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Vollständige Version anzeigen : Gefeierter Wissenschaftler (Nobelpreisträger) bestätigt Rassentheorie



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dorbei
17.10.2007, 14:43
One of the world's most eminent scientists was embroiled in an extraordinary row last night after he claimed that black people were less intelligent than white people and the idea that "equal powers of reason" were shared across racial groups was a delusion.

James Watson, a Nobel Prize winner for his part in the unravelling of DNA who now runs one of America's leading scientific research institutions, drew widespread condemnation for comments he made ahead of his arrival in Britain today for a speaking tour at venues including the Science Museum in London.

The 79-year-old geneticist reopened the explosive debate about race and science in a newspaper interview in which he said Western policies towards African countries were wrongly based on an assumption that black people were as clever as their white counterparts when "testing" suggested the contrary. He claimed genes responsible for creating differences in human intelligence could be found within a decade.

The newly formed Equality and Human Rights Commission, successor to the Commission for Racial Equality, said it was studying Dr Watson's remarks " in full". Dr Watson told The Sunday Times that he was "inherently gloomy about the prospect of Africa" because "all our social policies are based on the fact that their intelligence is the same as ours – whereas all the testing says not really". He said there was a natural desire that all human beings should be equal but "people who have to deal with black employees find this not true".

http://news.independent.co.uk/sci_tech/article3067222.ece

bernhard44
17.10.2007, 14:46
bitte eine Übersetzung beifügen! Danke

bernhard44 Mod

dorbei
17.10.2007, 14:47
bitte eine Übersetzung beifügen! Danke

bernhard44 Mod

Den GANZEN Artikel?

Caly
17.10.2007, 15:36
Affe zitiert Genetikgenie, welcher sagt das schwarze Affen dümmer, als wie weisse Affen sind und kommt sogar vielleicht zu dem Trugschluss das weisse Affen intelligent seien. :))

Van der Graf Generator
17.10.2007, 15:38
DAS hätte ich auch so sagen können, was der Wissenschaftler da sagt.
Natürlich hat er recht.

Caly
17.10.2007, 16:03
DAS hätte ich auch so sagen können, was der Wissenschaftler da sagt.
Natürlich hat er recht.


Affe bleibt Affe, egal ob weiss oder schwarz.
Affen sind aber mit affigen getue zu sehr beschäftigt um das zu verstehen.

politisch Verfolgter
17.10.2007, 16:13
Im kommenden Jahrzehnt will er Gene gefunden wissen, die ethnische mentale Diskrepanzen belegen sollen.
Mir ist abgesehen von - ethnisch unabhängig auftretenden - Krankheiten von Intellektgenen nix bekannt.
Ne, unser Problem ist die Leistungsunterbindungsgesellschaft als Sozialstaatsprinzip.
Das Regime unterbindet die vollwertige Markteilnahme betriebsloser Anbieter per Gesetz, institutionell und mit öffentl. Mitteln.
Gings nach dem "mentalen %Rang" (MPR), so hätte z.B. ich ein Vielfaches verdienen müssen, während in Harvard viell. sogar mit MPR 50 promoviert werden kann - hochmotiviert und mit finanz-elterlichem Hintergrund.

Bratschnik
17.10.2007, 16:16
Über Frauen hat er das auch schonmal herausgefunden.
Da haben einige unserer weißen Männchen aber wirklich Glück gehabt das genetisch bedingt tatsächlich noch was dümmeres rumläuft. :)

GmbH
17.10.2007, 16:24
Vielleicht findet der schlaue Wissenschaftler mal raus wieso Schawule schawul sind u.
wie man diese Desaes ändern kann ...
dann wären doch schon mal ein sehr großes Problem vom Tisch.
:]

haihunter
17.10.2007, 16:25
Dämliche Rassisten gibt's halt überall. Den Artikel kann man getrost dorthin geben, wo er hingehört: in den Mülleimer!

Giftzwerg
17.10.2007, 16:27
Abgesehen davon, was man von ihm und seiner Meinung haelt..

Schon wieder versucht man jemandem, eine unbequeme Meinung zu verbieten.

lupus_maximus
17.10.2007, 16:29
Dämliche Rassisten gibt's halt überall. Den Artikel kann man getrost dorthin geben, wo er hingehört: in den Mülleimer!Ich weiß schon lange daß es Rassen gibt, schließlich gehöre ich ja zur intelligentesten, der weißen Rasse. Nur eine Frage ist noch zu klären, gehören Linke auch zur weißen Rasse?

Walter Hofer
17.10.2007, 16:38
Abgesehen davon, was man von ihm und seiner Meinung haelt..

Schon wieder versucht man jemandem, eine unbequeme Meinung zu verbieten.

Quatsch, der 79jährige Nobelpreisträger hat Narrenfreiheit;
alle müssen seine Sprüche aushalten, nimmt verlässt vorher den Saal !

kleine Kostprobe:


Der weißhaarige Watson, der vorne auf einem Stuhl sitzt und von zwei Moderatoren befragt wird, beginnt damit, ob es nicht besser wäre, wenn ein Mann mehrere Frauen auf einmal haben dürfe. Nicht von ungefähr sei der Mormonenstaat Utah so erfolgreich, findet er und zuckt mit den Schultern. "Nicht alle Sachen früher waren schlecht, nur weil wir sie aufgegeben haben."

Als nächstes nimmt sich Watson, inzwischen 79 Jahre alt, ein Thema vor, das irgendwie im Widerspruch zur Vielweiberei als männlicher Fortpflanzungsstrategie steht. "Ältere Männer haben kranke Spermien", erklärt er. Aus diesem Grund hätten 75 Jahre alte Herren im Vergleich zu 25 Jahre alten Burschen eine fünfmal höhere Wahrscheinlichkeit, ein autistisches Kind zu zeugen. Männer seines Semesters sollten deshalb keine Kinder in die Welt setzen, rät Dr. Watson: "Die Moral der Geschichte ist, das Sperma im Alter von 15 Jahren zu sammeln" und bei späterem Bedarf aufzutauen. Da kichern die Zuschauer, unter ihnen viele Studenten.

das ist doch sehr unterhaltsam !

Caly
17.10.2007, 16:39
Ich weiß schon lange daß es Rassen gibt, schließlich gehöre ich ja zur intelligentesten, der weißen Rasse. Nur eine Frage ist noch zu klären, gehören Linke auch zur weißen Rasse?


Intelligent bist du nicht, nur weil du weiss bist.
Intelligent ist man nur wenn man auch wirklich intelligent ist, aber 98% sind dies nicht.
Sie verstehen sich nur darauf das nachzumachen was ihnen Anderen vorzeigen.
Das manche dies aber schon als Intelligent bezeichnen, liegt wahrscheinlich nur daran das Andere selbt daran scheitern.

Walter Hofer
17.10.2007, 16:42
Viele sind nur gekommen, weil sie gehört haben, dass James Watson "eine so eigenartige Persönlichkeit ist", wie es Scott, ein angehender Biochemiker, ausdrückt. :))

In der Tat: Aufgrund seiner Erfolge hat Watson einen so hohen Status erreicht, dass ihm herzlich egal sein kann, was andere von seinen Ansichten halten. Im Alter von nur 25 Jahren entdeckte er zusammen mit seinem wissenschaftlichen Widerpart Francis Crick (1916 bis 2004) die dreidimensionale Anordnung des genetischen Materials: die DNA-Doppelhelix. Dafür erhielten Crick und Watson 1962 den Nobelpreis der Medizin.

Seine wissenschaftliche Leistung liegt 45 Jahre zurück!

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,509328,00.html

lupus_maximus
17.10.2007, 16:48
Intelligent bist du nicht, nur weil du weiss bist.
Intelligent ist man nur wenn man auch wirklich intelligent ist, aber 98% sind dies nicht.
Sie verstehen sich nur darauf das nachzumachen was ihnen Anderen vorzeigen.
Das manche dies aber schon als Intelligent bezeichnen, liegt wahrscheinlich nur daran das Andere selbt daran scheitern.
Stimmt, ich muß mich verbessern!
Ich bin intelligent, weil ich ein weißer Deutscher bin!
Ist es so zutreffender?

klartext
17.10.2007, 16:51
Dämliche Rassisten gibt's halt überall. Den Artikel kann man getrost dorthin geben, wo er hingehört: in den Mülleimer!

Dass es beim Menschen genauso wie im Tierreich unterschiedliche Rassen gibt, ist doch ein alter Hut und eine Feststellungen, die der Faktenlage entspricht. Dadurch wird noch niemand zum Rassisten. Es kommt also darauf an, welche Schlüsse man daraus zieht.

erwin r analyst
17.10.2007, 16:58
Wenn ich mir so die Realität ansehe, dann neige ich da auch zu, nur eben nicht pauschal. Es gibt schwarze Professoren, es gibt weiße. Es gibt weiße Linke und schwarze Linke etc. Also immer Kluge und Dumme.

elas
17.10.2007, 17:00
Intelligent bist du nicht, nur weil du weiss bist.
Intelligent ist man nur wenn man auch wirklich intelligent ist, aber 98% sind dies nicht.
Sie verstehen sich nur darauf das nachzumachen was ihnen Anderen vorzeigen.
Das manche dies aber schon als Intelligent bezeichnen, liegt wahrscheinlich nur daran das Andere selbt daran scheitern.

Warum bauen Europäer und Amerikaner Jumbo-Jets?

Und Afrikaner können das nicht?

Von Arabern ganz zu schweigen?

Nichts ist offensichtlicher als Rassenunterschiede.

Caly
17.10.2007, 17:01
Stimmt, ich muß mich verbessern!
Ich bin intelligent, weil ich ein weißer Deutscher bin!
Ist es so zutreffender?


Die extravertierte Dummschwätzerwelt muss wirklich sehr einfälltig sein... :))

Walter Hofer
17.10.2007, 17:02
Warum bauen Europäer und Amerikaner Jumbo-Jets?

Und Afrikaner können das nicht?



und warum bauen die Farbigen in den USA und die Gelben in China Jets und Satelliten?

Ingeborg
17.10.2007, 17:02
Affe zitiert Genetikgenie, welcher sagt das schwarze Affen dümmer, als wie weisse Affen sind und kommt sogar vielleicht zu dem Trugschluss das weisse Affen intelligent seien. :))

Ja. Echter Schwachsinn.

Intelligenz hat doch nix mit Nationen zu tun!

Religion macht dumm.

Islam am dümmsten.

lupus_maximus
17.10.2007, 17:03
Warum bauen Europäer und Amerikaner Jumbo-Jets?

Und Afrikaner können das nicht?

Von Arabern ganz zu schweigen?

Nichts ist offensichtlicher als Rassenunterschiede.
Ob dies Allah-abhängig ist?

Ingeborg
17.10.2007, 17:03
und warum bauen die Farbigen in den USA und die Gelben in China Jets und Satelliten?

Schlechtes Beispiel - denk nur an die Brücken! :cool2:

Walter Hofer
17.10.2007, 17:04
Islam am dümmsten.

ach und deshalb können die Mullahs keine Atomkraftwerke und Atombomben bauen;
wie beruhigend !

erwin r analyst
17.10.2007, 17:05
Religion macht dumm.

Islam am dümmsten.

Nein. Christentum macht stark und klug, wie Europa ja bewiesen hat.

Exakt.

Caly
17.10.2007, 17:06
Warum bauen Europäer und Amerikaner Jumbo-Jets?

Und Afrikaner können das nicht?

Von Arabern ganz zu schweigen?

Nichts ist offensichtlicher als Rassenunterschiede.


Bauen kann die eigentlich jeder, der die Fähigkeit des Nachmachens besitzt.
Erfinden können dagegen nur ganz wenig, und meistens sind es Menschen die eh komplett anders gestrickt sind als wie du.

Walter Hofer
17.10.2007, 17:08
Nein. Christentum macht stark und klug, wie Europa ja bewiesen hat.

Exakt.


genau, deswegen entlassen die klugen europäischen Unternehmer viele, "teure" Christen und stellen dafür "billigere" Moslems ein.

Ingeborg
17.10.2007, 17:10
ach und deshalb können die Mullahs keine Atomkraftwerke und Atombomben bauen;
wie beruhigend !

JA.

Denk mal an Koblenz.

Ingeborg
17.10.2007, 17:10
genau, deswegen entlassen die klugen europäischen Unternehmer viele, "teure" Christen und stellen dafür "billigere" Moslems ein.

Ach - wer denn?

Ingeborg
17.10.2007, 17:11
Nein. Christentum macht stark und klug, wie Europa ja bewiesen hat.

Exakt.


Ganz schlechtes Beispiel.

Würde ein Kluger Hitler wollen?

Oder Bush?

lupus_maximus
17.10.2007, 17:13
genau, deswegen entlassen die klugen europäischen Unternehmer viele, "teure" Christen und stellen dafür "billigere" Moslems ein.
Was will denn ein Unternehmer mit billigen Moslems?

Außer Liften können die doch garnichts und dafür soll man ihnen auch noch Geld geben?

Walter Hofer
17.10.2007, 17:14
Was will denn ein Unternehmer mit billigen Moslems?


denk mal nach !

Walter Hofer
17.10.2007, 17:15
Denk mal an Koblenz.

Was gibt es in Koblenz ?

elas
17.10.2007, 17:15
Bauen kann die eigentlich jeder, der die Fähigkeit des Nachmachens besitzt.
Erfinden können dagegen nur ganz wenig, und meistens sind es Menschen die eh komplett anders gestrickt sind als wie du.

Ein Jumbo-Jet wird nicht von einem Mann gebaut.
Das ist eine weisse europäische Gemeinschaftsleistung welche Afrikaner und Araber nicht zuwege bringen.
Es ist demnach keine Einzelleistung sondern eine Rassenleistung.

lupus_maximus
17.10.2007, 17:16
denk mal nach !
Ich habe schon nachgedacht aber nichts gefunden!

Ausonius
17.10.2007, 17:18
Der weißhaarige Watson, der vorne auf einem Stuhl sitzt und von zwei Moderatoren befragt wird, beginnt damit, ob es nicht besser wäre, wenn ein Mann mehrere Frauen auf einmal haben dürfe. Nicht von ungefähr sei der Mormonenstaat Utah so erfolgreich, findet er und zuckt mit den Schultern. "Nicht alle Sachen früher waren schlecht, nur weil wir sie aufgegeben haben."

Gerade dieses Beispiel zeigt, dass Senilität nicht vor Nobelpreisträgern schützt. Als Biologe müsste er eigentlich leicht beantworten können, zu welchen negativen Folgen die Mehrfachehe führt...

Walter Hofer
17.10.2007, 17:18
Es ist demnach keine Einzelleistung sondern eine Rassenleistung.

@Bruder Elias,

das ist demnach

keine Einzelleistung sondern eine Massenleistung,
da es menschliche Rassen z.Z. noch nicht gibt.

Die ersten Zuchterfolge (neue Menschenrassen) wirst du in ca. 20 Jahren erleben.

klartext
17.10.2007, 17:19
genau, deswegen entlassen die klugen europäischen Unternehmer viele, "teure" Christen und stellen dafür "billigere" Moslems ein.

Wenn du damit die Müllabfuhr meinst, hast du recht. In qualifizierten Jobs sieht das schon ganz anders aus. Von afrikanischer High-tec habe ich bisher noch nichts gehört.

Guilelmus
17.10.2007, 17:24
Der Artikel sagt ganz einfach aus was real ist, es gibt verschiedene Menschenrassen, und diese verschiedenen Rassen haben verschiedene genetische Eigenschaften - z.B. ist der durchschnittliche IQ bei Ostasiaten und Weißen am höchten, bei Schwarzafrikanern und australischen Ureinwohnern am niedrigsten. Deswegen kommen sämliche Erfindungen aus Europa bzw. dessen von Weißen besiedelten Kolonien und zunehmend aus Asien - und nichts vom schwarzen Kontinent. Dies alles hat nichts mit Rassimus zu tun - sondern mit der simplen Tatsache dass Menschen mit einem durchschnittlichen IQ von 85 nun mal nicht in der Lage sind von sich aus etwas höheres als eine jungsteinzeitliche Gesellschaft zu entwickeln.
Zu dem Scheinarguemt es gäbe ja auch schwarze Wissenschaftler - natürlich gibt es die, nur nach welchen Modellen schwarzer Mathematiker rechnen wir, davon abgesehen dass es nicht eine schwarze Schriftsprache gibt.
Warum sind denn die Studienabschlüsse Südafrikas international nicht mehr anerkannt, zu Zeiten der Apartheid waren sie es; ganz einfach, man hat die Anforderungen gesenkt, da kurz nach dem Ende der Apartheid die meisten Schwarzen durch das Aufnahmeverfahren vielen.

lupus_maximus
17.10.2007, 17:25
@Bruder Elias,

das ist demnach

keine Einzelleistung sondern eine Massenleistung,
da es menschliche Rassen z.Z. noch nicht gibt.

Die ersten Zuchterfolge (neue Menschenrassen) wirst du in ca. 20 Jahren erleben.
Nein, die sind keine Menschenrasse, sondern echte Mischlinge.

Walter Hofer
17.10.2007, 17:28
Nein, die sind keine Menschenrasse, sondern echte Mischlinge.

umgekehrt wird sind Mischlinge, sog. Promenadenmischungen;

die neuen Typen werden genetisch sehr rein, frei von Krankheiten und Defekten sein.

politisch Verfolgter
17.10.2007, 17:28
Ich sitze bei (lt. Univ.-Gutachten) MPR >>90 hier, tu nix und unterlasse deswegen Nachwuchs, weil das Regime mir per ÖD erklärt: "Wir wollen mit Ihnen unsere Klientel nicht kaputtreiten." Lt. "psychologischem Dienst" hingegen habe ich mich "zu schlecht verkauft".
Wir haben eine Leistungsunterbindungsgesellschaft, wozu das Regime glauben machen will, seine Opfer seien mental minderbemittelt, aber wenigstens ethnisch präferiert.
Der vorliegende Fall will weißen Proll bei Laune halten, damit er sich weiterhin zum Affenschieber erniedrigt. Kennt man von den Nazis.
Es soll geglaubt werden, Andere seien noch blöder - gegen die wollen die Verblöder den Frust der Affenschieber gerichtet sehen, um so dem mod. Feudalismus Kanonenfutter zu garantieren.

Au weia, heut habe ich biorhythmisch mental 0 % drauf, kann also gar nicht mehr blödsinniger daher schreiben ;-)

lupus_maximus
17.10.2007, 17:34
umgekehrt wird sind Mischlinge, sog. Promenadenmischungen;

die neuen Typen werden genetisch sehr rein, frei von Krankheiten und Defekten sein.
Glaube ich nicht!
Aus einer linken Tusnelda und einem Musel kann eigentlich nichts Brauchbares werden.

politisch Verfolgter
17.10.2007, 17:35
Die neuen Typen sehen aus wie der lupus hier ;-)

erwin r analyst
17.10.2007, 17:37
genau, deswegen entlassen die klugen europäischen Unternehmer viele, "teure" Christen und stellen dafür "billigere" Moslems ein.

Beweise? ?(

PS: Polnische Ernethelfer sind keine Musel.

adama55
17.10.2007, 17:37
Intelligenz ist auch ein Produkt der Auslese und der Förderung.
In einer "Braunen" Umgebung braucht man genauso wenig technische Intelligenz wie im Afrikanischen Busch. Hier lernt man Biertrinken und den alternativen Gebrauch eines Baseballschlägers, dort Spurenlesen und Trinkwasser in der Wüste finden. Während die Braunen bei uns mit dem Baseballschläger hinter Frauen herlaufen, trotzdem mit relativ wenig Erfolg, sieht man an der Ausbreitung von AIDS in Afrika, dass die Afrikaner recht häufig zum "Schuss" kommen. Also ist die Strategie der Schwarzen intelligenter, weil Erfolgreicher.

Es ist wahr, das die Zahl der Genies bei den Weißen, relativ gesehen, höher ist als bei den Schwarzen, aber im Umkehrschluss ist die Zahl der Idioten leider auch höher.
Allgemein kann man für die Schwarzen in Deutschland sagen, das diese Gruppe im Durchschnitt intelligenter ist, als der Durchschnittt der Deutschen.
Wenn jemand Fragt wieso ich das weiß? Weil wir dies an der Uni Mannheim untersucht haben. Die Schwarzen haben nämlich den Vorteil, dass sie die Besten nach Deutschland zum studieren schicken und die fleisigsten nach Deutschland zum Arbeiten kommen.
Das Prinzip der Auslese, das die Nazis so gerne postulieren, macht die deutschen Schwarzen zu einer Elite. Die Deutschen, die die Ausländer rausschmeisen wollen, könnten ohne deren Konkurrenz degenerieren.

Hofer
17.10.2007, 17:42
Ich weiß schon lange daß es Rassen gibt, schließlich gehöre ich ja zur intelligentesten, der weißen Rasse. Nur eine Frage ist noch zu klären, gehören Linke auch zur weißen Rasse?

gehören Linke auch zur weißen Rasse

NEIN !! greif mal einen "Linken" und stell den unter eine Dusche und seif den kräftig ab, dann kommt die rote Farbe durch

Brimborium
17.10.2007, 17:44
gehören Linke auch zur weißen Rasse

NEIN !! greif mal einen "Linken" und stell den unter eine Dusche und seif den kräftig ab, dann kommt die rote Farbe durch

Nur wenn ein Trottel daherkommt der einen Schwamm nicht von einem Drahtschwamm unterscheiden kann.

politisch Verfolgter
17.10.2007, 17:46
Wer mit "Arbeiten" Marginalisierung von Kostenfaktoren impliziert, hat schon mal nen Feudalismusschaden weg, anindoktriniert, nicht genetisch.
Die unglaubliche ideologische Eingefressenheit bzgl. der Kontamination mit sog. "Arbeitnehmer"-Konstrukten belegt vermutl. eine ungünstige mentale Disposition. Ich schließe das daraus, weil der "Arbeitnehmer"-Begriff für mich das Dümmste ist, was sich Menschen freiwillig antun können. Wäre ja noch ok, doch der Schwachsinn wird einem gesetzlich zugewiesen, womit es grundrechtswidrig wird, also kriminell.

adama55
17.10.2007, 17:49
Beweise? ?(



Naja. Ob sie wirklich biliger sind. Aber, die Türken oder "Musel" , die bei uns studieren, findet man in den IT-Bereichen, in der Ökonomie und auch Maschinenbau.
Im IT-Bereich, vor allem in der Informatik, in dem ich mich auskenne, wirst du immer mehr Mitarbeiter mit islamischem Hintergrund finden. Aber eben auch keine ortodoxen Moslems.

Ingeborg
17.10.2007, 17:50
Honecker will sich bei den Bürgern erkunden, wie beliebt er denn nun ist. Er besucht also eine Hochhaussiedlung und klingelt an einer Tür.

Ein kleines Mädchen öffnet und fragt: "Wer bist du denn, Onkel?"

"Ich, meine Kleine, bin der Mann, der dafür sorgt, dass es euch gut geht. Ich sorge für Essen und Wohnung ..."

"Mami, Mami, komm' mal ganz schnell, Onkel Peter aus München ist da!"

Ingeborg
17.10.2007, 17:52
Was gibt es in Koblenz ?

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,429680,00.html

zu dumm, es richtig abzuwiegen

MUSEL HALT

adama55
17.10.2007, 17:52
gehören Linke auch zur weißen Rasse

NEIN !! greif mal einen "Linken" und stell den unter eine Dusche und seif den kräftig ab, dann kommt die rote Farbe durch

Das machen wir dann auch mal mit "Braunen" und "Schwarzen". Alles heimliche Rote. Verdammt, wir sind verloren! X(
Ich dusche nie wieder! germane

politisch Verfolgter
17.10.2007, 17:54
Ich war einstiegsweise als DepplIng bei Siemens AG UBMed, bin dort nach wenigen Jahren wegen elendem Einkommen und offenbar geringwertiger Tätigkeit abgehauen, was man mit "hervorragenden Leistungen" attestierte. Heute sind dort viele junge Asiaten.
Auch in D stimmt die Eink./Verm.-Verteilung in keiner Weise mit der mentalen Verteilung überein, erklärten mir etliche Wiss. bundesweit telefonisch. Wir haben eine sozialstaatliche Leistungsunterbindungs- und Umverteilungserpressungs-Gesellschaft, einen modernen Feudalismus.
Dazu ist der Sozialstaat eingeführt, einer demokr. Entwicklung das Wasser abzugraben. Der ÖD richtet ihn als Waffe gegen die Grundrechte.

adama55
17.10.2007, 17:55
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,429680,00.html

zu dumm, es richtig abzuwiegen

MUSEL HALT

Du kannst davon Ausgehen das diese Meldung nicht der Wahrheit entsprechen muß. Man will doch den nächsten Bombenbauern keine Anleitung geben was diese falsch gemacht haben.
Kann also sein, aber die Wahrscheinlichkeit das die T. einen anderen Fehler gemacht haben, ist höher.

Im Internet kursierende Bastelanleitungen für Bomben sind zu 90% falsch und funktionieren so nicht.

adama55
17.10.2007, 17:59
Ich war einstiegsweise als DepplIng bei Siemens AG UBMed, bin dort nach wenigen Jahren wegen elendem Einkommen und offenbar geringwertiger Tätigkeit abgehauen, was man mit "hervorragenden Leistungen" attestierte. Heute sind dort viele junge Asiaten.
Auch in D stimmt die Eink./Verm.-Verteilung in keiner Weise mit der mentalen Verteilung überein, erklärten mir etliche Wiss. bundesweit telefonisch. Wir haben eine sozialstaatliche Leistungsunterbindungs- und Umverteilungserpressungs-Gesellschaft, einen modernen Feudalismus.
Dazu ist der Sozialstaat eingeführt, einer demokr. Entwicklung das Wasser abzugraben. Der ÖD richtet ihn als Waffe gegen die Grundrechte.

Nein!

Walter Hofer
17.10.2007, 18:00
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,429680,00.html

zu dumm, es richtig abzuwiegen

MUSEL HALT

achso, das meinst du.............. Pisa halt..................

Wieviel wiegen 850 L einer Flüssigkeit mit der Dichte ϱ 1,29 g/cm³ in t ?

Das ist nicht jedermanns Sache, ohne Küchenwaage und Taschenrechner.

politisch Verfolgter
17.10.2007, 18:02
Nein!

Und wie! ;-)

Caly
17.10.2007, 18:15
Intelligenz ist auch ein Produkt der Auslese und der Förderung.


Genau so ist.
Die westliche Welt ist in der Hinsicht sehr fortgeschritten.

Fakt ist aber auch das Intelligenz von der Beschaffenheit eines Menschens extrem Abhängig ist.

Bei introvertierten Menschen ist die Wahrscheinlichkeit 16 mal höher Hochbegabt zu sein, als bei extravertierten Menschen.


Die westliche Zivilisation wird heute vom extravertierten Standpunkt beherrscht. Das liegt daran, dass Extravertierte Introvertierte an Zahl um drei zu eins übertreffen, lauter sind als Introvertierte und leichter verständlich sind als Introvertierte.

Während Introvertierte in der Gesellschaft jedoch eine Minderheit darstellen, bilden sie die Mehrzahl der hochbegabten Menschen. Überdies scheint es so zu sein, dass Introversion mit der Intelligenz ansteigt, so dass mehr als 75% der Menschen mit einem IQ von über 160 introvertiert sind.



...

Quelle:http://www.aspies.de/asperger/aspies/introvertiert.html

Introversion ist dabei 100%ig nix rassenspezifisches, sondern in jeder Rasse vorhanden.
Ich würde auch jeden empfehlen alles durchzulesen.


gehören Linke auch zur weißen Rasse

NEIN !! greif mal einen "Linken" und stell den unter eine Dusche und seif den kräftig ab, dann kommt die rote Farbe durch

Extravertiertes Dummgeschwätz...
An Einfälltigkeit nicht mehr zu übertreffen. :))



Btw. Austisten sind auch Introvertiert, nur kommen da noch ein paar andere Eigentschaften zum vorschein.


Es ist auch irgendwie lustig das die Menschen, welche in der Schule/ auf der Arbeit, aufgrund von sozialen Defiziten immer wieder niedergemacht und so behandelt werden als wären sie dumm, in Wirklichkeit mitunter die geistige Elite darstellen, nur sind Extravertierte meist unfähig dies zu erkennen...

Siehe Einstein.
In der Schule schlecht (wahrscheinlich aufgrund von Problemen mit seinen Mitmenschen? Autismus?), gehört er heute zu den größten Köpfen in unserer Geschichte.

dorbei
17.10.2007, 18:15
und warum bauen die Farbigen in den USA und die Gelben in China Jets und Satelliten?Und wer entwirft die Baupläne für solche Geräte?

Caly
17.10.2007, 18:20
dorbei
Dieser Beitrag wurde von dorbei gelöscht. Grund: erledigt


Scheint ja doch noch geklappt zu haben mit dem Lesen. :-)

dorbei
17.10.2007, 18:26
Scheint ja doch noch geklappt zu haben mit dem Lesen. :-)Das ändert nichts an der Tatsache, dass du im Vergleich zum Dr. Watson nur eine unbedeutende Leuchte bist.

Sterntaler
17.10.2007, 18:27
logisch, Darwin läßt sich nicht aushebeln, auch wenn es die Grünen Spinner so predigen.

Walter Hofer
17.10.2007, 18:35
Und wer entwirft die Baupläne für solche Geräte?

dumme Frage:
alle Ingenieure, die an dem Projekt mitarbeiten,
nach Qualifikation und nicht nach Hautfarbe.
Leute, wie du, sind nicht dabei.

elas
17.10.2007, 18:35
@Bruder Elias,

das ist demnach

keine Einzelleistung sondern eine Massenleistung,
da es menschliche Rassen z.Z. noch nicht gibt.

Die ersten Zuchterfolge (neue Menschenrassen) wirst du in ca. 20 Jahren erleben.

wer Chinesen, Afrikaner, Araber, Indianer, Europäer nicht als Rasse erkennt ist blind oder doof.

wtf
17.10.2007, 18:35
Im IT-Bereich, vor allem in der Informatik, in dem ich mich auskenne, wirst du immer mehr Mitarbeiter mit islamischem Hintergrund finden. Aber eben auch keine ortodoxen Moslems.

Das stimmt, häufig handelt es sich um normaltickende Aleviten.

Sterntaler
17.10.2007, 18:35
wer Chinesen, Afrikaner, Araber, Indianer, Europäer nicht als Rasse erkennt ist blind oder doof.

...oder beides. :))

Caly
17.10.2007, 18:38
Das ändert nichts an der Tatsache, dass du im Vergleich zum Dr. Watson nur eine unbedeutende Leuchte bist.

Hab ich je was anderes behauptet?

klartext
17.10.2007, 18:46
Das stimmt, häufig handelt es sich um normaltickende Aleviten.

Ja doch, die Aleviten sind die einzigen Moslems, mit denen man wirklich leben kann, leider eine verfolgte Minderheit bei den Moslems.

wtf
17.10.2007, 18:48
Das Negieren des Vorhandenseins von Rassen ist ein Witz, so als ob man bestreiten würde, daß es Regen gibt.

Walter Hofer
17.10.2007, 18:50
Das Negieren des Vorhandenseins von Rassen ist ein Witz, so als ob man bestreiten würde, daß es Regen gibt.

das ist nun mal so, weil es keine eindeutigen Abgrenzungskriterien gibt.
Vielleicht liefert die mal ein ganz Schlauer.

Gärtner
17.10.2007, 18:51
wer Chinesen, Afrikaner, Araber, Indianer, Europäer nicht als Rasse erkennt ist blind oder doof.

Wer den Phänotyp nicht vom Genotyp unterscheiden kann, hat in Biologie gepennt und sollte die Lehrer seiner Klippschule wegen unterlassener Hilfeleistung verklagen.

~~~

Zum Strangthema: James Watson ist bei Gott nicht der erste Wissenschaftler, der auch trotz großer Fachkenntnisse in seinem Gebiet ein rassistischer Idiot ist.

elas
17.10.2007, 19:08
Wer den Phänotyp nicht vom Genotyp unterscheiden kann, hat in Biologie gepennt und sollte die Lehrer seiner Klippschule wegen unterlassener Hilfeleistung verklagen.

~~~

Zum Strangthema: James Watson ist bei Gott nicht der erste Wissenschaftler, der auch trotz großer Fachkenntnisse in seinem Gebiet ein rassistischer Idiot ist.

Phänotyp oder Genotyp schliesst doch Rasse nicht aus.
Du leerer Oberleerer willst also gescheiter sein als ein Nobelpreisträger?

Gärtner
17.10.2007, 19:14
Phänotyp oder Genotyp schliesst doch Rasse nicht aus.
Du hast wirklich keinen Schimmer, worum es geht, gell? Eben noch hast du vom Phänotyp auf den Genotyp geschlossen, und das ist, mit Verlaub, bullshit.

Was kommt als nächstes? Die bei Braunbatzen so beliebten Tiervergleiche?


Du leerer Oberleerer willst also gescheiter sein als ein Nobelpreisträger?
Lern erst mal gescheites Deutsch und erkundige dich nach der Bedeutung der von dir benutzten Begriffe, bevor du hier 'ne kesse Lippe riskierst, Hilfslegastheniker.

Solange du & deinesgleichen keine begriffliche Sauberkeit hinbekommen und wirr durcheinanderfaseln, bewegen sich deine & deinesgleichen Absonderungen auf dem Niveau von Gewäsch.

dorbei
17.10.2007, 19:15
Zum Strangthema: James Watson ist bei Gott nicht der erste Wissenschaftler, der auch trotz großer Fachkenntnisse in seinem Gebiet ein rassistischer Idiot ist.Aha.
Kommt da noch was? Z.B. Argumente?

Sterntaler
17.10.2007, 19:15
ohne Rassen gäbe das endlose Bestreben der linken Spinner gegen den Rassismus vorzugehen substanzlos, wenn es keine Rassen gibt ist es Nonsens gegen "Rassismus" anzugehen :vogel: , der Rassismus wird immer dann angeführt wenn linke Spinner Vorteile für ihr Lieblingsklieentel erschleichen wollen und Urbevölkerung durch "positiven" Rassismus zu unterdrücken und benachteiligen.

Beste Beispiel ist das ADG und andere Terrorgesetze um Kulturfemde in den Arbeitsmarkt zu niederigen sozialen Bedingungen(Lohn-und Sozialdumping) unterzubringen. Scheinbar raffiniert eingefädelt, aber leicht durchschaubar.

Humer
17.10.2007, 21:34
Sollte es Unterschiede zwischen den Rassen geben? Vielleicht gibt es die ja. Die entscheidende Frage ist dann aber, wie wir sie bewerten. Dass die Befürworter dieser Thesen sich automatisch als höherwertig empfinden,- na, so ein Zufall aber auch! Die Braunen haben früher den nordischen Typ besonders tolle Eigenschaften nachgesagt. Jetzt ist man schon großzügiger, helle Haut reicht schon.

Wenn wir die langfristigen Auswirkungen unserer Errungenschaften in Betracht ziehen, dann wird es passieren, dass wir unsere Lebensgrundlagen vernichten.
Auf einmal, mittels Atomkrieg, oder schleichend durch den Dreck den wir produzieren. Das wäre doch eine Möglichkeit, die überlegene Rasse bombt sich in die Steinzeit.
Wenn dann irgendwo in der Welt sog. Naturvölker überleben sollten, dann waren sie auch überlegen, weil sie so einen Scheiß nicht angefangen haben.

Giftzwerg
17.10.2007, 22:03
Du hast wirklich keinen Schimmer, worum es geht, gell? Eben noch hast du vom Phänotyp auf den Genotyp geschlossen, und das ist, mit Verlaub, bullshit.

Was kommt als nächstes? Die bei Braunbatzen so beliebten Tiervergleiche?Der Phaenotyp wird aber groesstenteils durch den Genotyp bestimmt.

Fatih-Sultan-Mehmet
17.10.2007, 22:10
Der Phaenotyp wird aber groesstenteils durch den Genotyp bestimmt.

Wie kommen Sie denn auf das schmale Brett?

latrop
17.10.2007, 22:10
umgekehrt wird sind Mischlinge, sog. Promenadenmischungen;



Wenn ich dich sehe, glaube ich, dass du Recht hast.

Walter Hofer
17.10.2007, 22:38
Wenn ich dich sehe, glaube ich, dass du Recht hast.

@Paul Laptop,

endlich mal wieder dankbar, nachtreten zu dürfen, alter Moslem!

Freue dich lieber auf deine neue Moschee in Köln. :)

Giftzwerg
17.10.2007, 22:38
Wie kommen Sie denn auf das schmale Brett?Was heissen soll?

adama55
18.10.2007, 01:14
Was heissen soll?

Der Genotyp bestimmt alles ist aber nicht bestimmbar......:D

Giftzwerg
18.10.2007, 01:22
Der Genotyp bestimmt alles ist aber nicht bestimmbar......:DErklaere bitte in verstaendlichen, eindeutigen Worten.

Sven71
18.10.2007, 04:39
Es liest sich immer wieder köstlich, wenn Journalisten Wissenschaftlern harschen Rassismus in den Mund legen, nachdem sie auf Studienergebnisse gestoßen sind, deren zugrundeliegende Methodik und deren statistischen Analysen sie gar nicht verstehen.

Diese hemdsärmelige Interpretation geht an den Resultaten der ausgiebigen Genetik-Studien des Wissenschaftlers, der einst die DNA-Struktur beschrieb, völlig vorbei. Ähnlich erging es Dr. Shockley nach der Publikation seines Buchs "The Bell Curve", in dem er ähnliche Resultate wie Watson publizierte:

Shockley wurde zunächst kritisiert, weil er in seinen Fragebogentests in den USA die englische Sprache voraussetzte. Man behauptete, die Schwarzen in den Ghettos seien nicht alle der englischen Sprache auf einem Niveau mächtig, auf dem man diesen Test hätte bearbeiten können. Natürlich haben Sprachdefizite rein gar nichts mit Intelligenz zu tun und dürfen es auch nicht zu tun haben .... weil es politisch unkorrekt ist.

Danach wurde er kritisiert, daß er in der nächsten Runde selektiv nur Schwarze mit hohem Bildungsstand befragte .... diesmal wurde er angegriffen, weil er eben jene Ghettobewohner nicht berücksichtigt habe. Nun gut ....

Shockley änderte das Studiendesign so ab, daß Sprachkenntnisse kein Faktor mehr waren. Das Ergebnis war immer noch dasselbe und er publizierte sie ohne irgendwelche Voreingenommenheiten oder im Rahmen einer "rassistischen Agenda". Egal, seine Karriere wurde durch einen hysterischen Mob letztlich zerstört.

Und was waren die Ergebnisse? Letztlich kam heraus, daß Orientalen die höchste durchschnittliche Intelligenz hätten, gefolgt von Juden, dann Kaukasiern und schließlich Schwarzen. Als Angehöriger der unteren 50 % habe ich dennoch keine Probleme damit, solche Ergebnisse sachlich anzuerkennen, zumal die Unterschiede gering waren, wodurch das Schnittbild aller vier Verteilungskurven deutlich zeigte, daß dennoch genug Schwarze intelligenter waren als Orientalen und es lediglich eine - geringe - Mehrheit in der gegenüberliegenden Fraktion (= gegenüber Schwarzen intelligentere Orientalen) gab.

Der Unterschied ist wohl meßbar, aber eben nicht gesellschaftlich relevant. Dennoch wurde Shockley allein wegen seines Forschungsgegenstandes als rassistisch abgestempelt. Obwohl die Ergebnisse wegen der geringen Unterschiede eigentlich gar keinen Rassismus stützen könnten.
Schwarze sind deutlich öfter an Sichelzellanämie erkrankt .... weil diese Krankheit wiederum die Anfälligkeit gegen die in Afrika häufige Malaria deutlich reduziert (ergo: genetische Selektion, denn diese Anämie ist genetisch determiniert). Das Tay-Sachs-Syndrom ist unter osteuropäischen Juden weit verbreitetn. Wenn es rassenbezogen gehäufte Krankheiten gibt, was wäre so überraschend an Unterschieden bei der Durchschnittsintelligenz?

Aber jetzt werden die Gutmenschenpharisäer wieder Popcorn und Cola auspacken und zusehen, wie nun Watson demontiert wird. So wie vor ihm Shockley, Galileo, Plato .... eben alle, die faktisch begründete Erkenntnisse und Wahrheiten entgegen herrschender Konventionen und Gegebenheiten aussprachen.

Die andere Wahrheit ist eben, daß unter der Spitze dieser Verteilungskurven, wo sich die Intelligenteren befinden, deutlich weniger Platz ist als an der Basis derselben Verteilungskurven, wo man den dümmlichen, aber lauten Pöbel findet.

Guilelmus
18.10.2007, 05:41
Der Unterschied ist wohl meßbar, aber eben nicht gesellschaftlich relevant.
Nicht gesellschaftlich relevant? Vergleiche mal die Ghettos mit China-Town...
http://tinypic.com/i6fn9t.jpg
Warum rekrutieren die US Streitkräfte niemanden mehr mit einem IQ unter 80? Weil es zu teuer ist solche Rekruten auszubilden. Warum hat Spanien den IQ für Bewerber auf 75 abgesenkt? Nur wenige Spanier haben noch Lust sich für fremde Interessen in der Wüste abknallen zu lassen, dafür können jetzt Latinos aus Latein-Amerika die Reihen schließen.
(Ich kann mich erinnern das dass beim Bund mal ein Thema in der politischen Bildung war)
Davon abgesehen ist der Unterschied zwischen den Rassen weitaus mehr als lediglich ein IQ Unterschied. (Orientals sind Ostasiaten)
http://img521.imageshack.us/img521/406/rassechart1nu1.jpg (http://imageshack.us)
http://img521.imageshack.us/img521/406/rassechart1nu1.3d7b4c7955.jpg (http://g.imageshack.us/g.php?h=521&i=rassechart1nu1.jpg)

Dazu auch:
http://observer.guardian.co.uk/uk_news/story/0,,1939891,00.html
http://inverted-world.com/index.php/feature/feature/the_reality_of_racial_differences/
http://www.americancivilrightsreview.com/africanfailure.html

McDuff
18.10.2007, 05:46
Tja, die DNS lügt nicht. Politische Korrektheit hin oder her.

Bratschnik
18.10.2007, 06:30
Vielleicht findet der schlaue Wissenschaftler mal raus wieso Schawule schawul sind u.
wie man diese Desaes ändern kann ...
dann wären doch schon mal ein sehr großes Problem vom Tisch.
:]

Da kann ich Dir aushelfen. Aber lieber nicht lesen, es könnte zu einigen Verwirrungen führen, angesichts der letzten Diskussionen über Homosexualität hier im Forum.

Wo die sexuelle Orientierung im Erbgut geprägt wird
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/248729.html

Homo- oder heterosexuelle Eltern: Nachwuchs gerät gleich gut
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/246634.html

Wie sich Homosexualität in der Evolution durchsetzen konnte
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/245743.html

Mehr homosexuelle Männer durch ältere Brüder
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/149004.html

Kinder in homosexuellen Familien sind seelisch stärker
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/152896.html

Bratschnik
18.10.2007, 06:48
Dass es beim Menschen genauso wie im Tierreich unterschiedliche Rassen gibt, ist doch ein alter Hut und eine Feststellungen, die der Faktenlage entspricht. Dadurch wird noch niemand zum Rassisten. Es kommt also darauf an, welche Schlüsse man daraus zieht.

Du wirfst da eine interessante Frage auf, die wesentlich wichtiger als das eigentliche Kernthema der Diskussion ist.

Wozu soll diese Diskussion gut sein?

Wenn es unterschiedliche Menschenrassen geben würde und man würde durch Tests eine wie auch immer geartete Wertigkeit festlegen, was wollen dann die Verfechter mit diesem Wissen tun?

Haben wir dann endlich eine handfestere Grundlage für die Eugenik? Oder ziehen wir Käfigzäune damit die Rassen unter sich bleiben können? Können wir dann endlich den perfekten Menschen züchten und die Schwelle zum gottgleichen Wesen hinter uns lassen?

Oder machen wir garnichts und es reicht das jeder minderbemittelte und komplexbehaftete Idiot endlich etwas hat worauf er sich etwas einbilden kann?

Sterntaler
18.10.2007, 07:00
gehören Linke auch zur weißen Rasse

NEIN !! greif mal einen "Linken" und stell den unter eine Dusche und seif den kräftig ab, dann kommt die rote Farbe durch

Linke sind genetische Bedingte Webfehler/genetischer Defekt der Natur, das Gehirn ist zu kurz gekommen,

Schlumpf
18.10.2007, 07:23
Gerade dieses Beispiel zeigt, dass Senilität nicht vor Nobelpreisträgern schützt. Als Biologe müsste er eigentlich leicht beantworten können, zu welchen negativen Folgen die Mehrfachehe führt...

Erkläre es mir, oh Eingebildeter. Ich bin auch Biologe und und sehe keine Probleme der Mehrfachehe. Pauschalbetrachtet haben/hatten eigentlich alle menschlichen Kulturen die Mehrfachehe eingeführt, bis sie letztlich im christlich-jüdischen Glaubensbereich abgeschafft wurden. Negative Folgen? Welche?

Klopperhorst
18.10.2007, 08:05
In den nächsten Jahren wird es meiner Meinung zu einer Revolution der Humangenetik kommen. Nicht nur die Rassenunterschiede werden eindeutig auch in mentaler Hinsicht zugegeben werden, auch die ganze Betrachtung des Menschen wird sich grundlegend revolutionieren, weg vom genetischen Modell zum epigenetischen Modell des Menschen.

Wenn alle Zellen/Menschen gleich sind bzw. die gleichen Erbinformationen in sich tragen, wie kann sich dann Eybryonalgenese, Ausdifferenzierung von Organen, Körperteilen, bis hin zur kulturellen Differenzierung und mentalen Unterschiedlichkeit entwickeln?

Atomistisch, d.h. genetisch, sind diese Fragen nimmermehr zu klären. Durch Gene kann man höchstens gewisse Krankheiten und einfache Äusserlichkeiten erklären, aber nicht die komplexen Vorgänge der Embryonalgenese und Ausdifferenzierung in physischer und psychischer Hinsicht.




Menschen unterscheiden sich stark


http://onnachrichten.t-online.de/c/96/94/10/9694100.html

Die genetischen Unterschiede zwischen Menschen sind einer Studie zufolge deutlich größer als bislang erwartet. Wie das Wissenschaftsmagazin "Nature" in seiner jüngsten Ausgabe berichtet, könnte sich danach die Annahme als Irrtum erweisen, dass die sechs Milliarden Menschen auf der Erde zu 99,9 Prozent übereinstimmende Erbanlagen haben. ...


Genetischer Unterschied zwischen Mensch und Affe doch größer

http://www.netzeitung.de/genundmensch/208359.html

Wie sich bei einem genetischen Unterschied von nur einem Prozent die Verschiedenheit von Mensch und Affe erklären lässt, war Forschern bislang unklar. Eine neue Untersuchung legt jetzt nahe, dass der Unterschied größer ist. ...



---

Sven71
18.10.2007, 08:49
Nicht gesellschaftlich relevant? Vergleiche mal die Ghettos mit China-Town...
http://tinypic.com/i6fn9t.jpg
Warum rekrutieren die US Streitkräfte niemanden mehr mit einem IQ unter 80? Weil es zu teuer ist solche Rekruten auszubilden. Warum hat Spanien den IQ für Bewerber auf 75 abgesenkt? Nur wenige Spanier haben noch Lust sich für fremde Interessen in der Wüste abknallen zu lassen, dafür können jetzt Latinos aus Latein-Amerika die Reihen schließen.
(Ich kann mich erinnern das dass beim Bund mal ein Thema in der politischen Bildung war)
Davon abgesehen ist der Unterschied zwischen den Rassen weitaus mehr als lediglich ein IQ Unterschied. (Orientals sind Ostasiaten)
http://img521.imageshack.us/img521/406/rassechart1nu1.jpg (http://imageshack.us)
http://img521.imageshack.us/img521/406/rassechart1nu1.3d7b4c7955.jpg (http://g.imageshack.us/g.php?h=521&i=rassechart1nu1.jpg)

Dazu auch:
http://observer.guardian.co.uk/uk_news/story/0,,1939891,00.html
http://inverted-world.com/index.php/feature/feature/the_reality_of_racial_differences/
http://www.americancivilrightsreview.com/africanfailure.html

Guilelmus, zu Deinen Schwachsinnsstudien über Gehirngröße etc. habe ich mich an anderer Stelle geäußert. Und da Du weder fähig noch willens bist zu begreifen, warum Deine "wissenschaftlichen Quellen" das Papier nicht wert sind, eröffne ich diese Debatte nicht noch einmal.

Die Unterschiede sind meßbar, aber so klein, daß sie eben keine Rolle spielen. Klar gibt es die Schwarzenghettos. Es gibt auch Deutschensiedlungen, in denen Gesindel wie die Stammgäste der saarländischen "Klause" hocken, die zuletzt leider freigesprochen wurden. Und das waren kaukasische Weiße. Mit einer selektiven Auswahl ein Ganzes zu charakterisieren .... das nennt man Propaganda, nicht Wissenschaft.

Daher, mein lieber Westentaschenrassist: FUCK YOU!

Walter Hofer
18.10.2007, 08:53
Es liest sich immer wieder köstlich, wenn Journalisten Wissenschaftlern harschen Rassismus in den Mund legen, nachdem sie auf Studienergebnisse gestoßen sind, deren zugrundeliegende Methodik und deren statistischen Analysen sie gar nicht verstehen.



Noch niedlicher ist es, wenn der entfesselte und emotional aufgepeitschte Laie im Forum sich "fachlich" zu Menschenrassen äussert. :)) :))

Sven71
18.10.2007, 08:58
In den nächsten Jahren wird es meiner Meinung zu einer Revolution der Humangenetik kommen. Nicht nur die Rassenunterschiede werden eindeutig auch in mentaler Hinsicht zugegeben werden, auch die ganze Betrachtung des Menschen wird sich grundlegend revolutionieren, weg vom genetischen Modell zum epigenetischen Modell des Menschen.

Ich halte es für viel wichtiger, welche Schlußfolgerungen für den "Wert des Menschen" aus solchen Erkenntnissen gezogen werden, die letztlich statistische Zusammenfassungen großer Stichproben darstellen und auf keinem Fall dem Einzelnen gerecht werden. Wenn die Wissenschaft erneut mißbraucht wird, um Menschen zweiter Klasse zu definieren (muß ich zu Kerner, wenn ich direkt von Untermenschen rede), dann bin ich da nicht dabei.



Wenn alle Zellen/Menschen gleich sind bzw. die gleichen Erbinformationen in sich tragen, wie kann sich dann Eybryonalgenese, Ausdifferenzierung von Organen, Körperteilen, bis hin zur kulturellen Differenzierung und mentalen Unterschiedlichkeit entwickeln?

Das ist schon längst bekannt. Es werden je nach Zelldifferenzierung bestimmte Gengruppen durch Proteine unzugänglich gemacht. Salopp gesagt: Es wird bestimmt, welche Produkte die Zelle aufgrund der freigegebenen (= zugänglichen) Gene herstellt. Dadurch kommt es dann zur Ausdifferenzierung.
Hierzu gibt es gerade von Watson ein sehr interessantes Buch: "Die Molekularbiologie der Zelle" Das kann man sogar als Laie mit naturwissenschaftlichem Basiswissen gut lesen ... ist aber SEEEEHR dick.



Atomistisch, d.h. genetisch, sind diese Fragen nimmermehr zu klären. Durch Gene kann man höchstens gewisse Krankheiten und einfache Äusserlichkeiten erklären, aber nicht die komplexen Vorgänge der Embryonalgenese und Ausdifferenzierung in physischer und psychischer Hinsicht.

Irrtum, ist schon geklärt. Die Zellausdifferenzierung beeinflußt Psyche und Physis bis zu einer gewissen Grenze (sog. Disposition). Alles weitere hängt beim körperlichen Aspekt dann von Training, beim psychischen Aspekt von sozialer Umgebung, Bildung, etc. ab.






---[/QUOTE]

Sven71
18.10.2007, 08:59
Noch niedlicher ist es, wenn der entfesselte und emotional aufgepeitschte Laie im Forum sich "fachlich" zu Menschenrassen äussert. :)) :))

Ja, Guilelmus ist in der Tat köstlich.

Sven71
18.10.2007, 09:01
Seine wissenschaftliche Leistung liegt 45 Jahre zurück!

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,509328,00.html

Und dahin wirst DU in den nächsten 45 niemals gelangen. Und das ist auch gut so :]

lupus_maximus
18.10.2007, 09:03
Ja, Guilelmus ist in der Tat köstlich.
Noch köstlicher sind die Linken, die die künftigen Linkenbeseitiger auch noch feiern!
Naja, gegen Dummheit kämpfte schon Zeus vergeblich!

Klopperhorst
18.10.2007, 09:05
Das ist schon längst bekannt. Es werden je nach Zelldifferenzierung bestimmte Gengruppen durch Proteine unzugänglich gemacht. Salopp gesagt: Es wird bestimmt, welche Produkte die Zelle aufgrund der freigegebenen (= zugänglichen) Gene herstellt. Dadurch kommt es dann zur Ausdifferenzierung.
Hierzu gibt es gerade von Watson ein sehr interessantes Buch: "Die Molekularbiologie der Zelle" Das kann man sogar als Laie mit naturwissenschaftlichem Basiswissen gut lesen ... ist aber SEEEEHR dick.

Habe dazu auch hier etwas geschrieben:


http://www.wille-und-sein.de/2007/05/05/evolutionstheorie/#more-1

Als interessante wissenschaftliche Seite empfehle ich:

http://www.martin-neukamm.de/junker.html


Es ist ja gerade der Beweis schlechthin, daß die Komplexität der biologisch/kulturellen Systeme nicht in der materialistischen Betrachtung der Gene liegen kann sondern in dem Prozess, den diese hervorrufen, wo k(l)eine Unterschiede große Wirkungen nach sich ziehen.

Überdies ist nicht mal geklärt, wie Proteine sich im 3-dimensionalen Raum zu Strukturen zusammenbauen können, es existiert kein mathematisches Modell dazu, weil die Prozesse eben zu komplex sind. Wer jetzt verlautbart, 0.001% Unterschiede zwischen Menschen würden ja nichts machen, der hat das Wesen der Epigenetik nicht verstanden.


---

Sven71
18.10.2007, 09:08
Du wirfst da eine interessante Frage auf, die wesentlich wichtiger als das eigentliche Kernthema der Diskussion ist.

Wozu soll diese Diskussion gut sein?

Wenn es unterschiedliche Menschenrassen geben würde und man würde durch Tests eine wie auch immer geartete Wertigkeit festlegen, was wollen dann die Verfechter mit diesem Wissen tun?

Haben wir dann endlich eine handfestere Grundlage für die Eugenik? Oder ziehen wir Käfigzäune damit die Rassen unter sich bleiben können? Können wir dann endlich den perfekten Menschen züchten und die Schwelle zum gottgleichen Wesen hinter uns lassen?

Oder machen wir garnichts und es reicht das jeder minderbemittelte und komplexbehaftete Idiot endlich etwas hat worauf er sich etwas einbilden kann?


Das ist es ja gerade. Es gibt unterschiedliche Menschenrassen. Es gibt Unterschiede in Geno- und Phänotyp. Und es gibt den seriösen wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge geringe Unterschiede der Intelligenz, sofern man größere Kollektive untersucht.

NEIN, Guilelmus, Deine Quellen zählen nicht zu den seriösen Untersuchungen.

Das Ergebnis ist:
- Die Unterschiede sind meßbar.
- Die Unterschiede sind meßbar gering.
- Im Ergebnis spielen sie im Hinblick auf Aufgabentauglichkeit keine Rolle, d. h. aufgrund der Rasse sind keine allgemeingültigen Eignungsaussagen möglich.

Zur Wertigkeit einer Rasse machen diese Studien von vornherein keine Aussagen. Deswegen sind Tölpel wie Guilelmus, die jeden einzelnen Schwarzen als weniger intelligent darstellen möchten, ebenso daneben wie Walter Hofers Artgenossen, die schon wegen des bloßen Nachweises solcher Unterschiede den Stift zur moralischen Anklageerhebung zücken.

Es ist ein Forschungsergebnis von eher marginaler Bedeutung, das weder eine neue "Rassenlehre" im NS-Sinne rechtfertigt, noch eine weitere Hexenjagd verkorkster Gutmenschen, die auch Naturgesetze ignorieren, wenn sie nicht ins eigene ethische Strickmuster passen.

In diesem Sinne: "Gegen die Schwerkraft!!!!"

franek
18.10.2007, 09:10
Ich weiß schon lange daß es Rassen gibt, schließlich gehöre ich ja zur intelligentesten, der weißen Rasse. Nur eine Frage ist noch zu klären, gehören Linke auch zur weißen Rasse?

Linke sind weißer als Weiß. Sie sind das Licht!:D

franek
18.10.2007, 09:13
Nein. Christentum macht stark und klug, wie Europa ja bewiesen hat.

Exakt.

Geschichte ist nicht Deine Stärke, das wissen wir!

franek
18.10.2007, 09:14
Ganz schlechtes Beispiel.

Würde ein Kluger Hitler wollen?

Oder Bush?

Aber vielleicht erwin? Er ist ja der Klügste seiner Art.
Bloß welche Art war das noch mal?

Sven71
18.10.2007, 09:18
Habe dazu auch hier etwas geschrieben:


http://www.wille-und-sein.de/2007/05/05/evolutionstheorie/#more-1

Als interessante wissenschaftliche Seite empfehle ich:

http://www.martin-neukamm.de/junker.html


Es ist ja gerade der Beweis schlechthin, daß die Komplexität der biologisch/kulturellen Systeme nicht in der materialistischen Betrachtung der Gene liegen kann sondern in dem Prozess, den diese hervorrufen, wo k(l)eine Unterschiede große Wirkungen nach sich ziehen.

Überdies ist nicht mal geklärt, wie Proteine sich im 3-dimensionalen Raum zu Strukturen zusammenbauen können, es existiert kein mathematisches Modell dazu, weil die Prozesse eben zu komplex sind. Wer jetzt verlautbart, 0.001% Unterschiede zwischen Menschen würden ja nichts machen, der hat das Wesen der Epigenetik nicht verstanden.


---

Humangenetik war Teil meiner akademischen Ausbildung, daher sei versichert: Die Mechanismen, denen die dreidimensionale Ausbildung eines Proteins folgt, sind sehr wohl bekannt. Die Vorhersagbarkeit ist nicht alleine wegen der Struktur problematisch, sondern auch wegen der Variabilität der Umgebungsbedingungen. So verändern Transportproteine ihre Struktur, nachdem das zu transportierende Element "angedockt" hat ..... durch die räumliche Änderung landet das transportierte Partikel am Ziel. Auch der pH-Wert der Lösung, in der sich das Protein befindet, hat Einfluß auf die Proteinstruktur. Oder Temperatur.
Ein mathematisches Modell, mit dem allgemeingültig eine Struktur vorhergesagt werden kann, ist allerdings auch nicht undenkbar. Aber es wird sehr kompliziert.


Es ist ja gerade der Beweis schlechthin, daß die Komplexität der biologisch/kulturellen Systeme nicht in der materialistischen Betrachtung der Gene liegen kann sondern in dem Prozess, den diese hervorrufen, wo k(l)eine Unterschiede große Wirkungen nach sich ziehen.

Der Satz sollte lauten .... nicht nur .... und schon würde er zutreffen.

franek
18.10.2007, 09:30
wer Chinesen, Afrikaner, Araber, Indianer, Europäer nicht als Rasse erkennt ist blind oder doof.

Weil es so nicht stimmt, (vorausgesetzt Du gehst davon aus, das Deine Angaben eigenständige Rassen sind) ist hier auch niemand doof.
Wie wäre es mal mit INDOGERMANEN?

http://user.phil-fak.uni-duesseldorf.de/~wdl/Urheimat%20Indogermanen.PDF

Bratschnik
18.10.2007, 09:30
Das ist es ja gerade. Es gibt unterschiedliche Menschenrassen. Es gibt Unterschiede in Geno- und Phänotyp. Und es gibt den seriösen wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge geringe Unterschiede der Intelligenz, sofern man größere Kollektive untersucht.

NEIN, Guilelmus, Deine Quellen zählen nicht zu den seriösen Untersuchungen.

Das Ergebnis ist:
- Die Unterschiede sind meßbar.
- Die Unterschiede sind meßbar gering.
- Im Ergebnis spielen sie im Hinblick auf Aufgabentauglichkeit keine Rolle, d. h. aufgrund der Rasse sind keine allgemeingültigen Eignungsaussagen möglich.

Zur Wertigkeit einer Rasse machen diese Studien von vornherein keine Aussagen. Deswegen sind Tölpel wie Guilelmus, die jeden einzelnen Schwarzen als weniger intelligent darstellen möchten, ebenso daneben wie Walter Hofers Artgenossen, die schon wegen des bloßen Nachweises solcher Unterschiede den Stift zur moralischen Anklageerhebung zücken.

Es ist ein Forschungsergebnis von eher marginaler Bedeutung, das weder eine neue "Rassenlehre" im NS-Sinne rechtfertigt, noch eine weitere Hexenjagd verkorkster Gutmenschen, die auch Naturgesetze ignorieren, wenn sie nicht ins eigene ethische Strickmuster passen.

In diesem Sinne: "Gegen die Schwerkraft!!!!"

Dem kann ich nur zustimmen.
Diese Forschungsergebnisse sind lediglich etwas herausragendes für Wissenschaftsmagazine aber einen praktischen Anwendungswert kann ich mir außer evtl. im medizinischen Bereich nicht vorstellen.

Besorgniserregend finde ich allerdings an dieser Sache das im Rundumschlag zu jedem schrecklichen Vorgang in der Geschichte, von Genozid über Eugenik, sich immer aber auch absolut immer ein paar Leute gefunden haben die das ganze mit einem wissenschaftlichen, religiösen oder gesellschaftlichen Grund legitimiert haben.

Das Problem sind in diesem Fall auch nicht die Fortschungsergebnisse an sich sondern die vernunftresistenten Fackelschwinger die wartend in Ihren Löchern hocken um die Scheiterhaufen endlich wieder anzünden zu dürfen.

franek
18.10.2007, 09:37
Und dazu noch etwas:


Ein wahrer Schmelztiegel für Menschen unterschiedlicher Herkunft - und damit ein Eldorado für Humangenetiker - ist Brasilien. Zur indianischen Urbevölkerung kamen im Laufe von Jahrhunderten weiße Einwanderer aus Europa, die wiederum schwarze Sklaven aus Afrika hierher verschleppten. Die verschiedenen Hautfarben haben sich inzwischen bunt vermischt - in der Gesellschaft spielt die "Rasse" jedoch nach wie vor eine nicht unbedeutende Rolle.

Flavia Parra von der Universidade Federal de Minas Gerais in Belo Horizonte und ihre Kollegen klassifizierten nun 173 Brasilianer aufgrund äußerlicher Merkmale wie Hautpigmetierung, Haarfarbe, Augenfarbe sowie Gestalt von Nase und Lippen als "weiß", "schwarz" oder "Mischling". Dann suchten die Wissenschaftler im Erbgut nach zehn bestimmten genetischen Markern, die sich als Unterscheidungsmerkmal zwischen Portugiesen und der Bevölkerung der westafrikanischen Insel São Tomé bewährt hatten [1].

Bei den Brasilianern versagten diese vermeintlichen "Rassen"-Marker: Egal, ob ihre Hautfarbe schwarz, weiß oder braun war, genetisch unterschieden sie sich kaum. Dagegen zeigt eine Vergleichsgruppe von 200 Brasilianern, die sich selbst als "weiß" titulierten, verhältnismäßig viele genetische Variationen.

Viel weiter gingen die Untersuchungen, die Noah Rosenberg von der University of Southern California in Los Angeles zusammen mit anderen Wissenschaftlern durchführte. Die Forscher nahmen sich gleich 1056 Individuen aus 52 Populationen der fünf geografischen Regionen Afrika, Eurasien, Ostasien, Ozeanien und Amerika vor. Hier analysierten sie im Genom 377 Mikrosatelliten - nicht-codierende, hoch variable DNA-Abschnitte [2].

Mit einem ausgeklügelten Statistikprogramm konnten sie tatsächlich sechs genetische Gruppen herausfiltern, wovon fünf die geografische Herkunft widerspiegelten. Diese genetischen Variationen zwischen den Populationen machten jedoch nur drei bis fünf Prozent aller Unterschiede aus. Der große Rest, nämlich 93 bis 95 Prozent aller Unterschiede, traten zwischen Individuen der gleichen Population auf. Besonders heterogen zeigten sich dabei die Europäer. Nur die Basken und Sarden konnten als genetische Gruppe identifiziert werden.

"Unter Anthropologen und Humangenetikern herrscht weitgehend Übereinstimmung, dass menschliche Rassen biologisch nicht existieren", betont daher Sérgio Pena von der brasilianischen Arbeitsgruppe. "Doch die Rassen existieren als gesellschaftliches Konstrukt."

http://www.wissenschaft-online.de/artikel/612925

Klopperhorst
18.10.2007, 10:05
Humangenetik war Teil meiner akademischen Ausbildung, daher sei versichert: Die Mechanismen, denen die dreidimensionale Ausbildung eines Proteins folgt, sind sehr wohl bekannt. ....

In keinster Weise!

Ich werde dazu noch das Interview mit einem angesehenen Mathematiker suchen, finde ich gerade nicht, der die Idee als ausweglos beschreibt, über die Synthese einfacher Proteine hin zu komplexen Körpern ein mathematisches Modell zu entwickeln.

Hier spielt wohl auch eine Rolle, daß wir unzureichende Erkenntnis über die Naturgesetze haben, die auf subatomarer Ebene wirken, d.h. quantenmechanische Effekte, die man nur statistisch betrachten kann, die aber hier eine wesentliche Rolle zu spielen scheinen.


---

Bratschnik
18.10.2007, 10:09
Ein gutes hats,

Du bist Deutschland klang immer so schwulstig.
Du bist die weiße Rasse klingt schon irgendwie fescher. :D

Walter Hofer
18.10.2007, 10:15
ebenso daneben wie Walter Hofers Artgenossen, die schon wegen des bloßen Nachweises solcher Unterschiede den Stift zur moralischen Anklageerhebung zücken.


unglücklicherweise arbeiten die Walter Hofers Artgenossen "etwas wissenschaftlich" und sie postulieren keine moralischen Bewertungen



Humangenetik war Teil meiner akademischen Ausbildung, ***

lass gut sein, denn sie war nur randlich und eine Einführungsveranstaltung!



Auch der pH-Wert der Lösung, in der sich das Protein befindet, hat Einfluß auf die Proteinstruktur. Oder Temperatur.

alle biochemischen Prozesse, Reaktionsmechanismen und Elektronenübergänge sind eine f (pH. el. Lf, Ionenstärke, Δ H) und unterliegen den kinetischen und thermodynamischen Grundgesetzen.

elas
18.10.2007, 10:41
Weil es so nicht stimmt, (vorausgesetzt Du gehst davon aus, das Deine Angaben eigenständige Rassen sind) ist hier auch niemand doof.
Wie wäre es mal mit INDOGERMANEN?

http://user.phil-fak.uni-duesseldorf.de/~wdl/Urheimat%20Indogermanen.PDF

Man kann alles zerbröseln bis zum Nichterkennungswert.
Jeder normale Mensch sieht dass Chinesen und Afrikaner 2 unterschiedliche Rassen sind.
Auch deren Leistungsfähigkeit nach unseren Standards ist unterschiedlich.

Weiss der Teufel warum das so ist.

elas
18.10.2007, 10:51
Guilelmus, zu Deinen Schwachsinnsstudien über Gehirngröße etc. habe ich mich an anderer Stelle geäußert. Und da Du weder fähig noch willens bist zu begreifen, warum Deine "wissenschaftlichen Quellen" das Papier nicht wert sind, eröffne ich diese Debatte nicht noch einmal.

Die Unterschiede sind meßbar, aber so klein, daß sie eben keine Rolle spielen. Klar gibt es die Schwarzenghettos. Es gibt auch Deutschensiedlungen, in denen Gesindel wie die Stammgäste der saarländischen "Klause" hocken, die zuletzt leider freigesprochen wurden. Und das waren kaukasische Weiße. Mit einer selektiven Auswahl ein Ganzes zu charakterisieren .... das nennt man Propaganda, nicht Wissenschaft.

Daher, mein lieber Westentaschenrassist: FUCK YOU!

Jetzt ist klar wess Geistes Kind du bist. auch so ein schw...gesteuerter Klausentyp.

Freigeist
18.10.2007, 11:20
Wenn ich mir so die Realität ansehe, dann neige ich da auch zu, nur eben nicht pauschal. Es gibt schwarze Professoren, es gibt weiße. Es gibt weiße Linke und schwarze Linke etc. Also immer Kluge und Dumme.

Genau das zeigen frühere von Jensen durchgeführte Untersuchungen des IQ bei weißen und schwarzen Amerikanern:
An der Nord-Ostküste der USA hatten die "Weißen" einen durchschnittlich höheren IQ als die schwarze Bevölkerung
Im Süden der USA das gleiche Bild - die "Weißen" schnitten besser ab als die "Schwarzen".
Verglich man jedoch die Intelligenzquotienten der beiden Regionen, ergab sich, daß die "Schwarzen" im Nordosten einen höheren IQ hatten als die "Weißen" in den Südstaaten. Natürlich waren die "Weißen" im Norden auch den "Weißen" im Süden überlegen. Hier wird also der Einfluss des kulturellen Umfelds sichtbar.
Nachzulesen bei Eysenck.

Ingeborg
18.10.2007, 12:28
Man kann alles zerbröseln bis zum Nichterkennungswert.
Jeder normale Mensch sieht dass Chinesen und Afrikaner 2 unterschiedliche Rassen sind.
Auch deren Leistungsfähigkeit nach unseren Standards ist unterschiedlich.

Weiss der Teufel warum das so ist.


Du meinst, die Chinesen sind fleissiger.

Sieht so aus.

Ingeborg
18.10.2007, 12:31
Genau das zeigen frühere von Jensen durchgeführte Untersuchungen des IQ bei weißen und schwarzen Amerikanern:
An der Nord-Ostküste der USA hatten die "Weißen" einen durchschnittlich höheren IQ als die schwarze Bevölkerung
Im Süden der USA das gleiche Bild - die "Weißen" schnitten besser ab als die "Schwarzen".
Verglich man jedoch die Intelligenzquotienten der beiden Regionen, ergab sich, daß die "Schwarzen" im Nordosten einen höheren IQ hatten als die "Weißen" in den Südstaaten. Natürlich waren die "Weißen" im Norden auch den "Weißen" im Süden überlegen. Hier wird also der Einfluss des kulturellen Umfelds sichtbar.
Nachzulesen bei Eysenck.

Nenn dich lieber Kleingeist. :))


Wenn du hier im Armenviertel ermittelst - findeste auch dumme Leute.

Tatsächlich musste man in USA eine Anti-Quote an den Hochschulen einführen.

Sonst hätten die ASIATEN alle Stipendien eingesackt!

(gibts für besonders talentierte Studenten)

elas
18.10.2007, 13:31
Du meinst, die Chinesen sind fleissiger.

Sieht so aus.

Deine angehängten Statistiken sind was für Blödmänner.

Es macht doch keinen Sinn ein einziges Jahr zu betrachten.
Wer diese billige Propaganda nicht durchschaut versteht auch sonst nicht viel.
Vermutlich ist D immer noch das Land mit den höchsten Löhnen.

elas
18.10.2007, 13:35
[QUOTE=Freigeist;1695309]Genau das zeigen frühere von Jensen durchgeführte Untersuchungen des IQ bei weißen und schwarzen Amerikanern:
An der Nord-Ostküste der USA hatten die "Weißen" einen durchschnittlich höheren IQ als die schwarze Bevölkerung
Im Süden der USA das gleiche Bild - die "Weißen" schnitten besser ab als die "Schwarzen".
Verglich man jedoch die Intelligenzquotienten der beiden Regionen, ergab sich, daß die "Schwarzen" im Nordosten einen höheren IQ hatten als die "Weißen" in den Südstaaten. Natürlich waren die "Weißen" im Norden auch den "Weißen" im Süden überlegen. Hier wird also der Einfluss des kulturellen Umfelds sichtbar.
Nachzulesen bei Eysenck.[/QUOTE


Umwelteinflüsse sind gegenüber der Vererbung so gut wie vernachlässigbar.
Das hat die Zwillingsforschung bewiesen.

Caly
18.10.2007, 14:34
Linke sind genetische Bedingte Webfehler/genetischer Defekt der Natur, das Gehirn ist zu kurz gekommen,

Extravertierte sind Genetisch Fehlerhaft.
90% ist uneffektier Dummschwatz. Ihr Gehrin speichert allerei Gesellschafts-Bullshit. Deswegen sind sie meist, kaum zu wirklich komplexeren Denkvorgängen fähig, dafür können sie aber jemanden mit Bullshit-labern "einen Bären aufbinden" was natürlich ein verdammt große, wissenschaftliche Leistung ist. :rolleyes:

Ausonius
18.10.2007, 14:48
Ich bin auch Biologe und und sehe keine Probleme der Mehrfachehe. Pauschalbetrachtet haben/hatten eigentlich alle menschlichen Kulturen die Mehrfachehe eingeführt, bis sie letztlich im christlich-jüdischen Glaubensbereich abgeschafft wurden. Negative Folgen? Welche?

Über eine überschaubare Anzahl von Generationen wäre es vielleicht gerade noch möglich, dass ein Mann zwei Frauen gleichzeitig ehelicht. Ab drei Frauen wird es schon problematisch. Ist doch auch ganz logisch. Männer und Frauen werden im Verhältnis 50/50 geboren. Die reichen/mächtigen Männer entziehen der Geselllschaft quasi die Frauen, indem sie mehrere heiraten. Die aus der Adoleszenzphase herausgehenden Männer finden so immer weniger Sexualpartner. Das verschärft sich logischerweise von Generation zu Generation. Weitere Konsequenzen sind, dass Mädchen immer jünger verheiratet werden, teils schon minderjährig. Ohne Frage fördert es auch den Inzest und damit Erbkrankheiten. Genau das ist in Mormonengemeinden passiert. Im Laufe der Geschichte liefen die meisten Gesellschaften auf eine Monogamie hin zu - auch wenn es sich in heutigen westlichen Gesellschaften um eine serielle Monogamie handelt.

Guilelmus
18.10.2007, 16:15
Guilelmus, zu Deinen Schwachsinnsstudien über Gehirngröße etc. habe ich mich an anderer Stelle geäußert. Und da Du weder fähig noch willens bist zu begreifen, warum Deine "wissenschaftlichen Quellen" das Papier nicht wert sind, eröffne ich diese Debatte nicht noch einmal.
Du bist nicht willens zu begreifen.


Die Unterschiede sind meßbar, aber so klein, daß sie eben keine Rolle spielen.
Sie spielen eine ganz entscheidende Rolle, mein Freund. Z.B. gab es noch nie eine subsaharische Zivilisation über dem Niveau einer jungsteinzeitlichen.


Klar gibt es die Schwarzenghettos. Es gibt auch Deutschensiedlungen, in denen Gesindel wie die Stammgäste der saarländischen "Klause" hocken, die zuletzt leider freigesprochen wurden. Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Niemand hat gesagt es gäbe keien weißen Kriminellen oder sowas - aber vergleiche doch einfach mal die Kriminalitätsstatistiken - insbesonder Gewaltkriminalität.


Und das waren kaukasische Weiße. Mit einer selektiven Auswahl ein Ganzes zu charakterisieren .... das nennt man Propaganda, nicht Wissenschaft.
Nochmal zum mitdenken: in den US Staaten mit dem höchsten Prozentsatz an weißer Bevölkerung und den meisten legalen Waffen gibt esweit wenige Schusswaffendelikte als in den Staaten mit hoher farbiger Bevölkerung und vielen illegalen Waffen.


Daher, mein lieber Westentaschenrassist:
Als Westentaschenrassist hätte ich die Ostasiaten mir gegenüber nicht so überlegen dargestellt.


FUCK YOU!
Wie lange hast du geübt um das zu schreiben?


Zur Wertigkeit einer Rasse machen diese Studien von vornherein keine Aussagen. Deswegen sind Tölpel wie Guilelmus, die jeden einzelnen Schwarzen als weniger intelligent darstellen möchten,...
Unsinn - es sind Durschnittswerte - die aber eine für jeden klar sichbare Tendenz aufzeigen.
Der klügste Mann mit dem höchsten IQ ist ein schwarzer Mann- der klügste Mensch eine weße Frau.

cycloclasticus
18.10.2007, 17:28
Was James Watson geäußert hat ist lediglich eine Hypothese. Indizien oder gar Beweise kann er nicht vorlegen.

politisch Verfolgter
18.10.2007, 17:47
Kulturunbefrachtete wiss. Objektivierungsmethoden belegen schon lange: in nur hinlänglich großer Population findet sich weltweit dieselbe gaußförmige mentale Normalverteilung auf dem damit immer gleichen Bezugslevel.
Mentale Disposition korreliert nicht ethnisch.

UnaDonna
18.10.2007, 18:15
Es liest sich immer wieder köstlich, wenn Journalisten Wissenschaftlern harschen Rassismus in den Mund legen, nachdem sie auf Studienergebnisse gestoßen sind, deren zugrundeliegende Methodik und deren statistischen Analysen sie gar nicht verstehen.

Diese hemdsärmelige Interpretation geht an den Resultaten der ausgiebigen Genetik-Studien des Wissenschaftlers, der einst die DNA-Struktur beschrieb, völlig vorbei. Ähnlich erging es Dr. Shockley nach der Publikation seines Buchs "The Bell Curve", in dem er ähnliche Resultate wie Watson publizierte:

Shockley wurde zunächst kritisiert, weil er in seinen Fragebogentests in den USA die englische Sprache voraussetzte. Man behauptete, die Schwarzen in den Ghettos seien nicht alle der englischen Sprache auf einem Niveau mächtig, auf dem man diesen Test hätte bearbeiten können. Natürlich haben Sprachdefizite rein gar nichts mit Intelligenz zu tun und dürfen es auch nicht zu tun haben .... weil es politisch unkorrekt ist.

Danach wurde er kritisiert, daß er in der nächsten Runde selektiv nur Schwarze mit hohem Bildungsstand befragte .... diesmal wurde er angegriffen, weil er eben jene Ghettobewohner nicht berücksichtigt habe. Nun gut ....

Shockley änderte das Studiendesign so ab, daß Sprachkenntnisse kein Faktor mehr waren. Das Ergebnis war immer noch dasselbe und er publizierte sie ohne irgendwelche Voreingenommenheiten oder im Rahmen einer "rassistischen Agenda". Egal, seine Karriere wurde durch einen hysterischen Mob letztlich zerstört.

Und was waren die Ergebnisse? Letztlich kam heraus, daß Orientalen die höchste durchschnittliche Intelligenz hätten, gefolgt von Juden, dann Kaukasiern und schließlich Schwarzen. Als Angehöriger der unteren 50 % habe ich dennoch keine Probleme damit, solche Ergebnisse sachlich anzuerkennen, zumal die Unterschiede gering waren, wodurch das Schnittbild aller vier Verteilungskurven deutlich zeigte, daß dennoch genug Schwarze intelligenter waren als Orientalen und es lediglich eine - geringe - Mehrheit in der gegenüberliegenden Fraktion (= gegenüber Schwarzen intelligentere Orientalen) gab.

Der Unterschied ist wohl meßbar, aber eben nicht gesellschaftlich relevant. Dennoch wurde Shockley allein wegen seines Forschungsgegenstandes als rassistisch abgestempelt. Obwohl die Ergebnisse wegen der geringen Unterschiede eigentlich gar keinen Rassismus stützen könnten.
Schwarze sind deutlich öfter an Sichelzellanämie erkrankt .... weil diese Krankheit wiederum die Anfälligkeit gegen die in Afrika häufige Malaria deutlich reduziert (ergo: genetische Selektion, denn diese Anämie ist genetisch determiniert). Das Tay-Sachs-Syndrom ist unter osteuropäischen Juden weit verbreitetn. Wenn es rassenbezogen gehäufte Krankheiten gibt, was wäre so überraschend an Unterschieden bei der Durchschnittsintelligenz?

Aber jetzt werden die Gutmenschenpharisäer wieder Popcorn und Cola auspacken und zusehen, wie nun Watson demontiert wird. So wie vor ihm Shockley, Galileo, Plato .... eben alle, die faktisch begründete Erkenntnisse und Wahrheiten entgegen herrschender Konventionen und Gegebenheiten aussprachen.

Die andere Wahrheit ist eben, daß unter der Spitze dieser Verteilungskurven, wo sich die Intelligenteren befinden, deutlich weniger Platz ist als an der Basis derselben Verteilungskurven, wo man den dümmlichen, aber lauten Pöbel findet.

@ Sven71,

mein Kompliment-, ein toller Beitrag von dir. :top:

Bemerkung:

a) Für uns Europäer ist es wichtig zu Wissen, dass der
Begriff"Kaukasier" aus dem
Anglo-Amerikanischen übersetzt,
nur ein Mensch der weißen Rasse
bedeutet und nichts (evtl. ursprünglich) mit dem
Kaukasus zu tun hat.

SIEHE >


Speziell in den USA ist der Begriff "caucasian" in die Umgangssprache eingegangen. Er gilt als "politisch korrekter" Ausdruck für Menschen mit weißer Hautfarbe und ist das Pendant zu "Afroamerican". Die Verwendung der Bezeichnungen "Caucasian" und "Afroamerican" zur Beschreibung von ethnischer Herkunft und/oder Hautfarbe ist mittlerweile für Behörden und insbesondere die Polizei in den USA verpflichtend

http://www.politikforen.de/showthread.php?p=1690471#post1690471


b) Wenn der Amerikaner von Oriental spricht,
meint er Asiaten. Ich vermute, dass es die Asiaten sind, die
das Rennen gewonnen haben. :D

UD

Walter Hofer
18.10.2007, 18:19
Ich vermute, dass es die Asiaten sind, die
das Rennen gewonnen haben.
UD

verstanden:

http://www.politikforen.de/customavatars/avatar2576_2.gif

Gelb ist deine Lieblingsfarbe :)



Gratuliere

W.H.

Doc Gyneco
18.10.2007, 18:24
Affe zitiert Genetikgenie, welcher sagt das schwarze Affen dümmer, als wie weisse Affen sind und kommt sogar vielleicht zu dem Trugschluss das weisse Affen intelligent seien. :))

Darum wollen ja viele schwarze Affen weiss sein und lassen sich aufhellen !!

:)) :)) :))

Bratschnik
18.10.2007, 19:06
Darum wollen ja viele schwarze Affen weiss sein und lassen sich aufhellen !!

:)) :)) :))

Die weissen Affen hocken dafür im Solarium und enden als Elektroneger :)

esperan
18.10.2007, 19:22
Im kommenden Jahrzehnt will er Gene gefunden wissen, die ethnische mentale Diskrepanzen belegen sollen.
Mir ist abgesehen von - ethnisch unabhängig auftretenden - Krankheiten von Intellektgenen nix bekannt.
Ne, unser Problem ist die Leistungsunterbindungsgesellschaft als Sozialstaatsprinzip.
Das Regime unterbindet die vollwertige Markteilnahme betriebsloser Anbieter per Gesetz, institutionell und mit öffentl. Mitteln.
Gings nach dem "mentalen %Rang" (MPR), so hätte z.B. ich ein Vielfaches verdienen müssen, während in Harvard viell. sogar mit MPR 50 promoviert werden kann - hochmotiviert und mit finanz-elterlichem Hintergrund.

Mir kann niemand weiß machen, dass die Anatolier intelligenter als die Europäer sind. Sorry ... aber das glaub ich einfach nicht.

Zodiac Mindwarp
18.10.2007, 19:28
Wenn ich mir so die Realität ansehe, dann neige ich da auch zu, nur eben nicht pauschal. Es gibt schwarze Professoren, es gibt weiße. Es gibt weiße Linke und schwarze Linke etc. Also immer Kluge und Dumme.

Wenn ich deine Beiträge so lese muss ich dem Prof zustimmen, dass Schwarze weniger intelligent sind. :))

meckerle
18.10.2007, 19:40
Die weissen Affen hocken dafür im Solarium und enden als Elektroneger :)
:top: :lach: :lach: :lach:

meckerle
18.10.2007, 19:44
Mir kann niemand weiß machen, dass die Anatolier intelligenter als die Europäer sind. Sorry ... aber das glaub ich einfach nicht.
Musst dir keine Gedanken machen, 70 % der Anatolier sind Analphabeten, das müssen wir aber aushalten hat Frau Roth gesagt.

Sven71
18.10.2007, 20:52
unglücklicherweise arbeiten die Walter Hofers Artgenossen "etwas wissenschaftlich" und sie postulieren keine moralischen Bewertungen

Aber auch nur "etwas".



lass gut sein, denn sie war nur randlich und eine Einführungsveranstaltung!

Der nächste Irrtum einer gescheiterten Existenz ...



alle biochemischen Prozesse, Reaktionsmechanismen und Elektronenübergänge sind eine f (pH. el. Lf, Ionenstärke, Δ H) und unterliegen den kinetischen und thermodynamischen Grundgesetzen.

Schön, Du hattest Grundkurs. Sehr gut. Und das willst Du Klopperhorst in dieser Form verkaufen?

Sven71
18.10.2007, 20:58
Du bist nicht willens zu begreifen.

Sie spielen eine ganz entscheidende Rolle, mein Freund. Z.B. gab es noch nie eine subsaharische Zivilisation über dem Niveau einer jungsteinzeitlichen.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Niemand hat gesagt es gäbe keien weißen Kriminellen oder sowas - aber vergleiche doch einfach mal die Kriminalitätsstatistiken - insbesonder Gewaltkriminalität.

Nochmal zum mitdenken: in den US Staaten mit dem höchsten Prozentsatz an weißer Bevölkerung und den meisten legalen Waffen gibt esweit wenige Schusswaffendelikte als in den Staaten mit hoher farbiger Bevölkerung und vielen illegalen Waffen.

Als Westentaschenrassist hätte ich die Ostasiaten mir gegenüber nicht so überlegen dargestellt.

Wie lange hast du geübt um das zu schreiben?

Unsinn - es sind Durschnittswerte - die aber eine für jeden klar sichbare Tendenz aufzeigen.
Der klügste Mann mit dem höchsten IQ ist ein schwarzer Mann- der klügste Mensch eine weße Frau.

Wie man Dich eben kennt .... Behauptungen, Behauptungen, Behauptungen. Werd meinetwegen Mitglied bei White Power oder sonstwas. Faktisch ist dieses Gesürbel einfach nur falsch. Aber um faktische Wahrheit geht es Dir vermutlich nicht. Dir paßt es vermutlich nicht, daß die Schwarzen längere Glieder haben, gelle?

Sven71
18.10.2007, 21:03
In keinster Weise!

Ich werde dazu noch das Interview mit einem angesehenen Mathematiker suchen, finde ich gerade nicht, der die Idee als ausweglos beschreibt, über die Synthese einfacher Proteine hin zu komplexen Körpern ein mathematisches Modell zu entwickeln.

Hier spielt wohl auch eine Rolle, daß wir unzureichende Erkenntnis über die Naturgesetze haben, die auf subatomarer Ebene wirken, d.h. quantenmechanische Effekte, die man nur statistisch betrachten kann, die aber hier eine wesentliche Rolle zu spielen scheinen.


---

Das Gebiet würde ich auch nicht alleine einem Mathematiker überlassen. Jedenfalls gibt es bereits Ansätze, insbesondere als homology modelling wird auf der Basis bereits bekannter Strukturen eine gute Vorhersage möglich. Hierfür gibt es bereits Softwarelösungen.

Gib der Bioinformatik mal noch 10 Jahre ....

Sven71
18.10.2007, 21:08
Jetzt ist klar wess Geistes Kind du bist. auch so ein schw...gesteuerter Klausentyp.

Hmmmm, ich mag das, wenn Du so dreckig mit mir sprichst. Stehst Du auch auf Peitsche?

adama55
18.10.2007, 22:01
Zitat von adama55
Der Genotyp bestimmt alles ist aber nicht bestimmbar......

Erklaere bitte in verstaendlichen, eindeutigen Worten.

Nehmen wir an, es würde 100 Gene geben und untersucht, die die Rasse bestimmen.
Wenn nun 99 dieser Gene einen Europäer definieren würden und nur eines einen Schwarzen, sollte doch der untersuchte Mensch als Europäer gelten (Deutscher, wenn du es noch genauer einkreisen könntest)
Nun könnte dieses eine Gen von hundert, aber die Haufarbe beeinflussen. Der untersuchte Typ ist also Schwarz. Dann würden die meisten, unabhägig von den Genen sagen, das ist ein Afrikaner.

Ein Afrikaner, der genetisch das Pech hat wie Adolf auszusehen, würden die Leute auf der Straße locker als Deutschen durchgeheh lassen.

Also, jemand der deutsch aussieht muß kein Deutscher sein und wer nicht deutsch aussieht kann trotzdem mehr typisch deutsche Eigenschaften haben, als ein durchschnittlicher Deutscher.

Die Erklärung ist bewußt einfach gehalten und benutzt absichtlich Stereotype!

Giftzwerg
18.10.2007, 22:52
Zitat von adama55
Der Genotyp bestimmt alles ist aber nicht bestimmbar......

Nehmen wir an, es würde 100 Gene geben und untersucht, die die Rasse bestimmen.
Wenn nun 99 dieser Gene einen Europäer definieren würden und nur eines einen Schwarzen, sollte doch der untersuchte Mensch als Europäer gelten (Deutscher, wenn du es noch genauer einkreisen könntest)
Nun könnte dieses eine Gen von hundert, aber die Haufarbe beeinflussen. Der untersuchte Typ ist also Schwarz. Dann würden die meisten, unabhägig von den Genen sagen, das ist ein Afrikaner.

Ein Afrikaner, der genetisch das Pech hat wie Adolf auszusehen, würden die Leute auf der Straße locker als Deutschen durchgeheh lassen.

Also, jemand der deutsch aussieht muß kein Deutscher sein und wer nicht deutsch aussieht kann trotzdem mehr typisch deutsche Eigenschaften haben, als ein durchschnittlicher Deutscher.

Die Erklärung ist bewußt einfach gehalten und benutzt absichtlich Stereotype!Du reduzierst hier Rasse auf Hautfarbe. Das ist aber nicht wissenschaftlich haltbar.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/thumb/9/9a/Albinisitic_man_portrait.jpg/190px-Albinisitic_man_portrait.jpg

Der Junge hier ist noch immer eindeutig als Afrikaner zu erkennen, selbst wenn seine Haut wie die eines Europaeers aussieht. Zu (den aeusseren Erscheinungsmerkmalen von) Rasse gehoert mehr als Hautfarbe, naemlich Gesichts- und Schaedelform, Haartextur, etc.

Die Gene, die die Erscheinungsform festlegen, sind uebrigens weit mehr als 100. Wegen einem einzigen Gen sieht noch keiner aus wie ein Angehoeriger einer anderen Rasse.

adama55
19.10.2007, 00:31
Du reduzierst hier Rasse auf Hautfarbe. Das ist aber nicht wissenschaftlich haltbar.

Der Junge hier ist noch immer eindeutig als Afrikaner zu erkennen, selbst wenn seine Haut wie die eines Europaeers aussieht. Zu (den aeusseren Erscheinungsmerkmalen von) Rasse gehoert mehr als Hautfarbe, naemlich Gesichts- und Schaedelform, Haartextur, etc.

Die Gene, die die Erscheinungsform festlegen, sind uebrigens weit mehr als 100. Wegen einem einzigen Gen sieht noch keiner aus wie ein Angehoeriger einer anderen Rasse.



Ich reduziere gar nichts. Ich habe versucht anhand eines Beispiels....
Neee, keiner versteht mich ;)

adama55
19.10.2007, 00:36
Die Gene, die die Erscheinungsform festlegen, sind uebrigens weit mehr als 100. Wegen einem einzigen Gen sieht noch keiner aus wie ein Angehoeriger einer anderen Rasse.

Genau das ist das Problem, auch das wissenschaftliche. Definiere jetzt welche Merkmale eine Typ ausmachen und wieviele dieser Merkmale vorhanden sein müssen. Ich wette, das meiste wird sich im Moment auf das Aussehen beschränken, und das ist, mit Verlaub, schwachsinnig, oder PCgesagt, oberflächlich.
Ich behaupte mal, das der Süddeutsche genetisch genauso weit vom Schweden entfernt ist, wie von einem Afrikaner.

Schlumpf
19.10.2007, 07:50
Über eine überschaubare Anzahl von Generationen wäre es vielleicht gerade noch möglich, dass ein Mann zwei Frauen gleichzeitig ehelicht. Ab drei Frauen wird es schon problematisch. Ist doch auch ganz logisch. Männer und Frauen werden im Verhältnis 50/50 geboren. Die reichen/mächtigen Männer entziehen der Geselllschaft quasi die Frauen, indem sie mehrere heiraten. Die aus der Adoleszenzphase herausgehenden Männer finden so immer weniger Sexualpartner. Das verschärft sich logischerweise von Generation zu Generation. Weitere Konsequenzen sind, dass Mädchen immer jünger verheiratet werden, teils schon minderjährig. Ohne Frage fördert es auch den Inzest und damit Erbkrankheiten. Genau das ist in Mormonengemeinden passiert. Im Laufe der Geschichte liefen die meisten Gesellschaften auf eine Monogamie hin zu - auch wenn es sich in heutigen westlichen Gesellschaften um eine serielle Monogamie handelt.

Oh Mann, Du redest aber so wie Du es verstehst, also Unsinn. Alle Hirsche sind ausgestorben, alle Seeelefanten, alle Löwen, Gorillas etc.
Falls es Dir entgangen sein sollte, eine Population überlebt dann, wenn die Jungtiere, in diesem Fall die Kinder geschlechtsreif werden und ihrerseits Kinder haben. Das Überleben der Kind ist aber abhängig von den Lebensumständen.
In manchen Gegenden der Welt ist es gut, wenn eine Frau und ein Mann zusammenleben, in anderen ein Mann und mehrere Frauen, in wieder anderen mehrere Männer und eine Frau.
Über Inzucht brauchst Du Dir auch keine übergroßen Sorgen machen, sie muss ja nicht grundsätzlich schlecht sein. Solange Man eine ausreichend große Anzahl an wenig verwandten Individuen hat, ist Inzucht ohnehin kein Problem (z.B. 50/500 Regel zum Überleben von Arten). Ich glaube, dass Du Dir da was vormachst, was Deine Erkenntnisse angeht. Natürlich können kleine Gruppen bei ständiger Inzucht Schaden nehmen, allerdings sehe ich die Menschheit jetzt nicht als kleine Gruppe an. Menschen gibt es seit ein paar hunderttausend Jahren. Ich gehe davon aus, dass der Mensch erst in den letzten 3000 die Einehe praktiziert. Ein viel zu kurzer Zeitraum um wirklich eien Rolle zu spielen.

Giftzwerg
19.10.2007, 08:47
Genau das ist das Problem, auch das wissenschaftliche. Definiere jetzt welche Merkmale eine Typ ausmachen und wieviele dieser Merkmale vorhanden sein müssen. Ich wette, das meiste wird sich im Moment auf das Aussehen beschränken, und das ist, mit Verlaub, schwachsinnig, oder PCgesagt, oberflächlich.
Ich behaupte mal, das der Süddeutsche genetisch genauso weit vom Schweden entfernt ist, wie von einem Afrikaner."Oberflaechlich" kannst Du die meisten sehr gut einteilen. Die genaue Abtrennung von Rassen ist nicht so einfach, was jedoch nicht gegen das Konzept von Rasse spricht. Das Konzept von "Region" ist auch nicht allzu eindeutig definiert, trotzdem wuerde deswegen keiner behaupten, dass es keine Regionen auf der Welt gibt und Erdkunde eine ueberholte Wissenschaft waere.

Zur genaueren Einteilung kann man jedoch DNA-Tests zur Hilfe ziehen.

Aber zur genetischen Distanz mal etwas:

http://en.wikipedia.org/wiki/Image:Neighbor-joining_Tree.svg

This genetic distance map made in 2002 is an estimate of 18 world human groups by a neighbour-joining method based on 23 kinds of genetic information.

Du siehst ganz klar, dass das nicht stimmt. Der Abstand zw. einem Italiener und einem Englaender ist winzig, der von einem Italiener zu einem Nigerianer ist gigantisch.

Walter Hofer
19.10.2007, 08:59
http://en.wikipedia.org/wiki/Image:Neighbor-joining_Tree.svg

This genetic distance map made in 2002 is an estimate of 18 world human groups by a neighbour-joining method based on 23 kinds of genetic information.

Du siehst ganz klar, dass das nicht stimmt. Der Abstand zw. einem Italiener und einem Englaender ist winzig, der von einem Italiener zu einem Nigerianer ist gigantisch.

"estimate" heißt "Schätzwert". ...... alles klar

natürlich kann jeder seinen persönlichen, genetischen Abstand zu Mongolen oder Bongos abschätzen! :)

ob der Schätzwert mit dem späteren Prüfwert übereinstimmt, sei dahingestellt

FranzKonz
19.10.2007, 09:25
"estimate" heißt "Schätzwert". ...... alles klar

natürlich kann jeder seinen persönlichen, genetischen Abstand zu Mongolen oder Bongos abschätzen! :)

ob der Schätzwert mit dem späteren Prüfwert übereinstimmt, sei dahingestellt

Mich erschüttert viel mehr, wieviel ich mit Roland Koch gemein habe, als das, was mich von einem Neger unterscheidet.

Walter Hofer
19.10.2007, 09:29
Mich erschüttert viel mehr, wieviel ich mit Roland Koch gemein habe, als das, was mich von einem Neger unterscheidet.

oder mit Merkel .........................

faker
19.10.2007, 09:33
Ein Jumbo-Jet wird nicht von einem Mann gebaut.
Das ist eine weisse europäische Gemeinschaftsleistung

respekt für die aussage, du bist also kein europäer bzw. weisser :hihi:.

Irmingsul
19.10.2007, 09:37
Dämliche Rassisten gibt's halt überall. Den Artikel kann man getrost dorthin geben, wo er hingehört: in den Mülleimer!

Dämliche Ignoranten auch, allem voran bei den REP. Die sind so dämlich, daß sie versuchen die CDU links zu überholen, zitierter Beitrag ist der Beleg dafür.

In Amerika werden sorgar rassetypische Medikamente hergestellt, weil die Organismen von Negern, Asiaten und Weißen unterschiedlich auf gleiche Stoffe reagieren. Aber nein, unser Altkluge "haihunter" hat immer etwas auswendiggelerntes in der Schublade: "uääh... die NAzis sind so gemein....":heulsuse:

Ausonius
19.10.2007, 12:39
Alle Hirsche sind ausgestorben, alle Seeelefanten, alle Löwen, Gorillas etc.

Im Rudel zu leben, hat aber nichts mit Ehe zu tun, die in dem Fall ein soziales Phänomen aus. Tiere nudeln auch, sobald sie geschlechtsreif sind. Der Mensch tut dies nicht.


Falls es Dir entgangen sein sollte, eine Population überlebt dann, wenn die Jungtiere, in diesem Fall die Kinder geschlechtsreif werden und ihrerseits Kinder haben.

Eben. Und in heutigen Gesellschaftsstrukturen würde Polygamie dazu führen. Monogamie ist übrigens - anders als du vor einigen Posts behauptet hast - kein jüdisch-christliches Phänomen. Die ältesten griechischen Sagen kennen sie ebenso, wie sie auch bei den Römern oder Germanen bereits seit den ältesten Zeugnissen bestand.


Das Überleben der Kind ist aber abhängig von den Lebensumständen.

Das ist ein Allgemeinplatz.


In manchen Gegenden der Welt ist es gut, wenn eine Frau und ein Mann zusammenleben, in anderen ein Mann und mehrere Frauen, in wieder anderen mehrere Männer und eine Frau.

Du gehst an dem Problem vorbei, dass Männer und Frauen in gleicher Anzahl geboren werden. Langfristig würde eine Polygamie einer Gesellschaft immer schaden. Es ist natürlich bekannt, dass einige Staaten die Polygamie noch erlauben, und dass es auch immer wieder Menschen gibt, die faktisch polygam leben. Breitgestreut ist das aber nicht möglich.


Natürlich können kleine Gruppen bei ständiger Inzucht Schaden nehmen, allerdings sehe ich die Menschheit jetzt nicht als kleine Gruppe an. Menschen gibt es seit ein paar hunderttausend Jahren.

Soweit richtig, wenn man jetzt nur mal vom puren Überleben ausgeht. Natürlich ist aber die Gefahr von Erbkrankheiten und deren Verbreitung höher.



Ich gehe davon aus, dass der Mensch erst in den letzten 3000 die Einehe praktiziert. Ein viel zu kurzer Zeitraum um wirklich eien Rolle zu spielen.

Das ist auch nicht völlig falsch; zumindest in den Urzeiten kam der Mensch ja gar nicht drum herum, sogar inzestuös zu leben. Ich denke, dass die Monogamie wesentlich älter ist, als du annimmst. Sie existiert bereits in den älteren historischen Epochen, und sowohl das Alte Testament als auch z.B. die Odysee nehmen sich des Problems mit eindeutiger moralischer Wertung an.
Was die steinzeitlichen Gesellschaften betrifft, so gab es sicher ohnehin keinerlei Eheformen. Und wenn jede mit jedem darf oder kann - also im Rudel - so ist dies ja auch keine Polygamie.

Bärwolf
19.10.2007, 13:28
Über Frauen hat er das auch schonmal herausgefunden.
Da haben einige unserer weißen Männchen aber wirklich Glück gehabt das genetisch bedingt tatsächlich noch was dümmeres rumläuft. :)

Deswegen ist das Niveau ja auch unter Mittelmaß gesunken (siehe z.B. Medien, Politik, Kultur, etc.) seit dem Frauen überall mitmischen:D
Der Gerechtigkeithalber muß man aber sagen, das die Softmännchen und Feministen sich von den Männinen haben genauso verblöden lassen

William
19.10.2007, 13:43
Ist doch herrlich, schon die Kirche und andere Rassisten beriefen sich auf Wissenschaftler wie Darwin um ihren Rassismus und die darauf aufbauenden Verbrechen zu rechtfertigen.

Da war der *Neger* plötzlich dazu da dem Weissen zu dienen da er ohne Weissen eh nichts auf die Reihe bekommt, den *Neger* musste man dann auch nicht so behandeln wie seine eigenen Leute sondern konnte sie wie Tiere benutzen.

Also schön das dieses Gedankengut wieder Einzug findet, rechtfgertigt dann also wieder jeden Krieg, Rassismus, Verbrechen gegen die Menschlichkeit ... wir entwickeln uns wieder rückwärts und es wid Beifall geklatscht.

Vielleicht wird auch die Schädellehre wieder hoffähig.

Nephtys
19.10.2007, 13:57
Juhu Rassentheorien...die Linken jaulen auf als hätte sie der Bär gefressen...

adama55
19.10.2007, 14:02
Ist doch herrlich, schon die Kirche und andere Rassisten beriefen sich auf Wissenschaftler wie Darwin um ihren Rassismus und die darauf aufbauenden Verbrechen zu rechtfertigen.

Da war der *Neger* plötzlich dazu da dem Weissen zu dienen da er ohne Weissen eh nichts auf die Reihe bekommt, den *Neger* musste man dann auch nicht so behandeln wie seine eigenen Leute sondern konnte sie wie Tiere benutzen.

Also schön das dieses Gedankengut wieder Einzug findet, rechtfgertigt dann also wieder jeden Krieg, Rassismus, Verbrechen gegen die Menschlichkeit ... wir entwickeln uns wieder rückwärts und es wid Beifall geklatscht.

Vielleicht wird auch die Schädellehre wieder hoffähig.

Wenns Gerecht wäre? ;)
Also nur nach individuellem IQ?
Also Blöde müssen Klugen dienen, aber auf keinen Fall irgenwelche Rassen bevorzugen. Wir vekaufen dann alle unter 80 IQ ler nach Afrika oder so?

Scheiße, mir fällt gerade ein, dass die Angeklagten in Nürnberg einen sehr hohen IQ hatten.

elas
19.10.2007, 15:10
respekt für die aussage, du bist also kein europäer bzw. weisser :hihi:.

Könntest du mir mal diese Unsinns-Replik erklären?

Walter Hofer
19.10.2007, 16:50
Gefeierter Wissenschaftler (Nobelpreisträger) entschuldigt sich !


Er sei "beschämt" angesichts der Wirkung seiner Worte, sagte er zu Wissenschaftlern und Journalisten bei einem Treffen der Royal Society in London. Er habe keinesfalls den Eindruck erwecken wollen, die Bewohner Afrikas seien genetisch minderwertig. "Das hatte ich nicht gemeint, und für so etwas gibt es aus meiner Sicht auch keine wissenschaftliche Basis", sagte Watson.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,512455,00.html

adama55
19.10.2007, 17:34
respekt für die aussage, du bist also kein europäer bzw. weisser

Könntest du mir mal diese Unsinns-Replik erklären?

Ich lach mich tot :D

Klopperhorst
19.10.2007, 17:37
Das kommt davon, wenn man versucht über Sachen der Ungleichkeit der Menschen zu räsonieren.


---

bernhard44
19.10.2007, 17:41
Gefeierter Wissenschaftler (Nobelpreisträger) entschuldigt sich !



http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,512455,00.html

..................und sie dreht sich doch! :]

Aldebaran
19.10.2007, 17:59
Was James Watson geäußert hat ist lediglich eine Hypothese. Indizien oder gar Beweise kann er nicht vorlegen.

Indizien gibt es massenhaft. Nicht positiv selektierte schwarze Populationen schneiden überall und immer schlechter ab als vergelichbare weiße oder asiatische.

Übrigens "versagt" selbst bei positiv selektierten schwarzen Populationen die nächste Generation, wie man z.B. an den Schwarzen im Großraum Washington und den afrikanischen Einwanderern in GB sehen kann. Da schlägt nämlich die "Regression zur Mitte" zu.

Wie sieht es eigentlich mit Beweisen und Indizien für die Gleichheits-Hypothese aus?

Aldebaran
19.10.2007, 18:13
Du wirfst da eine interessante Frage auf, die wesentlich wichtiger als das eigentliche Kernthema der Diskussion ist.

Wozu soll diese Diskussion gut sein?

Wenn es unterschiedliche Menschenrassen geben würde und man würde durch Tests eine wie auch immer geartete Wertigkeit festlegen, was wollen dann die Verfechter mit diesem Wissen tun?

Z.B. Masseneinwanderung aus Afrika unterbinden, wie sie ja gerade in Brüsel gefordert wird.

Es ist dann nämlich völlig klar, dass eine schwarze Minderheit dann wie in den USA für alle Zeiten soziale Probleme und "rassistische Diskriminierung" produzieren und die enstprechende "Problembehandlungsindustrie" nötig machen wird, worunter von zusätzlichen Gefängnissen bis zu "diversity managers" alles Mögliche verstanden werden kann.

In GB können wir die Zukunft bereits beobachten: Schwarze stellen 2% der Bevölkerung, aber 15% der Gefänginsassen:

http://www.tdpf.org.uk/MediaNews_FactResearchGuide_prisons.htm#pop

Schwarze Schüler schneiden am schlechtesten ab - übrigens auch schlechter als muslimische:

http://www.esrcsocietytoday.ac.uk/ESRCInfoCentre/facts/index39.aspx?ComponentId=12534&SourcePageId=12641

Die Eltern sind übrigens keine Negativauswahl, im Falle der afrikanischen Einwanderer sogar ganz klar eine positive!

Walter Hofer
19.10.2007, 18:22
Z

In GB können wir die Zukunft bereits beobachten: Schwarze stellen 2% der Bevölkerung, aber 15% der Gefänginsassen:



und 30% der Fußballer und 65% der Leichtathleten, schlimm nicht wahr?

PeterH
19.10.2007, 18:29
und 30% der Fußballer und 65% der Leichtathleten, schlimm nicht wahr?

Wieder ein Beweis der Rassenthese? Neger haben das Schnell-vorm-Löwen-weglauf-Gen. :))

Aldebaran
19.10.2007, 18:29
Wie man Dich eben kennt .... Behauptungen, Behauptungen, Behauptungen. Werd meinetwegen Mitglied bei White Power oder sonstwas. Faktisch ist dieses Gesürbel einfach nur falsch. Aber um faktische Wahrheit geht es Dir vermutlich nicht. Dir paßt es vermutlich nicht, daß die Schwarzen längere Glieder haben, gelle?

Dieses "Gesürbel" ist durchaus nicht falsch. Man schaue sich z.B. an, wie es in amerikanischen und britischen Gefängnissen aussieht:

http://www.ojp.usdoj.gov/bjs/abstract/pjim06.htm

http://www.tdpf.org.uk/MediaNews_FactResearchGuide_prisons.htm


Es kommen viele andere Aspekte hinzu: In den USA sind schwarze Schüler schlechter als andere, haben schwarze Säuglinge eine höhere Sterblichkeit, sind schwarze Unternehmer seltener und weniger erfolgreich usw. Die wichtigste ökonomische Stütze für die Schwarzen ist dort ihre überproprotionale Beschäftigung im öffentlichen Dienst.

Dies alles wäre vielleicht nicht so bezeichnend, wenn die Schwarzen nicht in allen Belangen auch schlechter als die Latinos abschnitten. Diese sind trotz schlechterer Startbedingungen - geringere formale Bildung und Sprachprobleme - und obwohl sie keine positive Selektion ihrer Herkunftsbevölkerungen darstellen (außer evtl. gesundheitlich) in der Schule etwas besser, als Unternehmer deutlich erfolgreicher, weniger kriminell und auch erheblich langlebiger als die Schwarzen.

Aldebaran
19.10.2007, 18:30
und 30% der Fußballer und 65% der Leichtathleten, schlimm nicht wahr?

Ja und?

Guilelmus
19.10.2007, 18:46
Wie man Dich eben kennt .... Behauptungen, Behauptungen, Behauptungen.
Also tut die US Army Rekruten mit einem IQ unter 80 ausbilden, und Spanien hat seit der Absenkung der Anforderunge für Rekruten nicht massenhaft Latinos in den Reihen des Militärs?
Desweiteren ist China-Town eine Hölle der Gewalt und Schießereien, und die Neger-Ghettos Oasen des Friedens und des Handels?

Wenn du mich kennen würdest, wüsstest du dass ich vor einem Aborigine, Indianer oder Bantu 100mal mehr Respekt habe als vor deutschen Punks und Wiggern die mich auf der Straße anbetteln.


Werd meinetwegen Mitglied bei White Power oder sonstwas.
Geh du doch zu Black Power.


Faktisch ist dieses Gesürbel einfach nur falsch. Aber um faktische Wahrheit geht es Dir vermutlich nicht.
Du hast nichts widerlegt - also was?


Dir paßt es vermutlich nicht, daß die Schwarzen längere Glieder haben, gelle?
Typisch für jemanden der außer trollen nichts zu bieten hat.
Meinetwegen habe ich einen kürzeren Schwanz - aber dafür mehr als genug zu fressen und wohne nicht in eine Strohhütte.


Übrigens wird doch permenent versucht die Rassenunterschiede auf die Hautfarbe zu beschränken...
http://www.stern.de/tv/sterntv/587198.html

http://img410.imageshack.us/img410/2651/asa1co6.jpg

http://img514.imageshack.us/img514/4877/asa2jc9.jpg

Whoopy Goldberg als Elizabeth I. - noch hässlicher als die Schlampe in Rheinlaenders Signatur.
http://americanradioworks.publicradio.org/features/diamonds/images/whoopi.jpg

http://tinypic.com/4kmipmr.jpg


Wie immer ein Schuß in den Ofen - wie auch das hier:
http://africanfront.com/umorusymbolism.php

Klopperhorst
19.10.2007, 18:58
Sehr gut Guilelmus.

Daran erkennt man, daß das Wesen mehr ist, als ein/zwei Attribute des äusseren Seins. Das Wesen ist alles, was die innere und äussere Gestalt einer Ethnie und somit deren Individuen umfasst, körperlich sowie geistig-kulturell.


---

faker
19.10.2007, 20:06
Könntest du mir mal diese Unsinns-Replik erklären?

"jumbo jet" ist der gebräuchliche name für die 747 von boeing. schlaue leute wie europäer und weisse wissen dass boeing ein amerikanisches unternehmen ist, der dumme schwarze natürlich nicht ;).

UnaDonna
19.10.2007, 21:55
verstanden:

http://www.politikforen.de/customavatars/avatar2576_2.gif

Gelb ist deine Lieblingsfarbe :)


Gratuliere

W.H.

... mein Ava am Pranger. :))

UD

Walter Hofer
19.10.2007, 21:57
... mein Ava am Pranger. :))

UD


im positiven Sinne: Gelb steht für kreativ ! :)

UnaDonna
19.10.2007, 22:19
... mein Ava am Pranger. :))

UD


im positiven Sinne: Gelb steht für kreativ ! :)

Das musst du aushalten

UD

ultimacanaria
19.10.2007, 22:28
Dieses "Gesürbel" ist durchaus nicht falsch. Man schaue sich z.B. an, wie es in amerikanischen und britischen Gefängnissen aussieht:

http://www.ojp.usdoj.gov/bjs/abstract/pjim06.htm

http://www.tdpf.org.uk/MediaNews_Fac...de_prisons.htm

Es kommen viele andere Aspekte hinzu: In den USA sind schwarze Schüler schlechter als andere, haben schwarze Säuglinge eine höhere Sterblichkeit, sind schwarze Unternehmer seltener und weniger erfolgreich usw. Die wichtigste ökonomische Stütze für die Schwarzen ist dort ihre überproprotionale Beschäftigung im öffentlichen Dienst.

Dies alles wäre vielleicht nicht so bezeichnend, wenn die Schwarzen nicht in allen Belangen auch schlechter als die Latinos abschnitten. Diese sind trotz schlechterer Startbedingungen - geringere formale Bildung und Sprachprobleme - und obwohl sie keine positive Selektion ihrer Herkunftsbevölkerungen darstellen (außer evtl. gesundheitlich) in der Schule etwas besser, als Unternehmer deutlich erfolgreicher, weniger kriminell und auch erheblich langlebiger als die Schwarzen.


Worauf willst Du eigentlich hinaus? Betrachten wir den geschichtlichen Hintergrund:

Nach dem Ende der Sklaverei wurden schwarze Amerikaner immer noch durch Rassentrennung und schlechtere Bildung benachteiligt. Auf der Suche nach neuen Chancen zog es immer mehr Afro-Amerikaner aus den ländlichen Gebieten des Südens in die Stadtgebiete des Nordens, so dass es zu einer inneramerikanischen Migrationswelle kam. Aber in den Städten fanden viele Schwarze keine Arbeit, und sie mussten getrennt leben von den Weißen; so entstanden in heruntergekommenen Stadtteilen sogenannte Ghettos.

Ende der 50er und Anfang der 60er Jahre forderten Afro-Amerikaner unter Führung von Dr. Martin Luther King mit Boykotts, Märschen und gewaltfreien Protesten eine Gleichbehandlung nach dem Gesetz und das Ende der Rassendiskriminierung.



Inzwischen sind ca. 40 Jahre vergangen. In den 60er jahren lebten noch die meisten Schwarzen in Ghettos usw. Wie sieht die Situation heute aus?

Heute machen schwarze Amerikaner 13,4 % der Gesamtbevölkerung aus. In den letzten Jahrzehnten haben Schwarze viel erreicht und immer mehr gehören nun der Mittelklasse an. 2002 hatten 50,8 % aller schwarzen Amerikaner sogenannte "white collar" Jobs - das sind akademische Berufe und Positionen im Management und in der Verwaltung, im Gegensatz zu Dienstleistungsberufen oder solchen die körperliche Arbeit verlangen. In Jahr 2003 waren 58,3 % aller schwarzen High School Absolventen innerhalb eines Jahres an einem College eingeschrieben (verglichen mit nur 35,8 % in 1982). Der Prozentsatz der weißen Schüler, die nach dem Schulabschluss ein College oder eine Universität besuchen, lag 2003 bei 66,1 %, also nur weniger als 8 % höher.
( http://usa.usembassy.de/gesellschaft-blacks.htm )


Was ich damit zeigen möchte, ist die einfache Tatsache, dass Deine aus dem Zusammenhang gerissenen Statistiken, lieber Aldebaran, in keiner Weise irgendeine Über- oder Unterlegenheit von Menschen einer bestimmten Hautfarbe belegen.

Giftzwerg
19.10.2007, 22:52
"estimate" heißt "Schätzwert". ...... alles klar

natürlich kann jeder seinen persönlichen, genetischen Abstand zu Mongolen oder Bongos abschätzen! :)

ob der Schätzwert mit dem späteren Prüfwert übereinstimmt, sei dahingestellt"Estimate" heisst hier nur, dass man nicht jeden einzelnen Angehoerigen der Rasse getestet hat. Es wurden genetische Daten ausgewertet.

ultimacanaria
19.10.2007, 23:07
"Estimate" heisst hier nur, dass man nicht jeden einzelnen Angehoerigen der Rasse getestet hat. Es wurden genetische Daten ausgewertet.

"Estimate" bezieht sich hier auf eine Hochrechnung (wie die Hochrechnungen bei einer Wahl) = eine näherungsweise Extrapolation eines Gesamtergebnisses aus einem Teilergebnis. Sie wird angewendet, wenn noch nicht alle Informationen für das Gesamtergebnis vorliegen oder die Informationsmenge zu groß ist, um sie mit angemessenem Aufwand zu bewältigen.

elas
19.10.2007, 23:43
"jumbo jet" ist der gebräuchliche name für die 747 von boeing. schlaue leute wie europäer und weisse wissen dass boeing ein amerikanisches unternehmen ist, der dumme schwarze natürlich nicht ;).

Ohmein Gott seid ihr kleinkariert.
Ob Jumbo oder Airbus ob amerikanischer Weiisser oder Europäischer Weisser.
it`s like two peas in a pot.

Schwarzköpfe schaffen das nicht.

Giftzwerg
20.10.2007, 00:07
"Estimate" bezieht sich hier auf eine Hochrechnung (wie die Hochrechnungen bei einer Wahl) = eine näherungsweise Extrapolation eines Gesamtergebnisses aus einem Teilergebnis. Sie wird angewendet, wenn noch nicht alle Informationen für das Gesamtergebnis vorliegen oder die Informationsmenge zu groß ist, um sie mit angemessenem Aufwand zu bewältigen.Falsch, falsch und nochmals falsch. Ich zitiere mal aus Wikipedia:


An approximation is an inexact representation of something that is still close enough to be useful. Although approximation is most often applied to numbers, it is also frequently applied to such things as mathematical functions, shapes, and physical laws.

http://en.wikipedia.org/wiki/ApproximationEs aendert also nichts an der Aussagekraft dieser Studie.

Freddy Krüger
20.10.2007, 00:33
Ich denke die Weißen sind dümmer als die Schwarzen, sonst würden die Weißen nicht Millionen Schwarze ins Land lassen:hihi:

ultimacanaria
20.10.2007, 01:08
Falsch, falsch und nochmals falsch. Ich zitiere mal aus Wikipedia:

Es aendert also nichts an der Aussagekraft dieser Studie.

Äähm... ich wollte Deinen Beitrag auch nicht wirklich widerlegen, sondern ihn mit anderen Worten wiederholen... obwohl ich erst jetzt erkannt habe, dass Du eben aus den falschen Gründen zum richtigen Ergebnis gekommen bist.

Aber jetzt im Ernst: Dass der "weiße Mann" immerhin in den ca. letzten 200 bis 300 Jahren (im Rahmen einer 30.000 bis 100.000-jährigen Homo-Sapiens-Geschichte) eine gewisse technologische Überlegenheit errungen hat (wir können sogar Jumbo-Jets und Kühlschränke bauen!!!), beweist wohl ganz offensichtlich, dass wir Weißen aufgrund dieser überwältigenden Beweise allen anderen Humanoiden, wissenschaftlich belegbar,:vader: überlegen sind.

Ich lache mich kaputt....

Odin
20.10.2007, 01:17
Äähm... ich wollte Deinen Beitrag auch nicht wirklich widerlegen, sondern ihn mit anderen Worten wiederholen... obwohl ich erst jetzt erkannt habe, dass Du eben aus den falschen Gründen zum richtigen Ergebnis gekommen bist.

Aber jetzt im Ernst: Dass der "weiße Mann" immerhin in den ca. letzten 200 bis 300 Jahren (im Rahmen einer 30.000 bis 100.000-jährigen Homo-Sapiens-Geschichte) eine gewisse technologische Überlegenheit errungen hat (wir können sogar Jumb-Jets und Kühlschränke bauen!!!), beweist wohl ganz offensichtlich, dass wir Weißen aufgrund dieser überwältigenden Beweise allen anderen Humanoiden, wissenschaftlich belegbar,:vader: überlegen sind.

Ich lache mich kaputt....

Irgendwie scheinst du das Prinzip des Lebens nicht verstanden zu haben.


Wir hatten was ganz Großes am Laufen, leider sind wir ein paar Jahre zurückgeworfen worden, aber das macht uns nur noch stärker.


Am Ende ist der Sieg.

ultimacanaria
20.10.2007, 01:36
Irgendwie scheinst du das Prinzip des Lebens nicht verstanden zu haben.


Wir hatten was ganz Großes am Laufen, leider sind wir ein paar Jahre zurückgeworfen worden, aber das macht uns nur noch stärker.


Am Ende ist der Sieg.

Sozusagen der Endsieg, nicht wahr?

Jajablabla... :nacht:

Giftzwerg
20.10.2007, 01:41
Äähm... ich wollte Deinen Beitrag auch nicht wirklich widerlegen, sondern ihn mit anderen Worten wiederholen... obwohl ich erst jetzt erkannt habe, dass Du eben aus den falschen Gründen zum richtigen Ergebnis gekommen bist.Hmm. IMO ist das, was da beschrieben wurde, auch keine Hochrechnung, sondern einfach eine Berechnung anhand einer bestimmten Auswahlgruppe (die in sich abgeschlossen ist, d.h. es gibt keine anderen Teile der Rechnung mehr). "Estimate" und "guess" sind zwei Verschiedene Konzepte - das erstere wurde benutzt, Walter Hofer dagegen hat das in irgendein Internetwoerterbuch gefuettert und mir vorgeworfen, es waere das letztere. Kann sein, dass Du das gleiche meinst.


Aber jetzt im Ernst: Dass der "weiße Mann" immerhin in den ca. letzten 200 bis 300 Jahren (im Rahmen einer 30.000 bis 100.000-jährigen Homo-Sapiens-Geschichte) eine gewisse technologische Überlegenheit errungen hat (wir können sogar Jumb-Jets und Kühlschränke bauen!!!), beweist wohl ganz offensichtlich, dass wir Weißen aufgrund dieser überwältigenden Beweise allen anderen Humanoiden, wissenschaftlich belegbar,:vader: überlegen sind.

Ich lache mich kaputt....War das Gespraechsthema? Oder willst Du nur mal auf ein paar vermeintliche "Nazis" eindreschen? Da bist Du an der falschen Adresse. Das war (momentan) garnicht mein Thema.

Mein Thema waren nur linke Gutmenschen, die meinen, irgendwelchen Schwachsinn verteidigen zu muessen, weil er sich gut und toll anhoert ("Juhu! Alle sind gleich!") und somit die Welt rosarot streichen.

ultimacanaria
20.10.2007, 01:49
Mein Thema waren nur linke Gutmenschen, die meinen, irgendwelchen Schwachsinn verteidigen zu muessen, weil er sich gut und toll anhoert ("Juhu! Alle sind gleich!") und somit die Welt rosarot streichen.

In diesem Punkt könnte man wenigstens den "kleinsten gemeinsamen Nenner" zwischen vernunftbegaben Menschen finden => gegen die Gleichmacherei!

"Links" is nich = "Gutmensch"!!!

Hrafnaguð
20.10.2007, 01:58
Warum bauen Europäer und Amerikaner Jumbo-Jets?

Und Afrikaner können das nicht?

Von Arabern ganz zu schweigen?

Nichts ist offensichtlicher als Rassenunterschiede.


das hat aber nur auf den ersten blick etwas mit "rassen" zu schaffen.
ich habe vor einiger zeit mal forschungsergebnisse in einer zeitschrift, dem spiegel glaube ich mich zu erinnern, gelesen die tatsächlich ein starkes IQ gefälle von europa zu zb afrika festgestellt haben.
dies ist aber auf mangelnde förderung und äußere umstände zurückzuführen.

afrika, was bleibt einem da anderes im gedächtniss hängen als hungersnöte, ständige bürgerkriege und nur mangelhafte bildungs-/ausbildungschancen?
unter diesen umständen kriegt man den iq JEDER rasse mit der zeit nach unten.

gehirne wollen gefordert sein, denken muß geübt sein. wenn eine "rasse" durch äußere umstände ständig nur mit den nötigsten existenzsorgen, dem überleben von einem tag zum nächsten, beschäftigt ist, dann ist da wenig spielraum für geistig hochfliegendes.
unter umständen wie in afrika würde auch die "weiße rasse" mit der zeit verdummen, unter günstigen umständen wie in europa würde auch die "schwarze rasse" in einigen generationen ganz oben mitspielen, da bin ich mir sicher.

bei arabern ist es auch zumeist faulheit, die haben in ihrer komischen religionsphilosophie eine ganz andere denke. auf youtube bin ich mal auf ein video
gestoßen in der es ein arabischer iman auf den punkt brachte:

"alles was wir haben, das haben wir nur durch unser öl. wir schaffen nichts. wir lassen schaffen und kaufen ein. selber bringen wir kaum etwas zustande, es gibt keine erfinder, keine nennenswerten industrien, alles kommt von aussen."

bei arabern hat es wohl noch viel damit zu schaffen das man aus der religion heraus ein herrenmenschendenken hat "der dhimmi wirds schon richten" und einem der koran mehr oder weniger die eigeninitiative abnimmt...inschallah.
ohne diese von mohammed übertragene geisteskrankheit würde auch arabien schnell aufblühen.

khunchinese
20.10.2007, 03:03
Dieser Wissenschaftler hat ausgesprochen was jeder schon denkt. Wie kann den ein ganzer Kontinent(Afrika) meist aus animalischen Idioten bestehen. Selbst wenn eine andere Rasse wie in Südafrika zu sehen eine solide wirtschaftliche Grundlage geschaffen hat, sind die dortigen Einheimischen kaum in der Lage ein zivilisiertes Leben daraus zu machen. Aber Afrika ist nicht das einzige Beispiel. Das gleiche Problem haben die Aborigines in Australien, die Ureinwohner in Papua neu Guinea usw. usw. Schuld haben für diese Leute immer die anderen und das wahrscheinlich noch in 1000 Jahren. Die Evolution ist eben nicht in einem Zeitrahmen von 100 Jahren
für diese Leute abgeschlossen.

Klopperhorst
20.10.2007, 08:33
...
ich habe vor einiger zeit mal forschungsergebnisse in einer zeitschrift, dem spiegel glaube ich mich zu erinnern, gelesen die tatsächlich ein starkes IQ gefälle von europa zu zb afrika festgestellt haben.
dies ist aber auf mangelnde förderung und äußere umstände zurückzuführen.
...

Dünnschiss. Warum mussten die Auslandschinesen nicht gefördert werden, um aus der Insel Taiwan eine florierende Wirtschaftsmacht zu machen, und warum sind selbst Negerländer, in denen ein Teil Asiaten lebt, z.B. Madagaskar nicht in dem erbärmlichen Zustande, wie Schwarzafrika nach Abzug der Weissen?

Rassenunterschiede sind vor allem Unterschiede der geistigen Fähigkeiten und der Mentalität. Und erst daraus erwächst alle kulturelle Leistung. Förderung, wenn ich das schon höre. Wer hat denn die Europäer gefördert, als sie die industrielle Revolution begannen. Lachhaft.


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ultimacanaria
20.10.2007, 09:01
Dünnschiss. Warum mussten die Auslandschinesen nicht gefördert werden, um aus der Insel Taiwan eine florierende Wirtschaftsmacht zu machen, und warum sind selbst Negerländer, in denen ein Teil Asiaten lebt, z.B. Madagaskar nicht in dem erbärmlichen Zustande, wie Schwarzafrika nach Abzug der Weissen?

Rassenunterschiede sind vor allem Unterschiede der geistigen Fähigkeiten und der Mentalität. Und erst daraus erwächst alle kulturelle Leistung. Förderung, wenn ich das schon höre. Wer hat denn die Europäer gefördert, als sie die industrielle Revolution begannen. Lachhaft.
----

Warum fiel Europa nach dem Untergang des römischen Reiches für Jahrhunderte in eine beispiellose Barbarei zurück, die wir heute als "das finstere Mittelalter" bezeichnen?

Warum entstand die erste Hochkultur in Afrika?

Warum haben die Ur-Germanen keine eigene Hochkultur entwickelt, sondern mussten erst von den Römern mit Brotrinde aus dem Wald gelockt werden?

Warum fand die industrielle Revolution nicht zuerst in China statt, wenn die Asiaten allen anderen so überlegen sind?

Warum haben die Europäer das Lesen und Schreiben von den Semiten gelernt und nicht umgekehrt?

Was ist überhaupt Intelligenz?

Wie entsteht sie?

Woran wird sie festgemacht, und wie kann sie gemessen werden?

lupus_maximus
20.10.2007, 09:09
Warum fiel Europa nach dem Untergang des römischen Reiches für Jahrhunderte in eine beispiellose Barbarei zurück, die wir heute als "das finstere Mittelalter" bezeichnen?

Warum entstand die erste Hochkultur in Afrika?

Warum haben die Ur-Germanen keine eigene Hochkultur entwickelt, sondern mussten erst von den Römern mit Brotrinde aus dem Wald gelockt werden?

Warum fand die industrielle Revolution nicht zuerst in China statt, wenn die Asiaten allen anderen so überlegen sind?

Warum haben die Europäer das Lesen und Schreiben von den Semiten gelernt und nicht umgekehrt?

Was ist überhaupt Intelligenz?

Wie entsteht sie?

Woran wird sie festgemacht, und wie kann sie gemessen werden?
Intelligenz ist, gegebene Umstände für sich auszunutzen und da haperts in Afrika.

Walter Hofer
20.10.2007, 09:11
Intelligenz ist, gegebene Umstände für sich auszunutzen und da haperts in Afrika.

bist du sicher, dass ein Europäer im tropischen Regenwald ohne Hilfsmittel dank seiner Intelligenz besser zurechtkommt als ein Einheimischer?

Klopperhorst
20.10.2007, 09:16
Warum fiel Europa nach dem Untergang des römischen Reiches für Jahrhunderte in eine beispiellose Barbarei zurück, die wir heute als "das finstere Mittelalter" bezeichnen?

Die Frage ist falsch. War das Mittelalter denn nur eine Barbarei? War es nicht hingegen eine durch äussere Umstände (Völkerwanderung, Christianisierung) hervorgerufene Neuordnung, zu dessen Hochzeit und Ende große Dinge geschaffen wurden?

Das, was du hier als Barbarei hinstellst, hat den Beowulf, das Nibelungenlied, den Parzival und die Systeme der Kirche, Dantes Hölle und Thomas von Aquin hervorgerufen.

Diese Zeit war prägend für die europäische Kultur und keine Barbarei.


Warum entstand die erste Hochkultur in Afrika?

Du meinst am Mittelmeer in Ägypten oder? Was ist mit Mespotamien? Die ersten Hochkulturen entstanden am Ende der letzten Eiszeit notwendigerweise in mediterranen Gebieten, die aufgrund der domestizierbaren Tier- und Pflanzenarten und des Klimas dafür gemacht waren ("Fruchtbarer Halbmond"). Afrika hatte soetwas gar nicht vorzuweisen, schon geografisch nicht.


Warum haben die Ur-Germanen keine eigene Hochkultur entwickelt, sondern mussten erst von den Römern mit Brotrinde aus dem Wald gelockt werden?

Ich erinnere nur an neuste Ausgrabungen, die belegen, daß Mitteleuropa am Ende der Steinzeit bereits Bauten geschaffen hat, die den mesopotanischen in keinster Weise nachstehen.

Stichwort Kyhna.

Und die sogenannten Kreisgrabenanlagen in Kyhna öffnen völlig neue Perspektiven in die Vergangenheit. Es handelt sich dabei um tempelartige Kultplätze unter freiem Himmel mit dem Durchmesser bis zu 150 Meter. Ihre fundamentale Ähnlichkeit zum englischen Stonehenge legt die Vermutung nahe, dass das Europa vor 6000 Jahren ein gemeinsames Europa war.

(„Ausgrabungen in Sachsen: Stonehenge made in Delitzsch“, MDR, 31.7.2003)

Weiterhin seien die Artefakte der Himmelsscheibe von Nebra, Sonnenwagen von Trundholm, Schifferstadter Hut usw. genannt. Informiere dich darüber, ehe du in deiner bodenlosen Arroganz über die angebliche Rückständigkeit vorantiker europäischer Völker redest. Das Gegenteil war der Fall.




Warum fand die industrielle Revolution nicht in China statt, wenn die Asiaten allen anderen so überlegen sind?

Weil sie durch ihren Kaiser daran gehindert wurden, während Europa ein heterogenes Gebilde aus Staaten und Fürstentümern war, kein Zentralismus wie das damalige China.



Warum haben die Europäer das Lesen und Schreiben von den Semiten gelernt und nicht umgekehrt?

Warum haben die Germanen die Runen erfunden, von denen eindeutig die griechischen Buchstaben inspiriert sind?

---

ultimacanaria
20.10.2007, 09:37
Die Frage ist falsch. War das Mittelalter denn nur eine Barbarei? War es nicht hingegen eine durch äussere Umstände (Völkerwanderung, Christianisierung) hervorgerufene Neuordnung, zu dessen Hochzeit und Ende große Dinge geschaffen wurden?
---

In der Hochzeit des Mittelalters wurden große Dinge geschaffen, was ist aber mit den annähernd 99% des Volkes, die in bitterster Armut, Krankheit, Analphabetentum und Unterdrückung ihr kurzes Leben fristen mussten?

Ist der gegenwärtige Zustand Afrikas etwa kein Produkt der Kolonialgeschichte und der Kolonialkriege, gefolgt von der Enttäuschungen der nachkolonialen Zeit aufgrund der Gewaltherrschaft und Korruption der Eliten und dem daraus folgenden Zerfall der Gesellschaft?

Abgesehen davon gibt es wohl heutzutage gar keine afrikanischen Schriftsteller, Wissenschaftler oder Künstler, nicht wahr? Weil Neger zu blöd sind, um großes zu schaffen??? Ja?

Odin
20.10.2007, 09:50
Warum fiel Europa nach dem Untergang des römischen Reiches für Jahrhunderte in eine beispiellose Barbarei zurück, die wir heute als "das finstere Mittelalter" bezeichnen?

Warum entstand die erste Hochkultur in Afrika?

Warum haben die Ur-Germanen keine eigene Hochkultur entwickelt, sondern mussten erst von den Römern mit Brotrinde aus dem Wald gelockt werden?

Warum fand die industrielle Revolution nicht zuerst in China statt, wenn die Asiaten allen anderen so überlegen sind?

Warum haben die Europäer das Lesen und Schreiben von den Semiten gelernt und nicht umgekehrt?

Was ist überhaupt Intelligenz?

Wie entsteht sie?

Woran wird sie festgemacht, und wie kann sie gemessen werden?

Also langsam reicht es.

Hochkultur hat es überhaupt nur aus nordischem Geist gegeben; Die Schrift haben die diese Stinkenomaden überhaupt erst von den Germanen geklaut.

Die Geschichte ist dir ein Buch mit tausend Siegeln. Typische brd-Verziehung.


Der Zahn muß raus.

Walter Hofer
20.10.2007, 09:52
Warum haben die Germanen die Runen erfunden, von denen eindeutig die griechischen Buchstaben inspiriert sind?

---

Die Runenschrift wird auf das Jahr 200 n.Chr. datiert, die griechische Schrift auf 800 v.Chr. mit phönizischem Ursprung.
Auch die Übereinstimmung von Runenzeichen mit ägytpischen Hieroglyphen ist rein zufällig.

Odin
20.10.2007, 09:53
In der Hochzeit des Mittelalters wurden große Dinge geschaffen, was ist aber mit den annähernd 99% des Volkes, die in bitterster Armut, Krankheit, Analphabetentum und Unterdrückung ihr kurzes Leben fristen mussten?

Ist der gegenwärtige Zustand Afrikas etwa kein Produkt der Kolonialgeschichte und der Kolonialkriege, gefolgt von der Enttäuschungen der nachkolonialen Zeit aufgrund der Gewaltherrschaft und Korruption der Eliten und dem daraus folgenden Zerfall der Gesellschaft?

Abgesehen davon gibt es wohl heutzutage gar keine afrikanischen Schriftsteller, Wissenschaftler oder Künstler, nicht wahr? Weil Neger zu blöd sind, um großes zu schaffen??? Ja?


Ja, genau, sie haben nichts Großes geschaffen.


Besorge dir zuerst einmal ein neues Geschichtsbuch. Die Zustände waren zu Beginn des MA mit der dreckigen Zwangschristianisierung und am Ende mit der allgemeinen Einführung des Zinses erbärmlich. Trotz aller orientalischer Boshaftigkeit, kann jeder Idiot die Leistungen Nord- und Mitteleuropas erkennen.

Odin
20.10.2007, 09:56
Die Runenschrift wird auf das Jahr 200 n.Chr. datiert, die griechische Schrift auf 800 v.Chr. mit phönizischem Ursprung.
Auch die Übereinstimmung von Runenzeichen mit ägytpischen Hieroglyphen ist rein zufällig.

Geht in eure Lügenhöhle zurück. Wer im Bereich der Runen nicht geforscht hat, der schweige hier lieber.

Es dürfte selbst kulturellen Laien und blutsmäßigen Bastarden bekannt sein, wie die Runen zu den Germanen gekommen sind.

Walter Hofer
20.10.2007, 09:56
Also langsam reicht es.

Hochkultur hat es überhaupt nur aus nordischem Geist gegeben; Die Schrift haben die diese Stinkenomaden überhaupt erst von den Germanen geklaut.



nicht völlig hilflos und unkontrolliert Schauermärchen erzählen; der echte Germane hat sich unter Kontrolle.

Zur Zeit der ersten Hochkulturen schliefen die wilden, primitiven Vorläufer der Germanen nachts noch auf Bäumen und in Steinhöhlen. Eine Schrift war ihnen unbekannt.

Klopperhorst
20.10.2007, 09:57
Die Runenschrift wird auf das Jahr 200 n.Chr. datiert, die griechische Schrift auf 800 v.Chr. mit phönizischem Ursprung.
Auch die Übereinstimmung von Runenzeichen mit ägytpischen Hieroglyphen ist rein zufällig.

Ja, die Herkunft der Runen ist ungeklärt.

Aber warum gleichen die Runen zufällig? dem griechischen Alphabet und nicht den chinesischen Schriftzeichen?

Vielleicht ist hier eine Verwandtschaft zwischen nordischen Völkern und griechisch/antiker Hochkultur so offensichtlich, daß es nur der Dummheit und Boshaftigkeit von Gehirngewaschenen in den Sinn kommt, die kulturschöpfenden Fähigkeiten der nordischen Völker in der Antike abzustreiten und den Ursprung in den Orient zu legen.

Warum werden im Nordseewatt antike Münzen aus dem Mittelmeerraum gefunden, wenn die damaligen Menschen nördlich der Alpen hinterm Mond gelebt hätten?


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Walter Hofer
20.10.2007, 09:58
Es dürfte selbst kulturellen Laien und blutsmäßigen Bastarden bekannt sein, wie die Runen zu den Germanen gekommen sind.

Es wird aber gefragt, wie die Runen zu den Griechen gekommen sind, um deren Schrift zu inspirieren.

lupus_maximus
20.10.2007, 09:58
Die Antwort kam sofort, er wurde vom Geldverdienen abgeschnitten!

Die normale Antwort der linken Trottel.
Es gäbe mehr Kritik an den Irrwahniern, wenn sie nicht genauso reagieren würden.
Wenn man als Rechter die linke Dummheit öffentlich feststellt, wird man sofort von der Lebensmittelversorgung ausgeschlossen!
Mache ich im Freistaat Germanien auch, dort trifft es allerdings die Linken mit unerbittlicher Härte.
Somit ist die Sache wieder ausgegeglichen.

Odin
20.10.2007, 10:01
bist du sicher, dass ein Europäer im tropischen Regenwald ohne Hilfsmittel dank seiner Intelligenz besser zurechtkommt als ein Einheimischer?

Ja, das haben große Afrikaforscher übrigens hundertfach bewiesen.

Der Vorsprung ist so groß, der schlägt sogar die natürliche Anpassung. Oder sagen wir: So ein langweiliges Buschleben könnte natürlich kein Weißer führen. Aber wo es was zu entdecken gibt, wo man Karten malen oder Ordnung schaffen kann, da blüht der weiße Mann auf. Wo man nicht bis Drei zählen kann und sich die Sonne auf den Krauspelz scheinen läßt, da ist des Schwarzen Heim. Dort soll er glücklich sein.

Klopperhorst
20.10.2007, 10:06
Es wird aber gefragt, wie die Runen zu den Griechen gekommen sind, um deren Schrift zu inspirieren.

Woher kamen denn die Griechen? Aus Asien, aus Afrika, aus Arabien?

Sie wanderten bekanntlich von Norden ein, aus dem Schwarzmeergebiet und Makedonien. Ihre Statuen und Zeugnisse des milesischen Philosophenadels belegen doch eindeutig, daß es sich um ein europäisches Volk handelte und nicht um Asiaten oder Neger.


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Walter Hofer
20.10.2007, 10:07
###edit###

erzähl mal, wann die ionischen und dorischen Wanderungen (mit Schrift??) so etwa waren?

Meines Wissens stammt die griechische Schrift aus Phönizien (Seefahrer) und nicht von Germanen.

Walter Hofer
20.10.2007, 10:10
Woher kamen denn die Griechen? Aus Asien, aus Afrika, aus Arabien?



Die Frage lautet: Woher stammt ihre Schrift und nicht woher sie kamen!
Nicht ausweichen! Vergesst eure primitiven Runen.

Klopperhorst
20.10.2007, 10:14
Die Frage lautet: Woher stammt ihre Schrift und nicht woher sie kamen!
Nicht ausweichen! Vergesst eure primitiven Runen.

Ein Denkansatz:

Atlanto-europäische Zivilisation

Noch um -800 erstreckte sich von Marokko bis Südskandinavien eine spät-bronzezeitliche, atlanto-europäische Hochkultur, der die – bislang unerkannte - Rolle einer "Zivilisationswiege" (mit allen positiven und negativen Aspekten einer solchen) für den Mittelmeerraum, Nordafrika und den Nahen Osten zufiel.

In dieser Kultur spielten Völker mit hamito-semitischen Sprachen eine dominierende Rolle, die Meister in der Hochsee-Schiffahrt waren, die in Lixus an der marokkanischen Atlantikküste zumindest einen megalithischen Hafen hinterlassen haben, in deren spirituellen Aktivitäten megalithische Heiligtümer eine Rolle spielten, und die ein Buchstaben-Alphabet besaßen, von dem alle anderen europäischen, nordafrikanischen und nahöstlichen Alphabete (auch die germanischen Runen) abstammen.

(Dr. Horst Friedrich, VFG 5-89)


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Odin
20.10.2007, 10:16
erzähl mal, wann die ionischen und dorischen Wanderungen (mit Schrift??) so etwa waren?

Meines Wissens stammt die griechische Schrift aus Phönizien (Seefahrer) und nicht von Germanen.

Du glaubst wahrscheinlich die ganzen Lügengeschichten über ein semitisches Seefahrervolk. :)) :)) :)) Die können nicht einmal eine Seifenkiste bauen (unteranderem, weil wir das Rad erfunden haben).

Walter Hofer
20.10.2007, 10:20
nun konstruiert nicht etwas, was es nicht gab, natürlich wieder "unbekannt"

hier die Auflösung:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/9c/PhoenicianTrade.png/350px-PhoenicianTrade.png

Die Phönizier waren ein semitisches Volk der Antike und lebten hauptsächlich im Bereich des jetzigen Libanons und Syriens an der Mittelmeerküste in voneinander unabhängigen Stadtstaaten.

Die Phönizier schufen die Urform des europäischen Alphabets.


Die phönizische Schrift ist eine linksläufige Konsonantenschrift aus 22 Zeichen in der Reihenfolge des Abdschad, die vom 11. bis 5. Jahrhundert v. Chr. in Palästina und Syrien verwendet wurde. Mit ihr wurde nicht nur die phönizische Sprache, sondern lange auch die aramäische, hebräische und andere semitische Sprachen geschrieben.

Sie wurde im 11. Jahrhundert v. Chr. von den Phöniziern durch Abstrahierung der protokanaanäischen Schrift entwickelt, das älteste Zeugnis ist eine Inschrift auf dem Sarkophag des Ahiram von Byblos (um 1000 v. Chr.). Aus der Phönizischen Schrift entstanden die aramäischen Schriften, die griechische Schrift, die in Karthago benutzte punische Schrift und die samaritanische Schrift und damit fast alle heutigen alphabetischen Schriften.

wiki

Klopperhorst
20.10.2007, 10:25
Ja, ein Wüstenvolk, das zur Hochseeschifffahrt überging. Wenn hier der Begriff semitisch gebraucht wird, handelt es sich lediglich um einen Begriff, nicht aber um die Ethnie oder die ursprünglichen Menschen, welche diese Kultur begründeten.

Sie können nur aus dem atlantischen Raum stammen, da nur dort Möglichkeiten zur Erprobung der Hochseeschifffahrt existierten. Aus der Wüste stammen sie mit Sicherheit nicht.

Die bis 40 Meter langen ausgegrabenen, über 5000 Jahre alten, altägyptischen Schiffe sind technisch versiert und nach Meinung einiger Experten hochseetauglicher als die von Kolumbus. Sie sind damit Produkte einer erfahrenen Seefahrernation und nicht eines Wüstenvolkes. Auf alten Abbildungen fahren die Götter mit solchen Schiffen. Die viel jüngeren Wikingerschiffe ähneln den ägyptischen Barken stark, sie sind wegen ihrer Gestaltung als Meeresschlangen auch als Drachenboote bekannt und sind wahrscheinlich mit den in alten Texten erwähnten Schlangenschiffen der Götter um Osiris verwand.


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Walter Hofer
20.10.2007, 10:33
Sie können nur aus dem atlantischen Raum stammen, da nur dort Möglichkeiten zur Erprobung der Hochseeschifffahrt existierten. Aus der Wüste stammen sie mit Sicherheit nicht.



Darüber gibt es weder Quellen noch archäologische Funde.
Z.Z. der Phönizier herrschte im östlichen Mittelmeer ein Klima mit sehr vielen Stürmen, vergleichbar mit der Nordsee und der franz. Atlantikküste, wie die Deichbauten der Städte an der Libanonküste zeigten, daher erklärt sich der gute Schiffbau.

Ihr könnt hier noch jede Menge Abstruses über primitive Germanen und ihre Runen zu der Zeit konstruieren, Fakt ist, die Wiege der griechischen und unserer Schrift ist der heutige Libanon mit seinen damaligen semitschen Bewohnern.

Klopperhorst
20.10.2007, 10:35
Darüber gibt es weder Quellen noch archäologische Funde.
Z.Z. der Phönizier herrschte im östlichen Mittelmeer ein Klima mit sehr vielen Stürmen, vergleichbar mit der Nordsee und der franz. Atlantikküste, wie die Deichbauten der Städte an der Libanonküste zeigten, daher erklärt sich der gute Schiffbau.

Ihr könnt hier noch jede Menge Abstruses über primitive Germanen und ihre Runen zu der Zeit konstruieren, Fakt ist, die Wiege der griechischen und unserer Schrift ist der heutige Libanon mit seinen damaligen semitschen Bewohnern.

Unsinn. Die Phönizier siedelten bekanntlich im östlichen Mittelmeer, da nur dort das Baumaterial für ihre Schiffe wuchs (Zedernwälder).


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Klopperhorst
20.10.2007, 11:19
Nur mal als Denkansatz. Warum wurden germanische Runen vor allem in Skandinavien und Norddeutschland in Steine eingraviert, sind aber in Mittel- Süddeutschland weniger vorhanden? Warum wurde die älteste Runenschrift in Schleswig Holstein gefunden?

Wenn diese von einem Seefahrervolk stammen, den Phöniziern oder wem auch immer, dann ist es logisch, daß Runen dort Verbreitung hatten, wo auch Meer in der Nähe war, wo weitläufige Handelsverbindungen existierten. Vom Mittelmeer bis nach Skandinavien.

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Pascal_1984
20.10.2007, 11:30
http://news.independent.co.uk/sci_tech/article3067222.ece

Er hat recht! Alllerdings muss man sehen wie man das ganze angeht! Unsere derzeitige westliche Welt vertritt allgemein die Meinung, alle menschen wären gleich, beutet jedoch die "gleichen" Menschen in Afrika und Asien nach strich und faden aus!

Demgegenüber steht die Rassenlehre, die sich von der Gleichheitstheorie lossagt, aber dafür wohl eher für fairen und partnerschaftlichen Umgang mit anderen Rassen ausspricht!

Jetzt lässt sich gut darüber streiten, was wohl besser für die Menschheit ist?

Eine gelebte Lüge, unter der nach Strich und Faden ausgebeutet wird, oder gelebte Realität, mit fairen Umgang mit anderen völkern und Rassen!

Odin
20.10.2007, 11:51
Er hat recht! Alllerdings muss man sehen wie man das ganze angeht! Unsere derzeitige westliche Welt vertritt allgemein die Meinung, alle menschen wären gleich, beutet jedoch die "gleichen" Menschen in Afrika und Asien nach strich und faden aus!

Demgegenüber steht die Rassenlehre, die sich von der Gleichheitstheorie lossagt, aber dafür wohl eher für fairen und partnerschaftlichen Umgang mit anderen Rassen ausspricht!

Jetzt lässt sich gut darüber streiten, was wohl besser für die Menschheit ist?

Eine gelebte Lüge, unter der nach Strich und Faden ausgebeutet wird, oder gelebte Realität, mit fairen Umgang mit anderen völkern und Rassen!

Sehr richtig.

Wie der große Fernau es über die usa sinngemäß sagte:


Im Süden hieß es "Du bist zwar nicht meinesgleichen, aber setzt Dich ruhig zu uns; im Norden: Du bist zwar meinesgleichen, aber bleib mir vom Leib."

Caly
20.10.2007, 12:21
Ohmein Gott seid ihr kleinkariert.
Ob Jumbo oder Airbus ob amerikanischer Weiisser oder Europäischer Weisser.
it`s like two peas in a pot.

Schwarzköpfe schaffen das nicht.

Extravertierte Dummschwätzer erschaffen nix neues. Die labern nämlich nur herum und sagen das zB das jeder Fortschritt ihr verdienst sei.
Solch ein Bullshit. :))

Es waren bis jetzt immer wenige, einzelne Köpfe welche die Menschheit nach vorne gebracht haben und davon war 100%ig niemand ein Dummschwätzer.
Es doch auch eher so das ihr jeden Querdenker als Idioten bezeichnet und auslacht, sofern er nicht schon was großartiges erfunden/endeckt hat.

Walter Hofer
20.10.2007, 12:26
Nur mal als Denkansatz. Warum wurden germanische Runen vor allem in Skandinavien und Norddeutschland in Steine eingraviert, sind aber in Mittel- Süddeutschland weniger vorhanden? Warum wurde die älteste Runenschrift in Schleswig Holstein gefunden?
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weil es in Mittel- und Süddeutschland keine Findlinge der Eiszeiten gibt, wie jedermann weiß.
In die Gesteine von Muschelkalk, Kreide und Jura kann man nix reinritzen, selbst im harten Bausandstein (sm) verwittern alte Inschriften.

Klopperhorst
20.10.2007, 12:33
weil es in Mittel- und Süddeutschland keine Findlinge der Eiszeiten gibt, wie jedermann weiß. ....

Palapapp, in den Alpen und Mittelgebirgen gibt es genug Steine, Felswände usw. Die Runen wurden zudem auch in Metall eingraviert.

Entscheidender ist ja wohl, daß in den tiefen Wäldern Germaniens keine Handelsverbindungen zu den Seefahrervölkern existierten, somit auch nicht zu dem Kulturgut, das diese verbreiteten.

Es ist nicht verwunderlich, daß die Schrift von einem Seefahrervolk stammt, ein Wüstennomadenstamm kann schließlich nicht diese Entfernungen zurücklegen und zur Verbreitung beitragen, das leuchtet jedem ein.

Aber Megalithkultur ist natürlich durch Findlinge bedingt, das ist schon richtig.

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Walter Hofer
20.10.2007, 12:47
Palapapp, in den Alpen und Mittelgebirgen gibt es genug Steine, Felswände usw. Die Runen wurden zudem auch in Metall eingraviert.



Die Nördlichen und Südlichen Alpen bestehen aus Kalkstein, nicht gavurfähiges Material, die Zentralalpen aus Graniten, Glimmerschiefer, ritzbar, aber german(n)enfrei.

Die Kuppen der Mittelgebirge bestehen weniger aus Graniten als vielmehr aus verwitterten Gneis. Die wenigen Grauwackenwände waren unzugänglich.

Buche mal eine Drei-Tage-Busfahrt in den Bayerischen Wald, Thüringer Wald und Fichtelgebirge mit geologischer Führung. Manche Erklärungen sind so simpel, dass auch du darauf hättest kommen können.

Ritz hier mal einen sichtbaren Spruch rein, in die raue Oberfläche:

http://www.aula2005.com/html/cn1eso/06roques/gneis350.jpg

Gneis

http://geomuseum.tu-clausthal.de/mineralogie/gesteine/images/M450x300/Handstueck/granit_205_m.jpg

Granit

http://www.geosite.uni-greifswald.de/index_dateien/Seiten/Mecklenburg_Jule/Bilder/Findling%20Rankendorf%202.JPG

Findling, natürlich "rundgeschliffen", Quarzphorphyr, Fundort: Meck-Pomm.
ideal für Runenschriften

Klopperhorst
20.10.2007, 12:56
... die Zentralalpen aus Graniten, Glimmerschiefer, ritzbar, aber german(n)enfrei.....

Ah, Nordeuropa war wohl auch vor 3000 Jahren ein Affenstall, ein Haufen Wilder, dem erst die Kultur beigebracht werden musste?

Die neuen Entdeckungen passen nicht mehr ins Bild (Himmelsscheibe von Nebra, Tempelkreise in Kyhna, Neudatierung der Megalithbauten usw.).

Und jetzt auch noch das:

Göttertränen im Watt

Bernstein für den Pharao, Zinn nach Mykene — schon das bronzezeitliche Nordeuropa betrieb Fernhandel. Scherbenfunde vor der norddeutschen Küste sorgen nun für Verwirrung: Gab es vor 3000 Jahren sogar einen direkten Schiffsverkehr von Pellworm bis zu den Pyramiden?

Den Blick streng auf den Boden geheftet, schlurfte Wattführer Karsten Hansen, 65, nahe der Hallig Südfall durch die trockengefallene Nordsee. Ihn umgab endloser grauer Modder, der bei jedem Schritt unter seinen nackten Füßen schmatzte. Plötzlich sah der Mann einen freigespülten blauen Stein. Das Fundstück leuchtete: Lapislazuli, ein etwa zehn Zentimeter großer Rohling aus Afghanistan. So etwas wurde in der Bronzezeit gern als Gastgeschenk verwendet. Wie kommt der Schmuckstein ins Watt? Hansen gehört zur Crew des Ethnologen Hans Peter Duerr, der schon seit 1994 – auf eigene Faust und widerrechtlich – an der Nordseeküste nach Spuren der mittelalterlichen Stadt Rungholt sucht. Mit einem abgetakelten Segler fährt die Truppe alljährlich hinaus, lässt sich trockenfallen und schwärmt mit Gummistiefeln in den Schlick aus. Die letzte Expedition fand im August statt. Duerr zufolge machte seine Mannschaft bei ihrer Schlick-Fahndung reiche, ja sensationelle Beute.

Sie fand

► griechische Münzen aus dem 4. und 3. vorchristlichen Jahrhundert;
► Schweinezähne der bronzezeitlichen Haustiere;
► Reste eines phönizischen Kochtopfs und
► Scherben einer Bügelkanne sowie einen Schiffsanker, beides aus minoischer Zeit (um 1300 vor Christus).

Der phantasiebegabte Gelehrte hat für die Anhäufung mediterraner Altertümer im Wattenmeer nur eine Erklärung: „Vor der Küste liegt ein alter Fernhandelsplatz. Im 14. Jahrhundert vor Christus ist dort eine griechische Galeere gekentert.” Ein Knüller? Seitdem Duerr seine erstaunlichen Trümmer im Fototeil eines Buches vorstellte, kocht in der Fachwelt eine feindselige Debatte. Das Archäologische Landesamt in Schleswig (ALSH) hält den Mann für unglaubwürdig. Ein Mitarbeiter argwöhnt: „Vielleicht haben seine eigenen Leute die Scherben ins Gelände geworfen, um ihn zu verulken.” Die Ansicht, während der Mittleren Bronzezeit in Norddeutschland (ab 1550 vor Christus) habe es einen Fernhandel zur See gegeben, sei „pure Phantasie”, meint ALSH-Forscher Hans Joachim Kühn. „Vor 3500 Jahren gab es höchstens einen regionalen Tausch von Hand zu Hand und Stamm zu Stamm.” Doch der Gerügte kontert jetzt. Mehrere seiner Helfer haben dem SPIEGEL gegenüber die Funde bezeugt. Zudem liegen neue, handfestere Beweismittel vor. Die alte Lehrmeinung bekommt Risse:

►Das Bonner Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik hat die strittigen Scherben einer Neutronenaktivierungsanalyse unterzogen. Dabei wird der Materialmix des gebrannten Tons auf milliardstel Gramm genau untersucht. So entsteht eine Art Fingerabdruck. Ergebnis: Die Scherben im Watt stammen „mit hoher Wahrscheinlichkeit aus der zentralkretischen Region um Knossos und Phaistos” — und sind wirklich etwa 3500 Jahre alt.

►Die Schmutzpartikel, die den Stücken anhaften, ließ Duerr ebenfalls untersuchen — am Berliner Rathgen-Forschungslabor. Der Dreck entspricht in etwa dem „Bodenmilieu des Watts”. Die Keramik könnte dort wahrhaftig lange gelegen haben.

Ist dem schillernden Ethnologen also tatsächlich ein Coup gelungen? Feilschten schon die Zeitgenossen Tutanchamuns mit den Fietjes von der Waterkant? Die Archäologen aus Schleswig mögen das nicht glauben. Sie halten Duerr für einen Trickser. „Statt die Verunreinigungen auf den Scherben von einem unabhängigen Wissenschaftler abkratzen zu lassen, hat er das selbst getan und die Tüte ans Labor verschickt”, wirft ihm Kühn vor. „Wer beweist, dass er dabei nicht schwindelte?” Aber vielleicht knurren die Gralshüter der Schulmeinung nur deshalb so laut, weil ihre eigene Position ins Wanken gerät. Auch andere Befunde machen jetzt deutlich: Die Bevölkerung der Bronzezeit trieb weit mehr Handel als bislang gedacht. Es sind die modernen Prüftechniken der Mineralogie und Archäometallurgie, die nun zeigen, über welch ungeheure Distanzen hinweg die Vorzeit seltene Rohstoffe handelte:

► Der Gletschermann Ötzi etwa hatte feinsten Feuerstein vom Gardasee in der Tasche.

► Das Kupfer für die berühmte „Himmelsscheibe von Nebra” stammt aus den Ostalpen.

►Schon vor über 3000 Jahren ahmten die Urgermanen ägyptische Klappstühle nach. In ihren Grüften lagen „Schleifennadeln” aus Zypern und Glasperlen aus Griechenland.

Europa war durchlässiger als lange vermutet, Luxuswaren und religiöse Ideen wurden per Paddelboot quer über den Kontinent verbracht. Sogar auf hohe See wagten sich die Händler Alteuropas hinaus. Schon in der Steinzeit bestand ein Fährverkehr nach Helgoland. Der Grund: Auf der Insel kommt ein seltener roter Feuerstein vor. Die neolithischen Kaufleute tauschten ihn bis nach Holland. Noch vor wenigen Jahren schien all das undenkbar.

[...]

Es könnte eine Verbindung gegeben haben vom Watt bis in die Wüste. Bewiesen ist allerdings noch nichts. Weil er formaljuristisch nicht graben darf, hütet der Ethnologe seine Scherben in einem Versteck. Eine Übergabe an das Landesamt verweigert er. Feindlich stehen sich Parteien gegenüber. „Es ist eine Tragödie”, meint Albert Panten, ein Historiker aus Niebüll, „alle blockieren sich gegenseitig.” Er regt deshalb eine unabhängige Kommission an, die nun alle strittigen Watt-Trümmer prüfen soll. „Es muss etwas geschehen”, sagt Panten, „vielleicht steckt hinter den Scherben wirklich eine Sensation.

(Spiegel Nr. 49 / 4.12.2006, S. 160ff)



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jogi
20.10.2007, 13:02
Ich weiß nicht, ob es schon gepostet wurde. Wenn ja, ist es auch nicht schlimm:
Watson wurde entlassen.

http://www.n24.de/wissen_technik/article.php?articleId=160285&teaserId=165063

Walter Hofer
20.10.2007, 13:05
Ich weiß nicht, ob es schon gepostet wurde. Wenn ja, ist es auch nicht schlimm:
Watson wurde entlassen.

http://www.n24.de/wissen_technik/article.php?articleId=160285&teaserId=165063

Die Meldung ist hier bekannt, du kommst zu spät. Sagen wir es mal positiv:
moderne Labors sind für 79jährige nicht mehr der richtige Aufenthaltsort,
schon aus Sicherheitsgründen nicht.

GnomInc
20.10.2007, 13:07
Die Meldung ist hier bekannt, du kommst zu spät. Sagen wir es mal positiv:
moderne Labors sind für 79jährige nicht mehr der richtige Aufenthaltsort,
schon aus Sicherheitsgründen nicht.

Ardenne hätte dich sowas von in den A...... getreten:hihi:

Walter Hofer
20.10.2007, 13:07
Ah, Nordeuropa war wohl auch vor 3000 Jahren ein Affenstall, ein Haufen Wilder, dem erst die Kultur beigebracht werden musste?



ja, damit kann ich leben, du nicht?




jogi
20.10.2007, 13:11
Die Meldung ist hier bekannt, du kommst zu spät. Sagen wir es mal positiv:
moderne Labors sind für 79jährige nicht mehr der richtige Aufenthaltsort,
schon aus Sicherheitsgründen nicht.


Na, wie gesagt, das macht nichts.

Watson war offenbar senil oder er litt an Altersidiotie. Oder war seine Äusserung etwa Absicht? In beiden Fällen wäre er ohnehin untragbar.

ursula
20.10.2007, 13:13
erst eva nun james. was ist das geplänkel hier lahm....

wer von euch war denn schon in afrika arbeiten, nicht im saudisch ausgerichteten norden, wo die saudis die berber in die wüste geschickt haben - sondern sagen wir kongo, mocambique, angola, simbabwe?

ein ethikunterricht statement kann hier jeder abliefern, die realität wahrnehmen nicht jeder. in ostdeutschland studierten vietnamesen für teuere ostsolileistungen. zurück in ihrer heimat verkaufen viele oft wieder geräucherte hunde und bambusprodukte.

in diese gruppe gehört m.E. die gruppe der weissen!! studienabbrecher, die echten proleten die freude an der arbeit verderben mit HALBINTELEKTUELLEM GESÜLZE.

insofern merkt man: es ist ein weites feld.

watson lesen ist schon interessant. besonders der hinweis, dass "avoid boring people" schon die halbe miete ist, seinen geist zu schärfen.

mahlzeit.

Klopperhorst
20.10.2007, 13:14
ja, damit kann ich leben, du nicht?


Du solltest dein geschichtliches Wissen dazu auffrischen. Was du vor 30 Jahren gelernt hast, ist nicht mehr aktuell.

Beispiel: Vergoldete Spitzhüte

Vergoldete Spitzhüte, auch Goldblechkegel genannt, spielten bei nordischen Völkern für zeremonielle und astronomische Aspekte eine große Rolle. In Europa wurden 4 aufwendig gearbeitete Exemplare aus der Bronzezeit gefunden, deren ältestes Exemplar vor ca. 3300 Jahren gefertigt wurde - zur Zeit, als in Ägypen Pharao Tutanchamun regierte. Direkte Funde fanden in Rheinland-Pfalz (Schifferstadt), Westfrankreich und Bayern statt. Ein weiteres Exemplar (Berliner Goldhut) wurde 1996 ohne Wissen des Herkunftsortes aus dem Kunsthandel erworben. Laut Spiegel vom 11.03.2002 gibt es zudem Hinweise auf irische Goldhüte, die bei Torfstecharbeiten entdeckt wurden, seit dem aber verschollen sind. Die Artkefakte bestehen aus hauchdünner Goldschicht (0,25 - 0,078 mm), die aus einem einzigen Klumpen Gold getrieben wurde. Die Größe beträgt 29 bis 88 cm. Die aufwendigen Ornamente auf den Hüten dienten offenbar auch Kalenderfunktionen und des Ablesens von Mond- und Sonnenzyklen inkl. Schaltjahren. Mit diesem Kalender lassen sich für die Vergangenheit und die Zukunft Sonnen- und Mondphasen bestimmen, Aussaat und Ernte, bewegliche und unbewegliche Feste.

Somit waren die Goldhüte im bronzezeitlichen Nordeuropa zentrale Machtinstrumente, die Priestern zudem einen kultische Überhöhung ermöglichten. - Vielleicht lebt dieser „Hut-Kult“ in den sog. Zauberhüten der mittelalterlichen Vorstellungswelt weiter und findet Verwendung bei der Beschreibung Odins in der Edda. Es könnte sich um sog. „versunkendes Kulturgut“ handeln.


http://www.schifferstadt.de/images/aktuelles/big/aktuell34.jpg

(Schifferstadter Hut, hergestellt 1300 v.Chr)

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Badener3000
20.10.2007, 13:19
Er hat recht! Alllerdings muss man sehen wie man das ganze angeht! Unsere derzeitige westliche Welt vertritt allgemein die Meinung, alle menschen wären gleich, beutet jedoch die "gleichen" Menschen in Afrika und Asien nach strich und faden aus!

Demgegenüber steht die Rassenlehre, die sich von der Gleichheitstheorie lossagt, aber dafür wohl eher für fairen und partnerschaftlichen Umgang mit anderen Rassen ausspricht!

Jetzt lässt sich gut darüber streiten, was wohl besser für die Menschheit ist?

Eine gelebte Lüge, unter der nach Strich und Faden ausgebeutet wird, oder gelebte Realität, mit fairen Umgang mit anderen völkern und Rassen!



Sehr gut formuliert und wahr !

Die Schicki- Micki- Sozialromantik der deutschen, grünen Entwicklungshelferin nützt der afrikanischen Bevölkerung soviel, wie dem hungrigen Löwen eine Schachtel Ferrero- Küsschen.

Nackte Tatsachen wie sie Watson auf den Tisch legte, und ja eigentlich für jeden sichtbar sind, verbunden mit rational durchdachtem Willen zur Hilfe könnten Afrika eher helfen.

Caly
20.10.2007, 13:39
Intelligenz ist die Fähigkeit mit dem was man gelernt hat, umzugehen.
Intelligenz hat eigentlich rein garnix mit Wissen zu tun, wie hier wohl manche immer wieder behaupten.
Das ist sowas von abgrundtief falsch und dümmlich.

Das ist schon daran zu erkennen das der Intelligenztest nicht Wissenstest genannt wird.

Walter Hofer
20.10.2007, 13:48
Ah, Nordeuropa war wohl auch vor 3000 Jahren ein Affenstall, ein Haufen Wilder, dem erst die Kultur beigebracht werden musste?

Die neuen Entdeckungen passen nicht mehr ins Bild (Himmelsscheibe von Nebra, Tempelkreise in Kyhna, Neudatierung der Megalithbauten usw.).

nicht abschweifen:
Deine Frage lautete:
Warum gibt es keine Runeninschriften in Mittel- und Süddeutschland?




Und jetzt auch noch das:

Göttertränen im Watt

[I]Bernstein für den Pharao, Zinn nach Mykene — schon das bronzezeitliche Nordeuropa betrieb Fernhandel. Scherbenfunde vor der norddeutschen Küste sorgen nun für Verwirrung: Gab es vor 3000 Jahren sogar einen direkten Schiffsverkehr von Pellworm bis zu den Pyramiden?

klar, ein gigantischer Fernhandel, mit Handelsstraßen quer durch Germanien bis zur Nordseeküste, die, nebenbei bemerkt, vor 3.000 jahren woanders als heute verlief. ..
und das alles ohne Runentafeln und andere Zeugnisse in der Mitte und im Süden.

selbstverständlich gab es auch im späten Neolithikum und in der älteren Bronzezeit Handel in der norddeutschen Tiefebene, wie es alle Grabungsstätten beweisen.




►Die Schmutzpartikel, die den Stücken anhaften, ließ Duerr ebenfalls untersuchen — am Berliner Rathgen-Forschungslabor. Der Dreck entspricht in etwa dem „Bodenmilieu des Watts”. Die Keramik könnte dort wahrhaftig lange gelegen haben.


tja, könnte da gelegen haben ?? :rolleyes:



Den Vorwurf, dass es bei seinen Funden nicht mit rechten Dingen zuging, hat Duerr jedoch auch mit den neuen Analysen nicht ausräumen kön*nen. Matthäus: »Leider blei*ben letzte Zweifel bezüglich der Herkunft.«


Aber auch – und das ist das Tragische an der Geschichte – wenn alles so war, wie er sagt, bleibt unbestritten und nicht wiedergutzumachen, dass er gegen das eherne Grundgesetz der Archäologie verstieß, wonach ein Objekt, dessen Herkunft unklar ist, keinen wissenschaftlichen Wert hat. Guter Glaube nützt da gar nichts. Wer mit einer Sensation aufwartet, muss sich doppelter Überprüfung stellen. Doch solange sich niemand findet, der noch einmal ins Watt fährt und nachschaut, hat Duerr vielleicht sechs Richtige – aber keinen Lottoschein in der Hand.

http://www.abenteuer-archaeologie.de/artikel/856742&_z=798890

und mach dir um mein Fachwissen keine Sorgen, nur weil du auf die Schnelle mal hier einen Artikel mit Copy&Paste präsentierst, ohne die Analysenmethoden zu kennen, und damit glänzen willst. Selbstverständlich altert mein Fachwissen von Tag zu Tag, anderes bleibt hingegen bis heute gleich und erhalten:

das Wissen und die Kenntnisse um die methodischen Ansätze, Be- und Auswertungen, Verifikationen im Bereich von Feldexperimenten und -grabungen.

Da halte ich es doch lieber mit meinen Kollegen aus der Mineralogie, Geochemie,
Sedimentpetrographie und dem Isotopenlabor unseres Geowissenschaftlichen Zentrums. Ich hoffe, du siehst mir das nach, dass ich mich an unseriösen Spekulationen nicht beteilige.

Klopperhorst
20.10.2007, 14:05
nicht abschweifen:
Deine Frage lautete:
Warum gibt es keine Runeninschriften in Mittel- und Süddeutschland?

Du schweifst ab, indem du etwas von Granit und Steinen erzählst, als ob sich Steine selbst gravieren würde und nicht die dazu erfolderlichen Menschen, denen die Kultur dazu übermittelt wurde.

Hier wurden ja von dir selbst die Phönizier genannt, das Seefahrervolk. Wie in dem schon genannten Artikel ersichtlich, existierten damals weitläufige Handelsverbindungen zur antiken Welt (Bernsteinstraßen etc.) Dadurch wurden sicher diese kulturellen Güter an die Küsten Nordeuropas gebracht.

Dein sonstiges Gewäsch ist lediglich Zersetzung des Themas, weil es dir nicht in deinen Dummschädel will, daß vor 3000 Jahren auch in Nordeuropa nicht nur Wilde existierten und das Standardmodell der Süd- Nordausbreitung über Ägypten, Griechenland, Rom, Christianisierung etc. als alleinige Kulturübermittlung nicht mehr in Frage kommt.

Schädeloperationen vor 3000 Jahren in Nordeuropa

Britische Archäologen haben an einem mehr als 3.000 Jahre alten Menschenschädel, der im Oktober aus der Themse geborgen wurde, Spuren einer Gehirnoperation entdeckt.

Der Mann, der in der Bronzezeit lebte, hat die ohne Betäubung vorgenommene Operation nach den Erkenntnissen der Forscher überlebt. Der Schädel weist ein 4,5 mal 3 Zentimeter großes Loch auf. Dies deutet auf eine so genannte Trepanation hin, bei der ein Teil der Schädeldecke vom lebenden Patienten entfernt wird ....

http://science.orf.at/science/news/57205


---

GnomInc
20.10.2007, 14:15
nicht abschweifen:
Deine Frage lautete:
Warum gibt es keine Runeninschriften in Mittel- und Süddeutschland?



Nur mal am Rande , Walterchen

Runeninschriften in Stein/ Metall sind überaus selten.
Es wird berichtet, das die Germanen Runen überwiegend zu kultischen Zwecken
auf Rinden und Holz benutzten. ( Tacitus)
Profane Runeninschriften sind unbekannt.

Ausserdem sind Runen für die angesprochene Zeit irrelevant ( 3000 v. Chr.)
Runengebrauch ist wesentlich später datiert.siehe hier:

http://www.geo.de/GEO/kultur/geschichte/52.html

Um diese Zeit stand die wesentlich entwickelte lateinische Schrift zur Verfügung.

elas
20.10.2007, 15:56
das hat aber nur auf den ersten blick etwas mit "rassen" zu schaffen.
ich habe vor einiger zeit mal forschungsergebnisse in einer zeitschrift, dem spiegel glaube ich mich zu erinnern, gelesen die tatsächlich ein starkes IQ gefälle von europa zu zb afrika festgestellt haben.
dies ist aber auf mangelnde förderung und äußere umstände zurückzuführen.

afrika, was bleibt einem da anderes im gedächtniss hängen als hungersnöte, ständige bürgerkriege und nur mangelhafte bildungs-/ausbildungschancen?
unter diesen umständen kriegt man den iq JEDER rasse mit der zeit nach unten.

gehirne wollen gefordert sein, denken muß geübt sein. wenn eine "rasse" durch äußere umstände ständig nur mit den nötigsten existenzsorgen, dem überleben von einem tag zum nächsten, beschäftigt ist, dann ist da wenig spielraum für geistig hochfliegendes.
unter umständen wie in afrika würde auch die "weiße rasse" mit der zeit verdummen, unter günstigen umständen wie in europa würde auch die "schwarze rasse" in einigen generationen ganz oben mitspielen, da bin ich mir sicher.

bei arabern ist es auch zumeist faulheit, die haben in ihrer komischen religionsphilosophie eine ganz andere denke. auf youtube bin ich mal auf ein video
gestoßen in der es ein arabischer iman auf den punkt brachte:

"alles was wir haben, das haben wir nur durch unser öl. wir schaffen nichts. wir lassen schaffen und kaufen ein. selber bringen wir kaum etwas zustande, es gibt keine erfinder, keine nennenswerten industrien, alles kommt von aussen."

bei arabern hat es wohl noch viel damit zu schaffen das man aus der religion heraus ein herrenmenschendenken hat "der dhimmi wirds schon richten" und einem der koran mehr oder weniger die eigeninitiative abnimmt...inschallah.
ohne diese von mohammed übertragene geisteskrankheit würde auch arabien schnell aufblühen.


Entschuldige....aber das ist doch alles dummes Gefasel.

Die geschichliche Entwicklung und das ist eben rassenbedingt hat unterschiedliche Entwicklungsstufen hervorgebracht.

Wir in Europa haben uns unsere Bildungschancen selbst geschaffen.

Die Afrikaner eben nicht.

Die Gene sind zu 99% das Schicksal des Menschen die Erziehung und Umwelt zu 1%.


PS: als Beispiel: In Nigeria hat mich mal ein Rechtsanwalt mit den Füssen in der Wasserwanne empfangen.

Walter Hofer
20.10.2007, 16:06
Runeninschriften in Stein/ Metall sind überaus selten.
Es wird berichtet, das die Germanen Runen überwiegend zu kultischen Zwecken
auf Rinden und Holz benutzten. ( Tacitus)
Profane Runeninschriften sind unbekannt.

Ausserdem sind Runen für die angesprochene Zeit irrelevant ( 3000 v. Chr.)
Runengebrauch ist wesentlich später datiert.siehe hier:

http://www.geo.de/GEO/kultur/geschichte/52.html

Um diese Zeit stand die wesentlich entwickelte lateinische Schrift zur Verfügung.


korrekt,

wenigstens mal einer der Ahnung hat und auch mal aus Geo zitiert! :)

elas
20.10.2007, 16:13
Extravertierte Dummschwätzer erschaffen nix neues. Die labern nämlich nur herum und sagen das zB das jeder Fortschritt ihr verdienst sei.
Solch ein Bullshit. :))

Es waren bis jetzt immer wenige, einzelne Köpfe welche die Menschheit nach vorne gebracht haben und davon war 100%ig niemand ein Dummschwätzer.
Es doch auch eher so das ihr jeden Querdenker als Idioten bezeichnet und auslacht, sofern er nicht schon was großartiges erfunden/endeckt hat.

Deutschland war 1945 ein Trümmerhaufen.
Heute sind wir Exportmacht Nr.1.

Hat das auch ein Einzelner Kopf geschaffen?


PS: viele Länder der Welt sind heute noch auf Nachkriegsniveau ohne Zerstörung der kompletten Infrastruktur.

Caly
20.10.2007, 17:01
Deutschland war 1945 ein Trümmerhaufen.
Heute sind wir Exportmacht Nr.1.

Hat das auch ein Einzelner Kopf geschaffen?


Solch ein Wiederaufbau funtkioniert natürlich nur dann wenn die große Mehrheit sehr gutes Wissen besitzt (Gebildet ist), aber Wissen =/= Intelligenz!

IQ Tests, setzen aber immer ein gewisses maß an Wissen vorraus.
Ist dies nicht vorhanden, dann ist nur natürlich das man dort schlechter abschneidet. :rolleyes:


PS: viele Länder der Welt sind heute noch auf Nachkriegsniveau ohne Zerstörung der kompletten Infrastruktur.

Das leigt einfach nur daran das dort das Wissen nicht/kaum gefördert wird, auch die Förderung von Intelligenten ist dort eher schlecht bis nicht vorhanden.
Genau deswegen geht es ihnen so schlecht

Freddy Krüger
20.10.2007, 17:12
Meint der Nobelpreisträger den hier:

http://members.lycos.nl/marijnonline60/zz/neger.jpg

Guilelmus
20.10.2007, 17:53
Worauf willst Du eigentlich hinaus? Betrachten wir den geschichtlichen Hintergrund:

Nach dem Ende der Sklaverei wurden schwarze Amerikaner immer noch durch Rassentrennung und schlechtere Bildung benachteiligt. Auf der Suche nach neuen Chancen zog es immer mehr Afro-Amerikaner aus den ländlichen Gebieten des Südens in die Stadtgebiete des Nordens, so dass es zu einer inneramerikanischen Migrationswelle kam. Aber in den Städten fanden viele Schwarze keine Arbeit, und sie mussten getrennt leben von den Weißen; so entstanden in heruntergekommenen Stadtteilen sogenannte Ghettos.

Ende der 50er und Anfang der 60er Jahre forderten Afro-Amerikaner unter Führung von Dr. Martin Luther King mit Boykotts, Märschen und gewaltfreien Protesten eine Gleichbehandlung nach dem Gesetz und das Ende der Rassendiskriminierung.
Waum haben es mittellose Europäer die nach Amerika einwanderten und amerikanische Weiße es immer geschafft selbst für sich zu sorgen, und Nichteuropäer nicht?
Dieser Teil der Geschichte wird immer verschwiegen - weiße Sklave waren ja keineswegs gleichberechtigt.


Inzwischen sind ca. 40 Jahre vergangen. In den 60er jahren lebten noch die meisten Schwarzen in Ghettos usw. Wie sieht die Situation heute aus?
Heute nennt man die Gegenden nicht mehr Ghettos - sondern "neighbourhoods".


Heute machen schwarze Amerikaner 13,4 % der Gesamtbevölkerung aus. In den letzten Jahrzehnten haben Schwarze viel erreicht und immer mehr gehören nun der Mittelklasse an. 2002 hatten 50,8 % aller schwarzen Amerikaner sogenannte "white collar" Jobs - das sind akademische Berufe und Positionen im Management und in der Verwaltung, im Gegensatz zu Dienstleistungsberufen oder solchen die körperliche Arbeit verlangen. In Jahr 2003 waren 58,3 % aller schwarzen High School Absolventen innerhalb eines Jahres an einem College eingeschrieben (verglichen mit nur 35,8 % in 1982). Der Prozentsatz der weißen Schüler, die nach dem Schulabschluss ein College oder eine Universität besuchen, lag 2003 bei 66,1 %, also nur weniger als 8 % höher.
( http://usa.usembassy.de/gesellschaft-blacks.htm )


Was ich damit zeigen möchte, ist die einfache Tatsache, dass Deine aus dem Zusammenhang gerissenen Statistiken, lieber Aldebaran, in keiner Weise irgendeine Über- oder Unterlegenheit von Menschen einer bestimmten Hautfarbe belegen.
Du erwähnst natürlich absichtlich das Affirmative Action Programm nicht, diese tut über Jahrzehnte hinweg gezielt Farbige fördern und bevorzugen. Also ist es auch kein Wunder wenn es auf einmal so viele "erfolgreiche" Schwarze gibt. Eine vergleichbare Förderung weißer Jugendlicher aus armen Familien gibt es nicht, weder Weiße noch Asiaten bekommen auf Universitäten Punkte geschenkt um den Notendurchschnitt zu verbessern.

Einer meiner besten Freunde kam aus der Ukraine, mit nichts in den Händen, er legte im Asylantenheim, er wurde beinahe abschoben. Er hat dennoch gelernt, sich hochgerackert - ohne fremde Hilfe. Das Resultat ist das 2. beste Abitur sines Jahrgangs und er studiert Physik. Er braucht keine "positive Diskriminierung" .



Aber jetzt im Ernst: Dass der "weiße Mann" immerhin in den ca. letzten 200 bis 300 Jahren (im Rahmen einer 30.000 bis 100.000-jährigen Homo-Sapiens-Geschichte) eine gewisse technologische Überlegenheit errungen hat (wir können sogar Jumbo-Jets und Kühlschränke bauen!!!), beweist wohl ganz offensichtlich, dass wir Weißen aufgrund dieser überwältigenden Beweise allen anderen Humanoiden, wissenschaftlich belegbar, überlegen sind.

Ich lache mich kaputt....
Noch mehr zu lachen:

Throughout 6,000 years of recorded history, the Black African Negro has invented nothing. Not a written language, weaved cloth, a calendar, a plough, a road, a bridge, a railway, a ship, a system of measurement, or even the wheel. He is not known to have ever cultivated a single crop or domesticated a single animal for his own use. His only known means of transporting goods was on the top of his hard burry head. For shelter he never progressed beyond the common mud hut, the construction of which a beaver or muskrat is capable



Warum entstand die erste Hochkultur in Afrika?
Warum hatten Neger noch nie eine Hochkultur?

Hollywood Tuerke
20.10.2007, 18:22
Warum hatten Neger noch nie eine Hochkultur?

wann hatten die "weissen" denn jemals eine hochkultur?

GnomInc
20.10.2007, 18:24
wann hatten die "weissen" denn jemals eine hochkultur?

Jetzt hast du es bei sämtlichen Muslimen im Forum verschissen ...ätsch:))

dorbei
20.10.2007, 19:48
Nun isser doch umgefallen (worden):
Watson said he was sorry for the comments in an appearance at the Royal Society in London.

"I am mortified about what has happened," he told a group of scientists and journalists. "I can certainly understand why people, reading those words, have reacted in the ways they have.

"To all those who have drawn the inference from my words that Africa, as a continent, is somehow genetically inferior, I can only apologize unreservedly.

"That is not what I meant. More importantly from my point of view, there is no scientific basis for such a belief."http://www.reuters.com/article/scienceNews/idUSN1844930820071019?pageNumber=2

adama55
20.10.2007, 20:00
Einer meiner besten Freunde kam aus der Ukraine, mit nichts in den Händen, er legte im Asylantenheim, er wurde beinahe abschoben. Er hat dennoch gelernt, sich hochgerackert - ohne fremde Hilfe. Das Resultat ist das 2. beste Abitur sines Jahrgangs und er studiert Physik. Er braucht keine "positive Diskriminierung" .

Warum hatten Neger noch nie eine Hochkultur?

In meinem IT-Administrator Lehrgang gab es einen Schwarzen aus Afrika. Er hat nicht besonders gut Deutsch gesprochen, aber er war am Ende des einjährigen Kurses der Jahrgangsbeste. Ohne Förderung!
Weist du was das rein statistisch bedeutet?
Alle Schwarzen waren besser als die Weisen.:D

Klopperhorst
20.10.2007, 20:06
Der allgemeine Intelligenzdurchschnitt sagt nicht, daß es auch dort Hochbegabte und Intellektuelle gibt, das hat jedoch nichts mit den wissenschaftlichen Untersuchungen über den Intelligenzdurchschnitt verschiedener Ethnien zu tun.

Der durchschnittliche IQ der nordamerikanischen Neger liegt bei 85, der durschnittliche IQ der eigewanderten Türken in Deutschland bei ebenfalls 85 (Weiss [2001]).

Wenn man die IQ-Unterschiede als Basis für gesellschaftliche Schichtungen nimmt, so kommt man zu der Überzeugung, daß die dreiklassige Gesellschaft nach IQ-Unterschieden geschichtet ist.


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lupus_maximus
20.10.2007, 20:08
In meinem IT-Administrator Lehrgang gab es einen Schwarzen aus Afrika. Er hat nicht besonders gut Deutsch gesprochen, aber er war am Ende des einjährigen Kurses der Jahrgangsbeste. Ohne Förderung!
Weist du was das rein statistisch bedeutet?
Alle Schwarzen waren besser als die Weisen.:D
Vielleicht war es ein Engländer der zu lange unter der Höhensonne gelegen hat?

adama55
20.10.2007, 20:08
Warum hatten Neger noch nie eine Hochkultur?

Es gab natürlich schon Afrikanische Hochkulturen. Der Ursprung der Ägyptischen Kultur geht Möglicherweise auf eine Sudanesische Dynastie zurück (Nubien).
Dann wäre noch Äthopien und das alte Simbabwe zu erwähnen.
Bei Karthago bin ich mir nicht sicher zu welchem Anteil ich dies Schwarzafrika zurechnen kann. Aber unbedeutetend war dieser Anteil nicht.

Klopperhorst
20.10.2007, 20:10
Intelligenz ist die Fähigkeit mit dem was man gelernt hat, umzugehen.
Intelligenz hat eigentlich rein garnix mit Wissen zu tun, wie hier wohl manche immer wieder behaupten.
Das ist sowas von abgrundtief falsch und dümmlich.

Das ist schon daran zu erkennen das der Intelligenztest nicht Wissenstest genannt wird.


Laut der Spearman-Methode gibt es einen Hinweis auf einen ganzheitlichen Faktor der Intelligenzleistung g (general intelligence).

Dieser gemeinsame Faktor wurde aufgrund der Korrelation zwischen verschiedenen Aufgaben eines IQ-Tests ermittelt. Anders ausgedrückt, korreliert die Erfüllung einer bestimmten Aufgabe z.B. im mathematischen Bereich auch mit einer Aufgabe im logischen Bereich oder im sprachlichen Bereich usw.

Dies deutet spezifischerweise auf einen erblichen Faktor hin, der zudem noch dadurch untermauert wird, daß genealogische Untersuchungen die Vererbbarkeit von Fähigkeiten und somit auch des sozialen Status in Populationen eindeutig nachgewiesen haben.

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adama55
20.10.2007, 20:14
Vielleicht war es ein Engländer der zu lange unter der Höhensonne gelegen hat?

Niemals. Die Engländer sind alle doof.
Beweis: Prinz Charles und die zum Glück schon tote Diana germane

Klopperhorst
20.10.2007, 20:16
Waum haben es mittellose Europäer die nach Amerika einwanderten und amerikanische Weiße es immer geschafft selbst für sich zu sorgen, und Nichteuropäer nicht?...

Eben!

Die Herausbildung der verschiedenen Klassen basiert auf kognitiven und intellektuellen Unterschieden, diese Unterschiede werden in den Klassen weiter vererbt, somit manifestieren sich diese Unterschiede über viele Generationen hinweg.

Die Idee, daß solche Unterschiede nur aufgrund materieller Besitzverhältnisse entstanden sind, wie Marx es sagte, ist insofern falsch, daß sie nicht an der Grundursache ansetzt, also warum es überhaupt zur Herausbildung der materiellen Verhältnisse kommen konnte.

Die eigentlich treibende Kraft dahinter ist die Vererbbarkeit der Intelligenz und die intellektuelle Determination des Menschen bei seiner Geburt.


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Schatten
20.10.2007, 20:21
wann hatten die "weissen" denn jemals eine hochkultur?

...aufgrud dieser Hochkultur kannst du (d) hier Luftblasen ablassen Gutmensch !!

Die meisten Lander mit enormen Bodenschätzen sind in Afrika , Asien und im Orient etc. ..und werden "Entwicklungsländer" genannt !! Wir in Europa haben dies kaum !! Die hatten VIEL bessere Startbedingungen im Lauf der Entwicklung ... und was machen die daraus .... nix !! Ohne den Westen kämen die kaum an ihre eigenen Bodenschätze ran ... wieviel türkische Automarken gibt es denn , wieviel Patente hat der Senegal (außer Bumsen und das Wort Asyl ) ... Wieviel Nobelpreisträger kommen aus Saudi Arabien .... wer das nicht sieht verleugnet die Realität !! Außer Beschimpfungen haben die "Antirassisten " kaum Argumente !!!
Na , dann legt mal los mit den Beschimpfungen ... :hihi:

Schatten
20.10.2007, 20:24
Eben!

Die Herausbildung der verschiedenen Klassen basiert auf kognitiven und intellektuellen Unterschieden, diese Unterschiede werden in den Klassen weiter vererbt, somit manifestieren sich diese Unterschiede über viele Generationen hinweg.

Die Idee, daß solche Unterschiede nur aufgrund materieller Besitzverhältnisse entstanden sind, wie Marx es sagte, ist insofern falsch, daß sie nicht an der Grundursache ansetzt, also warum es überhaupt zur Herausbildung der materiellen Verhältnisse kommen konnte.

Die eigentlich treibende Kraft dahinter ist die Vererbbarkeit der Intelligenz und die intellektuelle Determination des Menschen bei seiner Geburt.


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... und genau deshalb ist Multikulti schlecht für uns ....wir werden im allgemeinen Durchschnittslevel genetisch wertgemindert !

adama55
20.10.2007, 20:27
Dies deutet spezifischerweise auf einen erblichen Faktor hin, der zudem noch dadurch untermauert wird, daß genealogische Untersuchungen die Vererbbarkeit von Fähigkeiten und somit auch des sozialen Status in Populationen eindeutig nachgewiesen haben.

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Wenn Papa doof, Kind ist auch doof?
Problem ist, das die Untersuchungen eine Methode benutzen die möglicherweise eine Gruppe bevorteilt.
Ansonsten betätigt die Untersuchung nur, das die Vererbung in allen Gruppen gleich relevant ist, ergo alle untersuchte Gruppen "gleich" sind.
Europäische Lernmethoden wurden über Jahrtausende optimiert, sodaß die Erfolgsquote für unsere Breiten am besten war. Möglicherweise passen diese Methoden nicht auf eine Gruppe die sich Regional und Sozial, von der Vergleichsgruppe unterscheidet.

Klopperhorst
20.10.2007, 20:27
... und genau deshalb ist Multikulti schlecht für uns ....wir werden genetisch wertgemindert !

Die moderne Rassentheorie, wie auch die Ethnologie, wird zu einem wichtigen Bestandteil der multiethnischen Gesellschaft, nur sie kann Antworten geben, wo Scheuklappendenken und das Ausblenden der Wirklichkeit Antworten verhindern.

Interessante Vordenker in Deutschland sind z.B. der Humangenetiker Dr. Volkmar Weiss, ich empfehle das Buch 'Die IQ-Falle' als Einstieg für alle Interessierten dieses Themas.

"Rückkehr der Rassenlehre"
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,353677,00.html

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Aldebaran
20.10.2007, 20:28
In meinem IT-Administrator Lehrgang gab es einen Schwarzen aus Afrika. Er hat nicht besonders gut Deutsch gesprochen, aber er war am Ende des einjährigen Kurses der Jahrgangsbeste. Ohne Förderung!
Weist du was das rein statistisch bedeutet?
Alle Schwarzen waren besser als die Weisen.:D

Vor ein paar Jahren hatte micrososft nachweisen können, dass es das Potential an schwarzen Bewerbern voll und ganz ausschöpfe, nachdem dem Unternehmen vorgeworfen wurde, dass nur 4% seiner Beschäftigten Schwarze waren. Mehr ging einfach nicht.

Südafrika leidet an einem nahezu katastrophalen Mangel an technischen Fachkräften, obwohl die Bildungsausgaben des Landes durchaus nicht niedrig sind. Die Hochschulen entlassen gerade nur etwa 10% des Bedarfs auf den Arbeitsmarkt für Ingenieure. Die industrielle Entwicklung ist dermaßen behindert, dass Südafrika es als einziger großer Rohstoffexporteuer schafft, ein hohes Defizit in der Leistungsbilanz zu "erwirtschaften".

Und dass der besagte Schwarze in deinem Lehrgang der Beste war, wundert mich bei dem Müll nicht, den Du bisher hier geschrieben hast. Man lernt ja wohl schon in der Oberstufe und spätestens im ersten Semester, dass Einzelfälle nicht aussagekräftig sind. Niemand hat hier mit Einzelfällen argumentiert außer Dir.

Caput Mundi
20.10.2007, 20:38
Das ist wirklich ein sehr brisantes und heikles Thema, auf das sich dieser Nobelpreistraeger da vorgewagt hat, zumal seine Theorie nach meinen bisherigen Informationen auf keiner wissenschaftlich nachweislichen Basis fusst.
Trotzdem sollte man meiner Meinung nach nicht aus Gruenden der 'politically correctness' oder der Furcht vor Diskriminierung die Augen verschliessen. Die damit beschaeftigten Wissenschaftler sollte man in aller Ruhe ihre Forschung verrichten lassen, denn schliesslich birgt die Genforschung Hoffnung, menschliche Defizite und vererbare Krankheiten - deren Ursache im Dna liegen - zukuenftig auszumerzen.

Aldebaran
20.10.2007, 20:39
Inzwischen sind ca. 40 Jahre vergangen. In den 60er jahren lebten noch die meisten Schwarzen in Ghettos usw. Wie sieht die Situation heute aus?

Heute machen schwarze Amerikaner 13,4 % der Gesamtbevölkerung aus. In den letzten Jahrzehnten haben Schwarze viel erreicht und immer mehr gehören nun der Mittelklasse an. 2002 hatten 50,8 % aller schwarzen Amerikaner sogenannte "white collar" Jobs - das sind akademische Berufe und Positionen im Management und in der Verwaltung, im Gegensatz zu Dienstleistungsberufen oder solchen die körperliche Arbeit verlangen.

Abgesehen davon, dass diese Zahl nur dann zu würdigen ist, wenn man den vergleich mit der Gesamtbevölkerung hat, ist sie falsch.

"Management, professional und related occupation":

Schwarze: 26,4%

Gesamtbevölkerung: 34,0%

http://factfinder.census.gov/servlet/IPTable?_bm=y&-geo_id=01000US&-qr_name=ACS_2006_EST_G00_S0201&-qr_name=ACS_2006_EST_G00_S0201PR&-qr_name=ACS_2006_EST_G00_S0201T&-qr_name=ACS_2006_EST_G00_S0201TPR&-reg=ACS_2006_EST_G00_S0201:004;ACS_2006_EST_G00_S0 201PR:004;ACS_2006_EST_G00_S0201T:004;ACS_2006_EST _G00_S0201TPR:004&-ds_name=ACS_2006_EST_G00_&-_lang=en&-format=

Weiße (Non-Hispanic): 37,6%

http://factfinder.census.gov/servlet/IPTable?_bm=y&-geo_id=01000US&-qr_name=ACS_2006_EST_G00_S0201&-qr_name=ACS_2006_EST_G00_S0201PR&-qr_name=ACS_2006_EST_G00_S0201T&-qr_name=ACS_2006_EST_G00_S0201TPR&-ds_name=ACS_2006_EST_G00_&-reg=ACS_2006_EST_G00_S0201:451;ACS_2006_EST_G00_S0 201PR:451;ACS_2006_EST_G00_S0201T:451;ACS_2006_EST _G00_S0201TPR:451&-_lang=en&-redoLog=false&-format=


Wenn denn der Aufstieg der Schwarzen so stürmisch und unaufhaltsam ist, warum ist ihr Pro-Kopf-Einkommen seit 2000 relativ zu dem der Weißen gesunken, während Latinos und Asiaten etwas aufgeholt bzw. fast gleichgezogen haben?



In Jahr 2003 waren 58,3 % aller schwarzen High School Absolventen innerhalb eines Jahres an einem College eingeschrieben (verglichen mit nur 35,8 % in 1982). Der Prozentsatz der weißen Schüler, die nach dem Schulabschluss ein College oder eine Universität besuchen, lag 2003 bei 66,1 %, also nur weniger als 8 % höher.
( http://usa.usembassy.de/gesellschaft-blacks.htm )

Dazu hat Guilelmus gesagt, was zu sagen ist.



Was ich damit zeigen möchte, ist die einfache Tatsache, dass Deine aus dem Zusammenhang gerissenen Statistiken, lieber Aldebaran, in keiner Weise irgendeine Über- oder Unterlegenheit von Menschen einer bestimmten Hautfarbe belegen.

Warum sind meine Statistiken aus dem Zusammenhang gerissen und Deine nicht?

Klopperhorst
20.10.2007, 20:42
Wenn Papa doof, Kind ist auch doof?

Nicht immer aber mit einer höheren Wahrscheinlichkeit als bei intelligenten Elternteilen. Und alles in der Natur basiert auf Wahrscheinlichkeiten. Das bedeutet nicht, daß aus unteren sozialen Schichten nicht auch Hochbegabte kommen, aber im Schnitt sind es eben weniger als bei den oberen Schichten.

Wenn man den ganzen Prozess jetzt über die Generationen betrachtet, nehmen wir 40 Generationen, also 1000 Jahre, Entwicklung, dann würde sich ein minimaler Unterschied schon 40 Mal multiplizieren, d.h. hier herrscht ein Hang zur Verfestigung kognitiver Unterschiede in den sozialen Schichten vor, der leider so bestehen bleibt.

Daran ändert auch die Gleichmacherideologie nichts, egal welcher politischen Couleur.


---

adama55
20.10.2007, 20:45
"Rückkehr der Rassenlehre"
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,353677,00.html

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hier steht unter anderem:
Die "New York Times" nannte das Buch "ein sozialdarwinistisches Traktat, das behauptet, schwarze Armut habe ihre Wurzeln in unterlegener Intelligenz".

Das stimmt zum Teil. Ist dann aber genauso richtig für jeden deutschen arbeitsslosen Hartz4ler oder Hilfsarbeiter.
Nur weil ich überdurschnittliche intelligent bin :D heist das nicht, dass ein anderer Deutscher "Idiot" mehr Rechte hat als ein Schwarzer. Also die Zugehörigkeit zu einer Rasse die durchschnittlich intelligenter ist, gibt einem keine individuellen Vorrechte. Scheinbar spekulieren da einige darauf?

Mit zunehmender Bildung und Auslese wird/würde auch die durschnittliche Intelligenz der Schwarzen Amerikaner steigen.
Leider wird nicht genug gefördert.
Hier in Deuschland bekommen auch eher die unteren Einkommensschichten, also die "Dummen", viele Kinder, während die Karrierefamilien es im Schnitt nicht mal auf ein Kind bringen.
Dies wird den durchschnittlichen IQ in Deutschland gewaltig drücken.
Der IQ der Klassen oder Schichten, bleibt dagegen gleich.