walfiler
18.08.2004, 22:07
In der vergangenen Nacht kam es in Altenburg zu einem blutigen Aufeinandertreffen zwischen zwei nationalen Aktivisten und der Polizei.
Die Aktivisten befanden sich am frühen Morgen in der Altenburger Innenstadt, um dort Plakate zu kleben. Dieses Geschehnis wurde durch Polizeibeamte bemerkt, welche die jungen Deutschen daraufhin zur Personalienfeststellung festhielten. Doch diese Identitätsfeststellung wurde mit gezogener Waffe seitens der Beamten durchgeführt. Hierbei wurde einer der Deutschen, welche weder aggressiv noch in irgendeiner Weise bedrohend für die Beamten auftraten, durch einen Schuß in den Oberarm so schwer verletzt, daß er sich zum jetzigen Zeitpunkt immer noch in stationärer Behandlung befindet und sich mehreren Operationen unterziehen muß.
Es ist unglaublich, wie in diesem Land mit oppositionellen Jugendlichen umgegangen wird. Es handelt sich hierbei nach unserer Sicht ganz klar um einen staatlichen Mordversuch. Nicht auszudenken, was geschehen wäre, wenn der Kamerad sich im Moment des Schusses ruckartig bewegt hätte und das Projektil statt in den Oberarm in den Rücken des Kameraden eingedrungen wäre. Diese unhaltbaren Zustände werden bewußt von diesem System und seinen Vasallen herbeigeredet. Seit Monaten wird von einer Braunen Armeefraktion und der vermeintlich zunehmenden Militarisierung der nationalen Opposition geschwafelt. Hier sind die gewünschten Ergebnisse: Streifenpolizisten schießen auf plakateklebende Jugendliche. Wer mit Waffen auf junge Oppositionelle schießt, darf sich nicht wundern, wenn es zu einer entsprechenden Reaktion auf Seiten der nationalen Opposition führt. Wir fordern ein deutliches Signal von der politischen Führung. Nicht zum ersten Mal ist es in Thüringen zu einem Vorfall gekommen, bei dem Polizisten unberechtigter Weise zur Waffe greifen. Schon 1999 wurde ein Wanderer von Polizeibeamten durch eine geschlossene Tür erschossen. Offensichtlich haben Thüringer Polizisten akuten Nachholbedarf im Umgang mit Waffen.
http://www.npd.de/npd_info/meldungen/2004/m0804-15.html
Natürlich wurde das bei der NPD etwas emmotional geschrieben, da es sich um einen ihrer Kammeraden handelte aber ich finde das schon sehr bedenklich wenn es zu solchen Verfehlungen von seitens des Staats kommt. Schließlich kann es doch eigentlich nicht sein, dass ein Staatsbürger wegen Plackatekleben angeschossen wird, oder? Den sogenannten Antifaschisten wird es gefallen, wie die Demokratie im Staate immer mehr beschädigt wird und das sollte es auch denn es ist schließlich genau das was sie fordern wenn sie mit ihren Parolen gegen Andersdenkende hetzen.
Die Aktivisten befanden sich am frühen Morgen in der Altenburger Innenstadt, um dort Plakate zu kleben. Dieses Geschehnis wurde durch Polizeibeamte bemerkt, welche die jungen Deutschen daraufhin zur Personalienfeststellung festhielten. Doch diese Identitätsfeststellung wurde mit gezogener Waffe seitens der Beamten durchgeführt. Hierbei wurde einer der Deutschen, welche weder aggressiv noch in irgendeiner Weise bedrohend für die Beamten auftraten, durch einen Schuß in den Oberarm so schwer verletzt, daß er sich zum jetzigen Zeitpunkt immer noch in stationärer Behandlung befindet und sich mehreren Operationen unterziehen muß.
Es ist unglaublich, wie in diesem Land mit oppositionellen Jugendlichen umgegangen wird. Es handelt sich hierbei nach unserer Sicht ganz klar um einen staatlichen Mordversuch. Nicht auszudenken, was geschehen wäre, wenn der Kamerad sich im Moment des Schusses ruckartig bewegt hätte und das Projektil statt in den Oberarm in den Rücken des Kameraden eingedrungen wäre. Diese unhaltbaren Zustände werden bewußt von diesem System und seinen Vasallen herbeigeredet. Seit Monaten wird von einer Braunen Armeefraktion und der vermeintlich zunehmenden Militarisierung der nationalen Opposition geschwafelt. Hier sind die gewünschten Ergebnisse: Streifenpolizisten schießen auf plakateklebende Jugendliche. Wer mit Waffen auf junge Oppositionelle schießt, darf sich nicht wundern, wenn es zu einer entsprechenden Reaktion auf Seiten der nationalen Opposition führt. Wir fordern ein deutliches Signal von der politischen Führung. Nicht zum ersten Mal ist es in Thüringen zu einem Vorfall gekommen, bei dem Polizisten unberechtigter Weise zur Waffe greifen. Schon 1999 wurde ein Wanderer von Polizeibeamten durch eine geschlossene Tür erschossen. Offensichtlich haben Thüringer Polizisten akuten Nachholbedarf im Umgang mit Waffen.
http://www.npd.de/npd_info/meldungen/2004/m0804-15.html
Natürlich wurde das bei der NPD etwas emmotional geschrieben, da es sich um einen ihrer Kammeraden handelte aber ich finde das schon sehr bedenklich wenn es zu solchen Verfehlungen von seitens des Staats kommt. Schließlich kann es doch eigentlich nicht sein, dass ein Staatsbürger wegen Plackatekleben angeschossen wird, oder? Den sogenannten Antifaschisten wird es gefallen, wie die Demokratie im Staate immer mehr beschädigt wird und das sollte es auch denn es ist schließlich genau das was sie fordern wenn sie mit ihren Parolen gegen Andersdenkende hetzen.