen Polen gehört, sagt er. Nie hätten sie ihre eigenen Leiden in der Nachkriegszeit öffentlich beklagt, weil sie nicht wollten, dass man in ihrem Namen die Verbrechen der Nazis relativiert. Aber Trauer habe er schon gespürt und später auch geteilt. Trauer über die Zerstörung der Stadt und den Verlust der Heimat.

Bei unserem Gang durch die Stadt biegen wir kurz vor dem Opernhaus in eine Straße, die zum früheren Schlossplatz führt. Als wir am Hotel Monopol vorbeikommen, verlangsamt Thierse seinen Schritt. Hierher sei man früher zum Tanztee gegangen, sagt er. "Meine Eltern waren bestimmt hier", sagt Thierse. "Meine auch", sage ich. Das in der Kaiserzeit erbaute Etablissement, einstmals das erste Haus am Platz, hat mit seiner altmodischen Gediegenheit noch etwas vom Flair früherer Zeiten. Wir gehen durch das Haus, versuchen uns vorzustellen, wie sich die Generation unserer Eltern bei Foxtrott oder Walzer vergnügt hat. Aber unsere Fantasie reicht nicht aus, ihr damaliges Lebensgefühl nachzuempfinden. Als unsere Väter und Mütter, die heute nicht mehr leben, jung waren und verliebt.

Wolfgang Thierses Vater, der wie der Großvater Paul mit Vornamen hieß, war Rechtsanwalt. Sein Büro war in der Kanzlei seines Onkels, in einem schönen Haus mit Barockportal gegenüber dem Rathaus. 1940, nach Ausbruch des Krieges, wurde er als Soldat eingezogen. Zuerst nahm er am Frankreich-Feldzug teil, dann kämpfte er bis 1945 an der Ostfront. Bei meinem Vater, von Beruf Arzt, waren es dieselben Einsätze. Erst Frankreich, dann Russland. Als Stabsarzt begleitete er die Verwundeten auf dem Weg in die heimatlichen Lazarette. 1944 war er zum letzten Mal zu einem kurzen Urlaub zu Hause. Dann wurde er mit der Kurland-Armee eingeschlossen und kam nach der Kapitulation in sowjetische Gefangenschaft. Erst 1949 hat man ihn entlassen.

Bis zum Herbst 1944 galt Schlesien als "Reichsluftschutzkeller." Die alliierten Geschwader luden ihre Bomben früher ab. Für die Breslauer war der Krieg weit entfernt. Das änderte sich Anfang 1945. Die deutsche Front an der Weichsel brach zusammen und die Rote Armee rückte auf Schlesien vor. Wie viele andere verließ Mutter Thierse mit ihren beiden Söhnen, der Schwester und ihren Eltern die Stadt und flüchtete ins Riesengebirge. "Viel konnten wir nicht mitnehmen", sagt Wolfgang Thierse. "Nur das, was man so brauchte."

Monatelang irrte die Familie herum. Nach Böhmen und wieder zurück. Dann noch einmal nach Breslau. "Aber da waren schon Polen in unserer Wohnung und wir mussten endgültig weg." Aber wohin? Immer weiter Richtung Westen. Eine Odyssee. Von Dorf zu Dorf, von Stadt zu Stadt. "Dann sind wir auf der Suche nach Verwandten nach Thüringen geraten." In Weimar lebte eine Tante. Irgendwann hat auch der Vater, dem ein Gefangenenschicksal erspart blieb, davon erfahren. "So hat er seine Familie wiedergefunden."

Zum Glück habe er von der rastlosen Suche nach einer Bleibe nichts mitbekommen, sagt Thierse. "Ich habe die Zeit im Kinderwagen verbracht, Daumen lutschend durch die Wirren der Kriegs- und Nachkriegszeit." Das war bei mir anders. Von den drei Söhnen meiner Eltern war ich der älteste. Ein Kind mit eigenen Erinnerungen. An unsere Wohnung in der Matthiasstraße, an Besuche bei meinen Großeltern im Vorort Wilhelmsruh, an Spaziergänge am Waschteich und im Scheitniger Park. Bilder aus einer behüteten Kindheit, angereichert und verklärt durch Erzählungen der Eltern.

Aber da sind auch noch die anderen Bilder. Erlebnisse, die sich mit Angst und Schrecken verbinden. Im Januar 1945, kurz bevor die Stadt zur Festung erklärt wurde, sind wir zu Freunden meiner Großmutter ins Riesengebirge geflüchtet. Und als die Russen näher kamen, nach Böhmen. Erst von Sudetendeutschen freundlich aufgenommen, dann, nach Kriegsende, der Vergeltung von zuvor unterdrückten Tschechen ausgesetzt. Szenen gehen mir durch den Kopf. Von jungen deutschen Soldaten, die ihre Gewehre auf Randsteinen der Straßen zerschlagen. Von den ersten Rotarmisten, die uns unbehelligt lassen und Deutsche vor der nachrückenden Etappe warnen. Von qualvollen Nächten, in denen sich meine Mutter vor siegestrunkenen Soldaten versteckte. Das hat Spuren hinterlassen. Wenn ich harte Stiefeltritte hörte, habe ich mich noch lange reflexartig unter einem Bett versteckt.

Suschte nich als heem, heißt eine schlesische Redensart. Nichts wie heim. So dachte auch meine Mutter. Woher sollte sie auch wissen, dass Schlesien zu Polen kommen sollte? Während andere Menschen Richtung Westen strebten, machten wir uns über Görlitz zu Fuß auf den Heimweg. Bis Breslau schafften wir es nicht. In Liebenthal, einer niederschlesischen Kleinstadt, fanden wir Unterschlupf. Ein reichliches Jahr blieben wir da. Eine Zeit, geprägt von Not und Rechtlosigkeit. Im Sommer 1946 wurden wir zwangsweise ausgesiedelt. Hätte der Güterzug, in den wir gepfercht wurden, in Halle oder Magdeburg geendet, wäre ich später DDR-Bürger geworden. Wir aber fuhren weiter, bis zu einem Aufnahmelager in Niedersachsen. Von da aus wurden die Vertriebenen auf Dörfer in der britischen Zone verteilt. So kam es, dass ich im westfälischen Sauerland und später im Siegerland aufwuchs.

Auf der Fahrt nach Breslau haben wir uns erzählt, wie es mit uns weitergegangen ist nach Flucht und Vertreibung. "In Weimar konnten wir nicht bleiben", sagt Thierse. "Weil wir dort keine Lebensmittelkarten bekommen haben. Wir wären da verhungert." Die Familie wurde nach Eisfeld in Südthüringen geschickt. Eine vom Krieg weitgehend verschonte Gegend, wo noch nicht so viele Flüchtlinge waren. Mit offenen Armen wurden die Fremden nicht empfangen. Die Katholiken aus Schlesien, die in eine rein protestantische Gegend kamen. Bei Thierse wurde hochdeutsch gesprochen. Die Einheimischen redeten fränkisch. Schon damals habe er erfahren, was es heißt, Minderheit zu sein, sagt Thierse.

In der Eingangshalle des alten Rathauses sind Büsten berühmter Breslauer aufgestellt. Modelliert aus schlesischem Marmor, die auf Sandsteinsockeln stehen. Und gestiftet von ehemaligen und jetzigen Bewohnern der Stadt. Neben prominenten polnischen Bürgern haben hier auch die Köpfe deutscher Breslauer ihren Platz. Von der Heiligen Hedwig über Karl von Holtei, Adolph von Menzel und Gerhard Hauptmann bis zu Max Born und Edith Stein. Als Wolfgang Thierse die Büste von Ferdinand Lassalle sieht, streicht der SPD-Politiker dem Mitbegründer der deutschen Sozialdemokratie über den Kopf. "Hier sollen Persönlichkeiten geehrt werden", lese ich in einer Erklärung, "die sich für die Stadt verdient gemacht haben."

In den Sechzigerjahren, als der damalige Student Thierse erstmals nach dem Krieg wieder in seiner Geburtsstadt war, wäre eine Würdigung von deutschen Schlesiern und ihren Kulturleistungen undenkbar gewesen. In dieser Zeit, unter kommunistischer Herrschaft, wurde jede öffentliche Erinnerung an die Vorkriegsvergangenheit getilgt. Friedhöfe waren eingeebnet worden, deutsche Inschriften an Häusern und Kirchen entfernt. Funktionäre sprachen von "wiedergewonnenen Gebieten" und erfanden eine durchgängige polnische Stadtgeschichte. "Alles, was zuvor deutsch war", sagt Thierse, "wurde verdrängt, überschrieben, unsichtbar gemacht. Und das tat weh."

Am 22. Oktober 1973, an seinem 30. Geburtstag, war Wolfgang Thierse in Breslau. Nicht privat, sondern dienstlich. Er arbeitete an einem Dokumentarfilm der Defa mit. Titel: Physiker in Wroclaw. "Ich habe mich nicht getraut, meinen polnischen Gesprächspartnern zu sagen, dass ich hier geboren bin", erzählt Thierse. So gespannt sei damals das politische Verhältnis gewesen. Er sei durch die Stadt gelaufen, habe restaurierte Altstadthäuser und Neubauten gesehen "und viele junge, hübsche Frauen". Da ging ihm der Gedanke durch den Kopf: "Was sind wir Deutschen doch für ein entsetzliches Volk, dass wir durch einen verbrecherischen Krieg eine so schöne Heimat wie diese Stadt Breslau endgültig verlieren." Zugleich aber schmerzte ihn zu sehen, wie sehr die deutsche Vergangenheit Breslaus tabuisiert wurde. Eine Vergangenheit, "die auch ein untilgbarer Teil meiner Familiengeschichte war und für immer bleiben wird."

In den Fünfzigerjahren haben mich meine Eltern manchmal zum Schlesiertreffen mitgenommen. Die Leute saßen in Messehallen an langen Tischen, auf denen Schilder mit Ortsnamen standen. Dort trafen sich die Leute, die aus dieser oder jener Stadt stammten. Meistens langweilte ich mich. Gespräche über die verlorene Heimat hatte ich genügend zu Hause gehört. Höhepunkt des Treffens war eine politische Kundgebung. Funktionäre und Politiker hielten Reden, und was sie sagten, stieß mich wegen der aggressiven Sprache eher ab. Auf einem Transparent stand: "Schlesien bleibt unser." Vielleicht im Herzen, dachte ich. Alles andere sei ja wohl Illusion.

Immerhin, in der alten Bundesrepublik konnten die Vertriebenen öffentlich sagen, was sie dachten. In den Medien fanden sie Gehör. Die Landsmannschaften wurden vom Staat finanziell unterstützt und von Politikern hofiert. In der DDR erlebte Wolfgang Thierse den Umgang mit der verlorenen Heimat anders. "Die Worte Flüchtling und Vertriebene waren verboten." Umsiedler seien sie offiziell genannt worden. Ein Begriff, den er als Fälschung empfand. "So als seien wir freiwillig umgezogen, weil man es woanders besser findet."

Das SED-Regime, sagt Thierse, habe den Menschen aus dem ehemaligen deutschen Osten nie erlaubt, zu ihrem eigenen Schicksal zu stehen. Trauernde Erinnerung sei untersagt gewesen. "Das war furchtbar." Und dann der Kampf um die Namen. Thierse kann sich jetzt noch darüber aufregen. Als man von ihm verlangte, als Geburtsort Wroclaw einzutragen, habe er sich geweigert. "Ich bin in Breslau geboren, ich begehe keine Urkundenfälschung", habe er erwidert. Das sei ihm als revanchistische Anwandlung ausgelegt worden.

Meine erste Wiederbegegnung mit Breslau war 1980. Ich reiste im Gefolge einer Delegation katholischer Bischöfe aus der Bundesrepublik. Als wir uns auf dem Wege von Kloster Trebnitz der Stadtgrenze näherten, sagte ich meinem amtlichen Begleiter, dass ich in Breslau geboren sei. Noch für denselben Tag organisierte er eine exklusive Führung durch das Rathaus. Der einstündige Vortrag, den mir eine kommunistische Kulturfunktionärin beim Gang durch das Gebäude hielt, stellte meine Höflichkeit auf eine harte Probe. Was sie mir präsentierte, war die Geschichte einer angeblich urpolnischen Stadt. Kein Wort über die deutsche Vergangenheit. Warum sie verschweige, dass in diesen Ratssälen über Jahrhunderte deutsch gesprochen wurde, platzte es irgendwann aus mir heraus. Ich hatte längst akzeptiert, dass diese Stadt nicht mehr mein durch kindliche Erinnerungen verklärtes Breslau war, sondern das polnische Wroclaw. Ich unterstütze die von Willy Brandt eingeleitete Versöhnungspolitik. Aber diese Art, mir meine Geburtsstadt zu nehmen, ärgerte mich. Wir schieden im Streit.

Als wir zum früheren Neumarkt kommen, sage ich: "Da muss der Gabeljürgen gestanden haben." So nannten die Breslauer eine Brunnenfigur. Ich kenne die Statue nur von Bildern und Erzählungen. Thierse auch. Wir werfen uns schlesische Ausdrücke zu, die uns gerade in den Sinn kommen. Tippelmarkt, sagt der eine. Lusche (ein Wort für Pfütze), sagt der andere. Thierse kann ein Gedicht in Mundart zitieren. "Schade, dass so was verloren geht", sagt er. Auch wenn es ein bisschen sentimental klinge, für ihn seien die ostdeutschen Dialekte die schönsten.

Wir fahren zum Jüdischen Friedhof an der ehemaligen Lohestraße. Es ist die einzig erhaltene Grabstätte der Stadt aus deutscher Zeit. Die anderen weiträumigen Friedhöfe auf der gegenüberliegenden Straßenseite wurden eingeebnet. Aber hier, hinter einer hohen Mauer, sprechen die meisten Steine noch deutsch. Der Direktor führt uns zur Ruhestätte von Ferdinand Lassalle. "Das ist er", sagt der Direktor, "der Vater der deutschen Sozialdemokratie. Leider mit 39 Jahren im Duell gefallen." Thierse hört schweigend zu. "Ich sage immer", fährt der Direktor fort, "London hat das Karl Marx-Grabmal, wir haben das Lassalle-Grabmal". "Und in Berlin", sagt Thierse, "haben wir Ernst Reuter und Willy Brandt. Auf demselben Friedhof".

Vom Hotel, in dem wir wohnen, sind es nur ein paar Meter bis zur Elisabeth-Kirche. Auf dem Vorplatz steht ein Denkmal für Dietrich Bonhoeffer. Es ist der Zweitguss einer Bronzeplastik, die in Berlin ihren Platz hat. Der kurz vor Kriegsende von den Nazis ermordete evangelische Theologe ist in Breslau geboren und hat an der Elisabeth-Kirche als Geistlicher gewirkt. In diesem Gotteshaus wurde im Oktober 1943 die Erklärung der Breslauer Synode der Bekennenden Kirche gegen die Ermordung von Kranken und Angehöriger anderer Rassen verlesen. Auf der Feier zur Enthüllung des Denkmals 1999 hat auch Wolfgang Thierse gesprochen.

Seit den Neunzigerjahren hat sich im politischen Bewusstsein der Stadt ein Wandel vollzogen. Die deutsche Vergangenheit Breslaus wird zunehmend als Teil und Bereicherung der eigenen Geschichte begriffen. Bei immer mehr polnischen Breslauern wächst der Stolz auf eine europäische Metropole. Das alte Stadtwappen wurde wieder eingeführt. In der Universität hängt eine Tafel mit den Nobelpreisträgern, die in Breslau gewirkt haben. Es sind allesamt Deutsche. Am Eingang zum Schweidnitzer Keller, dem Traditionslokal im Rathaus, in dem schon im 14. Jahrhundert Bier ausgeschenkt wurde, sind auf Metall die Namen prominenter deutscher Gäste verzeichnet. Von Joseph von Eichendorff über Gustav Freitag bis Alfred Kerr.

Die Suche nach der eigenen Identität hat den Blick geweitet für das reiche Kulturerbe. Und den Weg frei gemacht für eine Traditionspflege ohne ideologische und nationalistische Scheuklappen.

Auch Deutsche kommen wieder, nicht nur als Touristen, sondern als Einwohner. Als wir über die Schweidnitzer Straße gehen, wird im ersten Stock eines früheren Verlagshauses ein Fenster geöffnet. "Guten Tag, Herr Thierse," ruft ein Mann mittleren Alters. Es ist ein deutscher Rechtsanwalt, der hier seine neue Kanzlei eröffnet. Noch ist ein beruflicher Ortswechsel in das EU-Mitgliedsland Polen selten. Irgendwann wird es so selbstverständlich sein, nach Breslau zu ziehen wie nach Amsterdam oder Barcelona.

Am Abend lädt uns der Uni-Rektor in ein Altstadt-Hotel zum Essen ein. Der Wojwode von Niederschlesien ist da und der Breslauer Stadtpräsident. Der hat in Freiburg studiert und spricht fließend deutsch. Die Runde redet über aktuelle Politik und über Erlebnisse aus der Nachkriegszeit. Einer der Professoren ist im heute ukrainischen Lemberg geboren und seit langem in Breslau zu Hause. Thierse berichtet von seinem Vater und Großvater. "Dass wir uns heute unsere Lebensgeschichten erzählen können", sagt er, "finde ich wunderbar".

Auf der Rückfahrt blättert Thierse in einem Bildband, den er geschenkt bekommen hat. "Breslau - Fotografien aus der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen", lautet der Titel. Eine deutschsprachige Ausgabe, erschienen in einem Wroclawer Verlag. Stumm schaut Thierse auf die Abbildungen von Straßen und Plätzen, über die wir in diesen beiden Tagen gegangen sind. Plötzlich dreht er sich auf seinem Vordersitz zu mir um. "Schade, dass dies unsere Eltern nicht erleben konnten."



Dieser Artikel von Peter Pragal erschien am 16. April 2005 im Magazin der Berliner Zeitung.

Walter Hofer
28.10.2007, 08:47
Was will man von Thierse auch schon erwarten


[ironie on]

Richtig, was kann man schon von einem heimatvertriebenen Schlesier erwarten?

[ironie off]

Mit Sicherheit Aversionen gegen das "gelenkte und von oben verordnete" Vertriebenengeseiere der Bonzin Steinbach !

berty
28.10.2007, 09:17
Das Zentrum wird mit Steuergeldern gebaut. Es steht deshalb Thierse nicht zu, über die Akteure zu entscheiden.


Ooooh, haben wir die Demokratie bereits überwunden und MdB´s haben die Klappe zu halten? Wie schön für dich.

Hofer
28.10.2007, 10:45
[ironie on]

Richtig, was kann man schon von einem heimatvertriebenen Schlesier erwarten?

[ironie off]

Mit Sicherheit Aversionen gegen das "gelenkte und von oben verordnete" Vertriebenengeseiere der Bonzin Steinbach !

Thierse gehört zur Nachfolgegeneration der Tätergeneration und das geht nun mal nicht

Denn das geht nicht in einem Land, dessen Vorgängerstaat das Nazireich war und in dem dieses Denkmal nun von der Nachfolgegeneration der Tätergeneration gebaut wird."
"Welt am Sonntag "Interview vom 2. November 2003

Bärwolf
28.10.2007, 14:06
Mit verlaub, der Thierse ist ein Arschloch

Hofer
28.10.2007, 14:13
Mit verlaub, der Thierse ist ein Arschloch


Der untenstehende Text sagt alles Der Typ steht bei mir auf der untersten Stufe


Ich habe keine Märtyrergeschichte hinter mir, sondern die normale Erfahrung gemacht, keine Karriere machen zu können, wenn man sich nicht unterwarf, in die SED eintrat oder nicht an der richtigen Stelle „jubelte“.
Dr. h. c. Wolfgang Thierse im Gespräch mit Hanno Gerwin

http://www.gerwin.de/

Da hat Thierse sich dann unterworfen und gejubelt bei den SED Bonzen , oder wäre er sonst im Ministerium für Kultur der DDR gelandet ??

1975 bis 1976 Mitarbeiter im Ministerium für Kultur der DDR. 1977 bis 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Akademie der Wissenschaften der DDR, im Zentralinstitut für Literaturgeschichte.

http://www.wolfgang-thierse.de/

SAMURAI
28.10.2007, 14:17
[ironie on]

Richtig, was kann man schon von einem heimatvertriebenen Schlesier erwarten?

[ironie off]

Mit Sicherheit Aversionen gegen das "gelenkte und von oben verordnete" Vertriebenengeseiere der Bonzin Steinbach !


Keine Ironie:

Was kann man von dem Berliner Homeschläfer erwarten.

Würfelqualle
28.10.2007, 14:35
Das alles widert mich nur an. 63 Jahre seit Vertreibung der Deutschen aus Ostdeutschland diskutiert man über ein Zentrum für Vertriebene. Ostdeutschland hat man schon lange aufgeben und den ehm. Feinden in den Rachen geschoben. Man hätte konsequent auf die Rückgabe der Ostgebiete pochen müssen. Der Pole und Russe hätte seit 1945 auf gepackten Koffern sitzen müssen und hätte jeden Tag ab dem Zeitpunkt, mit der Rückgabe an Deutschland rechnen müssen.

In einem anderen Thread hatte ich mal angesprochen, was denn gewesen wäre, wenn man 115.000 km² von Westdeutschland abgetrennt hätte. Dann wären nämlich die ganzen Westdeutschen nach Mittel und Ostdeutschland geflohen und die Sache sähe heute anders aus. Dann hätte sich kein Westdeutschland groß entwickeln können und der traurige Rest von einen paar tausend Quadratkilometern Westdeutschland wäre heute das Armenhaus der BRD.

Also schön Fresse halten, nachdenken und dankbar sein, dass es nicht den industriellen Westen getroffen hat, sondern den landwirtschaftlichen Osten des Reiches.

Hinterpommern, Ostbrandenburg, Schlesien, Westpreußen, Ostpreußen, ihr werdet nie vergessen sein !



Gruss vonne Würfelqualle

Walter Hofer
28.10.2007, 14:39
Das alles widert mich nur an. Man hätte konsequent auf die Rückgabe der Ostgebiete pochen müssen. Der Pole und Russe hätte seit 1945 auf gepackten Koffern sitzen müssen und hätte jeden Tag ab dem Zeitpunkt, mit der Rückgabe an Deutschland rechnen müssen.

Dann würden du und deine Volksgenossen immer noch in der Ostzone auf gepacken Koffern sitzen!



Also schön Fresse halten, nachdenken

:] :]

Bärwolf
28.10.2007, 14:40
Der untenstehende Text sagt alles Der Typ steht bei mir auf der untersten Stufe


Ich habe keine Märtyrergeschichte hinter mir, sondern die normale Erfahrung gemacht, keine Karriere machen zu können, wenn man sich nicht unterwarf, in die SED eintrat oder nicht an der richtigen Stelle „jubelte“.
Dr. h. c. Wolfgang Thierse im Gespräch mit Hanno Gerwin

http://www.gerwin.de/

Da hat Thierse sich dann unterworfen und gejubelt bei den SED Bonzen , oder wäre er sonst im Ministerium für Kultur der DDR gelandet ??

1975 bis 1976 Mitarbeiter im Ministerium für Kultur der DDR. 1977 bis 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Akademie der Wissenschaften der DDR, im Zentralinstitut für Literaturgeschichte.

http://www.wolfgang-thierse.de/

Und das nennt der keine Karriere machen :(
Im Westen war es dann für ihn noch leichter. Hätte er hier aber auf Opposition gemacht, sagen wir als patriotischer Rechter, wäre seine Karriere noch geringer ausgefallen als in der Ostzone, da wäre nix mit wissenschaftlicher Mitarbeiter an irgendeinem Institut für was auch immer, da bliebe nur noch Hartz IV.:D

Würfelqualle
28.10.2007, 14:44
Dann würden du und deine Volksgenossen immer noch in der Ostzone auf gepacken Koffern sitzen!

:] :]

Das erkläre mir bitte. Meine Urgroßeltern und Großeltern wurden aus Ostdeutschland vertrieben und landeten 1945 im westlichen Teil Berlins. Meine Eltern sind beide schon in Westberlin geboren.

Jetzt du Walter.


Gruss vonne Würfelqualle

eisenschlumpf
28.10.2007, 14:47
Das alles widert mich nur an. 63 Jahre seit Vertreibung der Deutschen aus Ostdeutschland diskutiert man über ein Zentrum für Vertriebene. Ostdeutschland hat man schon lange aufgeben und den ehm. Feinden in den Rachen geschoben. Man hätte konsequent auf die Rückgabe der Ostgebiete pochen müssen. Der Pole und Russe hätte seit 1945 auf gepackten Koffern sitzen müssen und hätte jeden Tag ab dem Zeitpunkt, mit der Rückgabe an Deutschland rechnen müssen.




man zündet nicht einen ganzen kontinent an und meint anschliessend auch noch dafür belohnt werden zu müssen.

was glaubst du denn was diese jubelnde deutsche volk den polen, tschechen und ukrainern zurückgegeben hätte...

Walter Hofer
28.10.2007, 14:49
Das erkläre mir bitte. Meine Urgroßeltern und Großeltern wurden aus Ostdeutschland vertrieben und landeten 1945 im westlichen Teil Berlins. Meine Eltern sind beide schon in Westberlin geboren.

Jetzt du Walter.


Gruss vonne Würfelqualle

Ohne Ostverträge (und Verzicht auf Ostdeutschland) unter Brandt/Scheel kein kleiner Grenzverkehr (der Anfang vom Ende der DDR), kein Helsinki, kein 1989, keine Wiedervereingung, alles verstanden ?

eisenschlumpf
28.10.2007, 14:51
Ohne Ostverträge (und Verzicht auf Ostdeutschland) unter Brandt/Scheel kein kleiner Grenzverkehr (der Anfang vom Ende der DDR), kein Helsinki, kein 1989, keine Wiedervereingung, alles verstanden ?


das kapieren die heinis doch gar nicht... für die ist der brandt doch ein sozialistischer volksverräter.

Brutus
28.10.2007, 14:53
Was wäre los gewesen, wenn Thierse angeregt hätte, beim Bau des Holo-Mals Charlotte Knobloch nicht mit dabei haben zu wollen?

Walter Hofer
28.10.2007, 14:57
das kapieren die heinis doch gar nicht... für die ist der brandt doch ein sozialistischer volksverräter.


stimmt, mein Beitrag ist ungültig !

eisenschlumpf
28.10.2007, 14:57
Was wäre los gewesen, wenn Thierse angeregt hätte, beim Bau des Holo-Mals Charlotte Knobloch nicht mit dabei haben zu wollen?


der vergleich hinkt gewaltig.

beim vertrieben zentrum geht es um die frage ob man die deutschen vertrieben als opfer sehen kann oder nicht.

bei den juden stellt sich mir diese frage erst gar nicht.

auf keinen fall darf dieses zentrum zu einer pilgerstätte deutschnationaler dumpfbacken - bezahlt vom deutschen volk - werden. das wäre die verhöhnung aller opfer, auch der deutschen, wenn sich dieses braune drecksgesindel wieder als die bewahrer der deutschen sache aufspielen könnten.

Würfelqualle
28.10.2007, 14:57
Ohne Ostverträge (und Verzicht auf Ostdeutschland) unter Brandt/Scheel kein kleiner Grenzverkehr (der Anfang vom Ende der DDR), kein Helsinki, kein 1989, keine Wiedervereingung, alles verstanden ?



Scheiss auf all diese Verträge. Die Wiedervereinigung wäre auch so gekommen und dann mit Ostdeutschland zusammen. Der Kommunismus war eh am Ende und außerdem war die alliierte Besetzung nur auf Jahrzehnte geplant.


Gruss vonne Würfelqualle

Walter Hofer
28.10.2007, 14:58
Scheiss auf all diese Verträge.



dein weiterhin viel Spaß im Arbeiter- und Bauernparadies! :)

Entfernungsmesser
28.10.2007, 14:59
Wenn du mit "Vogelscheuche" die kaputte Steinbach meinst, gebe ich dir Recht! :)

Zu dem Begriff Vogelscheuche fallen mir spontan ein:

Walter Hofer
Renate Künast
Bärbel Höhn
Walter Hofer
Wolfgang Thierse (Fusselgusche)
Claudia Roth
Walter Hofer
...

Walter Hofer
28.10.2007, 15:01
Die Wiedervereinigung wäre auch so gekommen und dann mit Ostdeutschland zusammen.

typisch Ossi-Traumtänzer :))

klar hättet ihr paar Figuren den Bürgerkrieg gegen die NVA, Russen und die Betriebskampfgruppen haushoch gewonnen!

eisenschlumpf
28.10.2007, 15:01
Scheiss auf all diese Verträge. Die Wiedervereinigung wäre auch so gekommen und dann mit Ostdeutschland zusammen. Der Kommunismus war eh am Ende und außerdem war die alliierte Besetzung nur auf Jahrzehnte geplant.


Gruss vonne Würfelqualle

die welt ist so einfach... danke du glibbriger einzeller für diese wunderbar simple erklärung komplexer zusammenhänge.

eisenschlumpf
28.10.2007, 15:02
Zu dem Begriff Vogelscheuche fallen mir spontan ein:

Walter Hofer
Renate Künast
Bärbel Höhn
Walter Hofer
Wolfgang Thierse (Fusselgusche)
Claudia Roth
Walter Hofer
...


du scheinst den guten walter echt zu mögen... du hast in gleich zweimal erwähnt.

Walter Hofer
28.10.2007, 15:03
die welt ist so einfach... danke du glibbriger einzeller für diese wunderbar simple erklärung komplexer zusammenhänge.

und solche Leute wollen Gauleiter werden ! :)) :))

eisenschlumpf
28.10.2007, 15:04
und solche Leute wollen Gauleiter werden ! :)) :))


der fließt doch am tag 50 mal aus der uniform...

Walter Hofer
28.10.2007, 15:05
du scheinst den guten walter echt zu mögen... du hast in gleich zweimal erwähnt.

sogar dreimal - ja einer meiner Treuesten ! :)

Entfernungsmesser
28.10.2007, 15:05
du scheinst den guten walter echt zu mögen... du hast in gleich zweimal erwähnt.

Falsch, ich habe ihn drei mal erwähnt und dich vergessen!

Walter Hofer
28.10.2007, 15:06
Er ist schon eine treue Seele !

Würfelqualle
28.10.2007, 15:06
beim vertrieben zentrum geht es um die frage ob man die deutschen vertrieben als opfer sehen kann oder nicht.

Stellst du das etwa in Frage ? Reichen dir nicht 14 Millionen Vertriebene, 3 Millionen tote Vertriebene und 115.000 km² Ostdeutschland ?

bei den juden stellt sich mir diese frage erst gar nicht.

Was haben die Juden mit der Vertreibung der Deutschen zu tun ?

auf keinen fall darf dieses zentrum zu einer pilgerstätte deutschnationaler dumpfbacken - bezahlt vom deutschen volk - werden. das wäre die verhöhnung aller opfer, auch der deutschen, wenn sich dieses braune drecksgesindel wieder als die bewahrer der deutschen sache aufspielen könnten.

Aha, darf man nur mit der richtigen politischen Einstellung zum Zentrum der Vertriebenen ? Werden die Menschen vorher auf ihre politische Gesinnung getestet ?

Gruss vonne Würfelqualle

eisenschlumpf
28.10.2007, 15:06
sogar dreimal - ja einer meiner Treuesten ! :)

stimmt... überlesen... der war wohl ziemlich fickrig als er das schrieb...

Walter Hofer
28.10.2007, 15:07
stimmt... überlesen... der war wohl ziemlich fickrig als er das schrieb...

ja, er ist immer sehr erregt, wenn er meinen Namen schreibt

eisenschlumpf
28.10.2007, 15:07
Aha, darf man nur mit der richtigen politischen Einstellung zum Zentrum der Vertriebenen ? Werden die Menschen vorher auf ihre politische Gesinnung getestet ?


Gruss vonne Würfelqualle

dich solte man da nicht reinlassen.. das würde dich wie man sieht zu sehr mitnehmen.

eisenschlumpf
28.10.2007, 15:08
@ würfelqualle

in blau wird dein gequacke auch nicht besser!

Walter Hofer
28.10.2007, 15:08
dich solte man da nicht reinlassen.. das würde dich wie man sieht zu sehr mitnehmen.

:)) :))

Entfernungsmesser
28.10.2007, 15:08
Er ist schon eine treue Seele !

Walter, dun siehst echt scheiße aus...


... da musste ich dich drei mal erwähnen. Getoppt wird dein Gesicht nur durch das von Bärbel Höhn. Sie ist ja auch eine Parteigenossin von dir.

Sag mal Walterchen, bekommst du bei solchen Weibern wirklich noch eine Errektion??

eisenschlumpf
28.10.2007, 15:08
ja, er ist immer sehr erregt, wenn er meinen Namen schreibt


für einen entfernungsmesser ist das aber nicht gut.

Entfernungsmesser
28.10.2007, 15:09
ja, er ist immer sehr erregt, wenn er meinen Namen schreibt

So wie du, wenn du Claudia Roth oder deine Lieblingsgenossin Barbara Höhn im TV siehst?

eisenschlumpf
28.10.2007, 15:10
Walter, dun siehst echt scheiße aus...


... da musste ich dich drei mal erwähnen. Getoppt wird dein Gesicht nur durch das von Bärbel Höhn. Sie ist ja auch eine Parteigenossin von dir.

Sag mal Walterchen, bekommst du bei solchen Weibern wirklich noch eine Errektion??

wenn man deinem avatar nach schlußfolgern würde, musst du deinen dödel im gesicht hangen haben... auch nicht der kostbarste anblick dieser welt.

oder hast elefanten in der verwandschaft?

Würfelqualle
28.10.2007, 15:11
dein weiterhin viel Spaß im Arbeiter- und Bauernparadies! :)



Verstehe ich nicht. Warum wünscht du mir weiterhin viel Spaß im Arbeiter und Bauernparadies ?

1. Lies richtig meine Beiträge, dann erfährst du meine Herkunft.
2. DDR seit 1990 Geschichte



Gruss vonne Würfelqualle

Entfernungsmesser
28.10.2007, 15:11
wenn man deinem avatar nach schlußfolgern würde, musst du deinen dödel im gesicht hangen haben... auch nicht der kostbarste anblick dieser welt.

oder hast elefanten in der verwandschaft?

Was du Wicht so alles zu wissen meinst....:D

Walter Hofer
28.10.2007, 15:12
für einen entfernungsmesser ist das aber nicht gut.

ich glaube er ist eher Entfernungsschätzer

Er wollte mal mit seinem Panzer bis Moskau durchfahren,
dezent hatte ich ihn darauf hingewiesen , dass bis Moskau
das Tankstellennetz sehr dünn gesät sei, das wischte er beiseite,
Moskau liegt ja kurz hinter Warschau, wie jeder weiß

eisenschlumpf
28.10.2007, 15:12
2. DDR seit 1990 Geschichte





und ich mein, das sei erst gewesen... wie die zeit vergeht!

Würfelqualle
28.10.2007, 15:13
@ würfelqualle

in blau wird dein gequacke auch nicht besser!

Na denkste, deine geistige Gülle ist besser ?

:))


Gruss vonne Würfelqualle

Walter Hofer
28.10.2007, 15:13
Verstehe ich nicht. Warum wünscht du mir weiterhin viel Spaß im Arbeiter und Bauernparadies ?


das habe ich erwartet

Entfernungsmesser
28.10.2007, 15:13
ich glaube er ist eher Entfernungsschätzer

Er wollte mal mit seinem Panzer bis Moskau durchfahren,
dezent hatte ich ihn darauf hingewiesen , dass bis Moskau
das Tankstellennetz sehr dünn gesät sei, das wischte er beiseite,
Moskau liegt ja kurz hinter Warschau, wie jeder weiß

LOL

Walterchen, wo und wann war das?? :cool2:

eisenschlumpf
28.10.2007, 15:14
ich glaube er ist eher Entfernungsschätzer

Er wollte mal mit seinem Panzer bis Moskau durchfahren,
dezent hatte ich ihn darauf hingewiesen , dass bis Moskau
das Tankstellennetz sehr dünn gesät sei, das wischte er beiseite,
Moskau liegt ja kurz hinter Warschau, wie jeder weiß

das wollten schon andere... und jetzt rosten die tollen panzerchen in der weite russlands vor sich her.

Walter Hofer
28.10.2007, 15:15
LOL

Walterchen, wo und wann war das??

leider im cpf Archiv (2006), da kommt man nicht so ohne weiteres heran !

Buella
28.10.2007, 15:16
Thierse will nicht den BdV kaltstellen, sondern deren Oberbonzen, wie z.B, diese umtriebige Tussi Steinbach, zurecht!

Sinnvoller wäre es vielleicht die Oberbonzen - Tussi Thierse zu vertreiben?

Uns wäre Allen geholfen!

Allein schon aus ästhetischen Aspekten ein Gewinn!

Würfelqualle
28.10.2007, 15:16
das habe ich erwartet



Na du schreibst immer Ostzone und Arbeiter und Bauernparadies und bringst das mit meiner Person in Verbindung. Deshalb verstehe ich deine Aussagen nicht.


Gruss vonne Würfelqualle

Entfernungsmesser
28.10.2007, 15:16
leider im cpf Archiv (2006), da kommt man nicht so ohne weiteres heran !

Aha! Aber einem tollen Typen wie dir dürfte das doch keine Probleme bereiten, oder??

Walterchen, was macht eigentlich deine militärische Kariere??

Walter Hofer
28.10.2007, 15:17
Walterchen, was macht eigentlich deine militärische Kariere??

die sieht gut aus ! :)

Entfernungsmesser
28.10.2007, 15:18
Na du schreibst immer Ostzone und Arbeiter und Bauernparadies und bringst das mit meiner Person in Verbindung. Deshalb verstehe ich deine Aussagen nicht.


Gruss vonne Würfelqualle

Walterchen hat heute seine Pillen noch nicht bekommen. Das Pflegepersonal auf der Geschlossenen war auch mal besser.

eisenschlumpf
28.10.2007, 15:19
Na du schreibst immer Ostzone und Arbeiter und Bauernparadies und bringst das mit meiner Person in Verbindung. Deshalb verstehe ich deine Aussagen nicht.


Gruss vonne Würfelqualle

ich versteh sowieso nicht, wie man als ossi diese braunen deppen wählen kann. von einer diktatur zur nächste oder watt?

Entfernungsmesser
28.10.2007, 15:19
die sieht gut aus ! :)

Ahhh, biste schon Stubenältester?? Aber pass auf, die Hohen erschießt der Gegner zuerst!!

eisenschlumpf
28.10.2007, 15:20
Walterchen hat heute seine Pillen noch nicht bekommen. Das Pflegepersonal auf der Geschlossenen war auch mal besser.

hat man eigentlich als panzer anspruch auf pflege oder kriegt man da lediglich die optik hin und wieder poliert?

Buella
28.10.2007, 15:21
Nun wer sieht hier wohl wie eine Vogelscheuche aus ?

http://www.fotografia-fretta.de/Portrait/Wolfgang_Thierse_SW_B.jpg


Mich erinnert dieser Zottel eher an diesen netten "Genossen":

http://www.reproducts.de/museum/2005/0104_catweazle/catweazle.jpg

:D

Entfernungsmesser
28.10.2007, 15:22
hat man eigentlich als panzer anspruch auf pflege oder kriegt man da lediglich die optik hin und wieder poliert?

Aha, Walterchens Bettnachbar meint er sei witzig! :hihi: :hihi: :hihi:

eisenschlumpf
28.10.2007, 15:22
Ahhh, biste schon Stubenältester?? Aber pass auf, die Hohen erschießt der Gegner zuerst!!

da scheinst du ja die chance zu haben die nächsten hundert kriege problemlos zu überleben!

gefreiter und nicht weiter ...

könntest zumindest mal versuchen reichskanzler zu werden,

eisenschlumpf
28.10.2007, 15:23
Aha, Walterchens Bettnachbar meint er sei witzig! :hihi: :hihi: :hihi:

na du bist aber auch ein echter meister des feinsinnig versteckten humors...

Entfernungsmesser
28.10.2007, 15:23
Mich erinnert dieser Zottel eher an diesen netten "Genossen":

http://www.reproducts.de/museum/2005/0104_catweazle/catweazle.jpg

:D

Thierse wird hier nur Fusselgusche genannt. Mich erinnert das Bild irgendwie an einen Problembären...

eisenschlumpf
28.10.2007, 15:24
Thierse wird hier nur Fusselgusche genannt. Mich erinnert das Bild irgendwie an einen Problembären...

das du dich überhaupt an was erinnern kannst, grenzt schon an ein medizinisches wunder.

Entfernungsmesser
28.10.2007, 15:25
da scheinst du ja die chance zu haben die nächsten hundert kriege problemlos zu überleben!

gefreiter und nicht weiter ...

könntest zumindest mal versuchen reichskanzler zu werden,

Nicht nur Bettnachbar, sondern auch der Pressesprecher von Walterchen. Hast wohl großen Respekt vor ihm. Darfst du ihm auch den Pisstopf raustragen?? :D :D

Würfelqualle
28.10.2007, 15:25
ich versteh sowieso nicht, wie man als ossi diese braunen deppen wählen kann. von einer diktatur zur nächste oder watt?

Liest du meine Beiträge Blödi ? Scheinbar nicht, weil sonst würdest du nicht eine solche Gülle schreiben.




Das erkläre mir bitte. Meine Urgroßeltern und Großeltern wurden aus Ostdeutschland vertrieben und landeten 1945 im westlichen Teil Berlins. Meine Eltern sind beide schon in Westberlin geboren.




Gruss vonne Würfelqualle

berty
28.10.2007, 15:26
der vergleich hinkt gewaltig.

beim vertrieben zentrum geht es um die frage ob man die deutschen vertrieben als opfer sehen kann oder nicht.

bei den juden stellt sich mir diese frage erst gar nicht.

auf keinen fall darf dieses zentrum zu einer pilgerstätte deutschnationaler dumpfbacken - bezahlt vom deutschen volk - werden. das wäre die verhöhnung aller opfer, auch der deutschen, wenn sich dieses braune drecksgesindel wieder als die bewahrer der deutschen sache aufspielen könnten.

Das ist aber ziemlicher Blödsinn, was du da schreibst. Oder hälst du die Vertriebenen für Täter? Eigentlich sogar eine Frechheit.

Zu einer Polgerstätte der Dumpfbacken wird das Zentrum bestimmt nicht. Das sollt schon durch das Konzept verhindert werden. Außerdem erlaube ich mir den Hinweis, dass selbst Braun-oder Dumpfbacken Menschenrechte haben.

Offenbar ist die Pöbelstunde eröffnet. Na denn viel Spass.

Entfernungsmesser
28.10.2007, 15:26
Liest du meine Beiträge Blödi ? Scheinbar nicht, weil sonst würdest du nicht eine solche Gülle schreiben.




Gruss vonne Würfelqualle



Überfordere ihn nicht!

Buella
28.10.2007, 15:33
Thierse wird hier nur Fusselgusche genannt. Mich erinnert das Bild irgendwie an einen Problembären...

An Deinem Avatar sehe ich, daß Du aus Ostdeutschland kommst! Könnt ihr diesen "Problembären" nicht zurücknehmen?

Ich wäre Dir für immer dankbar! ;)

Würfelqualle
28.10.2007, 15:35
An Deinem Avatar sehe ich, daß Du aus Ostdeutschland kommst! Könnt ihr diesen "Problembären" nicht zurücknehmen?

Ich wäre Dir für immer dankbar! ;)

Er kommt aus den besetzten Gebieten ? An was erkennst du das ?


Gruss vonne Würfelqualle

Entfernungsmesser
28.10.2007, 15:36
An Deinem Avatar sehe ich, daß Du aus Ostdeutschland kommst! Könnt ihr diesen "Problembären" nicht zurücknehmen?

Ich wäre Dir für immer dankbar! ;)

Nicht ganz richtig. Ich stamme aus dem Rhein/Main-Gebiet und bin nach Sachsen ausgewandert!

klartext
28.10.2007, 15:37
Ooooh, haben wir die Demokratie bereits überwunden und MdB´s haben die Klappe zu halten? Wie schön für dich.

Das musst du Thierse fragen, der ja das selbst bestimmen will. Auch Frau Steinbach ist MdB und frei gewählte Vertreterin der Verbände und hat damit zumindest nicht wenger Rechte als Thierse.

Entfernungsmesser
28.10.2007, 15:38
Er kommt aus den besetzten Gebieten ? An was erkennst du das ?


Gruss vonne Würfelqualle

Stimmt, ich stamme aus der TbZ.

berty
28.10.2007, 15:50
Das musst du Thierse fragen, der ja das selbst bestimmen will. Auch Frau Steinbach ist MdB und frei gewählte Vertreterin der Verbände und hat damit zumindest nicht wenger Rechte als Thierse.

Warum sollte ich Thierse fragen? Den Blödsinn >>Das Zentrum wird mit Steuergeldern gebaut. Es steht deshalb Thierse nicht zu, über die Akteure zu entscheiden.<< hattest doch du verlautbaren lassen.

Buella
28.10.2007, 16:02
Nicht ganz richtig. Ich stamme aus dem Rhein/Main-Gebiet und bin nach Sachsen ausgewandert!

Uuups, tschuldige!

Kannst aber mal die Einheimischen fragen? Wäre ich Dir immer noch auf ewig dankbar!

:D

klartext
28.10.2007, 16:07
Warum sollte ich Thierse fragen? Den Blödsinn >>Das Zentrum wird mit Steuergeldern gebaut. Es steht deshalb Thierse nicht zu, über die Akteure zu entscheiden.<< hattest doch du verlautbaren lassen.

Ich kann nicht erkennen, dass es sich um Blödsinn handelt. Thierse kann von seinem Geld einrichten was er will und dann auch bestimmen, aber nicht in seinem Sinne über Steuergelder verfügen.
Es bedarf in dieser Sache einem Parteienkonsenses zwischen SPD und CDU. Man nennt das Demokratie.

Walter Hofer
28.10.2007, 16:10
Sinnvoller wäre es vielleicht die Oberbonzen - Tussi Thierse zu vertreiben?

ja, durch abwählen geht das, Nuckler.


Allein schon aus ästhetischen Aspekten ein Gewinn!

Der zählt in der Politik nicht.

Hofer
28.10.2007, 16:18
das kapieren die heinis doch gar nicht... für die ist der brandt doch ein sozialistischer volksverräter.


für die ist der brandt doch ein sozialistischer volksverräter


Herbert Karl Frahm hat mit den Ostverträgen Ostdeutschland verschenkt , freiwillig und ohne Not. Das Geschenk haben die anderen gerne angenommen

Aber was soll man von einem Herbert Karl Frahm , der als Vilku Brandis ( ?? ) in norwegischer Uniform , als Major mit den Besatzern in Berlin war halten

Nach dem Krieg hat er in Norwegen ein Buch geschrieben :Forbrytere og andre tyskere ("Verbrecher und andere Deutsche"), da ist er auch abgebildet in norwegischer Uniform als Major


Willy Brandt , Herbert Ernst Karl Frahm, Gunnar Gaasland

Forbrytere og andre tyskere ("Verbrecher und andere Deutsche"), Oslo 1946
Mein Weg nach Berlin, Kindler Verlag, München 1960.


Willy Brandt "Die Wiedervereinigung kann nicht unser Ziel sein"

Es ist nur ein Satz, der die Einstellung von Willy Brandt zur Deutschen Frage in ein völlig neues Licht taucht. Am 17. Oktober 1989, so zitiert der "Spiegel" aus nun veröffentlichten Geheim-Protokollen, sagt Brandt zum damaligen sowjetischen Staatschef Michail Gorbatschow: "Die Wiedervereinigung bedeutet eine Rückkehr zur Vergangenheit, was erstens unmöglich ist und zweitens nicht unser Ziel sein kann."

Dienstag, 14.11.06 | 19:34 Uhr


http://www.bz-berlin.de/aktuell/news/061113/willi.html

Also ein sozialistischer Volksverräter

genauso wie Herbert Wehner

Buella
28.10.2007, 16:19
ja, durch abwählen geht das, Nuckler.



Der zählt in der Politik nicht.

Siehst Du, und das ist Dein Problem, zu dem Du übrigens auch gehörst:
Die gleichgeschalteten grünbolschewistischen Propaganda-Medien diktieren das politische Geschehen! Politische Alternativen > Fehlanzeige!

Jedes Aufkeimen von vernünftigen Alternativen > nationalsozialistischer Nasenring!

Also: Nix "abwählen" ! ;)

eisenschlumpf
28.10.2007, 17:37
Das erkläre mir bitte. Meine Urgroßeltern und Großeltern wurden aus Ostdeutschland vertrieben und landeten 1945 im westlichen Teil Berlins. Meine Eltern sind beide schon in Westberlin geboren.

Jetzt du Walter.


Gruss vonne Würfelqualle

deine ollen sind schon mal keine vertriebenen... soviel scheint klar zu sein.

eisenschlumpf
28.10.2007, 17:38
für die ist der brandt doch ein sozialistischer volksverräter


Herbert Karl Frahm hat mit den Ostverträgen Ostdeutschland verschenkt , freiwillig und ohne Not. Das Geschenk haben die anderen gerne angenommen

Aber was soll man von einem Herbert Karl Frahm , der als Vilku Brandis ( ?? ) in norwegischer Uniform , als Major mit den Besatzern in Berlin war halten

Nach dem Krieg hat er in Norwegen ein Buch geschrieben :Forbrytere og andre tyskere ("Verbrecher und andere Deutsche"), da ist er auch abgebildet in norwegischer Uniform als Major


Willy Brandt , Herbert Ernst Karl Frahm, Gunnar Gaasland

Forbrytere og andre tyskere ("Verbrecher und andere Deutsche"), Oslo 1946
Mein Weg nach Berlin, Kindler Verlag, München 1960.


Willy Brandt "Die Wiedervereinigung kann nicht unser Ziel sein"

Es ist nur ein Satz, der die Einstellung von Willy Brandt zur Deutschen Frage in ein völlig neues Licht taucht. Am 17. Oktober 1989, so zitiert der "Spiegel" aus nun veröffentlichten Geheim-Protokollen, sagt Brandt zum damaligen sowjetischen Staatschef Michail Gorbatschow: "Die Wiedervereinigung bedeutet eine Rückkehr zur Vergangenheit, was erstens unmöglich ist und zweitens nicht unser Ziel sein kann."

Dienstag, 14.11.06 | 19:34 Uhr


http://www.bz-berlin.de/aktuell/news/061113/willi.html

Also ein sozialistischer Volksverräter

genauso wie Herbert Wehner

siehste... har keinen wert mit dem gesindel weiter rumzualbern...

eisenschlumpf
28.10.2007, 17:42
Das ist aber ziemlicher Blödsinn, was du da schreibst. Oder hälst du die Vertriebenen für Täter? Eigentlich sogar eine Frechheit.

Zu einer Polgerstätte der Dumpfbacken wird das Zentrum bestimmt nicht. Das sollt schon durch das Konzept verhindert werden. Außerdem erlaube ich mir den Hinweis, dass selbst Braun-oder Dumpfbacken Menschenrechte haben.

Offenbar ist die Pöbelstunde eröffnet. Na denn viel Spass.

sie sind opfer.... opfer der nazis und manche zusätzlich ihrer noch dummheit.

das was ihenen widerfahren ist haben eindeutig die nazis zu verantworten... und soll jeder dieser vertriebene über seine rolle nachdenken, die er damals spielte.

es ist unverantwortlich heute so zu tun, als sei diese grauen aus dem nichts über sie herbeigekommen.

eisenschlumpf
28.10.2007, 17:43
Das ist aber ziemlicher Blödsinn, was du da schreibst. Oder hälst du die Vertriebenen für Täter? Eigentlich sogar eine Frechheit.

Zu einer Polgerstätte der Dumpfbacken wird das Zentrum bestimmt nicht. Das sollt schon durch das Konzept verhindert werden. Außerdem erlaube ich mir den Hinweis, dass selbst Braun-oder Dumpfbacken Menschenrechte haben.

Offenbar ist die Pöbelstunde eröffnet. Na denn viel Spass.

sie sind opfer.... opfer der nazis und manche zusätzlich ihrer noch dummheit.

das was ihnen widerfahren ist haben eindeutig die nazis zu verantworten... und soll jeder dieser vertriebene über seine rolle nachdenken, die er damals spielte.

es ist unverantwortlich heute so zu tun, als sei diese grauen aus dem nichts über sie herbeigekommen.

Würfelqualle
28.10.2007, 17:43
deine ollen sind schon mal keine vertriebenen... soviel scheint klar zu sein.

Indirekt schon.


Gruss vonne Würfelqualle

eisenschlumpf
28.10.2007, 17:44
Indirekt schon.


Gruss vonne Würfelqualle

mir kommen die tränen...

Walter Hofer
28.10.2007, 17:45
Siehst Du, und das ist Dein Problem, **

wenn du mit wählen gehen Probleme hast, dann wandere zu den Nichtwählern
und jammere hier nicht rum!

Walter Hofer
28.10.2007, 17:49
siehste... har keinen wert mit dem gesindel weiter rumzualbern...

dafür war das sehr schön herausgelockt;:respekt:

Irgendwann lassen die Volksgenossen ihre Maske fallen;
wegen dieser und weiterer Äusserungen wurde der "Kollege Hofer" anderswo freigesetzt!

eisenschlumpf
28.10.2007, 17:50
wenn du mit wählen gehen Probleme hast, dann wandere zu den Nichtwählern
und jammere hier nicht rum!


manchmal kommt es mir vor als sei das hier der treff des bundes deutscher jammerlappen und sozial vergessenen.

schiss vor allem, bedroht durch jeden... der deutsche reichskulturbewahrer... und wenn es eng wird... ein ticket nach südamerika in der tasche.

eisenschlumpf
28.10.2007, 17:52
dafür war das sehr schön herausgelockt;:respekt:

Irgendwann lassen die Volksgenossen ihre Maske fallen;
wegen dieser und weiterer Äusserungen wurde der "Kollege Hofer" anderswo freigesetzt!


die sollen sich hier ruhig austoben... immer interessant wie so ein typ tickt, wenn auch oftmals nicht nachvollziehbar.

Hofer
28.10.2007, 17:54
siehste... har keinen wert mit dem gesindel weiter rumzualbern...


Wenn Willy Brandt , alias Herbert Ernst Karl Frahm, alias Gunnar Gaasland , alias Vilku Brandis zum damaligen sowjetischen Staatschef Michail Gorbatschow sagt : "Die Wiedervereinigung bedeutet eine Rückkehr zur Vergangenheit, was erstens unmöglich ist und zweitens nicht unser Ziel sein kann."

Dann ist das Verrat



har keinen wert mit dem gesindel weiter rumzualbern

Man die Gehirnwäsche sitz aber tief . Verrat scheint bei den Sozialdemokraten Tradition zu sein

Brandt
Wehner
Schröder

Walter Hofer
28.10.2007, 17:55
die sollen sich hier ruhig austoben... immer interessant wie so ein typ tickt, wenn auch oftmals nicht nachvollziehbar.

bald, so im Januar, kommt von ihm wieder die "berühmte" Rheinwiesennummer mit den 10 Mio. toten deutschen Kriegsgefangenen durch die Amerikaner.

eisenschlumpf
28.10.2007, 18:04
bald, so im Januar, kommt von ihm wieder die "berühmte" Rheinwiesennummer mit den 10 Mio. toten deutschen Kriegsgefangenen durch die Amerikaner.


jaja ich weiß schon... tote über tote deutsche soldaten

1,5 millionen bei den franzosen
3,5 millionen bei den tommies
10 millionen bei den amis
25 millionen bei den russen

ich hoffe ich habe keine vergessen... da gehen einem doch glatt die deutschen aus.

war schon ein mords großer verein die wehrmacht... hatte da neuluch schon so eine unsägliche diskussion wegen reserve oder nicht reserve bei barbarossa.

eisenschlumpf
28.10.2007, 18:06
Man die Gehirnwäsche sitz aber tief . Verrat scheint bei den Sozialdemokraten Tradition zu sein



ich wasche mein gehirn täglich... so bleibt es rein und frisch... solltest du auch machen, bevor sich so eine widerwärtige ideologie einnistet.

Walter Hofer
28.10.2007, 18:07
du kannst für den VG Hofer auch beiläufig den Begriff, Rente für Stasis, fallen lassen.

Dann spult er gnadenlos sein komplettes Programm ab ! :))

eisenschlumpf
28.10.2007, 18:11
du kannst für den VG Hofer auch beiläufig den Begriff, Rente für Stasis, fallen lassen.

Dann spult er gnadenlos sein komplettes Programm ab ! :))


ein running gag sozusagen... wenn hier mal die stimmung versiegt...

:)) :)) :))

eisenschlumpf
28.10.2007, 18:16
schmollen die sensibelchen jetzt oder ist das die ruhe vor dem sturm?

Bärwolf
28.10.2007, 18:40
sie sind opfer.... opfer der nazis und manche zusätzlich ihrer noch dummheit.

das was ihnen widerfahren ist haben eindeutig die nazis zu verantworten... und soll jeder dieser vertriebene über seine rolle nachdenken, die er damals spielte.

es ist unverantwortlich heute so zu tun, als sei diese grauen aus dem nichts über sie herbeigekommen.

Das was ihnen (den Polen und Russen) wiederfahren ist haben eindeutig die Stalinbolschewisten zu verantworten...und soll jeder dieser Opfer über seine Rolle nachdenken, die er damals spielte.
Es ist unverantwortlich heute so zu tun, als sei dieses Grauen (der Wehrmacht) aus dem Nichts über sie herbeigekommen.

Gefällt dir sicher nicht dieser Satz oder? Mir auch nicht, aber dein obriger Satz noch viel weniger:rolleyes:

Walter Hofer
28.10.2007, 18:43
ein running gag sozusagen... wenn hier mal die stimmung versiegt...

:)) :)) :))


ja, wenn hier Flaute herrscht,
Totensonntag, 2. Advent, 3. Weihnachtstag,
machen es die nationalen Jungs spontan in selbstloser Überbrückung !

p.s.

merke dir schon mal Mitte Februar 2008 vor,
dann kommt QV wieder mit Dresden

ich meine, wir sollten mal eine Kalender
für wichtige Nationale Postingtage aufstellen

eisenschlumpf
28.10.2007, 18:54
Das was ihnen (den Polen und Russen) wiederfahren ist haben eindeutig die Stalinbolschewisten zu verantworten...und soll jeder dieser Opfer über seine Rolle nachdenken, die er damals spielte.
Es ist unverantwortlich heute so zu tun, als sei dieses Grauen (der Wehrmacht) aus dem Nichts über sie herbeigekommen.

Gefällt dir sicher nicht dieser Satz oder? Mir auch nicht, aber dein obriger Satz noch viel weniger:rolleyes:

nix für ungut herr agent... aber du sabbelst gequirlte kacke... die deutschen standen 41 vor moskau und nicht die russen vor berlin.

dass die soviets keine menschenfreunde waren ist mir klar, diese tatsache berechtigt jedoch nicht zur geschichtsverfälschung!

GmbH
28.10.2007, 18:55
das kapieren die heinis doch gar nicht... für die ist der brandt doch ein sozialistischer volksverräter.



nicht nur das ... auch 'n Alkoholiker u. Hurenbock !

:cool2:

eisenschlumpf
28.10.2007, 18:56
ja, wenn hier Flaute herrscht,
Totensonntag, 2. Advent, 3. Weihnachtstag,
machen es die nationalen Jungs spontan in selbstloser Überbrückung !

p.s.

merke dir schon mal Mitte Februar 2008 vor,
dann kommt QV wieder mit Dresden

ich meine, wir sollten mal eine Kalender
für wichtige Nationale Postingtage aufstellen


werden hier auch diverse geburtstage zelebriert?

Deutschmann
28.10.2007, 19:01
werden hier auch diverse geburtstage zelebriert?

Ja,

Startseite - ganz unten. :D

eisenschlumpf
28.10.2007, 19:01
30. april

adolfi himmelfahrt... wäre doch nett.

da könnte man doch sowas wie einen halloween zinnober drum rum basteln.

wir heben im kreise unserer liebsten einen bombentrichter im garten aus,

werfen zwei strohpuppen rein und kippen benzin drüber... hat auch noch sowas urgermaisches... ala sonnenwendfeier oder so...

Walter Hofer
28.10.2007, 19:04
30. april

adolfi himmelfahrt... wäre doch nett.



8. Mai, Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus,
wirkt stärker und wird auch im neuen Vertriebenenzentrum zu lesen sein! :)

eisenschlumpf
28.10.2007, 19:05
nicht nur das ... auch 'n Alkoholiker u. Hurenbock !

:cool2:#

mir war gleich so als hätte dein volksgenosse was vergessen.... dieser tölpel... beim nächsten parteitag mal ordentlich durchrügen!!!

ps:

solltest mal was gegen deine titten tun... geht irgendwann tierisch ins kreuz... da hilft dann auch nichts mehr von ratiopharm!

eisenschlumpf
28.10.2007, 19:07
8. Mai, Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus,
wirkt stärker und wird auch im neuen Vertriebenenzentrum zu lesen sein! :)


da kannst aber nichts mehr anzünden... war alles abgebrannt! :kranke_06:

Walter Hofer
28.10.2007, 19:08
s:

solltest mal was gegen deine titten tun... !

GmbH ist ein "er" : keine userin oder modin wählt

- solchen einen beknackten Nick
- präsentiert offensiv ihre Herzl

berty
28.10.2007, 19:09
sie sind opfer.... opfer der nazis und manche zusätzlich ihrer noch dummheit.

das was ihenen widerfahren ist haben eindeutig die nazis zu verantworten... und soll jeder dieser vertriebene über seine rolle nachdenken, die er damals spielte.

es ist unverantwortlich heute so zu tun, als sei diese grauen aus dem nichts über sie herbeigekommen.

Das ist eine Verkürzung, die ich nicht akzeptiere. Ursache war der Krieg und Hitlers Vertrag mit Stalin. Und die waren schon schlimm genug für insbesonders die Völker im Osten Europas. Aber die Vertreibung selbst, so wie sie zum Tod und Leid vieler Menschen führte, das haben schon die zu verantworten, die damals so und nicht anders handelten. Wie zum Beispiel Benes. Die Rolle, die Vertriebene zuvor spielten oder auch nicht, hat überhaupt keine Bedeutung für das, was nach der Niederlage passierte. Dies waren alles Zivilisten, so wie die Opfer Osteuropas zivile Personen waren. Seitens der Vertreiber wurde zwischen Gegner und Anhänger Hitlers keinerlei Unterschiede gemacht.

Richtig, dein letzter Satz. Es ist aber genauso unverantwortlich so zu tun, als hätten die Tschechen, die Polen oder andere ein Recht gehabt auf Blutrache.

eisenschlumpf
28.10.2007, 19:10
GmbH ist ein "er" : keine userin oder modin wählt

- solchen einen beknackten Nick
- präsentiert offensiv ihre Herzl

wenn männer zu sehr auf möpse stehen, lassen sie sich welche machen... dann können sie den ganzen tag dran rumspielen. :D

eisenschlumpf
28.10.2007, 19:16
Das ist eine Verkürzung, die ich nicht akzeptiere. Ursache war der Krieg und Hitlers Vertrag mit Stalin. Und die waren schon schlimm genug für insbesonders die Völker im Osten Europas. Aber die Vertreibung selbst, so wie sie zum Tod und Leid vieler Menschen führte, das haben schon die zu verantworten, die damals so und nicht anders handelten. Wie zum Beispiel Benes. Die Rolle, die Vertriebene zuvor spielten oder auch nicht, hat überhaupt keine Bedeutung für das, was nach der Niederlage passierte. Dies waren alles Zivilisten, so wie die Opfer Osteuropas zivile Personen waren. Seitens der Vertreiber wurde zwischen Gegner und Anhänger Hitlers keinerlei Unterschiede gemacht.

Richtig, dein letzter Satz. Es ist aber genauso unverantwortlich so zu tun, als hätten die Tschechen, die Polen oder andere ein Recht gehabt auf Blutrache.

das ist quatsch... hitler hat nie einen hehl daraus genmacht, dass er den osten als lebensraum sieht, der von der minderwertigen slawischen bevölkerung gereinigt werden muss.

unsrere entvolkungsspezialisten haben wahrhaft ordentliche arbeit geleistet um einen maßlosen hass auf alles deutsche bei diesen menschen zu erzeugen.

dieser gefreite und seine militärloser haben einfach nur die russen unterschätzt und das deutsche volk durfte die zeche dafür zahlen!

berty
28.10.2007, 21:20
das ist quatsch... hitler hat nie einen hehl daraus genmacht, dass er den osten als lebensraum sieht, der von der minderwertigen slawischen bevölkerung gereinigt werden muss.

unsrere entvolkungsspezialisten haben wahrhaft ordentliche arbeit geleistet um einen maßlosen hass auf alles deutsche bei diesen menschen zu erzeugen.

dieser gefreite und seine militärloser haben einfach nur die russen unterschätzt und das deutsche volk durfte die zeche dafür zahlen!

Das hat dann wenigstens den Vorteil schön einfach zu sein und ist hervorragend geeignet als Begründung für jeden weiteren Rachefeldzug.

Bärwolf
28.10.2007, 22:03
nix für ungut herr agent... aber du sabbelst gequirlte kacke... die deutschen standen 41 vor moskau und nicht die russen vor berlin.

dass die soviets keine menschenfreunde waren ist mir klar, diese tatsache berechtigt jedoch nicht zur geschichtsverfälschung!

Der Nationalsozialismus war eine Reaktion auf den Bolschewismus und nicht umgekehrt.

GmbH
28.10.2007, 23:10
GmbH ist ein "er" : keine userin oder modin wählt

- solchen einen beknackten Nick
- präsentiert offensiv ihre Herzl






... wärst du 'ne gepflegte Erscheinung u. nicht so deutschfeindlich wie du dich stets darstellst, könnte ich dir 'ne Empfehlung ausstellen, damit es endlich auch mal bei 'ner aussagekräftigen Lady klappt ...

aber so ... bleib mal lieber in deiner Bastelgarage u. ergehe dich weiter in unterschwelligen Hasstiraden gegen alles, was den Erhalt unserer Kultur unterminiert ...

bist nicht dumm aber 'n armer Tropf ...

:rolleyes:

DnreB!
29.10.2007, 08:52
So ein Zentrum muss kommen. Für alle Opfergruppen, ob Juden, Homosexuelle, Zigeuner usw. wird was gebaut, nur für unsere Vertriebenen nicht.

Das ist eine Schande.

Vor allem wenn man dann von den Affen Thierse sehen und hören muss. Wo bleibt die Stellungnahme der CDU?

eisenschlumpf
29.10.2007, 09:05
Der Nationalsozialismus war eine Reaktion auf den Bolschewismus und nicht umgekehrt.



und der bolschewismus war eine erfindung der juden um die welt ins unglück zu stürzen...


sie haben ihr ziel erreicht...

wie mein navi zu sagen pflegt.


so eine gequirlte scheisse... dann müsste der nationalsozialismus mindestens europaweit entstanden sein.

eisenschlumpf
29.10.2007, 09:07
So ein Zentrum muss kommen. Für alle Opfergruppen, ob Juden, Homosexuelle, Zigeuner usw. wird was gebaut, nur für unsere Vertriebenen nicht.

Das ist eine Schande.

Vor allem wenn man dann von den Affen Thierse sehen und hören muss. Wo bleibt die Stellungnahme der CDU?

die allseits beliebte gedenkstätte für den deutschen jammermichel ist doch überall zu finden.

der getränkemarkt um die ecke!!!

senchi
29.10.2007, 09:20
die allseits beliebte gedenkstätte für den deutschen jammermichel ist doch überall zu finden.

der getränkemarkt um die ecke!!!

:rofl: :rofl: :rofl: :top: :top: :top: :rofl: :rofl: :rofl:

Bärwolf
29.10.2007, 09:30
... dann müsste der nationalsozialismus mindestens europaweit entstanden sein.


Das ist er auch. Schaun sie sich mal die diversen europäischen SS-Verbände an und die Mitgliederzahlen (ein wenig googeln hilft), da werden sie erkennen das die SS eine multikulturelle europäische Naziarmee war:D
Und vorher gabs in allen europäischen Ländern sog. Naziparteien und Bewegungen. Es gab Bewegungen die mehr an Mussolinis Faschismus anknüpften und sehr eigenständige national ausgeprägte Erscheinungen wie die Eiserne Garde in Rümänien. Gemeinsam war ihnen der Antibolschewismus!

eisenschlumpf
29.10.2007, 09:33
Das ist er auch. Schaun sie sich mal die diversen europäischen SS-Verbände an und die Mitgliederzahlen (ein wenig googeln hilft), da werden sie erkennen das die SS eine multikulturelle europäische Naziarmee war:D

dummheit aus vorsatz heraus sollte man unter strafe stellen!

Bärwolf
29.10.2007, 09:36
dummheit aus vorsatz heraus sollte man unter strafe stellen!

Na ich merke schon, Ihnen fehlt die Kenntnis historischer Zusammenhänge. hat wohl wenig zweck mit Hilfsschülern wie Ihnen weiterzudiskutieren. ende der Durchsage.germane

senchi
29.10.2007, 09:36
das die SS eine multikulturelle europäische Naziarmee war:D


Wenn es für Geschichtsfälschung Gefängnis gäbe, hätten wir hier den 1. Kandidaten für lebenslänglich.:vogel: :vogel:

eisenschlumpf
29.10.2007, 09:43
Na ich merke schon, Ihnen fehlt die Kenntnis historischer Zusammenhänge. hat wohl wenig zweck mit Hilfsschülern wie Ihnen weiterzudiskutieren. ende der Durchsage.germane

na... darauf einen underberg!!!

senchi
29.10.2007, 09:47
na... darauf einen underberg!!!

:alk: :alk: :alk:

Hofer
29.10.2007, 09:57
Na ich merke schon, Ihnen fehlt die Kenntnis historischer Zusammenhänge. hat wohl wenig zweck mit Hilfsschülern wie Ihnen weiterzudiskutieren. ende der Durchsage.germane



Nur einem kleinen Teil der Öffentlichkeit ist bekannt, daß der Gauckbehörde ca. 2 Millionen Datensätze zu Personen aus der "alten" Bundesrepublik vorliegen. Darüber hinaus waren etwa 30 000 inoffizielle Mitarbeiter in der Bundesrepublik für das MfS aktiv.
http://www.stasiopfer.de/home.html


und einige dieser Mitarbeiter toben sich hier aus

senchi
29.10.2007, 10:06
Nur einem kleinen Teil der Öffentlichkeit ist bekannt, daß der Gauckbehörde ca. 2 Millionen Datensätze zu Personen aus der "alten" Bundesrepublik vorliegen. Darüber hinaus waren etwa 30 000 inoffizielle Mitarbeiter in der Bundesrepublik für das MfS aktiv.
http://www.stasiopfer.de/home.html


und einige dieser Mitarbeiter toben sich hier aus

Das ist doch schon immer so.
Diejenigen die selbst einen riesen Haufen Dreck am Stecken haben, reißen das Maul am weitesten auf.

eisenschlumpf
29.10.2007, 10:14
Nur einem kleinen Teil der Öffentlichkeit ist bekannt, daß der Gauckbehörde ca. 2 Millionen Datensätze zu Personen aus der "alten" Bundesrepublik vorliegen. Darüber hinaus waren etwa 30 000 inoffizielle Mitarbeiter in der Bundesrepublik für das MfS aktiv.
http://www.stasiopfer.de/home.html


und einige dieser Mitarbeiter toben sich hier aus

kauf dir tabletten gegen verfolgungswahn.

ne spass beiseite meine stasi idendität: IM blauer riese

Hofer
29.10.2007, 10:20
kauf dir tabletten gegen verfolgungswahn.

ne spass beiseite meine stasi idendität: IM blauer riese

werd mal alle von A-Z durchsuchen


Name, Vorname; Geb.-datum; DE: Zentrale, BV, KD; DE-Code; PLZ; Az. / Reg.-Nr.
Ackermann, Frank; 29.04.55; HVA; 961500; 1092; 4288/81, F
Ackermann, Kerstin; 22.02.58; HVA; 961500; 1092; 4288/81/1, F
Adelmeier, Lutz; 18.11.53; HVA; 961500; 1590; 650/75/12,
Ahrendt, Hans; 17.11.50; Abt. XI; 941100; 1092; 2382/74,
Amthor, Jürgen; 25.01.47; Abt. N; 906540; 1130; 7263/75,
Anschütz, Günter; 07.04.54; Abt. XI; 941100; 6110; 3454/86,
Antoni, Detlef; 02.06.59; HVA; 961500; 1162; 2110/84, F
Arlt, Frank; 12.03.58; HVA; 961500; 1140; 650/75/54,
Auerbach, Christel; 01.04.36; HVA; 961500; 1020; 79/74, B

eisenschlumpf
29.10.2007, 10:26
werd mal alle von A-Z durchsuchen


Name, Vorname; Geb.-datum; DE: Zentrale, BV, KD; DE-Code; PLZ; Az. / Reg.-Nr.
Ackermann, Frank; 29.04.55; HVA; 961500; 1092; 4288/81, F
Ackermann, Kerstin; 22.02.58; HVA; 961500; 1092; 4288/81/1, F
Adelmeier, Lutz; 18.11.53; HVA; 961500; 1590; 650/75/12,
Ahrendt, Hans; 17.11.50; Abt. XI; 941100; 1092; 2382/74,
Amthor, Jürgen; 25.01.47; Abt. N; 906540; 1130; 7263/75,
Anschütz, Günter; 07.04.54; Abt. XI; 941100; 6110; 3454/86,
Antoni, Detlef; 02.06.59; HVA; 961500; 1162; 2110/84, F
Arlt, Frank; 12.03.58; HVA; 961500; 1140; 650/75/54,
Auerbach, Christel; 01.04.36; HVA; 961500; 1020; 79/74, B


du musst schon mächtig einen an der waffel haben... aber walter hofer hat mich da ja schon gewarnt... :]

Hofer
29.10.2007, 10:29
du musst schon mächtig einen an der waffel heben... aber walter hofer hat mich da ja schon gewarnt... :]


Walter H. und Du ihr seid ein tolles Team..ich lach mich wech:hihi: :hihi:


http://img136.imageshack.us/img136/3796/rosehholzcdna1.jpg

eisenschlumpf
29.10.2007, 10:31
...ich lach mich wech:hihi: :hihi:


http://img136.imageshack.us/img136/3796/rosehholzcdna1.jpg

ja... tu uns den gefallen... ein spack weniger!

senchi
29.10.2007, 10:32
http://img136.imageshack.us/img136/3796/rosehholzcdna1.jpg

Aber unter Verfolgungswahn leidest Du nicht, oder??????????

Hofer
29.10.2007, 10:36
ja... tu uns den gefallen... ein spack weniger!

man muß die Stasi Anhänger nur ein wenig ärgern , dann rasten sie aus mit Schaum vorm Mund

eisenschlumpf
29.10.2007, 10:42
man muß die Stasi Anhänger nur ein wenig ärgern , dann rasten sie aus mit Schaum vorm Mund


stimmt schaum hatte ich heute schon vor dem mund... beim zähne putzen!

solltest du vielleicht auch mal wieder machen... bringt mal wieder etwas frische in die leere birne.

latrop
29.10.2007, 11:24
dummheit aus vorsatz heraus sollte man unter strafe stellen!

Dann würdest du wahrscheinlich nie mehr das Licht der Sonne sehen.

latrop
29.10.2007, 11:25
Nur einem kleinen Teil der Öffentlichkeit ist bekannt, daß der Gauckbehörde ca. 2 Millionen Datensätze zu Personen aus der "alten" Bundesrepublik vorliegen. Darüber hinaus waren etwa 30 000 inoffizielle Mitarbeiter in der Bundesrepublik für das MfS aktiv.
http://www.stasiopfer.de/home.html


und einige dieser Mitarbeiter toben sich hier aus

jo und es erinnert mich so eklatant an einen aus dem FF

Bärwolf
29.10.2007, 13:07
Meine kleine private Verschwörungstheorie

Merke: Diejenige die anderen Stasimitarbeit unterstellen sind garantiert selber IMs

Hofer
29.10.2007, 14:44
stimmt schaum hatte ich heute schon vor dem mund... beim zähne putzen!

solltest du vielleicht auch mal wieder machen... bringt mal wieder etwas frische in die leere birne.

Stimm lieber vorher alles mit Deinem Vormund , Walter H. ab , sonst bringt das nix

beim Zähne putzen Schaum vorm Mund ??? nimmst Du Waschpulver ??? ist schon böse mit hartz 4

Hofer
29.10.2007, 14:46
Meine kleine private Verschwörungstheorie

Merke: Diejenige die anderen Stasimitarbeit unterstellen sind garantiert selber IMs


Ja guter Trick , nun ist die Tarnung aufgeflogen

Hofer
29.10.2007, 15:06
Um wieder zu Thema zu kommen , die Eisenfuß und Walter H. mit Unfug posten versuchen abzuwürgen.




Christian Wulff Kette der Erinnerung niemals abreisen möge

Neues Dokumentationszentrum eröffnet

Es sei das Wichtigste, "dass die Kette der Erinnerung niemals abreisen möge in Verneigung vor den Toten", sagte der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff

zuletzt aktualisiert: 28.10.2007 - 16:59

http://www.rp-online.de/

Die Kette der Erinnerung niemals abreisen möge

Gilt warscheinlich nicht für Millionen deutscher Zivilisten des Bombenterrors , der plattgemachten deutschen Flüchtlinge und der Greueltaten der Kriegsgegner .

Dieses versucht Thierse mit Gewalt zu verhindern. SPD eben mit Beifall der grünen und der SED. Verneigung vor den diesen Toten ist nicht erwünscht.

Bärwolf
29.10.2007, 15:33
Ja guter Trick , nun ist die Tarnung aufgeflogen

Gar nicht, vielleicht bin ich ja doppelt oder gar dreifach Agent und kassier von überall:cool2:
Oder ich bin der oberste der Illuminaten und ziehe alle Strippen. Wenn ich das hier zugebe glaubt es sowieso keiner, aber ganz unter uns (und nicht weitersagen): ich bin es. Ja, genau der: GOTT

Edmund
29.10.2007, 15:34
Zentrum für die Heimatvertriebenen: Thierse will BdV raus haben.
Als Klardenker werde ich es wohl nie verstehen, wie solche BRD-Kasper unverblümt antideutsche Politik betreiben können, und dafür auch noch Applaus bekommen.
Die Umvolker scheinen dieses Volk in ein einziges Irrenhaus umgewandelt zu haben.

Bärwolf
29.10.2007, 15:39
Als Klardenker werde ich es wohl nie verstehen, wie solche BRD-Kasper unverblümt antideutsche Politik betreiben können, und dafür auch noch Applaus bekommen.
Die Umvolker scheinen dieses Volk in ein einziges Irrenhaus umgewandelt zu haben.

Klar, und sie hatten und haben mächtig spass dabei. Aber diese Spassgesellschaft siecht ihrem verdienten Ende entgegen. Die Angst sitzt ihnen schon im Nacken. Das merkt man an ihrer Dünnhäutigkeit und ihren irren Reaktionen.:D

eisenschlumpf
29.10.2007, 16:03
Aber unter Verfolgungswahn leidest Du nicht, oder??????????

der doch nicht... niemals...

eisenschlumpf
29.10.2007, 16:06
Klar, und sie hatten und haben mächtig spass dabei. Aber diese Spassgesellschaft siecht ihrem verdienten Ende entgegen. Die Angst sitzt ihnen schon im Nacken. Das merkt man an ihrer Dünnhäutigkeit und ihren irren Reaktionen.:D


wenn man euch so liest, weiss ich was man unter spassgesellschaft meint.

Hofer
29.10.2007, 16:12
wenn man euch so liest, weiss ich was man unter spassgesellschaft meint.

Zum Thema wieder nix , alte linke Taktik , mit Unfug Beiträge kaputt machen , aber das gelingt Dir nicht

Millionen deutscher Zivilisten des Bombenterrors , der plattgemachten deutschen Flüchtlinge und der Greueltaten der Kriegsgegner . Diese möchte Thierse nicht dabei haben , darum stänkert er gegen Frau Steinbach

berty
29.10.2007, 16:20
Zum Thema wieder nix , alte linke Taktik , mit Unfug Beiträge kaputt machen , aber das gelingt Dir nicht

Millionen deutscher Zivilisten des Bombenterrors , der plattgemachten deutschen Flüchtlinge und der Greueltaten der Kriegsgegner . Diese möchte Thierse nicht dabei haben , darum stänkert er gegen Frau Steinbach

Die passen da doch gar nicht alle rein. Außerdem braucht sich kein anderer anstrengen, damit der Thread kaputt geht. Das schaffts du mit ein paar helfern schon (fast) alleine.

eisenschlumpf
29.10.2007, 16:33
Zum Thema wieder nix , alte linke Taktik , mit Unfug Beiträge kaputt machen , aber das gelingt Dir nicht

Millionen deutscher Zivilisten des Bombenterrors , der plattgemachten deutschen Flüchtlinge und der Greueltaten der Kriegsgegner . Diese möchte Thierse nicht dabei haben , darum stänkert er gegen Frau Steinbach


so fremdmeinungsresistent wie du bist hat, das sowieso keinen wert... selten so nen spacken mit einem derart ausgeprägten hegemonialanspruch auf die einzig wahren ansicht erlebt als dich.

hat man dir in jungen jahren immer das spielzeug weggnommen... warst wohl immer der oberspack im sandkasten?

Hofer
29.10.2007, 16:38
Die passen da doch gar nicht alle rein. Außerdem braucht sich kein anderer anstrengen, damit der Thread kaputt geht. Das schaffts du mit ein paar helfern schon (fast) alleine.



Zentrum für die Heimatvertriebenen: Thierse will BdV raus haben

so lautet das Thema. DIE PLAUDER ECKE ist woanders



Die passen da doch gar nicht alle rein

Dumme Bemerkung, Witze über Tote reißen

eisenschlumpf
29.10.2007, 16:45
Zentrum für die Heimatvertriebenen: Thierse will BdV raus haben

so lautet das Thema. DIE PLAUDER ECKE ist woanders




Dumme Bemerkung, Witze über Tote reißen


dann lern du erstmal andere ansichten und meinungen zu respektieren und versuche nicht dauernd leute, die nicht nach deiner pfeife tanzen, in das linke lager zu schieben oder gar als stasidenunzianten abzutun, nur weil in deiner scheiss braunen weltanschauung die liebe zu deutschland nur rechtsmotiviert sein kann.




armselige denkweise und nicht mehr sonderlich zeitgemäß...

Hofer
29.10.2007, 16:55
dann lern du erstmal andere ansichten und meinungen zu respektieren und versuche nicht dauernd leute, die nicht nach deiner pfeife tanzen, in das linke lager zu schieben oder gar als stasidenunzianten abzutun, nur weil in deiner scheiss braunen weltanschauung die liebe zu deutschland nur rechtsmotiviert sein kann.




armselige denkweise und nicht mehr sonderlich zeitgemäß...


dann lern du erstmal andere ansichten und meinungen zu respektieren


deiner scheiss braunen weltanschauung


das nennst Du "andere ansichten und meinungen zu respektieren"???? alles was Dir nicht gefällt schiebst Du in die braune Ecke

eisenschlumpf
29.10.2007, 17:41
für die ist der brandt doch ein sozialistischer volksverräter


Herbert Karl Frahm hat mit den Ostverträgen Ostdeutschland verschenkt , freiwillig und ohne Not. Das Geschenk haben die anderen gerne angenommen

Aber was soll man von einem Herbert Karl Frahm , der als Vilku Brandis ( ?? ) in norwegischer Uniform , als Major mit den Besatzern in Berlin war halten

Nach dem Krieg hat er in Norwegen ein Buch geschrieben :Forbrytere og andre tyskere ("Verbrecher und andere Deutsche"), da ist er auch abgebildet in norwegischer Uniform als Major


Willy Brandt , Herbert Ernst Karl Frahm, Gunnar Gaasland

Forbrytere og andre tyskere ("Verbrecher und andere Deutsche"), Oslo 1946
Mein Weg nach Berlin, Kindler Verlag, München 1960.


Willy Brandt "Die Wiedervereinigung kann nicht unser Ziel sein"

Es ist nur ein Satz, der die Einstellung von Willy Brandt zur Deutschen Frage in ein völlig neues Licht taucht. Am 17. Oktober 1989, so zitiert der "Spiegel" aus nun veröffentlichten Geheim-Protokollen, sagt Brandt zum damaligen sowjetischen Staatschef Michail Gorbatschow: "Die Wiedervereinigung bedeutet eine Rückkehr zur Vergangenheit, was erstens unmöglich ist und zweitens nicht unser Ziel sein kann."

Dienstag, 14.11.06 | 19:34 Uhr


http://www.bz-berlin.de/aktuell/news/061113/willi.html

Also ein sozialistischer Volksverräter

genauso wie Herbert Wehner


Wenn Willy Brandt , alias Herbert Ernst Karl Frahm, alias Gunnar Gaasland , alias Vilku Brandis zum damaligen sowjetischen Staatschef Michail Gorbatschow sagt : "Die Wiedervereinigung bedeutet eine Rückkehr zur Vergangenheit, was erstens unmöglich ist und zweitens nicht unser Ziel sein kann."

Dann ist das Verrat




Man die Gehirnwäsche sitz aber tief . Verrat scheint bei den Sozialdemokraten Tradition zu sein

Brandt
Wehner
Schröder


Nur einem kleinen Teil der Öffentlichkeit ist bekannt, daß der Gauckbehörde ca. 2 Millionen Datensätze zu Personen aus der "alten" Bundesrepublik vorliegen. Darüber hinaus waren etwa 30 000 inoffizielle Mitarbeiter in der Bundesrepublik für das MfS aktiv.
http://www.stasiopfer.de/home.html


und einige dieser Mitarbeiter toben sich hier aus


werd mal alle von A-Z durchsuchen


Name, Vorname; Geb.-datum; DE: Zentrale, BV, KD; DE-Code; PLZ; Az. / Reg.-Nr.
Ackermann, Frank; 29.04.55; HVA; 961500; 1092; 4288/81, F
Ackermann, Kerstin; 22.02.58; HVA; 961500; 1092; 4288/81/1, F
Adelmeier, Lutz; 18.11.53; HVA; 961500; 1590; 650/75/12,
Ahrendt, Hans; 17.11.50; Abt. XI; 941100; 1092; 2382/74,
Amthor, Jürgen; 25.01.47; Abt. N; 906540; 1130; 7263/75,
Anschütz, Günter; 07.04.54; Abt. XI; 941100; 6110; 3454/86,
Antoni, Detlef; 02.06.59; HVA; 961500; 1162; 2110/84, F
Arlt, Frank; 12.03.58; HVA; 961500; 1140; 650/75/54,
Auerbach, Christel; 01.04.36; HVA; 961500; 1020; 79/74, B


man muß die Stasi Anhänger nur ein wenig ärgern , dann rasten sie aus mit Schaum vorm Mund


Um wieder zu Thema zu kommen , die Eisenfuß und Walter H. mit Unfug posten versuchen abzuwürgen.




Christian Wulff Kette der Erinnerung niemals abreisen möge

Neues Dokumentationszentrum eröffnet

Es sei das Wichtigste, "dass die Kette der Erinnerung niemals abreisen möge in Verneigung vor den Toten", sagte der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff

zuletzt aktualisiert: 28.10.2007 - 16:59

http://www.rp-online.de/

Die Kette der Erinnerung niemals abreisen möge

Gilt warscheinlich nicht für Millionen deutscher Zivilisten des Bombenterrors , der plattgemachten deutschen Flüchtlinge und der Greueltaten der Kriegsgegner .

Dieses versucht Thierse mit Gewalt zu verhindern. SPD eben mit Beifall der grünen und der SED. Verneigung vor den diesen Toten ist nicht erwünscht.


Zum Thema wieder nix , alte linke Taktik , mit Unfug Beiträge kaputt machen , aber das gelingt Dir nicht

Millionen deutscher Zivilisten des Bombenterrors , der plattgemachten deutschen Flüchtlinge und der Greueltaten der Kriegsgegner . Diese möchte Thierse nicht dabei haben , darum stänkert er gegen Frau Steinbach


das nennst Du "andere ansichten und meinungen zu respektieren"???? alles was Dir nicht gefällt schiebst Du in die braune Ecke


du schreibst nur gequirlte scheisse, beleg mal deinen ganzen dreck hier und zeige nicht mit dem finger auf leute, die sich um unser land verdient gemacht haben!!!

Hofer
30.10.2007, 07:49
du schreibst nur gequirlte scheisse, beleg mal deinen ganzen dreck hier und zeige nicht mit dem finger auf leute, die sich um unser land verdient gemacht haben!!!


beleg mal deinen ganzen dreck

Belege hab ich gebracht , wie unten..Schröder



zeige nicht mit dem finger auf leute, die sich um unser land verdient gemacht haben

die sich um unser land verdient gemacht haben???????????

Brandt , Wehner, Fischer , Schröder usw haben immer gegen die Wiedervereinigung gearbeitet und die haben sich um unser Land verdient gemacht ???


Verrat ist bei Dir ein Verdienst ???



Gerhard Schröder hat noch im Jahr vor der Vereinigung erklärt, man solle eine neue Generation in Deutschland „nicht über die Chancen der Wiedervereinigung belügen. Es gibt sie nicht.“ Später legte er noch einmal nach, eine auf Wiedervereinigung gerichtete Politik sei „reaktionär und hochgradig gefährlich“

http://focus.msn.de/F/Tagebuch/tagebuch/tagebuch.htm

senchi
30.10.2007, 08:10
Brandt , Wehner, Fischer , Schröder usw haben immer gegen die Wiedervereinigung gearbeitet und die haben sich um unser Land verdient gemacht ???


Verrat ist bei Dir ein Verdienst ???



Gerhard Schröder hat noch im Jahr vor der Vereinigung erklärt, man solle eine neue Generation in Deutschland „nicht über die Chancen der Wiedervereinigung belügen. Es gibt sie nicht.“ Später legte er noch einmal nach, eine auf Wiedervereinigung gerichtete Politik sei „reaktionär und hochgradig gefährlich“

http://focus.msn.de/F/Tagebuch/tagebuch/tagebuch.htm

Komme leider nicht umhin, Dir absolut recht zu geben. Die Rechnungen der Herren Schröder und Co. bekommen wir in den nächsten Jahren bitter präsentiert.

Hofer
30.10.2007, 10:29
Komme leider nicht umhin, Dir absolut recht zu geben. Die Rechnungen der Herren Schröder und Co. bekommen wir in den nächsten Jahren bitter präsentiert.

Schröder ein bekennender Marxist und der war mal Kanzler

senchi
30.10.2007, 10:50
Schröder ein bekennender Marxist und der war mal Kanzler

Richtig.Ein Marxist als Kanzler und ein steinewerfender Außenminister. Jedes Land bekommt die Regierung die es sich selber wählt und verdient.

McDuff
30.10.2007, 10:53
Die Vertriebenenverbände als Mahner der deutschen Geschichte stören die Eurokraten auf ihrem Vergessens- und Beschwichtigungskurs.
Deshalb sollen sie mundtot gemacht werden.

eisenschlumpf
30.10.2007, 12:04
Die Vertriebenenverbände als Mahner der deutschen Geschichte stören die Eurokraten auf ihrem Vergessens- und Beschwichtigungskurs.
Deshalb sollen sie mundtot gemacht werden.


wenn dieses mahnen wirklich mahnen gegen all diesen wahnsinn wäre... aber diese herrschafften rufen doch heimlich nach revanche und rückgabe der einstigen ländereien.

hätten wir den krieg gewonnen gäbe es wahrscheinlich nicht mehr viel polen, tschechen und weissrussen, die sich als vertriebene hätten präsentieren können, eben weil sich diese landjunker alles unter den nagel gerissen hätten.

Hofer
30.10.2007, 12:20
Richtig.Ein Marxist als Kanzler und ein steinewerfender Außenminister. Jedes Land bekommt die Regierung die es sich selber wählt und verdient.


eine der Quellen sonst schreit wieder jemand kannst du das beweisen

Er gewährt den 'Lutherischen Monatsheften' ein Interview, indem er neben vielen beruhigenden Worten über die SPD auch mächtig auf den Busch klopft: 'Ja, ich bin Marxist'. Die Parteiführung habe begriffen, daß marxistische Positionen zum Spektrum der SPD gehören. Das macht Zusammenarbeit möglich.

26.4.2002
Reinhard Urschel Das Politische Buch
Gerhard Schröder

Günter Müchler

http://www.dradio.de/dlr/sendungen/politischesbuch/167304/

dimart
30.10.2007, 12:37
Hallo,

http://www.focus.de/politik/deutschland/vertriebenen-zentrum_aid_137302.html



Kurz: Es soll doch das "Zentrum gegen Vertreibung" (ursprünglich für die deutschen Opfer der tschechisch-polnischen Unrechtsvertreibung) geben. Thierse, der für die SPD, welche im Koalitionsvertrag noch einem "sichtbaren Zeichen" zugestimmt hat, den Vorsitz führt, will dies nur ohne die CDU-MdB und Bund der Vertriebenen-Präsidentin Steinbach machen.

Wie steht ihr dazu?

Dazu die Umfrage!

Das denke ich auch, wäre doch ein Tritt in den Arsch jedes deutschen Opfers von Vertreibung und Vertreibungsverbrechen. Frechheit, das überhaupt in Frage zu stellen, gerade weil es ein Zentrum IN Deutschland werden soll. Aber spricht für Thierse und Genossen.

Bärwolf
30.10.2007, 14:15
Der Bund der Vertriebenen täte gut daran sich von der Bundesregierung (vor allem der SPD) nicht so madig machen zu lassen. Sie sollten eine Zusammenarbeit mit diesen Bolschewisten im Schafspelz von sich aus aufkündigen und ein Zentrum/Gedenkstätte in Privatinitiative errichten.

eisenschlumpf
30.10.2007, 20:24
eine der Quellen sonst schreit wieder jemand kannst du das beweisen

Er gewährt den 'Lutherischen Monatsheften' ein Interview, indem er neben vielen beruhigenden Worten über die SPD auch mächtig auf den Busch klopft: 'Ja, ich bin Marxist'. Die Parteiführung habe begriffen, daß marxistische Positionen zum Spektrum der SPD gehören. Das macht Zusammenarbeit möglich.

26.4.2002
Reinhard Urschel Das Politische Buch
Gerhard Schröder

Günter Müchler

http://www.dradio.de/dlr/sendungen/politischesbuch/167304/

und?

jeder sozialist wird seine intentionen auf marx und engels zurückführen.

das hat aber wohl nichts mit leninismus und stalinismus zu tun, die beide die perversion der marx-/engelschen urgedanken darstellen.

da machst du digitaler ideologieverfechter es dir nen tick zu leicht!

Hofer
30.10.2007, 20:53
und?

jeder sozialist wird seine intentionen auf marx und engels zurückführen.

das hat aber wohl nichts mit leninismus und stalinismus zu tun, die beide die perversion der marx-/engelschen urgedanken darstellen.

da machst du digitaler ideologieverfechter es dir nen tick zu leicht!


Ein Brief Schröders an den Bonzen Egon Krenz, aus dem Urschel zitiert:

"Lieber Egon Krenz. Für Deinen freundlichen Willkommensgruß bedanke ich mich sehr herzlich. Es war schade, dass wir uns nicht persönlich treffen konnten. Aber das läßt sich bei anderer Gelegenheit nachholen. Die Gespräche in der DDR waren offen und informativ. Besonders war ich von Erich Honecker beeindruckt. Durchstehvermögen, das Du mir wünschst, brauche in diesem Wahlkampfjahr ganz bestimmt. Aber auch Du wirst für Euren Parteitag und die Volkskammerwahlen sicher viel Kraft und vor allem Gesundheit benötigen. Beides wünsche ich Dir von ganzem Herzen."

26.4.2002
Reinhard Urschel Das Politische Buch
Gerhard Schröder

Günter Müchler

http://www.dradio.de/dlr/sendungen/p...esbuch/167304/

Der Westdeutsche Bundeskanzler Schröder war von Erich Honneker beeindruckt

Lieber Egon Krenz...........

ohne Worte


Kurt Schumacher wurde sich im Grab umdrehen......

Walter Hofer
30.10.2007, 21:21
Komme leider nicht umhin, Dir absolut recht zu geben.
Die Rechnungen der Herren Schröder und Co. bekommen wir in den nächsten Jahren bitter präsentiert.

nein, schon heute :

zum wiederholten Male sinkt die Arbeitslosigkeit, Schröders Agenda 2010 grüßt dich
und andere Foristen! :)


Deutsche Arbeitslosigkeit auf 12-Jahres-Tief
NÜRNBERG. Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft macht sich immer stärker auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar. Die Arbeitslosenzahl in Deutschland ist im Oktober erstmals seit über zwölf Jahren auf weniger als 3,5 Millionen gesunken.

Walter Hofer
30.10.2007, 21:25
Der Bund der Vertriebenen täte gut daran sich von der Bundesregierung (vor allem der SPD) nicht so madig machen zu lassen.

Der Bund der Vertriebenen täte gut daran sich von den Altlasten, Mitessern/Kostgängern und Bonzen zu befreien! Ansonsten bleibt der Verein unglaubwürdig.

Hofer
30.10.2007, 21:31
Der Bund der Vertriebenen täte gut daran sich von der Bundesregierung (vor allem der SPD) nicht so madig machen zu lassen. Sie sollten eine Zusammenarbeit mit diesen Bolschewisten im Schafspelz von sich aus aufkündigen und ein Zentrum/Gedenkstätte in Privatinitiative errichten.

So ist es

Was der Fanclub " Karl Eduard von Schnitzler" darüber denkt ist hier ja nachzulesen

http://img132.imageshack.us/img132/2170/karleduardvonschnitzlerdw0.jpg

Karl Eduard von Schnitzler auch Sudelede genannt


http://img233.imageshack.us/img233/7800/derschwarzekanalpa6.jpg

Hofer
30.10.2007, 21:36
Der Bund der Vertriebenen täte gut daran sich von den Altlasten, Mitessern/Kostgängern und Bonzen zu befreien! Ansonsten bleibt der Verein unglaubwürdig.

http://img233.imageshack.us/img233/7800/derschwarzekanalpa6.jpg

Diese Altlast ist eine Zumutung

Wolfgang Thierse ein strammer SED Genosse

1975 bis 1976 Mitarbeiter im Ministerium für Kultur der DDR. 1977 bis 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Akademie der Wissenschaften der DDR, im Zentralinstitut für Literaturgeschichte.

Walter Hofer
30.10.2007, 21:38
und hier sein Wessi-Gegenspieler:

http://www.mdr.de/I/452559-high.jpg

Sudel-Gerhard

Hofer
30.10.2007, 22:00
@Walter Du solltest einen Fanclub aufmachen " Karl Eduard von Schnitzler"
Anwärter laufen ja hier einige rum

Karl Eduard von Schnitzler

Ein intellektueller Komplize der Mörder, der drüben für die propagandistische Behandlung staatlichen Tötens zuständig ist,...applaudierte vor den Adlershofer Fernsehkameras mit Worten dem Blut, das da vergossen wurde.'

(Berliner Abendschau 28.12.1965)

großmäuligster Polemiker der DDR

(Süddeutsche Zeitung 09.01.1972)

propagandistisches Maschinengewehr des SED-Fernsehens'

(taz 18.12.1989)


und nun sei artig , trink Deine warme Milch und geh in Dein Körbchen

Hofer
30.10.2007, 22:44
nein, schon heute :

zum wiederholten Male sinkt die Arbeitslosigkeit, Schröders Agenda 2010 grüßt dich
und andere Foristen! :)

Schröders Agenda 2010 eine Luftnummer

6-8 millionen ist wohl eher Tatsache.


Tatsächlich mehr als sechs Millionen ohne JobTrotz des Aufschwungs fehlen tatsächlich mehr als sechs Millionen Arbeitsplätze in Deutschland. Das ist das Ergebnis einer Berechnung der unabhängigen Stiftung Marktwirtschaft, die dem Tagesspiegel vorliegt.


http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Wirtschaft-Arbeitsmarkt-Arbeitslose;art115,1855626


Schröders Agenda 2010 grüßt


Nachtrag

Arbeitslos Okt. 2007

Arbeitslosengeld 1 932 643
Arbeitslosengeld 2 5 160 589
Soziales 1 943 211

Total 8 036 443


http://www.arbeitsagentur.de/zentraler-Content/A01-Allgemein-Info/A011-Presse/Publikation/pdf/Landkarten-Eckwerte-2007-10.pdf

Bärwolf
31.10.2007, 12:10
und hier sein Wessi-Gegenspieler:

http://www.mdr.de/I/452559-high.jpg

Sudel-Gerhard

So einen wie Löwenthal bräuchte es heute im deutschen TV ( Er war Deutschnational und Jude). Schnitzler war einfach nur ein Charakterschwein und stalinistischer Verbrecher!

Lieber Gerhard Löwenthal als Kerner, Beckmann und die ganze Riege der TV-Labertussis :D

Hofer
31.10.2007, 15:26
So einen wie Löwenthal bräuchte es heute im deutschen TV ( Er war Deutschnational und Jude). Schnitzler war einfach nur ein Charakterschwein und stalinistischer Verbrecher!

Lieber Gerhard Löwenthal als Kerner, Beckmann und die ganze Riege der TV-Labertussis :D




So einen wie Löwenthal bräuchte es heute im deutschen TV

Zustimmung


Schnitzler war einfach nur ein Charakterschwein und stalinistischer Verbrecher!

200 % Zustimmung


Löwenthal war Deutschnational und Jude

und den hat Walter H. als Sudel-Gerhard bezeichnet , ist das nicht antisemitisch ??

Noko43
31.10.2007, 21:40
Ein "Zentrum gegen Vertreibungen", welches sämtliche im Zuge des Zweiten Weltkrieges durchgeführten Vertreibungen berücksichtigt, hielte ich für die sinnvollste Lösung.

Denn historische Tatsache ist dass, bevor über 12 Millionen Deutsche gegen Ende des Zweiten Weltkrieges aus ihrer angestammten Heimat vertrieben wurden, die Nazis eine nicht unbeträchtliche Zahl z.B. an Tschechen und Polen aus ihrer Heimat vertreiben ließen. Mit dem von den Nazis ausgelösten Zweiten Weltkrieg nahm das Unheil seinen Lauf. Die Vertreibung der Deutschen ist, so ungerecht und hart das Schicksal die Vertriebenen auch, egal ob es Nazis waren oder nicht, getroffen hat, letztendlich ein Ergebnis des von Nazi-Deutschland gewollten Krieges.

Ein solches "Zentrum gegen Vertreibungen" sollte den Besuchern auch die Zusammenhänge erklären, warum es letztendlich zu der massenhaften Vertreibung von Deutschen gegen Ende des Zweiten Weltkrieges gekommen ist.

Karl Dönitz
31.10.2007, 21:48
War doch klar dass unser Bundes-Ehrenyeti mit aller Macht verhindern will, dass deutschen Opfern ein Denkmal gesetz wird...

JWalker
31.10.2007, 23:10
War doch klar dass unser Bundes-Ehrenyeti mit aller Macht verhindern will, dass deutschen Opfern ein Denkmal gesetz wird...

vielleicht sollte man diesem meister rauschebart mal wieder ein paar kokain-
schnüffelhunde aufs klo schicken - dann wird sich schon sehr bald zeigen,
wer aus dem Verkehr gezogen gehört germane

Fritz Fullriede
01.11.2007, 07:17
en ließen. Mit dem von den Nazis ausgelösten Zweiten Weltkrieg nahm das Unheil seinen Lauf. Die Vertreibung der Deutschen ist, so ungerecht und hart das Schicksal die Vertriebenen auch, egal ob es Nazis waren oder nicht, getroffen hat, letztendlich ein Ergebnis des von Nazi-Deutschland gewollten Krieges.

Kannst du auch was anderes, ausser die alten PolCorr-Märchen nachplappern? Genosse Thierse wäre stolz auf deinen Vortrag gewesen :cool2:

senchi
01.11.2007, 07:27
nein, schon heute :

zum wiederholten Male sinkt die Arbeitslosigkeit, Schröders Agenda 2010 grüßt dich
und andere Foristen! :)

Hallo Waltraud,

bis jetzt habe ich Dich nur für einen kleinen hämischen Wurzelzwerg gehalten, der mit beißendem Spott gern über andere User herzieht. Auch solche Exoten braucht ein gutes Forum. Allerdings habe ich Dir bisher ein gewisses Maß an Intelligenz zugestanden. Nach diesem Post allerdings scheint mir das nun mehr nicht der Fall zu sein. Bist auch Du inzwischen poltisch so verblendet, dass Du nicht mehr bereit bist zu sehen, wie Schröder dieses ganze Land verarscht und verraten hat?
Dann, mein lieber Walter, kannst Du mir eigentlich nur noch leid tun.
MfG
Senchi

Bärwolf
01.11.2007, 11:32
[B]


...und den hat Walter H. als Sudel-Gerhard bezeichnet , ist das nicht antisemitisch ??


Absolut!

Hofer
01.11.2007, 23:58
und den hat Walter H. als Sudel-Gerhard bezeichnet , ist das nicht antisemitisch ??

@ Walter H. wo bleibt Deine Stellungnahme ??

eisenschlumpf
02.11.2007, 10:11
War doch klar dass unser Bundes-Ehrenyeti mit aller Macht verhindern will, dass deutschen Opfern ein Denkmal gesetz wird...


deutschen opfern... verraten und im stich gelassen von nazis und unfähigen militärbonzen, wie deinem u-boot versager vorbild.

Bärwolf
02.11.2007, 11:49
Ich freu mich schon auf den Tag, wo das ganze linke Gesocks vertrieben wird. Die werden dann als heimatlose Gesellen sicher überall gerne aufgenommen und bekommen üppige Sozialleistungen ihrer Wahlländer. Später wird man ihnen dann sicher ein Heimat-, äh- ich mein Opfervertriebenenmuseum hinstellen, wo 500 Jahre lang Schulklassen hinpilgern müssen und sich in mea culpa ergehen, für etwas was ihnen eigentlich schnurz piepe sein kann.

Walter Hofer
02.11.2007, 18:35
Ein "Zentrum gegen Vertreibungen", welches sämtliche im Zuge des Zweiten Weltkrieges durchgeführten Vertreibungen berücksichtigt, hielte ich für die sinnvollste Lösung.


:top:

nur erkläre das mal allen europäischen Revanchisten

eisenschlumpf
02.11.2007, 18:39
:top:

nur erkläre das mal allen europäischen Revanchisten

der gordischevertriebenenknoten...

alles täter alles opfer...

Hofer
02.11.2007, 19:08
der gordischevertriebenenknoten...

alles täter alles opfer...

Wenn es hier eine § geben würde wie in der Türkei wäre Thierse und Eisenklump für längere Zeit im Knast

Wolfgang Thierse ein strammer SED Genosse

1975 bis 1976 Mitarbeiter im Ministerium für Kultur der DDR. 1977 bis 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Akademie der Wissenschaften der DDR, im Zentralinstitut für Literaturgeschichte.

http://www.wolfgang-thierse.de/

eisenschlumpf
02.11.2007, 19:20
Wenn es hier eine § geben würde wie in der Türkei wäre Thierse und Eisenklump für längere Zeit im Knast



das wäre ja dann wohl dein beitrag zum thema "freie" meinungsäusserung, du verlogener heuchler!

eisenschlumpf
02.11.2007, 19:28
1975 bis 1976 Mitarbeiter im Ministerium für Kultur der DDR. 1977 bis 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Akademie der Wissenschaften der DDR, im Zentralinstitut für Literaturgeschichte.



nur zur erinnerung:

in der brd war nahezu die gesamte justiz von nazirichtern und staatsanwälten durchsetzt... darum tun wir uns bis heute noch schwer mit den von deutschen verübten verbrechen abzuschliessen.

wie hätte hier auch eine objektive aburteilung der täter durch deutsche gerichte stattfinden können?

ihr dreht euch doch alles so hin, wie es euch rechten volksverhetzern gerade so in den kram passt.

hätte der thierse dreck am stecken, hätte er wie andere auch dafür rechenschaft ablegen müssen - soviel objektivität traue ich unserer deutschen justiz mittlerweile wieder zu.

silberfennek
03.11.2007, 05:35
Was erwartet man den von dieser jammerlappigen Fuselfresse Thierse. Früher strammer DDR-Kulturschaffender (humanistischer Sozialismus!), heute verlogener Kreidefresser. Diese Type war doch nur ein rotlackierter Nazi, der das Glück hatte, in der Freiheit nicht auf seiner eigenen Schleimspur auszurutschen.

Hofer
03.11.2007, 08:39
Was erwartet man den von dieser jammerlappigen Fuselfresse Thierse. Früher strammer DDR-Kulturschaffender (humanistischer Sozialismus!), heute verlogener Kreidefresser. Diese Type war doch nur ein rotlackierter Nazi, der das Glück hatte, in der Freiheit nicht auf seiner eigenen Schleimspur auszurutschen.


Ich habe keine Märtyrergeschichte hinter mir, sondern die normale Erfahrung gemacht, keine Karriere machen zu können, wenn man sich nicht unterwarf, in die SED eintrat oder nicht an der richtigen Stelle „jubelte“.
Dr. h. c. Wolfgang Thierse im Gespräch mit Hanno Gerwin

http://www.gerwin.de/

der Spruch kann so bleiben , den Parteinamen kann man auswechsel


Ich habe keine Märtyrergeschichte hinter mir, sondern die normale Erfahrung gemacht, keine Karriere machen zu können, wenn man sich nicht unterwarf, in die NSDAP eintrat oder nicht an der richtigen Stelle „jubelte“.

Ich habe keine Märtyrergeschichte hinter mir, sondern die normale Erfahrung gemacht, keine Karriere machen zu können, wenn man sich nicht unterwarf, in die SPD eintrat oder nicht an der richtigen Stelle „jubelte“.


Ich habe keine Märtyrergeschichte hinter mir, sondern die normale Erfahrung gemacht, keine Karriere machen zu können, wenn man sich nicht unterwarf, in die CDU eintrat oder nicht an der richtigen Stelle „jubelte“.

paßt zu jeder Gelegenheit

Bruddler
03.11.2007, 08:46
Ich habe keine Märtyrergeschichte hinter mir, sondern die normale Erfahrung gemacht, keine Karriere machen zu können, wenn man sich nicht unterwarf, in die SED eintrat oder nicht an der richtigen Stelle „jubelte“.
Dr. h. c. Wolfgang Thierse im Gespräch mit Hanno Gerwin


Was uns der liebe Wolfgang damit sagen will ist, dass alle Politiker ein jaemmerliches Marionetten- und Schleimerleben fuehren !

Walter Hofer
03.11.2007, 08:49
Ich habe keine Märtyrergeschichte hinter mir, sondern die normale Erfahrung gemacht, keine Karriere machen zu können, wenn man sich nicht unterwarf, in die CDU eintrat oder nicht an der richtigen Stelle „jubelte“.

paßt zu jeder Gelegenheit


Ich habe keine Märtyrergeschichte hinter mir, sondern die normale Erfahrung gemacht, keine Karriere machen zu können, wenn man sich nicht unterwarf, in die CSU eintrat oder nicht an der richtigen Stelle „jubelte“.

Dieser Satz wird Stoiber erfreuen! :)