Vollständige Version anzeigen : Pärchen angegriffen
Würfelqualle
21.10.2007, 08:02
Ein 35-jähriger US-Amerikaner und seine 27-jährige Freundin wurden letzte Nacht von vier jungen Männern in Spandau beleidigt und geschlagen.
Die Täter im Alter von 16, 17 und 19 Jahren pöbelten gegen 2 Uhr das Pärchen aus Spandau in der Seegefelder Straße an, beleidigten den 37-Jährigen aufgrund seiner Hautfarbe und stießen seine Freundin zu Boden. Der Spandauer kam ihr zu Hilfe und beide flüchteten zunächst. Nach wenigen Metern schlugen die Täter den 37-Jährigen zu Boden und traten anschließend auf ihn ein. Danach flüchteten die vier jungen Männer. Alarmierte Polizeibeamte nahmen die Schläger noch in der Nähe fest. Der Spandauer wurde leicht verletzt, seine Freundin nicht. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen, Hinweise auf eine fremdenfeindliche Tat liegen nicht vor.
Soso, Opfer ist Neger, wird beleidigt, weil er Neger ist, Hinweise auf eine fremdenfeindliche Tat liegen aber nicht vor.
?(
Waren die Angreifer vielleicht Muselausländer und deshalb liegt keine fremdenfeindliche Tat vor ? Können nur Deutsche fremdenfeindliche Taten verüben ?
Fragen über Fragen.
Quelle : http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/87329/index.html
Gruss vonne Würfelqualle
Vielleicht liegt auch keine fremdenfeindliche Tat vor, weil es sich "nur" um einen Amerikaner handelt ? Fragen über Fragen !
Würfelqualle
21.10.2007, 08:07
Vielleicht liegt auch keine fremdenfeindliche Tat vor, weil es sich "nur" um einen Amerikaner handelt ? Fragen über Fragen !
Ähm, dein Leseverständnis ist nicht doll.
Zitat Würfelqualle : beleidigten den 37-Jährigen aufgrund seiner Hautfarbe
;)
Gruss vonne Würfelqualle
Ähm, dein Leseverständnis ist nicht doll.
Zitat Würfelqualle : beleidigten den 37-Jährigen aufgrund seiner Hautfarbe
;)
Gruss vonne Würfelqualle
Where's the point ? Haben unsere Migranten keine andere Hautfarbe ?
Würfelqualle
21.10.2007, 08:16
Where's the point ?
Na ich schätze mal, bei Hautfarbe. Im Beitrag wird das explizit hervorgehoben, dass sie ihn wegen der Hautfarbe angegriffen haben. Oder waren die Angreifer alle Neger und das Opfer Weisser ?
:))
Gruss vonne Würfelqualle
Na ich schätze mal, bei Hautfarbe. Im Beitrag wird das explizit hervorgehoben, dass sie ihn wegen der Hautfarbe angegriffen haben. Oder waren die Angreifer alle Neger und das Opfer Weisser ?
:))
Gruss vonne Würfelqualle
Nochmal - sind unsere Migranten weiss ?
Es ist durchaus möglich, dass eben nicht Migranten die Täter waren, und wenn sich hinterher rausstellt dass das Opfer Amerikaner ist (und Du weisst ja sicher selbst wie beliebt Amerikaner in Deutschland sind) wird gerne etwas anders verfahren als bei Schwarzen anderer Herkunft, that's my point !
Würfelqualle
21.10.2007, 08:27
Nochmal - sind unsere Migranten weiss ?
Auf keinen Fall.
Es ist durchaus möglich, dass eben nicht Migranten die Täter waren, und wenn sich hinterher rausstellt dass das Opfer Amerikaner ist (und Du weisst ja sicher selbst wie beliebt Amerikaner in Deutschland sind) wird gerne etwas anders verfahren als bei Schwarzen anderer Herkunft, that's my point !
Das ist mir jetzt echt zu hoch. Das Opfer wird wegen seiner Hautfarbe angegriffen, also ist er kein weisser Mann. Das die Täter Immigranten sind, war meine persönliche Vermutung, weil von seitens der Polizei keine fremdenfeindliche Tat vorlag, die Täter aber gerade wegen der Hautfarbe des Opfers zuschlugen. Wenn die Täter Deutsche gewesen wären, läge ja wohl eine fremdenfeindliche Tat nahe, oder ?
Gruss vonne Würfelqualle
Zitat von Thauris http://www.politikforen.de/images/cpf/buttons/viewpost.gif (http://www.politikforen.de/showthread.php?p=1701957#post1701957)
Nochmal - sind unsere Migranten weiss ?
Auf keinen Fall.
Es ist durchaus möglich, dass eben nicht Migranten die Täter waren, und wenn sich hinterher rausstellt dass das Opfer Amerikaner ist (und Du weisst ja sicher selbst wie beliebt Amerikaner in Deutschland sind) wird gerne etwas anders verfahren als bei Schwarzen anderer Herkunft, that's my point !
Das ist mir jetzt echt zu hoch. Das Opfer wird wegen seiner Hautfarbe angegriffen, also ist er kein weisser Mann. Das die Täter Immigranten sind, war meine persönliche Vermutung, weil von seitens der Polizei keine fremdenfeindliche Tat vorlag, die Täter aber gerade wegen der Hautfarbe des Opfers zuschlugen. Wenn die Täter Deutsche gewesen wären, läge ja wohl eine fremdenfeindliche Tat nahe, oder ?
Kommt darauf an, wie amerikafreundlich unsere Polizei ist -oder glaubst Du da an Objektivität ?
Würfelqualle
21.10.2007, 09:24
Kommt darauf an, wie amerikafreundlich unsere Polizei ist -oder glaubst Du da an Objektivität ?
Bei Negern haben bestimmt viele deutsche Polizisten Vorurteile. Wen wundert es aber auch, mich nicht.
Gruss vonne Würfelqualle
Bei Negern haben bestimmt viele deutsche Polizisten Vorurteile. Wen wundert es aber auch, mich nicht.
Gruss vonne Würfelqualle
Naja, im Gegensatz zu anderen Nationalitäten sind die Schwarzen amerikanischer Herkunft zumindest in Deutschland eher harmlos. Dafür sorgt schon die MP.
Spandau is abe auch scho extrem vermuselt
wieso gibt die Polizei nie darüber Informatonen raus, vor allem die Berliner Multkultipolizei:] :] :]
über ethnische Herkunft der Täter
bei Deutschen gäbs schon wieder einen Aufschrei und der "fremdenfeindliche" Hintergrund wäe NICHT ausgeschlossen
aber wen sie ihn angreifen WEIl er schwarz ist, dann soll das kein fremdenfeindlicher Hinetrgrund sein???? Hießen die Täter vielleicht Ali, Abdul und Mohammad? Und man möchte sie nicht unnötig beleidigen???X( X( X( X(
so jetzt spekuliert man wers war und der Verdacht kommt immer mehr auf das s Musels ware bei solchen Vorfällen, EBEN weil die Polizei und die medien so permanent die Information über die Herkunft der Täter unterdrücken und verschleiern
Ein 35-jähriger US-Amerikaner und seine 27-jährige Freundin wurden letzte Nacht von vier jungen Männern in Spandau beleidigt und geschlagen.
Soso, Opfer ist Neger, wird beleidigt, weil er Neger ist, Hinweise auf eine fremdenfeindliche Tat liegen aber nicht vor.
Waren die Angreifer vielleicht Muselausländer und deshalb liegt keine fremdenfeindliche Tat vor ? Können nur Deutsche fremdenfeindliche Taten verüben ?
Fragen über Fragen.
Quelle : http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/87329/index.html
Gruss vonne Würfelqualle
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Hier zeigt sich gut die ganze Schizophrenie der "political correctness" - und welchen Hintermännern und Kräften sie in Deutschland wirklich dient.
Dieses "Messen mit 2 Bandmaßen" offenbart mir im grellen Licht; - WER : WEM?
Nur - unsere rot/grünen Wächter der "reinen Lehre" haben inzwischen die Schraube überdreht.
Immer weniger glauben an diesen Stuss, ob Nazi-Keule oder Multi-Kulti-Glückseligkeit.
Es wird Zeit, die 68ziger auf den Müllhaufen der Geschichte zu schmeissen ( Siehe auch Con-Bendit und das Ende seiner Karriere im europäischen Parlament)..
E:
Irgendwie kann ich da keinen Zusammenhang sehen - Ausländer greifen Ausländer an. Das wird normalerweise nie verschwiegen !
Würfelqualle
21.10.2007, 10:01
Irgendwie kann ich da keinen Zusammenhang sehen - Ausländer greifen Ausländer an. Das wird normalerweise nie verschwiegen !
Verschwiegen wird normalerweise kein Anrempeln von Ausländern, begangen durch Deutsche, dass dann schnell zu einer fremdenfeindlichen Tat hochgebauscht wird.
Deshalb vermute ich ja Ausländer als Täter, weil ja kein fremdenfeindlicher Hintergrund vorliegt.
Gruss vonne Würfelqualle
Sterntaler
21.10.2007, 10:03
Kommt jetzt wegen jeder Beleidigung ne Horrormeldung in der Schmierenpresse?
Vokabelsturm
21.10.2007, 10:13
Kommt jetzt wegen jeder Beleidigung ne Horrormeldung in der Schmierenpresse?
Deine Mechanismen verstehe, wer will..
Du eröffnest doch auch oft Themen bzgl. Verbrechen von Moslems. Deshalb müsste doch ebenfalls dieser Strang in deinem Sinne sein, da es hier nun wirklich ziemlich offensichtlich ist, dass auch hier gewisse Immigranten ihre Finger im Spiel haben (-> deswegen das Ausschweigen über den sonst sofort präsenten "fremdenfeindlichen Hintergrund").
Weshalb beschwerst Du dich trotzdem über diese 'Horrormeldung der Schmierpresse', und nicht über die dahintersteckende Schizophrenie?
Würfelqualle
21.10.2007, 10:17
die dahintersteckende Schizophrenie?
Das ist der Punkt.
;)
Gruss vonne Würfelqualle
Irgendwie kann ich da keinen Zusammenhang sehen - Ausländer greifen Ausländer an. Das wird normalerweise nie verschwiegen !
doch, vor kurzem wude eine junge Polin von 4 Kulturbereicherern attackiert...
stand nur irgendwo ganz klein am Rand
wenns Deustche waren würds schon einen Aufschrei geben
Mügeln geht weiter!!!! dunkeläutiger US Amerikaner von deutschem Mob attackiert, wie fremdenfeindlich ist Deutschland???
Sterntaler
21.10.2007, 10:51
Deine Mechanismen verstehe, wer will..
Du eröffnest doch auch oft Themen bzgl. Verbrechen von Moslems. Deshalb müsste doch ebenfalls dieser Strang in deinem Sinne sein, da es hier nun wirklich ziemlich offensichtlich ist, dass auch hier gewisse Immigranten ihre Finger im Spiel haben (-> deswegen das Ausschweigen über den sonst sofort präsenten "fremdenfeindlichen Hintergrund").
Weshalb beschwerst Du dich trotzdem über diese 'Horrormeldung der Schmierpresse', und nicht über die dahintersteckende Schizophrenie?
begreifste den Unterschied zwischen Morden, Vergewaltigungen, Überfällen und Beleidigungen?, sowie das Ziel dieser Horrormeldungen über Beleidigungen? werden demnächst auch Pressemitteilungen über Falschparker gemacht, aber nur wenn es pöze Nazideutsche es waren?
Karl Dönitz
21.10.2007, 10:55
Für mich klingt das als hätten 4 Bereicherer mit BRD-Klopapi... äh Pass einen weißen Ami plattgemacht...
Vokabelsturm
21.10.2007, 11:08
begreifste den Unterschied zwischen Morden, Vergewaltigungen, Überfällen und Beleidigungen?, sowie das Ziel dieser Horrormeldungen über Beleidigungen? werden demnächst auch Pressemitteilungen über Falschparker gemacht, aber nur wenn es pöze Nazideutsche es waren?
1.) war das hier nicht nur eine Beleidigung, sondern ein tätlicher Angriff.
2.) ist mir der Unterschied zwischen Morden, Vergewaltigungen, Überfällen und Beleidigungen durchaus geläufig.
3.) waren es hier eben nicht deine 'pözen Nazideutschen', sondern augenscheinlich Kulturbereicherer.
4.) ist das 'Ziel dieser Horrormeldung' eben nicht, einen Sturm der Empörung über deutsche Fremdenfeindlichkeit loszutreten, sonst würden doch schon in der Eingangszeile die Worte "fremdenfeindlicher Hintergrund" prangen.
5.) ist also, worum es in diesem Strang geht, folgendes:
Angriffe von Deutschen auf Ausländer (ob rassistisch motiviert oder nicht) werden in jedem Fall als fremdenfeindlich eingestuft. Greifen aber Ausländer jemanden aus rassistischer Motivation heraus an (und das war hier eindeutig der Fall), wird es von der medialen und politischen Landschaft eben nicht als fremdenfeindlich bezeichnet (!). Und das ist nicht nur "schizophren", sondern krank.
Deine Aufregung über die Erwähnung dieser 'Horrormeldung' bleibt mir also weiterhin schleierhaft.
Ähm, dein Leseverständnis ist nicht doll.
Zitat Würfelqualle : beleidigten den 37-Jährigen aufgrund seiner Hautfarbe
;)
Gruss vonne Würfelqualle
Die Wortwahl ist hochverdächtig !
Karl Dönitz
21.10.2007, 11:22
Die Wortwahl ist hochverdächtig ! Stimmt, der Vertuschungs-, Verharmlosungs- und Relativierungsindikator schlägt bei solcher Wortwahl bis zum Anschlag aus...
Sterntaler
21.10.2007, 11:28
wenn Kulturferne Ausländer oder Deutsche angreifen ist es lt. BRD Schmier- und Hetzpresse grundsätzlich kein Fremdenfeindlicher/Rassistischer Angriff, dies war das gleiche als ne Türkenhorde einen Neger in der Berliner U Bahn angriff, oder Araber einen Neger in einer Berliner Schule vermöbelten. Das Wort "Rassistisch" ist ausschließlich nur die pözen Nazideutschen reserviert.
Würfelqualle
21.10.2007, 12:01
Für mich klingt das als hätten 4 Bereicherer mit BRD-Klopapi... äh Pass einen weißen Ami plattgemacht...
Nene. Das war kein Weißer. Man geht zu explizit auf die Hautfarbe ein. Das war ein Neger, der von Deutschen, oder Ausländern " angegriffen " wurde.
Gruss vonne Würfelqualle
Deshalb vermute ich ja Ausländer als Täter, weil ja kein fremdenfeindlicher Hintergrund vorliegt.
Gruss vonne Würfelqualle
Erstens das und 2. weil es "4 junge Männer" gewesen sein sollen.
Honni soit qui mal y pense.....
Der kritische Denker
21.10.2007, 14:21
Antiamerikanismus ist heute so salonfähig wie 1939 Antisemitismus. :( Traurig aber wahr.
Sterntaler
21.10.2007, 14:23
wie traurig :heulsuse:
Für mich klingt das als hätten 4 Bereicherer mit BRD-Klopapi... äh Pass einen weißen Ami plattgemacht...
Könnte auch sein. Den Musels traue ich alles zu!
Abgesehen davon:
Falls es deutsche Möchtegernnazis waren, die den Neger im betrunkenen Zustand angegriffen haben, sollen sie ohne viel Aufhebens angemessen bestraft werden.
Deutsche haben sich Gästen gegenüber zivilisiert zu verhalten.*
Falls es Musels waren, sollte man diese Tatsache den Amerikanern zukommen lassen und den Ölaugen anschliessend Mediengerecht den Prozess machen!
*Bevor hier jetzt Missverständnisse aufkommen: Musels sind keine Gäste, sondern vom Volk unerwünschte Eindringlinge!
wie traurig :heulsuse:
http://www.bi-meiden.com/forum/images/smiles/nud%5B1%5D.gif
Vielleicht liegt auch keine fremdenfeindliche Tat vor, weil es sich "nur" um einen Amerikaner handelt ? Fragen über Fragen !
Als Neger wäre er aber doch schon politisch korrekt.
Falls es Musels waren, sollte man diese Tatsache den Amerikanern zukommen lassen und den Ölaugen anschliessend Mediengerecht den Prozess machen!
Ich glaube nicht, dass von denen noch viel übrig bleibt ! :D
Als Neger wäre er aber doch schon politisch korrekt.
Als Neger ja, aber nicht als Amerikaner !
Sterntaler
21.10.2007, 17:46
gibt es auch Medienbericht in den USA, wenn einer in NewYork abgestochen wird? Wohl kaum, denn dies eh Alltag.
Als Neger ja, aber nicht als Amerikaner !
Komisch.
Unsere Politiker buckeln doch jeder Form von Besatzern gegenüber so gerne.
Wieso aber hassen sie die Amerikaner, die uns doch wie ein Ei dem anderen ähneln?
gibt es auch Medienbericht in den USA, wenn einer in NewYork abgestochen wird? Wohl kaum, denn dies eh Alltag.
Solche Zustände wollten wir hier aber nie.
Wir erkaufen uns unsere Verhältnisse teuer durch einen riesigen Sozialstaat.
Wer so viel Kohle abgibt, der kann auch was anderes erwarten als die Bronx.
Komisch.
Unsere Politiker buckeln doch jeder Form von Besatzern gegenüber so gerne.
Wieso aber hassen sie die Amerikaner, die uns doch wie ein Ei dem anderen ähneln?
Versteh ich auch nicht - Minderwertigkeitskomplexe ? Dieser Hass ist uralt und wird von einer Generation zur nächsten weitergegeben.
Am meisten muss ich über die Ultrarechten lachen, deren Einstellung denen der Republikaner in den USA schon sehr nahe kommt, aber das merken sie in ihrem blinden Hass überhaupt nicht.
Ein 35-jähriger US-Amerikaner und seine 27-jährige Freundin wurden letzte Nacht von vier jungen Männern in Spandau beleidigt und geschlagen.
Die Täter im Alter von 16, 17 und 19 Jahren pöbelten gegen 2 Uhr das Pärchen aus Spandau in der Seegefelder Straße an, beleidigten den 37-Jährigen aufgrund seiner Hautfarbe und stießen seine Freundin zu Boden.
Hinweise auf eine fremdenfeindliche Tat liegen nicht vor.
Strange. Na ja, unsere Berliner Polizisten. Die gingen ja auch erst vor einem halben Jahr von einer Selbsttötung aus, als sie eine verbrannte Frau in einem Rollkoffer fanden. :vogel:
Hexenhammer
22.10.2007, 13:41
Kürzlich durfte ich mitbekommen, dass sich die jungen Leute, der Hip-Hop hörenden sozialen und geistigen Unterschicht, heutzutage gegeseitig mit "Nigger" ansprechen. Vielleicht waren es nur für außenstehende diskriminierende Worte und deshalb kein fremdenfeindlicher Hintergrund? Waren die Angreifer Neger? Oder waren die Angreifer Fremde? Dann können sie ja eigentlich nicht fremdenfeindlich sein, dass wäre ja mit Selbsthass gleichzustellen.... Fragen über Fragen.
Des Rätsels Lösung:
Der eindeutige Fall einer fremdenfeindlichen Gewalttat, möchte man meinen. Deutsche Polizeibeamte aber sind gründliche Leute und lesen ihre Akten bis zum Ende, bevor sie eines der voreiligen Urteile fällen, für die wir Medienleute berüchtigt sind. Und da fand der Zuständige bei den vier Verdächtigen neben den Brüdern Benjamin und Sebastian H. auch die Namen von Murat I. und Fernando F., welche türkischer und portugiesischer Abkunft sind. So meldete die Polizei in ihrem Bericht zwar, daß das Opfer „aufgrund seiner Hautfarbe“ beleidigt und angegriffen worden sei, schloß aber dennoch: „Hinweise auf eine fremdenfeindliche Tat liegen nicht vor.“
Berlins Polizeipräsident Dieter Glietsch druckste immerhin, daß ein „fremdenfeindlicher Hintergrund zumindest nicht ausgeschlossen“ sei. Ähnlich hilflos fingerte Spandaus Bezirksbürgermeister Konrad Birkholz herum: „Zumindest handelte es sich nicht um typische rechtsradikale Schläger“, so der CDU-Politiker. Warum? Weil „zwei der Täter selbst einen Migrationshintergrund haben“.
Aus der sehr lesenswerten
http://www.preussische-allgemeine.de/
Hier:der Wochenrückblick mit H. Heckel.
Köstlich!!!!
Laurin
Heinrich_Kraemer
25.10.2007, 21:50
Sehr schöner Fund!
Aber nein nur Deutsche sind Rassisten, Ausländerhasser - in Absurdistan. Südländer schlagen auch nur tot, wegen der Ehre und dem Stolz, wohingegen ein Deutscher im gleichen Fall mordet, weil nur dieser niedere Beweggründe haben kann wie z.B. Eifersucht.
Wir haben halt lauter ausländische Edelmenschen hier in Absurdistan, von denen etwas Glanz auf uns böse Deutsche scheinen soll. So wie der "feingliedrige Schwarze mit der wunderbaren Aura."
Alles edle Auramenschen unsere lieben Ausländer, die nur aus edelsten menschlichen Motiven handeln.
Hier der gesamte Super Wochenrückblick von Hans Heckel aus der Preussischen Allgemeinen Zeitung:
Getrennt schlagen
Warum binationale Rassistenbanden verboten gehören, wieso Frau von der Aue so guckt, und wie die Merkel das wieder gemacht hat
Der Wochenrückblick mit Hans Heckel
Voller Entzücken haben wir hier unlängst die deutsche Empörungsmaschine bewundert – wie sie angesichts mutmaßlich rassistischer Übergriffe von deutscher Seite aus dem Stand auf Hochtouren kommt und nach mutmaßlich rassistischen Attacken, die von Migranten ausgingen, ebenso rasant wieder zum Stillstand gelangt. Das Gerät schien uns jeder ideologischen Zumutung gewachsen.
Heute müssen wir unser vollmundiges Lob leider einschränken. Die Maschine ist doch anfälliger, als wir dachten, wie sich dieser Tage in Berlin zeigte. Dort konnten sich Polizei und Politiker nicht zwischen dem Ein- und dem Ausknopf entscheiden. Das Resultat war ein jämmerliches Gerumpel und Gestotter im Gerät.
Folgendes war vorgefallen: Vier Jugendliche zwischen 16 und 19 Jahren hatten den dunkelhäutigen US-Amerikaner Antoine I. im Stadtteil Spandau als „dreckigen Nigger“ beschimpft, den sie „fertigmachen“ wollten, und ihn und seine Freundin dann brutal angegriffen. Der Amerikaner lebt seit 1995 in Spandau und arbeitet als Barkeeper.
Der eindeutige Fall einer fremdenfeindlichen Gewalttat, möchte man meinen. Deutsche Polizeibeamte aber sind gründliche Leute und lesen ihre Akten bis zum Ende, bevor sie eines der voreiligen Urteile fällen, für die wir Medienleute berüchtigt sind. Und da fand der Zuständige bei den vier Verdächtigen neben den Brüdern Benjamin und Sebastian H. auch die Namen von Murat I. und Fernando F., welche türkischer und portugiesischer Abkunft sind. So meldete die Polizei in ihrem Bericht zwar, daß das Opfer „aufgrund seiner Hautfarbe“ beleidigt und angegriffen worden sei, schloß aber dennoch: „Hinweise auf eine fremdenfeindliche Tat liegen nicht vor.“
Berlins Polizeipräsident Dieter Glietsch druckste immerhin, daß ein „fremdenfeindlicher Hintergrund zumindest nicht ausgeschlossen“ sei. Ähnlich hilflos fingerte Spandaus Bezirksbürgermeister Konrad Birkholz herum: „Zumindest handelte es sich nicht um typische rechtsradikale Schläger“, so der CDU-Politiker. Warum? Weil „zwei der Täter selbst einen Migrationshintergrund haben“.
Es heißt, gegen die vier werde nun wegen gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung ermittelt, von Volksverhetzung ist nicht die Rede, trotz „dreckiger Nigger“.
Spandaus Sozialstadtrat Martin Matz (SPD) bemüht sich um Schadensbegrenzung und redet den Übergriff klein. Es sei ein „Einzelfall“. Trotzdem müsse man sich mit „fremdenfeindlichen Vorgängen in Spandau auseinandersetzen“. Aha. Also Aufklärung betreiben, vorbeugende Gespräche führen, damit sich die Fremdenfeindlichkeit gar nicht erst in den Köpfen der jungen Menschen einnistet. Viele junge Leute haben nämlich gar keine Probleme mit Personen anderer Herkunft, wenn sie sie erst einmal näher kennengelernt haben. Der Benjamin, der Sebastian, der Murat und der Fernando sind sogar richtig dicke …
Nun gut, so hatten wir uns das natürlich nicht vorgestellt. Manchmal ist Nationalitätentrennung offenbar doch sinnvoll, denn: Unser in Jahren entwickeltes Reiz-Reaktions-Schema droht sich in den Tentakeln multikultureller Tätergruppen zu verheddern. Nur wenn man die gewalttätigen Jugendlichen dazu bringt, ihren Schweinkram national getrennt zu verüben, bekommen wir wieder rein deutsche Tätergruppen und können jeweils eindeutig entscheiden, ob wir die Empörungsmaschine anschmeißen oder auslassen.
Ein neuer Straftatbestand dürfte helfen, die jungen Kriminellen politisch korrekt zu sortieren: Die „Verwirrung des öffentlichen Moralismus“ durch „gemeinschaftliche rassistische Gewalt von Deutschen und Migranten“ müßte als „Verbrechen gegen die Gutmenschlichkeit“ mit Arrest geahndet werden.
Antoine I. kapiert das alles nicht. Daß zwei der vier Angreifer nichtdeutscher Herkunft seien, schlösse doch ein rassistisches Motiv nicht aus, wundert sich das Opfer. „Die Schläger sind auf mich losgegangen, weil ich dunkelhäutig bin.“ Damit sei es doch wohl eine rassistische Tat gewesen, beharrt der Ahnungslose, Wie kann man nur so unsensibel sein. Typisch Ami. Also, lieber Antoine, noch mal zum mitschreiben: Die Rasse, Religion oder Herkunft der Opfer ist uns vollkommen schnurz. Die nationale Zugehörigkeit der Täter muß stimmen! Und das tut sie im vorliegenden Fall nun mal nur teilweise.
Glücklicherweise fordern immer mehr Politiker, daß Zuwanderer wenigstens vor ihrer Einbürgerung einen Test machen, bei dem sie nachzuweisen haben, daß sie mit den ethischen Grundregeln unserer toleranten, weltoffenen Gesellschaft vertraut sind. Das Beispiel von Antoine I. beweist, wie notwendig es ist, naive Zuwanderer darüber aufzuklären, auf welchen moralischen Fundamenten unser fortschrittliches Gemeinwesen fußt.
Die vier Schläger sind übrigens alle bereits wegen diverser Delikte wie Raub und Diebstahl aktenkundig. Den notorischen Spitzbuben könnte daher nun der Knast blühen. Da haben sie aber Glück, daß sie Berliner sind. Murats Landsmann Firat I. hatte nach über zwei Jahren keine Lust mehr auf sein Charlottenburger Gefängnis und beschloß vergangene Woche, das Etablissement zu verlassen. Ach nein, nicht was Sie jetzt denken – wilde Flucht mit Leiter oder Tunnel und so. Firat ging einfach, einer seiner Besucher, der ihm ähnlich sah, blieb dafür drinnen. Für kurze Zeit, dann ging auch er. Den Beamten fiel der Tausch erst nach Stunden auf.
Nach seiner „Flucht“, oder besser: seiner Abreise telefonierte Firat erst einmal mit den im Bau Gebliebenen. Eigentlich dürfen die gar keine Mobiltelefone haben, in Wahrheit jedoch herrscht in Berlins Haftanstalten eine Fernsprecherdichte wie auf dem Börsenparkett. Gefeiert wurde dann auch im Knast, die Freude über den dreisten Coup des Mitgefangenen war verständlicherweise gewaltig. Mit was sie da angestoßen haben, wurde nicht berichtet. In der JVA Tegel wäre jedenfalls für einen ordentlich Schluck gesorgt gewesen. Dort haben sich die Gefangenen ihren hochprozentigen Schnaps heimlich selber gebrannt. Hat keiner gemerkt, bis ein bulgarischer Insasse mehr als bloß glücklich über den Gang torkelte und lallte und zur Ausnüchterung ins Krankenhaus mußte.
Daß der rot-rote Senat jahrelang am Personal im Sicherheitsbereich gespart hat, zahlt sich endlich aus: Mehr und mehr lernen die Strafgefangenen, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Und wem’s dort nicht gefällt, der kann ja gehen.
Als erste gehen sollte Berlins Innensenatorin Gisela von der Aue, fordern mißgünstige Oppositionspolitiker. Die SPD-Politikerin macht zu den Ereignissen in ihrem Zuständigkeitsbereich ein ziemlich blödes Gesicht. Aber das macht nichts, die Pose steht ihr glänzend. Sie strahlt diese gewisse Unbeteiligtheit aus, die für deutsche Spitzenpolitiker zunehmend prägend wird. Denken wir an die Kanzlerin. Das US-Magazin „Newsweek“ adelte Angela Merkel diese Woche mit dem Titel der „Mrs. Feelgood“, die von den noch ausstehenden Reformen zwar redet, aber nichts mehr anpackt, damit keiner sauer auf sie wird. Selbst winzige Einigungen verkaufe die Kanzlerin als Riesenerfolg.
Die Deutschen sind hingerissen von der Raffinesse ihrer Regierungschefin. Sie habe ihren Laden, die Koalition, im Griff. Daß in dem Laden kaum noch etwas gebacken wird, das das Land weiterbrächte, stört uns nicht.
Schließlich ist es ja auch nicht ganz richtig, daß die Kanzlerin keine Erfolge vorzuweisen hätte. Beim EU-Gipfel hat sie zwar hinnehmen müssen, daß Deutschland bald noch weniger Sitze im Straßburger Parlament hat. So kommt ein Parlamentarier auf 860000 Deutsche, während Malta pro 67000 Einwohner einen Sitz hat. Zum Ausgleich bleiben wir aber die Hauptnettozahler. So steht dank unserer weisen Politik niemand mit leeren Händen da.
Endlich mal was Lesenswertes in unseren gleich links geschalteten Medien.
Laurin
Sehr schöner Fund!
Aber nein nur Deutsche sind Rassisten, Ausländerhasser - in Absurdistan. Südländer schlagen auch nur tot, wegen der Ehre und dem Stolz, wohingegen ein Deutscher im gleichen Fall mordet, weil nur dieser niedere Beweggründe haben kann wie z.B. Eifersucht.
Wir haben halt lauter ausländische Edelmenschen hier in Absurdistan, von denen etwas Glanz auf uns böse Deutsche scheinen soll. So wie der "feingliedrige Schwarze mit der wunderbaren Aura."
Alles edle Auramenschen unsere lieben Ausländer, die nur aus edelsten menschlichen Motiven handeln.
Ja, wie man in der Pr. Allgem. Zeitung lesen kann, kommt die deutsche Empörungsmaschinerie allmählich ganz schön ins Schleudern.
Jetzt müssen sie erst mal, bevor sie der Empörung freien Lauf lassen, genau eruieren, wie sich die Tätergruppe zusammensetzt. Also, fassen wir mal zusammen:
1. Opfer Südländer oder Farbige:
Täter: alle Deutsch, Empörungsmaschine anschalten, alle Medien mobilisieren, Claudia Fatima Roth empört sich als erste, weitere Politiker folgen, Kampf gegen Rechts muß verstärkt werden.
2. Opfer Südländer oder Farbige:
Täter, alle Kulturbereicherer, Empörungsmaschine bleibt off, Dreizeiler in der Presse, wenn überhaupt
2. Opfer Südländer oder Farbige:
Tätergruppe gemischt aus Deutschen und Kulturbereicherern, Empörungsmaschine bleibt erst mal off, Beschwichtigung ist angesagt, denn das sind Einzelfälle; auf jeden Fall muß man die deutschen Täter im Auge behalten. Wahrscheinlich wurden auch die südländischen Unschuldslämmer von den deutschen Untieren angestiftet und konnten selbst überhaupt nichts dafür.
3. Opfer Deutsche, Polen bzw. überhaupt Mitteleuropäer
Täter: Kulturbereicherer, Empörungsmaschine bleibt stumm. Dreizeiler in der lokalen Presse.
Fortsetzung folgt; ich bin jetzt zu müde.
Laurin
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