PDA

Vollständige Version anzeigen : "Emotionalisierung" der Berliner Kurden



SAMURAI
23.10.2007, 12:10
http://www.morgenpost.de/content/2007/10/23/berlin/928007.html

Senat erwartet Demos von Kurden
Körting: Konflikt in der Türkei wird auch Auswirkungen auf Berlin haben

Innensenator Ehrhart Körting (SPD) rechnet aufgrund der aktuellen Auseinandersetzungen zwischen Türken und Kurden an der Grenze zum Nordirak mit einer "Emotionalisierung" der Berliner Kurden. Spontane Aktionen könnten von der Jugendorganisation der ehemaligen PKK ausgehen. In Berlin gibt es 1000 extremistische Anhänger der Kurden. Gilbert Schomaker sprach mit dem Senator.

Berliner Morgenpost: Die Situation zwischen Türken und Kurden an der Grenze zum Nordirak ist sehr angespannt. Gibt es aufgrund dieses Konfliktes eine Gefahr für Berlin?

Ehrhart Körting: Wir haben durch den Beschluss des türkischen Parlaments, der türkischen Regierung die Befugnis zu erteilen, auch militärische Aktionen im Nordirak durchzuführen, sicherlich eine Situation, die zu einer stärkeren Emotionalisierung der Kurden in Berlin führen kann.

kompletter Artikel im LINK
__________________________________________________ ____________

Was für eine lächerliche Gutmenschensprache.

In Berlin bekämpfen sich seit Jahren die Kurden und Türken. Weiss das Körting nicht ?

Kreuzbube
23.10.2007, 12:19
Wie erkennen die sich eigentlich - die sehen doch alle gleich aus...?!:))

Gothaur
23.10.2007, 12:25
Wie erkennen die sich eigentlich - die sehen doch alle gleich aus...?!:))
Türken, die in Dönerbuden essen, sind Kurden und keine Türken, weil Türken in erster Linie sunnitische Muslime sind, allerdings gibt es aber auch muslimische Kurden, und nicht nur Aleviten, und die essen auch keinen Döner in Dönerbuden, schon gar nicht in türkischen Dönerbuden, auch auch nicht in kurdischen Dönerbuden, und erst recht nicht in griechischen Gyros-Kebap-Mischbuden, - aber vielleicht gibt's da ja auch ein Erkennungsgen, das Türken und Kurden instinktiv wahrnehmen, wenn sie einem schwarzgehaarten Gegenüber so von Angesicht zu Angesicht, - vielleicht weiß ja auch der Koran da näheres, hmm, oder Radio Eriwan, wobei Armenier sollte man auch nicht gerade zu Rate ziehen, wenn es denn um Kurden und Türken geht, - aber vielleicht könnte man ja auch die Bergtürken befragen.:cool:
Voltago

Kreuzbube
23.10.2007, 12:33
Türken, die in Dönerbuden essen, sind Kurden und keine Türken, weil Türken in erster Linie sunnitische Muslime sind, allerdings gibt es aber auch muslimische Kurden, und nicht nur Aleviten, und die essen auch keinen Döner in Dönerbuden, schon gar nicht in türkischen Dönerbuden, auch auch nicht in kurdischen Dönerbuden, und erst recht nicht in griechischen Gyros-Kebap-Mischbuden, - aber vielleicht gibt's da ja auch ein Erkennungsgen, das Türken und Kurden instinktiv wahrnehmen, wenn sie einem schwarzgehaarten Gegenüber so von Angesicht zu Angesicht, - vielleicht weiß ja auch der Koran da näheres, hmm, oder Radio Eriwan, wobei Armenier sollte man auch nicht gerade zu Rate ziehen, wenn es denn um Kurden und Türken geht, - aber vielleicht könnte man ja auch die Bergtürken befragen.:cool:
Voltago

Ah ja, Danke - das hilft schon mal etwas weiter...!;)

cimbom75
23.10.2007, 12:44
Wie erkennen die sich eigentlich - die sehen doch alle gleich aus...?!:))



Nicht wirklich.

Kurden sind ueberdurchschnittlich pechschwarz behaart und hoechstens 1,60 gross.
Die Gesichtsbehaarung geht meist bis unter die Augen und bis zur Brustbehaarung und hinten erstreckt sich die Behaarung vom Nacken bis zum Ruecken.
Der Bart waechst schon nach, obwohl der Rasierer noch nicht mal getrocknet ist.
Kurze Beide, kurze Arme mit starker Behaarung bis zur Schulter sind einige Merkmale.
Gruene Struempfe, braune Hosen und mind 1 gelbes Hemd mit roter Krawatte gehoeren in jeden Kleiderschrank.
Schuhe werden wie Sandalen angezogen, d.h. man tritt auf die Hacke bis sich der Schuh zu einem Flip Flop entwickelt hat.

keine Beleidigung. Ist so.


Tuerken hingegen bevorzugen gerne Armani oder HUGO BOSS Anzuege. Haben blonde, braune bis dunkelbraune Haare und sind nur leicht behaart.

Sind nicht agressiv und arbeiten gerne in kaufm Berufen.

:)

bernhard44
23.10.2007, 12:52
Nicht wirklich.

Kurden sind ueberdurchschnittlich pechschwarz behaart und hoechstens 1,60 gross.
Die Gesichtsbehaarung geht meist bis unter die Augen und bis zur Brustbehaarung und hinten erstreckt sich die Behaarung vom Nacken bis zum Ruecken.
Der Bart waechst schon nach, obwohl der Rasierer noch nicht mal getrocknet ist.
Kurze Beide, kurze Arme mit starker Behaarung bis zur Schulter sind einige Merkmale.
Gruene Struempfe, braune Hosen und mind 1 gelbes Hemd mit roter Krawatte gehoeren in jeden Kleiderschrank.
Schuhe werden wie Sandalen angezogen, d.h. man tritt auf die Hacke bis sich der Schuh zu einem Flip Flop entwickelt hat.

keine Beleidigung. Ist so.


Tuerken hingegen bevorzugen gerne Armani oder HUGO BOSS Anzuege. Haben blonde, braune bis dunkelbraune Haare und sind nur leicht behaart.

Sind nicht agressiv und arbeiten gerne in kaufm Berufen.

:)

:)) :lach: .......... ist so........................! Türken tragen überwiegend Armani.....

Kumusta
23.10.2007, 13:10
...

:lach::lach::lach::lach::lach::lach::lach:

BochumAir
23.10.2007, 13:15
Konflikte zwischen Türken und Kurden wird es immer und überall geben,
die Sache mit dem Irak wird die Sache wohl nicht wirklich radikalisieren.

Die meisten Türken und Kurden die ich so kenne, interessieren sich nicht für Politik, vieleicht wird wieder in den Kulturvereinen zur Aufruhr gerufen...

würde sagen das ist kein "deutsches Problem".

dimu
23.10.2007, 13:19
Nicht wirklich.

Kurden sind ueberdurchschnittlich pechschwarz behaart und hoechstens 1,60 gross.
Die Gesichtsbehaarung geht meist bis unter die Augen und bis zur Brustbehaarung und hinten erstreckt sich die Behaarung vom Nacken bis zum Ruecken.
Der Bart waechst schon nach, obwohl der Rasierer noch nicht mal getrocknet ist.
Kurze Beide, kurze Arme mit starker Behaarung bis zur Schulter sind einige Merkmale.
Gruene Struempfe, braune Hosen und mind 1 gelbes Hemd mit roter Krawatte gehoeren in jeden Kleiderschrank.
Schuhe werden wie Sandalen angezogen, d.h. man tritt auf die Hacke bis sich der Schuh zu einem Flip Flop entwickelt hat.

keine Beleidigung. Ist so.



Tuerken hingegen bevorzugen gerne Armani oder HUGO BOSS Anzuege. Haben blonde, braune bis dunkelbraune Haare und sind nur leicht behaart.

Sind nicht agressiv und arbeiten gerne in kaufm Berufen.

:)
wenn dem so ist, dann haben wir nur kurden hier...................... :osama: :osama: :osama:
.

Hofer
23.10.2007, 13:26
:)) :lach: .......... ist so........................! Türken tragen überwiegend Armani.....


und Rolex-Uhren, dicke Goldketten , fahren BMW oder Mercedes


jetzt kann ich in Ruhe meinen Mittagsschlaf machen

Prinz Eugen
23.10.2007, 13:28
Nicht wirklich.

Kurden sind ueberdurchschnittlich pechschwarz behaart und hoechstens 1,60 gross.
Die Gesichtsbehaarung geht meist bis unter die Augen und bis zur Brustbehaarung und hinten erstreckt sich die Behaarung vom Nacken bis zum Ruecken.
Der Bart waechst schon nach, obwohl der Rasierer noch nicht mal getrocknet ist.
Kurze Beide, kurze Arme mit starker Behaarung bis zur Schulter sind einige Merkmale.
Gruene Struempfe, braune Hosen und mind 1 gelbes Hemd mit roter Krawatte gehoeren in jeden Kleiderschrank.
Schuhe werden wie Sandalen angezogen, d.h. man tritt auf die Hacke bis sich der Schuh zu einem Flip Flop entwickelt hat.

keine Beleidigung. Ist so.


Tuerken hingegen bevorzugen gerne Armani oder HUGO BOSS Anzuege. Haben blonde, braune bis dunkelbraune Haare und sind nur leicht behaart.

Sind nicht agressiv und arbeiten gerne in kaufm Berufen.

:)


Könnte sogar stimmen ... :)) .... meine Schwipp-Schwägerin trägt vorwiegend Prada (aber keinen nachgemachten Scheiß) :]

Lebt mit meinem Schwager in Marmaris und bezeichnet die Kurden nur als Bauerntölpel (übersetzt) oder Bergtürken (wenn Sie gut drauf ist) :))

Andreas63
23.10.2007, 13:35
wenn dem so ist, dann haben wir nur kurden hier...................... :osama: :osama: :osama:
.
Das vermute ich schon lange. Das hiesige Bild über die Türken wird hauptsächlich von den wesentlich primitiveren Kurden geprägt / geschädigt (die Sürücü's waren z.Bsp. Kurden).

klartext
23.10.2007, 15:00
Nicht wirklich.

Kurden sind ueberdurchschnittlich pechschwarz behaart und hoechstens 1,60 gross.
Die Gesichtsbehaarung geht meist bis unter die Augen und bis zur Brustbehaarung und hinten erstreckt sich die Behaarung vom Nacken bis zum Ruecken.
Der Bart waechst schon nach, obwohl der Rasierer noch nicht mal getrocknet ist.
Kurze Beide, kurze Arme mit starker Behaarung bis zur Schulter sind einige Merkmale.
Gruene Struempfe, braune Hosen und mind 1 gelbes Hemd mit roter Krawatte gehoeren in jeden Kleiderschrank.
Schuhe werden wie Sandalen angezogen, d.h. man tritt auf die Hacke bis sich der Schuh zu einem Flip Flop entwickelt hat.

keine Beleidigung. Ist so.


Tuerken hingegen bevorzugen gerne Armani oder HUGO BOSS Anzuege. Haben blonde, braune bis dunkelbraune Haare und sind nur leicht behaart.

Sind nicht agressiv und arbeiten gerne in kaufm Berufen.

:)

Erkennbar warst du noch nie in kurdischen Gebieten.
Die Armani-Türken - ich lache mich schief. Fehlt noch der 3-BMW.
Schleiereulen sind immer Türkinnen, wie Familie Erdogan, eine kurdische Frau macht diesen Unsinn nicht mit. Daran kann man den Unterschied leicht erkennen.

cimbom75
23.10.2007, 15:12
Erkennbar warst du noch nie in kurdischen Gebieten.
Die Armani-Türken - ich lache mich schief. Fehlt noch der 3-BMW.
Schleiereulen sind immer Türkinnen, wie Familie Erdogan, eine kurdische Frau macht diesen Unsinn nicht mit. Daran kann man den Unterschied leicht erkennen.




Noe , war ich auch nicht. Was soll ich da ? Als Bauleiter arbeiten LoL ? :))

Du kannst dir noch so oft die Finger lecken, es wird nie wie ne Bockwurst schmecken.



"Ehrenmord" an Ex-Frau stolz gestanden
Geschrieben von siyabend am Donnerstag, 04. Oktober 2007

Vor den Augen ihres fünfjährigen Sohnes hatte Kazim M. seine elf Jahre jüngere Frau Sazan im Oktober vergangenen Jahres auf offener Straße mit einem Dolch niedergestochen, mit Benzin überschüttet und bei lebendigem Leib verbrannt. Jetzt gestand der Iraker stolz seine Tat.

Voller Stolz hat ein 36-jähriger Iraker vor dem Münchner Schwurgericht einen so genannten „Ehrenmord“ an seiner Frau nur wenige Stunden nach der Scheidung gestanden. „Sie hat mich verraten. Sie hat es verdient“, sagte er am Donnerstag zum Prozessauftakt und erklärte: „Ich habe sie gewarnt, dass ihr Vater verlangt hat, dass ich sie umbringe.“

Vor den Augen ihres gemeinsamen fünfjährigen Sohnes hatte Kazim M. seine elf Jahre jüngere Frau Sazan im Oktober vergangenen Jahres auf offener Straße mit einem Dolch niedergestochen, mit Benzin überschüttet und bei lebendigem Leib verbrannt. Drei Stunden zuvor waren sie geschieden worden. „Ich bereue nicht, dass ich sie getötet habe. Es war fast zu spät“, sagte Kazim M.


Angeklagter schimpft auf hochnäsige Frauen

Die deutschen Gesetze seien schuld, „dass nur die Frauen Rechte haben. So werden sie hochnäsig und meinen, sie könnten alles tun“, erklärte er. Er habe großen Respekt vor Frauen, „ich habe auch weibliche Tiere mit mehr Respekt behandelt“, betonte der Angeklagte.
Seine Frau aber habe ihn 2005 unter dem Vorwand erfundener Misshandlungen „auf die Straße geworfen“, und er habe den Sohn nicht mehr sehen dürfen. „Weder mein Stamm noch der Stamm meiner Frau lässt so etwas zu“, sagte er. Er habe eine Familie gründen wollen, und sie habe ihn verraten: „Das verbietet meine Kultur und meine Religion“, sagte Kazim M. „Ihr Vater sagte, wenn du sie nicht tötest, bringe ich dich um, wenn du nach Kurdistan zurückkehrst.“
Er habe die damals 18- oder 19-jährige Sazan auf Vorschlag seines Onkels im Jahr 2000 oder vielleicht auch 2001 im Irak geheiratet, ohne dass er sie gekannt hätte. Sie hätten beide eine halbe Stunde lang miteinander geredet, dann sei man sich einig geworden. „Es ist so bei uns“, sagte er. Er habe etwa 20.000 Euro ausgegeben und zusätzlich Goldschmuck gekauft, aber kein „Brautgeld“ bezahlt.
Ganz genau erinnerte sich Kazim B. dagegen noch an den 13. September 2005, weil seine Frau an diesem Tag wegen angeblicher Misshandlungen die Polizei gerufen habe und er die Wohnung habe verlassen müssen. Seine frühere Aussage, dass er kurz danach eine Geliebte gehabt habe, bestritt er vor Gericht.

"Wenn ich ein Mann bin, mach ich das“

Schon drei Monate nach der Trennung habe er die Tat geplant. „Diese Frau war sehr schlecht zu mir“, sagte er. Vergeblich habe er versucht, sie zurück in den Irak zu locken. „Ihr Vater hat mich immer wieder gewarnt. Er hat gesagt, ich soll sie töten.“ Sie habe ihm nach der Scheidung noch den Stinkefinger gezeigt. „Da habe ich gesagt, wenn ich ein Mann bin, dann mach ich das.“
Ein irakischer Freund habe ihm den Dolch, das Benzin und ein Elektroschockgerät besorgt. Dann habe er auf der Straße vor ihrer Wohnung im Münchner Vorort Garching auf sie gewartet. Mit volle Wucht stach er der 24-jährigen Frau laut Anklage zwölf Mal in Kopf und Rücken. Kazim M. sagte: „Das Messer ist kaputtgegangen. Meine Hände waren voller Blut.“ Während sie sich auf die andere Straßenseite schleppte, habe er den Benzinkanister aus dem Auto geholt und sie angezündet. „Ich wurde ein Jahr und zwei Monate lang verbrannt. Ich wollte, dass sie das auch erlebt“, sagte er. Seinem Sohn habe er eine Tüte über den Kopf gestülpt, damit er nicht alles sehen müsse.

Die deutschen Gesetze sind an allem Schuld

Er habe seine Frau sehr geliebt und ihr nie etwas getan, während sie ihn und das Kind geschlagen habe. „Ich wollte eine Familie gründen, und sie hat mich verraten. Sie hat es verdient“, sagte Kazim M. und fügte hinzu: „Jeder an meiner Stelle hätte das genauso gemacht.“ Wenn die deutschen Gesetze nicht auf Seiten der Frauen wären, hätte es die Probleme nicht gegeben: „Es geht Tausenden so.“ So aber sei es gekommen, „das ich mein eigener Richter war“.
Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann einen grausamen und heimtückischen Mord aus Selbstgerechtigkeit und „übersteigertem Besitzdenken“ vor. Das Gericht will sein Urteil nach fünf Prozesstagen am kommenden Mittwoch fällen.

Originalquelle: www.welt.de

http://www.kurdmania.com/News-file-article-sid-508.html

klartext
23.10.2007, 15:16
@ cimbom75
Mein Vorschlag, der alle Probelme löst:
Macht euch, Türken und Kurden, endlich vom Acker und geht in eure Länder zurück. Aber lasst uns endlich mit euren ungelösten Problemen und sonstigem Mist in Ruhe.
Wir brauchen in Deutschland weder Türken noch Kurden, einfach überflüssig beide.

cimbom75
23.10.2007, 15:26
@ cimbom75
Mein Vorschlag, der alle Probelme löst:
Macht euch, Türken und Kurden, endlich vom Acker und geht in eure Länder zurück. Aber lasst uns endlich mit euren ungelösten Problemen und sonstigem Mist in Ruhe.
Wir brauchen in Deutschland weder Türken noch Kurden, einfach überflüssig beide.



Wieso ? dummer Vorschlag.

Mein Vorschlag der alle Probleme loest. Schiebt alle Kriminellen ab. Sobald man jemandem beim Dealen oder sonstigen illeg. Geschaeften erwischt, gleich Handschellen und ab nach Hause.

PS: die Konten gleich mit einfrieren und fuer die Rentenluecke einsetzen.

Kumusta
23.10.2007, 15:35
Wieso ? dummer Vorschlag.

Mein Vorschlag der alle Probleme loest. Schiebt alle Kriminellen ab. Sobald man jemandem beim Dealen oder sonstigen illeg. Geschaeften erwischt, gleich Handschellen und ab nach Hause.

PS: die Konten gleich mit einfrieren und fuer die Rentenluecke einsetzen.Das reicht nicht!

cimbom75
23.10.2007, 15:38
Das reicht nicht!



Glaub ich schon ? Zumindest ein Fortschritt.

Bruddler
23.10.2007, 15:42
Wieso ? dummer Vorschlag.

Mein Vorschlag der alle Probleme loest. Schiebt alle Kriminellen ab. Sobald man jemandem beim Dealen oder sonstigen illeg. Geschaeften erwischt, gleich Handschellen und ab nach Hause.

PS: die Konten gleich mit einfrieren und fuer die Rentenluecke einsetzen.

Auch die einheimischen Deutschen ? :cool2:

cimbom75
23.10.2007, 15:47
Auch die einheimischen Deutschen ? :cool2:


Neee... wohin denn ? Deutschland ist deren Heimat und fuer die gibts die deutschen Gefaengnisse.

SAMURAI
23.10.2007, 15:50
Türken, die in Dönerbuden essen, sind Kurden und keine Türken, weil Türken in erster Linie sunnitische Muslime sind, allerdings gibt es aber auch muslimische Kurden, und nicht nur Aleviten, und die essen auch keinen Döner in Dönerbuden, schon gar nicht in türkischen Dönerbuden, auch auch nicht in kurdischen Dönerbuden, und erst recht nicht in griechischen Gyros-Kebap-Mischbuden, - aber vielleicht gibt's da ja auch ein Erkennungsgen, das Türken und Kurden instinktiv wahrnehmen, wenn sie einem schwarzgehaarten Gegenüber so von Angesicht zu Angesicht, - vielleicht weiß ja auch der Koran da näheres, hmm, oder Radio Eriwan, wobei Armenier sollte man auch nicht gerade zu Rate ziehen, wenn es denn um Kurden und Türken geht, - aber vielleicht könnte man ja auch die Bergtürken befragen.:cool:
Voltago

Ich würde nicht empfehlen ein Kurden als Bergtürken zu bezeichnen. Das sind die Bergtürken ähmmmm Kurden sehr empfindlich. :)) :)) :))

Sterntaler
23.10.2007, 15:53
Logisch da wird die häßliche Fratze der ganzen Bande sichtbar, und wieder löst sich ein Stück Traumtänzerei von MuKu in Luft auf. :hihi:

Hofer
23.10.2007, 15:53
@ cimbom75
Mein Vorschlag, der alle Probelme löst:
Macht euch, Türken und Kurden, endlich vom Acker und geht in eure Länder zurück. Aber lasst uns endlich mit euren ungelösten Problemen und sonstigem Mist in Ruhe.
Wir brauchen in Deutschland weder Türken noch Kurden, einfach überflüssig beide.

Kurz und 100 % getroffen dann braucht auch die Hauptschule nicht mehr abgeschafft werden .

Sterntaler
23.10.2007, 15:55
@ cimbom75
Mein Vorschlag, der alle Probelme löst:
Macht euch, Türken und Kurden, endlich vom Acker und geht in eure Länder zurück. Aber lasst uns endlich mit euren ungelösten Problemen und sonstigem Mist in Ruhe.
Wir brauchen in Deutschland weder Türken noch Kurden, einfach überflüssig beide.

das kapieren die ohne Nachdruck nicht, das diese hier ungebetene Eindringlinge sind

Meriwan
23.10.2007, 15:56
Noe , war ich auch nicht. Was soll ich da ? Als Bauleiter arbeiten LoL ? :))

Du kannst dir noch so oft die Finger lecken, es wird nie wie ne Bockwurst schmecken.



"Ehrenmord" an Ex-Frau stolz gestanden
Geschrieben von siyabend am Donnerstag, 04. Oktober 2007

Vor den Augen ihres fünfjährigen Sohnes hatte Kazim M. seine elf Jahre jüngere Frau Sazan im Oktober vergangenen Jahres auf offener Straße mit einem Dolch niedergestochen, mit Benzin überschüttet und bei lebendigem Leib verbrannt. Jetzt gestand der Iraker stolz seine Tat.

Voller Stolz hat ein 36-jähriger Iraker vor dem Münchner Schwurgericht einen so genannten „Ehrenmord“ an seiner Frau nur wenige Stunden nach der Scheidung gestanden. „Sie hat mich verraten. Sie hat es verdient“, sagte er am Donnerstag zum Prozessauftakt und erklärte: „Ich habe sie gewarnt, dass ihr Vater verlangt hat, dass ich sie umbringe.“

Vor den Augen ihres gemeinsamen fünfjährigen Sohnes hatte Kazim M. seine elf Jahre jüngere Frau Sazan im Oktober vergangenen Jahres auf offener Straße mit einem Dolch niedergestochen, mit Benzin überschüttet und bei lebendigem Leib verbrannt. Drei Stunden zuvor waren sie geschieden worden. „Ich bereue nicht, dass ich sie getötet habe. Es war fast zu spät“, sagte Kazim M.


Angeklagter schimpft auf hochnäsige Frauen

Die deutschen Gesetze seien schuld, „dass nur die Frauen Rechte haben. So werden sie hochnäsig und meinen, sie könnten alles tun“, erklärte er. Er habe großen Respekt vor Frauen, „ich habe auch weibliche Tiere mit mehr Respekt behandelt“, betonte der Angeklagte.
Seine Frau aber habe ihn 2005 unter dem Vorwand erfundener Misshandlungen „auf die Straße geworfen“, und er habe den Sohn nicht mehr sehen dürfen. „Weder mein Stamm noch der Stamm meiner Frau lässt so etwas zu“, sagte er. Er habe eine Familie gründen wollen, und sie habe ihn verraten: „Das verbietet meine Kultur und meine Religion“, sagte Kazim M. „Ihr Vater sagte, wenn du sie nicht tötest, bringe ich dich um, wenn du nach Kurdistan zurückkehrst.“
Er habe die damals 18- oder 19-jährige Sazan auf Vorschlag seines Onkels im Jahr 2000 oder vielleicht auch 2001 im Irak geheiratet, ohne dass er sie gekannt hätte. Sie hätten beide eine halbe Stunde lang miteinander geredet, dann sei man sich einig geworden. „Es ist so bei uns“, sagte er. Er habe etwa 20.000 Euro ausgegeben und zusätzlich Goldschmuck gekauft, aber kein „Brautgeld“ bezahlt.
Ganz genau erinnerte sich Kazim B. dagegen noch an den 13. September 2005, weil seine Frau an diesem Tag wegen angeblicher Misshandlungen die Polizei gerufen habe und er die Wohnung habe verlassen müssen. Seine frühere Aussage, dass er kurz danach eine Geliebte gehabt habe, bestritt er vor Gericht.

"Wenn ich ein Mann bin, mach ich das“

Schon drei Monate nach der Trennung habe er die Tat geplant. „Diese Frau war sehr schlecht zu mir“, sagte er. Vergeblich habe er versucht, sie zurück in den Irak zu locken. „Ihr Vater hat mich immer wieder gewarnt. Er hat gesagt, ich soll sie töten.“ Sie habe ihm nach der Scheidung noch den Stinkefinger gezeigt. „Da habe ich gesagt, wenn ich ein Mann bin, dann mach ich das.“
Ein irakischer Freund habe ihm den Dolch, das Benzin und ein Elektroschockgerät besorgt. Dann habe er auf der Straße vor ihrer Wohnung im Münchner Vorort Garching auf sie gewartet. Mit volle Wucht stach er der 24-jährigen Frau laut Anklage zwölf Mal in Kopf und Rücken. Kazim M. sagte: „Das Messer ist kaputtgegangen. Meine Hände waren voller Blut.“ Während sie sich auf die andere Straßenseite schleppte, habe er den Benzinkanister aus dem Auto geholt und sie angezündet. „Ich wurde ein Jahr und zwei Monate lang verbrannt. Ich wollte, dass sie das auch erlebt“, sagte er. Seinem Sohn habe er eine Tüte über den Kopf gestülpt, damit er nicht alles sehen müsse.

Die deutschen Gesetze sind an allem Schuld

Er habe seine Frau sehr geliebt und ihr nie etwas getan, während sie ihn und das Kind geschlagen habe. „Ich wollte eine Familie gründen, und sie hat mich verraten. Sie hat es verdient“, sagte Kazim M. und fügte hinzu: „Jeder an meiner Stelle hätte das genauso gemacht.“ Wenn die deutschen Gesetze nicht auf Seiten der Frauen wären, hätte es die Probleme nicht gegeben: „Es geht Tausenden so.“ So aber sei es gekommen, „das ich mein eigener Richter war“.
Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann einen grausamen und heimtückischen Mord aus Selbstgerechtigkeit und „übersteigertem Besitzdenken“ vor. Das Gericht will sein Urteil nach fünf Prozesstagen am kommenden Mittwoch fällen.

Originalquelle: www.welt.de

http://www.kurdmania.com/News-file-article-sid-508.html


Klar, und die türkischen Frauen haben es super. Deswegen sind das auch diejenigen, die am häufigsten anonyme Kriseneinrichtungen aufsuchen.

klartext
23.10.2007, 16:02
das kapieren die ohne Nachdruck nicht, das diese hier ungebetene Eindringlinge sind

Man hat diesem Volk einfach zulange Zucker in den Hintern geblasen. Das hat die richtigen Massstäbe verzogen. Es lässt sich ändern.

Pascal_1984
23.10.2007, 17:30
Wie erkennen die sich eigentlich - die sehen doch alle gleich aus...?!:))

Geh einfach nach Kreuzberg und schrei "Scheiss Türken" oder "Scheiss kurden" dann wirst du sie erkennen :)) :)) :))

laurin
23.10.2007, 18:28
Tuerken hingegen bevorzugen gerne Armani oder HUGO BOSS Anzuege. Haben blonde, braune bis dunkelbraune Haare und sind nur leicht behaart.

Sind nicht agressiv und arbeiten gerne in kaufm Berufen.

:)) :rofl: :rofl: :lach: :lach: :lach: Das ist ja der Brüller des Tages; ich habe vor Lachen meinen Kaffee durch die Gegend gespuckt.

Unser Cimbom ist aber ein Komiker. Hast du noch mehr davon?

Laurin

laurin
23.10.2007, 18:29
Kurz und 100 % getroffen dann braucht auch die Hauptschule nicht mehr abgeschafft werden .

Es ginge uns in jeder Hinsicht besser. Es hätte nur Vorteile.

Laurin

Aegeolian
23.10.2007, 20:55
Noe , war ich auch nicht. Was soll ich da ? Als Bauleiter arbeiten LoL ? :))

LOOOOOOOL :))

MarcoVanBasten
23.10.2007, 22:36
Wie erkennen die sich eigentlich - die sehen doch alle gleich aus...?!:))

Ganz einfach:

Die Türken haben hier 2-3 Jahrzehnte gearbeitet und die Kassen gefüllt.

Die Kurden plündern jene.


Geheimtipp: Kurden brennen auch ab und zu, Türken nicht

Prinz Eugen
24.10.2007, 07:22
Ganz einfach:

Die Türken haben hier 2-3 Jahrzehnte gearbeitet und die Kassen gefüllt.

Die Kurden plündern jene.Geheimtipp: Kurden brennen auch ab und zu, Türken nicht

Muß noch dazu bemerkt werden, daß es nur wenige Kemalisten in Deutschland gibt, aber viele viele Bergtürken, sodaß die (von Türken gefüllten) Kassen blitzschnell leer waren! X(

senchi
24.10.2007, 07:29
Geh einfach nach Kreuzberg und schrei "Scheiss Türken" oder "Scheiss kurden" dann wirst du sie erkennen :)) :)) :))

:rofl: :rofl: :rofl: :lach: :lach: :lach: :rofl: :rofl: :rofl:

Pascal_1984
24.10.2007, 16:23
Ganz einfach:

Die Türken haben hier 2-3 Jahrzehnte gearbeitet und die Kassen gefüllt.

Die Kurden plündern jene.


Geheimtipp: Kurden brennen auch ab und zu, Türken nicht

Du hättest komiker werden sollen, köstlich :)) :)) :)) :)) :))