Hört, hört! Zwei ganz Linke warnen vor dem Islam

[Buella]

Hört, hört! Zwei ganz Linke warnen vor dem Islam

"Toleranz kann auch Feigheit sein" (http://kewil.myblog.de/kewil/art/216164372/) , sagten der Kölner Schriftsteller Günter Wallraff und der Präsident der Berliner Akademie der Künste, Klaus Staeck. Die Warnung kommt aus einer Ecke, aus der man das nicht vermutet hätte. Man sollte aber Wallraff auch gutschreiben, daß er damals nach der Todesfatwa von Khomeini den Schriftsteller Salman Rushdie bei sich versteckt hatte! Ehre wem Ehre gebührt!

Weils so schön ist, der ganze Artikel aus der WELT (http://www.welt.de/welt_print/article1275484/Wallraff_und_Staeck_Toleranz_kann_auch_Feigheit_se in.html):


Wallraff und Staeck: Toleranz kann auch Feigheit sein

Der Kölner Schriftsteller Günter Wallraff und der Präsident der Berliner Akademie der Künste, Klaus Staeck, haben vor falscher Toleranz gegenüber dem Islam gewarnt. Staeck wandte sich in Berlin gegen ein Denken, "unter dem sich manchmal auch die Feigheit verbirgt". Damit lebe man auf lange Sicht gefährlich. Er bezeichnete eine Religion, die - wie der Islam - Konversion als Todsünde betrachte, als totalitär. Es sei aber richtig, mit Muslimen den Dialog über gesellschaftliche Grundfragen zu suchen.

Auch Wallraff kritisierte eine falsche Toleranz. Zur Begründung verwies er auf verbreiteten Antisemitismus unter Muslimen und die weiter bestehende Verurteilung des Schriftstellers Salman Rushdie, des Autors der "Satanischen Verse". "Die Intoleranz des anderen hinzunehmen und zu dulden, das ist falsch verstandene Toleranz oder auch Feigheit", meinte er. Er könnte heutzutage fordern, im Kölner Dom einen ökumenischen Schwulengottesdienst zu feiern, und würde dann trotzdem nicht mit dem Tode bedroht; das sei der elementare Unterschied zur westlichen Gesellschaft.

Mit Blick auf den umstrittenen Moschee-Neubau in Köln-Ehrenfeld sagte Wallraff, eigentlich sei er für das Projekt. Es sei wichtig, den Islam in Deutschland aus dunklen Hinterhöfen herauszuholen. Er bemängele jedoch, dass der Vorsitzende der dortigen Gemeinde ein Hardliner aus der Türkei sei, kein Wort Deutsch spreche und eine Integration der Muslime verhindern wolle. Nach Wallraffs Einschätzung gibt es derzeit in Deutschland eine Reihe von Neubauten "übermächtiger Monumentalmoscheen". Sie entsprächen nicht den Bedürfnissen der Gläubigen, die diese Gebetsstätten besuchen wollten. Das Geld für diese Bauten komme aus der Türkei, dem Iran oder Saudi-Arabien.

Staeck bezeichnete die Proteste gemäßigter oder säkularer Muslime gegen das gewaltsame Agieren von Islamisten als unzureichend. "Der Widerspruch derer, die die gleiche Religion haben wie Selbstmordattentäter, ist so matt und schwach, dass mir angst und bange wird", sagte der Politkünstler. Er warnte vor einer brutalen Gläubigkeit, die der Rationalität keine Chance gebe. KNA

Setzt da etwa langsam die Vernunft ein, bzw. ist da etwas learning by doing dabei?

:D

[Efna]

Nicht der Islam ist das Proplem sondern der Monotheismus allgemein.....

[FranzKonz]

Weils so schön ist, der ganze Artikel aus der WELT (http://www.welt.de/welt_print/article1275484/Wallraff_und_Staeck_Toleranz_kann_auch_Feigheit_se in.html):



Setzt da etwa langsam die Vernunft ein, bzw. ist da etwas learning by doing dabei?

:D

Nein, das ist die ganz normale Ansicht eines Linken. Die Maxime "Religion ist Opium für das Volk" beschränkt sich nicht auf den Wirrsinn, den Katholiken veranstalten.

[Sauerländer]

Multikulturells Chaos ist im Grunde bejahenswert. Aber wenn das Gestalten beinhaltet, die -o Graus!- Antisemiten sind, ist Schluss mit lustig...:rolleyes:

[Sauerländer]

Nicht der Islam ist das Proplem sondern der Monotheismus allgemein.....
Nun hat der aber wesentlich seit Jahrhunderten und Aberjahrhunderten all unsere Vorstellungen geprägt (und klassisch synkretisch ja auch manche heidnischen Elemente in sich aufgenommen, im Katholizismus sieht man das besonders deutlich).
Insofern stellt sich die Frage, wie ein tragfähiger heidnischer Gegenentwurf aussehen soll.
Sinnvollerweise kann er nicht einfach in einem "Religion ist Privatsache" bestehen.

[Ausonius]

Nicht der Islam ist das Proplem sondern der Monotheismus allgemein.....

So ist es.

[wtf]

Früher oder später kapieren alle, was es mit der Religion des Friedens (tm) (http://thereligionofpeace.com) auf sich hat. Die einen früher, die anderen, wenn sie die Klinge an ihrem ungläubigen Hals spüren.

[Rikimer]

Nicht der Islam ist das Proplem sondern der Monotheismus allgemein.....

Punkt. Diskussion beendet.

Du machst es dir aber wieder mal, wie so oft, sehr einfach.

MfG

Rikimer

[Efna]

Punkt. Diskussion beendet.

Du machst es dir aber wieder mal, wie so oft, sehr einfach.

MfG

Rikimer

Das Christentum, Judentum und der Islam sind letztendlich das grösste Unglück was Europa und dem Orient zugestossen ist. Beide sind wie die Pest über das Land gekommen und haben die alten Kulturen zerstört.
Meinetwegen soll jeder glauben an was er will solange er mich damit in Ruhe lässt. Aber das Schicksal dieser Drei Religion intressiert mich nicht im geringsten.

[FranzKonz]

Multikulturells Chaos ist im Grunde bejahenswert. Aber wenn das Gestalten beinhaltet, die -o Graus!- Antisemiten sind, ist Schluss mit lustig...:rolleyes:

Antisemitismus ist nur ein Aspekt der Angelegenheit. Wesentlicher ist, daß der Islam die Krallen noch besitzt, die dem Christentum durch die Aufklärung weitestgehend gezogen sind.

Ich gedenke wirklich nicht, mittelalterliche Ansichten zu unterstützen, nur weil ich die Idee einer multikulturellen Gesellschaft akzeptiere. Wenn es um solche Geschichten wie Ehrenmorde geht, ist mein Verständnis für andere Kulturen im eigenen Land schon lange vorbei.

Wenn ich das schwachsinnige Urteil dieser Frankfurter Familienrichterin betrachte, geht mir der Hut hoch. Allerdings hat der Fall auch gezeigt, daß unsere Justiz solche Spinnereien nicht duldet.
http://www.stern.de/politik/deutschland/:Amtsgericht-Frankfurt-Koran-Richterin/585351.html

Es ist, wie immer, nicht ganz einfach, den richtigen Mittelweg zu finden. Da der Deutsche nun mal zu Übertreibungen neigt, werden wir also wohl noch einige Extremreaktionen aus beiden Richtungen erleben.

[Madday]

Sie haben keine Wahl, gerade für die Linken steht sehr viel auf dem Spiel. Das was sie täglich fördern wir sie eines Tages vernichten - Ironie des Schicksals.

[Entfernungsmesser]

Das Christentum, Judentum und der Islam sind letztendlich das grösste Unglück was Europa und dem Orient zugestossen ist. Beide sind wie die Pest über das Land gekommen und haben die alten Kulturen zerstört.
Meinetwegen soll jeder glauben an was er will solange er mich damit in Ruhe lässt. Aber das Schicksal dieser Drei Religion intressiert mich nicht im geringsten.

Welche Kultur hat das Christentum zerstört??

Deine Religion ist der Kommunismus. Auf diese Religion trifft das von dir geschriebene zu.

[Misteredd]

Das ist bei Wallraff eher learning by Todesdrohung, die er jüngst bekommen hat. Daran kann selbst er nicht vorbei gehen!

[Wahabiten Fan]

weil ich die Idee einer multikulturellen Gesellschaft akzeptiere. .

Die Idee akzeptiere ich auch. Allerdings mit der Einschränkung, daß man erstmal die kulturellen Unterschiede innerhalb Europas zusammenwachsen lassen sollte.

[FranzKonz]

Das ist bei Wallraff eher learning by Todesdrohung, die er jüngst bekommen hat. Daran kann selbst er nicht vorbei gehen!

Quatsch. Dem Wallraff haben schon andere gedroht.

[Bratschnik]

Welche Kultur hat das Christentum zerstört??
die europäischen, vorchristlichen Kulturen?

[Beverly]

Tut mir Leid, aber ich warne lieber vor dem Liberalismus, wie es sich für ganz Linke gehört. IMHO schafft er u. a. den geistigen und sozialen Boden, auf dem auch religiöser Fundamentalismus gedeiht.

[Rikimer]

Das Christentum, Judentum und der Islam sind letztendlich das grösste Unglück was Europa und dem Orient zugestossen ist. Beide sind wie die Pest über das Land gekommen und haben die alten Kulturen zerstört.
Meinetwegen soll jeder glauben an was er will solange er mich damit in Ruhe lässt. Aber das Schicksal dieser Drei Religion intressiert mich nicht im geringsten.

Zähle eine Kultur, Religion/Ideologie auf, die zur eigenen Ausbreitung bzw. Verbreitung, gleich mit welchen Mitteln, nicht andere vorhandene Kulturen, Naturvölker und Zivilisationen zerstört hat.

MfG

Rikimer

[Doc Gyneco]

Nicht der Islam ist das Proplem sondern der Monotheismus allgemein.....

Der Islam IST das Problem !

Mörderreligionen sind hier einfach fehl am Platz !

Aber die so naiv-dummen Rot-Grün-Gutmenschen werden das erst dann entdecken, wenn es zu spät ist !!

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

[Buella]

Nicht der Islam ist das Proplem sondern der Monotheismus allgemein.....

Nachdem der Monotheismus Christentum ausge-monotheistet hat, bleibt nur noch die Frage, wie man das Problem Islam in den Griff kriegen könnte?


Das Christentum, Judentum und der Islam sind letztendlich das grösste Unglück was Europa und dem Orient zugestossen ist. Beide sind wie die Pest über das Land gekommen und haben die alten Kulturen zerstört.
Meinetwegen soll jeder glauben an was er will solange er mich damit in Ruhe lässt. Aber das Schicksal dieser Drei Religion intressiert mich nicht im geringsten.

Auch nicht schlecht! Nachdem Du 3 große Unglücke, welche über Europa gekommen sind, aufzählst, unterschlägst Du eines davon in Deinem Vergleich mit der Pest, welche die alten Kulturen zerstört hat?

Laß mich raten! Du siehst im Islam einen Segen für Europa, solange er Dich in Ruhe läßt? Ganz nebenbei, interessiert den Islam Dein Schicksal am allerwenigsten! :D

[Buella]

Nein, das ist die ganz normale Ansicht eines Linken. Die Maxime "Religion ist Opium für das Volk" beschränkt sich nicht auf den Wirrsinn, den Katholiken veranstalten.

Ergo! Ganz normale Linke entwickeln sich niemals weiter! Sie halten an der reflexartigen Bekämpfung des Katholizismus fest!

Anderes religiöses Opium fürs Volk muß allerdings als Versuch bis zur Schmerzgrenze ausgetestet werden?

Real-Sozialismus und all seine Nebengötzen lassen grüßen!

[Buella]

Antisemitismus ist nur ein Aspekt der Angelegenheit. Wesentlicher ist, daß der Islam die Krallen noch besitzt, die dem Christentum durch die Aufklärung weitestgehend gezogen sind.

Ich gedenke wirklich nicht, mittelalterliche Ansichten zu unterstützen, nur weil ich die Idee einer multikulturellen Gesellschaft akzeptiere. Wenn es um solche Geschichten wie Ehrenmorde geht, ist mein Verständnis für andere Kulturen im eigenen Land schon lange vorbei.

Wenn ich das schwachsinnige Urteil dieser Frankfurter Familienrichterin betrachte, geht mir der Hut hoch. Allerdings hat der Fall auch gezeigt, daß unsere Justiz solche Spinnereien nicht duldet.
http://www.stern.de/politik/deutschland/:Amtsgericht-Frankfurt-Koran-Richterin/585351.html

Es ist, wie immer, nicht ganz einfach, den richtigen Mittelweg zu finden. Da der Deutsche nun mal zu Übertreibungen neigt, werden wir also wohl noch einige Extremreaktionen aus beiden Richtungen erleben.


Nur Geduld! Der Islam wird Dir schon seinen Mittelweg aufzeigen! :D

[Felixhenn]

Es wunderte mich schon lange was für Gemeinsamkeiten echte Linke mit dem Islam überhaupt finden können. Die widersprechen sich doch normalerweise total. Und anbiedern um ein paar Wählerstimmen zu bekommen geht nicht lange gut. Eine klare Abgrenzung bringt mehr Wählerstimmen.

Es kann auch niemals Christentum mit dem Islam in irgendeiner Weise verglichen werden. Während die Einmischung der Kirche in das Tagesgeschehen und den Tagesablauf eigentlich immer gegen das Neue Testament war (gebt dem Kaiser was des Kaisers ist…), ist die Organisation des weltlichen Lebens nach dem Koran für einen guten Moslem ein Muss. Irgendwann werden das auch die Parteien hier merken. Hoffentlich ist es dann nicht zu spät.

[Entfernungsmesser]

die europäischen, vorchristlichen Kulturen?

Als das Christentum auf den heute europäischen Kontinent kam, gab es noch kein europäisches Verständnis.

Welche Kulturen wurden zerstört??

[Entfernungsmesser]

Es wunderte mich schon lange was für Gemeinsamkeiten echte Linke mit dem Islam überhaupt finden können. Die widersprechen sich doch normalerweise total.

Ganze einfach: Der Islam bedroht und schadet Deutschland! Für einen echten Linken mindestens zwei Gründe!!

[FranzKonz]

Ergo! Ganz normale Linke entwickeln sich niemals weiter! Sie halten an der reflexartigen Bekämpfung des Katholizismus fest!

Anderes religiöses Opium fürs Volk muß allerdings als Versuch bis zur Schmerzgrenze ausgetestet werden?

Real-Sozialismus und all seine Nebengötzen lassen grüßen!

Dummschwatz islamophoben Pöbels.

[bernhard44]

Nicht der Islam ist das Proplem sondern der Monotheismus allgemein.....

oder wir alle oder die vier Jahreszeiten......................

[Alevi_Playa]

Früher oder später kapieren alle, was es mit der Religion des Friedens (tm) (http://thereligionofpeace.com) auf sich hat. Die einen früher, die anderen, wenn sie die Klinge an ihrem ungläubigen Hals spüren.

Es ist tiefstes mittelalterliches Niveau die Religion einer immerhin mehr als eine Milliarde Menschen zählende Gemeinde auf solch sarkastische Art und Weise die Legitimität nehmen zu wollen. Ich nehme an Gläubiger Christ mit verwurzeltem monotheistischem Fundament, welcher die singulare Echtheit seiner Religion also ganz simpel seines subjektiven Glaubens annimmt? Umgekehrt gilt dies natürlich auch für andere monotheistische Gläubige. Nicht für alle wohlgemerkt. :]

[Der kritische Denker]

Nicht der Islam ist die Gefahr, sondern Fundamentalisten, welche den Islam vereinnahmen wollen und das mit Gewalt.

[Wahabiten Fan]

Es ist tiefstes mittelalterliches Niveau

Du solltest, wenn es um "Mittelalterliches Niveau" geht, besser doch erstmal das Verbreitungsgebiet deiner Religion etwas genauer betrachten.

[Buella]

Dummschwatz islamophoben Pöbels.

Wenn die Argumente fehlen, entdecken die Linken sogar ihre "elitären" Unterschiede zum gemeinen Fußvolk / "Pöbel" ? :hihi:

[Buella]

Du solltest, wenn es um "Mittelalterliches Niveau" geht, besser doch erstmal das Verbreitungsgebiet deiner Religion etwas genauer betrachten. Sowie die Art und Weise!

... und die Auseinandersetzung damit, bzw. die militante Unterdrückung dessen!

[FranzKonz]

Wenn die Argumente fehlen, entdecken die Linken sogar ihre "elitären" Unterschiede zum gemeinen Fußvolk / "Pöbel" ? :hihi:

Die Argumente liegen vor. :smoke:

[Buella]

Nicht der Islam ist die Gefahr, sondern Fundamentalisten, welche den Islam vereinnahmen wollen und das mit Gewalt.

Und diese "wenigen" Fundamentalisten haben natürlich keine bis nur wenige Anhänger oder Mitläufer?

Und der durch sie "vereinnahmte" Islam kennt und kannte niemals keine Gewalt und Mohammed war ein harmloses Friedenstäubchen? :hihi:

;)

[elas]

Nicht der Islam ist die Gefahr, sondern Fundamentalisten, welche den Islam vereinnahmen wollen und das mit Gewalt.

Man kann das so sehen.
Allerdings darf man nicht vergessen dass der Islam die Quelle für die Fundamentalisten ist.

Deshalb gilt:

Islam verbreitet Unfreiheit, Intoleranz, Gewalt und Terror.