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Vollständige Version anzeigen : Warum Kommunimus? - Eine kleine Geschichte, wie endlich alles anders wird!



PSI
13.10.2007, 22:34
Eine kleine Buchempfehlung, damit auch die weniger Lesefreudigen, sich über die Frage "Warum Kommunismus?" ansatzweise infomieren können! ;)

http://ecx.images-amazon.com/images/I/11RN7Q4S7DL._AA140_.jpg

http://www.amazon.de/Kommunismus-kleine-Geschichte-endlich-anders/dp/3897714302/ref=pd_bbs_sr_1/028-7563272-8526937?ie=UTF8&s=books&qid=1192310657&sr=8-1


Den Kommunismus begehren, 16. Mai 2005

Von Kim Hülsewede (Bielefeld, NRW Deutschland)

Bini Adamczak gliedert ihr Buch in zwei grundverschiedene Teile.
Im Ersten erzählt sie die Geschichte des Kapitalismus, der verschiedenen Versuche ihn zu überwinden, ihres Scheiterns und des möglichen Erfolges in einer einfachen, kindgerechten, märchenhaften Sprache. Diese lässt alle Entwicklungen folgerichtig und unausweichlich erscheinen, vereinfacht die Identifizierung mit "den Menschen", erzeugt Spannung. Ergänzt wird das ganze durch liebevolle, detailverliebte Illustrationen der Autorin.
Im zweiten Teil wird es dann theoretisch. Dabei verteidigt die Autorin nicht nur ihren Schreibstil ("Noch vor allen Erwägungen der didaktischen und pädagogischen Strategeme ist es also die historische Konstellation, die die Sprache zur Einfachheit, zur Banalität des Alltäglichen, des Anfassbaren zwingt.")sowie die Frechheit, heutzutage überhaupt noch über Kommunismus zu reden, sie fordert auf zur "Konstruktion eines kommunistischen Begehrens". So scharf die Ansätze, die ihrer Meinung nach den Kapitalismus vom Standpunkt desselben aus kritisieren, angegriffen werden, wird die Schwierigkeit dieser Forderung doch nicht ausgeblendet. Dass gerade die scheinbare Ausweg- und Alternativlosigkeit es notwendig macht, sich dafür einzusetzen, dass "endlich alles anders wird", steht für sie dabei außer Frage.

Dumme Kommentare bitte im Spammforum absondern! :)

Vril
13.10.2007, 23:02
Ich empfehle als erstes " Das Schwarzbuch des Kommunismus " , danach erübrigen sich jedes Buch über denn Kommunismus.

http://www.amazon.de/Schwarzbuch-Kommunismus-Unterdr%C3%BCckung-Verbrechen-Terror/dp/3492046649

http://s6.directupload.net/images/071013/gzrsgpet.jpg

Massenmord,Unterdrückung, Verbrechen und Terror im Namen des Kommunismus.



Ebenfalls sehr gute Bücher zum Thema Kommunismus der Rote Terror



Die Insel der Kannibalen. Stalins vergessener Gulag

http://www.amazon.de/Insel-Kannibalen-Stalins-vergessener-Gulag/dp/388680853X/ref=pd_sim_b_1/303-6502969-2884202

http://s2.directupload.net/images/071013/9uto5mic.jpg

Oder Der Archipel GULAG von Alexander Solschenizyn

http://www.amazon.de/Archipel-GULAG-Alexander-Solschenizyn/dp/3499122146
http://s1.directupload.net/images/071014/oq6qthrg.jpg

PSI
13.10.2007, 23:06
Wieso musst du kontern, anstatt in Erwägung zu ziehen dieses kleine Buch für 8 Euro zu kaufen und die 79 Seiten einfach mal zu lesen!

Das soll kein Wettbewerb Zwischen Pro- und Contra-Kommunismus werden, sondern bloß eine kleine Buchempfehlung!


...

Aber wenn's den sein muss:

Wer sich aber mit Stalin, Mao und ähnlichen Verbrechern auseinander setzt, wird dann festzustellen das diese Regime nicht wirklich kommunistische Staaten, sonder eher rot-verpackte Faschisten waren, denn wie jeder Genosse weiß ist die wichtigsten Bestandteile des Kommunismus/Sozialismus die Demokratie, die Freiheit und die Menschenrechte sind.

Der Kommunismus ist grundsätzlich gegen Mord, Diktatur und Kriegstreiberei; alle die das nicht akzeptieren können, leben noch im 20 Jahrhundert und sind damit geistig veraltet.

Zum vielgelobeten "Schwarzem Buch des Kommunismus" der Anti-Kommunisten wäre noch wie ich oben schon erwähnte zu sagen:

Die Ideologie ist nicht für Verbrechen verantwortlich zu machen, die ihr selbst total zuwider handeln und da Kommunismus grundsätzlich gegen Mord, Folter und Kriegstreiberrei ist, kann er auch nicht Auslöser für solche Verbrechen sein und darf daher auch nicht für sie verantwortlich gemacht werden!

Hier noch ein zwei Kommentare zum "Schwarzen Buch des Kommunismus":

"Propaganda hoch 10 - Kommunismus ist nicht gleich Stalinismus und Maoismus.
Das haben die Autoren leider völlig vergessen, und deswegen ist die Neutralität dieses Buches ungefähr gleich null. Wer sich auch ein wenig mit Kommunismus beschäftigt, weiss dass die Verbrechen in der UdSSR, Nordkorea, China oder dem Kambodscha fast, nein, nichts mit Kommunismus zu tun hatte. Der sich Kommunist nennt, handelt nicht unbedingt kommunistisch!
Der Kommunismus hat aufjedenfall nichts mit Unterdrückung, Verbrechen oder Terror zu tun. "

"Propaganda für Dumme - Eines der schlechtesten Bücher, die ich je gelesen habe. Man hofft vergebens auf irgendwelche Art von theoretischer Beschäftigung mit dem Gespenst "Kommunismus". Stattdessen eine sehr interessante und detaillierte Beschreibung diktatorischer Praxis. Die Leichenzahlen der Sowjetunion werden hochgerechnet, die Leichenzahlen des NS-Regimes heruntergerechnet.
Dass der Staatsterror in jeder Nation, die Industrialisierung betrieb, alltäglich war und Russland nur ein wenig zu spät dran war, um das noch zu legitimieren, wird ausgeblendet.

Fazit:
Unreflektierte und mit äusserster Vorsicht zu behandelnde Aufzählung zweifelhafter Opferzahlen

Für die, die gerne Nazideutschland rehabilitieren wollen, ein gutes Buch, ansonsten Finger weg... "

Dalayah
13.10.2007, 23:48
Wer sich aber mit Stalin, Mao und ähnlichen Verbrechern auseinander setzt, wird dann festzustellen das diese Regime nicht wirklich kommunistische Staaten, sonder eher rot-verpackte Faschisten waren, denn wie jeder Genosse weiß ist die wichtigsten Bestandteile des Kommunismus/Sozialismus die Demokratie, die Freiheit und die Menschenrechte sind.


Genau. Nur weiss der Genosse im allgemeinen nicht, warum es denn schon wieder schief gelaufen ist, und das kann man nun in diesem Buch ansatzweise erfahren


http://ecx.images-amazon.com/images/I/51YXKWKGNZL._SS500_.jpg

Für die "weniger Lesefreudigen", dennoch enttäuschten Kommunisten: Das gibts auch als DVD.

PSI
13.10.2007, 23:56
Das Buch ist gut!

Aber einen echten Kommunisten ermutigt diese Buch es besser zu machen und aus den Fehlern von früher zu lernen!

Übriges ist es uns schon klar was in der UDSSR und Rot China falsch gelaufen ist....

Dalayah
14.10.2007, 00:34
Das Buch ist gut!

Aber einen echten Kommunisten ermutigt diese Buch es besser zu machen und aus den Fehlern von früher zu lernen!

Übriges ist es uns schon klar was in der UDSSR und Rot China falsch gelaufen ist....

Wäre halt gut, wenn ihr die Versuche nur mit Menschen macht, die dazu auch bereit sind. Die Kommunisten heutzutage weigern sich leider Kommunen zu gründen. ;)

PSI
14.10.2007, 00:52
Die Konservativen weigern sich auch ihre Vorstellungen nur zuhause zu verbreiten.

Politik ist nunmal eine öffentliche Sache...

leuchtender Phönix
14.10.2007, 17:45
Das Buch ist gut!

Aber einen echten Kommunisten ermutigt diese Buch es besser zu machen und aus den Fehlern von früher zu lernen!

Übriges ist es uns schon klar was in der UDSSR und Rot China falsch gelaufen ist....

Der Kommunismus ist seit Marx zum scheitern verurteilt, weil er zu idealistisch ist. Für das funktionieren einer kommunistischen Gesellschaft braucht es ideale Menschen, die es in der Realität nicht gibt. Jeder Versuch Kommunismus in der Praxis umzusetzen war bisher an der Realität gescheitert.

Rikimer
14.10.2007, 18:51
Warum Kommunismus? ?(

Nach Durchsicht des Quiz über den Kommunismus:

http://www.grayman.de/kommunismus_1_de.quiz

sollte sich jeder diese Fragen nochmals stellen: Warum Kommunismus?

MfG

Rikimer

miname
14.10.2007, 19:10
parteidiktatur ist parteidiktatur ,vollkomen egal ob sie sich kommunismus oder nationalsozialismus (jetzt mal wörtlich genommen) auf die fahnen geschrieben haben .
die diktatur des proletariats ist ja auch nur die übergangsphase des kommunismus ,bis leistungsprinzips überwunden und schichten-gesellschafft vollkommen abgeschafft ist .

Roter Sturm
14.10.2007, 20:21
George Orwell ist ein Genie! Ein großer Kritiker des Realsozialismus, aber keineswegs Antikommunist! Im Gegenteil, der Mann war vermutlich genauso kommunistisch wie ich :)


parteidiktatur ist parteidiktatur ,vollkomen egal ob sie sich kommunismus oder nationalsozialismus (jetzt mal wörtlich genommen) auf die fahnen geschrieben haben .
die diktatur des proletariats ist ja auch nur die übergangsphase des kommunismus ,bis leistungsprinzips überwunden und schichten-gesellschafft vollkommen abgeschafft ist .

Um mal ergänzend anzumerken:
Im Ausdruck 'Diktatur des Proletariats' ist der Begriff 'Diktatur' im Sinne von Herrschaft gemeint. Das kann durchaus demokratisch geschehen!

PSI
14.10.2007, 22:14
Du sagst es!:]

Manfred_g
14.10.2007, 22:40
Wieso musst du kontern, anstatt in Erwägung zu ziehen dieses kleine Buch für 8 Euro zu kaufen und die 79 Seiten einfach mal zu lesen!

Das soll kein Wettbewerb Zwischen Pro- und Contra-Kommunismus werden, sondern bloß eine kleine Buchempfehlung!
...


Da muß ich ihm allerdings zur Seite stehen, denn auch wenn es für dich unbequem sein mag, so ist die ein Diskussionsforum, daß sich nicht alleine aus taktischen Erwägungen zu einer Werbeplattforform verbiegen wird.

Nichts gegen eine Buchempfehlung (was dann aber allen offensteht!), aber hier ist insbesondere selber argumentieren gefragt. ;)

Manfred_g
14.10.2007, 22:47
Der Kommunismus ist seit Marx zum scheitern verurteilt, weil er zu idealistisch ist. Für das funktionieren einer kommunistischen Gesellschaft braucht es ideale Menschen, die es in der Realität nicht gibt. Jeder Versuch Kommunismus in der Praxis umzusetzen war bisher an der Realität gescheitert.

Einem Punkt widerspreche ich entschieden. Es stimmt zwar, daß der Kommunismus Menschen voraussetzt, die so nicht existieren, jedoch handelt es sich dabei keineswegs im "ideale" Menschen, im objektiven Sinne, sondern um angepaßte, durchschnittliche, obrigkeitsverliebte Langweiler. Diese wären dann in der Tat ideal für die kommunistischen Machthaber, aber für nichts sonst.

Manfred_g
14.10.2007, 22:50
Das Buch ist gut!

Aber einen echten Kommunisten ermutigt diese Buch es besser zu machen und aus den Fehlern von früher zu lernen!
...

Kommunisten haben sich noch nie dadurch ausgezeichnet, irgendwas "besser machen" zu wollen. Sie wollen lediglich alles besser haben!

PSI
15.10.2007, 18:56
Kommunisten haben sich noch nie dadurch ausgezeichnet, irgendwas "besser machen" zu wollen. Sie wollen lediglich alles besser haben!

Ah, das weißt du weil du auch so viele Kommunisten kennst.... :rolleyes:


Einem Punkt widerspreche ich entschieden. Es stimmt zwar, daß der Kommunismus Menschen voraussetzt, die so nicht existieren, jedoch handelt es sich dabei keineswegs im "ideale" Menschen, im objektiven Sinne, sondern um angepaßte, durchschnittliche, obrigkeitsverliebte Langweiler. Diese wären dann in der Tat ideal für die kommunistischen Machthaber, aber für nichts sonst.

Eigendlich fordert der Kommunismus JEDEN Menschen auf sein bestes zugeben, nicht mehr und nicht weniger.
Einen "Kommunisten"-Menschen gibt es nicht, weil der Kommunismus für alle Menschen gedacht ist.


Da muß ich ihm allerdings zur Seite stehen, denn auch wenn es für dich unbequem sein mag, so ist die ein Diskussionsforum, daß sich nicht alleine aus taktischen Erwägungen zu einer Werbeplattforform verbiegen wird.

Nichts gegen eine Buchempfehlung (was dann aber allen offensteht!), aber hier ist insbesondere selber argumentieren gefragt. ;)

Ich halte seine Reaktion für etwas minderbemittlet...aber das ist bloß meine persönliche Ansicht!

Unbelehrbar
15.10.2007, 19:07
Eine kleine Buchempfehlung, damit auch die weniger Lesefreudigen, sich über die Frage "Warum Kommunismus?" ansatzweise infomieren können! ;)

http://ecx.images-amazon.com/images/I/11RN7Q4S7DL._AA140_.jpg



Und gibts in dem Buch endlich die Antwort,wie diese Wunschvorstellungen gewaltfrei,.. umzusetzen seien sollen ?(
Die ganzen unwichtigen "Nebensächlichkeiten" wie Leistungsfähigkeit,Arbeitsvergabe,Andersdenkende+ Menschenrechte,Problembürger oder auch Wehrfähigkeit mal außen vorgelassen :]

Aldebaran
15.10.2007, 19:09
Die Ideologie ist nicht für Verbrechen verantwortlich zu machen, die ihr selbst total zuwider handeln und da Kommunismus grundsätzlich gegen Mord, ...

- außer an Faschisten und Klassenfeinden -


Folter...

- außer wenn zur Bekämpfung von Faschisten und Klassenfeinden nötig -


und Kriegstreiberrei...

- außer dem Kampf gegen Faschismus und Kapitalismus -


ist, kann er auch nicht Auslöser für solche Verbrechen sein und darf daher auch nicht für sie verantwortlich gemacht werden!


Ja, wir wissen es: Der wahre Islam ... äh Kommunismus ist Frieden!

Er ist bisher leider noch nicht gesehen worden. Vielleicht entdecken die "Planetenjäger" ja noch was in der Art. Dann müssen wir nur noch die überlichtschnelle Raumfahrt entwickeln ...

Unbelehrbar
15.10.2007, 19:21
Eigendlich fordert der Kommunismus JEDEN Menschen auf sein bestes zugeben, nicht mehr und nicht weniger.
Einen "Kommunisten"-Menschen gibt es nicht, weil der Kommunismus für alle Menschen gedacht ist.


Falsch er geht davon aus das ihn alle wollen,dass sich ihm keiner in den Weg stellt,das faule Nutznießer,Egoisten etc nicht existieren.
Sich alle mit gleich viel bzw. gleich wenig zufrieden geben,...
Kurz um ein rosarotes Wunschwölkchen :)

Natürlich war Marx ein Genie. Aber eben Theorethiker.
Nicht mal seine Anhänger wissen was er den wirklich wollte.
Viele seiner Werke sind unvollendet.
An Perpetuums Mobiles zu arbeiten mag ja interessant sein aber hilft dem Menschen wenig :]

Dalayah
15.10.2007, 19:38
Dass der Kommunismus immer wieder scheiterte, lag gewiss nicht daran, dass die Menschen faul gewesen wären, oder egoistisch, oder "nicht ihr bestes" gegeben hätten. Damit schiebt man die Schuld den Opfern zu.

Roter Sturm
15.10.2007, 20:00
Falsch er geht davon aus das ihn alle wollen,dass sich ihm keiner in den Weg stellt,das faule Nutznießer,Egoisten etc nicht existieren.
Sich alle mit gleich viel bzw. gleich wenig zufrieden geben,...
Kurz um ein rosarotes Wunschwölkchen :)

Daß alle ums verrecken gleich viel haben sollen, ist eher antikommunistische Propaganda.
Nur die Klassenunterschiede wie sie im Kapitalismus sind muss man als inakzeptabel bezeichnen! Der Kapitalismus hat leider das Wesen, daß sich die größten Reichtümer immer weiter in den Händen einer kleinen Minderheit konzentrieren, während die unteren Schichten gnadenlos ausgebeutet werden. Natürlich wird es immer faule und weniger zur Arbeit motivierte Menschen geben. Aber das spricht nicht für den Kapitalismus. Im Gegenteil, Tatsache ist, daß viele hart arbeitenden Menschen hierzulande und auf der ganzen Welt mit einem Hungerlohn abgespeißt werden und um das nackte Überleben kämpfen müssen, während andere für ähnlich harte Arbeit, deutlich weniger harte Arbeit oder gar faules Herumgelumpe ein Vermögen abgreifen!

Unbelehrbar
16.10.2007, 17:22
Daß alle ums verrecken gleich viel haben sollen, ist eher antikommunistische Propaganda.
Die sich allerdings in dem Fall an die Originalliteratur hält. :)
Nur die Klassenunterschiede wie sie im Kapitalismus sind muss man als inakzeptabel bezeichnen! Der Kapitalismus hat leider das Wesen, daß sich die größten Reichtümer immer weiter in den Händen einer kleinen Minderheit konzentrieren, während die unteren Schichten gnadenlos ausgebeutet werden. Natürlich wird es immer faule und weniger zur Arbeit motivierte Menschen geben. Aber das spricht nicht für den Kapitalismus. Im Gegenteil, Tatsache ist, daß viele hart arbeitenden Menschen hierzulande und auf der ganzen Welt mit einem Hungerlohn abgespeißt werden und um das nackte Überleben kämpfen müssen, während andere für ähnlich harte Arbeit, deutlich weniger harte Arbeit oder gar faules Herumgelumpe ein Vermögen abgreifen!
Deine berechtigten Kritik am Kapitalismus und Gesellschaft in Ehren,aber wenn ich vergleiche ziehe zu den kläglichen Umsetzungsbemühungen dieser schönen Fanatasien sind mir diese Mängel auf hohem Niveau lieber als das Verhungern,...
Ich denke man sollte lieber an den Mängeln arbeiten anstatt roten und auch braunen Fantasten Tür und Tor zu öffnen.

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Roter Sturm
16.10.2007, 19:38
Die sich allerdings in dem Fall an die Originalliteratur hält.

Wo soll das denn bitte stehen? Du weißt aber schon, daß es auch in den Ländern des Realsozialismus mit Planwirtschaft Einkommensunterschiede gab?


Deine berechtigten Kritik am Kapitalismus und Gesellschaft in Ehren,aber wenn ich vergleiche ziehe zu den kläglichen Umsetzungsbemühungen dieser schönen Fanatasien sind mir diese Mängel auf hohem Niveau lieber als das Verhungern,...
Ich denke man sollte lieber an den Mängeln arbeiten anstatt roten und auch braunen Fantasten Tür und Tor zu öffnen.
Die negativen Auswirkungen des Kapitalismus sind allerdings Systemimmanent. Es geht bei aller wirtschaftlicher Betätigung nicht um den eigentlichen Zweck der Wirtschaft, es geht immer nur um Profit. Alles weiter ist nur ein Mittel zum Zweck - dem Profit.

Ich empfehle dir folgenden Text von Albert Einstein:
http://www.kominform.at/article.php?story=20050425132227287