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Vollständige Version anzeigen : USA: Prügelstrafe immer noch sehr verbreitet



WladimirLenin
13.08.2004, 19:17
USA: Prügelstrafe immer noch sehr verbreitet

Bisher haben nur 28 Bundesstaaten das 'Paddling' offiziell verboten. In den restlichen 22. Staaten ist es für einige, meist farbige Schüler, bitterer Schulalltag.

Im Jahr 2000 wurden in Texas 73.994 Schülerinnen und Schüler verprügelt. Spitzenreiter ist Mississippi mit 9,8 %.

Die Organisation 'Zentrum für effektive Disziplin' kritisiert diese Form der Züchtigung und meint, sie führe zu einem Klima der Gewalt und Einschüchterung. 'Das schlimmste ist nicht der Schmerz, sondern die Erniedrigung.'

http://shortnews.stern.de/start.cfm?overview=1&id=532487&rubrik1=Kultur&rubrik2=Ausbildung&rubrik3=Schule&sort=1&sparte=4

Man die USA sind sehr regressiv X(

Roter engel
13.08.2004, 19:41
Sowas kann doch nicht sein, oder??? selbst in einer "demokratie" mit anführunfstrichen nicht

walfiler
13.08.2004, 19:43
Bei Shortnews ist grundsätzlich alles möglich.

WladimirLenin
13.08.2004, 19:44
Bei Shortnews ist grundsätzlich alles möglich.

Wieso sollte Shortnews lügen?

walfiler
13.08.2004, 19:49
Ich sage nicht dass sie lügen aber sie haben auch heute schon über UFOs geschrieben:
http://shortnews.stern.de/start.cfm?overview=1&id=532451&newsid=2&rubrik1=Wissenschaft&rubrik2=Alles&rubrik3=Alles&sort=1&start=1&sparte=9

Roter engel
13.08.2004, 19:54
sie haben aber nicht gesagt dass es ufos gibt sondern erklärt dass einer angeblich ufos gesehen hätte

Siran
14.08.2004, 08:40
Also die Originalnachricht stammt vom Stern, dementsprechend dürfte das schon den Tatsachen entsprechen.

Allerdings ist die Nachricht so dann ziemlich einseitig und reißerisch aufgemacht. Hier klingt es nämlich so, als wäre es ein sehr großer Teil der Schüler, denen so was passiert, das stimmt aber nicht. Die Anzahl der Schüler bei denen das vorkam, und auch abzulehnen ist, betrug nur 0,7% aller Schüler in den USA. Ach ja, roter Engel, es sind übrigens 46,3 Mio., bissel mehr als 19 Mio. :)
Die Zahl der Betroffenen ist auch seit Jahren stark im Sinken begriffen. Vor 20 Jahren waren davon noch rund viermal so viele Schüler betroffen. Auch wenn das Verprügeln im Bundesstaat nicht verboten ist, verbieten viele Schulbezirke die Anwendung.

luther
14.08.2004, 09:17
siran ...Also die Originalnachricht stammt vom Stern, dementsprechend dürfte das schon den Tatsachen entsprechen...

ist wohl eher umgekehrt, wenns vom Stern stammt ists entweder frei erfunden, verdreht, aufgebauscht oder sonstwie erstunken und erlogen. Das Stasigeld ist zwar alle, aber der Ungeist bleibt.

im übrigen kann eine saftige Wucht eine wertvolle erzieherische Maßnahme sein, insbesondere wenn sie Samstags auf dem Marktplatz vollstreckt wird.

Siran
14.08.2004, 09:20
Du befürwortest also das Verprügeln von Kindern...

Roter engel
14.08.2004, 09:22
Soetwas kann man wohl eher von den reaktionären medien behgaupten...worin unterscheiden sich denn "linke" und "rechte" medien...die rechten versuchen gegen die linken politiker zu hetzen und die linken versuchen ihren job zu machen und sachlichkeit zu bewahren!!! Bildzeitung ist wohl sowieso unterstes niveau

Siran
14.08.2004, 09:31
Das ist jetzt aber ideologisch verspiegelt, roter Engel.

Es gibt in allen politischen Richtungen Schmierblätter, die unrecherchiert Zeug in die Welt setzen, weil es ihnen gute Absatzzahlen bringt. Jede Zeitung ist außerdem immer auf der Suche nach irgendwelchen Themen, die die Leute interessieren könnten, damit sie ihre Auflage steigern können.
Es gibt sowohl rechts als auch links Zeitungen, die ordentlich recherchieren und berichten, wie auch Zeitungen, die nur aus Schlagzeilen bestehen.

Roter engel
14.08.2004, 09:47
keine zeitung kommt aber ihren eigendlichen aufgaben nach...ich meine jetzt keine sektenpost...willst du mal den spiegel mit unserer tageszeitung vergleichen!!!???

da gibs krasse unterschiede...und es ist halt so, dass die meisten zeitungen in den händen der "rechten" liegen...verständlich, aber nicht erstrebenswert

Siran
14.08.2004, 09:49
Informiere dich mal, wieviele Zeitungen in den Händen der SPD liegen, roter Engel. Das sind jede Menge.

Ob eine Zeitung lieber mehr rechts oder links stehen will, ist die Entscheidung der Zeitung selbst. Du brauchst sie ja nicht lesen, wenn du nicht willst.
Übrigens ist deine Tageszeitung, egal welche du liest, nur schwer mit einem wöchentlich erscheinenden Magazin zu vergleichen. Die Informationen, die da vermittelt werden sollen, sind ja ganz andere.

Roter engel
14.08.2004, 09:50
achja wir kommen vom eigendlichen thema ab und diesmal ist sogar ein moderator teilweise mitschuldig *fg*

Roter engel
14.08.2004, 09:52
das problem ist aber, dass du verdammt viel geld haben musst, damit du es dir leisten kannst eine zeitung zu eröffnen...daraus folgt dass meist konservative reiche zeitungen besitzten...
siran, sagt mal musst du diese mittige ansicht haben oder ist das wirklich deine überzeugung

kangal
14.08.2004, 10:01
was die (vermeintlich seriöse) presselandschaft angeht, meine ich beobachten zu können, dass "rechts" bzw. konservativ und "links" immer mehr dem zwang geld zuverdienen untergeordnet werden.

gerade beim spiegel sehe ich ein seit jahren sinkendes niveau und seit rudolf augstein tot ist, ist dies m.e. noch schlimmer geworden.

mettwurst
14.08.2004, 10:03
Hi Freax!

Es ist schon sympthomatisch, wenn in diesem Forum für jede noch so kleine Meldung in den Medien über negative Aspekte in den USA gleich ein eigener Thread eröffnet wird und dann kollektiv alle Linken, Rechten etc. wie von Sinnen auf den "bösen" USA rumhacken. Wieso tut ihr das?

Habt ihr vielleicht ein Problem damit, dass Deutschland 1945 von (Achtung, folgende Formulierung ist absichtlich provokant gemeint und spiegelt nicht meine Geisteshaltung wider) "kaugummikauenden Negern" befreit wurde? Habt ihr deswegen einen Minderwertigkeitskomplex? Bei aller oftmals berechtigen Kritik an gewissen Belangen der USA, darf man doch nicht vergessen, dass die USA uns 1945 die Freiheit brachten (in der SBZ, später DDR, wurde eine faschistische Diktatur ja bloss durch die weniger schlimme Diktatur des Proletariats ersetzt) und bis heute weltweit als Symbol für Freiheit, wirtschaftliche Dynamik und Innovation stehen und das berechtigterweise.

Also, wenn ihr euch aufregen wollt, dann werft bitte mal einen Blick auf die Menschenrechtslage in der VR China, die Kindersoldaten in Myanmar, die zehntausenden Frauen die jährlich Opfer gewalttätiger Männer in Russland werden, die unsinnigen bürokratischen Hürden, mit denen Existenzgründern in Deutschland das Leben schwer gemacht wird, da gibt es genügend Themen.

Aber nein, Anti-Amerikanismus ist ja so trendy, weil die USA den Menschenschlächter Saddam Hussein ohne Votum der UNO (sprich: ohne die Saddam-Freunde China, Frankreich und Russland) gestürzt haben, nun die islamistischen Faschisten im Irak bekämpfen und das dummerweise nicht so gut für die Amerikaner läuft. Wahrscheinlich kommt da bei euch noch Schadenfreude auf. Falls ja, dann schämt euch was!

Mit US-kritischen Grüssen

Roter engel
14.08.2004, 10:05
ganz erlich, obwohl ich links bin, möchte ich doch eine niveauvolle zeitung die mich sachlich über alles informiert und möchte mir nicht zwei zeitungen kaufen um zu vergleichen wer nun wohl recht hat...oder leben wir noch im kalten krieg!!!

Siran
14.08.2004, 10:13
das problem ist aber, dass du verdammt viel geld haben musst, damit du es dir leisten kannst eine zeitung zu eröffnen...daraus folgt dass meist konservative reiche zeitungen besitzten...

Ich wiederhole, kuck dir mal an, über wieviele Medienbeteiligungen die SPD verfügt. Und das nur Konservative reich werden, halt ich jetzt mal für ein Gerücht.


siran, sagt mal musst du diese mittige ansicht haben oder ist das wirklich deine überzeugung

Also vorgeschrieben hat mir noch keiner, was ich schreiben soll. Ich achte hier eigentlich nur darauf, niemanden persönlich anzugreifen und trete hin und wieder als mäßigend auf. Das ist alles.
Da ich allerdings mir im Normalfall meine eigene Meinung bilde, ist es ein bissel schwierig, mich einzuordnen. Mittig ist mir allerdings bisher noch nie vorgeworfen worden. Je nach Forum eigentlich nur links oder rechts...

Siran
14.08.2004, 10:15
ganz erlich, obwohl ich links bin, möchte ich doch eine niveauvolle zeitung die mich sachlich über alles informiert und möchte mir nicht zwei zeitungen kaufen um zu vergleichen wer nun wohl recht hat...oder leben wir noch im kalten krieg!!!

Träum weiter... Sorry, aber Zeitungen werden von Menschen gemacht und die sind praktisch nie vollkommen objektiv. Wenn du nur eine Zeitung liest, dann informierst du dich halt einseitig.
Mal abgesehen davon, es gibt im Internet jede Menge Onlinezeitungen, die du kostenlos lesen kannst. Bei deiner Aufenthaltsdauer im Forum kann es eigentlich nicht so schwierig sein, da noch nebenher Zeitung zu lesen. ;)

Roter engel
14.08.2004, 10:15
siran...ich habe ja auch behauptet dass keine einzige zeitung seiner eigendlichen aufgabe nachkommt...!!!
ich lese natürlich trotzdem spiegel und süddeutsche zeitung

das mittig war kein vorwurf sondern nur eine feststellung

Roter Prolet
14.08.2004, 10:18
Ich würde gern auf das eigentliche Thema zurück kehren... :D
Prügelstrafe in den USA ist nichts neues!
WladimirLenin hat hier recht:
Solche Repressionen im Bildungssystem ist da meistens Normalität.

WladimirLenin
14.08.2004, 10:26
Ich würde gern auf das eigentliche Thema zurück kehren... :D
Prügelstrafe in den USA ist nichts neues!
WladimirLenin hat hier recht:
Solche Repressionen im Bildungssystem ist da meistens Normalität.

Selbst wenn die Eltern sein Kind schlagen ist das zu viel!

Wieso ich das Thema gestartet habe?
Weil ich der Meinung bin, Kinder sind auch Menschen und die haben auch Menschenrechte Verdient:


Art. 2. (1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.

(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.
http://www.verfassungen.de/de/gg49-i.htm

Recht auf Leben und auf körperliche Unversehrtheit ist ein Menschenrecht und die USA tritt dies mit Füßen, sowas darf doch nicht ungeschworen davonkommen oder?

Roter Prolet
14.08.2004, 10:31
"Recht auf Leben und auf körperliche Unversehrtheit ist ein Menschenrecht und die USA tritt dies mit Füßen, sowas darf doch nicht ungeschworen davonkommen oder[U]?"
Du sagst es!
Volle zustimmung!

Siran
14.08.2004, 10:32
Das Grundgesetz gilt in den USA nicht, Lenin.

mggelheimer
14.08.2004, 10:32
ganz erlich, obwohl ich links bin, möchte ich doch eine niveauvolle zeitung die mich sachlich über alles informiert und möchte mir nicht zwei zeitungen kaufen um zu vergleichen wer nun wohl recht hat...oder leben wir noch im kalten krieg!!!


Tja, dann solltest du es machen wie ich!

Ich lese,
Links; Berliner Zeitung
Konservativ; Tagesspiegel
Rechts; Junge Freiheit

so ist man ganz gut abgedeckt und ich muss mir sebst auch nicht den Vorwurf machen, mich einseitig zu belesen.

Und was den Spiegel angeht ist der zwar um längen besser als der Focus, aber in bestimmten ideologisch gerichteten Fragen extrem einseitig, und das hat, da muss ich "kangal" recht geben, mit dem Tot von Augstein zu genommen.

Nun aber zurück zur Amerikanischen Bildungspolitik!

WladimirLenin
14.08.2004, 10:34
Das Grundgesetz gilt in den USA nicht, Lenin.

Die ersten 20 Artikel des GG sind doch Menschenrechte und die stehen in der UN-Charta und jeder Staat, der in der UN ist, muss doch die Menschenrechte würdigen und pflegen, oder nicht?

mggelheimer
14.08.2004, 10:38
Im Jahr 2000 wurden in Texas 73.994 Schülerinnen und Schüler verprügelt. Spitzenreiter ist Mississippi mit 9,8 %(


Das problem das ich mit dieser Meldung habe ist, das ich nicht weiß was sie unter prügel verstehen. Reicht es vielleicht schon aus einen Schüler am Arm des Klassenraums zu verweisen, oder ist tatsächlich die "Backpfeife" gemeint oder der Schlag mit dem Zeigestock.

Wenn ich aus Filmberichten die Zustände an Amerikanischen Schulen zu sehen bekomme, da kann ich mir leicht vorstellen das ein großteil der Amerikanischen Leherschaft nur noch Psychische Wracks sind, und auch mal über das Ziel hinaus "schießen".

mettwurst
14.08.2004, 10:42
Hallo Roter Amboss, hallo WladimirLenin!

Zitat: "Recht auf Leben und auf körperliche Unversehrtheit ist ein Menschenrecht und die USA tritt dies mit Füßen, sowas darf doch nicht ungeschworen davonkommen oder?"

War das was? Soweit ich mich entsinnen kann trifft das doch eher auf den Realen Sozialismus in der UdSSR und Osteuropa zu, oder? Hier einige Beispiele:
- Nicolae Ceauşescu (SRR): Wurde nach Schnellverfahren an die Wand gestellt
- Erich Honecker (DDR): Haftentlassung 1993 wegen Leberkrebs
- Todor Živkov (VRB): 1992 rechtskräftig zu sieben Jahren Haft verurteilt
- Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken: Ende 1991 wird diese aufgelöst

Also, fast euch erst mal an eure "Kommunistennase" :2faces:

Mit freiheitlich-demokratischen Grüssen

WladimirLenin
14.08.2004, 10:47
Das problem das ich mit dieser Meldung habe ist, das ich nicht weiß was sie unter prügel verstehen. Reicht es vielleicht schon aus einen Schüler am Arm des Klassenraums zu verweisen, oder ist tatsächlich die "Backpfeife" gemeint oder der Schlag mit dem Zeigestock.

Wenn ich aus Filmberichten die Zustände an Amerikanischen Schulen zu sehen bekomme, da kann ich mir leicht vorstellen das ein großteil der Amerikanischen Leherschaft nur noch Psychische Wracks sind, und auch mal über das Ziel hinaus "schießen".

Am Arm greifen und ihn verweisen würde ich nie als verprügeln bezeichnen!
Verprügeln heißt mit der Faust oder Rohr oder anderem auf ihn eindreschen!

mggelheimer
14.08.2004, 10:49
Also, fast euch erst mal an eure "Kommunistennase" :2faces:



Na, na, na.... hier ging es aber um die USA. Das war ganz schön unsachlich Genosse Mettwurst, in Zukunft bitte etwas mehr sachbezogener.

Roter Prolet
14.08.2004, 10:52
@mettwurst:
es gab auch massive verletzungen gegen das in der Verfassung verankerte sozialistische Rechtssystem! Keine Frage:
Aber!
Deine Erläuterungen sind Penauts im Vergleich der Untaten der kapitalistischen Staaten, die BRD verstösst ja selbst oft gegen die eigene Verfassung!
Soviel zur "freiheitlich-demokratischen" Grund(un)ordnung

mggelheimer
14.08.2004, 10:53
Am Arm greifen und ihn verweisen würde ich nie als verprügeln bezeichnen!
Verprügeln heißt mit der Faust oder Rohr oder anderem auf ihn eindreschen!


Ich weiß aber das Lehrer in Berlin schon von der Schule fliegen können, wenn sie Schüler nur anfassen, - so sie es meldet. Und das ist sehr übertrieben.

In den USA ist man vielleich auch so hypersensibel, und so kommen dann solche Statistiken zusammen.

mggelheimer
14.08.2004, 10:55
@mettwurst:
es gab auch massive verletzungen gegen das in der Verfassung verankerte sozialistische Rechtssystem! Keine Frage:
Aber!


Hah herrlich, wenn die Leute versuchen ihre bevorzugten Politischen Systeme mit denen der anderen zu vergleichen. Wie bei kleinen Kindern; "Bähh- der andere war aber Böser".

WladimirLenin
14.08.2004, 10:56
Ich weiß aber das Lehrer in Berlin schon von der Schule fliegen können, wenn sie Schüler nur anfassen, - so sie es meldet. Und das ist sehr übertrieben.

In den USA ist man vielleich auch so hypersensibel, und so kommen dann solche Statistiken zusammen.

Wenn die US-Lehrer so aggressiv wie US-Polizisten sind, dann ist die Statistik bestimmt verschönt worden!

Ich glaub nicht, die USA hatten immer Probleme mit Gewalt!

mggelheimer
14.08.2004, 11:09
Ich glaub nicht, die USA hatten immer Probleme mit Gewalt!


Das will ich garnicht bestreiten. Die USA sind sicher der einzige Staat auf der Welt, der so Massiv, durch Lug, Betrug, Gewalt und Kriegen, zu dem geworden sind was sie heute sind.

Doch die Gewalt ist auch bei Schülern in besoderem Masse ausgeprägt. Gerade in Schulen in denen sich Ärmere Bevölkerungsschichten konzentrieren.
So würde ich es ehr als Gewaltspirale sehen, und manchmal glaube ich ist es nicht verkehrt, wenn ein Lehrer bei einem solchen Gewaltpotential auch mal hangreiflich wird. Besser Lehrer die ihre Schulen unter Kontrolle haben, als Schüler die sich gegenseitig drangsalieren und die Schulen terrorisieren.

WladimirLenin
14.08.2004, 11:11
Das will ich garnicht bestreiten. Die USA sind sicher der einzige Staat auf der Welt, der so Massiv, durch Lug, Betrug, Gewalt und Kriegen, zu dem geworden sind was sie heute sind.

Doch die Gewalt ist auch bei Schülern in besoderem Masse ausgeprägt. Gerade in Schulen in denen sich Ärmere Bevölkerungsschichten konzentrieren.
So würde ich es ehr als Gewaltspirale sehen, und manchmal glaube ich ist es nicht verkehrt, wenn ein Lehrer bei einem solchen Gewaltpotential auch mal hangreiflich wird. Besser Lehrer die ihre Schulen unter Kontrolle haben, als Schüler die sich gegenseitig drangsalieren und die Schulen terrorisieren.

Oder man setzt sich für soziale Reformen in den USA durch, so würde die Gewalt glaube ich auch sinken! Und bessere Integrationspolitik, damit es keine Rassisten aufwachsen!

Roter Prolet
14.08.2004, 11:13
Volle Zustimmung, WladirLenin!

Panzerlexikon
14.08.2004, 11:19
Und bessere Integrationspolitik, damit es keine Rassisten aufwachsen!
Da wird aber nicht geschehen,denn die das multikulturelle Gesellschaftsmodell hat von Anfang an versagt.Bestes Beispiel sind die USA: Die Minderheiten leben in Ghettos,nur wenige bringen es zu was.Schau dir mal die Leute an,die im Kongress sitzen,die Militärs,die Geheimdienstler,Medienchef,Bänker und Börsianer: Das sind alles Weiße!Ein Schwarzer kommt nicht weit,ebensowenig wie ein Chinese,Lateinamerikaner usw.

mggelheimer
14.08.2004, 11:28
Oder man setzt sich für soziale Reformen in den USA durch, so würde die Gewalt glaube ich auch sinken! Und bessere Integrationspolitik, damit es keine Rassisten aufwachsen!


Solche Kulturkonglomerate bergen immer ein großes Gewaltpotential, leider ist das noch nicht bis zu Leuten wie Mettwurst und co vorgedrungen. Von den USA lernen heißt lernen wie man es nicht macht. Aber ich habe ja vergessen das die USA uns "befreit" haben, da müssen sie natürlich unser großes vorbild sein.

Ich hoffe nicht das es einmal handfester Argumente bedarf bis Mettwürste, die sich in ihrem Idiologischem Jungle verirrt haben, zur Besinnung kommen.