Der Sheriff
03.10.2007, 13:15
Unter folgendem Link gelangt ihr zu diesem Bericht "By God 6 Days in Amman" von Nuri Kino, der während den Ostern 2007 zusammen mit Schwester Hatune und der Rechtsanwältin Fabroniya aus Holland nach Amman (Jordanien) flog um die christlichen Flüchtlinge (Syrer, Assyrer, Chaldäer, Aramäer) aus dem Irak zu besuchen.
Während diesen Tagen versuchten sie so viel wie möglich niederzuschreiben, um den Menschen vor Augen zu führen, in welchem Leid, welch großer Terrorangst und Verfolgung sie leben. Wir können es uns nur schwer ausmalen in welchen verhätnissen sie leben und keine Worte wären passend dieses Leid zu beschreiben.
Nuri Kino, Schwester Hatune und Fabroniya sind in meinen Augen Helden und Vorbilder, die sich in Lebensgefahr begeben, um unseren christlichen Geschwister zu helfen und dieser unerträgliche Schmerz am eigenen Leib zu erfahren. Wer den Bericht liest wird mich verstehn! Möge Gott sie segnen, Kraft und Mut schenken!
Sehr oft werden Kinder gekreuzigt, geköpft, Frauen verschleppt, vergewaltigt, Pfarrer zu tode gequält und zerstückelt, während wir wegschauen. Es muss sich niemand rechtfertigen, fangt an der realität ins auge zu schauen. Unsere Brüder und Schwestern sterben im Namen Christi, für die Grundlage auf dem auch unser Europa aufgebaut wurde.
Hier der Bericht:
http://www.nordirak-turabdin.info/cms/index2.php?option=com_content&do_pdf=1&id=327
Während diesen Tagen versuchten sie so viel wie möglich niederzuschreiben, um den Menschen vor Augen zu führen, in welchem Leid, welch großer Terrorangst und Verfolgung sie leben. Wir können es uns nur schwer ausmalen in welchen verhätnissen sie leben und keine Worte wären passend dieses Leid zu beschreiben.
Nuri Kino, Schwester Hatune und Fabroniya sind in meinen Augen Helden und Vorbilder, die sich in Lebensgefahr begeben, um unseren christlichen Geschwister zu helfen und dieser unerträgliche Schmerz am eigenen Leib zu erfahren. Wer den Bericht liest wird mich verstehn! Möge Gott sie segnen, Kraft und Mut schenken!
Sehr oft werden Kinder gekreuzigt, geköpft, Frauen verschleppt, vergewaltigt, Pfarrer zu tode gequält und zerstückelt, während wir wegschauen. Es muss sich niemand rechtfertigen, fangt an der realität ins auge zu schauen. Unsere Brüder und Schwestern sterben im Namen Christi, für die Grundlage auf dem auch unser Europa aufgebaut wurde.
Hier der Bericht:
http://www.nordirak-turabdin.info/cms/index2.php?option=com_content&do_pdf=1&id=327