Volyn
24.10.2007, 10:41
Diese Frage drängte mich auf, nachdem ich mir einen Text auf der Webseite des Schauspielers Andreas Schreyer durchgelesen habe.
Er analysiert die unterschiedliche Situation von Männern und Frauen in der durch die von Rot - Grün forcierte Zuwanderung der Moslems verdorbenen Gesellschaft.
Eigentlich beantwortet er schon die Frage, warum Frauen oftmals keine islamsiche Bedrohung sehen.
Sie sind von ihr nicht betroffen.
Genauso wenig wie degenerierte bzw. homosexuelle.
Bei den Männern hingegen geht es um den Fortbestand der Existenz, die, was ein kurzer Blick in unsere Fußgängerzonen zeigt, nicht mehr gewährleistet ist.
Und oftmals auch um das nackte Leben, und zwar vor allem um das der Jüngeren, die sich den Invasoren und Besatzern widersetzen - oder auch nur dazu imstande erscheinen.
Quelle: http://www.aschreyer.de/
Eine faire Welt
Geprägt durch eine demokratische und tolerante Erziehung, schon als Kind tief beeindruckt von den moralischen Vorstellungen, in vielen klassischen Märchen- und Sagen-/ Geschichten und auch Erzählungen, wie zum Beispiel 1001 Nacht, Grimms Märchen, Hans Christian Andersen, und vor allem Rübezahl und Till Eulenspiegel, begehre ich immer wieder gegen unfaires, unsoziales und ungerechtes Verhalten in unserer Gesellschaft auf.
Allerdings stellt sich für mich auch fast jeden Tag die Frage, ob dieses Aufbegehren sinnvoll ist. Wenn man aus wissenschaftlichen Dokumentationen erfährt, dass sich die Menschheit seit ca. 10 000 Jahren, in Bezug der Evolution, nicht mehr weiterentwickelt hat, wird einem schon klar, warum es, trotz aller Erfahrungen und allem vorhandenem Intelligenz- und Technischem Potential der Menschheit, immer noch so viel sinnlose Gewalt und Kriege, Unterdrückung und Hass, Egoismus und Intoleranz gibt. Sinnlos ? In der Welt der Tiere ist es bei vielen Arten ein Teil ihrer Natur, andere Arten aus ihrem Revier fernzuhalten, um die eigenen Nachkommen ernähren und von Futterkonkurrenten zu schützen. So tötet zum Beispiel die Löwenmutter die Nachkommen einer Gepardin, wenn diese die Jungen im Revier der Löwenmutter zu Welt bringt. Wenn ein junger, kräftiger Löwe, einem alten Löwen dessen Revier streitig macht und es schafft, ihn im Kampf zu besiegen und anschließend zu vertreiben, so werden, sofern vorhanden, von dem neuen Rudelführer, alle jungen Nachkommen des alten Löwen getötet oder vertrieben. Nur die geschlechtsreifen, weiblichen Tiere werden in Ruhe gelassen, da sie dem neuen Rudelführer als Partnerinnen zur Fortpflanzung dienen.
Ein demokratisches und tolerantes Verhalten, wie es uns eine moderne, auf sozialem Verhalten beruhende Erziehung vermitteln sollte, kennen die meisten Arten des Tierreiches nicht. Aber auch im Tierreich gibt es erstaunliche Ausnahmen. So habe ich vor einiger Zeit einen Film gesehen, in dem eine große Schimpansensippe vorgestellt wurde, die von einer Tierforscherin schon seit vielen Jahren beobachtet wurde. Das soziale Verhalten in dieser Sippe war sehr ausgeprägt und von einem starken „Miteinander“ geprägt. Auch bei de Erdmännchen findet sich ein ausgeprägtes Sozialempfinden. Allerdings ist es auch in deren Natur bedingt, dass sich dieses soziale Verhalten auf die eigene Art beschränkt. Leben in der Natur unterschiedliche Arten friedlich mit- und nebeneinander, so liegt das meist daran, dass für alle genug Nahrung und Wasser vorhanden ist, sie keine Fressfeinde sind oder dass beide voneinander profitieren. So wie es zum Beispiel bei den Nashörnern und den Krokodilen der Fall ist, wo kleine Vögel die Haut von Parasiten, oder beim Krokodil sogar die Zähne von Essensresten reinigen.
Welches Verhalten Tiere in der Natur auch an den Tag legen, sie haben Ihrer Evolution entsprechend keine andere Wahl.
Auch das Verhalten von uns Menschen ist geprägt durch tief verwurzelte Programme, die die Evolution in uns verankert hat. Wir möchten unser Revier, unsere Hölle, finden und schützen. Unser Heim soll von anderen nicht begehrt oder zerstört werden. Wir wollen unseren Besitz und unsere Schätze mehren und vor anderen schützen. Unser „natürliches“ Verhalten ist geprägt von Egoismus und Ablehnung von Konkurrenz. Neid und Eifersucht resultieren aus den uralten Instinkten des Futterneides und der Arterhaltung. Aber haben wir das den überhaupt noch nötig? Gibt die Entwicklung unserer geistigen Fähigkeiten uns nicht weitaus mehr Möglichkeiten, unser Dasein zu gestalten?
Fast jeden Tag frage ich mich, besonders wenn ich die Nachrichten aus aller Welt sehe, wenn ich die Tageszeitung lese, wenn ich mir ab und zu ein Boulevardblatt anschaue, warum wir Menschen nicht in der Lage sind, friedlich mit- und nebeneinander zu leben und die Reichtümer unseres Planeten zu teilen und uns mit den fantastischen Möglichkeiten, die uns der technische Fortschritt der letzten 200 Jahre zu Verfügung stellt, eine saubere und sichere Umwelt zu schaffen, in der alle Menschen ein Heim, mit Schutz und Wärme, genug Wasser und Nahrung und einem tolerantem und demokratischem Umfeld haben.
Aber diese Frage lässt sich leicht beantworten. Das Verhalten der Menschheit, der Umgang der Menschen miteinander ist, seit Ihrer Existenz, geprägt von Aggression. Dieses aggressive Verhalten geht meist von den Männern aus. Sind es nicht, in den überwiegenden Fällen, wir Männer, die am Steuer Ihres Autos versuchen, uralten Ritualen folgend, sich durchzusetzen, die anderen auszustechen, als erster an der Ampel zu stehen ( den Futterplatz zu erreichen ) ?
Sind es nicht meistens die Frauen, die uns beruhigen wollen, die versuchen uns zu besänftigen oder uns vorhalten, wie primitiv und unnötig unser verhalten ist und die uns sagen, dass wir uns damit nur zum „Affen“ machen?
Ich wünschte mir so sehr, dass es uns allen möglich wäre, unser geistiges Potential und unseren Intellekt zu nutzen, miteinander in Frieden zu Leben. Aber mit ist klar, dass dies immer eine Utopie bleiben wird. Auch in mir entdecke ich immer wieder die primitiven Gefühle des Neandertalers. Und ich schäme mich oft genug, wenn ich spüre, wie es mir manchmal richtig Spaß macht, aggressiv zu sein, wie gut es tut, zu „gewinnen“, der „dunklen Seite der Macht“ nachzugeben. Aber dann sagt mir mein Verstand wieder, dass dies genau das Verhalten ist, welches letztendlich zu Krieg und Zerstörung führt. Nur durch ein Miteinander, ein Aufeinander zugehen, Abgeben, teilen und akzeptieren, ist es möglich, gemeinsam mehr zu haben und vor allem Frieden zu teilen!
Es macht mich traurig zu sehen, wie viele Kriegsschauplätze es auf unserem Planeten gibt, wie viel Armut vorhanden ist. Armut, die oft nur existiert, weil einzelne sich alles holen, mit Waffengewalt, Unterdrückung und Mord.
Um Armut und Ungerechtigkeit zu sehen, braucht man aber nicht in entfernte oder gar so genannte „Dritte Welt“ Länder zu gehen, sondern kann in der westlichen Welt bleiben. Nicht nur im Land des Kapitalismus, den USA, gibt es millionenfache, durch großen Egoismus und mächtige Egoisten verursachte, Armut. Auch bei uns in Deutschland nimmt die „gemachte“ Armut immer mehr zu. Das liegt zum einen natürlich an der fehlenden Bereitschaft vieler Vorstände und Konzernlenker, über den eigenen Tellerrand zu schauen und zum anderen an einer Regierung, die die Menschen zu Eigenverantwortung aufruft, die aber ihre eigenen Versprechen immer wieder bricht, sich stur und eigennützig verhält und die damit die Menschen nicht nur enttäuscht, sondern auch demotiviert, noch etwas eigenes auf die Beine zu stellen.
Er analysiert die unterschiedliche Situation von Männern und Frauen in der durch die von Rot - Grün forcierte Zuwanderung der Moslems verdorbenen Gesellschaft.
Eigentlich beantwortet er schon die Frage, warum Frauen oftmals keine islamsiche Bedrohung sehen.
Sie sind von ihr nicht betroffen.
Genauso wenig wie degenerierte bzw. homosexuelle.
Bei den Männern hingegen geht es um den Fortbestand der Existenz, die, was ein kurzer Blick in unsere Fußgängerzonen zeigt, nicht mehr gewährleistet ist.
Und oftmals auch um das nackte Leben, und zwar vor allem um das der Jüngeren, die sich den Invasoren und Besatzern widersetzen - oder auch nur dazu imstande erscheinen.
Quelle: http://www.aschreyer.de/
Eine faire Welt
Geprägt durch eine demokratische und tolerante Erziehung, schon als Kind tief beeindruckt von den moralischen Vorstellungen, in vielen klassischen Märchen- und Sagen-/ Geschichten und auch Erzählungen, wie zum Beispiel 1001 Nacht, Grimms Märchen, Hans Christian Andersen, und vor allem Rübezahl und Till Eulenspiegel, begehre ich immer wieder gegen unfaires, unsoziales und ungerechtes Verhalten in unserer Gesellschaft auf.
Allerdings stellt sich für mich auch fast jeden Tag die Frage, ob dieses Aufbegehren sinnvoll ist. Wenn man aus wissenschaftlichen Dokumentationen erfährt, dass sich die Menschheit seit ca. 10 000 Jahren, in Bezug der Evolution, nicht mehr weiterentwickelt hat, wird einem schon klar, warum es, trotz aller Erfahrungen und allem vorhandenem Intelligenz- und Technischem Potential der Menschheit, immer noch so viel sinnlose Gewalt und Kriege, Unterdrückung und Hass, Egoismus und Intoleranz gibt. Sinnlos ? In der Welt der Tiere ist es bei vielen Arten ein Teil ihrer Natur, andere Arten aus ihrem Revier fernzuhalten, um die eigenen Nachkommen ernähren und von Futterkonkurrenten zu schützen. So tötet zum Beispiel die Löwenmutter die Nachkommen einer Gepardin, wenn diese die Jungen im Revier der Löwenmutter zu Welt bringt. Wenn ein junger, kräftiger Löwe, einem alten Löwen dessen Revier streitig macht und es schafft, ihn im Kampf zu besiegen und anschließend zu vertreiben, so werden, sofern vorhanden, von dem neuen Rudelführer, alle jungen Nachkommen des alten Löwen getötet oder vertrieben. Nur die geschlechtsreifen, weiblichen Tiere werden in Ruhe gelassen, da sie dem neuen Rudelführer als Partnerinnen zur Fortpflanzung dienen.
Ein demokratisches und tolerantes Verhalten, wie es uns eine moderne, auf sozialem Verhalten beruhende Erziehung vermitteln sollte, kennen die meisten Arten des Tierreiches nicht. Aber auch im Tierreich gibt es erstaunliche Ausnahmen. So habe ich vor einiger Zeit einen Film gesehen, in dem eine große Schimpansensippe vorgestellt wurde, die von einer Tierforscherin schon seit vielen Jahren beobachtet wurde. Das soziale Verhalten in dieser Sippe war sehr ausgeprägt und von einem starken „Miteinander“ geprägt. Auch bei de Erdmännchen findet sich ein ausgeprägtes Sozialempfinden. Allerdings ist es auch in deren Natur bedingt, dass sich dieses soziale Verhalten auf die eigene Art beschränkt. Leben in der Natur unterschiedliche Arten friedlich mit- und nebeneinander, so liegt das meist daran, dass für alle genug Nahrung und Wasser vorhanden ist, sie keine Fressfeinde sind oder dass beide voneinander profitieren. So wie es zum Beispiel bei den Nashörnern und den Krokodilen der Fall ist, wo kleine Vögel die Haut von Parasiten, oder beim Krokodil sogar die Zähne von Essensresten reinigen.
Welches Verhalten Tiere in der Natur auch an den Tag legen, sie haben Ihrer Evolution entsprechend keine andere Wahl.
Auch das Verhalten von uns Menschen ist geprägt durch tief verwurzelte Programme, die die Evolution in uns verankert hat. Wir möchten unser Revier, unsere Hölle, finden und schützen. Unser Heim soll von anderen nicht begehrt oder zerstört werden. Wir wollen unseren Besitz und unsere Schätze mehren und vor anderen schützen. Unser „natürliches“ Verhalten ist geprägt von Egoismus und Ablehnung von Konkurrenz. Neid und Eifersucht resultieren aus den uralten Instinkten des Futterneides und der Arterhaltung. Aber haben wir das den überhaupt noch nötig? Gibt die Entwicklung unserer geistigen Fähigkeiten uns nicht weitaus mehr Möglichkeiten, unser Dasein zu gestalten?
Fast jeden Tag frage ich mich, besonders wenn ich die Nachrichten aus aller Welt sehe, wenn ich die Tageszeitung lese, wenn ich mir ab und zu ein Boulevardblatt anschaue, warum wir Menschen nicht in der Lage sind, friedlich mit- und nebeneinander zu leben und die Reichtümer unseres Planeten zu teilen und uns mit den fantastischen Möglichkeiten, die uns der technische Fortschritt der letzten 200 Jahre zu Verfügung stellt, eine saubere und sichere Umwelt zu schaffen, in der alle Menschen ein Heim, mit Schutz und Wärme, genug Wasser und Nahrung und einem tolerantem und demokratischem Umfeld haben.
Aber diese Frage lässt sich leicht beantworten. Das Verhalten der Menschheit, der Umgang der Menschen miteinander ist, seit Ihrer Existenz, geprägt von Aggression. Dieses aggressive Verhalten geht meist von den Männern aus. Sind es nicht, in den überwiegenden Fällen, wir Männer, die am Steuer Ihres Autos versuchen, uralten Ritualen folgend, sich durchzusetzen, die anderen auszustechen, als erster an der Ampel zu stehen ( den Futterplatz zu erreichen ) ?
Sind es nicht meistens die Frauen, die uns beruhigen wollen, die versuchen uns zu besänftigen oder uns vorhalten, wie primitiv und unnötig unser verhalten ist und die uns sagen, dass wir uns damit nur zum „Affen“ machen?
Ich wünschte mir so sehr, dass es uns allen möglich wäre, unser geistiges Potential und unseren Intellekt zu nutzen, miteinander in Frieden zu Leben. Aber mit ist klar, dass dies immer eine Utopie bleiben wird. Auch in mir entdecke ich immer wieder die primitiven Gefühle des Neandertalers. Und ich schäme mich oft genug, wenn ich spüre, wie es mir manchmal richtig Spaß macht, aggressiv zu sein, wie gut es tut, zu „gewinnen“, der „dunklen Seite der Macht“ nachzugeben. Aber dann sagt mir mein Verstand wieder, dass dies genau das Verhalten ist, welches letztendlich zu Krieg und Zerstörung führt. Nur durch ein Miteinander, ein Aufeinander zugehen, Abgeben, teilen und akzeptieren, ist es möglich, gemeinsam mehr zu haben und vor allem Frieden zu teilen!
Es macht mich traurig zu sehen, wie viele Kriegsschauplätze es auf unserem Planeten gibt, wie viel Armut vorhanden ist. Armut, die oft nur existiert, weil einzelne sich alles holen, mit Waffengewalt, Unterdrückung und Mord.
Um Armut und Ungerechtigkeit zu sehen, braucht man aber nicht in entfernte oder gar so genannte „Dritte Welt“ Länder zu gehen, sondern kann in der westlichen Welt bleiben. Nicht nur im Land des Kapitalismus, den USA, gibt es millionenfache, durch großen Egoismus und mächtige Egoisten verursachte, Armut. Auch bei uns in Deutschland nimmt die „gemachte“ Armut immer mehr zu. Das liegt zum einen natürlich an der fehlenden Bereitschaft vieler Vorstände und Konzernlenker, über den eigenen Tellerrand zu schauen und zum anderen an einer Regierung, die die Menschen zu Eigenverantwortung aufruft, die aber ihre eigenen Versprechen immer wieder bricht, sich stur und eigennützig verhält und die damit die Menschen nicht nur enttäuscht, sondern auch demotiviert, noch etwas eigenes auf die Beine zu stellen.