Frankreich: Restaurantbetreiber wegen Diskriminierung ( Kopftuchstreit ) verurteilt

[Atheist]

In Frankreich ist ein Restaurantbetreiber, der eine Muslima darum gebeten hatte, ihr Kopftuch in seinem Restaurant abzunehmen, zu vier Monaten Gefängnis und 1409 Euro Geldstrafe wegen "Diskriminierung" verurteilt worden. Die aus Marokko stammende Familie hatte im August 2006 das Restaurant besuchen wollen. Alle Frauen der Familie trugen ein Kopftuch. Der Wirt weigerte sich, diese Gäste zu bewirten - dafür wurde er nun bestraft (Quelle: Reuters Oktober 2007).


http://uk.reuters.com/article/worldNews/idUKL0923661120071009?rpc=401&

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4 Monate Gefängniss!!!!!?????X( X( :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

mancher islamioscher Intensvitäter der zig "Deutsche "oder Franzosen geklatscht" hat, bekommt Besserungsurlaub, in Dtl gibt es zig Kulturbereicherer die täglich rauben, erpressen, bedrohen und nicht einen Tag ins Gefägniss müssen

[Hexenhammer]

Tja, er hätte sie einfach rausschmeißen sollen. Oder ist das Hausrecht, im Falle von Musleme, auch schon außer Kraft gesetzt?

[Drache]

Er hätte ihnen heimlich Schweinefleisch unterjubeln sollen!
So hätte er etwas verdient, anstatt blechen zu müssen und die Schadenfreude wäre auf seiner Seite gewesen!

Sinnvoll wäre es auch ein Schild an der Tür anzubringen: "Für Hunde und Moslems verboten!" Dann entsteht eine solche Situation erst gar nicht.:D