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Vollständige Version anzeigen : Afrika verballert komplette Entwicklungshilfe für Kriege



George Rico
11.10.2007, 21:16
Afrika hat wenig - aber offenbar genug Geld für Kriege: 211 Milliarden Euro haben bewaffnete Konflikte einer Studie zufolge seit 1990 gekostet, 23 von 53 Staaten waren verwickelt. Etwa die gleiche Summe ging in dieser Zeit an Entwicklungshilfe an Regierungen auf dem Kontinent.

Hamburg - Aids, Armut, Analphabetentum - die Lage in Afrika ist vielerorts nach wie vor katastrophal. Dabei könnte das ganz anders sein: Einer neuen Studie von Hilfsorganisationen zufolge liegt ein Hauptgrund für die Misere darin, dass sich ein großer Teil des Kontinents kostspielige Kriege leistet, anstatt die knappen Mittel für die Bekämpfung der dringendsten humanitären Probleme zu verwenden.

Mit den Geldern ließen sich die Aids-Krise beilegen, Malaria und Tuberkulose wirksam bekämpfen sowie sauberes Wasser, Sanitäranlagen und Bildung zur Verfügung stellen,...


Weiter geht's hier (http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,510917,00.html)

Ich bin sowieso der Meinung, dass man die Entwicklungshilfe vorerst einfrieren sollte, da der bisher erzielte Nutzen in keinster Weise zum bisher geleisteten Aufwand steht. Ein Großteil der Gelder geht noch immer an marodierende Warlords und nicht an die notleidende Bevölkerung.


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Kilgore
11.10.2007, 21:18
Ich bin sowieso der Meinung, dass man die Entwicklungshilfe vorerst einfrieren sollte, da der bisher erzielte Nutzen in keinster Weise zum bisher geleisteten Aufwand steht. Ein Großteil der Gelder geht noch immer an marodierende Warlords und nicht an die notleidende Bevölkerung.


---

Dito. Zudem muss die Weltgemeinschaft unbedingt mit einer militärisch-zivilen Intervention in Darfur beginnen. Hier wäre das Geld besser aufgehoben.

Skaramanga
11.10.2007, 21:30
Wieso denn. Die Afrikaner sind kluge Leute. Sie investieren das Geld in die Lösung des größten Problems des afrikanischen Kontinents: Des zuhohen Bevölkerungswachstums.

erwin r analyst
11.10.2007, 21:34
So viel zum Thema "mehr Entwicklungshilfe". :lach:

Volkov
11.10.2007, 21:36
Na ist doch wunderbar, hauptsache Stammeskriege finanzieren und Waffen kaufen, statt mal Schulen zu bauen und den Kindern was anständiges zu lernen.
Von mir gäbs keinen Cent mehr !

Bärwolf
11.10.2007, 21:38
Die Entwicklungshilfe ist n. m. dafürhalten vollkommen einzustellen. Die Gelder sollte man sozial armen deutschen Familien geben: Stichwort Kinderarmut.

RavenMG
11.10.2007, 21:42
Ja nee, is klar. Is in Ordnung. Schei§$% doch auf die tausend leute die da täglich an hunger verecken. Hauptsache wir haben nen ordentlichen Krieg. Der Tot kommt so oder so also, hey ist doch egal wie wir sterben solange wir sterben.

Also jetzt mal ernsthaft. Wie bescheuert muss man wohl sein um seine eigene Bevölkerung verrecken zu lassen, und damit seine möglichen rekruten auszuschalten. Wobei ich sowieso nicht verstehe wozu ein dritte Welt Landeigentlich Krieg führen muss. Um noch mehr Land zu kriegen? Das sie dann genauso schlecht nicht verwalten können? Um noch mehr Krieg führen zu müssen?

Alles klar. Logik geh weg ich komme.

politisch Verfolgter
11.10.2007, 21:45
Wird wohl von der Waffenlobby der Produzentenländer politisch gewollt sein.
Mit "Logik" haben wir ja Erfahrung: NS, 320 zerstörte dte. Städte, Kommunismus produziert, dann DDR, mod. Feudalismus, Sozialstaatsirrsinn - Affenstall im Irrenhaus.

Militarist
11.10.2007, 21:49
Die Entwicklungshilfe ist n. m. dafürhalten vollkommen einzustellen. Die Gelder sollte man sozial armen deutschen Familien geben: Stichwort Kinderarmut.

*Vollste Zustimmung* Wenn die Hilfsorganisationen ehrlich wären, würden auf ihren plakaten statt traurig dreinschauenden Negerkindern Fette Warlords mit Ray Ban und Barett zu sehen sein, denn wie weiter oben schon gesagt wurde: die Knete fliesst echt nur in die Hände der Lords, da Spend ich meine Kohle lieber der Kriegsgräberfürsorge, wenigstens weiss ich da, dass die Kohle nicht irgendwelchen irren Negern zukommt!

GmbH
11.10.2007, 21:56
Wieso denn. Die Afrikaner sind kluge Leute. Sie investieren das Geld in die Lösung des größten Problems des afrikanischen Kontinents: Des zuhohen Bevölkerungswachstums.



... da werden mir die Neger immer sympatischer :top:

ursula
11.10.2007, 22:12
der beitrag hat mich auch getroffen... wo ich noch so meine zweifel habe, sind diese patenkindgeschichten. geld fliesst. und falls man die blagen mal besuchen will, dann wird eine story hergerichtet, dass es passt. fotos sind für mich kein zeugnis von der wahrheit.

ich bin dafür, unsere deutschen eltern gut versorgt zu wissen, insofern man es nicht gar selbst macht, und dafür sorge zu tragen, dass hier kein geld in die falschen hände kommt. schulen sollen mittel bekommen, um lehrmittelmäßig etc. immer up to date zu sein, ÖPNV sollte allen finanzierbar sein. hierfür das geld der roten heidi.

ich notierte schon mehrfach: ein koll. fuhr in ein projekt nach afrika nun als träumer vom weltverbessern - der kam sehr geheilt zurück.

wobei - viele ausgaben für diese länder, die nicht in waffen flossen, waren ebenso hanebüchen: dicke anoraks, ostpittiplatsche zum spielen kistenweise, traktoren, die hunderten bauern den job stehlen (solange sie sprit haben) in adis abeba und daressalam sah man pyramiden rostender traktoren. auch impfaktionen. umsonst. die frauen verpieseln sich mit den kindern in den busch, wie sollen sie mehr als 5 grosskriegen. die von natur aus gesündesten sollen überleben . . . bis man ihnen eine knarre in die hand drückt. abartig, die kohlen.

Rotschild
11.10.2007, 22:13
Ah, was für eine Verdrehung von Tatsachen.

Also: Wenn 23 von 53 Staaten in Kriege verwickelt waren, waren 30 von 53 Staaten NICHT in solche verwickelt.
Wenn GANZ Afrika mehr als 200 Mrd. Entwicklungshilfe bekommen hat, dann haben eben NICHT NUR diese 23 Länder diese 200 Mrd. bekommen.
Und selbst bei diesen 23 Ländern gilt: wenn man einen Zeitraum von 17 Jahren betrachtet ist es in den meisten Fällen so, daß in einem Großteil dieser Zeit Frieden herrschte- oder was man so nennen kann- und das Geld auch dafür gebraucht wurde, die Kriegsschäden und -folgen zu beseitigen.

Eine triviale Verbindung zwischen zwei ähnlichen Zahlen einzig aufgrund ihrer Ähnlichkeit herzustellen ist absoluter Blödsinn. Die Überschrift des Stranges ist schonmal eine glatte Lüge und bewegt sich locker auf Bild-Niveau.
Außerdem ist es eine Unverschämtheit, so zu tun, als hätten sich die afrikanischen Regierungen ausgesucht, Kriege zu führen. Die meisten Konflikte waren Bürgerkriege, d.h. Rebellen gegen Regierung. Der einzige zwischenstaatliche Konflikt, der mir spontan einfällt, ist jener zwischen Äthiopien und Eritrea.

So. Nun sollte man den Artikel auch einmal zu Ende lesen. Da finden wir u.a. den Grund, WARUM dort Krieg geführt wird:

Die Autoren der Studie sprechen zudem die Ironie ihrer Erkenntnisse an. Für die Kriege Afrikas gebe es vor allem einen Grund: Weil es den meisten Menschen dort so schlecht gehe. Ah, na sieh an. Wer die Entwicklungshilfe einstampfen will und Afrika sich selbst überlassen, hat bald noch mehr Kriege und Mord und Totschlag dort unten.

Und nun schauen wir uns noch an, wem außer einigen machtgeilen Warlords das nutzt- diese Frage sollte man sich laut Lenin immer stellen:

Etwa 95 Prozent der dabei verwendeten Waffen seien importiert. Na sieh an. Es ist ein wichtiger Absatzmarkt für die Militärindustrie. Und die steht in Ländern wie Deutschland und USA.

Militarist
11.10.2007, 22:16
Ah, was für eine Verdrehung von Tatsachen.


Na sieh an. Es ist ein wichtiger Absatzmarkt für die Militärindustrie. Und die steht in Ländern wie Deutschland und USA.



Komisch dass man die Neger immer mit Michail K´s Erzeugnissen rumlaufen sieht...

senchi
11.10.2007, 22:17
Ah, was für eine Verdrehung von Tatsachen.

Also: Wenn 23 von 53 Staaten in Kriege verwickelt waren, waren 30 von 53 Staaten NICHT in solche verwickelt.
Wenn GANZ Afrika mehr als 200 Mrd. Entwicklungshilfe bekommen hat, dann haben eben NICHT NUR diese 23 Länder diese 200 Mrd. bekommen.
Und selbst bei diesen 23 Ländern gilt: wenn man einen Zeitraum von 17 Jahren betrachtet ist es in den meisten Fällen so, daß in einem Großteil dieser Zeit Frieden herrschte- oder was man so nennen kann- und das Geld auch dafür gebraucht wurde, die Kriegsschäden und -folgen zu beseitigen.

Eine triviale Gleichheit zwischen zwei ähnlichen Zahlen einzig aufgrund ihrer Ähnlichkeit herzustellen ist absoluter Blödsinn. Die Überschrift des Stranges ist schonmal eine glatte Lüge und bewegt sich locker auf Bild-Niveau.
Außerdem ist es eine Unverschämtheit, so zu tun, als hätten sich die afrikanischen Regierungen ausgesucht, Kriege zu führen. Die meisten Konflikte waren Bürgerkriege, d.h. Rebellen gegen Regierung. Der einzige zwischenstaatliche Konflikt, der mir spontan einfällt, ist jener zwischen Äthiopien und Eritrea.

So. Nun sollte man den Artikel auch einmal zu Ende lesen. Da finden wir u.a. den Grund, WARUM dort Krieg geführt wird:
Ah, na sieh an. Wer die Entwicklungshilfe einstampfen will und Afrika sich selbst überlassen, hat bald noch mehr Kriege und Mord und Totschlag dort unten.

Und nun schauen wir uns noch an, wem außer einigen machtgeilen Warlords das nutzt- diese Frage sollte man sich laut Lenin immer stellen:
Na sieh an. Es ist ein wichtiger Absatzmarkt für die Militärindustrie. Und die steht in Ländern wie Deutschland und USA.

Hast ja ganz schön umständlich erklärt, Genosse R. Dein Agitationsoffizier wird stolz auf Dich sein und zur Belohnung erhältst Du einen eigenen Artikel (mit Foto) in der ISKRA. Rot Front.

pols
11.10.2007, 22:19
Afrika verballert komplette Entwicklungshilfe für Kriege


Mit reiner Entwicklungshilfe ist die Sache eben nicht getan. Man zahlt etwas "für die Armen" und holt dann das Doppelte wieder rein.

Erst mit der Gleichberechtigung Afrikanischer Märkte werden die Entwicklungsländer eine Chance bekommen auf den eigenen Füßen stehen zu können. Zur Zeit sind sie nur ein Objekt der Ausbeutung.

Landogar
11.10.2007, 22:19
Tja, die Entwicklungshilfe geht wie immer an den breiten Bevölkerungsschichten vorbei.
Was wir brauchen ist eine Hilfe zur Selbsthilfe. Kein reines Geld sondern direkte Infrastruktur, Ausbildung von Fachkräften, penible Kontrollen jedes einzelnen Projektes.

Militarist
11.10.2007, 22:21
Jo aber dann werden die Herrn UN Kontrolleure weggeknallt und schwupp gibts wieder scharfen protest aus New York... Kolonialtruppen da runter und die Neger ruhigstellen!

ochmensch
11.10.2007, 22:21
Meiner Meinung nach sollten die Gelder eh an konkrete Forderungen gekoppelt werden. Also an eine Bevölkerungspolitik, die nicht über den Selbsterhalt hinaus geht (besser die sich daran orientiert, wieviele Menschen Afrika, bzw. das entsprechende Land ernähren kann) und an Investitionen in Bildung und Infastruktur.

Militarist
11.10.2007, 22:23
Meiner Meinung nach sollten die Gelder eh an konkrete Forderungen gekoppelt werden. Also an eine Bevölkerungspolitik, die nicht über den Selbsterhalt hinaus geht (besser die sich daran orientiert, wieviele Menschen Afrika, bzw. das entsprechende Land ernähren kann) und an Investitionen in Bildung und Infastruktur.



Damit wird aber wieder der Nährboden hingeschüttet für Oberneger die ihre unzufriedenen Kumpels um sich scharren und alles selbst in die Hand nehmen wollen, das was du da vorschlägst klingt schwer nach Morgenthau

Rotschild
11.10.2007, 22:29
Hast ja ganz schön umständlich erklärt, Genosse R. Dein Agitationsoffizier wird stolz auf Dich sein und zur Belohnung erhältst Du einen eigenen Artikel (mit Foto) in der ISKRA. Rot Front. Rotfront, Sehender. Möchtest Du uns mit Deiner Weisheit erleuchten und Dich inhaltlich mit meiner agigatorischen Propaganda auseinandersetzen oder beläßt Du es bei einer Kritik der Form?

ochmensch
11.10.2007, 22:39
Damit wird aber wieder der Nährboden hingeschüttet für Oberneger die ihre unzufriedenen Kumpels um sich scharren und alles selbst in die Hand nehmen wollen, das was du da vorschlägst klingt schwer nach Morgenthau

Versteh ich jetzt garnicht. Warum sollte das Streitigkeiten hervorrufen und was soll das mit dem Morgenthauplan zu tun haben?

klartext
11.10.2007, 22:42
Wieso denn. Die Afrikaner sind kluge Leute. Sie investieren das Geld in die Lösung des größten Problems des afrikanischen Kontinents: Des zuhohen Bevölkerungswachstums.

Das spricht eher für mehr Entwicklungshilfe, da die Bevölkerungsexplosion nach wie vor anhält. Die Hilfe zur Bekämpfung von AIDS ist daher eher kontraproduktiv.

ursula
11.10.2007, 22:43
rothschild drehte sich im grabe um. eine schande, was in berlin an propagandisten rumläuft nach dem 3. reich, dem 4. reich nun die quintessenz aus beiden. die ergüsse sind zum eimer füllen. fliege du mal ins buschland rund um mali oder mocambique und begreife: eine "hilfe" von aussen macht nichts besser. die kolleeeschen begreifen es nicht. als simbabwe - die weissen dort - erhebliches zur einführung einer gewissen struktur von arztstationen im süden mocambiques unternommen hatten, kam ein neuer schwarzer tarzan und zerstörte alles. was der osten inklusive der DDR in moc. investiert hatte //völlig internationalistisch und nur aus nichteigennutz!!// es ist hinüber. schade um jede - auch jede ostmark. moc. gehört momentan in die gruppe der allerärmsten länder. am norden lag es nicht. vielleicht schaffen es die kleinen gelben männchen aus shanghai. denn inder und chinesen hatten eigentlich schon vor der kolonialisierung ihre hände tief drinnen in afrika und kommen mglw. am besten mit den leuten klar.?( ?(

Militarist
11.10.2007, 22:46
Versteh ich jetzt garnicht. Warum sollte das Streitigkeiten hervorrufen und was soll das mit dem Morgenthauplan zu tun haben?


Naja weil du schreibst von wegen konkrete Forderungen die nur auf reine Selbsterhaltungspolitk ausgerichtet sind, ich hab das so vertsanden, dass die Neger nur genug Geld bzw Werkzeug bekommen um sich grad so am Leben zu erhalten

ursula
11.10.2007, 22:47
Das spricht eher für mehr Entwicklungshilfe, da die Bevölkerungsexplosion nach wie vor anhält. Die Hilfe zur Bekämpfung von AIDS ist daher eher kontraproduktiv.


solange der schwarze mann propagiert, dass das vögeln einer jungfrau die schlimme krankheit heilt, braucht man keine waffen zu exportieren. einer der herren, die aus meinem kollegenkreis in afrika dienstlich weilten, kamen schon vor 30 jahren in orte, in denen nur noch leichen lagen, einfach gestorben... nicht abgewandert. nun gehe einer von uns dahin und erkläre ihnen, was wirklich passiert. das machen missionare aller art schon seit jahrzehnten und hat es geholfen??

ochmensch
11.10.2007, 22:51
Naja weil du schreibst von wegen konkrete Forderungen die nur auf reine Selbsterhaltungspolitk ausgerichtet sind, ich hab das so vertsanden, dass die Neger nur genug Geld bzw Werkzeug bekommen um sich grad so am Leben zu erhalten

Nein, sie bekommen Geld unter der Bedingung ein Nullwachstum bezüglich ihrer Bevölkerung herzustellen.

Militarist
11.10.2007, 22:53
Achso, dann hab ich nix gesagt

Rotschild
11.10.2007, 23:46
fliege du mal ins buschland rund um mali oder mocambique und begreife: eine "hilfe" von aussen macht nichts besser. die kolleeeschen begreifen es nicht. als simbabwe - die weissen dort - erhebliches zur einführung einer gewissen struktur von arztstationen im süden mocambiques unternommen hatten, kam ein neuer schwarzer tarzan und zerstörte alles. was der osten inklusive der DDR in moc. investiert hatte //völlig internationalistisch und nur aus nichteigennutz!!// es ist hinüber. schade um jede - auch jede ostmark. moc. gehört momentan in die gruppe der allerärmsten länder. Liegt dies an der Entwicklungshilfe? Eher nicht. Und dann ist auch die Frage, ob es ohne Entwicklungshilfe heute dort noch schlechter aussähe als jetzt. Darüber zu spekulieren ist müßig, aber ein Denkansatz.

Mir ist auch klar, daß es allein mit Geld nicht getan ist. Wenn Kritik an der Verteilung der Entwicklungshilfe besteht, an der Art und Weise der Vergabe oder an den Bedingungen, die an sie geknüpft sind- darüber läßt sich streiten. Mir ist ebenso klar, daß viel versandet in Korruption, bürokratischer Verwaltung und dergleichen mehr. Natürlich. Dennoch macht dies das Grundanliegen der Entwicklungshilfe nicht falsch.

Und wenn Du tatsächlich behauptest, Hilfe von Außen sei per se falsch und mache nichts besser, dann hätte ich gerne einige stichhaltiger Argumente als nur ein Fallbeispiel, bei dem eine Hilfsaktion sabotiert / zerstört wurde. Ich denke da an Dinge wie den Marshallplan, an Hilfe in Katastrophenfällen und dergleichen mehr, die funktionieren. Oder schau Dir Südafrika an, ein hochentwickeltes Land. Hilfe von Außen muß natürlich an die Bedürfnisse der Staaten angepaßt sein, muß von Experten durchgeführt werden, die Land und Leute kennen, damit am Ende nicht Eulen nach Athen getragen werden. Aber wie gesagt, solche Dinge kratzen nicht an der grundsätzlichen Richtigkeit des Anliegens Entwicklungshilfe.

Darüber hinaus geht es in diesem Artikel darum, eine Verbindung zwischen Entwicklungshilfe und Kriegsausgaben herzustellen, indem man die Zahlen des Kontinents über einen Zeitraum von 17 Jahren mit den Kosten der kriegsteilnehmenden Ländern innerhalb dieses Zeitraumes vergleicht. Aus diesem völlig hinkenden Vergleich wird dann geschlossen, alle Entwicklungshilfe gehe für Kriegskosten drauf. Sowohl Vergleich als auch Folgerung sind dabei in diesem Kontext schlicht falsch.

ErhardWittek
12.10.2007, 00:08
Wieso denn. Die Afrikaner sind kluge Leute. Sie investieren das Geld in die Lösung des größten Problems des afrikanischen Kontinents: Des zuhohen Bevölkerungswachstums.
Die Überbevölkerung wird nicht auf vernünftige Art angegangen, weil man ja Konsumenten generieren will, deshalb muß sie eben auf blutige Weise zum Stillstand gebracht werden.

Das ganze Gesabber vom Wohlstand für alle ist doch nur eine Beruhigungspille für die, die an den ewigen Weltfrieden unter den Menschen glauben wollen. In Wahrheit ist Afrika nur ein großes Rohstofflager für die Konzerne und jeder will sich ein Stück vom Kuchen erkaufen. Die Afrikaner selber sind dabei doch vollkommen uninteressant. Die Medien präsentieren uns hin und wieder ein paar Prominente, die als Glücksbotschafter durch den Busch kriechen und Glasperlen verteilen und anderswo werden den "Eingeborenen" ihre Diamanten unterm Arsch weggeklaut. Das zeigt man dann aber nur, wenn es sich bei den Dieben um die jeweilige Konkurrenz handelt.

Die EU verkauft ihre Agrarüberschüsse nach Afrika und die dortigen Bauern werden durch die Billigeinfuhren ruiniert. Die schicken dann wieder ihre Söhne nach Europa, und der europäische Steuerzahler darf dann nach den Agrarsubventionen auch noch die Sozialhilfe für die Geburtenüberschüsse und die arbeitslos gemachten Bauernkinder aus Afrika aufbringen.

Afrika wäre am besten gedient, wenn sich alle raushalten würden. Dann könnte sich dort alles alleine regeln.

ErhardWittek
12.10.2007, 00:10
Das spricht eher für mehr Entwicklungshilfe, da die Bevölkerungsexplosion nach wie vor anhält. Die Hilfe zur Bekämpfung von AIDS ist daher eher kontraproduktiv.
Das letztere stimmt genau.

torun
12.10.2007, 00:14
Die Überbevölkerung wird nicht auf vernünftige Art angegangen, weil man ja Konsumenten generieren will, deshalb muß sie eben auf blutige Weise zum Stillstand gebracht werden.

Das ganze Gesabber vom Wohlstand für alle ist doch nur eine Beruhigungspille für die, die an den ewigen Weltfrieden unter den Menschen glauben wollen. In Wahrheit ist Afrika nur ein großes Rohstofflager für die Konzerne und jeder will sich ein Stück vom Kuchen erkaufen. Die Afrikaner selber sind dabei doch vollkommen uninteressant. Die Medien präsentieren uns hin und wieder ein paar Prominente, die als Glücksbotschafter durch den Busch kriechen und Glasperlen verteilen und anderswo werden den "Eingeborenen" ihre Diamanten unterm Arsch weggeklaut. Das zeigt man dann aber nur, wenn es sich bei den Dieben um die jeweilige Konkurrenz handelt.

Die EU verkauft ihre Agrarüberschüsse nach Afrika und die dortigen Bauern werden durch die Billigeinfuhren ruiniert. Die schicken dann wieder ihre Söhne nach Europa, und der europäische Steuerzahler darf dann nach den Agrarsubventionen auch noch die Sozialhilfe für die Geburtenüberschüsse und die arbeitslos gemachten Bauernkinder aus Afrika aufbringen.

Afrika wäre am besten gedient, wenn sich alle raushalten würden. Dann könnte sich dort alles alleine regeln.

Und falls doch mal ein Ansatz für wirkliche Entwicklung zu sehen ist, werden schnell mal ein paar unzufriedene, zu kurz gekommene Clanchefs mit Waffen versorgt.
Und die Kinder, denen man die Waffen in die Hand drückt, sind als Hoffnungsträger für die Zukunft, da vollkommen traumatisiert, ausgeschaltet.

ErhardWittek
12.10.2007, 00:37
Und falls doch mal ein Ansatz für wirkliche Entwicklung zu sehen ist, werden schnell mal ein paar unzufriedene, zu kurz gekommene Clanchefs mit Waffen versorgt.
Und die Kinder, denen man die Waffen in die Hand drückt, sind als Hoffnungsträger für die Zukunft, da vollkommen traumatisiert, ausgeschaltet.
Seit ich denken kann, geht es um das "arme" Afrika. Ich könnte kotzen über die Heuchelei, die jederzeit abgesondert wird, während sich in Wahrheit keiner dieser Heuchler um die Menschen dort Gedanken macht.

Vom Fußvolk in den industrialisierten Ländern wird das aber ständig verlangt. Wir sollen spenden, was das Zeug hält und Unmassen von Wirtschaftsflüchtlingen mitversorgen. Nur daß das dem Übel auf dem afrikanischen Kontinent noch keinen Deut abgeholfen hat. Im Gegenteil.

Einige wenige stopfen sich vergnügt die Taschen voll. Ansonsten wird alles immer schlimmer, weil die angeblich so gut gemeinten Entwicklungsmaßnahmen im besten Fall ins Leere laufen. Die Arroganz der westlichen Welt, mit Entwicklungshilfemaßnahmen den dummen Negerlein die "richtige" Lebensweise beibringen zu wollen, ist einfach unerträglich. Diese Menschen haben ihre eigene Art und Weise, ihr Leben zu meistern und es sollte sich keiner anmaßen, es besser zu wissen.

Das ganze ist sowieso ein abgekartetes Spiel. Die EU mit ihrer großmütigen Großspende auf Steuerzahlers Kosten will sich in Wahrheit doch auch nur an den Reichtümern Afrikas bereichern. Da kommen die aufopfernden, brunnengrabenden Gutmenschen gerade recht, um den Anschein des Humanitären brav aufrechterhalten zu helfen.

Der Untertan in Europa und Afrika zahlt in jedem Fall die Zeche.

klartext
12.10.2007, 01:53
Mit reiner Entwicklungshilfe ist die Sache eben nicht getan. Man zahlt etwas "für die Armen" und holt dann das Doppelte wieder rein.

Erst mit der Gleichberechtigung Afrikanischer Märkte werden die Entwicklungsländer eine Chance bekommen auf den eigenen Füßen stehen zu können. Zur Zeit sind sie nur ein Objekt der Ausbeutung.

Wo nichts ist, kann man nichts rausholen. Sowas schaffen nur die Linken, zumindest mit den Sprüchen.

Rheinlaender
12.10.2007, 03:00
Meiner Meinung nach sollten die Gelder eh an konkrete Forderungen gekoppelt werden. Also an eine Bevölkerungspolitik, die nicht über den Selbsterhalt hinaus geht (besser die sich daran orientiert, wieviele Menschen Afrika, bzw. das entsprechende Land ernähren kann) und an Investitionen in Bildung und Infastruktur.

Mit Bildung und Einkommen reguliert sich die Bevoelkerung von selber. Es gibt einen ganz kar statistisch zu zeigen Zusammenhang zwischen Lebenserwartung und Wohlstand einerseits und Bevoelkerungswachstum. Grob: Desto besser es den Leuten geht, desto weniger Kinder bekommen sie.

Rheinlaender
12.10.2007, 03:01
Wo nichts ist, kann man nichts rausholen. Sowas schaffen nur die Linken, zumindest mit den Sprüchen.

Das stimmt nicht - Afrika ist voller Rohstoffe; zwar relativ wenig Oel, aber Minerialen und Erze.

Rheinlaender
12.10.2007, 03:03
Na sieh an. Es ist ein wichtiger Absatzmarkt für die Militärindustrie. Und die steht in Ländern wie Deutschland und USA.

Nur sehr bedingt: Die USA und z. B. Deutschland stellen Spitzenmilitaertechologie her. In den afrikanishcne Kriegen kommt diese nicht zum Einsatz (zu tuer, zu kompliziert, zu empfindlich). Das Geschaeft machen z. B. eher die Chinesen und die Russen.

Rheinlaender
12.10.2007, 03:11
Erst mit der Gleichberechtigung Afrikanischer Märkte werden die Entwicklungsländer eine Chance bekommen auf den eigenen Füßen stehen zu können. Zur Zeit sind sie nur ein Objekt der Ausbeutung.

Das Problem ist gerade, dass sie ja kein Object fuer die Ausbeutung sind. Man soll diese "Ausbeutung" durchaus positiv sehen. Diese Ausbeutung bedeutet im heutigen Zusammenhang Investionen, Sicherstellung stabiler Verhaeltnisse und Rechtssicherheit, Infrastruktur, Bildung und Industralisierung.

Genau das passiert gerade eben nicht. Das Problem sind dabei zwei Faktoren: Eine ausbeutische Elite in den afrikanishcen Laendern und ein mangelder Zugang zu den internationalen Maerkten (sowohl zolltechnisch, also auch bezueglich der Infrastruktur). Die meisten Bahnlinien in Afrika stammen aus der Kolonialzeit. Zum Teil sind diese Bahnlinien heute nicht benutzbar - Buergerkriege und jahrzehntelange Vernachlaessigung haben sie ruiniert. Bezueglich afrikanischen Eliten kann der Westen wenig tun als Assistenz zu bieten; das muessen die Afrikaner selber erledigen.

Bezueglich des Zugangs zu den Maerkten Europas und Nordamerikas schon mehr.

Rheinlaender
12.10.2007, 03:20
Das spricht eher für mehr Entwicklungshilfe, da die Bevölkerungsexplosion nach wie vor anhält. Die Hilfe zur Bekämpfung von AIDS ist daher eher kontraproduktiv.

Ueberhaupt nicht - An AIDS sterben die, die in eigentlich produktiv sein sollten (25-50 Jahre alt). Die Alten und und die meisten Kinder ueberleben. D. h. die AIDS-Toten kosten den Volkswirtschaften dort ganz massiv Geld.

Rheinlaender
12.10.2007, 03:23
Und wenn Du tatsächlich behauptest, Hilfe von Außen sei per se falsch und mache nichts besser, dann hätte ich gerne einige stichhaltiger Argumente als nur ein Fallbeispiel, bei dem eine Hilfsaktion sabotiert / zerstört wurde. Ich denke da an Dinge wie den Marshallplan, an Hilfe in Katastrophenfällen und dergleichen mehr, die funktionieren.

Der Marschallplan funktierte deshalb, weil in Europa die gesellschaftlichen Strukturen fuer eine Industrie wohl etabliert waren. Das einzige was fehlte war Kapital. In Afrika fehlen diese Strukturen ueber weite Teile.

Odin
12.10.2007, 03:32
Es ist doch ganz klar, was passiert, wenn man Waffen und territoriale Systeme, die zu kompliziert für Kannibalen sind, zu Menschenfressern bringt.

Rheinlaender
12.10.2007, 03:34
Es ist doch ganz klar, was passiert, wenn man Waffen und territoriale Systeme, die zu kompliziert für Kannibalen sind, zu Menschenfressern bringt.

Ich warte immer noch auf jene europaeische Bibiothek, die um 1450 herum mehr Baende hatte als die Timbuktus.

Pascal_1984
12.10.2007, 04:24
So viel zum Thema "mehr Entwicklungshilfe". :lach:

Sag das unserer Supergeldverschleuderin Merkel ;)

Pascal_1984
12.10.2007, 04:26
Ich warte immer noch auf jene europaeische Bibiothek, die um 1450 herum mehr Baende hatte als die Timbuktus.

Siehst du, Afrika hat sich bedauerlich zurückentwickelt...

Aber zum Thema: Was bringt entwicklungshilfe, wenn da unten fast der ganze kontinent brennt?

Was wir für Afrika brauchen, ist eine stückweise sanfte rekolonialisierung, anders werden die probleme nicht lösbar sein! Denn solange wir Afrika den konzernen überlassen, werden diese die Rohstoffe von den Warlords weiter kaufen, und solange haben die Warlords geld für waffen, und solange geht das Schlachthaus Afrika unvermindert weiter!

Pascal_1984
12.10.2007, 04:32
Ja nee, is klar. Is in Ordnung. Schei§$% doch auf die tausend leute die da täglich an hunger verecken. Hauptsache wir haben nen ordentlichen Krieg. Der Tot kommt so oder so also, hey ist doch egal wie wir sterben solange wir sterben.

Also jetzt mal ernsthaft. Wie bescheuert muss man wohl sein um seine eigene Bevölkerung verrecken zu lassen, und damit seine möglichen rekruten auszuschalten. Wobei ich sowieso nicht verstehe wozu ein dritte Welt Landeigentlich Krieg führen muss. Um noch mehr Land zu kriegen? Das sie dann genauso schlecht nicht verwalten können? Um noch mehr Krieg führen zu müssen?

Alles klar. Logik geh weg ich komme.

Du verstehst die Probleme da unten nicht! Wer sein ganzes Geld für die armen ausgibt, ist zwar beliebt wird aber vom nachbarn, der Warlord ist, überrannt und seine bevölkerung von diesen versklavt, entweder zur erweiterung der Armee dieses Warlords oder für Plantagen bzw. Minen, mit denen der Warlord sich weitere Kriege finanziert! So läuft das in Afrika, deswegen ist eine rekolonialisierung der einzige Weg, den Kontinent zu helfen! Alles andere ist heuchelei!

Blocksberg
12.10.2007, 04:45
Vielleicht würde es auch einfach nur reichen wenn man ihre in Deutschland lebenden ,,Fachkräfte" wieder zurückschickt.

Bruddler
12.10.2007, 05:51
Sag das unserer Supergeldverschleuderin Merkel ;)

Sind nicht alle von unseren "Volksvertreter" Supergeldverschleuderer - ist ja schliesslich nicht deren eigenes Geld.... !? :rolleyes:

Ernesto-Che
12.10.2007, 06:03
Ich bin sowieso der Meinung, dass man die Entwicklungshilfe vorerst einfrieren sollte, da der bisher erzielte Nutzen in keinster Weise zum bisher geleisteten Aufwand steht. Ein Großteil der Gelder geht noch immer an marodierende Warlords und nicht an die notleidende Bevölkerung.


---

Entwicklungshilfe kann der zahlen - der nicht 1,5 Mio. Obdachlose hat ...
über 2 Mio. Kinder an der Armutsgrenze leben ...
Rentner mit einer " Armutsrente " hat ...

und - und - und -

Nächstes Jahr sind Wahlen ...
erinnert ihr euch dann ?

wtf
12.10.2007, 06:10
Was plärrst Du so hier rum? Wer schreit, hat Unrecht.

Scharfschütze
12.10.2007, 06:38
Ich bin sowieso der Meinung, dass man die Entwicklungshilfe vorerst einfrieren sollte, da der bisher erzielte Nutzen in keinster Weise zum bisher geleisteten Aufwand steht. Ein Großteil der Gelder geht noch immer an marodierende Warlords und nicht an die notleidende Bevölkerung.


---


Die Welt sollte das einzig richtige tun,Zahlungen sofort einstellen.Der Rest macht die Natur und noch was gutes hat das,der Entstehungsherd der schlimmsten Krankheiten der Menschheit verschwindet endlich.

wtf
12.10.2007, 07:12
Ich bezweifle, daß eine Einstellung der Entwicklungshilfe genannten Beruhigungspille für Afrika nachteilig wäre. Leiden würden vermutlich nur die erzkorrupten Negerführer, denen das Schicksal ihrer Untertanen sowieso völlig egal ist.

Sven71
12.10.2007, 07:20
Ich bezweifle, daß eine Einstellung der Entwicklungshilfe genannten Beruhigungspille für Afrika nachteilig wäre. Leiden würden vermutlich nur die erzkorrupten Negerführer, denen das Schicksal ihrer Untertanen sowieso völlig egal ist.

Vor allem könnte es unterhaltsam werden, wenn dann irgendwann die Munition alle ist und aus den einfachen Messern und Stöcken der Unterdrückten plötzlich die effektiveren Waffen werden :D

Das wäre für die USA und Europa dann Popcorn-Time ...

SAMURAI
12.10.2007, 07:27
Sicher sind an allem nur die Kolonialmächte schuld.

Vorher war Friede und es gab blühende Kulturen.

Adis kommt aus dem US-Labor.

Der weisse Mann war es.

sunbeam
12.10.2007, 07:37
Ich persönlich finde das gut, denn zum Teil werden die Waffen ja auch in D. erworben.

Also, dummes dt. Volk, gerade jetzt, wenn im TV vor Weihnachten wieder dick-bäuchige kleine Kinder mit Fliegen um ihre Wasserköpfe gezeigt werden, immer dran denken: Jeder EURO erhält Arbeitsplätze in der dt. Rüstungsindustrie!!!

Schwarzer Rabe
12.10.2007, 07:42
Ich persönlich finde das gut, denn zum Teil werden die Waffen ja auch in D. erworben.

Also, dummes dt. Volk, gerade jetzt, wenn im TV vor Weihnachten wieder dick-bäuchige kleine Kinder mit Fliegen um ihre Wasserköpfe gezeigt werden, immer dran denken: Jeder EURO erhält Arbeitsplätze in der dt. Rüstungsindustrie!!!

...und verringert die Vermehrung in Afrika! Sollten wir da nicht besser schwere Panzer liefern?

sunbeam
12.10.2007, 07:45
...und verringert die Vermehrung in Afrika! Sollten wir da nicht besser schwere Panzer liefern?

Nein, geheucheltes Mitleid langt auch. Das Volk will beschissen werden, also geben wir ihm weiter was es will!

eisenschlumpf
12.10.2007, 07:48
Na ist doch wunderbar, hauptsache Stammeskriege finanzieren und Waffen kaufen, statt mal Schulen zu bauen und den Kindern was anständiges zu lernen.
Von mir gäbs keinen Cent mehr !


dich fragt aber niemand!

Klopperhorst
12.10.2007, 08:05
Wieso denn. Die Afrikaner sind kluge Leute. Sie investieren das Geld in die Lösung des größten Problems des afrikanischen Kontinents: Des zuhohen Bevölkerungswachstums.

Das schaffen sie aber (leider) nicht.

Die afrikanische Bevölkerung südlich der Sahara ist die derzeit am schnellsten wachsende Bevölkerung der Welt mit einer jährliche Zuwachsrate von 2,5%. Hier befinden sich auch die Nationen mit der höchsten Kinderanzahl pro Frau (Niger 8,0). Schätzungen gehen davon aus, dass Afrika bis 2050 ca. 1,8 Milliarden Menschen beherbergen wird (2001 ca. 818 Mio).

---

Bratschnik
12.10.2007, 08:19
Ich bezweifle, daß eine Einstellung der Entwicklungshilfe genannten Beruhigungspille für Afrika nachteilig wäre. Leiden würden vermutlich nur die erzkorrupten Negerführer, denen das Schicksal ihrer Untertanen sowieso völlig egal ist.

Tja das klingt logisch, aber versuch das mal der Waffenlobby klarzumachen.
Dann wären wir einen erheblichen Schritt weiter mit Afrika.
Allerdings würde das wohl kein amtierender Politiker politisch überleben.
Ein gutes Beispiel dafür waren olle Kennedy und sein Vietnamkrieg.

eisenschlumpf
12.10.2007, 08:23
solange wir deren diktatoren und massenmörder unterstützen oder unsere feinen konzerne mit der drecksbande gute geschäfte machen, wird sich da auch nichts daran ändern.

die stehen dann irgendwann mal bei und auf der matte und unsere global players haben sich ihre schönen fleckchen reserviert.

lupus_maximus
12.10.2007, 09:07
solange wir deren diktatoren und massenmörder unterstützen oder unsere feinen konzerne mit der drecksbande gute geschäfte machen, wird sich da auch nichts daran ändern.

die stehen dann irgendwann mal bei und auf der matte und unsere global players haben sich ihre schönen fleckchen reserviert.

Ich warte ja auch darauf, daß sich ganz Nordafrika in Deutschland wiederfindet.
Schließlich wollen wir dann Westafrika und Mauretanien übernehmen, wenn sie hier von den Grünen durchgefüttert werden!

Efna
12.10.2007, 09:11
Dito. Zudem muss die Weltgemeinschaft unbedingt mit einer militärisch-zivilen Intervention in Darfur beginnen. Hier wäre das Geld besser aufgehoben.

Vergiss es weder die Europäer noch die Amis sind darin intressiert sich in die Sache einzumischen.

Efna
12.10.2007, 09:14
Ich bin sowieso der Meinung, dass man die Entwicklungshilfe vorerst einfrieren sollte, da der bisher erzielte Nutzen in keinster Weise zum bisher geleisteten Aufwand steht. Ein Großteil der Gelder geht noch immer an marodierende Warlords und nicht an die notleidende Bevölkerung.


---

Man sollte sie nur noch Ländern geben die diese Entwicklungshilfe auch wirklich für das ausgeben für das sie auch gedacht sind.

klartext
12.10.2007, 09:15
Tja das klingt logisch, aber versuch das mal der Waffenlobby klarzumachen.
Dann wären wir einen erheblichen Schritt weiter mit Afrika.
Allerdings würde das wohl kein amtierender Politiker politisch überleben.
Ein gutes Beispiel dafür waren olle Kennedy und sein Vietnamkrieg.

Vietnam liegt in Afrika ? Hat sich die Kontinentaltrift so sehr beschleunigt ?

Bratschnik
12.10.2007, 09:25
Vietnam liegt in Afrika ? Hat sich die Kontinentaltrift so sehr beschleunigt ?

Kennedy - wolle Krieg mit Vietnam stoppe -> Waffenlobby = tot
Deutschland -> Entwicklungshilfe -> Afrik. Warlords -> Waffenlobby

Du ju verstehen? ;)

ursula
12.10.2007, 09:32
[QUOTE=Rotschild;1678730]Liegt dies an der Entwicklungshilfe? Eher nicht. Und dann ist auch die Frage, ob es ohne Entwicklungshilfe heute dort noch schlechter aussähe als jetzt. Darüber zu spekulieren ist müßig, aber ein Denkansatz.

die differenzierung von schlecht, schlechter, am schlechtesten ist aus meiner sicht vermessen, wenn es aus der sicht von aussen echt sch e i sse aussieht. allerdings fragt sich keiner hier, wie das die schwarzen selbst sehen an dem platz, wo sie die letzten bäume aus dem buschland verbrennen, um speisen zu bereiten, wo sie die dörfer von stammesfeinden niederbrennen.... geben wir ihnen noch ein paar jahre zur besinnung oder kolonialisieren wir wieder, in dem der gleiche sachverhalt mit einem anderen namen belegt wird oder macht dort ein neuer nobelpreisträger genetische versuche zur entwicklung? die sicht von aussen richtet sich primär auf rohstoffe in der erde - nicht in den hirnen. es gilt als in der praxis oft bewiesen, dass die schwarzen gern ihre töchter den weissen gästen des landes zuführen, tatsächlich hinbringen, da mulatten bessere bildungschancen in den hauptstädten haben oder ein verwandtschaftlicher draht nach norden entsteht.

ich stelle in meinem sammelsurium hier auch nicht in abrede, dass wie in afghanistan sehr viele flächen und auch lebende ziele zum testen von ganz banalen und hypermodernen nordischen waffen dienen.

den friedensaktivisten unter uns sein nochmals anheim gestellt, dass deutschland ein nicht kleiner spezi unter diesen nordschweinen ist.

alle diese widersprüche lassen sich in 20 zeilen nicht fassen. aber es kann einem schon sehr schlecht werden.

die junge welt würde ich hier schon gar nicht zitieren, wenn man bedenkt, wer hier in der führung der zeitung sitzt.

ursula
12.10.2007, 09:36
Man sollte sie nur noch Ländern geben die diese Entwicklungshilfe auch wirklich für das ausgeben für das sie auch gedacht sind.

und wie willst du das kontrollieren?? und selbst wenn der idealisierte zustand der realisierung nordischer angenehmlichkeit in afrika in ein paar ländern passierte, meinst du, dass die ihre grenzen abschotten können, diese kolonialistisch gezogenen geraden buschlandgrenzen, wo jeder BGS tot umfallen würde beim dienst gegen moskitos und andere fliegende attacken, speere eingerechnet?

wir sind hier alle nur schwätzer, wissen jedoch, dass eine eigentliche entwicklung nur funktioniert aus den dingen selbst heraus. obwohl -- da ist chavez und der fängt grad wieder mal das modell, das schon einmal nicht funktionierte, an.

klartext
12.10.2007, 10:57
Kennedy - wolle Krieg mit Vietnam stoppe -> Waffenlobby = tot
Deutschland -> Entwicklungshilfe -> Afrik. Warlords -> Waffenlobby

Du ju verstehen? ;)

Vergiss dieses alte Märchen der Linken, uralt und immer noch falsch. Was in Afrika an Waffen herumgeistert, ist Kleinkram, meist aus Russland, China oder Osteuropa. Grosse Geschäfte sind damit nicht zu machen.

Bärwolf
12.10.2007, 11:15
*Vollste Zustimmung* Wenn die Hilfsorganisationen ehrlich wären, würden auf ihren plakaten statt traurig dreinschauenden Negerkindern Fette Warlords mit Ray Ban und Barett zu sehen sein, denn wie weiter oben schon gesagt wurde: die Knete fliesst echt nur in die Hände der Lords, da Spend ich meine Kohle lieber der Kriegsgräberfürsorge, wenigstens weiss ich da, dass die Kohle nicht irgendwelchen irren Negern zukommt!


Das mache ich auch so!;)

sporting
12.10.2007, 11:24
Ich bin sowieso der Meinung, dass man die Entwicklungshilfe vorerst einfrieren sollte, da der bisher erzielte Nutzen in keinster Weise zum bisher geleisteten Aufwand steht. Ein Großteil der Gelder geht noch immer an marodierende Warlords und nicht an die notleidende Bevölkerung.


---

ICH BIN FÜR MEHR ENTWICKLUNGSHILFE FÜR AFRIKA!

Drache
12.10.2007, 11:40
Afrika wieder kolonialisieren und fertig!
Zu Kolonialzeiten hat es niemals solche Kriege bzw. Massaker gegeben, wie heute. Afrika ist ein Land, dass eine harte und gerechte Hand braucht! Ausserdem hört sich doch Deutsch- Westafrika oder Belgisch- kongo viel besser an, als Simbabwe, Nigeria o.ä.!:D

Bratschnik
12.10.2007, 11:47
Vergiss dieses alte Märchen der Linken, uralt und immer noch falsch. Was in Afrika an Waffen herumgeistert, ist Kleinkram, meist aus Russland, China oder Osteuropa. Grosse Geschäfte sind damit nicht zu machen.

Ja, Kleinkram im Wert von 211 Milliarden Euro ist eben kein sehr großes Geschäft.
Oder war der Artikel auch ein Märchen der Linken? :)

Rheinlaender
12.10.2007, 12:05
Vergiss dieses alte Märchen der Linken, uralt und immer noch falsch. Was in Afrika an Waffen herumgeistert, ist Kleinkram, meist aus Russland, China oder Osteuropa. Grosse Geschäfte sind damit nicht zu machen.

Die Menge macht es - es sind aber, wie schon gesagt, nicht die grossen westlichen Ruestungskonzerne die hier verdienen.

klartext
12.10.2007, 12:20
Ja, Kleinkram im Wert von 211 Milliarden Euro ist eben kein sehr großes Geschäft.
Oder war der Artikel auch ein Märchen der Linken? :)
Eine Zahl, die nicht sonderlich hoch, verteilt auf die Jahre und den gesamten Kontinent.

klartext
12.10.2007, 12:24
Die Menge macht es - es sind aber, wie schon gesagt, nicht die grossen westlichen Ruestungskonzerne die hier verdienen.

Es gibt in Afrika keine militärischen Systeme aus Europa. Sie wären auch für diese Region völlig ungeeignet, für Bedienung und Wartung fehlt das Fachpersonal. Es sind vor allem Kleinwaffen, die man mit sich tragen kann.
Ohnehin spielt das kaum eine Rolle. Bei den Kämpfen zwischen Hutus und Tutsis haben Buschmesser und Knüppel genügt, um hunderttausende zu ermorden.
Die Evolution scheint in der Welt nicht pararell forzuschreiten. Afrika hinkt um 200 Jahre hinterher.

Odin
12.10.2007, 12:27
Ich warte immer noch auf jene europaeische Bibiothek, die um 1450 herum mehr Baende hatte als die Timbuktus.

Wir wissen, daß Neger weder jemals Schrift, Räder, Zahlen oder sonstwas von Bedeutung erfunden haben.


Diese angebliche Importgeschichte macht das Gequatsche nicht glaubwürdiger.

Volkov
12.10.2007, 12:45
dich fragt aber niemand!

das weiß ich selber Schlauberger !
Trotzdem lass ich mir meine Meinung nicht verbieten.
Poste was zum Thema oder lass es.

eisenschlumpf
12.10.2007, 12:48
Wir wissen, daß Neger weder jemals Schrift, Räder, Zahlen oder sonstwas von Bedeutung erfunden haben.


Diese angebliche Importgeschichte macht das Gequatsche nicht glaubwürdiger.


unsre tolles wissen hat uns ja auch nicht so viel weitergebracht... verblöden und abmurkserei auf hohem ninveau halt

klartext
12.10.2007, 12:50
unsre tolles wissen hat uns ja auch nicht so viel weitergebracht... verblöden und abmurkserei auf hohem ninveau halt

Du bist verblödet ? Könnte was dran sein.

eisenschlumpf
12.10.2007, 12:51
Du bist verblödet ? Könnte was dran sein.


das meinte ich... wozu buchstaben, zahlen und räder, wenn man nicht weiss was man mit ihnen anfangen soll?

Bratschnik
12.10.2007, 12:55
Eine Zahl, die nicht sonderlich hoch, verteilt auf die Jahre und den gesamten Kontinent.

Hm.. das mag verteilt auf den Kontinent nicht viel sein, aber der Kontinent hats ja auch nur ausgegeben. Egal ob Waffenindustrie, Waffenschieber oder sonstwas, irgendjemand hat diese 211 Milliarden Euro jetzt in der Tasche und das ist verteilt auf die Jahre vieleicht doch nicht zu wenig. Denk mal wieviele Kleinwaffen und Mancheten man dafür liefern kann. Zusammen mit durch Kriegen und Diktaturen freigewordenen Ressourcen kommt da hübsch was zusammen.
Aktuell ist China dort wohl sehr fleißig.

Im Grunde genommen kann auch niemand wollen das sich die Situation in Afrika ändert denn wer möchte noch einige große neue Volkswirtschaften mit CO2-ausstoß und Ressourcenhunger verantworten :)

Bratschnik
12.10.2007, 13:02
Wir wissen, daß Neger weder jemals Schrift, Räder, Zahlen oder sonstwas von Bedeutung erfunden haben.


Diese angebliche Importgeschichte macht das Gequatsche nicht glaubwürdiger.


Ja, denn Schrift, Zahlen und Räder wurden schließlich von den Deutschen erfunden

sunbeam
12.10.2007, 13:04
Ja, denn Schrift, Zahlen und Räder wurden schließlich von den Deutschen erfunden

Eben! Neben Zyklon B, Gaskammern und Rassengesetzen!

Klopperhorst
12.10.2007, 13:08
Ich warte immer noch auf jene europaeische Bibiothek, die um 1450 herum mehr Baende hatte als die Timbuktus.

Scheint so eine klassische Kopierwerk"stadt" gewesen zu sein, wie sie sich ja auch in Konstantinopel befand, quasi als Aufbewahrungsort nordischer Wissenschaftserzeugnisse durch die Wirren europäischer Geschichte hindurch.


Bücher wurden aus Marokko und vor allem aus Ägypten eingeführt, aber alte Werke wurden in Timbuktu auch von professionellen Schreibern kopiert. Bis zur Eroberung der Stadt durch die Franzosen im Jahre 1894 existierte in Timbuktu keine Buchpresse.

http://de.wikipedia.org/wiki/Timbuktu


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eisenschlumpf
12.10.2007, 13:16
Scheint so eine klassische Kopierwerk"stadt" gewesen zu sein, wie sie sich ja auch in Konstantinopel befand, quasi als Aufbewahrungsort nordischer Wissenschaftserzeugnisse durch die Wirren europäischer Geschichte hindurch.


Bücher wurden aus Marokko und vor allem aus Ägypten eingeführt, aber alte Werke wurden in Timbuktu auch von professionellen Schreibern kopiert. Bis zur Eroberung der Stadt durch die Franzosen im Jahre 1894 existierte in Timbuktu keine Buchpresse.

http://de.wikipedia.org/wiki/Timbuktu


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was hatte denn die nordische kultur an wissenschaftlichen leistungen bis 1500 erbracht... ausser bigottem katholendreck und der verzerrung der christlichen lehre doch nichts wirklich grosses.

selbst unsere heutige kultur basiert noch zu grössten teilen aus den errungenschaften der antike und zeitaltern davor... da waren die nordischen völker dabei sich um die letzten mamuts zu balgen, da gab es in asien und afrika bereits blühende städte.

ihr legt euch doch alles so hin wie ihr es braucht und blendet die realität komplett aus.

Klopperhorst
12.10.2007, 13:28
was hatte denn die nordische kultur an wissenschaftlichen leistungen bis 1500 erbracht...

Von den Alten Griechen hast du wohl noch nie etwas gehört. Sie wanderten um 1800 v.Chr. aus dem Schwarzmeergebiet und aus Makedonien ins heutige Griechenland. Vor allem der milesische Philosophenadel, der ja die grundlegenden europäischen Geisteserrungenschaften bewirkte, bestand aus nordischen Einwanderern. Dazu muss man nur die Statuen der Griechen und die sonstigen Überlieferungen beachten.

Es war ein ursprünglich nordisches Volk, kein Negervolk, kein Asiatenstamm, keine mediterrane Mischbevölkerung.
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Mauser98K
12.10.2007, 13:38
Man sollte die Entwicklungs zunächst für ein, zwei oder drei Jahre komplett aus setzen und das Geld in Deutschland einsetzen.

Anschließend müßten sich Länder um Entwicklungshilfe bewerben.

Dann kann sie aus gezahlt werden.

Die Länder müssen natürlich Gegenleistungen erbringen, etwa Rücknahme von Asylanten usw.

klartext
12.10.2007, 13:42
Eben! Neben Zyklon B, Gaskammern und Rassengesetzen!

Deutsche Geschichte hat nicht 1933 begonnen und 1945 aufgehört. Sie hat etwas länger als 12 Jahre gedauert. Noch nicht gewusst ?

Rheinlaender
12.10.2007, 13:46
Von den Alten Griechen hast du wohl noch nie etwas gehört. Sie wanderten um 1800 v.Chr. aus dem Schwarzmeergebiet und aus Makedonien ins heutige Griechenland. Vor allem der milesische Philosophenadel, der ja die grundlegenden europäischen Geisteserrungenschaften bewirkte, bestand aus nordischen Einwanderern. Dazu muss man nur die Statuen der Griechen und die sonstigen Überlieferungen beachten.

Es war ein ursprünglich nordisches Volk, kein Negervolk, kein Asiatenstamm, keine mediterrane Mischbevölkerung.
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Auch Griechen uebernahmen - sie uebernahmen z. B. Konzepte der Mathematik von Babyloniern und Aegypten - ich will hier die Leistung der Griechen kleinreden, aber auch schuffen nicht aus dem Nichts. Zu den Asiaten: Gerade in Indien entstanden mathematische Konzepte, die z. T. nur in der praktischen Anwendung in den Westen gelangten (z. B. die Null), warend ein ganzer Schwung der dahinterliegenden Theorie erst in 19. und 20. Jahrhundert fuer den Westen erschlossen wurde. Das Konzept der Rekursion oder die Idee der Abstraktion mathematischer Konzepte durch Mengen und Gruppen, aber auch die Axiomatik, findest in der indischen Mathematik zeitgleich zu der klassischen griechischen Periode. Wie weit unsere Mathematik heute waere, wenn diese indischen Konzepte mit denen der westlichen Mathematik, die in andere Richtungen erfolgreich forschte und erst im 19. hrdt. auf diese Abstraktionen stiess, ist spekulativ.

Konfuzius ging von einem aehnlich rationalistisch-pessimistischen Menschenbild aus wie ueber 2000 Jahre spaeter erst wieder Hobbes, bat aber eine andere Loesung fuer dieses Problem an.

Unsere Schrift entstand durch die Phoeniker, die die aegyptische Schrift zu Buchstrabenschrift umgestalteten - wharscheinlich aus ganz praktischen Erwaegungen heraus.

etc. etc.

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Worauf ich hinaus will: Kultur hat wenig mit Abstammung ihrer Traeger zu tun, viel aber mit den Umstaenden in denen sie entsteht. Die griechische Kultur, die Du zu recht als den Urgrund der europaeischen Kultur siehst (inwieweit dort auch Etruskischer Einfluss uber die Roemer besteht, dahingestellt) entstand aus eine ganz besonderen Situation heraus durch de Kontakt mit anderen Kulturen und die Weiterentwicklung durch die Griechen selber.

Klopperhorst
12.10.2007, 14:09
...

Worauf ich hinaus will: Kultur hat wenig mit Abstammung ihrer Traeger zu tun, viel aber mit den Umstaenden in denen sie entsteht. Die griechische Kultur, die Du zu recht als den Urgrund der europaeischen Kultur siehst (inwieweit dort auch Etruskischer Einfluss uber die Roemer besteht, dahingestellt) entstand aus eine ganz besonderen Situation heraus durch de Kontakt mit anderen Kulturen und die Weiterentwicklung durch die Griechen selber.

Fakt ist, daß gewisse Ethnien und Gebiete bis vor 500 Jahren noch in der Steinzeit lebten, während andere schon Jahrtausende landwirtschaftliche Produktion und die damit einhergehenden Gesellschaftsverhältnisse durchgemacht hatten.

Man möge mir Rassismus unterstellen, aber für mich hat Kultur auch etwas mit Mentalität zu tun. Ein Volksstamm, wie die Zigeuner beispielsweise wird niemals die Sesshaftigkeit und somit auch das planerische Kalkül eines bäuerlichen Volkes entwickeln, weil ihre Mentalität offenbar in den Genen liegt und vererbt wird.

Es gibt Menschen, die sind sesshaft und welche, die halten es keine 2 Jahre am gleichen Ort aus. Soetwas scheint angeboren zu sein. Nur als Tipp, daß Kultur durchaus etwas mit Charakter einer Volksgruppe zu tun haben könnte. Kleine Unterschiede mögen große Wirkungen über die Jahrtausende bewirken. Es wirken eben auch in Kulturen selektive Prozesse, die nicht nur mittels Erziehung stattfinden sondern auch über die Gene.


---

Volkov
12.10.2007, 14:11
Deutsche Geschichte hat nicht 1933 begonnen und 1945 aufgehört. Sie hat etwas länger als 12 Jahre gedauert. Noch nicht gewusst ?

Sag ich ja auch, aber kennst ja Sunbeam. Er ownt ;)

eisenschlumpf
12.10.2007, 14:20
Von den Alten Griechen hast du wohl noch nie etwas gehört. Sie wanderten um 1800 v.Chr. aus dem Schwarzmeergebiet und aus Makedonien ins heutige Griechenland. Vor allem der milesische Philosophenadel, der ja die grundlegenden europäischen Geisteserrungenschaften bewirkte, bestand aus nordischen Einwanderern. Dazu muss man nur die Statuen der Griechen und die sonstigen Überlieferungen beachten.

Es war ein ursprünglich nordisches Volk, kein Negervolk, kein Asiatenstamm, keine mediterrane Mischbevölkerung.
---

soso... und die ägypter und numider, sumerer, assyrer und wie sie alle hiessen hat ne eisscholle vom kühlen thule an die küsten des orients gebracht.

die waren sogar noch 3 bis 4 tausend jahre früher unterwegs als deine skandinavischen hellenen.

eisenschlumpf
12.10.2007, 14:24
Fakt ist, daß gewisse Ethnien und Gebiete bis vor 500 Jahren noch in der Steinzeit lebten, während andere schon Jahrtausende landwirtschaftliche Produktion und die damit einhergehenden Gesellschaftsverhältnisse durchgemacht hatten.

Man möge mir Rassismus unterstellen, aber für mich hat Kultur auch etwas mit Mentalität zu tun. Ein Volksstamm, wie die Zigeuner beispielsweise wird niemals die Sesshaftigkeit und somit auch das planerische Kalkül eines bäuerlichen Volkes entwickeln, weil ihre Mentalität offenbar in den Genen liegt und vererbt wird.

Es gibt Menschen, die sind sesshaft und welche, die halten es keine 2 Jahre am gleichen Ort aus. Soetwas scheint angeboren zu sein. Nur als Tipp, daß Kultur durchaus etwas mit Charakter einer Volksgruppe zu tun haben könnte. Kleine Unterschiede mögen große Wirkungen über die Jahrtausende bewirken. Es wirken eben auch in Kulturen selektive Prozesse, die nicht nur mittels Erziehung stattfinden sondern auch über die Gene.


---


dieses rassengequatsche ist doch geistige steinzeit!

Feldherr
12.10.2007, 14:32
Ich bin sowieso der Meinung, dass man die Entwicklungshilfe vorerst einfrieren sollte, da der bisher erzielte Nutzen in keinster Weise zum bisher geleisteten Aufwand steht. Ein Großteil der Gelder geht noch immer an marodierende Warlords und nicht an die notleidende Bevölkerung.

Jeder Cent Entwicklungshilfe ist verschwendetes Geld und zerstört Afrika weiter. Füttert man den Neger so bekommt man nur eines, noch mehr Neger, die man füttern muss, noch mehr Neger zerstören die afrikanische Natur, noch mehr Neger machen Krieg oder liegen auf der faulen Haut und was das Schlimmste ist, noch mehr Neger wollen nach Europa, näher an die weißen Fleischtöpfe, schleppen AIDS nach Europa ein und zerstören die weiße Rasse. :(

eisenschlumpf
12.10.2007, 14:33
Jeder Cent Entwicklungshilfe ist verschwendetes Geld und zerstört Afrika weiter. Füttert man den Neger so bekommt man nur eines, noch mehr Neger, die man füttern muss, noch mehr Neger zerstören die afrikanische Natur, noch mehr Neger machen Krieg oder liegen auf der faulen Haut und was das Schlimmste ist, noch mehr Neger wollen nach Europa, näher an die weißen Fleischtöpfe, schleppen AIDS nach Europa ein und zerstören die weiße Rasse. :(



in welchem labor hat man dich denn gezüchtet?

eisenschlumpf
12.10.2007, 14:36
Afrika wieder kolonialisieren und fertig!
Zu Kolonialzeiten hat es niemals solche Kriege bzw. Massaker gegeben, wie heute. Afrika ist ein Land, dass eine harte und gerechte Hand braucht! Ausserdem hört sich doch Deutsch- Westafrika oder Belgisch- kongo viel besser an, als Simbabwe, Nigeria o.ä.!:D


afrika ist ein kontinent du reichsapfelverwalter!

eisenschlumpf
12.10.2007, 14:42
Ich bin sowieso der Meinung, dass man die Entwicklungshilfe vorerst einfrieren sollte, da der bisher erzielte Nutzen in keinster Weise zum bisher geleisteten Aufwand steht. Ein Großteil der Gelder geht noch immer an marodierende Warlords und nicht an die notleidende Bevölkerung.


---


das muss man sich auf der zunge vergehen lassen... lallt so eine scheisse daher und in der zeit wo du dir den 3. frühstücksemmel reinziehst verrecken 100 neger, weil sie nix zu fressen haben oder versifftes wasser saufen müssen, welches von unseren konzernen versaut wurde.

wer macht den mit den warlords und politikern geschäfte... sind doch unsere wohlsstandsstaaten... wenn wir wollen das "der neger" nicht vor unserer haustür steht sollten wir unseren korrupten politikern und dreckskonzernen wie nestle das handwerk legen. aber das ist ja zuviel verlangt - also seiert man hier schlaue sprüche ab.

Bratschnik
12.10.2007, 14:43
Jeder Cent Entwicklungshilfe ist verschwendetes Geld und zerstört Afrika weiter. Füttert man den Neger so bekommt man nur eines, noch mehr Neger, die man füttern muss, noch mehr Neger zerstören die afrikanische Natur, noch mehr Neger machen Krieg oder liegen auf der faulen Haut und was das Schlimmste ist, noch mehr Neger wollen nach Europa, näher an die weißen Fleischtöpfe, schleppen AIDS nach Europa ein und zerstören die weiße Rasse. :(

Es gibt keine Weiße Rasse. Zumindest nicht bei Menschen.

Feldherr
12.10.2007, 14:48
Fakt ist, daß gewisse Ethnien und Gebiete bis vor 500 Jahren noch in der Steinzeit lebten, während andere schon Jahrtausende landwirtschaftliche Produktion und die damit einhergehenden Gesellschaftsverhältnisse durchgemacht hatten.

Man möge mir Rassismus unterstellen, aber für mich hat Kultur auch etwas mit Mentalität zu tun. Ein Volksstamm, wie die Zigeuner beispielsweise wird niemals die Sesshaftigkeit und somit auch das planerische Kalkül eines bäuerlichen Volkes entwickeln, weil ihre Mentalität offenbar in den Genen liegt und vererbt wird.

Richtig, das ist schlichtweg eine Tatsache, die heute von den Linken geleugnet wird, wie vor 400 Jahren, dass sich die Erde um die Sonne dreht. Es wird nicht nur geleugnet, das sich die Menschenrassen auf unterschiedlichen Entwicklungsniveaus befinden und die weiße Rasse z.B. viel weiter ist als die Negerrasse, es wird gleich die Existenz von Rassen überhaupt geleugnet.

Aus der Anerkennung der Rassen und ihren genetisch bedingten Entwicklungsniveaus müsste sich nämlich zwangsläufig ein Schutz vor Rassenmischung mit minderentwickelten Rassen ableiten, die nachweislich die weiße Rasse schädigt und die evolutionäre Entwicklung wieder zunichte macht.

klartext
12.10.2007, 14:48
das muss man sich auf der zunge vergehen lassen... lallt so eine scheisse daher und in der zeit wo du dir den 3. frühstücksemmel reinziehst verrecken 100 neger, weil sie nix zu fressen haben oder versifftes wasser saufen müssen, welches von unseren konzernen versaut wurde.

wer macht den mit den warlords und politikern geschäfte... sind doch unsere wohlsstandsstaaten... wenn wir wollen das "der neger" nicht vor unserer haustür steht sollten wir unseren korrupten politikern und dreckskonzernen wie nestle das handwerk legen. aber das ist ja zuviel verlangt - also seiert man hier schlaue sprüche ab.

Niemand hindert dich daran, deine Frühstückssemmeln nach Afrika zu schicken. Ich esse sie lieber selbst.

Klopperhorst
12.10.2007, 14:49
soso... und die ägypter und numider, sumerer, assyrer und wie sie alle hiessen hat ne eisscholle vom kühlen thule an die küsten des orients gebracht.
....

Auf den Gebieten der Mathematik oder auch des Rechts, ebenso in der Architektur, waren die Griechen viel revolutionärer, als die fragmentarischen Errungenschaften davor. Sicher haben die Babylonier die Planetenbahnen schon gekannt, weil sie viel längere Aufzeichnungszeiträume hatte, aber erst die Griechen haben daraus ein astronomisches Weltbild gemacht und die richtigen Schlussfolgerungen gezogen.

Überhaupt haben die Griechen erst die Wissenschaften begründet und waren die Meister des Rationalen, während die asiatische Denkweise doch eher emotional war, denken wir an die mystische Sprache des Konfuzius.

Das ganze Denken der Griechen stellt ein Meilenstein in der Menschheitsentwicklung dar und ist durch nichts davor zu relativieren.

---

eisenschlumpf
12.10.2007, 14:53
deine griechen von damals würde der deutsche dummpöbel zum teufel jagen... denen ist doch egal was die an kultur geleistet haben... die kommen nicht aus dem schwarzwald... fertig!

Karl Dönitz
12.10.2007, 14:53
Wieso denn. Die Afrikaner sind kluge Leute. Sie investieren das Geld in die Lösung des größten Problems des afrikanischen Kontinents: Des zuhohen Bevölkerungswachstums.


So viel zum Thema "mehr Entwicklungshilfe". :lach:

Dann sollen die Amis ihre VX-Reste spenden, anstatt sie zu vernichten!
Einsetzen dürfen sie das Zeug sowiso nicht mehr.
Gleiches gilt für Napalm usw.

eisenschlumpf
12.10.2007, 14:54
Dann sollen die Amis ihre VX-Reste spenden, anstatt sie zu vernichten!
Einsetzen dürfen sie das Zeug sowiso nicht mehr.
Gleiches gilt für Napalm usw.

solltest vielleicht selbst mal ne prise davon zu dir nehem alter uboot trottel.

Feldherr
12.10.2007, 14:58
Es gibt keine Weiße Rasse. Zumindest nicht bei Menschen.

In 50-100 Jahren könnte sich das als wahr herausstellen, wenn die weisse Rasse zersetzt und in einem Mulattenmischmasch untergegangen ist. Deswegen wahrscheinlich auch der vorausschauend geplante Ausstieg aus der Kernenergie, denn wer kann dann noch Atomkraftwerke bauen und steuern. ;)

Pascal_1984
12.10.2007, 14:58
Was plärrst Du so hier rum? Wer schreit, hat Unrecht.

In dem fall nicht...

ultimacanaria
12.10.2007, 15:00
Auf den Gebieten der Mathematik oder auch des Rechts, ebenso in der Architektur, waren die Griechen viel revolutionärer, als die fragmentarischen Errungenschaften davor. Sicher haben die Babylonier die Planetenbahnen schon gekannt, weil sie viel längere Aufzeichnungszeiträume hatte, aber erst die Griechen haben daraus ein astronomisches Weltbild gemacht und die richtigen Schlussfolgerungen gezogen.

Überhaupt haben die Griechen erst die Wissenschaften begründet und waren die Meister des Rationalen, während die asiatische Denkweise doch eher emotional war, denken wir an die mystische Sprache des Konfuzius.

Das ganze Denken der Griechen stellt ein Meilenstein in der Menschheitsentwicklung dar und ist durch nichts davor zu relativieren.

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Die Ägyptische Hochkultur hat immerhin 5000 Jahre überstenden, da kann keine keine der nachfolgenden Hochkulturen mithalten, auch nicht die griechische. Die Griechen legten zwar den Grundstein für das moderne wissenschaftliche Denken, aber die Voraussetzungen dafür haben jahrtausende früher die Ägypter, Assyrer und Babylonier geschaffen.

Klopperhorst
12.10.2007, 15:11
Die Ägyptische Hochkultur hat immerhin 5000 Jahre überstenden, da kann keine keine der nachfolgenden Hochkulturen mithalten, auch nicht die griechische. Die Griechen legten zwar den Grundstein für das moderne wissenschaftliche Denken, aber die Voraussetzungen dafür haben jahrtausende früher die Ägypter, Assyrer und Babylonier geschaffen.

Alles davor waren höchstens Fragmente, der Stoff zur Synthese, welche erstmals die Griechen vornahmen, d.h. das Wissen in Systhematik brachten. In Ägypten wusste man in etwa, wie das Verhältnis von Kreisumfang zum Durchmesser war oder auch wie man in einem rechtwinkligen Dreieck die Hypothenuse berechnete, aber nur in praktischer, angewandter Hinsicht, in den Einzelfällen, nicht in wissenschaftlich allgemeinem Sinne.

Dafür hatten sie kein Konzept, keine Denkweise.

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ErhardWittek
12.10.2007, 15:16
Eben! Neben Zyklon B, Gaskammern und Rassengesetzen!
Na also, da wären wir ja wieder beim wichtigsten Thema der Welt. Irgendwie findet sich immer ein Grund, auf die Nazis zu sprechen zu kommen.

Dann leg' mal los. Ich kann garnicht genug davon kriegen.

eisenschlumpf
12.10.2007, 15:17
In 50-100 Jahren könnte sich das als wahr herausstellen, wenn die weisse Rasse zersetzt und in einem Mulattenmischmasch untergegangen ist. Deswegen wahrscheinlich auch der vorausschauend geplante Ausstieg aus der Kernenergie, denn wer kann dann noch Atomkraftwerke bauen und steuern. ;)


ah... unser geklonter freund meldet sich zu wort...

wetten, auf deinen arsch freut sich schon so ein schwarzer neger?

eisenschlumpf
12.10.2007, 15:19
Alles davor waren höchstens Fragmente, der Stoff zur Synthese, welche erstmals die Griechen vornahmen, d.h. das Wissen in Systhematik brachten. In Ägypten wusste man in etwa, wie das Verhältnis von Kreisumfang zum Durchmesser war oder auch wie man in einem rechtwinkligen Dreieck die Hypothenuse berechnete, aber nur in praktischer, angewandter Hinsicht, in den Einzelfällen, nicht in wissenschaftlich allgemeinem Sinne.

Dafür hatten sie kein Konzept, keine Denkweise.

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schreibt einer, der den grossteil der menschheit für müll hält.

das mit dem denken ist halt so ne sache wenn es einen krank macht - gell klöpperle?

Rheinlaender
12.10.2007, 15:23
Auf den Gebieten der Mathematik oder auch des Rechts, ebenso in der Architektur, waren die Griechen viel revolutionärer, als die fragmentarischen Errungenschaften davor.

Nanu? Kein Wort zur Verwendung der Null im Zweistromland? Zur Mathemaitk der Inde?


Überhaupt haben die Griechen erst die Wissenschaften begründet und waren die Meister des Rationalen, während die asiatische Denkweise doch eher emotional war, denken wir an die mystische Sprache des Konfuzius.

Konfuzius verwendete eine bilderreiche Sprache, aber sie hat nichts "mythisches", sondern ist ganz auf das hier-und-jetzt konzentriert:

10. Lunyu 9.23.Der Meister sagte:
"Die Jüngeren sollen wir fürchten, denn woher wollen wir denn wissen, dass sie uns in Zukunft nicht übertreffen werden? Einen Mann hingegen, der schon vierzig oder fünfzig geworden ist, ohne dass man je etwas von ihm gehört hätte, den braucht man auch nicht mehr zu fürchten."

27. Lunyu 1.14 (Kapitel Xue Er)
Der Meister sprach: "Der Edle strebt beim Essen nicht nach Sättigung, beim Wohnen nicht nach Bequemlichkeit. In der Erledigung seiner Aufgaben ist er sorgfältig, in seinen Worten vorsichtig. Er begibt sich zu denen, die den rechten Weg pflegen, um sich zu bessern. Deswegen kann man sagen, dass er das Lernen liebt."

5. Lunyu 10.17. (Kapitel Xiang dang)
Sein Pferdestall war abgebrannt, als Konfuzius von der Audienz heimkehrte. Er fragte: "Sind Menschen verletzt?" Nach den Pferden fragte er nicht.

http://www.bambushain.de/node/6

Klopperhorst
12.10.2007, 15:39
Nanu? Kein Wort zur Verwendung der Null im Zweistromland? Zur Mathemaitk der Inde?

Bestreite ich nicht, wenn ich auch den Hinweis nicht unterlassen will, daß Indien durch Einwanderer ins Industal kultiviert wurde. Höchstwahrscheinlich handelte es sich wie im Alten Griechenland und auch zu Zeiten Sumers um europäischstämmige Einwanderer aus dem Norden, daher auch die heute noch helleren Hautfarben der oberen Kasten. Hinweise gibt es zudem in den Veden, der "Literatur" der arischen Einwanderer und Grundlage für die ostasiatischen Religionen.


Konfuzius verwendete eine bilderreiche Sprache, aber sie hat nichts "mythisches", sondern ist ganz auf das hier-und-jetzt konzentriert ...

Dazu nur dieses Zitat:

Erkenntnis dagegen gibt uns allein der Grieche, der alle einzelnen Merkmale zu allgemeiner Gültigkeit erweitert. Abstrahierend hebt er sie aus den dahinströmenden Wirklichkeiten geraus, generalisierend verleiht er ihnen Anwendbarkeit auf eine eine unzählige Menge von Einzelfällen.


(G. von Allesch, "Die Renaissance in Italien", Weimar 1912)

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Efna
12.10.2007, 16:28
@Klopperhorst
Das die Sumerer Europäischstämmig sind ist schwachsinn......

eisenschlumpf
12.10.2007, 16:32
@Klopperhorst
Das die Sumerer Europäischstämmig sind ist schwachsinn......


der ganze typ mitsamt seinem rassengequatsche ist schwachsinn.

den kann man doch nicht für voll nehmen... über den scheiss haben ja schon die nazis gelacht als sie diese märchen unters volk brachten-

Efna
12.10.2007, 16:35
der ganze typ mitsamt seinem rassengequatsche ist schwachsinn.

den kann man doch nicht für voll nehmen... über den scheiss haben ja schon die nazis gelacht als sie diese märchen unters volk brachten-

Er glaubt sicherlich das die Sumerer "indoeurpäer" waren. Doch solche Leute wie Klopperhorst wissen nicht, das dieser begriff lediglich eine Sprachgruppe und keine Ethnie. Wenn man dann noch bedenkt das die Indogermanischen Sprachgruppe wohl am wahrscheinlichsten ihren Ursprung im Iran hatt(Kurgan These) wären selbst wenn die Sumerer Indoeuropäisch wären(was sie nicht sind) keine Europäischstämmige Volksgruppe.

Feldherr
12.10.2007, 16:52
Na ist doch wunderbar, hauptsache Stammeskriege finanzieren und Waffen kaufen, statt mal Schulen zu bauen und den Kindern was anständiges zu lernen. Von mir gäbs keinen Cent mehr !

Seit wann kann ein Neger von allein mehr bauen als eine Lehmhütte mit Strohdach , dazu ist er doch gar nicht in der Lage. Den geringen Fortschritt haben die Neger der Kolonialzeit zu verdanken, wo der weiße Mann dem Neger ein bisschen Infrastruktur gebracht hat. Das war allerdings ein Fehler, weil nach dem Holzspeer erst mal der Langbogen folgen müsste und nicht das Gewehr, also der Neger erst die Entwicklungschritte macht, die der Weiße schon zur Eiszeit gemacht hat. Nur so kann das was werden, Schritt für Schritt.

eisenschlumpf
12.10.2007, 16:53
oh gott... muselige vorfahren... skandal!!!


wahrscheinlich sind die neuschwabenländischen pinguine in der antarktis auch europäischen ursprungs.

mit reichsflugscheiben des 10 tausend jahre alten vrilbundes damals schon mal vorsorglich dorthin geschafft.

Noko43
12.10.2007, 17:05
Ich bin sowieso der Meinung, dass man die Entwicklungshilfe vorerst einfrieren sollte, da der bisher erzielte Nutzen in keinster Weise zum bisher geleisteten Aufwand steht. Ein Großteil der Gelder geht noch immer an marodierende Warlords und nicht an die notleidende Bevölkerung.


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Mag sein, denn die Entwicklungshilfe wird häufig an diejenigen gezahlt, die hohen Anteil an der Misere Afrikas haben, nämlich an korrupte, gewalttätige und kleptokratische Herrscher. Eine bessere Kontrolle wäre nötig um zu garantieren, dass die Entwicklungshilfe wirklich bei den Bedürftigen ankommt.

Man sollte in die Demokratisierung afrikanischer Länder investieren und man sollte eine Bevölkerungspolitik finanziell unterstützen, die das enorme Bevölkerungswachstum in vielen afrikanischen Ländern bremst.

Hier noch weitere interessante Artikel, die sich kritisch mit der Entwicklungshilfe, welche an Afrika gezahlt wird, auseinandersetzen:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,487746,00.html

http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc~EAAA8CB14DE444D8FAEAB11891185C79F~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

eisenschlumpf
12.10.2007, 17:06
Seit wann kann ein Neger von allein mehr bauen als eine Lehmhütte mit Strohdach , dazu ist er doch gar nicht in der Lage. Den geringen Fortschritt haben die Neger der Kolonialzeit zu verdanken, wo der weiße Mann dem Neger ein bisschen Infrastruktur gebracht hat. Das war allerdings ein Fehler, weil nach dem Holzspeer erst mal der Langbogen folgen müsste und nicht das Gewehr, also der Neger erst die Entwicklungschritte macht, die der Weiße schon zur Eiszeit gemacht hat. Nur so kann das was werden, Schritt für Schritt.


alte feldmütze, gut das wir dich haben... du erklärst uns mal eben die problematik eine ganzen kontinents.

ich frage mich nur ob man eine kultur überhaupt wertmässig einstufen kann... was hat uns unsere kultur für vorteile gebracht... oberflächlichkeit, geistige armut.

nehmen diese sogenannten primitiven kulturen nicht vielleicht mehr von dem wahr was uns schon vor jahrtausenden verloren ging und in unsrerer arroganz und masslosen zügellosigkeit wird fremdartigen kulturen einfach westliche lebens- und denkweise übergestülpt.

wo das hinführt sieht man ja an so gestörten gestallten wie feldmütze oder klopperhotte...

Noko43
12.10.2007, 17:13
Wieso denn. Die Afrikaner sind kluge Leute. Sie investieren das Geld in die Lösung des größten Problems des afrikanischen Kontinents: Des zuhohen Bevölkerungswachstums.

Zynisch sind wir überhaupt nicht, oder?

Ich denke, dass nichts und niemand, weder Kriege noch Seuchen, die Bevölkerungsexplosion in Afrika aufhalten kann. Eventuell könnte man dies durch eine umfangreiche Bevölkerungspolitik angehen, aber diese müsste erst einmal in Gang gebracht werden. Und bis sich dann erste Resultate zeigen, bis dahin wird noch viel Wasser den Rhein hinunterfließen.

Um es frei nach Erich Honecker zu sagen:

Die Bevölkerungsexplosion Afrikas in ihrem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf.

Feldherr
12.10.2007, 17:17
Um es frei nach Erich Honecker zu sagen:

Die Bevölkerungsexplosion Afrikas in ihrem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf.

Tja, dann gibt es nur eines, einen effektiven antinegriden Schutzwall rund um weißes Territorium zu bauen.

Um es frei nach Helmut Schmidt zu formulieren:

Mir kommt kein Neger mehr über die Grenze.

Noko43
12.10.2007, 17:27
Meiner Meinung nach sollten die Gelder eh an konkrete Forderungen gekoppelt werden. Also an eine Bevölkerungspolitik, die nicht über den Selbsterhalt hinaus geht (besser die sich daran orientiert, wieviele Menschen Afrika, bzw. das entsprechende Land ernähren kann) und an Investitionen in Bildung und Infastruktur.

Die afrikanischen Regierungen, die zumeist raffgierige und brutale Diktaturen sind, sind neben der Bevölkerungsexplosion eines der größten Probleme. Man sollte neben einer aktiven Bevölkerungspolitik auch die Demokratisierung Afrikas fördern.

eisenschlumpf
12.10.2007, 17:28
feldratte

wohin rassenwahn führen kann, schlimm, schlimm...

schon mal was von diesen vergessenen tälern ind den alpen gehört... die haben sich solange untereinader po(p)puliert bist am ende nur noch deppen entstanden.

das ist zu 100 % reinrassig aber bedenklich... sieht man ja an dir

eisenschlumpf
12.10.2007, 17:30
Die afrikanischen Regierungen, die zumeist raffgierige und brutale Diktaturen sind, sind neben der Bevölkerungsexplosion eines der größten Probleme. Man sollte neben einer aktiven Bevölkerungspolitik auch die Demokratisierung Afrikas fördern.



aufklärung, bildung - das wäre aber nicht nur für die diktatoren und despoten gefährlich... da hätten unsere konzerne auch kein leichtes spiel mehr.

Caly
12.10.2007, 17:38
Seit wann kann ein Neger von allein mehr bauen als eine Lehmhütte mit Strohdach , dazu ist er doch gar nicht in der Lage. Den geringen Fortschritt haben die Neger der Kolonialzeit zu verdanken, wo der weiße Mann dem Neger ein bisschen Infrastruktur gebracht hat. Das war allerdings ein Fehler, weil nach dem Holzspeer erst mal der Langbogen folgen müsste und nicht das Gewehr, also der Neger erst die Entwicklungschritte macht, die der Weiße schon zur Eiszeit gemacht hat. Nur so kann das was werden, Schritt für Schritt.

Lass bitte deine dummes Rassengelaber.

Vllt haben "wir" wirklich verdammt viel erfunden, aber DU hast nix dazu beigetragen. DU kannst nur dumm labern und sonst weiter nix. Allgemein taugen solche Persönlichkeitstypen (einfälltig, dumm, extravertiert) wie du zu rein garnix in sachen Fortschritt.

GnomInc
12.10.2007, 17:50
Die afrikanischen Regierungen, die zumeist raffgierige und brutale Diktaturen sind, sind neben der Bevölkerungsexplosion eines der größten Probleme. Man sollte neben einer aktiven Bevölkerungspolitik auch die Demokratisierung Afrikas fördern.

Da ist es doch mehr als seltsam, das die Bundesrepublik zu allen diplomatische Beziehungen unterhält - zu den pöhsen Diktatoren auch :cool2:

Und wieviele G3 Sturmgewehre oder Kalaschnikows aus Kavelsdorf ( bei Rostock)
heute noch in Afrika benutzt werden erst - geschweige denn von den Mercedes -Jeeps und W 50 LKW aus Ludwigsfelde heute noch da rumkrauchen ....:cool2:

Afrika wäre erstmal ernsthaft auf Demokratie umzupolen - die fetten Ray Ban -Träger
aus den UNO - Sitzen wegkatapultieren wäre als erstes nicht schlecht...

Entwicklungshilfe ist de facto nix als Bestechung und Interessenwahrung.
Bei den armen Afrikanern kommt so gut wie nix an davon.

Noko43
12.10.2007, 17:50
Sicher sind an allem nur die Kolonialmächte schuld.

Vorher war Friede und es gab blühende Kulturen.

Adis kommt aus dem US-Labor.

Der weisse Mann war es.

Wie ich sehe, hast Du schon die richtige Einstellung für die Zeit, in der wir leben. Wir befinden uns im Zeitalter der totalen und radikalen politischen Korrektheit, totaler und radikaler als man sie sich in seinen kühnsten Träumen vorstellen kann. Und zur Ideologie der politischen Korrektheit gehört es nun mal, dass die ethnischen Europäer bzw. alle Weißen an wirklich allem Unglück in der Welt schuld sind, auch wenn in China ein Sack Reis umfällt.

Klopperhorst
12.10.2007, 17:50
@Klopperhorst
Das die Sumerer Europäischstämmig sind ist schwachsinn......

Die sumerische Kultur wurde von diesen Menschen gegründet und regiert. Nach der Ausgrabung der sumerischen Großstadt Ur und deren Königsgräber schrieb der bekannte Erforscher Sumers L. Woolley: „Die südlichen Mesopotamier des beginnenden vierten Jahrtausends v. Chr hatten große, lange und schmale Schädel; sie waren verwandt mit den Völkern von kaukasischem oder europäischen Typus“. Fast alle Statuen der Könige und Götter Sumers haben blaue Augen, ein Hinweis auf deren nordische Abstammung.


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Noko43
12.10.2007, 18:14
Ich warte ja auch darauf, daß sich ganz Nordafrika in Deutschland wiederfindet.
Schließlich wollen wir dann Westafrika und Mauretanien übernehmen, wenn sie hier von den Grünen durchgefüttert werden!

Es sieht auch ganz danach aus, als ob sich eine Art Afrikaner-Tsunami bildet, der ganz Europa überflutet und alles unter sich begräbt. Eine schier unglaubliche Menschenflut schiebt sich auf Europa zu.

Das heißt auf der anderen Seite aber auch, dass es möglicherweise in Afrika immer leerer wird, da ja fast alle Afrikaner nach Europa kommen. Die intelligenteren Europäer packen angesichts dieser Tatsachen die Koffer, wandern ins sich leerende Afrika aus, lassen die Gutmenschen in Europa für die Afrikaner zahlen (Weltsozialamt Europa bzw.-Deutschland) und gründen auf dem afrikanischen Kontinent die blühende Kolonie "Neu-Germanien", während Europa so langsam "absäuft". So könnte es funktionieren. Möglicherweise geht Dein Lebenstraum doch noch in Erfüllung. ;)

Odin
12.10.2007, 18:16
Ja, denn Schrift, Zahlen und Räder wurden schließlich von den Deutschen erfunden

Richtig.

Odin
12.10.2007, 18:18
Auch Griechen uebernahmen - sie uebernahmen z. B. Konzepte der Mathematik von Babyloniern und Aegypten - ich will hier die Leistung der Griechen kleinreden, aber auch schuffen nicht aus dem Nichts. Zu den Asiaten: Gerade in Indien entstanden mathematische Konzepte, die z. T. nur in der praktischen Anwendung in den Westen gelangten (z. B. die Null), warend ein ganzer Schwung der dahinterliegenden Theorie erst in 19. und 20. Jahrhundert fuer den Westen erschlossen wurde. Das Konzept der Rekursion oder die Idee der Abstraktion mathematischer Konzepte durch Mengen und Gruppen, aber auch die Axiomatik, findest in der indischen Mathematik zeitgleich zu der klassischen griechischen Periode. Wie weit unsere Mathematik heute waere, wenn diese indischen Konzepte mit denen der westlichen Mathematik, die in andere Richtungen erfolgreich forschte und erst im 19. hrdt. auf diese Abstraktionen stiess, ist spekulativ.

Konfuzius ging von einem aehnlich rationalistisch-pessimistischen Menschenbild aus wie ueber 2000 Jahre spaeter erst wieder Hobbes, bat aber eine andere Loesung fuer dieses Problem an.




Unsere Schrift entstand durch die Phoeniker, die die aegyptische Schrift zu Buchstrabenschrift umgestalteten - wharscheinlich aus ganz praktischen Erwaegungen heraus.

etc. etc.

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Worauf ich hinaus will: Kultur hat wenig mit Abstammung ihrer Traeger zu tun, viel aber mit den Umstaenden in denen sie entsteht. Die griechische Kultur, die Du zu recht als den Urgrund der europaeischen Kultur siehst (inwieweit dort auch Etruskischer Einfluss uber die Roemer besteht, dahingestellt) entstand aus eine ganz besonderen Situation heraus durch de Kontakt mit anderen Kulturen und die Weiterentwicklung durch die Griechen selber.

Alles von den Nordmännern erfunden, wie ich schon in anderen Strängen nachgewiesen habe. Also beende dieses dusselige Geschwätz von dem Licht aus dem Orient.

klartext
12.10.2007, 18:19
aufklärung, bildung - das wäre aber nicht nur für die diktatoren und despoten gefährlich... da hätten unsere konzerne auch kein leichtes spiel mehr.

Du plapperst einen Allgemeinplatz nach dem anderen herunter. Von welchem unserer Konzerne schreibst du denn hier ?

klartext
12.10.2007, 18:22
feldratte

wohin rassenwahn führen kann, schlimm, schlimm...

schon mal was von diesen vergessenen tälern ind den alpen gehört... die haben sich solange untereinader po(p)puliert bist am ende nur noch deppen entstanden.

das ist zu 100 % reinrassig aber bedenklich... sieht man ja an dir

Vergessene Täler in den Alpen ? Wo sollen die denn sein. Bekannt ist, dass die Musels seit 1.300 Jahren innerhalb der Familie heiraten. Deiner Aussage nach gibt es also dort nur mehr Deppen, wo Moslems sind.

eisenschlumpf
12.10.2007, 18:36
Du plapperst einen Allgemeinplatz nach dem anderen herunter. Von welchem unserer Konzerne schreibst du denn hier ?

kannst ja mal bei den tankstellen anfangen... dann im supermarkt...

und wenn du mehr wissen willst lies das :

http://www.spirituellemedien.ch/images/DasImperiumder%20Schande.jpg

klartext
12.10.2007, 18:42
kannst ja mal bei den tankstellen anfangen... dann im supermarkt...

und wenn du mehr wissen willst lies das :

http://www.spirituellemedien.ch/images/DasImperiumder%20Schande.jpg

Scheint das einzige Buch zu sein, das du jemals gelesen hast. Kein eigene Meinung ?

eisenschlumpf
12.10.2007, 18:42
Vergessene Täler in den Alpen ? Wo sollen die denn sein. Bekannt ist, dass die Musels seit 1.300 Jahren innerhalb der Familie heiraten. Deiner Aussage nach gibt es also dort nur mehr Deppen, wo Moslems sind.

das zum thema das wort im mund herumdrehen...

Noko43
12.10.2007, 18:46
feldratte

wohin rassenwahn führen kann, schlimm, schlimm...

schon mal was von diesen vergessenen tälern ind den alpen gehört... die haben sich solange untereinader po(p)puliert bist am ende nur noch deppen entstanden.

das ist zu 100 % reinrassig aber bedenklich... sieht man ja an dir

Vergessene Täler in den Alpen ? Wo sollen die denn sein. Bekannt ist, dass die Musels seit 1.300 Jahren innerhalb der Familie heiraten. Deiner Aussage nach gibt es also dort nur mehr Deppen, wo Moslems sind.

:lach:

klartext
12.10.2007, 18:47
das zum thema das wort im mund herumdrehen...

Ich habe zwei Fakten in ihren richtigen Zusammenhang gebracht, nichts weiter.
Diese von dir benannten ominösen Alpentäler sind mir jedoch nicht bekannt.

Caly
12.10.2007, 19:14
Alles von den Nordmännern erfunden, wie ich schon in anderen Strängen nachgewiesen habe. Also beende dieses dusselige Geschwätz von dem Licht aus dem Orient.

Und weil dies alles angeblich von Nordmänner erfunden wurde, macht dich zu was besseren?

Rheinlaender
12.10.2007, 19:31
Alles von den Nordmännern erfunden, wie ich schon in anderen Strängen nachgewiesen habe. Also beende dieses dusselige Geschwätz von dem Licht aus dem Orient.

Baudhayana ist ja auch ein so ur-nordischer Name. Ganze schwedische Doerfer heissen mit Nachnamen ...

Efna
12.10.2007, 22:04
Die sumerische Kultur wurde von diesen Menschen gegründet und regiert. Nach der Ausgrabung der sumerischen Großstadt Ur und deren Königsgräber schrieb der bekannte Erforscher Sumers L. Woolley: „Die südlichen Mesopotamier des beginnenden vierten Jahrtausends v. Chr hatten große, lange und schmale Schädel; sie waren verwandt mit den Völkern von kaukasischem oder europäischen Typus“. Fast alle Statuen der Könige und Götter Sumers haben blaue Augen, ein Hinweis auf deren nordische Abstammung.


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Selbst wenn die sumerer Indoeuropäer wären, wären sie nicht europäischen Ursprungs gewesen. Die wahrscheinlichsten Thesen zum Ursprung der Indoeuropäer liegen im Iran(Kurgan These) oder in Kleinasien(Anatolien These). Und selbst die Arier in Indien sind eher Iranischen Ursprungs als Europäischen Ursprungs. Und wie ich schon sagte in der heutigen Historik ist der begriff Indoeuropäisch/Indogermanisch/Arisch lediglich ein Begriff für eine Sprachgruppe und nicht für eine Ethnie. Den Quatsch den sich bestimmte Pseudo Mysteriker ausmalen halte ich für unglaubwürdig, den das Sumerische gilt als Isoliert und ist wieder mit dem Semitischen noch mit dem Indoeuropäischen Verwand.

Klopperhorst
12.10.2007, 22:15
Selbst wenn die sumerer Indoeuropäer wären, wären sie nicht europäischen Ursprungs gewesen. Die wahrscheinlichsten Thesen zum Ursprung der Indoeuropäer liegen im Iran(Kurgan These) oder in Kleinasien(Anatolien These). Und selbst die Arier in Indien sind eher Iranischen Ursprungs als Europäischen Ursprungs. ....

Die These sagt, daß die Indoeuropäer von Norden, vor allem Russland, Schwarzmeergebiet und den Steppenregionen Eurasiens sowie von Nordeuropa immer wieder nach Süden vorstießen. Die Iraner sind nur ein Stamm dieser Ethnie.

Heute noch werden in der Mongolei und in China europäische Mumien gefunden, ein Beleg, daß der Einfluss der Indoeuropäer bis nach Ostasien reichte.

Siehe auch hier:

"Das Amazonenrätsel"

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/25/0,1872,2133081,00.html


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Drache
12.10.2007, 22:16
afrika ist ein kontinent du reichsapfelverwalter!

Hab ich auch in der Schule gelernt! Und? Warum soll man den Kontinent nicht wieder kolonialisieren und gerecht unter den herrschenden und zivilisierten Völkern aufteilen? Wenn dadurch doch alles wieder besser würde?

Fiel
12.10.2007, 22:21
Hab ich auch in der Schule gelernt! Und? Warum soll man den Kontinent nicht wieder kolonialisieren und gerecht unter den herrschenden und zivilisierten Völkern aufteilen? Wenn dadurch doch alles wieder besser würde?

Würde es. Bei uns werden auch Menschen unter Vormundschaft gestellt, die nicht für sich selber sorgen können. Das wäre auch für die meisten afrikanischen Staaten angeraten. Doch wer würde heute noch freiwillig solche eine Vormundschaft auf sich nehmen und zudem widerspricht dies dem Wohlfühlsyndrom der europäischen Gutmenschen.

Efna
12.10.2007, 22:30
Die These sagt, daß die Indoeuropäer von Norden, vor allem Russland, Schwarzmeergebiet und den Steppenregionen Eurasiens sowie von Nordeuropa immer wieder nach Süden vorstießen. Die Iraner sind nur ein Stamm dieser Ethnie.

Heute noch werden in der Mongolei und in China europäische Mumien gefunden, ein Beleg, daß der Einfluss der Indoeuropäer bis nach Ostasien reichte.

Siehe auch hier:

"Das Amazonenrätsel"

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/25/0,1872,2133081,00.html


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Der Begriff Indoeuropäöer steht nicht für eine Ethnische Gruppe sonden lediglich für eine Sprachgruppe....
Verstehst du jetzt was ich meine?

hagelschauer
12.10.2007, 22:34
Grob: Desto besser es den Leuten geht, desto weniger Kinder bekommen sie.


Ah, jetzt geht mir ein Licht auf... - deswegen Hartz IV!:lol:

hagelschauer
12.10.2007, 22:37
Nur sehr bedingt: Die USA und z. B. Deutschland stellen Spitzenmilitaertechologie her. In den afrikanishcne Kriegen kommt diese nicht zum Einsatz (zu tuer, zu kompliziert, zu empfindlich). Das Geschaeft machen z. B. eher die Chinesen und die Russen.

Es gibt aber noch Waffen, die unter Lizenz von ausländischen Firmen gebaut werden (worden sind?) wie das G3 oder MG3. Und die sind da schon recht verbreitet.

Klopperhorst
12.10.2007, 22:37
Der Begriff Indoeuropäöer steht nicht für eine Ethnische Gruppe sonden lediglich für eine Sprachgruppe....
Verstehst du jetzt was ich meine?

Ja, deswegen sehen die Mumien auch so afrikanisch oder asiatisch aus, die man dort im Wüstensand findet.

Kapier es endlich. Sprache und Kultur haben auch etwas mit Ethnie zu tun, denn die Völker sind Träger ihrer Kultur.


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Fiel
12.10.2007, 22:40
Es gibt aber noch Waffen, die unter Lizenz von ausländischen Firmen gebaut werden (worden sind?) wie das G3 oder MG3. Und die sind da schon recht verbreitet.

Bei den Kindern in Afrika ist ganz eindeitig die Kalaschnikow das bevorzugte Instrument, auf dem spielen sie am allerliebsten. Mehr braucht es nicht.

Efna
12.10.2007, 22:40
Ja, deswegen sehen die Mumien auch so afrikanisch oder asiatisch aus, die man dort im Wüstensand findet.

Kapier es endlich. Sprache und Kultur haben auch etwas mit Ethnie zu tun, denn die Völker sind Träger ihrer Kultur.


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Was letztendlich schwachsinn ist, Die Türken haben ethnisch gesehen mit dem Griechen mehr gemeinsam als mit dem Arabern obwohl sie muslimisch sind und die Griechen Christlich......

King
12.10.2007, 22:42
Das Beste Was Man Machen Muss: Einfach Drohen, Die Gelder Nicht Mehr Weiter Zu Schicken Oder Einfach Mit Krieg Drohen. Dann Werden Sie Aber Aufhören Sich Zu Kloppen

hagelschauer
12.10.2007, 22:43
...Rassengesetzen!...

Echt, die wurden von den Deutschen erfunden?

hagelschauer
12.10.2007, 22:49
Bei den Kindern in Afrika ist ganz eindeitig die Kalaschnikow das bevorzugte Instrument, auf dem spielen sie am allerliebsten. Mehr braucht es nicht.

Aber die ollen Heckler und Koch Gewehre sind auch gut vertreten. Obwohl die AK´s weniger anfällig sein sollen.

Ich würde ja eher die Tonlage des MG3 bevorzugen.

Klopperhorst
12.10.2007, 22:50
Was letztendlich schwachsinn ist, Die Türken haben ethnisch gesehen mit dem Griechen mehr gemeinsam als mit dem Arabern obwohl sie muslimisch sind und die Griechen Christlich......

Heute vielleicht, aber vor 2500 Jahren sah die ethnische Konstellation im Mittelmeerraum ganz anders aus.


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Rheinlaender
13.10.2007, 01:24
Hab ich auch in der Schule gelernt! Und? Warum soll man den Kontinent nicht wieder kolonialisieren und gerecht unter den herrschenden und zivilisierten Völkern aufteilen? Wenn dadurch doch alles wieder besser würde?

Weil der Westen dazu weder in der Lage noch willens waere. Eine Kolonialisierung kostest erheblich Mittel an Geld und vor allen an Menschen, die bereit sind sich in oertliche Kulturen einzuarbeiten, oertliche Sprachen zu lernen, oertliche Gesellschaften und deren Wirtschaft zu versehen, auch dauerhaft dort zu bleiben. Du brauchst Truppen, die jahrelang, wenn nicht jahrzehntelang dort stationiert, etc. etc. etc.

Fiel
13.10.2007, 01:29
Aber die ollen Heckler und Koch Gewehre sind auch gut vertreten. Obwohl die AK´s weniger anfällig sein sollen.

Ich würde ja eher die Tonlage des MG3 bevorzugen.

Nein, die Bundesdeutschen Gewehre sind zu schwer zu unhandlich. Die Soldaten in Afrika bevorzugen ganz eindeutig die Kalaschnikow - das ist mir verbürgt von eben diesen Gewehrträgern.

Fiel
13.10.2007, 01:33
Weil der Westen dazu weder in der Lage noch willens waere. Eine Kolonialisierung kostest erheblich Mittel an Geld und vor allen an Menschen, die bereit sind sich in oertliche Kulturen einzuarbeiten, oertliche Sprachen zu lernen, oertliche Gesellschaften und deren Wirtschaft zu versehen, auch dauerhaft dort zu bleiben. Du brauchst Truppen, die jahrelang, wenn nicht jahrzehntelang dort stationiert, etc. etc. etc.

Und wer versteht unsere, meine eigene Kultur und versucht sich in unsere örtliche Kultur einzuarbeiten - niemand. Wir sollen uns nur unterordnen. Meinst du etwa, ich würde mich im Gegenteil dann auch nur ein wenig Mühe geben irgendeine andere völlig unbedeutende Kultur zu achten - mach dich ja nicht lächerlich.

Fiel
13.10.2007, 01:36
Was letztendlich schwachsinn ist, Die Türken haben ethnisch gesehen mit dem Griechen mehr gemeinsam als mit dem Arabern obwohl sie muslimisch sind und die Griechen Christlich......

Na das glaubst ja auch nur du - sei dir dein 'Glaube' unbenommen.

Rheinlaender
13.10.2007, 03:41
Und wer versteht unsere, meine eigene Kultur und versucht sich in unsere örtliche Kultur einzuarbeiten - niemand. Wir sollen uns nur unterordnen. Meinst du etwa, ich würde mich im Gegenteil dann auch nur ein wenig Mühe geben irgendeine andere völlig unbedeutende Kultur zu achten - mach dich ja nicht lächerlich.

was Du tuts ist recht uninteressant - Es gehoert zu den Leistung der britischen Beamten und Wissenschaftler des 19. Jhrdts., dass sie z. B. vergleichende Grammatiken der indischen Sprachen erstellten, engl. Lehr- und Worterbuecher fuer fuer Hindi, Urdu, Sanskrit und andere Sprachen erstellten. Untersuchen machten ueber Regierungsformen, Gewohnheiten und Sprache ihrer Unterthanen in Afrika, etc.

Dies tat man zum einen aus Forscherdrang, zum anderen aus ganz praktischen Erwaegungen, so wurden Beamte, die in die Kolonien geschickt wurde, ab einen bestimmten Grade systematisch durch solche Studien auf ihre Rolle vorbereitet. Wenn man mit dem Hof eines Maharashtra oder einem Stamm in Kenia zusammen arbeiten wollte, dann konnte es sehr viel Arbeit und auch unnoetigen Aerger ersparen, wenn man die Sprache spricht, nicht ungebildet dasteht (z. B. durchaus die Mahabharata zu zitieren weiss) und weiss, mit welcher Person man zu reden hat, wenn man etwas erreichen will.

Man lernte auf britischer Seite aus den Verzoergerung, die sich bei der Verhandlung des Vertrages mit China 1842 ergeben haben - soetwas wollte man in der Zukunft vermeiden.

---

Kleine Randnote: Der chinesische Mandarin Lin Zexu war damals der einzige am kaiserlichen Hof, der neben der klassischen chinesischen Ausbildung durch Selbststudium eine westliche Ausbildung hatte. Seine Vorschlaege, neben der chinesische Ausbildung fuer Mandarine auch Schulen einzurichten, in denen Mandarine westliches Recht, sprachen und Verwaltungstechniken lernen sollten, um besser mit dem Westen in Zukunft agieren zu koennen, wurden in einer mostroesen Fehleinschaetzung abgeschmettert.

http://www.chinapage.com/biography/linzexu/portrait.jpg

Rheinlaender
13.10.2007, 03:59
Das Beste Was Man Machen Muss: Einfach Drohen, Die Gelder Nicht Mehr Weiter Zu Schicken Oder Einfach Mit Krieg Drohen. Dann Werden Sie Aber Aufhören Sich Zu Kloppen

Was man eher versucht ist, die Regierungen zu umgehen oder auch nur mit Regierungen zusammenzuarbeiten, die einen guten demokratishcen Record haben (z. B. Ghana oder Botswana).

silberfennek
13.10.2007, 06:40
Entwicklungshilfe Südafrika:

Super-Angie will die Fußaball-WM in Südafrika aktiv (mit wieviel Millionen?) unterstützen. Für das Fußballstadium in Kapstadt wurden Bauaufträge für zwei Krankenhäuser (AIDS-Hilfe etc., Arme) aufgegeben. Grundbesitz weißer Bürger wurde ebenfalls dazu enteignet. Ähnliche Beispiele in Durban (nicht vom ANC regiert!)

Deutschland lieferte in den letzten Jahren vier U-Boote und vier Fregatten in Milliradenwerten zu Sonderkonditionen an Südafrika (Quelle: Weyer's Flottentaschenbuch 2005 - 2007).

Gegen den ach so faszinierenden Nelson Madiba Mandela sind über achzig Strafverfahren wegen Betrug, Korruption, Bestechung, Vorteilnahme etc. anhängig. Ihn schützt die Immunität. Seine Ex Winnie Mandizikela Mandela, eine überführte Totschlägerin, läuft immer noch frei herum.

Mandela und Thabo Mbeki werden nicht gegen Robert Mugabwe von Zimbabwe vorgehen, denn sie sind alte Kampfgenossen.

Diese harten Alibi-Millionen der Entwicklungshilfe, aufgeweicht durch die Krokodilstränen der frommen Denkungsart, füllen nur die Taschen der Negerfürsten.

Ich habe unsere Rote Heidi in Namibia erlebt zum 100. Jahrestag des Hereroaufstandes. Ihr demütiger Kniefall vor einem Präsidenten Sam Nujoma, der halbpart macht mit Nordkorea, war einfach zum Kotzen.

In 21 Jahren Afrika war ich dreizehn Jahre Entwicklungshelfer. Nie wieder. Jetzt bin ich dort selbstständig. Wenn die lieben Schwarzen mit mir ein Geschäft machen wollen, dann nur gegen Vorkasse und in bar. Anders lernen die das nicht.

Felixhenn
13.10.2007, 08:14
Wieso denn. Die Afrikaner sind kluge Leute. Sie investieren das Geld in die Lösung des größten Problems des afrikanischen Kontinents: Des zuhohen Bevölkerungswachstums.

Volle Zustimmung. Am besten, gleich unsere ausrangierten Waffen schicken. Geld gespart und trotzdem Problem gelöst.

Pascal_1984
13.10.2007, 08:20
Das Beste Was Man Machen Muss: Einfach Drohen, Die Gelder Nicht Mehr Weiter Zu Schicken Oder Einfach Mit Krieg Drohen. Dann Werden Sie Aber Aufhören Sich Zu Kloppen

So ein Unsinn! Vielleicht ein paar einzelne Staaten, aber die Warlords beziehen ihr Geld aus Rohstoffverkäufen, um sich mit Waffen einzudecken! Die bekommen doch zumeist ohnehin keine Entwicklungshilfe (hoffe ich jedenfalls)

Pascal_1984
13.10.2007, 08:28
Weil der Westen dazu weder in der Lage noch willens waere. Eine Kolonialisierung kostest erheblich Mittel an Geld und vor allen an Menschen, die bereit sind sich in oertliche Kulturen einzuarbeiten, oertliche Sprachen zu lernen, oertliche Gesellschaften und deren Wirtschaft zu versehen, auch dauerhaft dort zu bleiben. Du brauchst Truppen, die jahrelang, wenn nicht jahrzehntelang dort stationiert, etc. etc. etc.

Das Geld kann man sich teilweise zurückholen, zum Beispiel in dem man die Rohstoffe aus gewissen Regionen an die Länder, die sich um diese Regionen kümmern, als Vergütung gibt! Aber natürlich erst, wenn man Ruhe eingekehrt ist und die Wirtschaft halbwegs in Schwung kommt! Langfristig ist allen geholfen (außer den Waffenschiebern und den Konzernen) da dann keine Auswanderung aus Afrika mehr nötig ist! Man kann auch die bei uns lebenden Afrikaner zurückführen, da sie teilweise über ausbildung verfügen usw wären sie eine gute Hilfe für eine erfolgreiche und friedliche Zukunft afrikas!

Die derzeitigen Perspektiven laufen darauf hinaus, dass nur Waffenschieber und Rohstoffkonzerne davon profitieren, das Afrika seit Jahrzehnten ein beispielloses Schlachtfeld geworden ist! Die Zeche zahlt die Bevölkerung, aber auch wir, da wir sinnlos entwicklungshilfe runterschicken und da wir massig Flüchtlinge aufnehmen!

King
13.10.2007, 21:22
Was man eher versucht ist, die Regierungen zu umgehen oder auch nur mit Regierungen zusammenzuarbeiten, die einen guten demokratishcen Record haben (z. B. Ghana oder Botswana).

Aber was ist mit den anderen Staaten? die bekommen doch auch Geld.

King
13.10.2007, 21:24
So ein Unsinn! Vielleicht ein paar einzelne Staaten, aber die Warlords beziehen ihr Geld aus Rohstoffverkäufen, um sich mit Waffen einzudecken! Die bekommen doch zumeist ohnehin keine Entwicklungshilfe (hoffe ich jedenfalls)

Glaub mir mal, wenn jemand der EU-Staaten einem afr.Land mit krieg droht, würden die afr.Staaten weichen. Und dann können sich die Warlords ihre Waffen in ihren A... schieben...X(

Ekelbruehe
13.10.2007, 22:28
Warum sollten wir Schwartz IV an Afrika zahlen?

Die beschissenen Drecksmoslems saugen uns doch schon aus, nachher werden die Moslems wütend, dass wir ihnen die Stütze nicht mehr zahlen können, weil wir soviel Scheissenkohle an Neger bezahlen.
Was geht uns Afrika an?
Was gehen uns Moslems an?

Dann klauen die Moslems halt unseren Kindern die Handys und zocken uns ab...
Achja, wird ja schon gemacht, was wird folgen?

Merkel: Du bist auf der Liste, freu Dich schon auf Nürnberg die Zwote.


Laterne, Laterne, hier baumeln nur die Sterne

Freut Euch, liebe Politiker, ihr werdet eiskalt ausradiert, so wie es mit Ceausescu geschah.

schuppy
14.10.2007, 01:58
Ich bin sowieso der Meinung, dass man die Entwicklungshilfe vorerst einfrieren sollte, da der bisher erzielte Nutzen in keinster Weise zum bisher geleisteten Aufwand steht. Ein Großteil der Gelder geht noch immer an marodierende Warlords und nicht an die notleidende Bevölkerung.


---

bei diesen unterentwickelten völkern geht entwicklungshilfe nur in materieller
form. gelder sind hier völlig fehl am platz! sprich es werden krankenhäuser, schulen,
brunnen, von auswärtigen vereinigungen errichtet und die gelder liegen auch bei
diesen vereinigungen. die machthaber und völker dieser länder dürfen keinen
direkten zugriff auf diese gelder haben, sprich diese gelder werden ausschließlich für
diese projekte verwand. nur so ist dort reale entwicklungshilfe möglich! :D

Rheinlaender
14.10.2007, 04:00
Aber was ist mit den anderen Staaten? die bekommen doch auch Geld.

Indem man die Regierungen uebergeht. Es gibt in Afrika eine grossen inoffiziellen Sektor, Maerkte gab es in Afrika schon lange bevor die Kolonisation eingriff. Das Problem ist nur, dass man ab einer bestimmten Groesse (z. B. Rohstoffabbau) nicht um den Staat herumkommt.

Teilweise ist es schon absurt: Malawi ist eines der in absoluten Zahlen aermsten Laender der Erde ($600 BIP pro Kopf und Jahr); selbst Eritrea hat ein hoeheres BIP p.C. Gleichzeitig hat das Land Rohstoffe: Bauxit, Kohle, Uran etc. - eigentlich liegt genuegend unter dem Boden dieses Landes, dass es keine Hilfe benoetigen wuerde, sogar seinen Buergern einen ganz vernueftigen Lebensstandard und eine industrielle Entwicklung ermoeglichen koennte. Hastings Banda, wurde 1970 President auf Lebenszeit und ruinierte das Land fast systemaitsch. Die indische Bevoelkerung, wichtig als Haendler und wegen ihrer Kontakte ins Ausland, wurde vollstaendig vertrieben, ein bizzarer Personenkult etabliert. Seit etwa 10 Jahren gibt es wieder halbwegs demokratische Verhaeltnisse, dennoch ist es der regieurng noch nicht gelungen, ueberhaupt anzufangen, den natuerlichen Wohlstand dieses Landes an Rohstoffen nutzbar zu machen. Es weiss niemand wieviel Uran etc. wirklich in diesem Land liegen, es muessen jedoch erhebliche Mengen, da die Vorkommen an der Oberflaeche sichtbar sin.

TNT
14.10.2007, 08:13
Ich bin sowieso der Meinung, dass man die Entwicklungshilfe vorerst einfrieren sollte, da der bisher erzielte Nutzen in keinster Weise zum bisher geleisteten Aufwand steht. Ein Großteil der Gelder geht noch immer an marodierende Warlords und nicht an die notleidende Bevölkerung.


---

stimmt und von daher sollte es erst wieder Geld geben, wenn es Zweckgebunden ist und auch kontrolliert werden kann/wird ob es im interesse der Bevölkerung eingesetzt wird.

Ernesto-Che
14.10.2007, 08:49
Was plärrst Du so hier rum? Wer schreit, hat Unrecht.

Du brauchst nicht zu schreien - du hast immer Unrecht !

kotzfisch
14.10.2007, 09:56
Serienmörder als Avatar, aber hier herumplärren: lächerlicher Wicht!

eisenschlumpf
14.10.2007, 10:02
Nein, die Bundesdeutschen Gewehre sind zu schwer zu unhandlich. Die Soldaten in Afrika bevorzugen ganz eindeutig die Kalaschnikow - das ist mir verbürgt von eben diesen Gewehrträgern.


über was für einen scheissdreck ihr euch den kopf zerbrecht!

sind das degenerative erscheinungsformen der weissen rasse?

ultimacanaria
14.10.2007, 10:05
bei diesen unterentwickelten völkern geht entwicklungshilfe nur in materieller
form. gelder sind hier völlig fehl am platz! sprich es werden krankenhäuser, schulen,
brunnen, von auswärtigen vereinigungen errichtet und die gelder liegen auch bei
diesen vereinigungen. die machthaber und völker dieser länder dürfen keinen
direkten zugriff auf diese gelder haben, sprich diese gelder werden ausschließlich für
diese projekte verwand. nur so ist dort reale entwicklungshilfe möglich! :D

:] :] :]

Kilgore
14.10.2007, 10:11
Du brauchst nicht zu schreien - du hast immer Unrecht !

Könntest du dir mal diese Mammutgröße abgewöhnen? Ist ja lächerlich...
Naja, hast ja auch ein Guevara-Bild in deinem Profilbild :))

eisenschlumpf
14.10.2007, 10:12
Volle Zustimmung. Am besten, gleich unsere ausrangierten Waffen schicken. Geld gespart und trotzdem Problem gelöst.



man sollte dich da runter schicken du sprücheklopfer.... mal sehen wie lange du dein dummes geschätz da unten überlebst!

senchi
15.10.2007, 08:22
Entwicklungshilfe Südafrika:

Super-Angie will die Fußaball-WM in Südafrika aktiv (mit wieviel Millionen?) unterstützen. Für das Fußballstadium in Kapstadt wurden Bauaufträge für zwei Krankenhäuser (AIDS-Hilfe etc., Arme) aufgegeben. Grundbesitz weißer Bürger wurde ebenfalls dazu enteignet. Ähnliche Beispiele in Durban (nicht vom ANC regiert!)

Deutschland lieferte in den letzten Jahren vier U-Boote und vier Fregatten in Milliradenwerten zu Sonderkonditionen an Südafrika (Quelle: Weyer's Flottentaschenbuch 2005 - 2007).

Gegen den ach so faszinierenden Nelson Madiba Mandela sind über achzig Strafverfahren wegen Betrug, Korruption, Bestechung, Vorteilnahme etc. anhängig. Ihn schützt die Immunität. Seine Ex Winnie Mandizikela Mandela, eine überführte Totschlägerin, läuft immer noch frei herum.

Mandela und Thabo Mbeki werden nicht gegen Robert Mugabwe von Zimbabwe vorgehen, denn sie sind alte Kampfgenossen.

Diese harten Alibi-Millionen der Entwicklungshilfe, aufgeweicht durch die Krokodilstränen der frommen Denkungsart, füllen nur die Taschen der Negerfürsten.

Ich habe unsere Rote Heidi in Namibia erlebt zum 100. Jahrestag des Hereroaufstandes. Ihr demütiger Kniefall vor einem Präsidenten Sam Nujoma, der halbpart macht mit Nordkorea, war einfach zum Kotzen.

In 21 Jahren Afrika war ich dreizehn Jahre Entwicklungshelfer. Nie wieder. Jetzt bin ich dort selbstständig. Wenn die lieben Schwarzen mit mir ein Geschäft machen wollen, dann nur gegen Vorkasse und in bar. Anders lernen die das nicht.

Schlüssig und Perfect.:respekt: :respekt: :respekt:

senchi
15.10.2007, 08:23
man sollte dich da runter schicken du sprücheklopfer.... mal sehen wie lange du dein dummes geschätz da unten überlebst!

Ich würde schätzen.................. keine 10 Minuten

sunbeam
15.10.2007, 08:24
Warum sollten wir Schwartz IV an Afrika zahlen?

Die beschissenen Drecksmoslems saugen uns doch schon aus, nachher werden die Moslems wütend, dass wir ihnen die Stütze nicht mehr zahlen können, weil wir soviel Scheissenkohle an Neger bezahlen.
Was geht uns Afrika an?
Was gehen uns Moslems an?

Dann klauen die Moslems halt unseren Kindern die Handys und zocken uns ab...
Achja, wird ja schon gemacht, was wird folgen?

Merkel: Du bist auf der Liste, freu Dich schon auf Nürnberg die Zwote.


Laterne, Laterne, hier baumeln nur die Sterne

Freut Euch, liebe Politiker, ihr werdet eiskalt ausradiert, so wie es mit Ceausescu geschah.

Hast Du Deine Pillen vergessen einzunehmen?

Bärwolf
15.10.2007, 09:56
Entwicklungshilfe kann der zahlen - der nicht 1,5 Mio. Obdachlose hat ...
über 2 Mio. Kinder an der Armutsgrenze leben ...
Rentner mit einer " Armutsrente " hat ...

und - und - und -

Nächstes Jahr sind Wahlen ...
erinnert ihr euch dann ?



Und dann macht die NPD überall den durchmarsch in die Parlamente!:hihi:
D.h. in den systemkonformen Parteien wird es auch ein paar Arbeitslose geben:))

Ekelbruehe
16.10.2007, 21:31
Hast Du Deine Pillen vergessen einzunehmen?


Ja, ab und zu bin ich etwas vergesslich.

Hast Du meinen Zellenschlüssel gesehen?

ursula
20.10.2007, 13:00
interessante lektüre für die beleuchtung von hochkulturen, die so hoch waren, dass sie zusammenstürzten: james watson "avoid boring people".
achtung: indirekte beleuchtung.

navy
05.02.2023, 11:21
Endlich kann weiter gestohlen dort, wie seit 30 Jahren

Christian Lindner in Ghana: Buhlen gegen die Chinesen
5 Feb. 2023 12:01 Uhr

Erst Annalena Baerbock, jetzt Christian Lindner – afrikanische Staaten sind zurzeit ein beliebtes Reiseziel deutscher Politiker. Und nicht nur deutscher. Lindner flog nach Ghana. Die im letzten Jahr angepflanzte Schuldenkrise ist gewachsen, und die westliche Politik reist an zur Ernte.
Christian Lindner in Ghana: Buhlen gegen die Chinesen
Quelle: www.globallookpress.com © Leon Kuegeler
Christian Lindner in Accra, Ghana

Von Dagmar Henn

Der deutsche Finanzminister Christian Lindner reiste nach Ghana, um dort zu "helfen"; wie viele andere afrikanische Länder ist Ghana derzeit überschuldet. Die Süddeutsche, die über den Besuch berichtet, begründet das, eingeleitet von der Bemerkung, Ghana habe lange als Vorzeigeland gegolten, so: "Mittlerweile jedoch hat sich ein Schatten über das Vorzeigeland gelegt, denn mit dem wirtschaftlichen Erfolg kamen auch Überschwang, Staatsverschuldung und wirtschaftliche Probleme, die durch den globalen Konjunkturabschwung, die weltweit steigenden Zinsen und die Kapitalflucht ausländischer Investoren noch zusätzlich angeheizt werden."
Die USA nutzen Afrika als Steigbügelhalter gegen China
Analyse

Deutschland sei immerhin mit 755 Millionen Dollar der zweitgrößte staatliche Kreditgeber nach China. Insgesamt betragen die Schulden 65 Milliarden Dollar; aber nur ein Drittel davon stammt überhaupt von staatlichen Kreditgebern.

https://test.rtde.me/meinung/161900-christian-lindner-in-ghana-buhlen/

KfW, G'I Betrugs und Fake Projekte, die erneut Niemand überwachen wird.

navy
11.08.2023, 11:45
für LGBT Schwachsinn gibt keiner Geld aus



https://www.youtube.com/watch?v=WxrFn5md4ik

Merkelraute
11.08.2023, 11:48
Endlich kann weiter gestohlen dort, wie seit 30 Jahren

Christian Lindner in Ghana: Buhlen gegen die Chinesen
5 Feb. 2023 12:01 Uhr

Erst Annalena Baerbock, jetzt Christian Lindner – afrikanische Staaten sind zurzeit ein beliebtes Reiseziel deutscher Politiker. Und nicht nur deutscher. Lindner flog nach Ghana. Die im letzten Jahr angepflanzte Schuldenkrise ist gewachsen, und die westliche Politik reist an zur Ernte.
Christian Lindner in Ghana: Buhlen gegen die Chinesen
Quelle: www.globallookpress.com (http://www.globallookpress.com) © Leon Kuegeler
Christian Lindner in Accra, Ghana

Von Dagmar Henn

Der deutsche Finanzminister Christian Lindner reiste nach Ghana, um dort zu "helfen"; wie viele andere afrikanische Länder ist Ghana derzeit überschuldet. Die Süddeutsche, die über den Besuch berichtet, begründet das, eingeleitet von der Bemerkung, Ghana habe lange als Vorzeigeland gegolten, so: "Mittlerweile jedoch hat sich ein Schatten über das Vorzeigeland gelegt, denn mit dem wirtschaftlichen Erfolg kamen auch Überschwang, Staatsverschuldung und wirtschaftliche Probleme, die durch den globalen Konjunkturabschwung, die weltweit steigenden Zinsen und die Kapitalflucht ausländischer Investoren noch zusätzlich angeheizt werden."
Die USA nutzen Afrika als Steigbügelhalter gegen China
Analyse

Deutschland sei immerhin mit 755 Millionen Dollar der zweitgrößte staatliche Kreditgeber nach China. Insgesamt betragen die Schulden 65 Milliarden Dollar; aber nur ein Drittel davon stammt überhaupt von staatlichen Kreditgebern.

https://test.rtde.me/meinung/161900-christian-lindner-in-ghana-buhlen/

KfW, G'I Betrugs und Fake Projekte, die erneut Niemand überwachen wird.
Mr Lindner, do you have a problem ? :D

https://www.youtube.com/watch?v=t89AP1TRyN0

navy
11.08.2023, 13:23
Mr Lindner, do you have a problem ? :D

https://www.youtube.com/watch?v=t89AP1TRyN0

die Afrikanischen Führer gefallen mit immer besser. Lammert,:fizeig:

navy
25.08.2023, 04:34
Die Amerikaner, wollen die Franzosen, Deutschland aus Afrika entfernen, was aber ebenso schief ging

https://www.globalresearch.ca/wp-content/uploads/2023/08/Screen-Shot-2023-08-14-at-12.01.20-PM-768x353.png

https://www.globalresearch.ca/is-there-a-genuine-anti-imperialist-peoples-movement-in-west-africa-nigers-military-government-is-supported-by-the-pentagon/5829840

Warum die Franzosen, Europa so deppert waren auch noch den Covid Betrug der Amerikaner mitzumachen, kann man sowieso nicht glauben