SAMURAI
26.10.2007, 09:52
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?rubrik=15662&key=standard_document_33304482
Aber bevor Ihr die Sektkorken knallen lasst - das ist eine weitere "Voll-für-den-Allerwertesten-Veranstaltung". Die dürfen nur tagsüber in "schönen" Vierteln spazierengehen und gucken ob im Kindergarten alles seine Ordnung, ob ich mein Auto für 10 Sekunden im absoluten Halteverbot geparkt habe oder meine Mülltonne nicht im rechten Winkel zur Strasse aufgestellt ist. Schaut Euch auch das Video dort an und fragt Euch danach, warum die in unserem schönen ruhigen "Spessartviertel" besser nicht eingesetzt werden sollten female
Meiner Meinung nach sollten freiwilllige Polizeihelfer so Wikinger-Nwu aussehen und gerade in No-Go-Areas für Recht und Ordnung sorgen, zusammen mit SEK, GSG9, KSK und BW. http://www.hr-online.de/servlet/de.hr.cms.servlet.IMS?enc=d3M9aHJteXNxbCZibG9iSWQ9 NTYwMzA0MyZ3aWR0aD0yMDUmaWQ9MzMzMDQ0MzI_
Der freiwillige Polizeidienst entwickelt sich immer mehr zum Erfolgsmodell. Seit Donnerstag ist Dietzenbach als 100. Kommune mit dabei. Auch Einwanderer können Streife laufen.
Bei der Einrichtung des 100. freiwilligen Polizeidienstes in Hessen haben Ministerpräsident Roland Koch und Innenminister Volker Bouffier (beide CDU) um die Beteiligung von Einwanderern geworben. Sie könnten mit ihren sozialen und sprachlichen Kompetenzen leichter Probleme lösen und als zusätzliche Ansprechpartner dienen. Die Helfer sollten aber keinesfalls die hochprofessionelle ordentliche Polizei ersetzen, sondern diese in einer umfassenden Sicherheitsarchitektur ergänzen.
Vorerst kein Einsatz im sozialen Brennpunkt
Freiwilliger Polizeidienst in Dietzenbach (hessen aktuell, 25.10.2007)
Als 100. Kommune unterzeichnete am Donnerstag die südhessische Kreisstadt Dietzenbach einen Kooperationsvertrag mit dem Land. Sie will zunächst sechs uniformierte Polizeihelfer auf die Straße schicken. Das als sozialer Brennpunkt geltende Spessartviertel soll von den Streifengängen erst einmal ausgenommen werden. In der Hochhaussiedlung waren im Sommer 2005 Polizisten und Feuerwehrleute von randalierenden Jugendlichen angegriffen worden.
712 Polizeihelfer landesweit im Einsatz
Koch zeigte sich zufrieden, dass mittlerweile nahezu jede vierte hessische Stadt und Gemeinde freiwillige Polizeihelfer habe. Deren Gesamtzahl bezifferte er auf 712. Er rechne mit weiteren Vertragsunterzeichnungen im kommenden Jahr. Der freiwillige Polizeidienst sei ein Erfolgsmodell. "Man kann keinem Bürger erklären, dass wir das nicht machen."
Koch lobte die sozialen Kompetenzen der Helfer. In Fulda hätten sie beispielsweise geholfen, einen direkten Kontakt zwischen Polizei und russlanddeutschen Jugendlichen herzustellen. "Die haben innerhalb von Minuten Probleme lösen können, für die wir früher ein großes Polizeiaufgebot benötigt hätten."
Ein Einsatz der Freiwilligen in Konfliktsituationen sei nicht geplant, unterstrich Innenminister Bouffier. "Wir haben da eine deutlich defensive Komponente." Er wandte sich gleichzeitig gegen Kritik an der Bezahlung der Polizeihelfer. Für die Brandaufsicht erhielten auch Leute der freiwilligen Feuerwehren von den Kommunen Geld, anders als bei Löscheinsätzen. Der konstruierte Gegensatz zwischen Polizeihelfern und freiwilligen Feuerwehren führe auf Dauer nicht weiter, so der Minister.
Unbewaffnet
Die nicht bewaffneten, vom Land uniformierten Helfer haben einige über die so genannten Jedermannsrechte hinausgehende Befugnisse. Sie dürfen zum Beispiel Platzverweise erteilen und Personalien kontrollieren. Polizeihelfer erhalten sieben Euro pro Stunde.
Nur sie sollten in den Brennpunkten eingesetzt werden !
Aber bevor Ihr die Sektkorken knallen lasst - das ist eine weitere "Voll-für-den-Allerwertesten-Veranstaltung". Die dürfen nur tagsüber in "schönen" Vierteln spazierengehen und gucken ob im Kindergarten alles seine Ordnung, ob ich mein Auto für 10 Sekunden im absoluten Halteverbot geparkt habe oder meine Mülltonne nicht im rechten Winkel zur Strasse aufgestellt ist. Schaut Euch auch das Video dort an und fragt Euch danach, warum die in unserem schönen ruhigen "Spessartviertel" besser nicht eingesetzt werden sollten female
Meiner Meinung nach sollten freiwilllige Polizeihelfer so Wikinger-Nwu aussehen und gerade in No-Go-Areas für Recht und Ordnung sorgen, zusammen mit SEK, GSG9, KSK und BW. http://www.hr-online.de/servlet/de.hr.cms.servlet.IMS?enc=d3M9aHJteXNxbCZibG9iSWQ9 NTYwMzA0MyZ3aWR0aD0yMDUmaWQ9MzMzMDQ0MzI_
Der freiwillige Polizeidienst entwickelt sich immer mehr zum Erfolgsmodell. Seit Donnerstag ist Dietzenbach als 100. Kommune mit dabei. Auch Einwanderer können Streife laufen.
Bei der Einrichtung des 100. freiwilligen Polizeidienstes in Hessen haben Ministerpräsident Roland Koch und Innenminister Volker Bouffier (beide CDU) um die Beteiligung von Einwanderern geworben. Sie könnten mit ihren sozialen und sprachlichen Kompetenzen leichter Probleme lösen und als zusätzliche Ansprechpartner dienen. Die Helfer sollten aber keinesfalls die hochprofessionelle ordentliche Polizei ersetzen, sondern diese in einer umfassenden Sicherheitsarchitektur ergänzen.
Vorerst kein Einsatz im sozialen Brennpunkt
Freiwilliger Polizeidienst in Dietzenbach (hessen aktuell, 25.10.2007)
Als 100. Kommune unterzeichnete am Donnerstag die südhessische Kreisstadt Dietzenbach einen Kooperationsvertrag mit dem Land. Sie will zunächst sechs uniformierte Polizeihelfer auf die Straße schicken. Das als sozialer Brennpunkt geltende Spessartviertel soll von den Streifengängen erst einmal ausgenommen werden. In der Hochhaussiedlung waren im Sommer 2005 Polizisten und Feuerwehrleute von randalierenden Jugendlichen angegriffen worden.
712 Polizeihelfer landesweit im Einsatz
Koch zeigte sich zufrieden, dass mittlerweile nahezu jede vierte hessische Stadt und Gemeinde freiwillige Polizeihelfer habe. Deren Gesamtzahl bezifferte er auf 712. Er rechne mit weiteren Vertragsunterzeichnungen im kommenden Jahr. Der freiwillige Polizeidienst sei ein Erfolgsmodell. "Man kann keinem Bürger erklären, dass wir das nicht machen."
Koch lobte die sozialen Kompetenzen der Helfer. In Fulda hätten sie beispielsweise geholfen, einen direkten Kontakt zwischen Polizei und russlanddeutschen Jugendlichen herzustellen. "Die haben innerhalb von Minuten Probleme lösen können, für die wir früher ein großes Polizeiaufgebot benötigt hätten."
Ein Einsatz der Freiwilligen in Konfliktsituationen sei nicht geplant, unterstrich Innenminister Bouffier. "Wir haben da eine deutlich defensive Komponente." Er wandte sich gleichzeitig gegen Kritik an der Bezahlung der Polizeihelfer. Für die Brandaufsicht erhielten auch Leute der freiwilligen Feuerwehren von den Kommunen Geld, anders als bei Löscheinsätzen. Der konstruierte Gegensatz zwischen Polizeihelfern und freiwilligen Feuerwehren führe auf Dauer nicht weiter, so der Minister.
Unbewaffnet
Die nicht bewaffneten, vom Land uniformierten Helfer haben einige über die so genannten Jedermannsrechte hinausgehende Befugnisse. Sie dürfen zum Beispiel Platzverweise erteilen und Personalien kontrollieren. Polizeihelfer erhalten sieben Euro pro Stunde.
Nur sie sollten in den Brennpunkten eingesetzt werden !