Aufpasser
21.08.2004, 11:56
Jan Karski (1914-2000)
http://www.shoa.de/pictures/p_jan_karski.jpg
Verkannter Warner vor dem Holocaust
In den Fragebögen für Prominente hat vermutlich noch nie jemand die Frage, "Welche militärische Leistung bewundern Sie am meisten?", mit der Erwähnung von Jan Karski beantwortet. Vielleicht ist das auch gut so: Karski war Militär, handelte militärisch und vollbrachte eine der größten Heldentaten des Zweiten Weltkriegs - die er freilich selber nur als humanitäre Selbstverständlichkeit gewertet sehen wollte. Der Pole Karski ließ sich in NS-Ghettos schleusen, beobachtete dort alles und schlug sich später bis in die USA durch, um den Alliierten darüber zu berichten und sie zur Rettung der Juden zu bewegen. Niemand wollte ihn hören. Am 27. Januar 1997 berichtete Jan Karski in der Kölner Synagoge von seinen Erlebnissen, und sein Bericht soll hier im Wortlaut folgen - das Vermächtnis des Mannes, "der den Holocaust stoppen wollte", die tragische Geschichte des Wahrheitskünders, dem nie*mand glauben wollte.
Jan Karski (Jan Kozielewski[1]) wurde 1914 im zentralpolnischen Łódż geboren. In den Jahren 1931 bis 1936 studierte er an der "Jan Kazimierz"-Universität in Lwów Jura und bereitete sich auf den diplomatischen Dienst vor. Anschließend setzte er seine Ausbildung in England, Deutschland und der Schweiz fort, später absolvierte er in Polen eine artilleristische Offiziersschule, die er als "Podporucznik" (Unterleutnant) verließ. 1939 wurde er in den diplomatischen Dienst Polens aufgenommen. Nach Kriegsausbruch geriet er in sowjetische Gefangenschaft, konnte aber fliehen und schloß sich in Krakau den Widerstandsorganisationen an, die General Władysław Sikorski (1881-1943), der Premier der polnischen Exilregierung in London, geschaffen hatte. Für diese unternahm er Kurierfahrten, wurde aber schon bei der zweiten in der Slowakei gefasst und von der Gestapo so gemartert, daß er Selbstmord begehen wollte. Kämpfer des "Bundes Bewaffneter Kampf" (ZWZ) unter General Tadeusz Komorowski-Bór (1895-1966), des späteren Kommandanten der "Armija Krajowa" (Landesarmee, AK), befreiten ihn, und fortan beschäftigte sich Karski im Auftrag des ZWZ mit der Lage der Juden und dem polnisch-jüdischen Verhältnis. Dabei hatte er Kontakt mit Adolf Berman (1906-1978), dem Vertreter des "Jüdischen Nationalkomitees", und Leon Fajner (1888-1945) vom "Bund". Diese ermöglichten ihm einen Besuch im Warschauer Ghetto, damit er der Welt über das Leiden der dortigen Juden berichten konnte. Gleichzeitig trafen bei der AK Berichte über Exekutionen von Juden in Lublin und Bełżec ein. Mitte Oktober 1942 bekam Karski den Auftrag, sich auch das Vernichtungslager Bełżec - in dem schätzungsweise 600.000 Juden umgebracht wurden - anzuschauen, was ihm auch in der Uniform eines ukrainischen Wachmanns gelang. Karski (der sich heute nicht mehr sicher ist, ob es wirklich Bełżec oder Izbica Lubelska war) kundschaftete alles aus, bis hin zum Lagerkommandanten Gotllieb Hering, einem ehemaligen Aktivisten von NS-Aktionen zur sog. "Euthanasie". Sein Bericht wurde über polnische Diplomaten in die USA geleitet, hatte dort aber keinen Effekt.
Karski kehrte nach Warschau zurück, um sich auf eine Reise nach London vorzubereiten. Er führte zahlreiche Mikrofilme mit sich und hatte sich einige Zähne ziehen lassen, um durch die Schwellungen im Mund seinen polnischen Akzent verbergen zu können, falls er in Deutschland festgehalten würde. Mit Personenzügen gelangte er nach Berlin, von dort über Vichy-Frankreich nach Gibraltar und London. Seine Berichte stießen bei Juden wie Szmul Zygielbojm (1895-1943), dem Vertreter des sozialistischen "Bunds" in der Londoner Exilregierung, auf Unglauben, bei Polen und Engländern auf Unwillen. Eine Änderung trat ein, nachdem die Deutschen im Mai 1943 den Aufstand im Warschauer Ghetto niedergeschlagen hatten. Zwei Monate später traf Karski in den USA ein, wo man ihm mehr Aufmerksamkeit und Mitgefühl bezeugte. Karksi traf sich mit höchsten Autoritäten, darunter Präsident Franklin D. Roosevelt (1862-1945), und seine Aussagen bewirkten größere politische Kurswechsel, als er selber anfänglich glauben wollte.
Nach dieser Mission wollte Karski nach Warschau zurückkehren, wurde von seinen Vorgesetzten aber zurückgehalten: Seine Identität war von den Deutschen aufgedeckt worden, und die stellten ihn als "bolschewistischen Agenten" hin. Die sowjetische Propaganda, in den USA über das Magazin "Soviet Russia Today" aktiv, charakterisierte ihn als "antisemitischen Aristokraten" und "nationalistischen Provokateur", der die Alliierten verwirren wollte und dem man keinen Glauben schenken dürfe. Unter diesen Umständen konnte Karski nicht mehr als Kurier tätig sein, an seine Stelle trat ab Januar 1944 Jerzy Lerski (1917-1992), der legendäre Kurier "Jur". Zuvor hatte Jan Nowak-Jezioranski (*1913) dieses Amt versehen, der sich später erinnerte: "Ich traf Karski im Dezember 1943, als ich ebenfalls als Kurier nach London kam. Vor der Abreise aus Warschau bekam ich dieselben Weisungen, die auch mein Vorgänger Karski erhalten hatte. An erster Stelle standen polnische Angelegenheiten, an zweiter die totale Vernichtung der Juden. (...) Karski war zutiefst frustriert. Er sagte, er stieße bei jedem Schritt auf Misstrauen, sogar bei den Juden selber. Er hielt seine Mission für einen Fehlschlag. Aber er forderte mich auf, mich nicht abschrecken zu lassen. Binnen kurzem überzeugte ich mich, daß er Recht hatte".[2]
Nowak-Jezioranski blieb nach dem Krieg in Deutschland und war von 1952 bis 1976 Chef der amerikanischen Rundfunkstation "Radio Free Europe" in München. Nach dem politischen Umsturz in Polen kehrte er in seine Heimat zurück und trotz seines mittlerweile hohen Alters ist er immer noch publizistisch sehr aktiv. Karski blieb in den USA und schrieb 1944 sein Buch "Story of a Secret State", in dem er den polnischen Widerstand im Untergrund schilderte. Nach dem Krieg konnte und wollte Karski nicht in ein nunmehr kommunistisches Polen zurückkehren und begann eine sehr erfolgreiche akademische Karriere, aus der er erst 1984 ausschied. In der Wissenschaft machte er sich einen Namen durch zahlreiche historische Werke.
Von seiner Rolle im Krieg hat Karski lange Jahre nichts verlauten lassen. Erst Claude Lanzmann konnte ihn 1977 dafür gewinnen, an dem Film "Shoah" mitzuwirken[3]. Als er am 13. Juli 2000 starb, sollen der israelische Premier E. Barak und Palästinenserführer J. Arafat gerade laufende Verhandlungen unterbrochen haben, um seiner zu gedenken.[4]
Im September 2002 wurde im Campus von Karskis ehemaliger Hochschule, der Georgetown University in Washington, ein Denkmal für ihn enthüllt. Das Monument, eine Arbeit des jungen Bildhauers Karol Badyna aus Krakau, zeigt Karski beim Schachspiel - was er auch in der Nacht vor seinem Tod tat.
Der komplette Artikel auf www.shoa.de (http://www.shoa.de/p_jan_karski.html)
Nun ja, ist es wirklich so unglaublich das niemand auf den Helden und sehr gut informierten Jan Karski hören wollte? Schauen wir uns doch mal an was er, er der sich hervorragend im deutsch besetzten Polen und in den Juden Ghettos auskannte, in seinem Buch "Story of Secret State" über die von den deutschen verübten viehischen Greuel zu berichten wußte:
Der Boden des Zuges (in den die Juden gepfercht worden waren) war mit einer dicken Schicht eines weissen Pulvers bedeckt. Es war ungelöschter Kalk. Jeder weiss, was geschieht, wenn man Wasser auf Kalk giesst... Durch die Berührung mit dem Kalk wird das Fleisch rasch dehydriert, "verbrannt". Den Insassen des Zuges wurde das Fleisch langsam von den Knochen gefressen... Die Abenddämmerung brach herein, als die 45 Wagen (ich hatte sie gezählt) voll waren. Der Zug mit seiner gemarterten Menschenfleischladung schaukelte und gellte von Geheul wider wie verhext.
Tja, ,möge sich jeder sein eigenes Urteil bilden. :cool:
Noch am 27. Januar 1997 berichtet Karski ausdrücklich:
Denn ich weiß mehr als andere, was mit den Juden geschehen ist.
Später verschafften mir die Juden die Möglichkeit, in ein jüdisches Lager zu gelangen. Jahrelang war ich überzeugt, es sei Bełżec gewesen, aber der Autor einer neueren Publikation fand heraus, es habe sich vermutlich um Izbica Lubelska gehandelt, nahe bei Bełżec gelegen.[7] Dort sah ich ebenfalls sehr schreckliche Dinge.
Ein echter Insider.
MfG
Aufpasser
:2faces:
http://www.shoa.de/pictures/p_jan_karski.jpg
Verkannter Warner vor dem Holocaust
In den Fragebögen für Prominente hat vermutlich noch nie jemand die Frage, "Welche militärische Leistung bewundern Sie am meisten?", mit der Erwähnung von Jan Karski beantwortet. Vielleicht ist das auch gut so: Karski war Militär, handelte militärisch und vollbrachte eine der größten Heldentaten des Zweiten Weltkriegs - die er freilich selber nur als humanitäre Selbstverständlichkeit gewertet sehen wollte. Der Pole Karski ließ sich in NS-Ghettos schleusen, beobachtete dort alles und schlug sich später bis in die USA durch, um den Alliierten darüber zu berichten und sie zur Rettung der Juden zu bewegen. Niemand wollte ihn hören. Am 27. Januar 1997 berichtete Jan Karski in der Kölner Synagoge von seinen Erlebnissen, und sein Bericht soll hier im Wortlaut folgen - das Vermächtnis des Mannes, "der den Holocaust stoppen wollte", die tragische Geschichte des Wahrheitskünders, dem nie*mand glauben wollte.
Jan Karski (Jan Kozielewski[1]) wurde 1914 im zentralpolnischen Łódż geboren. In den Jahren 1931 bis 1936 studierte er an der "Jan Kazimierz"-Universität in Lwów Jura und bereitete sich auf den diplomatischen Dienst vor. Anschließend setzte er seine Ausbildung in England, Deutschland und der Schweiz fort, später absolvierte er in Polen eine artilleristische Offiziersschule, die er als "Podporucznik" (Unterleutnant) verließ. 1939 wurde er in den diplomatischen Dienst Polens aufgenommen. Nach Kriegsausbruch geriet er in sowjetische Gefangenschaft, konnte aber fliehen und schloß sich in Krakau den Widerstandsorganisationen an, die General Władysław Sikorski (1881-1943), der Premier der polnischen Exilregierung in London, geschaffen hatte. Für diese unternahm er Kurierfahrten, wurde aber schon bei der zweiten in der Slowakei gefasst und von der Gestapo so gemartert, daß er Selbstmord begehen wollte. Kämpfer des "Bundes Bewaffneter Kampf" (ZWZ) unter General Tadeusz Komorowski-Bór (1895-1966), des späteren Kommandanten der "Armija Krajowa" (Landesarmee, AK), befreiten ihn, und fortan beschäftigte sich Karski im Auftrag des ZWZ mit der Lage der Juden und dem polnisch-jüdischen Verhältnis. Dabei hatte er Kontakt mit Adolf Berman (1906-1978), dem Vertreter des "Jüdischen Nationalkomitees", und Leon Fajner (1888-1945) vom "Bund". Diese ermöglichten ihm einen Besuch im Warschauer Ghetto, damit er der Welt über das Leiden der dortigen Juden berichten konnte. Gleichzeitig trafen bei der AK Berichte über Exekutionen von Juden in Lublin und Bełżec ein. Mitte Oktober 1942 bekam Karski den Auftrag, sich auch das Vernichtungslager Bełżec - in dem schätzungsweise 600.000 Juden umgebracht wurden - anzuschauen, was ihm auch in der Uniform eines ukrainischen Wachmanns gelang. Karski (der sich heute nicht mehr sicher ist, ob es wirklich Bełżec oder Izbica Lubelska war) kundschaftete alles aus, bis hin zum Lagerkommandanten Gotllieb Hering, einem ehemaligen Aktivisten von NS-Aktionen zur sog. "Euthanasie". Sein Bericht wurde über polnische Diplomaten in die USA geleitet, hatte dort aber keinen Effekt.
Karski kehrte nach Warschau zurück, um sich auf eine Reise nach London vorzubereiten. Er führte zahlreiche Mikrofilme mit sich und hatte sich einige Zähne ziehen lassen, um durch die Schwellungen im Mund seinen polnischen Akzent verbergen zu können, falls er in Deutschland festgehalten würde. Mit Personenzügen gelangte er nach Berlin, von dort über Vichy-Frankreich nach Gibraltar und London. Seine Berichte stießen bei Juden wie Szmul Zygielbojm (1895-1943), dem Vertreter des sozialistischen "Bunds" in der Londoner Exilregierung, auf Unglauben, bei Polen und Engländern auf Unwillen. Eine Änderung trat ein, nachdem die Deutschen im Mai 1943 den Aufstand im Warschauer Ghetto niedergeschlagen hatten. Zwei Monate später traf Karski in den USA ein, wo man ihm mehr Aufmerksamkeit und Mitgefühl bezeugte. Karksi traf sich mit höchsten Autoritäten, darunter Präsident Franklin D. Roosevelt (1862-1945), und seine Aussagen bewirkten größere politische Kurswechsel, als er selber anfänglich glauben wollte.
Nach dieser Mission wollte Karski nach Warschau zurückkehren, wurde von seinen Vorgesetzten aber zurückgehalten: Seine Identität war von den Deutschen aufgedeckt worden, und die stellten ihn als "bolschewistischen Agenten" hin. Die sowjetische Propaganda, in den USA über das Magazin "Soviet Russia Today" aktiv, charakterisierte ihn als "antisemitischen Aristokraten" und "nationalistischen Provokateur", der die Alliierten verwirren wollte und dem man keinen Glauben schenken dürfe. Unter diesen Umständen konnte Karski nicht mehr als Kurier tätig sein, an seine Stelle trat ab Januar 1944 Jerzy Lerski (1917-1992), der legendäre Kurier "Jur". Zuvor hatte Jan Nowak-Jezioranski (*1913) dieses Amt versehen, der sich später erinnerte: "Ich traf Karski im Dezember 1943, als ich ebenfalls als Kurier nach London kam. Vor der Abreise aus Warschau bekam ich dieselben Weisungen, die auch mein Vorgänger Karski erhalten hatte. An erster Stelle standen polnische Angelegenheiten, an zweiter die totale Vernichtung der Juden. (...) Karski war zutiefst frustriert. Er sagte, er stieße bei jedem Schritt auf Misstrauen, sogar bei den Juden selber. Er hielt seine Mission für einen Fehlschlag. Aber er forderte mich auf, mich nicht abschrecken zu lassen. Binnen kurzem überzeugte ich mich, daß er Recht hatte".[2]
Nowak-Jezioranski blieb nach dem Krieg in Deutschland und war von 1952 bis 1976 Chef der amerikanischen Rundfunkstation "Radio Free Europe" in München. Nach dem politischen Umsturz in Polen kehrte er in seine Heimat zurück und trotz seines mittlerweile hohen Alters ist er immer noch publizistisch sehr aktiv. Karski blieb in den USA und schrieb 1944 sein Buch "Story of a Secret State", in dem er den polnischen Widerstand im Untergrund schilderte. Nach dem Krieg konnte und wollte Karski nicht in ein nunmehr kommunistisches Polen zurückkehren und begann eine sehr erfolgreiche akademische Karriere, aus der er erst 1984 ausschied. In der Wissenschaft machte er sich einen Namen durch zahlreiche historische Werke.
Von seiner Rolle im Krieg hat Karski lange Jahre nichts verlauten lassen. Erst Claude Lanzmann konnte ihn 1977 dafür gewinnen, an dem Film "Shoah" mitzuwirken[3]. Als er am 13. Juli 2000 starb, sollen der israelische Premier E. Barak und Palästinenserführer J. Arafat gerade laufende Verhandlungen unterbrochen haben, um seiner zu gedenken.[4]
Im September 2002 wurde im Campus von Karskis ehemaliger Hochschule, der Georgetown University in Washington, ein Denkmal für ihn enthüllt. Das Monument, eine Arbeit des jungen Bildhauers Karol Badyna aus Krakau, zeigt Karski beim Schachspiel - was er auch in der Nacht vor seinem Tod tat.
Der komplette Artikel auf www.shoa.de (http://www.shoa.de/p_jan_karski.html)
Nun ja, ist es wirklich so unglaublich das niemand auf den Helden und sehr gut informierten Jan Karski hören wollte? Schauen wir uns doch mal an was er, er der sich hervorragend im deutsch besetzten Polen und in den Juden Ghettos auskannte, in seinem Buch "Story of Secret State" über die von den deutschen verübten viehischen Greuel zu berichten wußte:
Der Boden des Zuges (in den die Juden gepfercht worden waren) war mit einer dicken Schicht eines weissen Pulvers bedeckt. Es war ungelöschter Kalk. Jeder weiss, was geschieht, wenn man Wasser auf Kalk giesst... Durch die Berührung mit dem Kalk wird das Fleisch rasch dehydriert, "verbrannt". Den Insassen des Zuges wurde das Fleisch langsam von den Knochen gefressen... Die Abenddämmerung brach herein, als die 45 Wagen (ich hatte sie gezählt) voll waren. Der Zug mit seiner gemarterten Menschenfleischladung schaukelte und gellte von Geheul wider wie verhext.
Tja, ,möge sich jeder sein eigenes Urteil bilden. :cool:
Noch am 27. Januar 1997 berichtet Karski ausdrücklich:
Denn ich weiß mehr als andere, was mit den Juden geschehen ist.
Später verschafften mir die Juden die Möglichkeit, in ein jüdisches Lager zu gelangen. Jahrelang war ich überzeugt, es sei Bełżec gewesen, aber der Autor einer neueren Publikation fand heraus, es habe sich vermutlich um Izbica Lubelska gehandelt, nahe bei Bełżec gelegen.[7] Dort sah ich ebenfalls sehr schreckliche Dinge.
Ein echter Insider.
MfG
Aufpasser
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