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Vollständige Version anzeigen : Fatih Sultan Mehmet über Christen



Alevi_Playa
05.10.2007, 14:56
Meine Worte betreffen die Christen, bekannt oder unbekannt in Ost oder West, Nah oder Fern. Ob Priester oder Mönche an einem Berg Unterschlupf finden, oder ob sie in der offenen Wüste, in einer Stadt, einem Dorf der in einer Kirche wohnen - ich persönlich verbürge mich mit meinen Armeen und Gefolgsleuten für sie und verteidige sie gegen ihre Feinde. Jene Priester gehören zu meinem Volk. Ich nehme Abstand davon, Ihnen irgendeinen Schaden zuzufügen. Es ist verboten, einen Bischof von seinen Pflichten abzuhalten, einen Priester von seiner Kirche fern zu halten und einen Eremiten von seiner Unterkunft. Ein Muslim darf eine Christin, die er geheiratet hat, nicht daran hindern, in ihrer Kirche Gott zu verehren und den Schriften ihrer Religion Genüge zu tun. Wer sich gegen diese Anordnungen stellt, soll als Feind Allahs und seines Gesandten betrachtet werden. Muslime sind verpflichtet, sich bis ans Ende der Welt an diese Anordnungen zu halten.”


Fatih's Rede nach der Eroberung Konstantinopels - 1453

http://www.bosporus-istanbul.de/c/content/content.php?content.105
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Hört sich doch nicht so inhuman an oder? Anscheinend waren die muslimischen Imperien doch nicht darauf aus, die Christen zu vernichten. :]

Freiherr
05.10.2007, 15:49
Meine Worte betreffen die Christen, bekannt oder unbekannt in Ost oder West, Nah oder Fern. Ob Priester oder Mönche an einem Berg Unterschlupf finden, oder ob sie in der offenen Wüste, in einer Stadt, einem Dorf der in einer Kirche wohnen - ich persönlich verbürge mich mit meinen Armeen und Gefolgsleuten für sie und verteidige sie gegen ihre Feinde. Jene Priester gehören zu meinem Volk. Ich nehme Abstand davon, Ihnen irgendeinen Schaden zuzufügen. Es ist verboten, einen Bischof von seinen Pflichten abzuhalten, einen Priester von seiner Kirche fern zu halten und einen Eremiten von seiner Unterkunft. Ein Muslim darf eine Christin, die er geheiratet hat, nicht daran hindern, in ihrer Kirche Gott zu verehren und den Schriften ihrer Religion Genüge zu tun. Wer sich gegen diese Anordnungen stellt, soll als Feind Allahs und seines Gesandten betrachtet werden. Muslime sind verpflichtet, sich bis ans Ende der Welt an diese Anordnungen zu halten.”


Fatih's Rede nach der Eroberung Konstantinopels - 1453

http://www.bosporus-istanbul.de/c/content/content.php?content.105
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Hört sich doch nicht so inhuman an oder? Anscheinend waren die muslimischen Imperien doch nicht darauf aus, die Christen zu vernichten. :]

Für einen Vielvölkerstaat so ziemlich der einzig vernünftige Weg.

L a Z u r i S
05.10.2007, 18:19
Meine Worte betreffen die Christen, bekannt oder unbekannt in Ost oder West, Nah oder Fern. Ob Priester oder Mönche an einem Berg Unterschlupf finden, oder ob sie in der offenen Wüste, in einer Stadt, einem Dorf der in einer Kirche wohnen - ich persönlich verbürge mich mit meinen Armeen und Gefolgsleuten für sie und verteidige sie gegen ihre Feinde. Jene Priester gehören zu meinem Volk. Ich nehme Abstand davon, Ihnen irgendeinen Schaden zuzufügen. Es ist verboten, einen Bischof von seinen Pflichten abzuhalten, einen Priester von seiner Kirche fern zu halten und einen Eremiten von seiner Unterkunft. Ein Muslim darf eine Christin, die er geheiratet hat, nicht daran hindern, in ihrer Kirche Gott zu verehren und den Schriften ihrer Religion Genüge zu tun. Wer sich gegen diese Anordnungen stellt, soll als Feind Allahs und seines Gesandten betrachtet werden. Muslime sind verpflichtet, sich bis ans Ende der Welt an diese Anordnungen zu halten.”


Fatih's Rede nach der Eroberung Konstantinopels - 1453

http://www.bosporus-istanbul.de/c/content/content.php?content.105
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Hört sich doch nicht so inhuman an oder? Anscheinend waren die muslimischen Imperien doch nicht darauf aus, die Christen zu vernichten. :]


Das du als Alevite hier die Osmanischen Herrscher so gutredest wundert mich. Anscheinend kennst du nicht den Leidensweg deiner Vorfahren.


Fatih Sultan Mehmet und Co hatten keine andere Wahl solche "Freiheiten" zu gewähren.

Den nur so konnten sie über Jahrhunderte bestehen, die Religionsfreiheit war auch nur den größeren Völkern gegeben.

Meinen Lazischen Volk zB nicht. Sie erhoben massive Steuern und die Aufstände schlugen sie brutalst nieder.

Bis ins 16. Jahrhundert war mein Volk zu 100% Orthodox Christlich. Jetzt lebt der kleine Christliche Teil noch in Georgien und der größere Heute zu 80% Muslimisch in der Türkei an der Georgischen Grenze.

Was die Osmanen alles so gerne machten hab ich mir von meinem Urgroßvater gut erklären lassen. Da brauch ich keine Belehrung seitens Pro-Osmanen wie dir.

EUROFREUND
06.10.2007, 16:07
Meine Worte betreffen die Christen, bekannt oder unbekannt in Ost oder West, Nah oder Fern. Ob Priester oder Mönche an einem Berg Unterschlupf finden, oder ob sie in der offenen Wüste, in einer Stadt, einem Dorf der in einer Kirche wohnen - ich persönlich verbürge mich mit meinen Armeen und Gefolgsleuten für sie und verteidige sie gegen ihre Feinde. Jene Priester gehören zu meinem Volk. Ich nehme Abstand davon, Ihnen irgendeinen Schaden zuzufügen. Es ist verboten, einen Bischof von seinen Pflichten abzuhalten, einen Priester von seiner Kirche fern zu halten und einen Eremiten von seiner Unterkunft. Ein Muslim darf eine Christin, die er geheiratet hat, nicht daran hindern, in ihrer Kirche Gott zu verehren und den Schriften ihrer Religion Genüge zu tun. Wer sich gegen diese Anordnungen stellt, soll als Feind Allahs und seines Gesandten betrachtet werden. Muslime sind verpflichtet, sich bis ans Ende der Welt an diese Anordnungen zu halten.”


Fatih's Rede nach der Eroberung Konstantinopels - 1453

http://www.bosporus-istanbul.de/c/content/content.php?content.105
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Hört sich doch nicht so inhuman an oder? Anscheinend waren die muslimischen Imperien doch nicht darauf aus, die Christen zu vernichten. :]

Ich möchte in meinem Handeln (oder Unterlassen)
nicht von der Gnade Fatih Sultan Mehmet abhängig sein.
Es reicht vollkommen daß er Konstantinopel erobert hat,
uns kriegt er nicht!

dimu
06.10.2007, 16:16
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ihr elenden heuchler! macht euch vom acker!
das hier für euer stammbuch, (wenn ihr überhaupt wisst was das ist):

Deutschland: Muslim "rechtfertigt" Mord vor Gericht mit dem Islam

Der 36 Jahre alte Iraker Kazim M. hat seine von ihm geschiedene Frau in Garching vor den Augen seines Sohnes niedergestochen und danach bei lebendigem Leib verbrannt. Nun rechtfertigte er vor Gericht seinen Mord mit seiner Religion. Er habe eine Familie gründen wollen, aber sie habe ihn verraten: "Das verbietet meine Kultur und meine Religion", sagte Kazim M. Schuld an allem seien die deutschen Gesetze, "dass nur die Frauen Rechte haben. So werden sie hochnäsig und meinen, sie könnten alles tun", erklärte der Angeklagte. Er habe Respekt vor Frauen. Er habe auch weibliche Tiere mit Respekt behandelt, hob der gläubige Muslim hervor. Der Mann hatte mit Genugtuung zugeschaut, wie seine Frau lebend verbrannte. Vor Gericht sagte er zur Aussicht, möglicherweise als Mörder verurteilt zu werden: "Ich habe doch keine Deutsche umgebracht!" Im Irak hätte er für seine Tat höchstens sechs Monate im Gefängnis gesessen. Der Vater seiner ehemaligen Frau habe ihm befohlen, diese zu ermorden. Also habe er sie niedergestochen, bis das Messer zerbrach und dann mit Benzin übergossen und angezündet. Er bereue nichts. Jeder andere Mann hätte genauso gehandelt (Quelle: Spiegel online 4. Oktober 2007).
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