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Vollständige Version anzeigen : Schleichende Islamisierung der Gesellschaft



SAMURAI
22.10.2007, 08:33
http://www.teckbote.de/region/lokales/Artikel1300885.cfm

"Schleichende Islamisierung der Gesellschaft"
22.10.2007

VORTRAG / Der Islamismusexperte Dr. Udo Ulfkotte sprach auf Einladung der CDU in Lenningen

Auf Einladung des CDU-Gemeindeverbandes Lenninger Tal sprach Dr. Udo Ulfkotte über "Die schleichende Islamisierung der Gesellschaft". Rund 200 Besucher folgten in Unterlenningen den Ausführungen des Publizisten, der aufzeigte, wie das Leben in Deutschland und Europa einer zunehmenden Islamisierung unterliegt.

DANIELA HAUSSMANN

LENNINGEN "Dass Konvertierte aus Deutschland zu Islamisten werden und Anschläge verüben, ist etwas Neues und auch Erschreckendes", sagte Peter Schuster, stellvertretender Vorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises der CDU/CSU im Kreisverband Esslingen. "Auf dieses Thema wollen wir mit der Veranstaltung hinweisen."

Nicht erst seit den Terroranschlägen auf die New Yorker Zwillingstürme am 11. September 2001, sondern bereits seit den neunziger Jahren beobachtet Ulfkotte, der viele Jahre für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) als Korrespondent im Nahen Osten gewesen ist, eine schleichende Islamisierung in Deutschland und Europa.

Den Islam beschreibt der Dozent von der Universität Lüneburg in aller Kürze als ein System, das alle Lebensbereiche regelt, und das seit dem siebten Jahrhundert eine herausragende Stellung einnahm. Erst im 19. Jahrhundert, als mehr und mehr Christen in die muslimischen Gebiete und Regionen vordrangen, sei der Islam durch den Kolonialismus zunehmend unter westlichen Einfluss geraten.

Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges sei das letzte Kalifat aufgelöst worden. Durch den Zusammenbruch dieses Kalifats sei der Islam in eine Krise geraten, weil seine gesamtheitliche Ordnung zerstört worden sei. 1928 habe sich als Reaktion darauf in Ägypten die Muslimbruderschaft gegründet. Deren Ziel sei es gewesen, eine islamische Antwort auf jene Herausforderungen zu geben, die Kolonialismus und Säkularismus aufgeworfen hätten, und aus denen Organisationen wie die Hamas hervorgegangen seien.

Unter diesen Muslimbruderschaften gebe es friedliche, zum Dialog bereite Tochterorganisationen, aber auch solche, die eine Islamisierung Europas und Deutschlands ins Auge fassen würden. Zu diesem Zweck würden sie islamische Zentren in den einzelnen europäischen Staaten gründen. Gerade vor diesen Organisationen warnte der Dozent für Sicherheitsmanagement eindringlich. Denn ihre Vertreter funktionalisieren aus Sicht des Publizisten die Gesprächsbereitschaft, die ihnen in Europa entgegengebracht werde, für ihre Ziele. Für den Autor, der im Rahmen der Veranstaltung sein neuestes Buch "Heiliger Krieg in Europa" vorstellte, steht damit die Frage im Raum, wie weit Toleranz gehen darf und wo sie ihre Grenzen finden muss.

Die schleichende Islamisierung macht Ulfkotte an zahlreichen Einzelfällen fest Beispiele, die für den Autor den Gegenstand seines Vortrags belegen. So würden in manchen Städten in Deutschland Ordnungsämter und Polizei angewiesen, Vergehen von Muslimen nicht mehr zu ahnden, weil dies nur Ärger verursache. Mancherorts würden Muslime, die vor Moscheen falsch parken, aus diesem Grund von den Ordnungshütern keine Strafzettel mehr erhalten. In einer Berliner Schule gebe es getrennte Eingänge für christliche, jüdische sowie türkische und arabische Schüler.

In Schweden wären Schulen darum gebeten worden, dass bei Klassenfotos zukünftig die schwedische Flagge nicht mehr auf T-Shirts und Jacketts in Form von Wappen zu sehen seien, weil das gelbe Kreuz auf blauem Untergrund möglicherweise muslimische Mitschüler beziehungsweise den Islam beleidigen könnte, sagte Udo Ulfkotte. Im niederländischen Amsterdam wäre die Lehreinheit "Leben auf dem Bauernhof" aus dem Heimatkundeunterricht gestrichen worden. Die Eltern muslimischer Schüler hätten sich beschwert, dass Schweine in den Lehrbüchern vorkämen, die als unreine Tiere den muslimischen Glauben beleidigen würden. Dies sind weitere Beispiele, die für Ulfkotte auch ein Beleg für Werteverschiebungen in den europäischen Gesellschaften sind, die die schleichende Ausbreitung des Islam begünstigen würden.

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Vergessen hat Ulfkotte die Skandal-Kulturbonus-Urteile.

McDuff
22.10.2007, 10:05
Die schleichende Islamisierung macht Ulfkotte an zahlreichen Einzelfällen fest Beispiele, die für den Autor den Gegenstand seines Vortrags belegen. So würden in manchen Städten in Deutschland Ordnungsämter und Polizei angewiesen, Vergehen von Muslimen nicht mehr zu ahnden, weil dies nur Ärger verursache. Mancherorts würden Muslime, die vor Moscheen falsch parken, aus diesem Grund von den Ordnungshütern keine Strafzettel mehr erhalten. In einer Berliner Schule gebe es getrennte Eingänge für christliche, jüdische sowie türkische und arabische Schüler.

In Schweden wären Schulen darum gebeten worden, dass bei Klassenfotos zukünftig die schwedische Flagge nicht mehr auf T-Shirts und Jacketts in Form von Wappen zu sehen seien, weil das gelbe Kreuz auf blauem Untergrund möglicherweise muslimische Mitschüler beziehungsweise den Islam beleidigen könnte, sagte Udo Ulfkotte. Im niederländischen Amsterdam wäre die Lehreinheit "Leben auf dem Bauernhof" aus dem Heimatkundeunterricht gestrichen worden. Die Eltern muslimischer Schüler hätten sich beschwert, dass Schweine in den Lehrbüchern vorkämen, die als unreine Tiere den muslimischen Glauben beleidigen würden. Dies sind weitere Beispiele, die für Ulfkotte auch ein Beleg für Werteverschiebungen in den europäischen Gesellschaften sind, die die schleichende Ausbreitung des Islam begünstigen würden.

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Vergessen hat Ulfkotte die Skandal-Kulturbonus-Urteile.


Meiner Meinung nach sollte man den Muslimen die gleiche Toleranz entgegenbringen, die sie selbst Andersgläubigen entgegenbringen.
Damit wären viele Probleme bald aus der Welt.

Drache
22.10.2007, 10:42
Meiner Meinung nach sollte man den Muslimen die gleiche Toleranz entgegenbringen, die sie selbst Andersgläubigen entgegenbringen.
Damit wären viele Probleme bald aus der Welt.

Richtig! Damit wären alle Probleme beseitigt!

elas
22.10.2007, 10:53
Richtig! Damit wären alle Probleme beseitigt!

Islam und Islamisierung verbreiten Unfreiheit, Unfrieden, Unterdrückung, Gewalt und Terror.

Wann endlich wird gegen diese Unreligion vorgegangen?

Bad Scooter
22.10.2007, 13:24
Islam und Islamisierung verbreiten Unfreiheit, Unfrieden, Unterdrückung, Gewalt und Terror.

Wann endlich wird gegen diese Unreligion vorgegangen?

Tu dir keinen Zwang an...

elas
22.10.2007, 13:26
Tu dir keinen Zwang an...

Ich baue auf die wehrhafte Demokratie.

Hexenhammer
22.10.2007, 13:44
Warum eigentlich "schleichend"?

-SG-
22.10.2007, 14:18
Warum eigentlich "schleichend"?

"schleichend" ist relativ, für jemanden, der aus der Sicht seines eigenen Horizontes von Wochenende zu Wochenende, von Bundesligasaison zu Bundesligasaison oder anhand persönlicher oder gesellschaftlicher wichtiger Ereignisse denkt (letztes Jahr Hochzeit, dieses Jahr Beförderung, nächstes Jahr Landtagswahlen...), für den ist der Prozess natürlich "schleichend", weil sich anhand dieser Vergleichsmomente (heute im Vergleich zu letztem Wochenende, der letzten Familienfeier etc) keine spürbaren Unterschiede wahrnehmen lassen

Für die Gesellschaft als ganzes ist das natürlich alles andere als schleichend, bedenkt man, dass die muslimische Zuwanderung innerhalb von gerade einmal zwei Generationen den Muslimen-Anteil in Deutschland bei den Kindern von 0,0 auf ca. 15% hochgeschraubt hat, und wir brauchen nicht denken, dass nur weil der die letzten 3 Monate, während wir darüber debattiert haben, stabil geblieben ist, dass er in 30 Jahren noch genauso hoch bzw niedrig sein wird.

Ingeborg
28.10.2007, 10:09
http://www.faz.net/s/RubC17179D529AB4E2BBEDB095D7C41F468/Doc~E61A53A32CB6A45
4EB263C9F7A969331A~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Bücher
Mein Mann bedroht mich, bitte kommen Sie!
Von Nils Minkmar

Schon als kleinem Mädchen fiel Seyran Ates die Mittlerrolle zu: Ihre hart
arbeitenden, türkisch-kurdischen Eltern und die Deutschen auf Ämtern und
Behörden hatten keine gemeinsame Sprache, die Erwachsenen waren ziemlich
schnell am Ende, und zwar ganz ohne Latein. Man kann sich die Szene
vorstellen: Der spröde Charme der Berliner Bürokraten der siebziger Jahre,
die sofort in "Tarzandeutsch" - alle Verben nur im Infinitiv - verfallen,
die Unsicherheit und Unzulänglichkeit der Eltern, die dann allesamt auf das
Mädchen blicken, von dem die Erleuchtung, und zwar in verständlichen Worten,
zu kommen hat. Für die Erwachsenen war es eine kostenlose Hilfe, für das
Kind eine Erziehung zu lebenslanger Skepsis: Gegenüber der Weisheit der
Erwachsenen, der Borniertheit der Bürokratie, aber auch der
selbstverschuldeten Unmündigkeit der türkischen Community in Deutschland.
Heute steht die Intelligenz und Energie von Seyran Ates im Dienste des
ganzen Landes. Sie hat sich als eine jener Deutschen aus zugewanderter
Familie etabliert, ohne die diese Republik vollends im Dämmerschlaf der
Einfallslosigkeit versinken würde. Es sind immer wieder die Migranten -
Fatih Akin, Emine Sevgi Özdamar, Navid Kermani, Feridun Zaimoglu -, die die
Republik in Zeiten der großen Koalition vor dem kollektiven Winterschlaf
bewahren, die die brenzligen Themen angehen und einfach eine ziemliche
Ahnung vom deutschen Leben heute haben.

Fundiert und inspiriert

Seyran Ates kann sich für ihr hervorragendes Buch nicht bloß auf ihre
Fähigkeit zur nuancierten Reflexion verlassen, sie verfügt aus ihrer
Rechtsanwaltspraxis über einen beeindruckenden und bedrückenden
Erfahrungsschatz mit den patriarchalischen und gewalttätigen Zuständen in
der allzu abgeschlossenen türkisch-kurdischen Community in Berlin. Das Buch
"Der Multikulti-Irrtum" zeigt die Autorin auf der Höhe ihrer Form; es hat
die theoretische Brisanz der Suhrkamp-Taschenbücher der siebziger und frühen
achtziger Jahre und ist wesentlich fundierter und inspirierender als die
kalkulierten Bestseller unserer politischen Hauptdarsteller.

Dieses Buch verblüfft durch eine ungeheure, kaum zu bändigende
lebensgesättigte kommunikative Energie, denn es handelt sich nicht bloß um
die Abhandlung der titelgebenden These, sondern um das Produkt von
Erfahrungen, die die Autorin machen musste, lange bevor irgendjemand die
Sprengkraft der Migrations- und Religionsfragen in Deutschland, ja in ganz
Europa realisiert hatte. Es kümmerte in der alten Bundesrepublik kaum
jemanden, wie die Verhältnisse unter den hier wohnenden Ausländern waren,
die auf dem Weg waren, keine mehr zu sein, so lange es in das jeweilige
ideologische Verständnis der Sache passte.

Kampf im Namen der Türken

Die Konservativen sahen das Problem gar nicht, denn die Gastarbeiter würden
ja irgendwann zurückkehren. Die Linken kämpften unaufgefordert im Namen der
Türken gegen die Rechten und waren vor allem an der Entwicklung dieser
innerdeutschen Frontlinie interessiert, nicht an den Lebensverhältnissen der
von ihnen angeblich protegierten Menschen. Seyran Ates kommt selbst
politisch eher aus einer linken Tradition und äußert sich darum mit
besonderer Bitterkeit über die Versäumnisse dieser politischen Richtung,
über die sture Naivität, mit der die folkloristische Autonomie von Migranten
bejubelt wird, ohne zu bemerken, dass dort Phänomene wie häusliche Gewalt,
sexueller Missbrauch und Unterdrückung von Frauen und Mädchen zu beklagen
und zu bekämpfen sind.

Seyran Ates macht auch ganz klar, welcher fatale Mix aus ökonomischer und
pädagogischer Vernachlässigung, falsch verstandenem Familiensinn und
tendenziöser Koranauslegung an diesen Verhältnissen schuld sind. Es liegt
natürlich nicht an der Ethnie, der Religion, den Bedingungen allein, nein,
es geht auch anders, sie hat Beispiele für Männer, die einen aufgeklärten
Islam leben, und Frauen, die ihre Ehe gleichberechtigt führen, und für
Paare, die ihre Söhne und Töchter bildungsnah erziehen - aber es ist die
Minderheit.

Weniger Mittel für Frauenhäuser

Man liest mit hellem Entsetzen, dass etwa die lebensrettenden Frauenhäuser
und Mädchenzufluchtsstellen - oft der einzige Schutz für Frauen, die vor der
Gewalt ihrer Familie flüchten müssen - weniger statt mehr Mittel bekommen.
In Zeiten einer Ursula von der Leyen und bei tagender Islamkonferenz muss
man hier den wohlfundierten Vorschlag der Autorin lesen, die Behörden
sollten doch Vordrucke auflegen und verteilen, auf denen für unterdrückte
Frauen ausländischer Herkunft die elementaren Hilfesätze zum Ablesen am
Telefon stehen: Mein Mann bedroht mich, bitte kommen Sie schnell! Denn immer
noch würden die Opfer häuslicher Gewalt nicht genügend Deutsch können und
die Polizistinnen selbstverständlich kein Türkisch. Die Sprache ist für
Seyran Ates, die selbst ein kühles, nahezu altmodisches Deutsch schreibt,
einer der wesentlichen Indikatoren für einen Wechsel von der von ihr
abgelehnten Multikultigesellschaft (in der jede Community chinatownartig im
eigenen Viertel lebt) zur transkulturellen Gesellschaft, in der man stolz
ist auf die Mischung aus eigenen und fremden Elementen in der eigenen
Identität.

Türkisch für deutsche Schüler

Doch das ist keine einseitige Sache: Manch konservativer Bewunderer von Frau
Ates wird mit ihrer Forderung nach Türkischunterricht in der deutschen
Regelschule für alle Schüler seine Probleme haben. Dieses Buch behandelt
nicht nur die politischen und sozialen Themen, die sich rund um die
Zuwanderung ergeben, es ist vor allem ein warmes und eindringliches Plädoyer
für eine sexuelle Befreiung der Frauen in islamischen Gemeinschaften, für
eine islamische Reformation im Zeichen von Sinnlichkeit und Common Sense und
liegt insoweit ganz auf der Linie der aufklärerischen Bücher Ayaan Hirsi
Alis.

Die Zuwanderung nach Europa, die eben nie als eine echte Einwanderung
begriffen und gesetzlich geregelt wurde, erweist sich längst als eines der
zentralen und brisantesten Politikfelder der Gegenwart. Experten aus aller
Welt, etwa die Terrorforscherin Louise Richardson und der
Globalisierungsexperte Tomas Friedman, beklagen das Versäumnis der
europäischen Eliten, Fortschritte zur Integration zu erreichen. Man kommt
heute nicht umhin, festzustellen, dass es nicht die Funktionseliten aus
Politik, Wirtschaft oder Wissenschaft waren, die zu Beginn des
einundzwanzigsten Jahrhunderts den Prozess der Integration zugleich
kritisierten und damit dynamisierten, sondern Frauen wie Ayaan Hirsi Ali und
eben Seyran Ates, die allein, gegen jede Wahrscheinlichkeit, aus eigener
Leistung und nach bitterer erlittener Gewalt von überforderten kleinen
Mädchen zu eindrucksvollen aufklärerischen Intellektuellen wurden.

Seyran Ates: "Der Multikulti-Irrtum". Wie wir in Deutschland besser
zusammenleben können. Ullstein Verlag, Berlin 2007. 282 S., geb., 18,90
Euro.
Buchtitel: Der Multikulti-Irrtum
Buchautor: Ates, Seyran

Text: F.A.Z., 22.10.2007, Nr. 245 / Seite 41

Atheist
28.10.2007, 10:11
Islamisierung so ein Quatsch! Islam heißt Frieden und es besteht üebrhaupt keine Gefahr vor Moslems oder eienr sogeannten Islamisierung, alles nur Hetze von Rassisten oder "Islamophoben" Spinnern

Manfred_g
28.10.2007, 14:46
Warum eigentlich "schleichend"?

"Schleichend" ist lediglich eine Brücke für all die Heuchler, die bisher zu feige waren, sich zu dieser Tatsache zu bekennen, es evtl. aber doch noch tun möchten.

Sie erhalten dadurch die Möglichkeit, zu sagen "genau, ist mir jetzt noch gar nicht so aufgefallen..." um so die überfällige Meinungswende zu vollziehen, ohne als komplette Idioten dazustehen. ;)

(angewandte Diplomatie)

Denkpoli
28.10.2007, 23:15
Warum eigentlich "schleichend"?

Nun, die durchschnittlichte Muslima bekommt 2,44 Kinder ( jedenfalls in der Schweiz Quelle: http://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland_aid_52269.html ). Daher folgt der Nachschub an muslimischen Kindern einer Exponentialfunktion. Prozesse, die Exponentialfunktionen folgen, haben nun mal die Eigenschaft, schleichend anzufangen und irgandwann außer Kontrolle zu geraten. Irgendwie erinnert mich das an den "schleichenden" Anstieg des Neutronenflusses einer Atombombe!

gerd_the_nerd
29.10.2007, 08:34
Bei meiner Mom die in Berlin Charlottenburg lebt soll gegenüber ihrer Wohnung eine Moschee entstehen, ich habe ihr in diesem Zusammenhang die Rückreise nahe gelegt, Deutschland ist kein Land des sozialen Friedens mehr, und die alte Generation scheint es auch in dieser Sache völlig gleichgültig zu sein, getreu dem Motto: Nach mir die Sinnflut.

Des deutschen Untergang, sein Egoismus !!!

Denkpoli
29.10.2007, 15:34
Bei meiner Mom die in Berlin Charlottenburg lebt soll gegenüber ihrer Wohnung eine Moschee entstehen, ich habe ihr in diesem Zusammenhang die Rückreise nahe gelegt, Deutschland ist kein Land des sozialen Friedens mehr, und die alte Generation scheint es auch in dieser Sache völlig gleichgültig zu sein, getreu dem Motto: Nach mir die Sinnflut.

Des deutschen Untergang, sein Egoismus !!!

Des Deutschen? Wieviel Prozent der Deutschen wollen denn die Islamisierung?

Egoismus? Von ein paar ganz wenigen Profiteuren mal abgesehen, ist das kein Egoismus, sondern Masochismus. Aber gut, Masochismus ist, wenn andere daruter zu leiden haben, natürlich auch egoistisch.