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Vollständige Version anzeigen : Leider kein Brot mehr im alten sozialistischen Paradies



Sven71
25.10.2007, 00:28
Mit Rhodesien wurde Schluß gemacht. Simbabwe sollte eines jener sozialistischen Paradiese werden. Wie sieht es mit der Bilanz aus?

Rhodesien exportierte Getreide, Simbabwe hat nicht einmal mehr genug davon, um das eigene Land zu ernähren. Bäckereien haben geschlossen und die Supermärkte kündigen an, daß es in absehbarer Zukunft kein Brot geben wird. Die tolle "Landreform" durchgeknallter Sozialisten in Kombination mit der üblichen Korruption in Afrika sieht also aus wie folgt .....

http://www.fuckfrance.com/images/i060/63402.826zim372.jpg

Das einzige, was im Überschuß vorhanden ist, sind 12-jährige Kids, die mit AK-47 Gewehren aus chinesischer Billigproduktion herumwedeln.

Quelle: Klick mich, sonst knalltz :cool2: (http://www.guardian.co.uk/zimbabwe/article/0%2C%2C2181086%2C00.html)

Sven71
25.10.2007, 00:39
Übrigens ist die Pressemeldung noch nicht offiziell, das Bono bereits umfassende Spenden zur Entwicklungshilfe von allen gefordert hat, die weniger verdienen als er. Die UNO wird versuchen, dem simbabwahnsinnigen Sozialismus doch noch mit Hilfspaketen zu einem überzeugenden Sieg zu verhelfen.

:cool2: :cool2: :cool2:

klartext
25.10.2007, 01:27
Das Prinzip ist bekannt. Zuerst runieren die Herrn in Afrika ihr Land und erwarten dann, dass die Welt ihre Bevölkerung ernährt. Von mir nicht einen Cent.

SLOPPY
25.10.2007, 01:57
... Afrika live, sobald der böse weisse Mann samt seiner Technologie aus dem Land gejagt wurde, ging es turbomässig bergab und wurde anschliessend von den Gutmenschen-NGO' s mal paar Jahre mittels Entwicklungshilfe verschlimmbessert.

Und wenn dann gar nichts mehr geht, kommt FDJ-Sekretärin Merkel mit dem fetten Scheckbuch, finanziert von Deutschen Hartz-IV-lern, um den Negerdiktatoren die nächsten Jahre ihre Macht zu finanzieren.

Skaramanga
25.10.2007, 02:55
Sie sollen Mugabe schlachten und essen. Danach gehts ihnen schon viel besser.

Und die Venezolaner sollen sich Simbabwe genau ansehen: So wirds ihnen auch in ein paar Jahren gehen.

Don
25.10.2007, 03:12
Das Prinzip ist bekannt. Zuerst runieren die Herrn in Afrika ihr Land und erwarten dann, dass die Welt ihre Bevölkerung ernährt. Von mir nicht einen Cent.

I second that.

wtf
25.10.2007, 07:22
Das einzige, was im Überschuß vorhanden ist, sind 12-jährige Kids, die mit AK-47 Gewehren aus chinesischer Billigproduktion herumwedeln.


Schmecken die denn?

Mauser98K
25.10.2007, 08:03
Erst wenn die Neger merken, daß man Kalaschnikows nicht fressen kann, werden sie Mugabe davon jagen und sich um die Nahrungsmittelproduktion kümmern.

Müller-Lüdenscheid
25.10.2007, 08:31
..... dann sollen sie doch Kuchen essen..... sagte Marie-Antoinette spätere Kopflose Gattin Ludwigs des XIV (oder wars der XV?)

Felidae
25.10.2007, 08:40
Am besten nicht helfen. Die Leute dort wollten das so.

Amigo
25.10.2007, 08:49
Am besten nicht helfen. Die Leute dort wollten das so.
Die Vorstellung, dass die Menschen das wollen ist grundfalsch!
Es geht um Macht!!!!
Dafür werden die Menschen missbtraucht!
Aber diskutiert weiter auf dieser primitiven Basis!

Nur noch soviel!
Es gibt Ursache und Wirkung- Relationen!
Und mit Sozialismus hat das wirklich nichts aber auch nichts zu tun!!!

McDuff
25.10.2007, 08:54
Das Prinzip ist bekannt. Zuerst runieren die Herrn in Afrika ihr Land und erwarten dann, dass die Welt ihre Bevölkerung ernährt. Von mir nicht einen Cent.


Dito! Ganz abgesehen davon, daß mit den Spenden erstmal die Bankkonten der Diktatoren gefüllt werden.

Beverly
25.10.2007, 08:57
Ich halte Mugabe für einen üblen Neostalinisten, aber einige Zeitgenossen könnten sich ihre Kommentare trotzdem sparen - sie sind kein Deut besser als er X( !

Beverly
25.10.2007, 08:59
Erst wenn die Neger merken, daß man Kalaschnikows nicht fressen kann, werden sie Mugabe davon jagen und sich um die Nahrungsmittelproduktion kümmern.

Afrika war wohl auch in vorkolonialer Zeit nicht unbedingt ein Paradies, aber ehe die Weißen kamen und den Afrikanern beibrachten, wozu Kalaschnikoffs gut sind, konnten sich die Gemeinwesen dort wenigstens noch aus eigener Kraft erhalten.

Beverly
25.10.2007, 09:04
Das Prinzip ist bekannt. Zuerst runieren die Herrn in Afrika ihr Land und erwarten dann, dass die Welt ihre Bevölkerung ernährt. Von mir nicht einen Cent.

Die Weißen haben Afrika so versaut, dass es die Afrikaner jetzt nicht mehr gebacken kriegen - nicht nur das Brot :rolleyes:

Bratschnik
25.10.2007, 09:26
Die Vorstellung, dass die Menschen das wollen ist grundfalsch!
Es geht um Macht!!!!
Dafür werden die Menschen missbtraucht!
Aber diskutiert weiter auf dieser primitiven Basis!

Nur noch soviel!
Es gibt Ursache und Wirkung- Relationen!
Und mit Sozialismus hat das wirklich nichts aber auch nichts zu tun!!!

Du verwechselst da was, Sozialismus, das sind Mauertote, Gulags, Folterungen und hungernde Menschen. Kann man alles bei Marx nachlesen und alle Diktatoren dieser Welt waren eben echte Sozialisten. War Marx nicht auch der Knilch der die DDR, die Stasi und den Trabi erfunden hat? :D

Kumusta
25.10.2007, 09:35
Nur noch soviel!
Es gibt Ursache und Wirkung- Relationen!
Und mit Sozialismus hat das wirklich nichts aber auch nichts zu tun!!!

Natürlich nicht - Du kannst als Sozialist ja auch nichts anderes sagen. Die Ideologie gehts ums Verrecken (im wahrsten Sinne des Wortes) über alles.

Castro, Chavez, Mugabe, alles edelmütige Sozialisten, die sich einen Scheiß darum scheren, ob ihr Volk was zu fressen hat.

Mauser98K
25.10.2007, 09:38
Afrika war wohl auch in vorkolonialer Zeit nicht unbedingt ein Paradies, aber ehe die Weißen kamen und den Afrikanern beibrachten, wozu Kalaschnikoffs gut sind, konnten sich die Gemeinwesen dort wenigstens noch aus eigener Kraft erhalten.

Klar, an der Lebensunfähigkeit der Neger sind die Weißen schuld.

Und am Klimawandel und der letzten Mondfinsternis auch.

Mauser98K
25.10.2007, 09:39
Dito! Ganz abgesehen davon, daß mit den Spenden erstmal die Bankkonten der Diktatoren gefüllt werden.

Genau!:]

Kumusta
25.10.2007, 09:42
Klar, an der Lebensunfähigkeit der Neger sind die Weißen schuld.

Und am Klimawandel und der letzten Mondfinsternis auch.

Nein! George Walker Bush und die USA. Sie sind an allem schuld.

Sven71
25.10.2007, 09:47
Die Vorstellung, dass die Menschen das wollen ist grundfalsch!
Es geht um Macht!!!!
Dafür werden die Menschen missbtraucht!
Aber diskutiert weiter auf dieser primitiven Basis!

Nur noch soviel!
Es gibt Ursache und Wirkung- Relationen!
Und mit Sozialismus hat das wirklich nichts aber auch nichts zu tun!!!

Hey Leftie, das was in Simbabwe passiert, hat mit Sozialismus so wenig zu tun wie der Holocaust mit dem Nationalsozialismus. Deine ewig platten "Stimmt alles nicht und ihr seid eh alle blöd und primitiv"-Posts ändern an den Fakten nichts. Egal wieviele Vielposter-Sternchen Du in diesem Forum sammelst. Es muß qualvoll für Dich sein, trotz aller Dementi und aller Dummheits-Postulate für jeden Nichtlinken die Fakten nicht wirklich verändern zu können. Sozialismus ist planvolles Scheitern. Und jetzt guck Dich an, Du Loser. :cool2:

Sven71
25.10.2007, 09:53
Die Weißen haben Afrika so versaut, dass es die Afrikaner jetzt nicht mehr gebacken kriegen - nicht nur das Brot :rolleyes:

Dir ist dabei schon klar, daß sich die Schwarzen vor der Kolonialzeit in derselben üblen Manier wie in Ruanda gegenseitig die Köpfe eingeschlagen haben, ja? Nicht daß ich den Chauvinismus der Kolonialära für nachahmenswert halte, aber die Weißen haben eine Ordnung in die Region gebracht, die jetzt wieder verloren geht. Siehe Südafrika, siehe Rhodesien.
Ein sanfterer Kolonialismus, der sich mehr um ein Miteinander mit den Schwarzen bemüht hätte, wäre wohl nachhaltiger gewesen.
Zu glauben, daß Afrika vor der Begegnung mit den Europäern und den Nordamerikanern ein Paradies gewesen sei, ist allerdings geschichtsblind.

Sven71
25.10.2007, 09:54
Nein! George Walker Bush und die USA. Sie sind an allem schuld.

:top:
stimmt ja, den Standardspruch hatte ich ganz vergessen ....

Felidae
25.10.2007, 09:59
Klar, an der Lebensunfähigkeit der Neger sind die Weißen schuld.

Und am Klimawandel und der letzten Mondfinsternis auch.

Merke: Der Weiße ist an allem Elend der Welt schuldig. Er muss sich selbst hassen.

Bratschnik
25.10.2007, 10:00
Hey Leftie, das was in Simbabwe passiert, hat mit Sozialismus so wenig zu tun wie der Holocaust mit dem Nationalsozialismus. Deine ewig platten "Stimmt alles nicht und ihr seid eh alle blöd und primitiv"-Posts ändern an den Fakten nichts. Egal wieviele Vielposter-Sternchen Du in diesem Forum sammelst. Es muß qualvoll für Dich sein, trotz aller Dementi und aller Dummheits-Postulate für jeden Nichtlinken die Fakten nicht wirklich verändern zu können. Sozialismus ist planvolles Scheitern. Und jetzt guck Dich an, Du Loser. :cool2:

Mag sein das Du recht hast, was ich allerdings schade finde das die Menschheit sich immerwieder in dieser schadenfrohen Emotionalität ergehen muß. So wie ich es sehe hat die Menscheit bisher noch keine tatsächlich funktionierende Form des Zusammenlebens gefunden. Das ist meiner Meinung nach ein ernster Grund die
Lage gemeinsam zu überdenken und zu versuchen neue Konzepte zu finden. Stattdessen versuchen wir immer nur jeden der mit neuen Konzepten kommt totzuschlagen, verbal im kleinen und physisch in der Realität. Von daher war der Sozialismus ein solcher Versuch eines neuen Konzeptes was wesentlich besser in die Entstehungsgeschichte des Menschen passt als die Hände in den Schoß zu legen und alles beim alten zu lassen.

Felidae
25.10.2007, 10:01
Die Vorstellung, dass die Menschen das wollen ist grundfalsch!
Es geht um Macht!!!!
Dafür werden die Menschen missbtraucht!
Aber diskutiert weiter auf dieser primitiven Basis!

Nur noch soviel!
Es gibt Ursache und Wirkung- Relationen!
Und mit Sozialismus hat das wirklich nichts aber auch nichts zu tun!!!

Wenn sie es nicht wollten, hätten sie den Mugabe schon längst aufgehängt und vor allem die Enteignung der Farmer rückgängig gemacht. Tun sie aber nicht. Solange das Volk gegen Mugabe nichts tut, ist es auch für seine Handlungen mitverantwortlich.

Felidae
25.10.2007, 10:05
Dir ist dabei schon klar, daß sich die Schwarzen vor der Kolonialzeit in derselben üblen Manier wie in Ruanda gegenseitig die Köpfe eingeschlagen haben, ja? Nicht daß ich den Chauvinismus der Kolonialära für nachahmenswert halte, aber die Weißen haben eine Ordnung in die Region gebracht, die jetzt wieder verloren geht. Siehe Südafrika, siehe Rhodesien.
Ein sanfterer Kolonialismus, der sich mehr um ein Miteinander mit den Schwarzen bemüht hätte, wäre wohl nachhaltiger gewesen.
Zu glauben, daß Afrika vor der Begegnung mit den Europäern und den Nordamerikanern ein Paradies gewesen sei, ist allerdings geschichtsblind.

Ein guter Freund der Familie, der Verwandte in Südafrika hat, hat mir mal genau erzählt, wie es dort seit Ende der Apartheid läuft. Die Menschen sind um nichts freier geworden, ganz im Gegenteil. Sieht man sich die jetzige Situation an, war sogar die Apartheid besser als das, was jetzt abgeht.

senchi
25.10.2007, 10:08
Die Weißen haben Afrika so versaut, dass es die Afrikaner jetzt nicht mehr gebacken kriegen - nicht nur das Brot :rolleyes:

Bist Du auch weiß????
Dann ab in den Flieger und das pöse Unrecht wieder gut machen.:vogel: :vogel:

Bratschnik
25.10.2007, 10:14
Ein guter Freund der Familie, der Verwandte in Südafrika hat, hat mir mal genau erzählt, wie es dort seit Ende der Apartheid läuft. Die Menschen sind um nichts freier geworden, ganz im Gegenteil. Sieht man sich die jetzige Situation an, war sogar die Apartheid besser als das, was jetzt abgeht.


Kennst Du den Ausdruck goldener Käfig? Das ist das wonach sich viele Schwarze
Südafrikaner heute zurücksehnen. Die Freiheit die Sie sich erkämpft haben hat auch Nachteile, nämlich das jeder für sich selbst sorgen muß. In der Apartheit waren Sie zwar unterdrückt, waren dafür aber auch nicht wirklich verantwortlich für Ihre Situation. Dieses Phänomen findest du in allen ehemaligen indoktrinierten Regionen.
In jeder ehemaligen Diktatur oder Monarchie gibt es Leute die Sie zurückwollen.
Letztendlich vergisst man auch immer die schlechten Dinge zuerst.

Sven71
25.10.2007, 10:17
Mag sein das Du recht hast, was ich allerdings schade finde das die Menschheit sich immerwieder in dieser schadenfrohen Emotionalität ergehen muß. So wie ich es sehe hat die Menscheit bisher noch keine tatsächlich funktionierende Form des Zusammenlebens gefunden. Das ist meiner Meinung nach ein ernster Grund die
Lage gemeinsam zu überdenken und zu versuchen neue Konzepte zu finden. Stattdessen versuchen wir immer nur jeden der mit neuen Konzepten kommt totzuschlagen, verbal im kleinen und physisch in der Realität. Von daher war der Sozialismus ein solcher Versuch eines neuen Konzeptes was wesentlich besser in die Entstehungsgeschichte des Menschen passt als die Hände in den Schoß zu legen und alles beim alten zu lassen.

Entschuldigung, der Sozialismus war nur die etwas andere Methode eines Machthungrigen, mithilfe seiner "nützlichen Idioten" an die Macht zu kommen. An das Wohl der Menschen hat da keiner gedacht. Und diejenigen, die es über Spenden zur Entwicklungshilfe glauben zu tun, schenken nur der Kinderarmee von morgen neue Kalaschnikows.

Afrika braucht genau das, was in Nordamerika auch passiert ist: Rekolonialisierung, flächendeckende Vereinigung i. S. e. Staatenbunds wie in den USA, Demokratie und Marktwirtschaft. Bei den Rohstoffvorkommen könnte Afrika eine Marktmacht erhalten, wie sie derzeit China und die USA haben ..... ohne daß sie nur einen Cent Entwicklungshilfe benötigen.

Stattdessen hält man sich im postkolonialen Schuldkomplex eben zurück und blecht. Nach über 20 Jahren Entwicklungshilfe mit Unsummen hat sich in Afrika genau nichts verändert. Die Hilfe zur Selbsthilfe hat nur bei der Bewaffnung funktioniert. Und gegenseitig umgebracht haben sich die Afrikaner auch schon vor der Kolonialzeit.

Ich bin dafür, daß es Geld in Zukunft nur noch gegen Rohstoffe gibt. So wie es die Chinesen machen .... das sind schlaue Leute.

Felidae
25.10.2007, 10:22
Kennst Du den Ausdruck goldener Käfig? Das ist das wonach sich viele Schwarze
Südafrikaner heute zurücksehnen. Die Freiheit die Sie sich erkämpft haben hat auch Nachteile, nämlich das jeder für sich selbst sorgen muß. In der Apartheit waren Sie zwar unterdrückt, waren dafür aber auch nicht wirklich verantwortlich für Ihre Situation. Dieses Phänomen findest du in allen ehemaligen indoktrinierten Regionen.
In jeder ehemaligen Diktatur oder Monarchie gibt es Leute die Sie zurückwollen.
Letztendlich vergisst man auch immer die schlechten Dinge zuerst.

Die Freiheit, die sich die Schwarzen dort erkämpft haben, ist keine echte Freiheit. Eine ausufernde Kriminalität, hohe AIDS-Raten, ein korrupter Staat sind keine Symptome der Freiheit. Immerhin: Teilweise werden dort kleine Mädchen von Schwarzen massenvergewaltigt, weil die glauben, dass Sex mit einer jungfrau von AIDS heile.

Sven71
25.10.2007, 10:29
Die Freiheit, die sich die Schwarzen dort erkämpft haben, ist keine echte Freiheit. Eine ausufernde Kriminalität, hohe AIDS-Raten, ein korrupter Staat sind keine Symptome der Freiheit. Immerhin: Teilweise werden dort kleine Mädchen von Schwarzen massenvergewaltigt, weil die glauben, dass Sex mit einer jungfrau von AIDS heile.

Im Prinzip kann man Afrika isolieren und warten, bis Malaria, Schlafkrankheit, AIDS und Hunger die Bevölkerung dezimiert haben. Ich sehe nicht ein, auf der einen Seite der "böse weiße Mann" zu sein und auf der anderen Seite für Warlords Entwicklungshilfe zu leisten. Ich bin für meine Familie und für mein Land verantwortlich .... und letzteres liegt nicht in Afrika. Ich bekenne mich zu so viel Unmenschlichkeit zu sagen: Afrika geht mir am Arsch vorbei.

Meinetwegen soll Bono Afrika aufkaufen und was draus machen. Aber DAS sind eben die bösen Weißen von heute .... die Afrika als Marketinggag mißbrauchen, um die Konzertarena zu füllen. Und eine millionenstarke Schafherde kommt und wirft Schlüpfer für die gute Sache auf die Bühne ...... und Bono investiert die Einnahmen in seine Entwicklung zum Multimillionär. Ob er seine Villa aus Legitimationsgründen schon "Afrika" nennt? :cool2:

Beverly
25.10.2007, 10:31
Habt ihr Helden schon mal vom dem Begriff "Entwicklung der Unterentwicklung" gehört? Googelt selbst danach, ich habe jetzt keine Lust auf Nachhilfestunden. Übrigens lustig, was für ein Heulkonzert ihr über den Sozialismus anstimmt und dabei die Hinterlassenschaften des Kolonialismus so ins Gegenteil verklärt.

SAMURAI
25.10.2007, 10:34
Habt ihr Helden schon mal vom dem Begriff "Entwicklung der Unterentwicklung" gehört? Googelt selbst danach, ich habe jetzt keine Lust auf Nachhilfestunden. Übrigens lustig, was für ein Heulkonzert ihr über den Sozialismus anstimmt und dabei die Hinterlassenschaften des Kolonialismus so ins Gegenteil verklärt.

Hinterlassenschaften des Kolonialismus oder eher des Sozialistenhingespinst ?

Sven71
25.10.2007, 10:43
Habt ihr Helden schon mal vom dem Begriff "Entwicklung der Unterentwicklung" gehört? Googelt selbst danach, ich habe jetzt keine Lust auf Nachhilfestunden. Übrigens lustig, was für ein Heulkonzert ihr über den Sozialismus anstimmt und dabei die Hinterlassenschaften des Kolonialismus so ins Gegenteil verklärt.

Wir Helden haben auch schon von der "Absetzbewegung von Hitler und der Waffen-SS nach Neuschwabenland" gehört. Manchmal wird auch Tibet genannt. Das ist in etwa derselbe sagenumwobene Quatsch wie die "Entwicklung der Unterentwicklung".

Nach dem Zweiten Weltkrieg war Deutschland am Boden zerstört. Mit eigener Arbeitskraft und Geld von außen (Marshall-Plan .... als Gegenwert wurden Patente geraubt und deutsche Grundlagenforschung in den Besitz der Alliierten gebracht) wurde das Land inzwischen Exportweltmeister.

Rhodesien war nach der Zerschlagung weißer Macht bei weitem nicht so am Boden zerstört. Die Farmen waren nicht zerbombt und die Infrastruktur erhalten. Trotzdem gab es Geld von außen (Entwicklungshilfe .... ohne nennenswerten Gegenwert) und das Land kann sich trotzdem nicht einmal mehr selbst ernähren.

Das sind die harten Fakten. Alles andere ist ideologischer Bullshit, mit dem man uns zu Schuldkomplexspenden bewegen will. Wer sich manipulieren lassen möchte, soll dies tun und sich an der "Entwicklung zur Unterentwicklung" sattlesen.
Ich lausche lieber dem Heulkonzert und lehne mich zurück. Wenn ich mich damit als "A****loch" definiere, dann kann ich das - im Walter'schen Sinne - aushalten.

senchi
25.10.2007, 10:49
Habt ihr Helden schon mal vom dem Begriff "Entwicklung der Unterentwicklung" gehört? Googelt selbst danach, ich habe jetzt keine Lust auf Nachhilfestunden. Übrigens lustig, was für ein Heulkonzert ihr über den Sozialismus anstimmt und dabei die Hinterlassenschaften des Kolonialismus so ins Gegenteil verklärt.

Das mit dem Verklären scheinst Du ja besser zu können.
Wenn die Weissen an den Zuständen in Afrika schuld sind, dann ist Nobel (damit Du nicht extra googeln musst - der Erfinder des Dynamits) schuld an Millionen Toten auf der ganzen Welt. In jeder Bombe, Granate und Patrone steckt ein Teil seiner Erfindung.
Seltsamerweise gibt es in seinem Namen heute nicht nur die höchsten Wissenschaftspreise sondern sogar einen Friedens-Nobel-Preis.
Wer ist nun schizophren oder meinetwegen lustig?
Die Menschheit oder Du??????????

Sven71
25.10.2007, 10:56
Schmecken die denn?

Ja, aber nur einmal :cool2:
Soll aber ein echter "Knaller" sein :))

Felidae
25.10.2007, 11:11
Wir Helden haben auch schon von der "Absetzbewegung von Hitler und der Waffen-SS nach Neuschwabenland" gehört. Manchmal wird auch Tibet genannt. Das ist in etwa derselbe sagenumwobene Quatsch wie die "Entwicklung der Unterentwicklung".

Nach dem Zweiten Weltkrieg war Deutschland am Boden zerstört. Mit eigener Arbeitskraft und Geld von außen (Marshall-Plan .... als Gegenwert wurden Patente geraubt und deutsche Grundlagenforschung in den Besitz der Alliierten gebracht) wurde das Land inzwischen Exportweltmeister.

Rhodesien war nach der Zerschlagung weißer Macht bei weitem nicht so am Boden zerstört. Die Farmen waren nicht zerbombt und die Infrastruktur erhalten. Trotzdem gab es Geld von außen (Entwicklungshilfe .... ohne nennenswerten Gegenwert) und das Land kann sich trotzdem nicht einmal mehr selbst ernähren.

Das sind die harten Fakten. Alles andere ist ideologischer Bullshit, mit dem man uns zu Schuldkomplexspenden bewegen will. Wer sich manipulieren lassen möchte, soll dies tun und sich an der "Entwicklung zur Unterentwicklung" sattlesen.
Ich lausche lieber dem Heulkonzert und lehne mich zurück. Wenn ich mich damit als "A****loch" definiere, dann kann ich das - im Walter'schen Sinne - aushalten.

Richtig. Rhodesia war lange die Kornkammer Afrikas. Nun hat Mugabe mit Landreform und Co. das Land abgewirtschaftet.

Mauser98K
25.10.2007, 14:19
Merke: Der Weiße ist an allem Elend der Welt schuldig. Er muss sich selbst hassen.

So lautet das zehnte Gebot der Ökoreligion von Maxeiner-Miersch:

Wisse, die Schuld ist weiß, männlich, christlich und westlich!
Die Unschuld ist eine Urwaldindianerin.

Felidae
25.10.2007, 14:23
So lautet doch eines der zehn Ökowahn-Gebote von Maxeiner-Miersch, oder?

Ich habe mal folgendes verfasst:

Die 10 Gebote für den neuen Gutmenschen - Ab der Krippe einzutrichtern

1. Multikulti ist geil.
2. Islam heißt Frieden.
3. Freiheit ist Sklaverei.
4. Krieg ist Frieden.
5. Unwissenheit ist Stärke.
6. Der weiße Mann ist unterdrückerisch und böse. Du musst ihn hassen.
7. Das Christentum ist eine miese Religion. Nur Islam ist gut.
8. Rechts, Konservativ, Liberal sind alles Mist, nur links ist gut.
9. Linke sind demokratisch.
10. Alle Menschen sind gleich, aber manche sind gleicher als andere.

klartext
25.10.2007, 16:37
Die Weißen haben Afrika so versaut, dass es die Afrikaner jetzt nicht mehr gebacken kriegen - nicht nur das Brot :rolleyes:
Du hast Afrika versaut ? Du solltest dich schämen.

klartext
25.10.2007, 16:45
Habt ihr Helden schon mal vom dem Begriff "Entwicklung der Unterentwicklung" gehört? Googelt selbst danach, ich habe jetzt keine Lust auf Nachhilfestunden. Übrigens lustig, was für ein Heulkonzert ihr über den Sozialismus anstimmt und dabei die Hinterlassenschaften des Kolonialismus so ins Gegenteil verklärt.
Könnte es sein, dass du dich vor lauter Schuldkomplexen täglich selbst zehnmal in den Hintern trittst ? Ich wüsste nicht, dass wir Deutschen mit unseren wenigen Kolonien allzugrosses Unheil angerichtet hätten.
Das einzige, was in Afrika noch funktioniert, sind die Strukturen, die die Kolonialisten geschaffen haben, wenn sie nicht von den Negern zerstört wurden. Darüber solltest du einmal nachdenken.
" So grausam wie die eigenen Leute zu mir sind, waren die englischen Kolonialherren nie " - habe ich sehr oft in Nigeria gehört.
Du scheinst noch in der Märchenwelt des 19. Jahrhunderts zu leben, der edle Wilde und der böse Weisse. Die Nummer hat noch nie gestimmt.

Vril
25.10.2007, 18:22
Richtig. Rhodesia war lange die Kornkammer Afrikas. Nun hat Mugabe mit Landreform und Co. das Land abgewirtschaftet.

Wie immer wo der Sozialismus eingeführt wird scheitert er egal wo und in welchem Land , ob in Osteuropa ob in Afrika , Südamerika oder in Asien immer das selbe Bild eine kleine Clique aus Kommunistischen Parteifunktionären und ZK Mitgliedern sitzt in der Regierung lebt in Saus und Braus , das gemeine Volk die Arbeiter und Bauern hungern und wer dagegen aufmuckt verschwindet im Gefängnis oder in gewissen Lagern oder verschwindet gleich für immer.

Wieviel gescheiterte Sozialismus Experimente benötigt die Welt noch um diese Ideologie für immer auf denn Müllhaufen der Geschichte zu werfen ?

Verrari
25.10.2007, 18:34
Habt ihr Helden schon mal vom dem Begriff "Entwicklung der Unterentwicklung" gehört? Googelt selbst danach, ich habe jetzt keine Lust auf Nachhilfestunden. Übrigens lustig, was für ein Heulkonzert ihr über den Sozialismus anstimmt und dabei die Hinterlassenschaften des Kolonialismus so ins Gegenteil verklärt.

Es ist unumstößlicher Fakt, daß es seit dem Ende der Kolonialzeit mit den sogenannten "befreiten Völkern" Schwarzafrikas ständig bergab geht. Bei den einen dauert es manchmal etwas länger als bei den anderen, abhängig davon welcher Ideologie sie nacheifern. Simbabwe ist geradezu eine Paradebeispiel von ideologisch besessener Dummheit!

Verrari
25.10.2007, 18:36
Richtig. Rhodesia war lange die Kornkammer Afrikas. Nun hat Mugabe mit Landreform und Co. das Land abgewirtschaftet.

Die Ukraine war ebenfalls mal die Kornkammer Europas.
Vielleicht fallen Dir zu diesem Vergleich Paralellen ein? ;)

Felidae
25.10.2007, 19:46
Die Ukraine war ebenfalls mal die Kornkammer Europas.
Vielleicht fallen Dir zu diesem Vergleich Paralellen ein? ;)

In beiden Fällen haben Sozen das Land abgewirtschaftet und ruiniert.

Walter Hofer
25.10.2007, 20:11
Die Ukraine war ebenfalls mal die Kornkammer Europas.


In welchem Zeitraum? ........... von bis ?

klartext
25.10.2007, 20:15
In welchem Zeitraum? ........... von bis ?
Das war, bevor Stalin die Zwangskollektivierung durchführte. Danach sind selbst die Bauern zu tausenden verhungert.

Verrari
25.10.2007, 20:17
In welchem Zeitraum? ........... von bis ?

von ..... (ich weiß nicht) bis zur Vereinnahmung durch die Sowjet-Union.

Noko43
25.10.2007, 20:23
Klar, an der Lebensunfähigkeit der Neger sind die Weißen schuld.

Und am Klimawandel und der letzten Mondfinsternis auch.

Auch wenn in China ein Sack Reis umfällt, schuld daran haben, was auch immer auf der Welt passiert, die Weißen.;)

Vril
25.10.2007, 20:23
Das war, bevor Stalin die Zwangskollektivierung durchführte. Danach sind selbst die Bauern zu tausenden verhungert.


von ..... (ich weiß nicht) bis zur Vereinnahmung durch die Sowjet-Union.

Holodomor (Ukrainisch Голодомор), früher teilweise auch „Hungerholocaust“ genannt, ist der Name einer großen, wissentlich herbeigeführten Hungersnot der Jahre 1932/33 in der Ukraine. Als ihre Hauptursache gilt die Zwangskollektivierung der Landwirtschaft unter Stalin. Über die Opferzahlen des Holodomor gibt es unterschiedliche Schätzungen. In der Regel wird von etwa fünf bis sieben Millionen Toten allein in der Ukraine ausgegangen, davon drei Millionen Kinder.

http://de.wikipedia.org/wiki/Holodomor

http://s3.directupload.net/images/071025/zqwrbba8.jpg

Walter Hofer
25.10.2007, 20:33
von ..... (ich weiß nicht) bis zur Vereinnahmung durch die Sowjet-Union.

dann erzähl hier nix von der Kornkammer Europas,
denn Getreideimporte aus der Ukraine nach Westeuropa - vor 1919 -
sind mir nicht bekannt...........

Frankreich, Deutschland, Italien und Österreich-Ungarn
hatten einen Selbstversorgungsgrad > 90%

Verrari
25.10.2007, 20:42
dann erzähl hier nix von der Kornkammer Europas,
denn Getreideimporte aus der Ukraine nach Westeuropa - vor 1919 -
sind mir nicht bekannt...........


Wow!!!!
Du bist ja von Dir noch mehr eingenommen als ich von mir!!!!

Was Dir nicht bekannt ist, existiert nicht oder ist gelogen??? ?(

Lies mal bei Gelegenheit Nr. 51 von Vril ;)

Walter Hofer
25.10.2007, 20:47
Was Dir nicht bekannt ist, existiert nicht oder ist gelogen??? ?(


begründe deine Behauptung oder troll dich!

also:

- seit wann war/ist die Ukraine die Kornkammer Europas

- und für welche Länder in Europa war/ist sie die Kornkammer

?

Verrari
25.10.2007, 21:03
begründe deine Behauptung oder troll dich!

also:

- seit wann war/ist die Ukraine die Kornkammer Europas

- und für welche Länder in Europa war/ist sie die Kornkammer

?

Ukrainische Nationalisten verweisen aber immer wieder gerne auf die tausendjährige staatliche Tradition, beginnend mit dem Kiever Reich im 10. Jahrhundert. Die Ukraine war die "Kornkammer des Zarenreichs" und eines der ertragreichsten Landwirtschaftsgebiete Europas.
http://www.rbb-online.de/_/laengengrad24/land_jsp/key=teaser_1596334.html

WIENER
25.10.2007, 21:04
begründe deine Behauptung oder troll dich!

also:

- seit wann war/ist die Ukraine die Kornkammer Europas

- und für welche Länder in Europa war/ist sie die Kornkammer

?

Trotz der verheerenden Umweltschäden gehört die Ukraine noch immer zu den Kornkammern Osteuropas. Neben dem ertragreichen Boden haben die günstige Lage in der Häfen an der Küste des Schwarzen Meeres und die selbstbewusste Bauernschaft, die das harte, aber freie Leben im „Wilden Feld“ des Grenzlandes der Leibeigenschaft vorzog, die Entwicklung der Landwirtschaft gefördert. In den letzten Jahrzehnten der Zarenherrschaft galt die Ukraine als Kornkammer Russlands schlechthin. Die Misswirtschaft der kommunistischen Funktionäre hat diesen Ruf geschmälert, doch nach wie vor hat die ukrainische Landwirtschaft innerhalb der Nachfolgestaaten der Sowjetunion eine Spitzenstellung. In den letzten Jahren vor der Auflösung der Union lieferte sie z.B. 46% der gesamten Agrarproduktion der U.D.S.S.R. – bei einem Bevölkerungsanteil von 18% und einem Flächenanteil von lediglich 3%. Und ohne die auf ukrainischen Feldern geernteten Kartoffeln, das Gemüse und Getreide (jeweils etwa 25%) wäre die Versorgungslage der Sowjetbürger gewiss noch katastrophaler gewesen

/www.mynetcologne.de/~nc-braunsth/Ukraine.htm

Sven71
25.10.2007, 21:20
begründe deine Behauptung oder troll dich!

also:

- seit wann war/ist die Ukraine die Kornkammer Europas

- und für welche Länder in Europa war/ist sie die Kornkammer

?

Mein Gott, unser Experte für alles scheitert hier schon an banalem Erdkundeunterricht. Auch Du solltest einmal gelernt haben, daß durch Unterschiede der Bodenqualität einerseits aber v. a. durch die Abnahme der Niederschlagsmengen von West nach Ost andererseits - die kaukasische Steppe ist nicht umsonst eine Steppe - die Bodenfruchtbarkeit immer weiter abnimmt, je weiter es gen Osten geht. Und wegen der gegenüber Deutschland und Frankreich kürzeren Transportwege war es gerade für Rußland vorteilhaft, Getreide aus der Ukraine zu beziehen.

Die folgende Karte zeigt, wie in Richtung Osten und Nordosten die Eignung der Böden für die landwirtschaftliche Nutzung abnimmt. Im Osten gibt es fast ausschließlich forstwirtschaftliche Nutzung.

click here (http://www.lib.utexas.edu/maps/commonwealth/soviet_land_82.jpg)

Und obwohl der europäische Teil Rußlands der deutlich kleinere ist, ist dieser wiederum nahe 50 % der Fläche des übrigen Europa ....

http://www.sobek-tours.de/pics/europa.gif

Soviel zur "Kornkammer Europas". Ansonsten darfst auch Du Dir gerne die Mühe machen, selbst zu recherchieren und zu sehen, was Google bei Stichwörtern wie "Landwirtschaft + Osteuropa" oder "Landwirtschaft + Rußland" so alles zu bieten hat.
Schon klar, daß das eine Zumutung ist. Umso unangemessener sind Trollsprüche gegen andere Forenteilnehmer, insbesondere wenn diese spürbar engagierter recherchieren. Wie Dein Schreibbüro überleben kann, bleibt ein Rätsel .... dessen Aufklärung wir uns hier schenken, da wir uns ja eigentlich dem beschaulichen Land Simbabwe widmen wollten, gelle?!

Walter Hofer
25.10.2007, 21:33
Schon klar, daß das eine Zumutung ist. Umso unangemessener sind Trollsprüche gegen andere Forenteilnehmer, insbesondere wenn diese spürbar engagierter recherchieren.

Unangenehm ist es, wenn

a) durch deine bunten Bildchen die Frage nicht geklärt wird
b) der besagte Forenteilnehmer leider nicht recheriert,
aber immer noch alle Zeit der Welt, dies nachzuholen :)

____________________

p.s:

lass die Bodentypen-Klassifikation der UdSSR stecken;
diese Kenntnisse setze ich voraus,
wenn jemand über Löß/Schwarzerde-Böden und deren Erträge t/ha berichtet.

Sven71
25.10.2007, 21:42
Unangenehm ist es, wenn

a) durch deine bunten Bildchen die Frage nicht geklärt wird

Die Frage, ob die Ukraine eine Kornkammer war, wird durch die Grafik, die ich inzwischen der Größe wegen in einen Link umgewandelt habe, ziemlich eindeutig geklärt. Legenden müßte man schon lesen können, wenn man wie Du immer den breiten Max gibt.
Von wann bis wann das der Fall war, dürfte angesichts der Fakten zur tatsächlichen Landnutzung - und die geht aus der Karte hervor - wohl sekundär sein.


b) der besagte Forenteilnehmer leider nicht recheriert

Da sein Vorredner da schon einen Teil der Arbeit erledigt hat und Verrari auf dessen Link hingewiesen hat, ist er da auch kaum in Zugzwang.



lass die Bodentypen-Klassifikation der UdSSR stecken;
diese Kenntnisse setze ich voraus,
wenn jemand über Löß/Schwarzerde-Böden und deren Erträge t/ha berichtet.

Dann laß diese Kenntnisse mal nicht selbst vermissen.
Ansonsten: Entgegen der Darstellung meiner Vorredner war die Ukraine bis in die Sowjetzeit hinein einer der Getreidehauptlieferanten. Tschernobyl änderte da manches:

siehe hier (http://userpage.fu-berlin.de/~tmuehle/europa/europa/eur_ua.htm)

Besonders unangenehm wird es aber v. a. dann, wenn man Europa nebenbei mit "Westeuropa" gleichsetzt ....


denn Getreideimporte aus der Ukraine nach Westeuropa - vor 1919 -
sind mir nicht bekannt...........

Walter Hofer
25.10.2007, 21:50
Die Frage, ob die Ukraine eine Kornkammer war, wird durch die Grafik, die ich inzwischen der Größe wegen in einen Link umgewandelt habe, ziemlich eindeutig geklärt.

dein Vorreder und du, ihr habt es ja beantwortet:

- Kornkammer des Zarenreiches und seiner Nachfolger : UdSSR, aber nicht für Europa




Ansonsten: Entgegen der Darstellung meiner Vorredner war die Ukraine bis in die Sowjetzeit hinein einer der Getreidehauptlieferanten.

ja, aber nicht für die westeuropäische Union ............... :) = NULL !!!!!

Verrari
25.10.2007, 21:50
Unangenehm ist es, wenn

a) durch deine bunten Bildchen die Frage nicht geklärt wird
b) der besagte Forenteilnehmer leider nicht recheriert,
aber immer noch alle Zeit der Welt, dies nachzuholen :)

____________________

p.s:

lass die Bodentypen-Klassifikation der UdSSR stecken;
diese Kenntnisse setze ich voraus,
wenn jemand über Löß/Schwarzerde-Böden und deren Erträge t/ha berichtet.

Manche Foren-Trolle glauben tatsächlich mit pseudo-wissenschaftlichen Randbemerkungen Eindruck schinden zu können.
Lassen wir sie doch einfach in dem Glauben! :D

Walter Hofer
25.10.2007, 21:54
Besonders unangenehm wird es aber v. a. dann, wenn man Europa nebenbei mit "Westeuropa" gleichsetzt ....

Besonders unangenehm wird es, wenn man die Weizenex- und importe, in Westeuropa, 1919 - 1933, 1933 - 1945 nicht kennt.

Sven71
25.10.2007, 21:55
dein Vorreder und du, ihr habt es ja beantwortet:

- Kornkammer des Zarenreiches und seiner Nachfolger : UdSSR, aber nicht für Europa





ja, aber nicht für die westeuropäische Union ............... :) = NULL !!!!!

Oh Gott, Du bist wirklich dumm, oder? Ich packe Dir extra noch die Europa-Grafik rein und weise im Text auf den Anteil Rußlands (Zarenreich), bzw. der Sowjetunion am geographischen Europa hin - niemand sprach von EU - und jetzt kommst Du mit so einer Nullnummer?

Und schon wieder "Westeuropa" ... von EUROPA (lies es von meinen Lippen ab) war die Rede, nirgends von Westeuropa.

Sorry, Walter, Du bleibst ein Loser. Egal, wie sehr Du Dich um Fremdwörter und Schlagfertigkeit bemühst. Steig einfach aus. Wir werden es schon aushalten.

Walter Hofer
25.10.2007, 21:56
Manche Foren-Trolle glauben tatsächlich mit pseudo-wissenschaftlichen Randbemerkungen Eindruck schinden zu können.
Lassen wir sie doch einfach in dem Glauben!

dass du deine Behauptung nicht belegen kannst, ist allen bekannt.

Sven71
25.10.2007, 21:58
Besonders unangenehm wird es, wenn man die Weizenex- und importe, in Westeuropa, 1919 - 1933, 1933 - 1945 nicht kennt.

siehe oben. DU bist der einzige, der die ganze Zeit von Westeuropa quatscht. Den Bezug zu dem Post, den Du so in Zweifel ziehst, hast Du längst verloren. Daher nochmal Nachhilfe:


Die Ukraine war ebenfalls mal die Kornkammer Europas.
Vielleicht fallen Dir zu diesem Vergleich Paralellen ein?

Setzen. Sechs.

Walter Hofer
25.10.2007, 22:03
Oh Gott, Du bist wirklich dumm, oder? Ich packe Dir extra noch die Europa-Grafik rein und weise im Text auf den Anteil Rußlands (Zarenreich), bzw. der Sowjetunion am geographischen Europa hin - niemand sprach von EU - und jetzt kommst Du mit so einer Nullnummer?

Und schon wieder "Westeuropa" ... von EUROPA (lies es von meinen Lippen ab) war die Rede, nirgends von Westeuropa.

Sorry, Walter, Du bleibst ein Loser. Egal, wie sehr Du Dich um Fremdwörter und Schlagfertigkeit bemühst. Steig einfach aus. Wir werden es schon aushalten.


Sven, machst du hier einen auf dumpfen Forenneger? oder was soll das?

auch für dich gilt:

die Ukraine gehört ebenso wenig zu Europa wie das Zarenreich oder die UdSSR, sie war deshalb niemals eine "Kornkammer" für Europa! *)

Die alten europäischen Länder waren bzgl. der Getreideversorgung autark und nicht auf Importe angewiesen. Ganz früher war das Schulwissen, Kl.8.

_________________

*) Weizenlieferungen an das Kaiserreich oder an die Weimarer Republik sind mir nicht bekannt.

Der Begriff:
Ukraine = Kornkammer gehört historisch in die Nazikriegszeit, auch allen hier bekannt.

Drache
25.10.2007, 22:05
AIDS, Hunger, Korruption, Bürgerkrieg!
Bald werden nicht mal mehr genug Neger da sein, um das Boot vom Strand zu schieben, womit sie nach Europa flüchten wollen!


:heulsuse: :heulsuse: :heulsuse: :heulsuse: :heulsuse: :heulsuse: :heulsuse:
Eine Runde Mitleid für die armen Neger bitte!
:heulsuse: :heulsuse: :heulsuse: :heulsuse: :heulsuse: :heulsuse: :heulsuse:

Ernesto-Che
25.10.2007, 22:06
Sie sollen Mugabe schlachten und essen. Danach gehts ihnen schon viel besser.

Und die Venezolaner sollen sich Simbabwe genau ansehen: So wirds ihnen auch in ein paar Jahren gehen.


Zitat ... Sie sollen Mugabe schlachten und essen. Danach gehts ihnen schon viel besser.


Wer so einen geistigen Dünnschiss von sich gibt - hat nichts - aber auch garnichts verstanden.
Aber hier in diesem Forum ...
wundert mich ehrlich gesagt ... NICHTS !!!

Sven71
25.10.2007, 22:13
Sven, machst du hier einen auf dumpfen Forenneger? oder was soll das?

auch für dich gilt:

die Ukraine gehört ebenso wenig zu Europa wie das Zarenreich oder die UdSSR, sie war deshalb niemals eine "Kornkammer" für Europa! *)

Die alten europäischen Länder waren bzgl. der Getreideversorgung autark und nicht auf Importe angewiesen. Ganz früher war das Schulwissen, Kl.8.

_________________

*) Weizenlieferungen an das Kaiserreich oder an die Weimarer Republik sind mir nicht bekannt.

Der Begriff:
Ukraine = Kornkammer gehört historisch in die Nazikriegszeit, auch allen hier bekannt.

Und jetzt nochmal für Walter, den gaaaaanz laaaangsamen: Das ist Europa

http://www.weltum.de/weltum/geo/kontinent/gross/europa_400.gif

Und ob es Dir paßt oder nicht: Sowohl die Ukraine als auch ein beachtlicher Happen Rußland sind da drin. Von politischen Konstrukten oder gar "Westeuropa" oder Union oder Schengen-Raum oder was auch immer vor Deinem geistigen Hühnerauge umherflattert war nicht die Rede.
Kontinente kamen in Erdkunde schon vor Klasse 8. Wie gesagt, Du bist einfach ein Loser. Du schaffst es nicht.

http://www.yaaat.com/images/owned.png

Walter Hofer
25.10.2007, 22:30
Und ob es Dir paßt oder nicht:
Sowohl die Ukraine als auch ein beachtlicher Happen Rußland sind da drin.


http://www.wandkarten.cc/de/components/com_virtuemart/shop_image/product/ee6df5298fb65ae42d3d27490275862b.jpg

http://schoolweb1.rago.be/ka/mechelen/lyceum/kaartwo2.jpg

1939 : Baltikum, Polen, Rumänien gehören zu Osteuropa, der Rest Richtung Osten nicht;

Sven71
25.10.2007, 22:37
http://www.wandkarten.cc/de/components/com_virtuemart/shop_image/product/ee6df5298fb65ae42d3d27490275862b.jpg

http://schoolweb1.rago.be/ka/mechelen/lyceum/kaartwo2.jpg

1939 : Baltikum, Polen, Rumänien gehören zu Osteuropa, der Rest Richtung Osten nicht;

Lieber Walter, die Kontinentalgrenzen verschieben sich nicht mit Nationalgrenzen. Und die Grenzen Europas gehen aus Deinen Karten gar nicht hervor, sie beschreiben lediglich, wie die Nationalgrenzen in Europa zu jener Zeit aussahen.

Deine verzweifelte Suche nach einer Karte, die einen veränderten Kontinent Europa zeigt, wirst Du nicht finden. Und wenn Du so billig manipulieren mußt wie in Deinem letzten Post, anstatt einfach mal Größe zu zeigen und einen Irrtum zuzugeben - was Dir echten Respekt einbringen würde -, dann wirst Du nur zu einem noch größeren Verlierer.

Walter Hofer
25.10.2007, 22:41
Deine verzweifelte Suche nach einer Karte, die einen veränderten Kontinent Europa zeigt, wirst Du nicht finden.


du hast Recht!
Eure verzweifelte Suche nach einer Tabelle, wieviel Tonnen Weizen aus der Ukraine (angebliche Kornkammer) nach Europa exportiert wurden, könnt ihr aufgeben. Es gibt keine !

Sven71
25.10.2007, 22:57
du hast Recht!
Eure verzweifelte Suche nach einer Tabelle, wieviel Tonnen Weizen aus der Ukraine (angebliche Kornkammer) nach Europa exportiert wurden, könnt ihr aufgeben. Es gibt keine !

Yo Chef. Hier zunächst noch eine andere, nun universitäre Europakarte .... nur zur Sicherheit:

klickst Du hier (http://userpage.fu-berlin.de/~tmuehle/europa/europa/europakarte.htm)

Nach wie vor natürlich mit russischen Anteilen und der Ukraine.
Und was wolltest Du jetzt noch? Eine Tabelle? Du findest sogar zwei Tabellen in folgendem Buch:


Ukraine: A Concise Encyclopedia.
Volodymyr Kubijovyc, ed. Volume Two of Two.

Prepared by Shevchenko Scientific Society.
Published for the Ukrainian National

Association. Toronto: University of Toronto Press, 1971.
Bibliographic Information following each article, Photographs,
and Illustrations, Tables and Charts as applicable, Maps,
Transliteration Guide, and List of Abbreviations.
ISBN: 0-8020-3261-3.

World Grain Exports 1909-1913 (Seite 847)

World Grain Exports 1929-1944 (Seite 852-858)

Dort ist auch der Ackerbau seit 1861 in der Ukraine beschrieben. Und wieviel Getreide vom gesamten Weltexport nach Europa ging (Europa i. S. d. Kontinentalkarte oben), kannst Du Dir dort heraussuchen.

Volkov
26.10.2007, 04:45
Afrika live...an jeder Ecke gibts AK47 und Granaten fürn Appel und nen Ei. Und Brot ?: Ähhh.....ausverkauft.

Naja, das soll mir einer als Sozialismus verkaufen ? Spinner sind das wenn das Sozialismus sein soll.

Sven71
26.10.2007, 10:02
Afrika live...an jeder Ecke gibts AK47 und Granaten fürn Appel und nen Ei. Und Brot ?: Ähhh.....ausverkauft.

Naja, das soll mir einer als Sozialismus verkaufen ? Spinner sind das wenn das Sozialismus sein soll.


Kann ja nicht sein, was nicht sein darf .... lol. Die politische Linke wie immer: wirklichkeitsfremd, faktenresistent, relativistisch

Es gibt jedenfalls Sozialisten, die Simbabwe als das sehen, was es ist: Sozialismus.

siehe hier (http://www.gegenstandpunkt.com/msz/html/81/81_5/zimbabwe.htm)

Manfred_g
26.10.2007, 11:37
...Und mit Sozialismus hat das wirklich nichts aber auch nichts zu tun!!!

Diese stereotype, billige Abstreiten grundlegender Zusammenhänge (und dann prompt noch das Ursache-Wirkung Prinzip erwähnen) wird langsam so peinlich, daß es jedem Nicht-Sozialisten weh tun muß.

Manfred_g
26.10.2007, 11:43
Afrika live...an jeder Ecke gibts AK47 und Granaten fürn Appel und nen Ei. Und Brot ?: Ähhh.....ausverkauft.

Naja, das soll mir einer als Sozialismus verkaufen ? Spinner sind das wenn das Sozialismus sein soll.

Wenn ihr das, Venezuela, die Sowjetunion, die DDR, Kuba und vieles mehr nicht, als Sozialismus anerkennen wollt, sehe ich für Euch bald nicht mehr viel, als nur noch die Klappsmühle!
Was bleibt euch denn dann eigentlich noch übrig, als eine erstunken und erlogene, völlig willkürlich an den haaren herbeigezogene Ideologie ohne jeglichen Praxisbezug? Wäre es nicht eine Überlegung wert -weil kürzer und ehrlicher- sich einfach ein "ich bin ein besserer Mensch" auf die Birne tätowieren zu lassen und gleich auf alle Versuche zu verzichten, das jemals irgendwie begründen zu wollen?

Dalayah
26.10.2007, 11:51
Das kann man doch wunderbar definieren: "Sozialismus ist, wenn alle nach ihrem Bedarf versorgt sind, und in Freiheit leben, und keine Armut existiert". Damit kann man zwar keine politischen Initiativen ableiten, aber zumindest Systeme bewerten.

Sven71
26.10.2007, 11:59
Das kann man doch wunderbar definieren: "Sozialismus ist, wenn alle nach ihrem Bedarf versorgt sind, und in Freiheit leben, und keine Armut existiert". Damit kann man zwar keine politischen Initiativen ableiten, aber zumindest Systeme bewerten.

Bei meinem Bedarf wird es immer welche geben, die schuften müssen, damit ich versorgt bin. Freiheit is eben nich für alle

:bah: :bat:

Bratschnik
26.10.2007, 12:05
Der Sozialismus ist wie soviele andere Gesellschaftsformen ein Ergebnis der Suche des Menschen nach einem funktionierenden Konzept für das Zusammenleben und den Erhalt der Menschheit. Ob die bisherigen Versuche, mehr war es ja nicht tatsächlich auch den Begriff Sozialismus verdienen würden ist schwierig zu beurteilen, ich würde aber den Versuch an sich nicht immer unbedingt nur verurteilen.
Gerade nach dem 2 WK der ja unzweifelhaft auch als Supergau der herkömmlichen Gesellschaftsordnungen stehen kann war es doch ganz natürlich das man die bisherigen Konzepte überdenken wollte.
Die Natur des Menschen ist nunmal die Weiterentwicklung, technisch wie auch gesellschaftlich und ich hoffe das es immer weiter Menschen geben wird die über besser funktionierende Gesellschaften nachdenken, ansonsten wird das Konzept Mensch irgendwann wohl auch nur noch eine fixe Idee gewesen sein.

klartext
26.10.2007, 12:28
Das kann man doch wunderbar definieren: "Sozialismus ist, wenn alle nach ihrem Bedarf versorgt sind, und in Freiheit leben, und keine Armut existiert". Damit kann man zwar keine politischen Initiativen ableiten, aber zumindest Systeme bewerten.

Die Eigenschaft, die du hier aufzählst, hat im realen Leben bisher nur die soziale Marktwirtschaft umgesetzt. Sie hält das, was der Sozialismus immer nur verspricht.

Volkov
26.10.2007, 12:47
Wenn ihr das, Venezuela, die Sowjetunion, die DDR, Kuba und vieles mehr nicht, als Sozialismus anerkennen wollt, sehe ich für Euch bald nicht mehr viel, als nur noch die Klappsmühle!
Was bleibt euch denn dann eigentlich noch übrig, als eine erstunken und erlogene, völlig willkürlich an den haaren herbeigezogene Ideologie ohne jeglichen Praxisbezug? Wäre es nicht eine Überlegung wert -weil kürzer und ehrlicher- sich einfach ein "ich bin ein besserer Mensch" auf die Birne tätowieren zu lassen und gleich auf alle Versuche zu verzichten, das jemals irgendwie begründen zu wollen?

Also IHR schonmal gar nicht ! Du redest nur mit mir. Was andere Stuhlprinzen machen interessiert mich nicht und ich sehe die Tatsachen in Afrika.
Und wenn du Lord of War mit Nicolas Cage gesehen hast wird dir ein Licht aufgehen !
Du weißt wie ich über Sozialismus denke und wie er bei mir aussehen würd ! Ende der Durchsage !

Kumusta
26.10.2007, 12:54
Und wenn du Lord of War mit Nicolas Cage gesehen hast wird dir ein Licht aufgehen !

Wer sein Wissen aus Spielfilmen saugt, dem kann kein Licht aufgehen.

Volkov
26.10.2007, 13:00
Wer sein Wissen aus Spielfilmen saugt, dem kann kein Licht aufgehen.
Und was willst du jetzt von mir ?
Dieser Film ist aber nicht als Kinokracher gemacht sondern mehr etwas für die kleinen Kinos gewesen. Er ist sehr aufschlussreich über die Umgehung von Waffenembargos und Waffenhandel mit Ländern die das Embargo betrifft.

Der kritische Denker
26.10.2007, 13:02
Das Prinzip ist bekannt. Zuerst runieren die Herrn in Afrika ihr Land und erwarten dann, dass die Welt ihre Bevölkerung ernährt. Von mir nicht einen Cent.

Doch, auch dir wird man das Geld aus der Tasche ziehen. Denn mit den unverschämt hohen Steuern und Sozialabgaben werden nicht nur die Arbeitsscheuen in deinem Land finanziert...

Volkov
26.10.2007, 13:07
Kann ja nicht sein, was nicht sein darf .... lol. Die politische Linke wie immer: wirklichkeitsfremd, faktenresistent, relativistisch

Es gibt jedenfalls Sozialisten, die Simbabwe als das sehen, was es ist: Sozialismus.

siehe hier (http://www.gegenstandpunkt.com/msz/html/81/81_5/zimbabwe.htm)

So , tun die das ? Ist das MEIN Problem ? Ich sags dir wie Manfred nochmal: Solche Spaßpriester gehen mich nix an. Stalinismus mit Stumpf und Stiel gehört ausgelöscht !

Manfred_g
26.10.2007, 13:50
So , tun die das ? Ist das MEIN Problem ? Ich sags dir wie Manfred nochmal: Solche Spaßpriester gehen mich nix an. Stalinismus mit Stumpf und Stiel gehört ausgelöscht !

Dein Problem sollte sein, mit der Erkenntnis klarzukommen, daß es unsinnig ist, zu versuchen, sich längst belegte Begriffe nach belieben zurechtschnitzen zu wollen.

Brachialbeispiel:
Wenn jemand rumposaunt, daß er Hitler schlecht findet, das 3.Reich grundlegend ablehnt und den HC zutiefst bedauert ist das ok. Aber was sollte man von so jemandem halten, wenn er sich gleichzeitig stets als Nazi outet und dem Rest der Welt zu erklären versucht, das "Nazi" eigentlich was ganz anderes bedeutet?

In Erkenntnis dieser Problematik wird übrigens Lafontaine zuweilen mal als "nationaler Sozialist" bezeichnet und eben NICHT als Nationalsozialist.

Ein (selbsternanntes) Genie hat dir hier im Forum unlängst einen recht beeindruckenden IQ bescheinigt. Möge er (der IQ) dir weiterhelfen!

Biskra
26.10.2007, 14:07
Noch ein sozialistisches Traumland vor dem aus. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.

Volkov
26.10.2007, 14:09
Dein Problem sollte sein, mit der Erkenntnis klarzukommen, daß es unsinnig ist, zu versuchen, sich längst belegte Begriffe nach belieben zurechtschnitzen zu wollen.

Brachialbeispiel:
Wenn jemand rumposaunt, daß er Hitler schlecht findet, das 3.Reich grundlegend ablehnt und den HC zutiefst bedauert ist das ok. Aber was sollte man von so jemandem halten, wenn er sich gleichzeitig stets als Nazi outet und dem Rest der Welt zu erklären versucht, das "Nazi" eigentlich was ganz anderes bedeutet?

In Erkenntnis dieser Problematik wird übrigens Lafontaine zuweilen mal als "nationaler Sozialist" bezeichnet und eben NICHT als Nationalsozialist.

Ein (selbsternanntes) Genie hat dir hier im Forum unlängst einen recht beeindruckenden IQ bescheinigt. Möge er (der IQ) dir weiterhelfen!

Und was will uns der Künstler damit sagen ? Das er sich mit Themenkomplexen in ihrer eigentlichen Sache gar nicht befasst.
Ich kann den "Sozialismus 1.0" nur in soweit gut mit nehmen, dass er eine Rundumversorgung gewährleistet hat und einen recht sicheren Arbeitsplatz (wer im Weimarwerk angestellt war, war unkündbar).
Ansonsten muss man eine Menge ausbessern. Man muss die heutige Zeit sehen. Das was du siehst ist entweder das Werk irgendwelcher afrikanischer Stammesfürsten oder die Vergangenheit.
Und zum Thema Nazis: Das Wort "Sozialismus" war damals ein politischer Lockvogel für Wähler in der deutschen Arbeiterschaft.
Das Genie ist meiun Kumpel und er weiß halt was er weiß und ich weiß was ich weiß. Und lass dir nochwas gesagt sein: Er entwirft die Sozialismusidee vobn mir mit !

Bäh :p

Sven71
26.10.2007, 15:03
So , tun die das ? Ist das MEIN Problem ? Ich sags dir wie Manfred nochmal: Solche Spaßpriester gehen mich nix an. Stalinismus mit Stumpf und Stiel gehört ausgelöscht !

Wir reden hier aber nun einmal über realen Sozialismus und in einer Diskussion mit anderen wirst Du Dich schon an die allgemeinverbindlichen Definitionen und historischen Fakten halten müssen. Schön, daß Du privat den Sozialismus Version15.2beta entwickelt hast, aber den kennen die anderen nicht, der hat mit Simbabwe und anderen sozialistischen Ländern nichts zu tun und - ehrlich gesagt: Er ist in diesem Thread einfach nur irrelevant.

Failure to meet the topic at hand. Just like Walter.

lobentanz
26.10.2007, 15:14
Zitat ... Sie sollen Mugabe schlachten und essen. Danach gehts ihnen schon viel besser.


Wer so einen geistigen Dünnschiss von sich gibt - hat nichts - aber auch garnichts verstanden.
Aber hier in diesem Forum ...
wundert mich ehrlich gesagt ... NICHTS !!!
Was gibt es da zu verstehen? Das Verspeisen von Mitnegern ist nunmal eine altüberlieferte afrikanische Tradition.

Bratschnik
26.10.2007, 15:18
Was gibt es da zu verstehen? Das Verspeisen von Mitnegern ist nunmal eine altüberlieferte afrikanische Tradition.

Die kann man ja auch noch essen, uns Pestizid-, Antiobiotika -, und Feinstaub verseuchte Weußbrote würde ja auch niemand mehr vertragen:)

Sven71
26.10.2007, 15:19
Die kann man ja auch noch essen, uns Pestizid-, Antiobiotika -, und Feinstaub verseuchte Weußbrote würde ja auch niemand mehr vertragen:)

Staubbelastetes Weißbrot is gut für den Stuhlgang :cool:

Bratschnik
26.10.2007, 15:28
Staubbelastetes Weißbrot is gut für den Stuhlgang :cool:
wobei wir dann auch wieder bei der Ausgangsfarbe wären :) Man sieht es hängt alles irgendwie zusammen

Walter Hofer
26.10.2007, 15:40
Dort ist auch der Ackerbau seit 1861 in der Ukraine beschrieben. Und wieviel Getreide vom gesamten Weltexport nach Europa ging (Europa i. S. d. Kontinentalkarte oben), kannst Du Dir dort heraussuchen.

Noch mal für die Unwissenden und Schulschwänzer:

etwa ab 1960 bis 1998 waren die ex-UdSSR, später Rußland und die Ukraine, Nettoimporteure von Weizen. Erst seit 1999 treten Russland und die Ukraine wieder als Exporteure auf. Jeder kennt noch die EU/US-Weizenlieferungen in die UdSSR.

Caly
26.10.2007, 15:59
Die Eigenschaft, die du hier aufzählst, hat im realen Leben bisher nur die soziale Marktwirtschaft umgesetzt. Sie hält das, was der Sozialismus immer nur verspricht.

:))

Nimm die Sonnenbrille ab!


Keine Armut?
Sag das mal den Kindern ins Gesicht, welche in diesen Land Hunger leiden müssen.

Alle nach ihren Bedarf?
Ich frage mich wer Millionen/Millarden Euro bedarft...

Caly
26.10.2007, 16:03
Doch, auch dir wird man das Geld aus der Tasche ziehen. Denn mit den unverschämt hohen Steuern und Sozialabgaben werden nicht nur die Arbeitsscheuen in deinem Land finanziert...

Geld ist nicht statisch.

Es bewegt sich hin und her und kommt, wenn man es richtig macht, wieder zu einen zurück.

klartext
26.10.2007, 16:16
:))

Nimm die Sonnenbrille ab!


Keine Armut?
Sag das mal den Kindern ins Gesicht, welche in diesen Land Hunger leiden müssen.

Alle nach ihren Bedarf?
Ich frage mich wer Millionen/Millarden Euro bedarft...

Die Platte kenne ich - ihr Sozialisten definiert Armut immer neu, gerade wie es in die Propaganda passt.

Jürgen Meyer
26.10.2007, 16:24
Ich habe Robert Mugabe mal persönlich kennengelernt

Trotzdem würde ich mir kein urteil über die Verhältnisse in Zimbabwe erlauben,
wo seine sozialistische Befreingsbewegung ZANU damals mithalf das Land vom Rassismus und der Apartheid zu befreien

Und sicher hat die ZANU und die damals oppositionelle ZAPU auch fehler gemacht aber die Schwarzen regieren sich heute wenigstens selber, was auch schon ein Fortschritt ist

In Deutschland leben über 2 Millionen Kinder in Armut

Jürgen

klartext
26.10.2007, 16:29
Ich habe Robert Mugabe mal persönlich kennengelernt

Trotzdem würde ich mir kein urteil über die Verhältnisse in Zimbabwe erlauben,
wo seine sozialistische Befreingsbewegung ZANU damals mithalf das Land vom Rassismus und der Apartheid zu befreien

Und sicher hat die ZANU und die damals oppositionelle ZAPU auch fehler gemacht aber die Schwarzen regieren sich heute wenigstens selber, was auch schon ein Fortschritt ist

Jürgen

Kein Problem, dann sollen sie auch die Folgen daraus selbst tragen. Man nennt das Eigenverantwortung. Soll das Volk verhungern, ideologisch korrekt versteht sich.

Jürgen Meyer
26.10.2007, 16:34
Kein Problem, dann sollen sie auch die Folgen daraus selbst tragen. Man nennt das Eigenverantwortung. Soll das Volk verhungern, ideologisch korrekt versteht sich.

Robert Mugabe sieht das Ganze bestimmt etwas anders

Er hat ein koloniales erbe übernommen und diese Strukturen des Grossgrundbesitzes der Weissen wurden damals nach der Machtübernahme durch die ZANU nicht sofort abgeschafft

Deshalb will er die Landreform nachholen, die aus seiner sicht zu den engpässen und der Verarmung der Bauern geführt hat

er war vielleicht zu nachsichtig mit den weissen Farmern, die immer noch viel Land und viele Farmen besitzen, während viele Schwarze keine Arbeit haben


Dieser kontext wird immer verschwiegen und nur betont, dass er sich als Marxisten bezeichnet hatte
usw usf

Jürgen

klartext
26.10.2007, 16:37
Robert Mugabe sieht das Ganze bestimmt etwas anders

Er hat ein koloniales erbe übernommen und diese Strukturen des Grossgrundbesitzes der Weissen wurden damals nach der Machtübernahme durch die ZANU nicht sofort abgeschafft

Deshalb will er die Landreform nachholen, die aus seiner sicht zu den engpässen und der Verarmung der Bauern geführt hat

er war vielleicht zu nachsichtig mit den weissen Farmern, die immer noch viel Land und viele Famen besitzen, während viele Schwarze keine Arbeit haben

usw usf

Jürgen

Immer noch ? Du scheinst von einem anderen Land zu schreiben. Es sind immer Ideologen deiner Sorte, die ein Volk verhungern lassen, um die reine Lehre umzusetzen.

Jürgen Meyer
26.10.2007, 16:43
Immer noch ? Du scheinst von einem anderen Land zu schreiben. Es sind immer Ideologen deiner Sorte, die ein Volk verhungern lassen, um die reine Lehre umzusetzen.

nein die ökonomischen strukturen haben die Kolonialmächte wie England und ihre kolonialstatthalter wie Ian Smith im damaligen Rhodesien geschaffen

Diese strukuren hatte Robert Mugabe trotz Ankündigung eben nicht beseitigt und die meisten weissen Farmer gewähren klassen, während eine fällige Bodenreform eine landumverteilung zugunsten der Schwarzen bewirkt hätte, die er jetzt nachholen will

Jürgen

klartext
26.10.2007, 16:46
nein die ökonomischen strukturen haben die Kolonialmächte wie England und ihre kolonialstatthalter wie Ian Smith geschaffen

Diese strukuremn hatte Robert Mugabe trotz Ankündigung eben nicht beseitigt und die meisten weissen Farmer gewähren klassen, während eine fällige Bodenreform eine landumverteilung zugunsten der Schwarzen bewirkt hätte

Jürgen

Ich verstehe, die wenigen verblieben weissen Farmer sind schuld, dass das Volk verhungert. Man kann dich einfach nicht ernst nehmen.

Skaramanga
26.10.2007, 16:48
Robert Mugabe sieht das Ganze bestimmt etwas anders

Er hat ein koloniales erbe übernommen und diese Strukturen des Grossgrundbesitzes der Weissen wurden damals nach der Machtübernahme durch die ZANU nicht sofort abgeschafft

Deshalb will er die Landreform nachholen, die aus seiner sicht zu den engpässen und der Verarmung der Bauern geführt hat

er war vielleicht zu nachsichtig mit den weissen Farmern, die immer noch viel Land und viele Farmen besitzen, während viele Schwarze keine Arbeit haben


Dieser kontext wird immer verschwiegen und nur betont, dass er sich als Marxisten bezeichnet hatte
usw usf

Jürgen

Ja, deshalb lässt er die Leute aus den Slums hinausprügeln und brennt ihre Hütten nieder, und lässt kritische Politiker der Opposition von seinen Schergen mit Macheten zerhacken, weil dadurch mehr Schwarze Arbeit bekommen und die Weissen ihr Land verlieren. :))

Die wenigen weißen Farmen, die es noch gbt, sind die einzigen, die noch Lebensmittel produzieren. Auf den anderen Farmen feiern die "Befreier" ihren Sieg über den Kolonialismus, schlachten das Vieh und besaufen sich allabendlich, während die Früchte auf den Feldern verotten. Das sozialistische Paradies, wie man es kennt. :hihi:

Jürgen Meyer
26.10.2007, 16:50
Ich verstehe, die wenigen verblieben weissen Farmer sind schuld, dass das Volk verhungert. Man kann dich einfach nicht ernst nehmen.

Studiere das Land und studiere südafrika, bevor du rummaulst

die gleichenProbleme gibt es beisielsweise auch in Brasilien

wenn wenige Grossgrundbesitzer 80 Prozent des Landes besitzen und das Land agraisch geprägt ist entscheiden diese wenigen grossgrundbesitzer eben über die Ökonomie des Landes

Wenn man beispielsweise 80 Prozent der Menschen vom Landbesitz ausschliesst und sie so zu landlosen Hilfsarbeitern macht ist das ganz entscheidend für die wirtschaft des Landes und für die armut im Lande

Und dabei handelt es sich um durch kolonialisten und Landräuber erzeugte strukturen , die immer noch vorherrschen

Jürgen

Jürgen Meyer
26.10.2007, 16:53
Ja, deshalb lässt er die Leute aus den Slums hinausprügeln und brennt ihre Hütten nieder, und lässt kritische Politiker der Opposition von seinen Schergen mit Macheten zerhacken, weil dadurch mehr Schwarze Arbeit bekommen und die Weissen ihr Land verlieren. :))

Die wenigen weißen Farmen, die es noch gbt, sind die einzigen, die noch Lebensmittel produzieren. Auf den anderen Farmen feiern die "Befreier" ihren Sieg über den Kolonialismus, schlachten das Vieh und besaufen sich allabendlich, während die Früchte auf den Feldern verotten. Das sozialistische Paradies, wie man es kennt. :hihi:

Nein
1.
Schwarze sind nicht faul und nicht allesamt Alkoholiker


2. Hast du eine seriöse quelle bezüglich des Niederbrennens von Hütten
und vom Zerhacken von Menschen ?

Jürgen

Aldebaran
26.10.2007, 16:53
:))

Nimm die Sonnenbrille ab!


Keine Armut?
Sag das mal den Kindern ins Gesicht, welche in diesen Land Hunger leiden müssen.

Vielleicht sollte man eher die Eltern dieser Kinder fragen, wofür sie Geld ausgeben.

Immerhin ist noch keine Armutsflucht aus Deutschland festgestellt worden im Gegensatz zu Simbabwe.

Praetorianer
26.10.2007, 16:57
Die Weißen haben Afrika so versaut, dass es die Afrikaner jetzt nicht mehr gebacken kriegen - nicht nur das Brot :rolleyes:

Kein Thema, jetzt übernehmen es die Chinesen, die werden es besser machen. Ich lache mich schlapp, wenn in Afrika irgendwann alle Rohstoffe ausgebeutet sind und einzig und alleine eine korrupte Elite nebst Chinesen, früher dann die Europäer davon profitiert haben. :))

Aldebaran
26.10.2007, 16:57
Studiere das Land und studiere südafrika, bevor du rummaulst

die gleichenProbleme gibt es beisielsweise auch in Brasilien

wenn wenige Grossgrundbesitzer 80 Prozent des Landes besitzen und das Land agraisch geprägt ist entscheiden diese wenigen grossgrundbesitzer eben über die Ökonomie des Landes

Wenn man beispielsweise 80 Prozent der Menschen vom Landbesitz ausschliesst und sie so zu landlosen Hilfsarbeitern macht ist das ganz entscheidend für die wirtschaft des Landes und für die armut im Lande

Und dabei handelt es sich um durch kolonialisten und Landräuber erzeugte strukturen , die immer noch vorherrschen

Jürgen

Aber Brasilien exportiert Agrarprodukte und es gibt dort mittlerweile ca. 40 Mio Übergewichtige. Brasiliens Problem ist die Einkommensungleicheit und die hat auch viel mit fehlender Bildung und zerrütteten Familienstrukturen zu tun.

Es ist eine längst überlebte Sozialromantik, heutzutage noch per Landverteilung Kleinbauernstellen schaffen zu wollen. Spätestens die Kinder werden in die Städte ziehen.

Jürgen Meyer
26.10.2007, 16:58
Vielleicht sollte man eher die Eltern dieser Kinder fragen, wofür sie Geld ausgeben.

Immerhin ist noch keine Armutsflucht aus Deutschland festgestellt worden im Gegensatz zu Simbabwe.

Das stimmt nicht

In deutschland leben über 2 millionen Kinder in armut

Und es gibt auch flüchtlingswellen

Einmal eine entvölkerung im Osten schlimmer als zu Honeckers zeiten
und zweitens auswanderungswellen aus westdeutschland nach Kanada und sonstwo hin

klartext
26.10.2007, 17:00
Studiere das Land und studiere südafrika, bevor du rummaulst

die gleichenProbleme gibt es beisielsweise auch in Brasilien

wenn wenige Grossgrundbesitzer 80 Prozent des Landes besitzen und das Land agraisch geprägt ist entscheiden diese wenigen grossgrundbesitzer eben über die Ökonomie des Landes

Wenn man beispielsweise 80 Prozent der Menschen vom Landbesitz ausschliesst und sie so zu landlosen Hilfsarbeitern macht ist das ganz entscheidend für die wirtschaft des Landes und für die armut im Lande

Und dabei handelt es sich um durch kolonialisten und Landräuber erzeugte strukturen , die immer noch vorherrschen

Jürgen

Du verlierst dich in Allgemeinplätzen. Ein Freund von mir hat eine Farm in Namibia. Du plapperst nur ideologische Formeln ab, ohne Bezug zur Realität.
Hat wenig Sinn mit dir, weil du faktenresistent bist.
Für euch Sozialisten liegt die Lösung aller Probleme der Welt im Verteilen. Dass ihr einfach nach begreifen wollt, trotz missratener Modelle, dass dies das Problem nicht ist ?
Aber ehrlich gesagt, es ist mir egal, was die Neger vor Ort treiben, solange ich dafür nicht mitbezahlen muss. In dem Fall jedoch hört der Spass auf.
Auffallend ist es jedoch schon, dass ihre jede Grausamkeit einer Diktatur schönredet, wenn sie sich irgendwie sozialistisch bezeichnet. Dies impliziert, dass du kein Demokrat bist sondern ein Feind unserer Verfassung.

Jürgen Meyer
26.10.2007, 17:01
Aber Brasilien exportiert Agrarprodukte und es gibt dort mittlerweile ca. 40 Mio Übergewichtige. Brasiliens Problem ist die Einkommensungleicheit und die hat auch viel mit fehlender Bildung und zerrütteten Familienstrukturen zu tun.

Es ist eine längst überlebte Sozialromantik, heutzutage noch per Landverteilung Kleinbauernstellen schaffen zu wollen. Spätestens die Kinder werden in die Städte ziehen.

Unsinn

Nicht alle Menschen können in die Städte ziehen

Die Urbanisierung hat gerade in Zentren Südamerikas zu riesigen Slums von städten bis zu 17 Mio Einwohner wie in Mexiko City geführt . wo die menschen nur noch ohne Kanalisation und Strom und Wasser dahinvegetieren

gerade in südamerika gibt es einen Linksruck und etliche neue regierungen , die mehr Soziale Gerechtigkeit und ein Landreform anstreben

Jürgen

Praetorianer
26.10.2007, 17:02
2. Hast du eine seriöse quelle bezüglich des Niederbrennens von Hütten
und vom Zerhacken von Menschen ?


Eine Gegenfrage:

Du hast eben hier schon anderen hier gesagt, sie sollten Südafrika studieren, dann würden sie ...

Deine Frage kann man jetzt nur so interpretieren, dass du die letzten 10 Jahre nicht einmal die Überschriften in einer Tageszeitung zu dem Thema gelesen hast.

Wieso also faselst du so einen Müll, wenn du offenbar einen feuchten Dreck über Südfrika weisst, dich die Realität nicht die Bohne interessiert und du dich nichtmal ansatzweise mit dem Thema beschäftigt hast?

Achja und sind dir angesichts solcher Fragen deine Räuberpistolen a la Mugabe persönlich treffen etc. nicht ganz schön peinlich?

Skaramanga
26.10.2007, 17:05
Nein
1.
Schwarze sind nicht faul und nicht allesamt Alkoholiker


Mugabes Gefolgschaft schon. Wie er selbst.



2. Hast du eine seriöse quelle bezüglich des Niederbrennens von Hütten
und vom Zerhacken von Menschen ?



Ach ich soll jetzt auch noch für Dich googeln? Nö.

Jürgen Meyer
26.10.2007, 17:07
Du verlierst dich in Allgemeinplätzen. Ein Freund von mir hat eine Farm in Namibia. Du plapperst nur ideologische Formeln ab, ohne Bezug zur Realität.
Hat wenig Sinn mit dir, weil du faktenresistent bist.
Für euch Sozialisten liegt die Lösung aller Probleme der Welt im Verteilen. Dass ihr einfach nach begreifen wollt, trotz missratener Modelle, dass dies das Problem nicht ist ?
Aber ehrlich gesagt, es ist mir egal, was die Neger vor Ort treiben, solange ich dafür nicht mitbezahlen muss. In dem Fall jedoch hört der Spass auf.
Auffallend ist es jedoch schon, dass ihre jede Grausamkeit einer Diktatur schönredet, wenn sie sich irgendwie sozialistisch bezeichnet. Dies impliziert, dass du kein Demokrat bist sondern ein Feind unserer Verfassung.

zuerst einmal sind die allermeisten Diktaturen auf der Welt nicht sozialistisch

Zweitens muss man den demokratiebegriff definierebn

drittens ist der Neoliberalismus ebenso gescheitert und lebst du selber in einem lande, dass den reinen kapitalismus abgeschafft hat und eine soziale Marktwirtschaft praktiziert, die Kritiker auch als sozialistische Markrtwirtschaft bezeichnen

Insofern bist du doch der Verfassungsfeind, wenn du anders als beispielsweise die SPD den Sozialismus grundlegend ablehnst

Schon mal an auswanderung gedacht ?

P S Gerade heute bekennt sich die SPD wieder einmal zum demokratischen Sozialismus

Skaramanga
26.10.2007, 17:08
Das stimmt nicht

In deutschland leben über 2 millionen Kinder in armut

Und es gibt auch flüchtlingswellen
...



Stimmt absolut. Gutverdienende, Wissenschaftler und Erfolgreiche fliehen das Land in hellen Scharen. :))

Jürgen Meyer
26.10.2007, 17:11
Eine Gegenfrage:

Du hast eben hier schon anderen hier gesagt, sie sollten Südafrika studieren, dann würden sie ...

Deine Frage kann man jetzt nur so interpretieren, dass du die letzten 10 Jahre nicht einmal die Überschriften in einer Tageszeitung zu dem Thema gelesen hast.

Wieso also faselst du so einen Müll, wenn du offenbar einen feuchten Dreck über Südfrika weisst, dich die Realität nicht die Bohne interessiert und du dich nichtmal ansatzweise mit dem Thema beschäftigt hast?

Achja und sind dir angesichts solcher Fragen deine Räuberpistolen a la Mugabe persönlich treffen etc. nicht ganz schön peinlich?

Was willst du

Nelson Mandela und der ANC wurden seinerzeit genauso angefeindet wie die ZANU

Und auch dort wurde die Apartheid zurecht überwunden und ist der europäische kolonialismus dort Geschichte

Und auch in Südafrika hat es eine Landreform gegeben, die mehr Gerechtigkeit geschaffen hat

warum sollte das in Zimbabwe nicht auch so funktionieren

Du brauchst mir über Geschichte Südafrikas nichts zu erzählen und auch nicht über die gegenwart

Jürgen Meyer
26.10.2007, 17:15
Stimmt absolut. Gutverdienende, Wissenschaftler und Erfolgreiche fliehen das Land in hellen Scharen. :))

Leute flüchten aus dem Land, weil sie keine arbeit finden und es ihnen nicht gut geht und sie sich nicht verwirklichen können

aufwachen

Praetorianer
26.10.2007, 17:20
Was willst du

Nelson Mandela und der ANC wurden seinerzeit genauso angefeindet wie die ZANU

Und auch dort wurde die Apartheid zurecht überwunden und ist der europäische kolonialismus dort Geschichte

Und auch in Südafrika hat es eine Landreform gegeben, die mehr Gerechtigkeit geschaffen hat

warum sollte das in Zimbabwe nicht auch so funktionieren

Du brauchst mir über Geschichte Südafrikas nichts zu erzählen und auch nicht über die gegenwart

:vogel:

Klar, Mandela wurde auf Robben Island genauso angefeindet, schon klar, Jürgen.
Dir irgendwas über die Geschichte Südafrikas zu erzählen, käme dem Ansinnen gleich, einem Esel das Lösen partieller Differentialgleichungen beizubringen.

Praetorianer
26.10.2007, 17:25
Insofern bist du doch der Verfassungsfeind, wenn du anders als beispielsweise die SPD den Sozialismus grundlegend ablehnst
Schon mal an auswanderung gedacht ?

P S Gerade heute bekennt sich die SPD wieder einmal zum demokratischen Sozialismus

Wie blöd bist du eigentlich? Das ist nicht wie bei Euch damals, es gibt hier keinen Zwang, das SPD-Parteiprogramm zu mögen.

Noko43
26.10.2007, 17:43
Deshalb will er die Landreform nachholen, die aus seiner sicht zu den engpässen und der Verarmung der Bauern geführt hat

Vor der Landreform, durch die die fast alle weißen Farmer enteignet worden sind, gab es für die arme schwarze Landbevölkerung noch Jobs bei den weißen Farmern. Jetzt, nachdem die weißen Farmer enteignet worden sind, liegen die landwirtschaftlichen Anbauflächen in Simbabwe brach und die schwarzen Landarbeiter sind arbeitslos und müssen hungern, das Land ist auf Nahrungsmittel-Hilfslieferungen angewiesen. Tolle Landreform!



er war vielleicht zu nachsichtig mit den weissen Farmern, die immer noch viel Land und viele Farmen besitzen, während viele Schwarze keine Arbeit haben

:isok:

Sven71
26.10.2007, 21:03
Wow, Walter, für diesen genialen taktischen Zug hast Du aber lange gebraucht. Nicht mehr so fit wie 68, der Molotow zündet nicht mehr so gut .... Ich denke, es wird Zeit für einen Rückblick. Verrari legte sich hinsichtlich der "Kornkammer" auf die Zeit bis zur Einverleibung der Ukraine durch die Sowjetunion fest:


von ..... (ich weiß nicht) bis zur Vereinnahmung durch die Sowjet-Union.

Dann antwortest Du, immerhin noch im passenden Zeitraum befindlich, mit Getreideexporten (den Wortwahlfehler mit den Importen sehen wir Dir mal nach) aus der Ukraine nach Westeuropa ....


dann erzähl hier nix von der Kornkammer Europas,
denn Getreideimporte aus der Ukraine nach Westeuropa - vor 1919 -
sind mir nicht bekannt..........

.... obwohl von ganz Europa die Rede war und außer Dir jedem klar ist, daß der Kontinent Europa auch die gesamte Ukraine und Teile Rußlands umfaßt. Letztere, machen etwa 40 % der Fläche von ganz Europa aus. Später wechselst Du dann schlagartig die Zeiträume ....



Besonders unangenehm wird es, wenn man die Weizenex- und importe, in Westeuropa, 1919 - 1933, 1933 - 1945 nicht kennt.

..... dann wieder zurück zum Kaiserreich .....



*) Weizenlieferungen an das Kaiserreich oder an die Weimarer Republik sind mir nicht bekannt.


.... um dann - und da fragt man sich wirklich, was DAS soll - in die Zeit nach den 60ern zu hüpfen:


Noch mal für die Unwissenden und Schulschwänzer:

etwa ab 1960 bis 1998 waren die ex-UdSSR, später Rußland und die Ukraine, Nettoimporteure von Weizen. Erst seit 1999 treten Russland und die Ukraine wieder als Exporteure auf. Jeder kennt noch die EU/US-Weizenlieferungen in die UdSSR.

Womit Du von dem Statement von Verrari wohl endgültig Jahrzehnte entfernt bist, denn um die Zeit nach den 60ern ging es eigentlich niemals wirklich. Dein herumtaktieren mit Pseudobelegen (vgl. Deine "Europakarten") und nun mit Zeitsprüngen zeigt nur eines: Du kannst - wie alle Linken - keinen Irrtum oder eine Wissenslücke zugeben. Selbst wenn Du es wolltest, Du kannst es nicht.

Als Diskussionspartner bist Du daher nicht zu gebrauchen, denn Dir geht es nicht um Information oder Meinungsaustausch. Du kämpft nur ums letzte Wort. Setz einfach noch einen Deiner desinformativen Dreizeiler hier rein, dann hast Du Dein letztes Wort. Vielleicht zündet Dein Molotow dann wieder ... obwohl ich da meine Zweifel habe.

Mir ist die Zeit zu schade, um Erwachsenen Grundschulunterricht zu halten oder Quellenangaben über ukrainische Getreidexporte inkl. ISBN-Nummer mitzuteilen, die dann doch nur ignoriert werden, weil der kleine Walter seine Suppe einfach nicht essen mag.

http://oswald.ch/NR/rdonlyres/edqfn6v5hsimfb2dr3sr3b42e5i24dr5g66p77z2mswmgkrlw2 pdvb6sc2n5edtukscdfpogclgcodgwlvukpchghyb/img_tipps_kinder_kasper_1.jpg

Walter Hofer
26.10.2007, 21:07
Du kämpft nur ums letzte Wort.

Das schenke ich dir. Meine Zeit ist mir zu kostbar, ......

.... und tschüss

Sven71
26.10.2007, 21:13
gerade in südamerika gibt es einen Linksruck und etliche neue regierungen , die mehr Soziale Gerechtigkeit und ein Landreform anstreben

Jürgen

Mir graut schon davor, weil hier dann die nächste Steuererhöhung fällig wird, um diese Experimente zu finanzieren ....

Sven71
26.10.2007, 21:18
Was willst du

Nelson Mandela und der ANC wurden seinerzeit genauso angefeindet wie die ZANU

Und auch dort wurde die Apartheid zurecht überwunden und ist der europäische kolonialismus dort Geschichte

Und auch in Südafrika hat es eine Landreform gegeben, die mehr Gerechtigkeit geschaffen hat

warum sollte das in Zimbabwe nicht auch so funktionieren

Du brauchst mir über Geschichte Südafrikas nichts zu erzählen und auch nicht über die gegenwart

Fakt ist, DASS es in Simbabwe nicht funktioniert. Und die Gerechtigkeit in Südafrika sieht so aus, daß die Kriminalität ausufert, das AIDS-Problem von staatlicher Seite kaum systematisch in Angriff genommen wird und man sogar für die Organisation einer Fußball-WM, die diesem Land - importiertes - Geld bringen soll, noch Hilfe von außen benötigt.
Ich habe den Verdacht, daß ich Deine Vorstellung von "Gerechtigkeit" nicht teile .... und ich bin mir sicher, daß sich dahinter eine links-verquaste "Definition" verbirgt :cool2:

Noko43
26.10.2007, 21:32
Fakt ist, DASS es in Simbabwe nicht funktioniert. Und die Gerechtigkeit in Südafrika sieht so aus, daß die Kriminalität ausufert, das AIDS-Problem von staatlicher Seite kaum systematisch in Angriff genommen wird und man sogar für die Organisation einer Fußball-WM, die diesem Land - importiertes - Geld bringen soll, noch Hilfe von außen benötigt.
Ich habe den Verdacht, daß ich Deine Vorstellung von "Gerechtigkeit" nicht teile .... und ich bin mir sicher, daß sich dahinter eine links-verquaste "Definition" verbirgt :cool2:

Der südafrikanische Präsident Mbeki behauptet ja, dass AIDS eine Folge des Kolonialismus ist. Die südafrikanische Gesundheitsministerin Manto Tshabalala-Msimang behauptet, mit vitaminreicher Ernährung könne man AIDS besiegen. Bei so einer "kompetenten" Regierung braucht man sich nicht zu wundern, wenn es mit dem Land bergab geht.

Sven71
26.10.2007, 21:42
Der südafrikanische Präsident Mbeki behauptet ja, dass AIDS eine Folge des Kolonialismus ist. Die südafrikanische Gesundheitsministerin Manto Tshabalala-Msimang behauptet, mit vitaminreicher Ernährung könne man AIDS besiegen. Bei so einer "kompetenten" Regierung braucht man sich nicht zu wundern, wenn es mit dem Land bergab geht.

Aber das ist - schenkt man Jürgen "the beard" Meyer Glauben - völlig egal, denn das Land wurde "gerechter".

fact neglect at its best

The_Darwinist
26.10.2007, 22:58
Der südafrikanische Präsident Mbeki behauptet ja, dass AIDS eine Folge des Kolonialismus ist. Die südafrikanische Gesundheitsministerin Manto Tshabalala-Msimang behauptet, mit vitaminreicher Ernährung könne man AIDS besiegen. Bei so einer "kompetenten" Regierung braucht man sich nicht zu wundern, wenn es mit dem Land bergab geht.

Ihr dürft jetzt nicht glauben, dass die Typen, die Südafrika regieren, keinen Inhalt im Kopf hätten!
Nein, im Gegenteil, sie haben gut gelernt!
Würde mal eine Medizin gegen Aids erfunden, wäre Südafrika Erinnerung!
Das Land würde unter seinem eigenen Generationenproblem zerbrechen!
ICh sehe in Gedanken Tabo M'Beki jeden Tag in jede Pilgerstätte de Landes kriechen!
Mit ner Kerze in der Hand, dass ja nie jemand was gegen AIDS erfinden möge!
Wenigstens nix, das weniger als ca. 1.000 Dollar pro Monat kostet!
Dann kann er sein Land nämlich zumachen, da er in ca. 10 Monaten pleite ist!

Volkov
27.10.2007, 10:21
Wir reden hier aber nun einmal über realen Sozialismus und in einer Diskussion mit anderen wirst Du Dich schon an die allgemeinverbindlichen Definitionen und historischen Fakten halten müssen. Schön, daß Du privat den Sozialismus Version15.2beta entwickelt hast, aber den kennen die anderen nicht, der hat mit Simbabwe und anderen sozialistischen Ländern nichts zu tun und - ehrlich gesagt: Er ist in diesem Thread einfach nur irrelevant.

Failure to meet the topic at hand. Just like Walter.

Ich hab schon gerafft worums geht, da mach dir mal keinen Kopf. Sicher muss ich mich an die historischen Fakten halten, da gibts keine Frage.
Nur regen mich halt solche Idioten auf, die nicht begreifen (darunter wohl auch dieser Mugabe) dass es irgendwo auch mal weitergeht und nicht immer derselbe alte Sabbel gequatscht werden kann, der vielleicht 1950 mal relevant war. Naja, wie gesagt, solange da unten gedacht wird es muss so weiter gehen...

Felidae
27.10.2007, 11:02
zuerst einmal sind die allermeisten Diktaturen auf der Welt nicht sozialistisch

Zweitens muss man den demokratiebegriff definierebn

drittens ist der Neoliberalismus ebenso gescheitert und lebst du selber in einem lande, dass den reinen kapitalismus abgeschafft hat und eine soziale Marktwirtschaft praktiziert, die Kritiker auch als sozialistische Markrtwirtschaft bezeichnen

Insofern bist du doch der Verfassungsfeind, wenn du anders als beispielsweise die SPD den Sozialismus grundlegend ablehnst

Schon mal an auswanderung gedacht ?

P S Gerade heute bekennt sich die SPD wieder einmal zum demokratischen Sozialismus

Man ist kein Verfassungsfeind, wenn man den Sozialismus grundsätzlich ablehnt.

derRevisor
27.10.2007, 11:03
..... dann sollen sie doch Kuchen essen..... sagte Marie-Antoinette spätere Kopflose Gattin Ludwigs des XIV (oder wars der XV?)

Erstaunlich wie Propaganda nach längerer Zeit als Tatsache in die Weltgeschichte eingeht.

Manfred_g
27.10.2007, 11:26
Man ist kein Verfassungsfeind, wenn man den Sozialismus grundsätzlich ablehnt.

Natürlich nicht! Sozialismus abzulehnen ist ein erster, obligatorischer Schritt hin zu wirklicher Demokratie.

Biskra
27.10.2007, 12:35
Erstaunlich wie Propaganda nach längerer Zeit als Tatsache in die Weltgeschichte eingeht.

Nicht wahr? Das Zitat stammt übrigens wohl ursprünglich von Rousseau, der es in ähnlicher Form einer ungenannten Adligen in den Mund schob, als rhetorisches Mittel.

The_Darwinist
14.11.2007, 00:01
Erstaunlich wie Propaganda nach längerer Zeit als Tatsache in die Weltgeschichte eingeht.

Ist halt nur kolportiert, oder auf Hochdeutsch, eine Legende!

The_Darwinist
14.11.2007, 00:05
Natürlich nicht! Sozialismus abzulehnen ist ein erster, obligatorischer Schritt hin zu wirklicher Demokratie.

Nun gut,aber der zweite Schritt fällt den meisten irgendwie schwer!
Die Zurückweisung derTeuflischen Gleichmacherei des deutschen Bundetages!
Einen Reichtag hat es ja nie gegeben, da wir eine Plutokratie sind!
So steht es im Grundgesetz! Das kann niemand leugnen, am wenigsten die Verfassungsrichter!
Da steht noch mehr, das wird aber alles nicht beachtet, Befolgung wird sogar bestraft! Also, wo sind wir mehr Demokratie als China, PAkistan oder Jemen? Ich sehe da keine Unterschiede!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

FranzKonz
14.11.2007, 00:18
Nicht wahr? Das Zitat stammt übrigens wohl ursprünglich von Rousseau, der es in ähnlicher Form einer ungenannten Adligen in den Mund schob, als rhetorisches Mittel.

Bei vielen dieser "Zitate" ist es eigentlich unwesentlich, ob sie wirklich von genau dieser Person in genau diesem Zusammenhang gesprochen wurden. Wichtiger ist, ob sie einen Zeitgeist oder eine Idee richtig darstellen.

Biskra
14.11.2007, 10:16
Bei vielen dieser "Zitate" ist es eigentlich unwesentlich, ob sie wirklich von genau dieser Person in genau diesem Zusammenhang gesprochen wurden. Wichtiger ist, ob sie einen Zeitgeist oder eine Idee richtig darstellen.

Wer Geschichte nur als Legospiel betrachtet, mit dessen Klötzen er nach Belieben seine ideologische Baustelle anreichern kann, der mag diese Einstellung teilen.

FranzKonz
15.11.2007, 22:04
Wer Geschichte nur als Legospiel betrachtet, mit dessen Klötzen er nach Belieben seine ideologische Baustelle anreichern kann, der mag diese Einstellung teilen.

Wie schön, daß wir mal einer Meinung sind. :lach:

Oder sollte ich besser sagen "Wie schade, daß Dir durch Detailbesessenheit der Überblick verloren geht" ?

Oder vielleicht auch "Wer immer nur Erbsen zählt, kommt nie zu einem Braten" ?

Biskra
15.11.2007, 22:20
Wie schön, daß wir mal einer Meinung sind. :lach:

Oder sollte ich besser sagen "Wie schade, daß Dir durch Detailbesessenheit der Überblick verloren geht" ?

Oder vielleicht auch "Wer immer nur Erbsen zählt, kommt nie zu einem Braten" ?

Du weißt nicht, was du sagen willst?

FranzKonz
15.11.2007, 22:37
Du weißt nicht, was du sagen willst?

Weiß ich schon, aber das sagt man nicht. ;)

The_Darwinist
18.11.2007, 00:47
So, sozialistisch!
Sozia, Sozius - Mitläufer
Wikipedia sagt, gehört zur Stammwurzel sequi, nachfolgend. Wie bei englisch Sequel-der nächste Teil einer endlosen, hirnlosen, gedankenlosen, Endlosserie!
So weit so gut!
Ich sehe da nun aber keinen Widerspruch!
Einer, und nur einer, lebt wie er will!
er gestattet einigen Anderen, auch ein paar Kaviarperlen abzubekommen, das sind die Sozialisten, also, auf Deutsch übersetzt, die Teilhabenden! Oder noch moderner: Die Aktionäre!
Das Fußvolk zählt nicht! Das sind die Erfüllungssklaven! Der Plebs!
Sollen die Idioten doch Asyl in Europa nehmen!
Da bin ich natürlich total gegen!
Setzt sie in Lybien fest (Heisst das eigentlich Lybien oder Libiyen, oder Dschumhuratiye libiya irgendwas, wie auch immer, oder Muppet-Show, eigentlich egal, weil lustig ist er trotzdem, der Genosse Oberst. So eine Art arabischer Kermit!
Und? - Wer hats erfundn?
Nein, nicht die Schwietzer, wie bei Ricola, es waren die Rheinländer!
Marx kam aus Trier und Engels von irgendwo bei Köln!
Das gibt heute noch! Heisst jetzt neuerdings Kölsche Klüngel!
Oder auf hochdeutsch: Unterschlagung, Betrug und Vetternwirtschaft!