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Vollständige Version anzeigen : Die Amerikaner sind Deutsch!



Mahatma Germany
15.10.2007, 18:41
Hier ihr werdet es wohl schon kennen.......
http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Census-2000-Data-Top-US-Ancestries-by-County-german.svg
Meinungen hierzu

Badener3000
15.10.2007, 18:44
dies darfst du aber nur erwähnen, wenn die Amis mal wieder was böses getan haben.
Sonst bist du ein Nazi.

Und wenn der nächste amerikanische nobelpreisträger mal wieder einen deutschen Namen trägt, dann nur nix anmerken lassen, ok ?

LieblingderGötter
15.10.2007, 19:15
Was war dafür die Grundlage??

Eigene Vermutung der Befragten???

Der Anteil ist nämlich etwas zu hoch,was andrerseits aber auch bedeuten kann,das man auf "deutsche Wurzeln" viel mehr Wert legt,als auf englische,französische usw. der eigenen Familie.

MorganLeFay
15.10.2007, 19:16
Deutschstaemmige Amis sind komisch...

Mahatma Germany
15.10.2007, 19:30
Was war dafür die Grundlage??

Eigene Vermutung der Befragten???

Der Anteil ist nämlich etwas zu hoch,was andrerseits aber auch bedeuten kann,das man auf "deutsche Wurzeln" viel mehr Wert legt,als auf englische,französische usw. der eigenen Familie.

Der Census ist so eine Art vOlkszählung.........Die befragten geben ihre Wurzeln selber an. Anscheinend sind viele informiert.

Gascht
15.10.2007, 19:55
Der Census ist so eine Art vOlkszählung.........Die befragten geben ihre Wurzeln selber an.

Hier nochmal in Zahlen:



Table 5. Population for Selected Ancestry Groups

Source: U.S. Bureau of the Census
Internet Release date: February 18, 1998

-----------------------------------------------------------------------------
| | |Percent|Percent| |
| |Percent|entered|natur- | |
|All |foreign|1980 to|alized |Median |Sex
Ancestry |persons |born |1990 |citizen|age |ratio
-----------------------------------------------------------------------------

All persons 248,709,873 7.9 43.8 40.5 33.0 95.0

Albanian 38,361 32.8 27.2 53.8 33.1 111.9
American 13,039,560 0.1 25.2 65.2 30.9 91.6
Armenian 267,975 44.5 50.6 40.5 35.9 99.9
Assyrian 46,099 58.6 37.9 51.4 31.5 103.7
Australian 36,290 39.4 48.2 24.8 32.0 94.1
Austrian 545,856 11.2 8.3 78.9 46.5 94.0
Barbadian 33,178 74.6 36.5 44.9 37.4 81.7
Basque 37,842 14.2 19.4 54.1 34.4 117.6
Belgian 248,075 11.0 24.1 58.9 37.4 98.0
Belizean 21,205 75.3 42.3 30.2 29.0 80.0
Brazilian 57,108 72.5 71.7 18.2 27.7 93.2
British West Indian 35,822 79.5 49.2 34.2 33.4 80.1
Bulgarian 20,894 32.3 33.3 68.7 39.2 116.4
Cajun 597,729 0.1 24.3 60.4 29.7 103.4
Canadian 361,612 34.1 24.5 44.5 39.5 89.4
Cape Verdean 46,552 28.9 49.1 37.3 29.2 91.1
Croatian 409,458 7.5 13.3 74.9 38.1 98.7
Czech 772,087 3.7 21.0 78.7 36.9 97.4
Czechoslovakian 240,489 7.7 14.4 83.0 42.2 92.6
Danish 980,868 3.8 21.8 54.9 38.5 95.7
Dutch 3,475,410 3.6 17.3 58.4 37.3 93.6
Dutch West Indian 33,473 4.0 38.6 37.4 34.1 93.8
Egyptian 73,097 69.2 49.9 56.5 31.7 138.3
English 22,703,652 2.8 23.9 47.9 40.4 91.9
Estonian 20,996 47.5 5.8 81.6 44.8 93.6
Ethiopian 33,868 81.4 80.2 17.1 28.5 130.6
Finnish 465,070 4.8 24.4 53.0 35.8 92.1
French 6,204,184 2.7 26.7 52.3 34.7 85.1
French Canadian 1,698,394 6.7 12.5 56.3 35.0 100.2
German 45,583,932 1.8 11.6 70.3 33.1 99.2
Greek 921,782 21.0 12.9 70.9 33.6 105.4
Guyanese 75,765 85.3 60.8 38.4 30.6 87.4
Haitian 280,874 70.9 57.9 26.2 29.5 100.2
Hungarian 997,545 12.4 14.1 79.1 39.6 94.8
Icelander 27,171 20.2 38.3 37.0 33.4 88.9
Iranian 220,714 77.0 48.4 27.1 30.8 137.3
Iraqi 20,657 69.5 44.1 52.5 30.3 134.7
Irish 22,721,252 1.2 18.2 63.8 34.9 89.3
Israeli 69,018 56.6 56.3 44.8 27.8 123.5
Italian 11,286,815 5.7 8.8 72.6 33.8 97.7
Jamaican 410,933 72.8 45.8 37.9 31.4 85.4
Latvian 75,747 36.4 3.7 84.0 46.3 97.9
Lebanese 309,578 25.5 49.0 50.9 32.3 109.5
Lithuanian 526,089 6.6 6.2 82.6 42.8 96.5
Luxemburger 28,846 4.6 15.4 67.1 44.4 105.1
Maltese 30,292 30.4 11.8 67.7 32.7 104.3
Nigerian 86,875 55.5 68.9 17.1 28.8 155.9
Norwegian 2,517,760 1.9 15.9 65.3 36.2 95.1
Palestinian 44,651 56.9 45.2 57.6 27.1 142.3
Pennsylvania German 246,461 0.2 34.1 35.5 42.8 75.1
Polish 6,542,844 6.2 29.5 61.7 36.1 94.5
Portuguese 900,060 25.8 24.3 42.9 33.4 98.6
Romanian 235,774 29.1 53.1 54.5 41.7 98.5
Russian 2,114,506 9.2 34.2 63.4 41.6 94.3
Scotch-Irish 4,334,197 0.7 9.7 64.6 43.5 88.3
Scottish 3,315,306 4.6 14.4 58.9 39.5 111.9
Serbian 89,583 21.5 16.1 67.8 39.8 105.3
Slavic 43,301 6.2 19.2 77.2 35.8 92.7
Slovak 1,210,652 3.3 13.7 80.9 39.9 95.1
Slovene 87,500 7.8 6.5 85.9 46.7 89.1
Swedish 2,881,950 2.0 22.4 57.6 37.0 91.4
Swiss 607,833 5.9 24.5 57.6 39.6 99.6
Syrian 95,155 23.4 51.1 49.7 33.7 106.3
Trinidadian and Tobagonian 71,720 80.8 39.9 28.0 32.1 80.4
Turkish 66,492 53.5 47.0 42.0 32.8 124.3
Ukrainian 514,085 17.9 15.7 68.8 40.9 100.4
Welsh 1,038,603 1.7 21.5 53.0 39.6 122.6
Yugoslavian 184,952 25.3 22.6 58.7 35.3 101.0
-----------------------------------------------------------------------------


Quelle: www.census.gov/population/socdemo/ancestry/table_05.txt (http://www.census.gov/population/socdemo/ancestry/table_05.txt)

Unter denjenigen, die eine Angabe zur Abstammung gemacht haben, sind die (mit großem Vorsprung) am häufigsten, die sich als Deutschstämmige sehen.

Hollywood Tuerke
15.10.2007, 23:54
herkunftsland vlt deutschland, die mehrheit definiert sich aber wohl eher "jüdisch".

Militarist
15.10.2007, 23:59
Ich seh da auch, dass der ganze Südosten von Negern bevölkert wird :cool2:

Igel
16.10.2007, 00:14
Deutschstaemmige Amis sind komisch...

natuerlich sind sie komisch oder sollte man besser sagen "erblich belastet"? :))

Igel
16.10.2007, 00:20
Ich seh da auch, dass der ganze Südosten von Negern bevölkert wird :cool2:

ach ja? wieder so ein USA experte der sieht........ ;) :D

Rikimer
16.10.2007, 00:29
herkunftsland vlt deutschland, die mehrheit definiert sich aber wohl eher "jüdisch".
Bist du dir deiner Meinung voll und ganz sicher oder könnte sich hier ein Irrtum deinerseits eingeschlichen haben? ?(

MfG

Rikimer

Dayan
16.10.2007, 08:42
dies darfst du aber nur erwähnen, wenn die Amis mal wieder was böses getan haben.
Sonst bist du ein Nazi.

Und wenn der nächste amerikanische nobelpreisträger mal wieder einen deutschen Namen trägt, dann nur nix anmerken lassen, ok ?Ganz besonders wenn das Juden sind dessen Vorfahren vor den Nazis geflüchtet sind.:hihi:

Atheist
16.10.2007, 09:19
herkunftsland vlt deutschland, die mehrheit definiert sich aber wohl eher "jüdisch".

ahhh also nehmen wir an von knapp 51 Mio Deutsch Amerikanern sind die Mehrheit 75% Juden also 38 Mio, boahhhhh is ja fast 3x soviel wie die eigentliche Bestand der Juden, selbst 1936 warns nur 15 Mio

das was du erzählst ist Quatsch

Atheist
16.10.2007, 09:21
Ganz besonders wenn das Juden sind dessen Vorfahren vor den Nazis geflüchtet sind.:hihi:

genau knapp 30 Mio sind geflüchtet^^ oder haben sich später vermehrt wie die Musels:)) :)) :)) wie die Palis^^

Deutschland hatte nähmlich 1933 schon fast 100 Mio Einwohner:] :] :] und fast jeder 3. war ein Jude:cool2: :cool2: :cool2: :)) :)) :))

sicher doch^^

Atheist
16.10.2007, 09:21
Deutschstaemmige Amis sind komisch...

ich kenn keinen deutschstämmigen Ami, wie sind die denn?

Mark Mallokent
16.10.2007, 09:26
Die USA könnten der Bundesrepublik doch als neues Bundesland beitreten. Dann wären wir mit unseren Brüdern und Schwesten dort ganz weit drüben wiedervereinigt. :deutschla :usa:

Atheist
16.10.2007, 09:31
Die USA könnten der Bundesrepublik doch als neues Bundesland beitreten. Dann wären wir mit unseren Brüdern und Schwesten dort ganz weit drüben wiedervereinigt. :deutschla :usa:

und die 248 Mio anderen die das nich wollen???^^

MorganLeFay
16.10.2007, 10:56
herkunftsland vlt deutschland, die mehrheit definiert sich aber wohl eher "jüdisch".

Wie kommst Du denn auf den Schwachsinn?

GnomInc
16.10.2007, 11:06
ich kenn keinen deutschstämmigen Ami, wie sind die denn?

Ich erlebte einen davon.

Um mir seine deutsche Abkunft zu beweisen , sang er :

" Ach wie gut , das niemand weiss, dass ich Rumpelstilzchen heiss ....."

dazu lüftete er rhytmisch seinen Stetson - Hut:cool2:

MorganLeFay
16.10.2007, 12:01
ich kenn keinen deutschstämmigen Ami, wie sind die denn?

Die, mit der ich mich regelmaessig rumschlage, ist hoechstwahrscheinlich nicht komisch, weil sie zu 3/4 deutschstaemmig ist, sondern weil sie sie ist. Zugegebenermassen.
Oder weil das letzte Viertel schottisch ist...
:D

Die anderen, die ich kenne (wenn auch weniger gut) sind Klischee-Amis, wie sie im Buche stehen, aber sonst recht nett.

Dayan
16.10.2007, 13:26
genau knapp 30 Mio sind geflüchtet^^ oder haben sich später vermehrt wie die Musels:)) :)) :)) wie die Palis^^

Deutschland hatte nähmlich 1933 schon fast 100 Mio Einwohner:] :] :] und fast jeder 3. war ein Jude:cool2: :cool2: :cool2: :)) :)) :))

sicher doch^^

In Deutschland lebten vor dem Zweiten Weltkrieg ca 700000 Juden.

Dayan
16.10.2007, 13:28
ahhh also nehmen wir an von knapp 51 Mio Deutsch Amerikanern sind die Mehrheit 75% Juden also 38 Mio, boahhhhh is ja fast 3x soviel wie die eigentliche Bestand der Juden, selbst 1936 warns nur 15 Mio

das was du erzählst ist QuatschEs kommt nicht immer auf die Menge an.Trotz unseren geringen Anzahl sind die Juden überpropotional in Wisseschaft und Literatur und Kutur vertreten.Das sind Tatsachen und Kinderleicht zu überprüfen.Gruss.

Hexenhammer
16.10.2007, 15:53
In Deutschland lebten vor dem Zweiten Weltkrieg ca 700000 Juden.

Etwa 500.000 Juden lebten 1933 im Reichsgebiet.


Es kommt nicht immer auf die Menge an.Trotz unseren geringen Anzahl sind die Juden überpropotional in Wisseschaft und Literatur und Kutur vertreten.Das sind Tatsachen und Kinderleicht zu überprüfen.Gruss.
Ja, Dayan. Wir wissen es doch langsam: Die Juden sind die eigentliche Herrenrasse.

Mahatma Germany
16.10.2007, 20:45
herkunftsland vlt deutschland, die mehrheit definiert sich aber wohl eher "jüdisch".

jüdisch............ahahaha......Bildung,Bildung:r olleyes:
Schon lange vor dem ersten Weltkrieg wanderten Deutsche nach Amerika aus,darunter auch jüdische. Levi Strauss ein bekannter. Der erste Weltkrieg aber dämmte jeglichen Herkunftspatriotismus und deswegen passten sich die Deutschen wohl am besten an. Die Zahl der Deutschen Juden,die nach oder im 2ten Weltkrieg auswanderten,ist nicht mit der Zahl der Gesamtdeutschen Auswanderer l zu vergleichen.Mann bedenke es gab 1933 nur etwa 500.000 Juden in Deutschland.Viele Juden die in die USA auswanderten waren polnische wie russische(französische) Juden

Mahatma Germany
16.10.2007, 20:47
Etwa 500.000 Juden lebten 1933 im Reichsgebiet.


Ja, Dayan. Wir wissen es doch langsam: Die Juden sind die eigentliche Herrenrasse.

Es gibt keine Herrenrasse.Jeder Mensch entwikelt sich unabhängig wenn man ihn nur lässt.Die Juden entwickelten sich nur deshalb zu reichen mächtigen Klischeefiguren,da sie in der Gescjischte doppelt hart arbeiten mussten

Igel
17.10.2007, 03:23
falsche ueberschrift.

es muss heissen "waren" und nicht "sind".

Allemanne
17.10.2007, 06:34
Es kommt nicht immer auf die Menge an.Trotz unseren geringen Anzahl sind die Juden überpropotional in Wisseschaft und Literatur und Kutur vertreten.Das sind Tatsachen und Kinderleicht zu überprüfen.Gruss.


Und wodurch ist das zu erklären? Alleinig durch Eifer und Leistung?
Du hast übrigens den wichtigen Part vergessen, worin sie überproportional vertreten sind: Wirtschaft.

tysker
17.10.2007, 07:58
Hier ihr werdet es wohl schon kennen.......
http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Census-2000-Data-Top-US-Ancestries-by-County-german.svg
Meinungen hierzu

das ist selbst amerikanern bekannt, dass der grösste anteil ihres volkes deutsche vorfahren hat! vor den angelsachsen!
aber was hat es uns gebracht? nichts, denn die deutschblütigen haben sich zu sehr an die angelsachsen angepasst und ihr deutschtum verloren! diese deutschen einwanderer haben schliesslich ihr eigenes blut verraten!

Kumusta
17.10.2007, 08:04
ahhh also nehmen wir an von knapp 51 Mio Deutsch Amerikanern sind die Mehrheit 75% Juden also 38 Mio, boahhhhh is ja fast 3x soviel wie die eigentliche Bestand der Juden, selbst 1936 warns nur 15 Mio

das was du erzählst ist QuatschEr ist Türke. Seine Beiträge sind bar jeder Realität. Er will nur provozieren. Und selbst das kann er nicht.

tysker
17.10.2007, 08:06
Es kommt nicht immer auf die Menge an.Trotz unseren geringen Anzahl sind die Juden überpropotional in Wisseschaft und Literatur und Kutur vertreten.Das sind Tatsachen und Kinderleicht zu überprüfen.Gruss.

das ist richtig, das war die segensreiche deutschjüdische symbiose, von deren verlust wir uns bis heute nicht erholt haben. es wäre schön, könnte man sie reanimieren. schliesslich hat sich die jiddische sprache, die ja zu 70% aus dem deutschen stammt, auch wieder erholt. warum auch nicht die deutschjüdische symbiose, die für die ganze welt gut war! :)

tysker
17.10.2007, 08:08
Etwa 500.000 Juden lebten 1933 im Reichsgebiet.


Ja, Dayan. Wir wissen es doch langsam: Die Juden sind die eigentliche Herrenrasse.

wenns um nobelpreise geht, mit sicherheit!
spricht im übrigen nicht gegen das jüdische element, sondern eindeutig dafür!

Dayan
17.10.2007, 08:23
Und wodurch ist das zu erklären? Alleinig durch Eifer und Leistung?
Du hast übrigens den wichtigen Part vergessen, worin sie überproportional vertreten sind: Wirtschaft.Erklären kannman es mit der Lerntradition Zb Jüdischen Kinder lernen ab den 3 Lebensjahr lesen und schreiben und häufig sind sie Mehrsprachig mitunter.

Kumusta
17.10.2007, 08:24
Die Juden sind die eigentliche Herrenrasse.Was sollen derart dumme Sprüche? Saudämlich.

tysker
17.10.2007, 10:17
Erklären kannman es mit der Lerntradition Zb Jüdischen Kinder lernen ab den 3 Lebensjahr lesen und schreiben und häufig sind sie Mehrsprachig mitunter.
exakt,deshalb waren die juden im mittelalter den christen auch bildungsmässig total überlegen, denn die waren analphabeten.

Reichsadler
17.10.2007, 10:24
Klar, jeder will deutsch sein, aber ob man es ist, ist die andere Frage. Viele von diesen vermeintlich Deutschstämmigen, sollten eher unter jüdisch eingestuft werden.

MorganLeFay
17.10.2007, 10:34
Klar, jeder will deutsch sein, aber ob man es ist, ist die andere Frage. Viele von diesen vermeintlich Deutschstämmigen, sollten eher unter jüdisch eingestuft werden.

So ein Bloedsinn.

Reichsadler
17.10.2007, 10:40
So ein Bloedsinn.

Weißwurst ist eklig :P

Rikimer
17.10.2007, 10:44
Klar, jeder will deutsch sein, aber ob man es ist, ist die andere Frage. Viele von diesen vermeintlich Deutschstämmigen, sollten eher unter jüdisch eingestuft werden.

Schwachsinn.

Fast fünfzig Millionen versteckte Juden? :rolleyes:

MfG

Rikimer

MorganLeFay
17.10.2007, 10:44
Weißwurst ist eklig :P

Und Du bist off-topic. Informier Dich mal, wie viele Deutsche ausgewandert sind Richtung USA. Die mehrheitlich als Juden zu bezeichnen, ist schlicht Unsinn.

pernath
17.10.2007, 10:45
Weißwurst ist eklig :P


Und braune Leberwurst erst :kotz:

Reichsadler
17.10.2007, 10:52
Riki und Morgan, wer spricht von der Mehrheit? Ich sprach von "Vielen" und relativ viele sind es auf jeden Fall.

Reichsadler
17.10.2007, 10:53
Und braune Leberwurst erst :kotz:

Dann hast du keinen Geschmack oder bist schon so fett, dass du sie nicht mehr essen darfst und dir selber suggestierst, sie würde nicht schmecken.

pernath
17.10.2007, 11:03
Wirft der Blinde dem Sehenden vor...:hihi:

Reichsadler
17.10.2007, 11:06
Wirft der Blinde dem Sehenden vor...:hihi:

Na, da hab ich wohl den Nagel auf den Kopf getroffen, was? ;) Keine Angst, es gibt auch Frauen, welche auf Waschbärbäuche stehen :]

MorganLeFay
17.10.2007, 11:08
Riki und Morgan, wer spricht von der Mehrheit? Ich sprach von "Vielen" und relativ viele sind es auf jeden Fall.

OK, aber warum bekommen die eine Erwaehnung? Ich habe es nciht geprueft, aber ich wette, dass da mehr Protestanten als Juden waren.

pernath
17.10.2007, 11:08
Wie du immer von dir auf andere schließt, wirklich verwunderlich. Übrigens finde ich Rote Beete genauso geschmackvoll....

Reichsadler
17.10.2007, 11:12
OK, aber warum bekommen die eine Erwaehnung? Ich habe es nciht geprueft, aber ich wette, dass da mehr Protestanten als Juden waren.

Was hat das mit Protestanten zu tun? Mir geht es um die Ethnie, nicht um die Religion, desweiteren gibt bzw. gab es eine ganze Menge Juden, welche sich als Deutsche gesehen haben.

tysker
17.10.2007, 11:14
Klar, jeder will deutsch sein, aber ob man es ist, ist die andere Frage. Viele von diesen vermeintlich Deutschstämmigen, sollten eher unter jüdisch eingestuft werden.
deutschstämmige juden sind für dich keine deutschen?

Gehirnnutzer
17.10.2007, 11:14
Die USA könnten der Bundesrepublik doch als neues Bundesland beitreten. Dann wären wir mit unseren Brüdern und Schwesten dort ganz weit drüben wiedervereinigt. :deutschla :usa:

Ja, Ja, und auf Fort Sumter wird schwarz-rot-gold gehißt.

MorganLeFay
17.10.2007, 11:19
Was hat das mit Protestanten zu tun? Mir geht es um die Ethnie, nicht um die Religion, desweiteren gibt bzw. gab es eine ganze Menge Juden, welche sich als Deutsche gesehen haben.

Gute, dann geh anders ran. Ziehe von allen duetschen Einwanderen von mir aus die ab, die juedisch waren.
Es bleibt eine enorme Menge Deutsche, wesentlich groesser als die Gruppe der Juden (denen Du offenbar die Nationalitaet aberkennst).

The Dude
17.10.2007, 11:32
Riki und Morgan, wer spricht von der Mehrheit? Ich sprach von "Vielen" und relativ viele sind es auf jeden Fall.

Bring mal Belege für deine "auf jeden Fall"-Behauptung!

Gruß,

The Dude

Hexenhammer
17.10.2007, 12:51
Was sollen derart dumme Sprüche? Saudämlich.
Richtig. Mindestens genauso dämlich, wie das Übermaß jüdisch-israelischer Propaganda, die zeitweise sehr an die Propaganda des NS-Regimes erinnert.

Kumusta
17.10.2007, 14:30
Richtig. Mindestens genauso dämlich, wie das Übermaß jüdisch-israelischer Propaganda, die zeitweise sehr an die Propaganda des NS-Regimes erinnert.Wo siehst Du denn ein Übermaß jüdisch-israelischer Propaganda?

Dayan
17.10.2007, 16:10
Richtig. Mindestens genauso dämlich, wie das Übermaß jüdisch-israelischer Propaganda, die zeitweise sehr an die Propaganda des NS-Regimes erinnert.
W"oher nimmst du diesen Quatsch?Gruss.

Hexenhammer
17.10.2007, 16:21
W"oher nimmst du diesen Quatsch?Gruss.

Welchen? Die Meinung, dass hier reichlich die US- bzw. die Israel-Propagandamühle betrieben wird oder die Ansicht, einige Nutzer neigen im Übermaß dazu, Juden als einen höherwertigen Menschenschlag darzustellen? Persönliche Eindrücke, beim lesen einiger Stränge.

Dayan
17.10.2007, 17:08
Welchen? Die Meinung, dass hier reichlich die US- bzw. die Israel-Propagandamühle betrieben wird oder die Ansicht, einige Nutzer neigen im Übermaß dazu, Juden als einen höherwertigen Menschenschlag darzustellen? Persönliche Eindrücke, beim lesen einiger Stränge.
Nur weil Man hier Stürmer Propaganda nicht zulässt ist Man Philosemit?

Hexenhammer
17.10.2007, 17:29
Nur weil Man hier Stürmer Propaganda nicht zulässt ist Man Philosemit?

Tja, so ist das eben. Entweder sind die sozialdarwinistischen Theorien und die Rassentheorien richtig oder falsch.

Es ist aber etwas merkwürdig sie nur dann abzulehnen, wenn das eigene Volk nicht an der Spitze steht, aber sie dankbar anzunehmen, wenn man sein Volk dadurch erheben kann.

Philosemitismus hatte ich Dir nie vorgeworfen. Bist Du Philosemitist?

Dayan
17.10.2007, 19:47
Tja, so ist das eben. Entweder sind die sozialdarwinistischen Theorien und die Rassentheorien richtig oder falsch.

Es ist aber etwas merkwürdig sie nur dann abzulehnen, wenn das eigene Volk nicht an der Spitze steht, aber sie dankbar anzunehmen, wenn man sein Volk dadurch erheben kann.

Philosemitismus hatte ich Dir nie vorgeworfen. Bist Du Philosemitist?Hi.Ich kann kein Philosemit sein den ich bin Semit!Oder Chasare (Hunne).Was spielt es für eine Rolle?Jude ist Jude!gruss!

Reichsadler
18.10.2007, 11:00
deutschstämmige juden sind für dich keine deutschen?

"Deutschstämmige Juden" ist ein Widerspruch in sich. Da kannst du auch von deutschstämmigen Chinesen sprechen.

Reichsadler
18.10.2007, 11:01
Gute, dann geh anders ran. Ziehe von allen duetschen Einwanderen von mir aus die ab, die juedisch waren.
Es bleibt eine enorme Menge Deutsche, wesentlich groesser als die Gruppe der Juden (denen Du offenbar die Nationalitaet aberkennst).

Das hab ich auch gar nicht bestritten. Ich sagte lediglich, dass nicht alle die, die vorgeben deutsch zu sein, auch deutsch sind.

Reichsadler
18.10.2007, 11:03
Bring mal Belege für deine "auf jeden Fall"-Behauptung!

Weil du mit geschlossenen Augen durchs Leben gehst? Ich bin es leid, mich für die einfachsten und natürlichsten Aussagen zu rechtfertigen. Nein, Danke.

Rheinlaender
18.10.2007, 11:10
Das hab ich auch gar nicht bestritten. Ich sagte lediglich, dass nicht alle die, die vorgeben deutsch zu sein, auch deutsch sind.

"Deutsch sein" ist primaer eine rechtliche Beziehung zum dt. Staat, mehr sollte redlicherweise man nicht hineininterpretieren, das rutsch zu schnell rational nicht mehr in klaren Brgrifflichkeiten zu fassenden Mythologien hinein.

pernath
18.10.2007, 11:13
"Deutschstämmige Juden" ist ein Widerspruch in sich. .....

Diesen "Widerspruch" siehst nur du, ich nicht!

Reichsadler
18.10.2007, 11:31
"Deutsch sein" ist primaer eine rechtliche Beziehung zum dt. Staat, mehr sollte redlicherweise man nicht hineininterpretieren, das rutsch zu schnell rational nicht mehr in klaren Brgrifflichkeiten zu fassenden Mythologien hinein.

Genau das ist der Krebsschaden dieser Zeit. Deutsch sein ist kein Blatt Papier auf welchem drauf steht, dass ich mich BRD-Staatsbürger nennen darf, sondern eine Mentalität, eine Kultur, ein Reichtum an Fleiß, Zielstrebigkeit, Kreativität und Stolz, aber auch Mitläufertum und Unterjochungsfreude. Das macht die deutsche Nation aus und von unseren Ideen und unserem Schaffenspotenzial profitierten die USA und die Welt. Sollte lediglich eine rein rechtliche Beziehung zum Staat bestehen, so müssten alle Länder genauso viel fleißige, faule, kreative Menschen haben. Dem ist jedoch nicht so und den Fortschritt eines Landes lediglich an geografischen Eigenheiten festzumachen ist schlichtweg Blödsinn.

Reichsadler
18.10.2007, 11:32
Diesen "Widerspruch" siehst nur du, ich nicht!

Nicht nur ich, jeder denkende Mensch.

pernath
18.10.2007, 11:36
Dann bist du alleine.

Rheinlaender
18.10.2007, 11:39
Genau das ist der Krebsschaden dieser Zeit. Deutsch sein ist kein Blatt Papier auf welchem drauf steht, dass ich mich BRD-Staatsbürger nennen darf, sondern eine Mentalität, eine Kultur, ein Reichtum an Fleiß, Zielstrebigkeit, Kreativität und Stolz, ...

Das meine meine mit "Mythos" - Muthos wird aber verwendet, um Leute von ihren wirklichen Interessen abzulenken und sie fuer ein immaginaeres Kollektiv (z. B. "Volk") zu missbrauchen.

Ein selbstbewusster und realistischer Mensch, de sich seines Wertes als eingene Person bewusst ist, braucht eine solche Kruecke nicht.


Sollte lediglich eine rein rechtliche Beziehung zum Staat bestehen, so müssten alle Länder genauso viel fleißige, faule, kreative Menschen haben.

Haben sie.


Dem ist jedoch nicht so und den Fortschritt eines Landes lediglich an geografischen Eigenheiten festzumachen ist schlichtweg Blödsinn.

Nein, auch am wirtschaftlichen und politischen System.

Rheinlaender
18.10.2007, 11:40
Nicht nur ich, jeder denkende Mensch.

Fier einen denkenden Menshcne ist die Zugehoerigkeit zu einer Nation eine Auesserlichkeit, die manchmal Vorteile bringt, manchmal Nachteile, die aber genauso wichtig ist wie die Schuhgroesse.

Ingeborg
18.10.2007, 11:41
Wenn die AMIS deutsch sind,

erklärt das, warum sie schon wieder so einer Flachpfeife hinterher rennen?

Ingeborg
18.10.2007, 11:42
Fier einen denkenden Menshcne ist die Zugehoerigkeit zu einer Nation eine Auesserlichkeit, die manchmal Vorteile bringt, manchmal Nachteile, die aber genauso wichtig ist wie die Schuhgroesse.

DITO :cool2:

tysker
18.10.2007, 11:52
"Deutschstämmige Juden" ist ein Widerspruch in sich. Da kannst du auch von deutschstämmigen Chinesen sprechen.
selbstverständlich kann es auch deutschstämmige chinesen geben, wenn du von der rassentheorie ausgehst. juden sind aber keine rasse, sondern sie gehören dem mosaischen glauben an und können damit selbstverständlich auch deutsche sein, oder franzosen etc. etc. etc.
schliesslich leben sie seit 2000 jahren unter uns und haben sich mit germanen, slawen und romanen vermischt. es gibt kein deutsches blut in dem sinne, alle deutschen sind inzwischen ein mischmasch von diversen völkern! andere väölker natürlich auch!germane germane

tysker
18.10.2007, 11:59
Wenn die AMIS deutsch sind,

erklärt das, warum sie schon wieder so einer Flachpfeife hinterher rennen?

nee,. wat bis du fies!:D germane

Rikimer
18.10.2007, 14:30
Das meine meine mit "Mythos" - Muthos wird aber verwendet, um Leute von ihren wirklichen Interessen abzulenken und sie fuer ein immaginaeres Kollektiv (z. B. "Volk") zu missbrauchen.

Ein selbstbewusster und realistischer Mensch, de sich seines Wertes als eingene Person bewusst ist, braucht eine solche Kruecke nicht.



Haben sie.



Nein, auch am wirtschaftlichen und politischen System.
Du bist ein Betonkopf von Theoretiker ohne jeglichen Bezug zur Realität.

Meine deutschen Ahnen waren selbst im Gulag noch Deutsche, obwohl die deutsche Kultur, die deutsche Sprache, alles was das Deutschsein anbetrifft verboten gewesen ist. Ohne eine deutsche Staatsangehörigkeit, völlig rechtlos, gleich den Sklaven.

Oder nehmen wir die Juden: Fast zweitausend Jahre lang gab es keinen jüdischen Staat. Ominöserweise jedoch immer wieder Menschen die sich als Juden bezeichneten und das Judentum lebten, in Wort, Sprache und Kultur!

Für einen Theoretiker wie deine Person ist so etwas unmöglich, weil irrational und an Mythen geknüpft. Ja und?

:rolleyes:

Ein selbstbewußter mündiger Mensch braucht auch keinen anderen Menschen. Merkwürdigerweise jedoch wird aus diesem nichts, wenn man ihn in die Wildnis aussetzt und ihn sich selbst überläßt...

:rolleyes:

Und die wirklichen Interessen der Menschen, du kennst die natürlich...

:rolleyes:

MfG

Rikimer

Rheinlaender
18.10.2007, 14:50
Meine deutschen Ahnen waren selbst im Gulag noch Deutsche, obwohl die deutsche Kultur, die deutsche Sprache, alles was das Deutschsein anbetrifft verboten gewesen ist. Ohne eine deutsche Staatsangehörigkeit, völlig rechtlos, gleich den Sklaven.

Oder nehmen wir die Juden: Fast zweitausend Jahre lang gab es keinen jüdischen Staat. Ominöserweise jedoch immer wieder Menschen die sich als Juden bezeichneten und das Judentum lebten, in Wort, Sprache und Kultur!

Für einen Theoretiker wie deine Person ist so etwas unmöglich, weil irrational und an Mythen geknüpft. Ja und?

Es ist eben nicht unmoeglich, weil Mythen auch Macht haben, das Christenthum und der Islam sind Mythen: Irrationale und wahnwitzige Ideen - Und dennoch dominierten und dominieren sie bis heute Gesellschaften.

Der Nationalismus ist ein aehnlicher Mythos, nur kommt er oft ohne Gott aus, ist aber aehnlich gefaehrlich.


Ein selbstbewußter mündiger Mensch braucht auch keinen anderen Menschen. Merkwürdigerweise jedoch wird aus diesem nichts, wenn man ihn in die Wildnis aussetzt und ihn sich selbst überläßt...

Du wirfst zwei dinge durcheinander: Die praktische Notwendigkeit in Gesellschaften zu leben einerseits und die Definition meiner selber.

Rikimer
18.10.2007, 15:21
Es ist eben nicht unmoeglich, weil Mythen auch Macht haben, das Christenthum und der Islam sind Mythen: Irrationale und wahnwitzige Ideen - Und dennoch dominierten und dominieren sie bis heute Gesellschaften.

Der Nationalismus ist ein aehnlicher Mythos, nur kommt er oft ohne Gott aus, ist aber aehnlich gefaehrlich.



Du wirfst zwei dinge durcheinander: Die praktische Notwendigkeit in Gesellschaften zu leben einerseits und die Definition meiner selber.

Irrational ist so vieles auf dieser Welt. Ideologien, wie Religionen etc. Auch deine Eine-Welt-Wahnvorstellung.

Nur was willst du Nörgler eigentlich?

:rolleyes:

MfG

Rikimer

Rheinlaender
18.10.2007, 15:47
Irrational ist so vieles auf dieser Welt. Ideologien, wie Religionen etc. Auch deine Eine-Welt-Wahnvorstellung.

Diese "Wahnvorstellung" ergibt u.a. aus dem simplen Umstand, dass heute eine Reise nach New York von London aus billiger, schneller und gefahrloser ist als ein Reise von London nach York.

Diese eine Welt ist Realitaet und diese Welt waechst weiter zusammen. Da braucht man keinen Wahn fuer, dazu reicht regelmaessige Lekture des Wirtschaftsteils einer etwas serioesen Tageszeitung.

Rikimer
18.10.2007, 18:19
Diese "Wahnvorstellung" ergibt u.a. aus dem simplen Umstand, dass heute eine Reise nach New York von London aus billiger, schneller und gefahrloser ist als ein Reise von London nach York.

Diese eine Welt ist Realitaet und diese Welt waechst weiter zusammen. Da braucht man keinen Wahn fuer, dazu reicht regelmaessige Lekture des Wirtschaftsteils einer etwas serioesen Tageszeitung.

Nein, das ist mit der Einen-Welt-Ideologie meinerseits nicht gemeint. Freier Handel, freies Reisen, freies Denken - wer könnte etwas dagegen haben können?

Mit der Einen-Welt-Ideologie ist meinerseits die tiefste Verachtung deinerseits für die Völker insgesamt zugunsten nur eines Volkes, die Ablehnung aller Ideologien/Religionen/Weltanschauungen zugunsten nur einer Ideologie/Religion/Weltanschauung, die Befürwortung eines Staates im Austausch für die hunderten derzeitig herrschenden bzw. die Schaffung oder auch Machtübertragung vom Kleinen hin zum Großen (überstaatliche Institutionen und Organisationen z. b.) gemeint. Letztendlich also mit der Propagierung von Multikulti die Erschaffung eines monotonen gleichen Monokulti. Eine Einheitswelt, wie sie ominöserweise auf eine andere Art und Weise die Sozialisten/Kommunisten, gleich welcher Farbe, schon immer anstrebten.

Trenne doch bitte mal die Wirtschaft vom Rest. Und wir kommen uns im Denken vielleicht ein wenig näher.

MfG

Rikimer

Rheinlaender
18.10.2007, 18:28
Trenne doch bitte mal die Wirtschaft vom Rest. Und wir kommen uns im Denken vielleicht ein wenig näher.

Das geht eben nicht - Hier folge ich Marx: Eine globale Wirtschaft fordert unbedingt eine globale Gesellschaft und Politik. Man kann das nicht trennen! Das Bewusstsein (Staat, Kultur, etc.) wird eben vom Sein (den globalen Produktionsverhaeltnissen) gepraegt.

Reichsadler
18.10.2007, 22:08
Das meine meine mit "Mythos" - Muthos wird aber verwendet, um Leute von ihren wirklichen Interessen abzulenken und sie fuer ein immaginaeres Kollektiv (z. B. "Volk") zu missbrauchen.

Volkszugehörigkeit ist nicht immaginär oder willst du äußerliche Unterschiede zwischen einem Neger und einem Asiaten leugnen?


Ein selbstbewusster und realistischer Mensch, de sich seines Wertes als eingene Person bewusst ist, braucht eine solche Kruecke nicht.

Manche Menschen benötigen die Religion als Gehhilfe, manche Menschen ihr Volk, allein um dem Leben einen Sinn zu geben, um zu wissen, dass man nicht umsonst auf der Welt ist, denn dieser Gedanke ist unerträglich.


Nein, auch am wirtschaftlichen und politischen System.

Und wodurch kommt das zustande?

Reichsadler
18.10.2007, 22:11
selbstverständlich kann es auch deutschstämmige chinesen geben, wenn du von der rassentheorie ausgehst. juden sind aber keine rasse, sondern sie gehören dem mosaischen glauben an und können damit selbstverständlich auch deutsche sein, oder franzosen etc. etc. etc.
schliesslich leben sie seit 2000 jahren unter uns und haben sich mit germanen, slawen und romanen vermischt. es gibt kein deutsches blut in dem sinne, alle deutschen sind inzwischen ein mischmasch von diversen völkern! andere väölker natürlich auch!germane germane

Ich glaube, über diesen Unsinn haben wir schon öfters gestritten. Sicherlich sind wir vermischt, aber nicht im großen Umfang, da es bis zur heutigen Zeit einfach nicht möglich war. Juden sind keine Rasse, stimmt, aber eine Volksgruppe, was viele übrigens ebenso sehen, wodurch der Zionismus ja auch begründet wird.

Rikimer
18.10.2007, 22:16
Das geht eben nicht - Hier folge ich Marx: Eine globale Wirtschaft fordert unbedingt eine globale Gesellschaft und Politik. Man kann das nicht trennen! Das Bewusstsein (Staat, Kultur, etc.) wird eben vom Sein (den globalen Produktionsverhaeltnissen) gepraegt.

Und hier bist den Sozialisten viel näher als mir, den für mich gilt: Das Bewußtsein bestimmt das Sein! Auch in Bezug auf dein Denken über Gesellschaft und Politik bist du den Sozialisten viel näher als dir vielleicht lieb sein mag. :]

Im vollem Bewußtsein, das für viele gilt: Das Sein bestimmt das Bewußtsein. Aber dies ist für mich viel zu statisch, viel zu sehr in Richtung Maschinenmensch gehend, als das ich mich damit zufrieden geben könnte.

MfG

Rikimer

The Dude
18.10.2007, 22:35
Weil du mit geschlossenen Augen durchs Leben gehst? Ich bin es leid, mich für die einfachsten und natürlichsten Aussagen zu rechtfertigen. Nein, Danke.

Warum so eine pampige Reaktion auf meine bescheidene Bitte? Was ist das denn für eine Art? Merke: Behauptungen sollten belegt werden.

Gruß,

The Dude

Reichsadler
18.10.2007, 22:59
Warum so eine pampige Reaktion auf meine bescheidene Bitte? Was ist das denn für eine Art? Merke: Behauptungen sollten belegt werden.

Und demnächst soll ich dir belegen, dass 3+3=6? Nee, danke.

Manfred_g
18.10.2007, 23:55
Die USA könnten der Bundesrepublik doch als neues Bundesland beitreten. Dann wären wir mit unseren Brüdern und Schwesten dort ganz weit drüben wiedervereinigt. :deutschla :usa:

Amerika hat sich als überraschend klein erwiesen, daher haben wirs einfach eingemeindet.

The Dude
19.10.2007, 00:51
Und demnächst soll ich dir belegen, dass 3+3=6? Nee, danke.

Wäääähh......
Reichsadler! Du bist immer noch den Nachweis deiner Behauptung schuldig, daß "auf jeden Fall" relativ viele der Millionen deutschen Auswanderer nach den U.S.A. jüdisch gewesen sein sollen.

So eine Behauptung, Reichsadler, ist zu begründen, ansonsten ist's nichts weiter als 'ne haltlose Behauptung.

Okay?!

Gruß,

The Dude

Mark Mallokent
19.10.2007, 06:47
Amerika hat sich als überraschend klein erwiesen, daher haben wirs einfach eingemeindet.

Beneidenswert. :))

Rheinlaender
19.10.2007, 08:31
Volkszugehörigkeit ist nicht immaginär oder willst du äußerliche Unterschiede zwischen einem Neger und einem Asiaten leugnen?

Zunaechst es gibt kein Volk der "Asiaten" oder der "Neger", es gibt z. B. die Voelker der Kongolesen oder Inder. Ferner: Wenn Du etwas Lebenserfahrung und naehrern Umgang mit Menschen unterschiedlichster Herkunft haettest, wuesstest Du, dass die Unerscheidngen nunr sehr marginal sind und Du wuerdest eine gewisse "Farbblindheit" hier von alleine entwickeln.


Manche Menschen benötigen die Religion als Gehhilfe, manche Menschen ihr Volk, allein um dem Leben einen Sinn zu geben, um zu wissen, dass man nicht umsonst auf der Welt ist, denn dieser Gedanke ist unerträglich.

Das liese auch von Opium sagen, denoch wuerde man kaum Opium ins Trinkwasser mischen.


Und wodurch kommt das zustande?

Durch den technischen und wissenschaftliche Fortschritt.

Kumusta
19.10.2007, 08:33
Die USA könnten der Bundesrepublik doch als neues Bundesland beitreten. Dann wären wir mit unseren Brüdern und Schwesten dort ganz weit drüben wiedervereinigt. :deutschla :usa:Umgekehrt wird ein Schuh daraus!

Mark Mallokent
19.10.2007, 12:12
Umgekehrt wird ein Schuh daraus!

Ich laß ja mit mir reden. :]

Atheist
19.10.2007, 13:28
In Deutschland lebten vor dem Zweiten Weltkrieg ca 700000 Juden.

es waren sogar nur knapp 450.000, ich meitne auch eher Juden weltweit ;)

Reichsadler
19.10.2007, 19:17
Wäääähh......
Reichsadler! Du bist immer noch den Nachweis deiner Behauptung schuldig, daß "auf jeden Fall" relativ viele der Millionen deutschen Auswanderer nach den U.S.A. jüdisch gewesen sein sollen.

So eine Behauptung, Reichsadler, ist zu begründen, ansonsten ist's nichts weiter als 'ne haltlose Behauptung.

Okay?!


Vor dem dritten Reich hatten ziemlich viele der in Deutschland lebenden Juden die Staatsbürgerschaft, oder? Sehr viele dieser Menschen sind während und nach der Machtergreifung Hitlers ausgewandert, ein Großteil in die USA. Willst du das bestreiten oder was?

Atheist
19.10.2007, 20:35
Vor dem dritten Reich hatten ziemlich viele der in Deutschland lebenden Juden die Staatsbürgerschaft, oder? Sehr viele dieser Menschen sind während und nach der Machtergreifung Hitlers ausgewandert, ein Großteil in die USA. Willst du das bestreiten oder was?

knapp 600.000 Juden vor Machtergreifung Hitlers in den 20er Jahren,

macht knapp 1,5% aller "deutschstämmigen Amerikaner"^^

The Dude
19.10.2007, 20:35
Vor dem dritten Reich hatten ziemlich viele der in Deutschland lebenden Juden die Staatsbürgerschaft, oder? Sehr viele dieser Menschen sind während und nach der Machtergreifung Hitlers ausgewandert, ein Großteil in die USA. Willst du das bestreiten oder was?

Das bestreite ich nicht. Die Frage ist doch die, welche Rolle diese Gruppe an Auswanderern aus den 20-er und 30er Jahren des 20. Jahrhunderts bei der Deutschamerikaner-Abstammungsgeschichte (langfristig!) spielt, die der Ausgangsbeitrag aufzeigt.

Der Stein des Anstoßes war diese deine Aussage:

"Klar, jeder will deutsch sein, aber ob man es ist, ist die andere Frage. Viele von diesen vermeintlich Deutschstämmigen, sollten eher unter jüdisch eingestuft werden."

....bei mehreren Millionen deutschen Auswanderern (ich habe von 6-8 Millionen gelesen) über Jahrhunderte, mit dem Peak Mitte-Ende des 19. Jahrhunderts (hauptsächlich Auswanderer aus wirtschaftlichen Gründen), sind bei den heutigen Amerikanern mit deutscher Herkunft nicht relativ viele jüdisch.

Gruß,

The Dude

Atheist
19.10.2007, 20:38
Die USA könnten der Bundesrepublik doch als neues Bundesland beitreten. Dann wären wir mit unseren Brüdern und Schwesten dort ganz weit drüben wiedervereinigt. :deutschla :usa:

da hat sicher die absolute Mehrheit der Amerikaner etwas dagegen^^

Freiherr
20.10.2007, 08:29
es waren sogar nur knapp 450.000, ich meitne auch eher Juden weltweit ;)

Juden mit jüdischer oder christlicher Religion 1911:
Deutschland: 700 000 / Bevölkerungsanteil: 1,06%

Der jüdische Bevölkerungsanteil von Männern in Deutschland betrug 0,53%.
Daher war der jüdische Anteil von 13,3% an den juristischen Professoren sehr hoch.
Jüdische Juristen besetzten etwa 11% aller Richterstellen in Preußen. Sie stellten mindestens 30% aller Rechtsanwälte. Die Presse befand sich zum größten Teil in jüdischer Hand.

Quelle: "Preußen und die Marktwirtschaft", statistische Vergleiche

Mark Mallokent
20.10.2007, 10:51
da hat sicher die absolute Mehrheit der Amerikaner etwas dagegen^^

Deutschland ist in Amerika sehr populär. Vor allem das Hofbräuhaus und Neuschwanstein. :]

Reichsadler
20.10.2007, 15:41
@ Dude und Atheist

"Relativ" ist ein Begriff, der vom Standpunkt des Betrachters abhängig ist, für euch sind über 600.000 Juden vielleicht nicht viel, für mich schon.

tysker
21.10.2007, 14:23
@ Dude und Atheist

"Relativ" ist ein Begriff, der vom Standpunkt des Betrachters abhängig ist, für euch sind über 600.000 Juden vielleicht nicht viel, für mich schon.

das waren gerade mal 1% der reichsbevölkerung, aber diese 1% haben mehr zum ansehen des reichs beigetragen als 90% der bevölkerung.
das spricht für die deutschjüdische symbiose, die wiederbelebt werden sollte zum nutzen deutschlands.:] :]

tysker
21.10.2007, 14:24
Juden mit jüdischer oder christlicher Religion 1911:
Deutschland: 700 000 / Bevölkerungsanteil: 1,06%

Der jüdische Bevölkerungsanteil von Männern in Deutschland betrug 0,53%.
Daher war der jüdische Anteil von 13,3% an den juristischen Professoren sehr hoch.
Jüdische Juristen besetzten etwa 11% aller Richterstellen in Preußen. Sie stellten mindestens 30% aller Rechtsanwälte. Die Presse befand sich zum größten Teil in jüdischer Hand.

Quelle: "Preußen und die Marktwirtschaft", statistische Vergleiche
das spricht für die juden, nicht gegen sie!

Freiherr
21.10.2007, 14:38
das spricht für die juden, nicht gegen sie!

Ich hab überhaupt keine Meinung geäußert. Nur Fakten aufgezählt.

Mahatma Germany
22.10.2007, 20:22
Juden mit jüdischer oder christlicher Religion 1911:
Deutschland: 700 000 / Bevölkerungsanteil: 1,06%

Der jüdische Bevölkerungsanteil von Männern in Deutschland betrug 0,53%.
Daher war der jüdische Anteil von 13,3% an den juristischen Professoren sehr hoch.
Jüdische Juristen besetzten etwa 11% aller Richterstellen in Preußen. Sie stellten mindestens 30% aller Rechtsanwälte. Die Presse befand sich zum größten Teil in jüdischer Hand.

Quelle: "Preußen und die Marktwirtschaft", statistische Vergleiche

Ist das schlecht

MorganLeFay
22.10.2007, 20:24
Vor dem dritten Reich hatten ziemlich viele der in Deutschland lebenden Juden die Staatsbürgerschaft, oder? Sehr viele dieser Menschen sind während und nach der Machtergreifung Hitlers ausgewandert, ein Großteil in die USA. Willst du das bestreiten oder was?

Die eigentliche Völkerwanderung fand aber sehr viel früher statt.

Freiherr
23.10.2007, 15:28
Ist das schlecht

Einerseits zeigt dies die hohe Integration der Juden in Deutschland - eine erfolgreiche!
Andererseits gab dies auch Anlass zu Hader und Neid.
Auch wird es verständlich, wenn man ihnen damals nachsagte, dass "die Juden zu viel Macht besaßen".

Reichsadler
24.10.2007, 17:29
das waren gerade mal 1% der reichsbevölkerung, aber diese 1% haben mehr zum ansehen des reichs beigetragen als 90% der bevölkerung.
das spricht für die deutschjüdische symbiose, die wiederbelebt werden sollte zum nutzen deutschlands.:] :]

Du hast sie echt nicht alle. Stimmt schon, der Spruch, Patrioten sind Idioten...Lieber fress ich dieses Land und kotz es wieder aus, als mit diesem Pack zusammen zu arbeiten.

Rikimer
24.10.2007, 17:35
Du hast sie echt nicht alle. Stimmt schon, der Spruch, Patrioten sind Idioten...Lieber fress ich dieses Land und kotz es wieder aus, als mit diesem Pack zusammen zu arbeiten.

Begründe deine beiden Aussagen:

a) Patrioten sind Idioten
b) das die deutsch-jüdische Symbiose negativ für Deutschland gewesen ist

MfG

Rikimer

Rheinlaender
24.10.2007, 17:42
b) das die deutsch-jüdische Symbiose negativ für Deutschland gewesen ist

Wobei der Begriff "Symbiose" auch nicht genau trifft was dort passierte, es war ein freiwilliges Aufgehen. Die ganz grosse Mehrheit der Juden definierten sich als Deutsche, wie es deutsche Prostestanten oder Katholiken gibt. Der Gebrauch des Jiddish verschwand in Deutschland um 1800 herum fast vollstaendig, Literaten wie Heine oder Tucholsky sahen sich als Deutsche und nicht als Juden. Gerade beide setzten sich ausfuehrlich und intensiv mit "Deutschland" auseinander, aber zu einem viel geringeren Masse mit ihrer juedischen Herkunft.

Reichsadler
24.10.2007, 18:17
Begründe deine beiden Aussagen:

a) Patrioten sind Idioten
b) das die deutsch-jüdische Symbiose negativ für Deutschland gewesen ist


a) Patrioten orientieren sich an der Staatsform, da die hiesige Staatsform die reine Idiotie ist, halte ich es mit Patrioten genauso.

b) Jegliche Symbiose mit anderen Völkern ist negativ für beide, da mit kultureller und rassischer Mischung verbunden. Mit den Juden halte ich es noch extremer, aufgrund des personifizierten Raubtierkapitalismus, welcher in ihrer Mentalität verwurzelt ist. Es hatte schon seinen Grund, dass die ganze Welt sie aufgrund ihrer Geldgeilheit, Korruptheit und Verlogenheit gehasst hat und sie im Endeffekt noch immer hasst.

"Trau keinem Wolf auf wilder Weid und keinem Jud bei seinem Eid."

Rikimer
24.10.2007, 21:01
a) Patrioten orientieren sich an der Staatsform, da die hiesige Staatsform die reine Idiotie ist, halte ich es mit Patrioten genauso.Diese Aussage beinhaltet, das Patrioten nur an das derzeitige System bzw. den Staat und die herrschende Kaste hängen. Wenn nun aber der Patriot nicht System, noch Staat, sondern das Land, nämlich Deutschland liebt und ehrt, wie dies Stauffenberg mit seinem Ausspruch kurz vor seiner Erschießung ausdrückte:

"Lang lebe das geheime Deutschland!"

bzw.:

"Lang lebe unser heiliges Deutschland!"

Und wer um die Herkunft von Stauffenberg weiß, der kann dies auch mit in Bezug auf Kaiser Barbarossa in etwa eindeuten, was damit gemeint sein könnte...

http://www.ruedigersuenner.de/Geheimes%20Deutschland.html


b) Jegliche Symbiose mit anderen Völkern ist negativ für beide, da mit kultureller und rassischer Mischung verbunden. Mit den Juden halte ich es noch extremer, aufgrund des personifizierten Raubtierkapitalismus, welcher in ihrer Mentalität verwurzelt ist. Es hatte schon seinen Grund, dass die ganze Welt sie aufgrund ihrer Geldgeilheit, Korruptheit und Verlogenheit gehasst hat und sie im Endeffekt noch immer hasst.

"Trau keinem Wolf auf wilder Weid und keinem Jud bei seinem Eid."

Nun, die Mehrheit der aschkenesischen Juden trägt mitteleuropäisches Blut in sich. Und auch die Deutschen können sich nicht auf eine einzige Ethnie zurückführen, sondern sind stark vermischt.

Bist du wirklich der Meinung das alle Juden so sind? Verlogen, geldgeil, korrupt? ?(

MfG

Rikimer

Dayan
25.10.2007, 08:41
a) Patrioten orientieren sich an der Staatsform, da die hiesige Staatsform die reine Idiotie ist, halte ich es mit Patrioten genauso.

b) Jegliche Symbiose mit anderen Völkern ist negativ für beide, da mit kultureller und rassischer Mischung verbunden. Mit den Juden halte ich es noch extremer, aufgrund des personifizierten Raubtierkapitalismus, welcher in ihrer Mentalität verwurzelt ist. Es hatte schon seinen Grund, dass die ganze Welt sie aufgrund ihrer Geldgeilheit, Korruptheit und Verlogenheit gehasst hat und sie im Endeffekt noch immer hasst.

"Trau keinem Wolf auf wilder Weid und keinem Jud bei seinem Eid."Wie gesagt.Antisemitismus ist eine Geisteskrankheit eine Art Schizophrenie.Die Patienten sehen etwas was es nicht gibt.Die Therapie dieses Erkrankung ist nicht immer Schmerzfrei!

Reichsadler
25.10.2007, 11:59
Wie gesagt.Antisemitismus ist eine Geisteskrankheit eine Art Schizophrenie.Die Patienten sehen etwas was es nicht gibt.Die Therapie dieses Erkrankung ist nicht immer Schmerzfrei!

Aha, und seid man zurückdenken kann, sind Menschen aller Nationen krank, weil sie euch nie leiden konnten? Nee du, ich glaube eher ihr seid die Kranken.

Rheinlaender
25.10.2007, 12:03
Aha, und seid man zurückdenken kann, sind Menschen aller Nationen krank, weil sie euch nie leiden konnten? Nee du, ich glaube eher ihr seid die Kranken.

Immerhin habe zwei der erfolgreichsten Nationen Europas, England (bzw. spaeter das UK) und Generalstaaten der Niederlande schon im 17. Jahrhundert Juden rechtlich gleichgestellt. Es hat beiden Nationen nicht geschadet, ganz in Gegenteil.

Reichsadler
25.10.2007, 12:06
Diese Aussage beinhaltet, das Patrioten nur an das derzeitige System bzw. den Staat und die herrschende Kaste hängen. Wenn nun aber der Patriot nicht System, noch Staat, sondern das Land, nämlich Deutschland liebt und ehrt, wie dies Stauffenberg mit seinem Ausspruch kurz vor seiner Erschießung ausdrückte:

"Lang lebe das geheime Deutschland!"

bzw.:

"Lang lebe unser heiliges Deutschland!"

Und wer um die Herkunft von Stauffenberg weiß, der kann dies auch mit in Bezug auf Kaiser Barbarossa in etwa eindeuten, was damit gemeint sein könnte...

http://www.ruedigersuenner.de/Geheimes%20Deutschland.html

Stauffenberg war Nationalist, wenn auch ein wenig rückständig.


Nun, die Mehrheit der aschkenesischen Juden trägt mitteleuropäisches Blut in sich. Und auch die Deutschen können sich nicht auf eine einzige Ethnie zurückführen, sondern sind stark vermischt.

Vermischung bzgl. nord- bzw. osteuropäischen Blutes, was ich weniger schlimm finde, da sowohl die Mentalität, die Kultur als auch das Aussehen einander ähnelt. Durch unsere globaliserende Krampfvermischung jedoch, werden kontinentale Grenzen aufgehoben und das ist unser Untergang.


Bist du wirklich der Meinung das alle Juden so sind? Verlogen, geldgeil, korrupt? ?(

Nein, Ausnahmen bestätigen die Regel, schließlich gibt es auch faule Deutsche.

Reichsadler
25.10.2007, 12:07
Immerhin habe zwei der erfolgreichsten Nationen Europas, England (bzw. spaeter das UK) und Generalstaaten der Niederlande schon im 17. Jahrhundert Juden rechtlich gleichgestellt. Es hat beiden Nationen nicht geschadet, ganz in Gegenteil.

Rechtlich, per Gesetz, toll, denkst du, deswegen hat die Bevölkerung sie geliebt? Nein, gemieden wurden sie trotzdem.

Rheinlaender
25.10.2007, 12:11
Vermischung bzgl. nord- bzw. osteuropäischen Blutes, was ich weniger schlimm finde, da sowohl die Mentalität, die Kultur als auch das Aussehen einander ähnelt. Durch unsere globaliserende Krampfvermischung jedoch, werden kontinentale Grenzen aufgehoben und das ist unser Untergang.

In meiner derzeitigen Heimatstadt, London, leben Menschen aus allen Nationen zusammen (ich bin sicher, es findet sich auch mindestens einer aus San Marino oder Lichtenstein), sie haben Kinder untereiander, leben firedlich zusammen. 40% aller Einwohner dieser Stadt sind ausserhalb des UK geboren.

Diese Stadt gehoert zu den erfolgreichsten Staedten der Welt. Sie erwirtschaftet einen Steuerueberschuss von dem das ganze Land profitiert (Nordengland, Wales oder weite Teile Schottlands wuerden ohne die Steuergelder der Londoner ziemlich schlecht aussehen).

Offensichtlich ist das kein "Untergang", sondern eher ein Erfolgsrezept.

Reichsadler
25.10.2007, 12:16
In meiner derzeitigen Heimatstadt, London, leben Menschen aus allen Nationen zusammen (ich bin sicher, es findet sich auch mindestens einer aus San Marino oder Lichtenstein), sie haben Kinder untereiander, leben firedlich zusammen. 40% aller Einwohner dieser Stadt sind ausserhalb des UK geboren.

Diese Stadt gehoert zu den erfolgreichsten Staedten der Welt. Sie erwirtschaftet einen Steuerueberschuss von dem das ganze Land profitiert (Nordengland, Wales oder weite Teile Schottlands wuerden ohne die Steuergelder der Londoner ziemlich schlecht aussehen).

Offensichtlich ist das kein "Untergang", sondern eher ein Erfolgsrezept.

Nach materiellem Standpunkt magst du recht haben, obwohl ich sehr bezweifel, dass England bzw. London erfolgreicher ist, als in ihrer Blütezeit ohne Multikulti. Mir geht es in erster Linie um Dinge wie Volk und Kultur und für diese ist es ein Untergang.

Rheinlaender
25.10.2007, 12:31
Nach materiellem Standpunkt magst du recht haben, obwohl ich sehr bezweifel, dass England bzw. London erfolgreicher ist, als in ihrer Blütezeit ohne Multikulti.

Wann soll denn diese Bluethezeit gewesen sein? Fuer ein kulturell und ethnisch halbwegs homogenes England musst in die Tudor- und fruehe Stuartperiode zureckgehen.


Mir geht es in erster Linie um Dinge wie Volk und Kultur und für diese ist es ein Untergang.

Ich habe nicht den Eindruck, dass das Volk hier "untergeht", es geht im recht gut. Ich habe auch nicht den Eindruck, dass die Kultur "untergeht", ganz im Gegenteil: Das Aufeinadertreffen unterschiedlichster Kulturen und Traditionen macht erst eine Kultur lebendig. Es hat schon seinen Grund warum der Handelsplatz Athen fuer die Entwicklung der europaeischen Kultur so viel wichtiger war als das abgeschlossene Sparta.

Rikimer
25.10.2007, 13:04
Immerhin habe zwei der erfolgreichsten Nationen Europas, England (bzw. spaeter das UK) und Generalstaaten der Niederlande schon im 17. Jahrhundert Juden rechtlich gleichgestellt. Es hat beiden Nationen nicht geschadet, ganz in Gegenteil.

Allerdings war England vierhundert Jahre lang judenrein, nämlich vom 13. bis 17. Jahrhundert (1290 bis 1655). Im zwölften Jahrhundert wurden alle Juden von der Insel vertrieben, bei Todesstrafe der Einreise.

MfG

Rikimer

Rikimer
25.10.2007, 13:06
Stauffenberg war Nationalist, wenn auch ein wenig rückständig.

Nationalist, Patriot, da gibt es unterschiedliche Auffassungen.

Das Stauffenberg aber rückständig gewesen sein soll, in was eigentlich, wirst du noch belegen müssen.



Vermischung bzgl. nord- bzw. osteuropäischen Blutes, was ich weniger schlimm finde, da sowohl die Mentalität, die Kultur als auch das Aussehen einander ähnelt. Durch unsere globaliserende Krampfvermischung jedoch, werden kontinentale Grenzen aufgehoben und das ist unser Untergang.



Nein, Ausnahmen bestätigen die Regel, schließlich gibt es auch faule Deutsche.

Ich kann deine pauschalen Aussagen in Bezug auf die Juden leider immer noch nicht nachvollziehen.

MfG

Rikimer

Rheinlaender
25.10.2007, 13:11
Allerdings war England vierhundert Jahre lang judenrein, nämlich vom 13. bis 17. Jahrhundert (1290 bis 1655). Im zwölften Jahrhundert wurden alle Juden von der Insel vertrieben, bei Todesstrafe der Einreise.

Und es war Oliver Cromwell, der Juden wieder in England erlaubte - schliesslich hielt er Juden fuer weitaus weniger schaedlich als Katholiken und der Handelsmacht England nuetzlich, die sich ja erst in den letzten Jahren der Herrschaft Elizabeth I anfing zu etablieren (die erste Royal Charter der East India Company wurde noch von Elizabeth I erlassen, die eigentliche Taetigkeit begann erst unter James I).

Rheinlaender
25.10.2007, 13:15
Rechtlich, per Gesetz, toll, denkst du, deswegen hat die Bevölkerung sie geliebt? Nein, gemieden wurden sie trotzdem.

Wenn dem so gewesen waere, waere es dem Parlament ein leichtes gewesen, dieses Verbot wieder durchzusetzen, zumal nach der Restauration der Monarchie unter Charles II alle Rechtsakte Cromwells zur Disposition standen.

Reno911
25.10.2007, 17:14
Wie kommst Du denn auf den Schwachsinn?
Du haben bemerkt den Namen Tuerke? Ist doch selbsterklarend.
Der heiligewaldturke ist ja net einmal in der Lage anstandig Voltaire zu zitieren.

tysker
26.10.2007, 14:42
Du hast sie echt nicht alle. Stimmt schon, der Spruch, Patrioten sind Idioten...Lieber fress ich dieses Land und kotz es wieder aus, als mit diesem Pack zusammen zu arbeiten.
selektive wahrnehmung, verbohrtheit, antisemitismus und ignoranz sprechen aus deinem beitrag!germane germane

tysker
26.10.2007, 14:49
Nach materiellem Standpunkt magst du recht haben, obwohl ich sehr bezweifel, dass England bzw. London erfolgreicher ist, als in ihrer Blütezeit ohne Multikulti. Mir geht es in erster Linie um Dinge wie Volk und Kultur und für diese ist es ein Untergang.
du hast überhaupt keine ahnung von kultur, sonst wüsstest du, dass die deutschjüdische symbiose mehr zum ansehen deutscher kultur und zivilisation beigetragen hat als jede andere religiöse minderheit. ohne die deutschen juden wäre die liste deutscher nobelpreisträger erheblich kürzer! nicht die juden, sondern deinesgleichen haben zum kulturellen niedergang unseres landes beigetragen und zu verantworten! germane germane germane

tysker
26.10.2007, 14:50
Allerdings war England vierhundert Jahre lang judenrein, nämlich vom 13. bis 17. Jahrhundert (1290 bis 1655). Im zwölften Jahrhundert wurden alle Juden von der Insel vertrieben, bei Todesstrafe der Einreise.

MfG

Rikimer
du hast recht, aber der ausdruck judenrein stört doch sehr!

Caput Mundi
28.10.2007, 02:06
Hier ihr werdet es wohl schon kennen.......
http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Census-2000-Data-Top-US-Ancestries-by-County-german.svg
Meinungen hierzu

Meine Meinung dazu ist, das es sich um puren Nonsens handelt und diese "Daten" fernab jeglicher Realitaet liegen.

Dayan
28.10.2007, 08:34
Nach materiellem Standpunkt magst du recht haben, obwohl ich sehr bezweifel, dass England bzw. London erfolgreicher ist, als in ihrer Blütezeit ohne Multikulti. Mir geht es in erster Linie um Dinge wie Volk und Kultur und für diese ist es ein Untergang.
Die Englische Weltreich wurde von einem Juden Disraeli aufgebaut.Nun Ärger dich mal.:hihi:http://www.planet-wissen.de/pw/Artikel,,,,,,,BA542C972140A38FE030DB95FBC30890,,,, ,,,,,,,,,,,.html Benjamin Disraeli

Der Lieblingspremier der Queen
Benjamin Disraeli war einer der drei wichtigen englischen Premierminister während der Regierungszeit von Königin Viktoria. Zu seiner Zeit ein regelrechter Politstar und der bevorzugte Premier der Königin, wird seine Rolle heute weit kritischer gesehen. Das liegt vor allem auch daran, dass er an der politischen Umsetzung der Ideologie des Imperialismus maßgeblich beteiligt war. Danach nahmen sich England und andere westliche Großmächte der Zeit das Recht, andere Länder und deren Bewohner ihren politischen Zielen zu unterwerfen.


>> Der politische Dichter

>> Die Wahlrechtsreform von 1867

>> Auf dem Gipfel der Macht

>> Der Vater des Imperialismus






Benjamin Disraeli

Der politische Dichter
Benjamin Disraeli (21.12.1804 bis 18.4.1881) wird als Sohn einer jüdischen Familie italienischer Herkunft in London geboren. 1817 tritt er zur anglikanischen Kirche über. In den 20er Jahren wird er durch so genannte Tendenzromane bekannt ("Vivian Grey" 1825/26), in denen er sich stärker als die meisten Schriftsteller seiner Zeit mit Politik beschäftigt. 1837 wird er zum ersten Mal für die Tories, die konservative Partei, ins Parlament gewählt. Mit Gesinnungsfreunden gründet er "Young England", eine Erneuerungsgruppe innerhalb der konservativen Partei. Das Programm von "Young England" stellt Disraeli der Öffentlichkeit in Form einer Roman-Trilogie vor: "Coningsby oder Die neue Generation" (1844), "Sybill oder Die beiden Nationen" (1846), "Tankred oder Der neue Kreuzzug" (1847). Davon verspricht er sich eine größere Wirkung als von politischen Vorträgen. Die soziale und wirtschaftliche Hierarchie Englands soll danach erhalten werden, allerdings gemildert durch die Verbesserung der Situation für Arbeiter und Kleinbauern. 1848 wird der als sehr ehrgeizig beschriebene Disraeli der Führer der konservativen Partei. Ab 1852 bekleidet er mehrmals das Amt des Schatzkanzlers.




Die Wahlrechtsreform von 1867
Die Wahlrechtsreform von 1867 gilt als Disraelis bedeutendste innenpolitische Leistung. Dadurch wird die Zahl der wahlberechtigten Briten auf einen Schlag verdoppelt. Die herkömmliche Einteilung des Landes in Counties (ländliche Wahlkreise) und Boroughs (Städte) wird beibehalten. Aber in den Counties dürfen jetzt nicht nur Großgrundbesitzer wählen, sondern jeder, der Land mit einem Jahresertrag von mindestens fünf Pfund besitzt oder aus gepachtetem Land zwölf Pfund erwirtschaftet. Und in den Boroughs ist jetzt jeder wahlberechtigt, der ein Haus besitzt oder mindestens zehn Pfund Miete pro Jahr bezahlt und länger als ein Jahr dort wohnt. Auch die Wahlkreise werden entscheidend zu Gunsten der bevölkerungsstarken Städte geändert, auch wenn es die Konservativen nicht versäumen, ihre ohnehin starke Basis in den ländlichen Bezirken durch die Reform noch auszubauen. Und obwohl die Konservativen die nächste Wahl verlieren, hat ihnen die Reform auf längere Sicht sehr genützt. Denn die vergrößerte Wählerschaft stärkt die Macht des Unterhauses. Auch die jeweils regierende Partei wird dadurch mächtiger. So entstehen überhaupt erstmals Parteien im heutigen Sinn.







Feierte als Premierminister Erfolge

Auf dem Gipfel der Macht
Nur ein Jahr später wird Disraeli zum ersten Mal Premierminister von Großbritannien, verliert das Amt aber schon wenig später wieder an seinen großen Widersacher William Ewart Gladstone. Denn bei der Umsetzung seiner sozialkonservativen Ideen scheitert Disraeli schon sehr schnell. Die meisten seiner angekündigten Reformen bleiben nur Ankündigungen. Seine konservative Gesinnung - und sein Hang zu Schmeicheleien - bringen ihm allerdings bald das Vertrauen der Königin ein. Von 1874 bis 1880 wird er erneut Premierminister. In diese Zeit fallen seine größten außenpolitischen Erfolge. 1875 erwirbt er über ein Drittel aller Aktien des 1869 fertiggestellten Suezkanals und sichert England damit eine der wichtigsten Schifffahrtsrouten. Ein Jahr später wird er zum Lord Beaconsfield erhoben. 1877 macht er Viktoria zur Kaiserin von Indien und annektiert die Burenrepublik Transvaal (Südafrika). Ein Jahr später kauft er den Türken Zypern ab und lässt britische Truppen Afghanistan erobern. Auf diplomatischem Weg kann er verhindern, dass die Russen aus ihrem Sieg gegen das osmanische Reich 1878 Vorteile ziehen.




Der Vater des Imperialismus
Benjamin Disraeli gilt bis heute als der geistige Vater des englischen Empire. Das stimmt zwar historisch nicht ganz, denn er hatte Vorläufer, aber er machte imperiale Bestrebungen zu einer konservativen Grundanliegen. Seine berühmte Rede im Londoner Crystal Palace 1872 umreißt die geistige Haltung seiner Regierung wie auch die seiner Nachfolger, die es als völlig gerechtfertigt ansahen, andere Länder englischen Interessen zu unterwerfen. Diese Ideen fanden bald eifrige Nachahmer in ganz Europa und Nordamerika. Bis zum ersten Weltkrieg wetteiferten alle führenden Industrienationen um das größte Stück am zu verteilenden Kuchen. Afrikaner, Inder oder Chinesen als die Hauptleidtragenden dieser Politik fragte natürlich niemand nach ihrer Meinung. Schließlich ging es um höheres, wie Disraeli in seiner programmatischen Rede ausführte: "Es geht darum, ob Sie ein großes Land sein wollen - ein imperiales Land - ein Land, in dem Ihre Söhne, wenn sie aufsteigen, zu höchsten Stellungen aufsteigen und nicht nur die Wertschätzung ihrer Landsleute, sondern die Achtung der ganzen Welt erringen." Die Folgen dieser Politik müssen vor allem die Länder Afrikas bis heute ausbaden. Disraeli trat 1880 als Premier zurück und starb schon ein Jahr später.




Weiterführende Links

Benjamin Disraeli
Kurzportrait von Königin Viktorias Lieblings-Premierminister

Atheist
28.10.2007, 10:12
Meine Meinung dazu ist, das es sich um puren Nonsens handelt und diese "Daten" fernab jeglicher Realitaet liegen.

WARUM?? Begründe

Reichsadler
29.10.2007, 19:51
@ Dayan

Das englische Weltreich wurde sehr viel früher begründet, im Grunde war es zu dieser Zeit schon wieder im Abstieg begriffen. Desweiteren wundert mich das mit Juden und Imperialismus überhaupt nicht und da du eine derartige Menschenverachtung als Erfolg preist, sehe ich mich im Recht.

Reichsadler
29.10.2007, 19:53
selektive wahrnehmung, verbohrtheit, antisemitismus und ignoranz sprechen aus deinem beitrag!

...blök...blök...blök



Dumm, dümmer, tysker!

Dayan
30.10.2007, 08:21
@ Dayan

Das englische Weltreich wurde sehr viel früher begründet, im Grunde war es zu dieser Zeit schon wieder im Abstieg begriffen. Desweiteren wundert mich das mit Juden und Imperialismus überhaupt nicht und da du eine derartige Menschenverachtung als Erfolg preist, sehe ich mich im Recht.
Jetzt weisst du warum du in Geschichte eine 6 hattest.Zurecht!http://www.planet-wissen.de/pw/Artikel,,,,,,,BA542C972140A38FE030DB95FBC30890,,,, ,,,,,,,,,,,.htmlDer Vater des Imperialismus
Benjamin Disraeli gilt bis heute als der geistige Vater des englischen Empire. Das stimmt zwar historisch nicht ganz, denn er hatte Vorläufer, aber er machte imperiale Bestrebungen zu einer konservativen Grundanliegen. Seine berühmte Rede im Londoner Crystal Palace 1872 umreißt die geistige Haltung seiner Regierung wie auch die seiner Nachfolger, die es als völlig gerechtfertigt ansahen, andere Länder englischen Interessen zu unterwerfen. Diese Ideen fanden bald eifrige Nachahmer in ganz Europa und Nordamerika. Bis zum ersten Weltkrieg wetteiferten alle führenden Industrienationen um das größte Stück am zu verteilenden Kuchen. Afrikaner, Inder oder Chinesen als die Hauptleidtragenden dieser Politik fragte natürlich niemand nach ihrer Meinung. Schließlich ging es um höheres, wie Disraeli in seiner programmatischen Rede ausführte: "Es geht darum, ob Sie ein großes Land sein wollen - ein imperiales Land - ein Land, in dem Ihre Söhne, wenn sie aufsteigen, zu höchsten Stellungen aufsteigen und nicht nur die Wertschätzung ihrer Landsleute, sondern die Achtung der ganzen Welt erringen." Die Folgen dieser Politik müssen vor allem die Länder Afrikas bis heute ausbaden. Disraeli trat 1880 als Premier zurück und starb schon ein Jahr später.

Rheinlaender
30.10.2007, 12:13
@ Dayan

Das englische Weltreich wurde sehr viel früher begründet,

"Gegruendet"? Es ist schwer zu sagen wann das British Empire "begruendet wurde. Nur waren alle die "Begruendungen" als Handelsunternehmen gedacht, sie sollten Profit machen. Man machte nur sofern Politik, als dass diese noetoig war Handelsvertraege zu sichern. Die East India Company, deren Gruendung 1600 als Anfang des Empires gesehen wird hatte nur eine einzige Aufgabe: Gewinne aus dem Handel it Gewaerzen und Tee zu machen.


im Grunde war es zu dieser Zeit schon wieder im Abstieg begriffen.

Disraeli Leistung war es aus dem wirtschaftlichen Project ein politisches zu machen. Das Empire war seine Idee eines weltweiten "Dach"-Staates, der, allen Voelkern Frieden, Sicherheit, Zivilisation und Wohlstand garantiert. Die 1857 zaghafte begonnene Einbindung einer neuen indischen Elite in die Verwaltung British India wurde in seiner Regoieurngszeit verstaerkt.

Das Empire kam erst vor dem 1. weltkrieg in eine Kriese, als diese neuen Eliten Selbstbestimmung verlangten. Entgegen einem hier immer wieder zu lesenden Geruecht haben die beiden Weltkriege den Zerfall des Empires nicht beschleugnigt, sondern verzoegert.

tysker
31.10.2007, 16:38
Dumm, dümmer, tysker!
man ersetze den "tysker" durch reichsadler und schon stimmts!

NimmerSatt
01.11.2007, 13:26
Wurde bestimmt schon gefragt, aber ich will nicht alles lesen:
Was hat man sich unter der Abstammung "Amerikanisch" (ich meine, die dritte Farbe in der Legende würde dafür stehen) vorzustellen?

Reichsadler
01.11.2007, 18:37
man ersetze den "tysker" durch reichsadler und schon stimmts!

Hohoho, wie kreativ wir heute wieder sind...:rolleyes:

Atheist
01.11.2007, 19:11
Wurde bestimmt schon gefragt, aber ich will nicht alles lesen:
Was hat man sich unter der Abstammung "Amerikanisch" (ich meine, die dritte Farbe in der Legende würde dafür stehen) vorzustellen?

es gibt keine "Amerikanische" Abstammung, wenn dann bezeichnet man damit die Indianer, ansonsten keinen

Freiherr
01.11.2007, 20:02
Hohoho, wie kreativ wir heute wieder sind...:rolleyes:

Das war wirklich schwach. :]

NimmerSatt
02.11.2007, 15:34
es gibt keine "Amerikanische" Abstammung, wenn dann bezeichnet man damit die Indianer, ansonsten keinen

Das habe ich mir auch gedacht, darum verwirrt es mich ja. Es sind Weiße damit gemeint, aber wieso "Amerikanische" Abstammung?

tysker
02.11.2007, 16:58
Hohoho, wie kreativ wir heute wieder sind...:rolleyes:
da staunst du, gell, du aufgeblasenes Huhn!:D :D germane germane

tysker
02.11.2007, 16:59
Das war wirklich schwach. :]
Ist das hier ein Kreativitätswettbewerb?:)) :))

sbergman
10.11.2007, 17:57
Klar, jeder will deutsch sein, aber ob man es ist, ist die andere Frage. Viele von diesen vermeintlich Deutschstämmigen, sollten eher unter jüdisch eingestuft werden.

Sie sind ich lochen nicht Ihre Zähne heraus glücklich. Amerikaner sind Majorität DEUTSCHER. Vollständige Zustände sind im Mittelwesten deutsch. Meine Familie arbeitete für preussische Regierung in Chicago und kaufte "Deutsche scharfe tireur Park" für die preussische Regierung. Wir kämpften stark, um dem Vaterland zu helfen, nachdem das Lusitania aber sie meine Familie zum Fort Leonard Holz nahmen und SIE SCHOSSEN! 1 in 3 Indiana clame im DEUTSCHEN Erbe nicht JÜDISCH. Wisconsin, Nebraska und Iowa aller 90% DEUTSCHE. Wir werden hier eingeschlossen! Wir müssen sehen, holocaust Filme 24-7 und wenn Sie sagen, daß Sie deutsch sind, sie Sie einen Rassisten anrufen. Wir werden die leise Majorität angerufen. Die Juden in New York und in London lassen es laufen und wir sind alle pathetische Sklaven. Mein letzter Name ist Bergman und wir waren Goths von Visby ursprünglich aber bewogen nach Ostpreußen 1388. Ich bin ein Lutheraner! Minnesota ist Schwede des 50% Deutschen 50%. Indiana hat die Amish, die der REINE Deutsche sind, reiner als beide Sie oder I. Sie haben 7 Kinder pro Familie und sind die schnellste wachsende Bevölkerung auf Masse. Wir sehnen uns, um mit unserem urheimat zu vereinigen, aber die Juden halten uns als Sklaven. Unser Tag der Einheit kommt bald. Die Schmidt Familie (Seite mein Mutter) besaß deutschen scharfen tireurpark. Ich bin ich bin deutsches 100% absolut sicher und es ist nicht eine große Sache, zum in Amerika zu sein. Meine 6. Gradkategorie war die 100% Deutschen und meine Schule wurde Meister genannt, der in Hobart Indiana grundlegend ist. Ich bete für Deutschland jede Nacht. Stoppen Sie nicht den Glauben. Wir sind nah an einem Bürgerkrieg in den US. Die Juden werden und ihre Propagandaarbeiten nicht mehr erkannt. Wille des Gottes ist erfolgt Wenn der amerikanische Tourist kommen, geben Sie ihnen Deutschland und lassen Sie sie sich erinnern, von an wem sie sind und von wo sie kamen. Bush und die fette Computerfirma des jüdischen Würfels regeln jetzt unsere Wahlen gefallen so dem Anschlag, der uns für unsere Wahl in den Führern tadelt. Wir sind powerless dennoch viele hier.

tabasco
10.11.2007, 17:59
Wau. Ich will das Zeug auch mal gekifft haben.

Rikimer
10.11.2007, 19:17
Wau. Ich will das Zeug auch mal gekifft haben.
Ist doch egal.

Es ist doch schön das es Auslandsdeutsche gibt, welcher deutscher sein wollen, als alle Deutschen zusammen. :]

Nur das es ein Linker ist, stört! X( :cool:

Außerdem würde mich der Grund seiner Abneigung gegenüber Juden interessieren. Es ist natürlich klar, das man nicht jeden Juden lieben kann, es gibt in dieser Gruppe, wie bei vielen anderen Völkern auch, recht viele Antipathieträger.

Und als weiteres ist sein deutsch nicht leicht zu lesen, er sollte daran arbeiten, es zu verbessern.

MfG

Rikimer