Vollständige Version anzeigen : "Deutscher" Nationalspieler will nicht in Israel spielen
Quo vadis
12.10.2007, 15:57
Das Spiel Israel- Deutschland (U21) endete übrigens eben 2:2. Hab die letzten 10 Minuten im DSF verfolgt.
Na also, geht doch.
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,511191,00.html
Unbelehrbar
12.10.2007, 18:33
Ich mache mir keine Gedanken über ihren Geisteszustand.
Tun sie nicht? Bei ihrer Vergesslichkeit sollten sie sich auch um den ihrigen wohl eher kümmern :rolleyes:
Hat dein Arzt auch schonmal ein paar Gespräche mit dir geführt, wie dir deine Phantasie in Zukunft weniger Streiche spielt?
Ansonsten das Alte blaabla. Natürlich ist es trotz dieser Artikel letztlich eine Einzefall Entscheidung der Fifa. Auch das geht aus den Statuten hervor und wenn der Verband sowieso nicht möchte ist das Thema auch gegessen. Darüber braucht man sich nicht unterhalten.Bitte wenn sie den Paragraph so verstehen wollen tun sie dies. :rolleyes:
Unbelehrbar
12.10.2007, 18:42
Na also, geht doch.
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,511191,00.html
Tja, das war fast vorrauszusehen.
Nachdem Dejagah der Rücken gestärkt wurde und dem ZDJ/Israel und seinen Hilfskritikern allmählich der Wind ins Gesicht blies haben sie sich schnell zurückgezogen.
" „Vielleicht lasse ich mir beim nächsten Mal vom Bundestag den Kader absegnen. Oder vielleicht frage ich bei der niedersächsischen Landesregierung nach“, schimpfte der VfL-Coach Richtung Politiker, die sich in den vergangenen Tagen kritisch gegenüber Dejagah geäußert hatten. Dejagah selbst habe sich „korrekt verhalten“. Magath weiter: „Hier wird etwas hochstilisiert. Ashkan hat mir glaubhaft versichert, dass es keine politischen Gründe für seine Absage gibt.“ Der Coach habe sogar mit dem DFB über den Fall gesprochen. „Alles gut“, sagte Magath" :D :top:
Siehe auch hier http://www.waz-online.de/newsroom/vflwolfsburg/dezentral/vflwolfsburg/art3726,134302 :]
Schön das Ihnen mal nicht klein beigegeben wurde :)
Kampftrinker
12.10.2007, 20:51
Schon lustig, wie Theo Zwanziger und irgendeine DFB-Type zum Länderspiel mitgereist sind. (Oje, neinneinnein. Was werden nur die Juden von uns denken? Oh, Gott. Wie können wir das nur gerade biegen?:ohno: ...) Mitgereist, um vorher vor einer Gedenkstätte zu trauern, um sich bei den Juden zu entschuldigen und einzuschmeicheln.
Nur stellte sich heraus, dass dieser Vorfall mit Dejagah das Volk kaum kratzt, die Medien es kaum beachteten und der israelische Fußballverband es ganz locker sieht. :D In Israel weiß jeder, dass Dejagah praktisch keine Wahl hatte.
Zwanziger & Co hätten ruhig auf die Knie fallen sollen mit ihren Kopfbedekungen. Was für erbärmliche Würmer. Hosenscheißer. :D Knobloch soll auch mitgekommen sein, um das Spiel zu sehen. Sie hat wohl gehofft, dass irgendetwas antisemitisches auf dem Rasen passiert. :128:
:muah:
Dittsche
12.10.2007, 20:55
Das Spiel Israel- Deutschland (U21) endete übrigens eben 2:2. Hab die letzten 10 Minuten im DSF verfolgt.
Na das ist doch was. Bei nem Sieg hätten wir sicher wieder ,,,Wiedergutmachung,,, zahlen müssen.:D
Feldherr
12.10.2007, 21:08
Das Spiel Israel- Deutschland (U21) endete übrigens eben 2:2. Hab die letzten 10 Minuten im DSF verfolgt.
Eine Farce, wen interessiert schon, wie dieser DFB-Multikultisauhaufen zusammengewürfelt aus Kameltreibern und Negern gespielt hat. Ich wette bei den Juden gibt es solche Provokationen nicht, aber die haben ja keinen Krieg verloren. :rolleyes:
Mag sein, dass dieser Iraner Repressionen gegen seine Verwandten fürchtet.
Dass der DfB aber eine solche Entscheidung unterstützt, ist an Skandalosität nicht zu überbieten. Hier wird dem Antisemitismus Tür und Tor geöffnet. Denn die Möglichkeit, dass er sich in seiner Eigenschaft als Muslim weigert, gegen Juden zu spielen, ist mindestens genauso gross und letztlich leider auch das was der Öffentlichkeit signalisiert wird - ein “Spiel nicht beim Juden”.
In der deutschen Nationalmannschaft werden deutsche Interessen vertreten - und weder iranische noch muslimische. Und Israel ist - im klaren Gegensatz zum Iran - ein Staat, zu dem zu Recht freundschaftliche Beziehungen gepflegt werden.
Wer das nicht akzeptieren kann oder will hat in einer
deutschen Nationalmannschaft nichts verloren.
Die politische Signalwirkung ist schon jetzt verheerend genug.
Es ist schliesslich erst ein paar Wochen her, dass auf offener Strasse ein Rabbi erstochen wurde - von einem Muslim, der zwar den deutschen Pass sein eigen nannte und wohl auch weiterhin nennen wird, den leider aber auch nicht viel mehr als der Besitz ebendieses Passes mit Deutschland zu verbinden scheint.
Zu hinterfragen ist hier daher sicher auch, inwieweit es ein Sicherheitsrisiko darstellen kann, Muslime per Quotenverordnung in verantwortliche Stellen zu bringen - wie es den Sozialisten (Grüne + SPD) ja vorschwebt.
Ein muslimischer Fussballspieler kann ein Spiel boykottieren.. ein muslimischer Politiker oder Parlamentarier, der im Namen Deutschlands die gleiche Loyalität (sei es aus innerer Überzeugung oder auch nur aus Angst vor Repressalien) gegenüber muslimischen Interessen pflegt könnte jedoch einen unglaublich grösseren Schaden anrichten..
Mag sein, dass dieser Iraner Repressionen gegen seine Verwandten fürchtet.
Dass der DfB aber eine solche Entscheidung unterstützt, ist an Skandalosität nicht zu überbieten. Hier wird dem Antisemitismus Tür und Tor geöffnet.
Was würdest du an seiner Stelle machen? Würdest du das Leben deiner Familie aufs Spiel setzen? Macht doch dem Jungen keine Vorwürfe, er ist das Opfer einer radikalen, fundamentalistischen und menschenfeindlichen Politik.
Wer von euch würde, wenn es um die eigene Famile ginge, anders reagieren?
Macht den Skandal nicht an der Person fest, sondern an den leuten die soetwas nötig gemacht haben. Nicht die Weigerung ist der Skandal, nur der Kontext in dem diese getroffen werden musste!
Mondmann
13.10.2007, 12:27
Eine Farce, wen interessiert schon, wie dieser DFB-Multikultisauhaufen zusammengewürfelt aus Kameltreibern und Negern gespielt hat. Ich wette bei den Juden gibt es solche Provokationen nicht, aber die haben ja keinen Krieg verloren. :rolleyes:
Würde ich glauben,Sie könnten es sich finanziell erlauben und es bestünde eine Chance auf Begleichung Ihrer Wettschuld,hätte ich sofort dagegengehalten.
Der isralische Nationalstürmer Roberto Damiano Colautti ist gebürtiger Argentinier,desweiteren wurde u.A. bereits ein Spieler nigerianischer Abstammung in der israelischen Landesauswahl eingesetzt.
Wenn Sie glauben,der für uns Nachgeborene dankenswerterweise verlorene 2.Weltkrieg sei der Urgrund für die Spielberechtigung Deutscher mit ausländischen Wurzeln in der Nationalelf,erklären Sie mir bitte welchen Krieg die Schweiz(Yakin Brüder etc.),Frankreich(Desailly,Djorkaeff etc.),Norwegen(Carew) etc. verloren haben.Ich bin gespannt!
Übrigens,sehen Sie sich in der Lage,zur Abwechslung auch mal etwas anderes als Ihren manischen Rassenreinhaltungsdreck zu einer Diskussion beizusteuern?
Landogar
15.10.2007, 13:50
Wo soll das noch hinführen? Das sieht man es wieder schwarz auf weiß, wie es um die Loyalität muslimischer Spieler aussieht. Ich hoffe doch, dass er rausgeschmissen wird, wo soll das noch hinführen? In zehn Jahren haben wir dann kein Nationalspieler mehr in Israel, weil dann die ganzen Fatihs, Dejagahs und Tascis zuhause bleiben.....:rolleyes:
Immer dieses Halbwissen.
Punkt 1: Ashkan Dejagah ist offiziell iranischer Staatsbürger, ob er will oder nicht, denn nach iranischem Recht kann man die iranische Staatsbürgerschaft nicht abgeben.
Punkt 2: Nach iranischem Recht ist es verboten, nach Israel einzureisen; es drohen bei Missachtung bis zu 2 Jahre Haft. Das hieße im Umkehrschluss, dass er nicht mehr in den Iran einreisen kann, sprich, seine Familie besuchen kann.
Das führt zu Punkt 3: Sein Bruder spielt in der ersten iranischen Liga mit. Ashkan Dejagah fürchtet, dass er (sein Bruder) und der Rest seiner im Iran lebenden Familie Repressalien ausgesetzt werden, wenn er nach Israel reist.
Fazit: Er hat weder Schuld an den Gesetzen der Republik Iran, und somit auch keine andere Möglichkeit zu handeln, wenn er seine Familie schützen will.
Aber was will man hier auch von Leuten erwarten, die als Quelle die Bild-Zeitung angeben?
(...)aber verflucht nochmal aufhören den islam mit seinen antiisraelischen kommenttaren wieder als unglaubhaft darzustellen. ich versuch einen dialog zum islam herzustellen aber wenn so einer kommt und es sich so einfach macht platzt mir der kragen!
:bow:
Das ist das Anbetungswürdigste, was ich heute gehört oder gelesen habe. Dank Dir, auch wenn's schon nicht mehr ganz frisch ist.
Was würdest du an seiner Stelle machen? Würdest du das Leben deiner Familie aufs Spiel setzen? Macht doch dem Jungen keine Vorwürfe, er ist das Opfer einer radikalen, fundamentalistischen und menschenfeindlichen Politik.
Wer von euch würde, wenn es um die eigene Famile ginge, anders reagieren?
Macht den Skandal nicht an der Person fest, sondern an den leuten die soetwas nötig gemacht haben. Nicht die Weigerung ist der Skandal, nur der Kontext in dem diese getroffen werden musste!
Voll und ganz meine Meinung. Der Schurke in der Geschichte sind die Mullahs und niemand sonst.
Immer dieses Halbwissen.
Punkt 1: Ashkan Dejagah ist offiziell iranischer Staatsbürger, ob er will oder nicht, denn nach iranischem Recht kann man die iranische Staatsbürgerschaft nicht abgeben.
Punkt 2: Nach iranischem Recht ist es verboten, nach Israel einzureisen; es drohen bei Missachtung bis zu 2 Jahre Haft. Das hieße im Umkehrschluss, dass er nicht mehr in den Iran einreisen kann, sprich, seine Familie besuchen kann.
Das führt zu Punkt 3: Sein Bruder spielt in der ersten iranischen Liga mit. Ashkan Dejagah fürchtet, dass er (sein Bruder) und der Rest seiner im Iran lebenden Familie Repressalien ausgesetzt werden, wenn er nach Israel reist.
Fazit: Er hat weder Schuld an den Gesetzen der Republik Iran, und somit auch keine andere Möglichkeit zu handeln, wenn er seine Familie schützen will.
Aber was will man hier auch von Leuten erwarten, die als Quelle die Bild-Zeitung angeben?
Und vielleicht sollte man noch hinzufügen, daß der Iran, den die meisten Iraner hierzulande lieben, keineswegs derjenige der Mullahs ist. Sonst wären die nämlich dageblieben.
Zwanziger bestätigte nun, dass die Absage des Spielers weder rassistische noch antisemitische Hintergründe gehabt habe.
http://www.sportgate.de/fussball/weitere/artikel/dejagah-wird-weiter-fuer-u21-spielen-1925/
Der Spieler musste also noch nicht einmal lügen, um weiter BRD-Spieler bleiben zu können.
Schließlich verlangte man von dem Spieler lediglich eine Distanzierung von Rassismus und Antisemitismus, nicht aber vom Antizionismus.
Und genau dieser aus meiner Sicht völlig berechtigter Antizionismus stellt der einzige Grund dar, warum das israelisch-zionistische Regime vom Iran und den meisten Iranern boykottiert wird.
Dittsche
17.10.2007, 00:46
Was würdest du an seiner Stelle machen? Würdest du das Leben deiner Familie aufs Spiel setzen? Macht doch dem Jungen keine Vorwürfe, er ist das Opfer einer radikalen, fundamentalistischen und menschenfeindlichen Politik.
Aber für gut heißen ist auch nicht das gute.
Man sollte immer noch drüber nachdenken wo der Typ wohnt und von wem er seine Kohle bekommt.
Darauf kommts doch den Kaffern nur an. Kohle absahnen und wenns mal etwas brisant wird beruf ich mich auf meine fadenscheinige Religion.:kotz:
So nen Scheiß bringen wirklich nur Leute die sich 5 mal am Tag den dummen Kopf aufs Pflaster klopfen.:osama:
Gruß
Dittsche
...
So nen Scheiß bringen wirklich nur Leute die sich 5 mal am Tag den dummen Kopf aufs Pflaster klopfen.:osama:
Gruß
Dittsche
... bis nur noch ein 85er IQ über bleibt! Eben so viel, dass sie nicht auf die Strasse kacken, sondern eine Toilette benutzen können!
(..)
So nen Scheiß bringen wirklich nur Leute die sich 5 mal am Tag den dummen Kopf aufs Pflaster klopfen.:osama:
Da Du das ans Ende Deiner eigenen Argumentation setzt, muß das wohl als Selbsterkenntnis gewertet werden. Respekt. Du bist auf einem guten Weg.
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