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Vollständige Version anzeigen : Völkermord, Konzentrationslager, Verschleppungen: Burma muss angegriffen werden!



Kilgore
03.10.2007, 09:45
Edit (URL)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,509179,00.html



Einen Moment ist es still auf dem Parkplatz, dann tritt ein junger Mann aus der Dunkelheit hervor. Offenbar hat er darauf gewartet, allein mit den Ausländern zu sein. Er ist ärmlich gekleidet, doch sein Englisch ist halbwegs verständlich. "Bitte glauben sie nichts, was die Junta sagt", raunt er. "Die Unterdrückung geht jede Nacht weiter. Wenn es keine Zeugen mehr gibt, dann fahren sie nachts durch die Vorstädte und bringen die Leute um."
Es war um Mitternacht, da sei eine lange Kolonne von Militärfahrzeugen in dem Stadtviertel vorgefahren. Es waren Polizisten der Einheit zur Aufstandsbekämpfung dabei und die sogenannten "Lome-Ten", jene Einheit von Gangstern und Haftentlassenen, die für das Regime die Drecksarbeit machen.
...
In der Straße "Weiza Yandar" umstellten sie ein Kloster. Alle der etwa 200 Mönche, die dort lebten, mussten sich in einer Reihe aufstellen und anschließend schlugen die Sicherheitskräfte die Köpfe der heiligen Männer gegen eine Backsteinwand. Als alle Blut überströmt und jammernd auf dem Boden lagen, wurden ihre Körper auf Lastwagen geworfen und weggeschafft. "Wir weinen um unsere Mönche", sagt der Mann noch, dann ist er weg.
...
Jeder Burmese, dessen Name in einem ausländischen Medium erscheinen würde, müsste um sein Leben fürchten. Selbst im Land lebende Ausländer, ziehen es aus Angst vor Verfolgung vor, zu schweigen. Aber die immer gleichen Gerüchte und Erzählungen, die in der Stadt die Runde machen, verdichten sich zu einem grausamen Bild. Offenbar hat sich Rangun fast vollkommen seiner Mönche entledigt.
...
In der riesigen Klosteranlage unterhalb der Shwedagon-Pagode, dem geistigen Zentrum des Landes wehen nur noch die roten und safranfarbenen Roben der heiligen Männer im Wind. Von den mehreren tausend Mönchen und Novizen, die der Anlage stets ein einzigartiges und friedliches Flair verliehen haben, fehlt jede Spur.
...
"Wir gehen davon aus, dass die Opferzahlen unter den Mönchen und Demonstranten von vergangener Woche weit in die Hunderte gehen", sagt ein Diplomat, der namentlich nicht genannt werden will. Offenbar hat es gerade in diesen beiden Vororten schwere Übergriffe der Sicherheitskräfte gegeben. Als die Schergen der Junta am Sonntag und am Wochenbeginn die Mönche abtransportieren wollten, stellten sich ihnen die Bewohner der beiden Stadtteile entgegen. Viele der Demonstranten sollen mit Gewehren niedergemacht worden sein.
...
Diplomaten wissen mittlerweile ziemlich genau, dass die Junta in den letzten Tagen mindestens drei Internierungslager für Regimegegner in Rangun eingerichtet hatten.
...
Im Nordwesten der Stadt, in unmittelbarer Nähe des berüchtigten und überfüllten Insein-Gefängnisses gelegen, wurden in den letzten Tagen etwa 300 Zellen von jeweils drei auf drei Meter errichtet. Etwa 800 Mönche wurden allein dort eingesperrt. Die hygienischen Verhältnisse sind grauenhaft und die Mönche befinden sich in einem Hungerstreik. Denn noch immer weigern sich die heiligen Männer, wie auch während ihrer Proteste, Essen von den Militärs anzunehmen. Als jedoch Anwohner aus der Nachbarschaft versucht hatten, den Mönchen Nahrung zu bringen, weigerten sich die Bewaffneten Spenden anzunehmen. Wenn die Behörden nicht bald internationalen Organisationen Zugang zu den Lagern verschaffen, ist es nur eine Frage der Zeit, wann es dort zu weiteren Toten kommt.

...



Wie lang soll das noch so weitergehen?

Friedliche, demokratische buddhistische Mönche werden ermordet und verschleppt, in Konzentrationslager interniert. In den Grenzgebieten zu Thailand sind tausende Menschen auf der Flucht, weil die Militärdiktatur seit einiger Zeit einen Völkermord gegen die sich in der Minderheit befinden Bevölkerungsethnien dieser Regionen betreibt.
Demonstrationen für Freiheit und Demokratie werden auf brutalste Weise niedergeschlagen. Nachts, wenn es keine Zeugen gibt, werden nächtliche Morde gegen politische Gegenr unternommen.

Wie lange soll das noch so weitergehen?

In Myanmar helfen keine Sanktionen mehr. Diese würden nur das Volk noch weiter verarmen lassen. Hier hilft nur noch ein Krieg.
Ein Krieg gegen Myanmar, ein Krieg für Burma.
Ein Feldzug gegen die unmenschliche, völkermordende Militärjunta, und ein Feldzug für das burmanesische Volk.
Dieses Volk wurde genug unterdrückt. Demokratie, Menschenrechte und Freiheit müssen Einzug halten in das Land am bengalischen Golf.

Vielleicht wäre ein solcher Krieg wirtschaftlich und strategisch nicht wichtig.
Aber der reiche und starke Westen kann bei so etwas nicht länger zusehen.
Und bevor die Minderheiten in Myanmar völlig ausgelöscht werden, müssen Bomben fallen. Mit oder ohne die Schergen in den Regierungen der Volksrepublik China und Russlands.

Eine Eskalation wie im Irak wäre zudem ausgeschlossen, da sich hier weder islamistische Terrormilizen aufhalten noch eine Anhängerschaft im Volk für die grausame Junta besteht.

Was meint ihr?

Pascal_1984
03.10.2007, 09:56
Durchaus möglich das die Amis intervernieren, schließlich ist auch Burma reich an Rohstoffen! Die von dir beschriebenen Menschenrechtsverletzugnen gibt es in ähnlicher form wohl in vielen Ländern, viele davon mit Machthabern, die erst durch us -intervention an die macht kamen! Doch die werden natürlich nicht beleuchtet! Versteht mich nicht falsch, ich finde es auch schrecklich, was in Burma passiert, aber es wird immer nur in den Medien gebracht, was gerade einer gewissen Gruppe in Kram passt, und wenn die Länder nicht unter der Kontrolle gewisser anderer Länder sind!

holyhoax
03.10.2007, 09:58
(...)Wie lange soll das noch so weitergehen?

In Myanmar helfen keine Sanktionen mehr. Diese würden nur das Volk noch weiter verarmen lassen. Hier hilft nur noch ein Krieg.
Ein Krieg gegen Myanmar, ein Krieg für Burma.
Ein Feldzug gegen die unmenschliche, völkermordende Militärjunta, und ein Feldzug für das burmanesische Volk.
Dieses Volk wurde genug unterdrückt. Demokratie, Menschenrechte und Freiheit müssen Einzug halten in das Land am bengalischen Golf.(...)

Interessant, daß die Liberalen die größten Kriegstreiber sind. Daß jeden Tag in Deutschland hunderte Deutsche von Ausländern in No-Go-Areas abgestochen werden und tausende Deutsche in Schulen von Ausländern zusammengeschlagen werden, stört dich wohl leider nicht...

Volyn
03.10.2007, 09:59
Wie lang soll das noch so weitergehen?

Friedliche, demokratische buddhistische Mönche werden ermordet und verschleppt, in Konzentrationslager interniert. In den Grenzgebieten zu Thailand sind tausende Menschen auf der Flucht, weil die Militärdiktatur seit einiger Zeit einen Völkermord gegen die sich in der Minderheit befinden Bevölkerungsethnien dieser Regionen betreibt.
Demonstrationen für Freiheit und Demokratie werden auf brutalste Weise niedergeschlagen. Nachts, wenn es keine Zeugen gibt, werden nächtliche Morde gegen politische Gegenr unternommen.

Wie lange soll das noch so weitergehen?

In Myanmar helfen keine Sanktionen mehr. Diese würden nur das Volk noch weiter verarmen lassen. Hier hilft nur noch ein Krieg.
Ein Krieg gegen Myanmar, ein Krieg für Burma.
Ein Feldzug gegen die unmenschliche, völkermordende Militärjunta, und ein Feldzug für das burmanesische Volk.
Dieses Volk wurde genug unterdrückt. Demokratie, Menschenrechte und Freiheit müssen Einzug halten in das Land am bengalischen Golf.

Vielleicht wäre ein solcher Krieg wirtschaftlich und strategisch nicht wichtig.
Aber der reiche und starke Westen kann bei so etwas nicht länger zusehen.
Und bevor die Minderheiten in Myanmar völlig ausgelöscht werden, müssen Bomben fallen. Mit oder ohne die Schergen in den Regierungen der Volksrepublik China und Russlands.

Eine Eskalation wie im Irak wäre zudem ausgeschlossen, da sich hier weder islamistische Terrormilizen aufhalten noch eine Anhängerschaft im Volk für die grausame Junta besteht.

Was meint ihr?



Wie, was, schon wieder ein Krieg?

Gibt es denn nicht schon genügend Kriege auf der Welt?

Das sollen die Südostasiaten gefälligst unter sich selbst regeln.

Ein Vietnam reicht doch, oder?

Die Südostasiaten sind in solchen Fällen zur Nachbarschaftshilfe verpflichtet, so wie wir es auch im Falle der Belagerung von Sarajevo und dem Schutze von Srebrenica gewesen wären.

Wir sind aber nicht zuständig für Ereignisse in Südostasien.

Das ist Sache der dort lebenden Völker.

Fiel
03.10.2007, 10:03
Wie lang soll das noch so weitergehen?
Eine Eskalation wie im Irak wäre zudem ausgeschlossen, da sich hier weder islamistische Terrormilizen aufhalten noch eine Anhängerschaft im Volk für die grausame Junta besteht.

Was meint ihr?

Ich habe herzhaft gelacht über die bluttriefende linksfaschistische Propaganda dieses Users, der sich stark macht für die Interessen der übelsten Globalisierer. An eine Escalation wie im Irak sollte man auch nicht denken, da wäre schon ein Vergleich zu Vietnam viel angebrachter.

Gehirnnutzer
03.10.2007, 10:04
Durchaus möglich das die Amis intervernieren, schließlich ist auch Burma reich an Rohstoffen! Die von dir beschriebenen Menschenrechtsverletzugnen gibt es in ähnlicher form wohl in vielen Ländern, viele davon mit Machthabern, die erst durch us -intervention an die macht kamen! Doch die werden natürlich nicht beleuchtet! Versteht mich nicht falsch, ich finde es auch schrecklich, was in Burma passiert, aber es wird immer nur in den Medien gebracht, was gerade einer gewissen Gruppe in Kram passt, und wenn die Länder nicht unter der Kontrolle gewisser anderer Länder sind!

Idiotische Anmerkung Pascal. Du hast garantiert nicht mitbekommen, wer Haupthandelpartner von Burma ist, wer einen Großteil seiner Rohstoffe aus diesem Land bezieht etc. pp.. Die Ressourcen von Burma könnten noch so verlockend sein für die USA, eine Konfrontation mit China sind sie selbst Georgie Boy nicht wert.

Sterntaler
03.10.2007, 10:04
Interessant, daß die Liberalen die größten Kriegstreiber sind. Daß jeden Tag in Deutschland hunderte Deutsche von Ausländern in No-Go-Areas abgestochen werden und tausende Deutsche in Schulen von Ausländern zusammengeschlagen werden, stört dich wohl leider nicht...

nein , darüber freut er sich, auch über die Dummheit der Deutschen, die das noch stillschweigend hinnehmen,

Pascal_1984
03.10.2007, 10:05
Idiotische Anmerkung Pascal. Du hast garantiert nicht mitbekommen, wer Haupthandelpartner von Burma ist, wer einen Großteil seiner Rohstoffe aus diesem Land bezieht etc. pp.. Die Ressourcen von Burma könnten noch so verlockend sein für die USA, eine Konfrontation mit China sind sie selbst Georgie Boy nicht wert.

Sei dir dessen nicht so sicher - die Konfrontation zw. China und USA ist ohnehin nur eine Frage der zeit, warum nicht auf neutralen Terrain das haben die Amis und die Russen doch auch immer so gemacht (Vietnam, Afghanistan)

EUROFREUND
03.10.2007, 10:09
Sei dir dessen nicht so sicher - die Konfrontation zw. China und USA ist ohnehin nur eine Frage der zeit, warum nicht auf neutralen Terrain das haben die Amis und die Russen doch auch immer so gemacht (Vietnam, Afghanistan)

Ich war einer der ersten Europäer, die 1992 nach Burma reingekommen sind.
Leider stimmt was man in den Zeitungen liest. Das Regime ist eines der
allerübelsten und sollte mit Gewalt beseitigt werden, je eher desto besser!

Kennt jemand diesen Film:

http://www.sfgate.com/cgi-bin/article.cgi?f=/c/a/1995/08/25/DD68907.DTL

Er beruht auf leider wahren Begebenheiten.

Pascal_1984
03.10.2007, 10:12
Ich war einer der ersten Europäer, die 1992 nach Burma reingekommen sind.
Leider stimmt was man in den Zeitungen liest. Das Regime ist eines der
allerübelsten und sollte mit Gewalt beseitigt werden, je eher desto besser!

Ich stimme dir ja grundsätzlich darin zu, aber was ist mit all den anderen Regimen auf unseren Planten, müssen die nur beseitigt werden, wenn sie Rohstoffe haben und einen antiwestlichen Kurs fahren oder geht es hier um die Menschen? Ich glaube jeder der ein bisschen realistisch denkt, kennt die unschöne Antwort!

Felidae
03.10.2007, 10:14
Einmarschieren, Junta verhaften und aufhängen, demokratische Regierung einsetzen, Wahlen durchführen, gehen.

eisenschlumpf
03.10.2007, 10:22
jawoll...

am besten unseren helden hier bilden ein freikorps und nehmen die sache ind die hand.

germane germane germane germane germane germane
germane germane germane germane germane germane
germane germane germane germane germane germane


ist nur nicht mehr so lustig hier, wenn die alle weg sind.

eisenschlumpf
03.10.2007, 10:23
mal ne frage adora... warum ist für dich der 3. oktober ein trauertag?

Pascal_1984
03.10.2007, 10:23
jawoll...

am besten unseren helden hier bilden ein freikorps und nehmen die sache ind die hand.

germane germane germane germane germane germane
germane germane germane germane germane germane
germane germane germane germane germane germane


ist nur nicht mehr so lustig hier, wenn die alle weg sind.

Wir schicken dich vor, als Blausäurebombe direkt über den Präsidentenpalast ;)

berty
03.10.2007, 10:23
Wie lang soll das noch so weitergehen?

Friedliche, demokratische buddhistische Mönche werden ermordet und verschleppt, in Konzentrationslager interniert. In den Grenzgebieten zu Thailand sind tausende Menschen auf der Flucht, weil die Militärdiktatur seit einiger Zeit einen Völkermord gegen die sich in der Minderheit befinden Bevölkerungsethnien dieser Regionen betreibt.
Demonstrationen für Freiheit und Demokratie werden auf brutalste Weise niedergeschlagen. Nachts, wenn es keine Zeugen gibt, werden nächtliche Morde gegen politische Gegenr unternommen.

Wie lange soll das noch so weitergehen?

In Myanmar helfen keine Sanktionen mehr. Diese würden nur das Volk noch weiter verarmen lassen. Hier hilft nur noch ein Krieg.
Ein Krieg gegen Myanmar, ein Krieg für Burma.
Ein Feldzug gegen die unmenschliche, völkermordende Militärjunta, und ein Feldzug für das burmanesische Volk.
Dieses Volk wurde genug unterdrückt. Demokratie, Menschenrechte und Freiheit müssen Einzug halten in das Land am bengalischen Golf.

Vielleicht wäre ein solcher Krieg wirtschaftlich und strategisch nicht wichtig.
Aber der reiche und starke Westen kann bei so etwas nicht länger zusehen.
Und bevor die Minderheiten in Myanmar völlig ausgelöscht werden, müssen Bomben fallen. Mit oder ohne die Schergen in den Regierungen der Volksrepublik China und Russlands.

Eine Eskalation wie im Irak wäre zudem ausgeschlossen, da sich hier weder islamistische Terrormilizen aufhalten noch eine Anhängerschaft im Volk für die grausame Junta besteht.

Was meint ihr?

Aha, es soll wieder mal getötet werden im Namen des Humanismus? Sogar Eskalationen und Risiken sind ausgeschlossen. Ich hoffe doch, dass die Verantwortlichen sich diese Gelegenheit entgehen lassen und noch lange Zeit auf Verhandlungswege versuchen ,die Lage zu bessern. Andernfalls rate ich einmal dazu, sich mit den Verkehrswegen dort zu beschäftigen.

Felidae
03.10.2007, 10:23
jawoll...

am besten unseren helden hier bilden ein freikorps und nehmen die sache ind die hand.

germane germane germane germane germane germane
germane germane germane germane germane germane
germane germane germane germane germane germane


ist nur nicht mehr so lustig hier, wenn die alle weg sind.

Wofür hat man eine Armee?

Felidae
03.10.2007, 10:24
mal ne frage adora... warum ist für dich der 3. oktober ein trauertag?

Weil ich lieber nach wie vor in einem Deutschland ohne Neue Länder leben würde als im geeinten Deutschland.

eisenschlumpf
03.10.2007, 10:25
Wir schicken dich vor, als Blausäurebombe direkt über den Präsidentenpalast ;)


so kommst du nicht an meinen dreier. :D

wtf
03.10.2007, 10:26
//Der Threadersteller möge eine URL einstellen; andernfalls wird der Strang gelöscht > §13

eisenschlumpf
03.10.2007, 10:26
Weil ich lieber nach wie vor in einem Deutschland ohne Neue Länder leben würde als im geeinten Deutschland.

dann bist aber ein echt schlechter deutscher.

Felidae
03.10.2007, 10:26
Aha, es soll wieder mal getötet werden im Namen des Humanismus? Sogar Eskalationen und Risiken sind ausgeschlossen. Ich hoffe doch, dass die Verantwortlichen sich diese Gelegenheit entgehen lassen und noch lange Zeit auf Verhandlungswege versuchen ,die Lage zu bessern. Andernfalls rate ich einmal dazu, sich mit den Verkehrswegen dort zu beschäftigen.

Man hätte zumindestens keine Probleme mit Selbstmordattentätern und hätte das Volk hinter sich.

Verhandlungen bringen nichts gegen die Junta. Sie muss eliminiert werden.

Felidae
03.10.2007, 10:26
dann bist aber ein echt schlechter deutscher.

Nein, bin ich nicht.

eisenschlumpf
03.10.2007, 10:27
bist du doch!

Pascal_1984
03.10.2007, 10:28
so kommst du nicht an meinen dreier. :D

Nicht nötig, da ich nen 323er fahre bin ich eigentlich recht zufrieden mit der Leistung, brauche keinen anderen...

Felidae
03.10.2007, 10:28
Quellen gibt es zum Beispiel hier.
http://www.kurier.at/nachrichten/ausland/112653.php

dimu
03.10.2007, 10:28
jawoll...

am besten unseren helden hier bilden ein freikorps und nehmen die sache ind die hand.

germane germane germane germane germane germane
germane germane germane germane germane germane
germane germane germane germane germane germane


ist nur nicht mehr so lustig hier, wenn die alle weg sind.
neee,

nimm die SPD und die grünen, die haben darin gute erfahrung.
siehe balkan. schröder steht noch heute als kriegsverbrecher auf deren abschussliste.
.

Felidae
03.10.2007, 10:29
bist du doch!

Warum?

Pascal_1984
03.10.2007, 10:29
bist du doch!

Nein bist du nicht, doch bist du, nein....

Kindergarten ist beendet, schön brav nach Hause tappeln und nicht den gelben Schnee essen :)) :)) :))

Fiel
03.10.2007, 10:30
//Der Threadersteller möge eine URL einstellen; andernfalls wird der Strang gelöscht > §13

Na das hat aber lange gedauert bis hier jemand diese bluttriefende linksfaschistische Greuelpropaganda hinterfragt.

cycloclasticus
03.10.2007, 10:31
Interessant, daß die Liberalen die größten Kriegstreiber sind. Daß jeden Tag in Deutschland hunderte Deutsche von Ausländern in No-Go-Areas abgestochen werden und tausende Deutsche in Schulen von Ausländern zusammengeschlagen werden, stört dich wohl leider nicht...

Findest Du nicht auch, daß Du Deinen Realitätsverlust langsam mal behandeln lassen solltest??

Sven71
03.10.2007, 10:31
Gibts in Burma Öl, Eisenerz oder gar Edelmetalle? Für die Menschlichkeit führt doch heute keiner mehr Krieg ;)

Felidae
03.10.2007, 10:32
Na das hat aber lange gedauert bis hier jemand diese bluttriefende linksfaschistische Greuelpropaganda hinterfragt.

:rolleyes: Natürlich, alles, was gegen dieses Drecksregime gerichtet ist, ist linksfaschistisch. Schon klar.

dimu
03.10.2007, 10:33
Weil ich lieber nach wie vor in einem Deutschland ohne Neue Länder leben würde als im geeinten Deutschland.
dann ist's ja klar, mit deiner einstellung verkommst du zu einer einsamen "trauergestalt".
.

Felidae
03.10.2007, 10:33
Findest Du nicht auch, daß Du Deinen Realitätsverlust langsam mal behandeln lassen solltest??

Wenn mich nicht alles täuscht, ist Germar Rudolf, den er als Ava hat, ein verurteilter Straftäter. Ist das hier erwünscht?

Felidae
03.10.2007, 10:34
dann ist's ja klar, mit deiner einstellung verkommst du zu einer einsamen "trauergestalt".
.

Nein, ich verkomme zu keiner "einsamen Trauergestalt". Was hat denn die Wiedervereinigung für Vorteile gebracht?

Pascal_1984
03.10.2007, 10:34
Gibts in Burma Öl, Eisenerz oder gar Edelmetalle? Für die Menschlichkeit führt doch heute keiner mehr Krieg ;)

Ja Burma ist reich an Bodenschätzen, insbesondere Kupfer und Edelsteine!

Fiel
03.10.2007, 10:36
dann ist's ja klar, mit deiner einstellung verkommst du zu einer einsamen "trauergestalt".
.

Einsam ist nicht ganz richtig. Fast alle linksfaschisten in der BRD - Lafontaine - und andere haben ebenso diese Eistellung. Was nur ihre Brüder im Geiste im Osten dazu sagen?

cycloclasticus
03.10.2007, 10:41
Weil ich lieber nach wie vor in einem Deutschland ohne Neue Länder leben würde als im geeinten Deutschland.

:)) :)) :)) :top:

Fiel
03.10.2007, 10:42
Quellen gibt es zum Beispiel hier.
http://www.kurier.at/nachrichten/ausland/112653.php

Also ich kann da keine besonders schrecklichen Dinge herauslesen bis auf die Tatsache, dass die ganzen Unruhen durch massive Preissteigerungen durch die westlichen Konzerne ausgelöst wurden.

berty
03.10.2007, 10:43
Man hätte zumindestens keine Probleme mit Selbstmordattentätern und hätte das Volk hinter sich.

Verhandlungen bringen nichts gegen die Junta. Sie muss eliminiert werden.

Ja, ja derartigen Schwachsinn vernahm man bereits früher. Indochina, Afghanistan, Irak.

Es gibt sicher den einen oder anderen Schleichweg hinein. Versuche es selbst. Der wahre Held macht es selbst.

eisenschlumpf
03.10.2007, 10:43
Nein, ich verkomme zu keiner "einsamen Trauergestalt". Was hat denn die Wiedervereinigung für Vorteile gebracht?

sie hat underanderem 17 millionen aus der hand eines unfähigen bespitzelungsregimes befreit - und dafür sind die ossis selbst auf die strasee gegangen.

Felidae
03.10.2007, 10:46
sie hat underanderem 17 millionen aus der hand eines unfähigen bespitzelungsregimes befreit - und dafür sind die ossis selbst auf die strasee gegangen.

Dafür hätte es keine Wiedervereinigung gebraucht.

Blocksberg
03.10.2007, 10:52
Wer sagt, daß Mönche demokratisch sind?

eisenschlumpf
03.10.2007, 11:21
Dafür hätte es keine Wiedervereinigung gebraucht.


das war aber das oberste ziel unseres grundgesetzes.

holyhoax
03.10.2007, 11:23
//Der Threadersteller möge eine URL einstellen; andernfalls wird der Strang gelöscht > §13

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,509179,00.html

holyhoax
03.10.2007, 11:27
Na das hat aber lange gedauert bis hier jemand diese bluttriefende linksfaschistische Greuelpropaganda hinterfragt.

Würde ich gar nicht mal sagen. Die Berichte könnten durchaus der Wahrheit entsprechen. Sie sollten uns eine Warnung sein:

Wird sich mal bei uns der Wind drehen, wird das BRD-Regime bei uns genauso wie in Burma gegen freiheitsliebende Deutsche vorgehen.

eisenschlumpf
03.10.2007, 11:27
Nein, bin ich nicht.

die existenz des eigenen landes in frage stellen aber in birmanistan einmarschieren wollen und das unterdrückte volk befreien... wer soll den das machen.


die amis, die die demokratie in die dörfer bomben, die chinesen, die als weltgrösster copyshop alles kopieren, nur eben die menschenrechte nicht, die russen, die von neuer grösse träumen, die deutschen die nie schiessen dürfen?

solange diese militärverbrecher nicht ausgehungert werden, solange kann sich das volk nicht aus eigener kraft befreien. eingriffe von aussen haben in den meisten fällen dazugeführtr, dass sich ein volk zusammenrafft und gegen den eindringling kämpft.

eisenschlumpf
03.10.2007, 11:28
Würde ich gar nicht mal sagen. Die Berichte könnten durchaus der Wahrheit entsprechen. Sie sollten uns eine Warnung sein:

Wird sich mal bei uns der Wind drehen, wird das BRD-Regime bei uns genauso wie in Burma gegen freiheitsliebende Deutsche vorgehen.


ob links oder rechts... ihr chefideologen habt doch alle einen an der waffel!

Fiel
03.10.2007, 11:32
Würde ich gar nicht mal sagen. Die Berichte könnten durchaus der Wahrheit entsprechen. Sie sollten uns eine Warnung sein:

Wird sich mal bei uns der Wind drehen, wird das BRD-Regime bei uns genauso wie in Burma gegen freiheitsliebende Deutsche vorgehen.

Ich kann mich noch erinnern, wie da Menschen im Kongress in USA aufgetreten sind und berichtet haben, wie Irakische Soldaten hilflose Kleinkinder aus der Brutkästen gerissen und gegen die Wände geschmissen haben - alles gelogen. So werden Kriege vorbereitet. Und dieser Eingangsbericht zielt genau in die gleiche Richtung - alles gelogen.

berty
03.10.2007, 12:03
Ich kann mich noch erinnern, wie da Menschen im Kongress in USA aufgetreten sind und berichtet haben, wie Irakische Soldaten hilflose Kleinkinder aus der Brutkästen gerissen und gegen die Wände geschmissen haben - alles gelogen. So werden Kriege vorbereitet. Und dieser Eingangsbericht zielt genau in die gleiche Richtung - alles gelogen.

Solche Erinnerungen sind weit verbreitet. Ich kann mich noch an Darstellungen erinnern, in denen man der eigenen Volksgemeinschaft weismachen wollte, dass die bösen Polen ständig auf den guten Deutschen rumhackten und ein Führer Deutschlands unter grandiosem Beifall großer Massen seinen Soldaten befahl, die Grenzen zu überschreiten und die bösen, bösen Nachbarn einen überzubraten. Sogar heutzutage wird da gerne argumentiert, dass dies eine humanitäre und edle Tat gewesen sei. Alles Spinner, dabei sterben nicht nur die bösen Feinde.

Felidae
03.10.2007, 12:19
die existenz des eigenen landes in frage stellen aber in birmanistan einmarschieren wollen und das unterdrückte volk befreien... wer soll den das machen.


die amis, die die demokratie in die dörfer bomben, die chinesen, die als weltgrösster copyshop alles kopieren, nur eben die menschenrechte nicht, die russen, die von neuer grösse träumen, die deutschen die nie schiessen dürfen?

solange diese militärverbrecher nicht ausgehungert werden, solange kann sich das volk nicht aus eigener kraft befreien. eingriffe von aussen haben in den meisten fällen dazugeführtr, dass sich ein volk zusammenrafft und gegen den eindringling kämpft.

Ich stelle nicht die Existenz Deutschlands in Frage, sondern die Wiedervereinigung, also die Aufnahme der DDR in die Bundesrepublik.

Felidae
03.10.2007, 12:20
das war aber das oberste ziel unseres grundgesetzes.

Ja ich weiß. Für einen Fehler halte ich es trotzdem.

GmbH
03.10.2007, 12:29
Wie lang soll das noch so weitergehen?

Friedliche, demokratische buddhistische Mönche werden ermordet und verschleppt, in Konzentrationslager interniert. In den Grenzgebieten zu Thailand sind tausende Menschen auf der Flucht, weil die Militärdiktatur seit einiger Zeit einen Völkermord gegen die sich in der Minderheit befinden Bevölkerungsethnien dieser Regionen betreibt.
Demonstrationen für Freiheit und Demokratie werden auf brutalste Weise niedergeschlagen. Nachts, wenn es keine Zeugen gibt, werden nächtliche Morde gegen politische Gegenr unternommen.

Wie lange soll das noch so weitergehen?

In Myanmar helfen keine Sanktionen mehr. Diese würden nur das Volk noch weiter verarmen lassen. Hier hilft nur noch ein Krieg.
Ein Krieg gegen Myanmar, ein Krieg für Burma.
Ein Feldzug gegen die unmenschliche, völkermordende Militärjunta, und ein Feldzug für das burmanesische Volk.
Dieses Volk wurde genug unterdrückt. Demokratie, Menschenrechte und Freiheit müssen Einzug halten in das Land am bengalischen Golf.

Vielleicht wäre ein solcher Krieg wirtschaftlich und strategisch nicht wichtig.
Aber der reiche und starke Westen kann bei so etwas nicht länger zusehen.
Und bevor die Minderheiten in Myanmar völlig ausgelöscht werden, müssen Bomben fallen. Mit oder ohne die Schergen in den Regierungen der Volksrepublik China und Russlands.

Eine Eskalation wie im Irak wäre zudem ausgeschlossen, da sich hier weder islamistische Terrormilizen aufhalten noch eine Anhängerschaft im Volk für die grausame Junta besteht.

Was meint ihr?




Ich bin dafür, daß die top ausgebildete Israelische Armee in Birma "reinen Tisch" macht,
wäre für sie doch nur 'n Trainingsauftrag und die USA versorgen sie mit den nötigen Waffen ...









Deutschland u. die übrige Welt schaut zur Abwechslung mal zu wie 'se sich 'ne blutige Nase holen !
:cool2:

Fiel
03.10.2007, 12:35
Völkermord, Konzentrationslager, Verschleppungen: Burma muss angegriffen werden!
Soweit ich informiert bin, ist die Vorbereitung zu einem Krieg oder der Unterstützung zu einem solchen strafbar in der BRD?

eisenschlumpf
03.10.2007, 13:19
Ja ich weiß. Für einen Fehler halte ich es trotzdem.

weil man den gürtel engerschnallen musste... und man das scheinbare paradies plötzlich mit 17 millionen ossis teilen musste?

schon recht selbstgefällig...

eisenschlumpf
03.10.2007, 13:21
Völkermord, Konzentrationslager, Verschleppungen: Burma muss angegriffen werden!
Soweit ich informiert bin, ist die Vorbereitung zu einem Krieg oder der Unterstützung zu einem solchen strafbar in der BRD?


du bist doch ein dermaßen verlogener zeitgenosse!!!

träumst wohl an der spitze der gerechten einzumarschieren... mann das tut schon weh soviel dummheit.

kotzfisch
03.10.2007, 13:22
Unsinn: Eurofreund- ich war in den 80ern im Burma, damals mit dem 6 Tage Visum.Du warst also NICHT "einer der ersten Europäer" So ein Quatsch.Angeber!

Praetorianer
03.10.2007, 13:27
Was mich immer interessiert, es ist seit Jahrzehnten bekannt, dass die Junta so mit den Menschen umgeht, vorher etwas weiter abseits in den abgelegenen und rebellischen Regionen des Landes, aber so sah schon immer der Alltag aus.

Warum kommt dieses Thema plötzlich dermaßen auf?

Biskra
03.10.2007, 13:27
Interessant, daß die Liberalen die größten Kriegstreiber sind. Daß jeden Tag in Deutschland hunderte Deutsche von Ausländern in No-Go-Areas abgestochen werden und tausende Deutsche in Schulen von Ausländern zusammengeschlagen werden, stört dich wohl leider nicht...

Du meintest bestimmt "jede Minute hunderttausende von Deutschen" du grenzdebiler Vollpfosten. :vogel:

Fiel
03.10.2007, 13:33
du bist doch ein dermaßen verlogener zeitgenosse!!!

träumst wohl an der spitze der gerechten einzumarschieren... mann das tut schon weh soviel dummheit.

Wie ich sehe, bist du nicht einmal in der Lage sinngemäß zu lesen - du armer Tropf.

Fiel
03.10.2007, 13:35
Was mich immer interessiert, es ist seit Jahrzehnten bekannt, dass die Junta so mit den Menschen umgeht, vorher etwas weiter abseits in den abgelegenen und rebellischen Regionen des Landes, aber so sah schon immer der Alltag aus.

Warum kommt dieses Thema plötzlich dermaßen auf?

Weil die Globalisierer ihre Preissteigerungen nicht durchsetzen konnten.

Ruepel
03.10.2007, 13:40
Wie lang soll das noch so weitergehen?

Friedliche, demokratische buddhistische Mönche werden ermordet und verschleppt, in Konzentrationslager interniert. In den Grenzgebieten zu Thailand sind tausende Menschen auf der Flucht, weil die Militärdiktatur seit einiger Zeit einen Völkermord gegen die sich in der Minderheit befinden Bevölkerungsethnien dieser Regionen betreibt.
Demonstrationen für Freiheit und Demokratie werden auf brutalste Weise niedergeschlagen. Nachts, wenn es keine Zeugen gibt, werden nächtliche Morde gegen politische Gegenr unternommen.

Wie lange soll das noch so weitergehen?

In Myanmar helfen keine Sanktionen mehr. Diese würden nur das Volk noch weiter verarmen lassen. Hier hilft nur noch ein Krieg.
Ein Krieg gegen Myanmar, ein Krieg für Burma.
Ein Feldzug gegen die unmenschliche, völkermordende Militärjunta, und ein Feldzug für das burmanesische Volk.
Dieses Volk wurde genug unterdrückt. Demokratie, Menschenrechte und Freiheit müssen Einzug halten in das Land am bengalischen Golf.

Vielleicht wäre ein solcher Krieg wirtschaftlich und strategisch nicht wichtig.
Aber der reiche und starke Westen kann bei so etwas nicht länger zusehen.
Und bevor die Minderheiten in Myanmar völlig ausgelöscht werden, müssen Bomben fallen. Mit oder ohne die Schergen in den Regierungen der Volksrepublik China und Russlands.

Eine Eskalation wie im Irak wäre zudem ausgeschlossen, da sich hier weder islamistische Terrormilizen aufhalten noch eine Anhängerschaft im Volk für die grausame Junta besteht.

Was meint ihr?



Hast du heute dein tägliche Glas Menschenblut vergessen zu trinken?

eisenschlumpf
03.10.2007, 13:41
Wie ich sehe, bist du nicht einmal in der Lage sinngemäß zu lesen - du armer Tropf.

ich muss mich bei dir entschuldigen,

hier wird dermaßen viel scheisse geschrieben, da kann man schon mal den überblick verlieren.

also sorry... ich nehm alles zurück!

Fiel
03.10.2007, 13:43
ich muss mich bei dir entschuldigen,

hier wird dermaßen viel scheisse geschrieben, da kann man schon mal den überblick verlieren.

also sorry... ich nehm alles zurück!

Kein Problem.

Efna
03.10.2007, 13:43
Angreifen nicht sondern die Opposition sollte man massiv unterstützen. Die Faschistische Millitärdiktatur gehört gestürtzt.

eisenschlumpf
03.10.2007, 13:44
warum greift keiner den sudan an, den kongo, nigeria etc.

warum ging keiner dazwischen als in rwanda die menschen zu milionen abgeschlachtet wurden?

die sind als wohl als bimbos nicht wert erwähnt zu werden, geschweige denn befreit und geschützt zu werden.

Fiel
03.10.2007, 13:46
Angreifen nicht sondern die Opposition sollte man massiv unterstützen. Die Faschistische Millitärdiktatur gehört gestürtzt.

Man sollte auch nicht alles immer so vereinfachen und damit seine eigene Argumentation völlig unglaubwürdig werden lassen. Es ist zwar eine Militätdiktatur aber faschistisch ist sie bestimmt nicht.

eisenschlumpf
03.10.2007, 13:49
Man sollte auch nicht alles immer so vereinfachen und damit seine eigene Argumentation völlig unglaubwürdig werden lassen. Es ist zwar eine Militätdiktatur aber faschistisch ist sie bestimmt nicht.

ich frag mich immer wieder wie man in dieses schwarz/braun-rote weltbild verfallen kann.

die systeme unterscheiden sich doch fast in nichts mehr... die letzten spuren einer idee sind verwischt... es regieren gier, korruption und menschenverachtendene systeme an allen orten... die farbe ist mir dabei scheissegal.

Sven71
03.10.2007, 13:51
ich frag mich immer wieder wie man in dieses schwarz/braun-rote weltbild verfallen kann.

die systeme unterscheiden sich doch fast in nichts mehr... die letzten spuren einer idee sind verwischt... es regieren gier, korruption und menschenverachtendene systeme an allen orten... die farbe ist mir dabei scheissegal.

Du mußt etwas gieriger und korrupter werden ..... komm doch mal auf'n Sprung rüber zur dunklen Seite, Luke.

kotzfisch
03.10.2007, 13:55
Bitte keine Beleidigung von VOLLPFOSTEN,BIskra!

eisenschlumpf
03.10.2007, 14:18
Du mußt etwas gieriger und korrupter werden ..... komm doch mal auf'n Sprung rüber zur dunklen Seite, Luke.



da herrscht mir zuviel ideologische steinzeit.

eine ideologie sollte schon mehr zu bieten haben als regelmässiges totalversagen und unterdrückung der völker.

letztlich haben doch alle entsprechenden totalitären systeme nichts auf die beine gebracht.

da kann man die burmesischen militärdiktatoren sogar noch in schutz nehmen, was das angeht, gelogen haben die wenigsten nicht... denen ging das interesse und wohl ihres volkes schon von anbeginn ihrer herrschaft am arsch vorbei.

eintiroler
03.10.2007, 14:23
Ich glaube Krieg ist im seltensten Fall eine Lösung, es wäre besser Myanmars Unterdrücker unter Druck zu setzen, dann würde sich zeigen ob sie sich gegen ein oder mehrere europäische Länder stand halten.

Felidae
03.10.2007, 14:28
weil man den gürtel engerschnallen musste... und man das scheinbare paradies plötzlich mit 17 millionen ossis teilen musste?

schon recht selbstgefällig...

Der Gürtel müsste gar nicht soviel engergeschnallt werden, wenn man dem Osten nur das zuweisen würde, was er gerechterweise bekommen sollte und nicht mehr.

Kilgore
03.10.2007, 16:21
Idiotische Anmerkung Pascal. Du hast garantiert nicht mitbekommen, wer Haupthandelpartner von Burma ist, wer einen Großteil seiner Rohstoffe aus diesem Land bezieht etc. pp.. Die Ressourcen von Burma könnten noch so verlockend sein für die USA, eine Konfrontation mit China sind sie selbst Georgie Boy nicht wert.

Laut Spiegel wird die Militärjunta nun auch von der Volksrepublik unter Druck gesetzt.
Wohlmöglich werden sie einen Krieg mit UN-Mandat gegen Myanmar wie die Russen nicht mittragen, allerdings muss ein Krieg gegen eine menschenverachtende Diktatur nicht zwangsweise unter dem Mantel der Vereinten Nationen laufen, wie schon der Irakkrieg bewiesen hat. Eine Koalition der Willigen tut es auch.

Kilgore
03.10.2007, 16:25
Aha, es soll wieder mal getötet werden im Namen des Humanismus? Sogar Eskalationen und Risiken sind ausgeschlossen. Ich hoffe doch, dass die Verantwortlichen sich diese Gelegenheit entgehen lassen und noch lange Zeit auf Verhandlungswege versuchen ,die Lage zu bessern. Andernfalls rate ich einmal dazu, sich mit den Verkehrswegen dort zu beschäftigen.

Die Militärjunta hat alle diplomatischen Grenzen überschritten, sie führt einen brutalen und gewaltsamen Krieg gegen die eigene Bevölkerung.
Mit solchen Regimes redet man nicht, die müssen einfach weg.
Wer noch von Diplomatie spricht, wenn Konzentrationslager errichtet werden, Völkermorde an Minderheitsethnien begangen werden und friedliche Mönche einfach erschlagen werden, dem fehlt es an einer ordentlichen Prise Realismus.

Töten im Namen des Humanismus, das klingt vielleicht widersprüchlich.
Doch um einen Völkermord zu verhindern, sollte ein Militärschlag gegen das entsprechende Regime immer eine Option sein!

Kilgore
03.10.2007, 16:29
Weil ich lieber nach wie vor in einem Deutschland ohne Neue Länder leben würde als im geeinten Deutschland.

Dies ist aus wirschaftlicher und antiextremistischer Perspektive durchaus nachzuvollziehen. Die Wiedervereinigung war symbolisch etwas Tolles.
Allerdings hat sie auch für eine wirtschaftliche Abschwächung unseres Landes, für mehr Arbeitslosigkeit, für leere Sozialkassen und für mehr und mehr Extremisten aus dem rechten und linken Spektrum gesorgt.
Ostdeutschland und Westdeutschland getrennt, beide demokratisch, freiheitlich und marktwirtschaftlich, und in friedlicher Partnerschaft, das wäre sicherlich besser gewesen.

Kilgore
03.10.2007, 16:30
//Der Threadersteller möge eine URL einstellen; andernfalls wird der Strang gelöscht > §13

So, habe ich reineditiert :)

Kilgore
03.10.2007, 16:31
Man hätte zumindestens keine Probleme mit Selbstmordattentätern und hätte das Volk hinter sich.

Verhandlungen bringen nichts gegen die Junta. Sie muss eliminiert werden.

Meine Rede :)

Kilgore
03.10.2007, 16:32
Findest Du nicht auch, daß Du Deinen Realitätsverlust langsam mal behandeln lassen solltest??

Das habe ich mich auch gerade gefragt :))

Kilgore
03.10.2007, 16:33
Na das hat aber lange gedauert bis hier jemand diese bluttriefende linksfaschistische Greuelpropaganda hinterfragt.

Links? Die Linken lehnen militärische Auslandsinterventionen meistens kategorisch ab.

Faschistisch? Ein Krieg zugunsten von Demokratie, Freiheit und Gerechtigkeit, zugunsten des birmanesischen Volkes. Hat nichts damit zu tun.

eisenschlumpf
03.10.2007, 16:35
Der Gürtel müsste gar nicht soviel engergeschnallt werden, wenn man dem Osten nur das zuweisen würde, was er gerechterweise bekommen sollte und nicht mehr.


und das wäre?

was hat man denn jahrzehntelang nach bayern transferiert, da hat die republik auch ganz schön bluten dürfen und heute will es keiner mehr wissen, wie deren erfolg zustande kam... die amigos dort hätten das aus eigener kraft nie geschafft.

schlimm an der sache ist nur, dass viel von der kohle die rüber geht in die taschen korrupter dreckschweine geht... da gebe ich die recht, wenn du da bedenken hast - aber die kamen anfangs allesamt aus dem westen und die ossis haben halt im laufe der zeit dazugelernt.

also... es wächst zusammen was zusammen gehört auch wenn es manchmal wehtut.

Kilgore
03.10.2007, 16:35
Wer sagt, daß Mönche demokratisch sind?

Für Demokratie und Freiheit demonstrierende Mönche sollten eigentlich die eine oder andere demokratische Wurzel haben :))

Kilgore
03.10.2007, 16:38
Solche Erinnerungen sind weit verbreitet. Ich kann mich noch an Darstellungen erinnern, in denen man der eigenen Volksgemeinschaft weismachen wollte, dass die bösen Polen ständig auf den guten Deutschen rumhackten und ein Führer Deutschlands unter grandiosem Beifall großer Massen seinen Soldaten befahl, die Grenzen zu überschreiten und die bösen, bösen Nachbarn einen überzubraten. Sogar heutzutage wird da gerne argumentiert, dass dies eine humanitäre und edle Tat gewesen sei. Alles Spinner, dabei sterben nicht nur die bösen Feinde.

Hälst du es nicht für ungeheuer geschmackslos, den Zweiten Weltkrieg als einen Rassenvernichtungs - und Hegemonialkrieg mit einem Befreiungskrieg des birmanesischen Volkes gleichzusetzen?

Kilgore
03.10.2007, 16:41
Was mich immer interessiert, es ist seit Jahrzehnten bekannt, dass die Junta so mit den Menschen umgeht, vorher etwas weiter abseits in den abgelegenen und rebellischen Regionen des Landes, aber so sah schon immer der Alltag aus.

Warum kommt dieses Thema plötzlich dermaßen auf?

Weil die Junta nun auch gegen die religiöse Instanz des Landes vorgeht.

Kilgore
03.10.2007, 16:41
Du meintest bestimmt "jede Minute hunderttausende von Deutschen" du grenzdebiler Vollpfosten. :vogel:

Du untertreibst schon wieder...
Immer diese liberalen Mäßiger ;)

Kilgore
03.10.2007, 16:43
warum greift keiner den sudan an, den kongo, nigeria etc.

warum ging keiner dazwischen als in rwanda die menschen zu milionen abgeschlachtet wurden?

die sind als wohl als bimbos nicht wert erwähnt zu werden, geschweige denn befreit und geschützt zu werden.

Beim Sudan stimme ich dir zu. Aber man kann nicht alles gleichzeitig demokratisieren ;)
Aber du hast schon Recht: Dass die Welt und der Westen bei den andauernden Krisenherden Afrikas tatenlos zuschaut, ist schlecht.

Wayne
03.10.2007, 17:09
warum greift keiner den sudan an, den kongo, nigeria etc.

warum ging keiner dazwischen als in rwanda die menschen zu milionen abgeschlachtet wurden?

.


Richtig, genau hier liegt auch das Problem.

Die US-Amerikaner, inklusive Teile der EU schauen sich die Konflikte in Afrika in aller Ruhe an. Das zur Zeit noch Christen in Darfur/Sudan verfolgt werden, ist aller Welt bekannt, aber nichts passiert. Und warum? Keine Rohstoffe.
Im nahen Osten dagegen, schreitet die U.S.A sofort immer ein, super sage ich da, weshalb aber nicht in Afrika? Sind Afrikaner in Darfur weniger Wert als die Kurden im Irak?

Ich will hier wirklich keine Verschwörungstheorie ableiten, nur es sehr seltsam, dass die U.S.A in den afrikanischen Konflikten selten einschreitet, in aller Ruhe die Leute abschlachten lässt, wo sie doch gleichzeitig den ganzen nahen Osten demokratisieren wollen. Das ist doch ziemlich seltsam und man kommt schnell zur Schlussfolgerung, dass es den Amis nur um's öl geht, oder kann mir jemand erklären weshalb die U.S.A in Darfur, Ruanda, etc.. so schön zuschaut/zugeschaut hat aber den ganzen nahen Osten ganz aktiv mitgestalten will--- ?:rolleyes:

Biskra
03.10.2007, 17:14
Richtig, genau hier liegt auch das Problem.

Die US-Amerikaner, inklusive Teile der EU schauen sich die Konflikte in Afrika in aller Ruhe an. Das zur Zeit noch Christen in Darfur/Sudan verfolgt werden, ist aller Welt bekannt, aber nichts passiert. Und warum? Keine Rohstoffe.
Im nahen Osten dagegen, schreitet die U.S.A sofort immer ein, super sage ich da, weshalb aber nicht in Afrika? Sind Afrikaner in Darfur weniger Wert als die Kurden im Irak?

Ich will hier wirklich keine Verschwörungstheorie ableiten, nur es sehr seltsam, dass die U.S.A in den afrikanischen Konflikten selten einschreitet, in aller Ruhe die Leute abschlachten lässt, wo sie doch gleichzeitig den ganzen nahen Osten demokratisieren wollen. Das ist doch ziemlich seltsam und man kommt schnell zur Schlussfolgerung, dass es den Amis nur um's öl geht, oder kann mir jemand erklären weshalb die U.S.A in Darfur, Ruanda, etc.. so schön zuschaut/zugeschaut hat aber den ganzen nahen Osten ganz aktiv mitgestalten will--- ?:rolleyes:

Suche mal nach Sudan und Öl. :rolleyes:

Wayne
03.10.2007, 17:20
Suche mal nach Sudan und Öl. :rolleyes:

Gut, dann stellt Sudan eine Ausnahme da. Somalia, Ruanda, Kongo.. sind aber nicht gerade Orte voller Bodenschätze geschweige denn ÖL.

George Rico
03.10.2007, 17:22
Ich stimme dem Threadersteller insoweit zu, als dass die Freiheitsbestrebungen des burmesischen Volkes unterstützt werden müssen, notfalls auch mit militärischer Gewalt. Man sieht, dass die Birmesen genug von der Militärjunta haben und sich zumindest eine demokratische Grundordnung wünschen. Dies gilt es zu unterstützen, notfalls, wie ob. schon gesagt, auch militärisch.

Jedoch wird es meiner Meinung nach zu keinem Eingreifen der Westmächte kommen, da niemand, egal ob es die USA oder die europäischen Staaten sind, ernsthafte diplomatische Schwierigkeiten mit China riskieren wollen. Weiterhin ist Burma zwar ein relativ rohstoffreiches Land, aber eben längst nicht so bedeutend wie beispielsweise der Irak, so dass das finanzielle Interesse der Westmächte eher gedämpft ausfallen dürfte.


---

Biskra
03.10.2007, 17:38
Gut, dann stellt Sudan eine Ausnahme da. Somalia, Ruanda, Kongo.. sind aber nicht gerade Orte voller Bodenschätze geschweige denn ÖL.

Kongo ist so ziemlich das bodenschatzreichste Land Afrikas und in Somalia gibts ordentlich Uran, nur Ruanda ist eher arm an Bodenschätzen. :rolleyes:

eisenschlumpf
03.10.2007, 18:33
Beim Sudan stimme ich dir zu. Aber man kann nicht alles gleichzeitig demokratisieren ;)
Aber du hast schon Recht: Dass die Welt und der Westen bei den andauernden Krisenherden Afrikas tatenlos zuschaut, ist schlecht.

das ist nicht schlecht, das ist eine schande!!!

Kilgore
03.10.2007, 18:33
das ist nicht schlecht, das ist eine schande!!!

Ja, richtig.

eisenschlumpf
03.10.2007, 18:35
Kongo ist so ziemlich das bodenschatzreichste Land Afrikas und in Somalia gibts ordentlich Uran, nur Ruanda ist eher arm an Bodenschätzen. :rolleyes:

schade, dass man nicht mehr mit menschen handeln darf, dann hätten die vielleicht eine chance in ein zivilisiertes land verschleppt zu werden.

Biskra
03.10.2007, 18:43
schade, dass man nicht mehr mit menschen handeln darf, dann hätten die vielleicht eine chance in ein zivilisiertes land verschleppt zu werden.

Die Logik erschließt sich mir jetzt nicht ganz. Den Negern ginge es als Sklaven in "zivilisierten" Ländern besser?

berty
03.10.2007, 19:13
Hälst du es nicht für ungeheuer geschmackslos, den Zweiten Weltkrieg als einen Rassenvernichtungs - und Hegemonialkrieg mit einem Befreiungskrieg des birmanesischen Volkes gleichzusetzen?

Befreiungskrieg des birmanesischen Volkes? Im Eingangsthread formulierte dessen Ersteller noch „Ein Krieg gegen Myanmar, ein Krieg für Burma. Ein Feldzug gegen die unmenschliche, völkermordende Militärjunta, und ein Feldzug für das burmanesische Volk.“ Hurra! Und erweckte dabei den Eindruck, dass dieser Feldzug von aussen nach Burma getragen werden soll.

Sollten sich manche Schreiber hier klar ausdrücken. Insbesonders jene, die oben was anderes schreiben als sie weiter unten meinen zu müssen. Selbstverständlich bin ich dafür, dass sich das Volk dort befreit.

Kilgore
03.10.2007, 19:19
Befreiungskrieg des birmanesischen Volkes? Im Eingangsthread formulierte dessen Ersteller noch „Ein Krieg gegen Myanmar, ein Krieg für Burma. Ein Feldzug gegen die unmenschliche, völkermordende Militärjunta, und ein Feldzug für das burmanesische Volk.“ Hurra! Und erweckte dabei den Eindruck, dass dieser Feldzug von aussen nach Burma getragen werden soll.

Sollten sich manche Schreiber hier klar ausdrücken. Insbesonders jene, die oben was anderes schreiben als sie weiter unten meinen zu müssen. Selbstverständlich bin ich dafür, dass sich das Volk dort befreit.

Du glänzt durch Halbwissen.
Myanmar, diesen Namen trägt Burma erst seit der Machtergreifung der Militärjunta.

Ich wollte ausdrücken, dass man einen Krieg gegen dieses System führen sollte, gegen Myanmar. Erst nach der brutalen Niederschlagung der Demokratie-Demonstrationen 1988 hieß das Land Myanmar, und nicht mehr Burma.
Der Name Myanmar steht stellvertretend für die Gräuel der Militärjunta und für sie selbst.

=> Ein Feldzug gegen das politische System und für das Volk.
=> Demokratisierung des Landes

berty
03.10.2007, 21:44
Du glänzt durch Halbwissen.
Myanmar, diesen Namen trägt Burma erst seit der Machtergreifung der Militärjunta.

Ich wollte ausdrücken, dass man einen Krieg gegen dieses System führen sollte, gegen Myanmar. Erst nach der brutalen Niederschlagung der Demokratie-Demonstrationen 1988 hieß das Land Myanmar, und nicht mehr Burma.
Der Name Myanmar steht stellvertretend für die Gräuel der Militärjunta und für sie selbst.

=> Ein Feldzug gegen das politische System und für das Volk.
=> Demokratisierung des Landes

Oh, der große und erhabene Kilgore hat gesprochen.

Dafür meine ich auch das, was ich ausdrücke. Bei mir ist ein „Befreiungskrieg des burmesischen Volkes“ auf alle Fälle etwas anderes als das Bomben fallen lassen durch den reichen und starken Westen. Demokratisierug mittels Bomben. Tolle Sache, klappt immer. Hat man schon erlebt.

Ist schon toll, das Regime gibt es schon über 40 Jahre, seit nunmehr 20 Jahren heißt das Land Myanmar und seit ein paar Jahren werden dort immer größere Ergasfelder entdeckt. Vor den Haustüren von Indien und China. Plötzlich erwacht das Gewissen der westlichen Welt.

Weiter nördlich dieses kleinen Landes gibt es einen Riesen. Das Land wird von Milliarden bewohnt, alle unterdrückt. Eine Menge Seelen mehr, die gerettet gehören. Oder fang klein an, und befreie Tibet. Die warten schon länger.

Drache
03.10.2007, 21:55
das ist nicht schlecht, das ist eine schande!!!

Das ist weder schlecht, noch eine Schande, sondern dumm!
Wir liefern ihnen Waffen gegen Bodenschätze und boykottieren sie nicht!
Das ist schlau, weil gut für uns!
Ansonsten:
Wen interessiert Ruanda oder Burma?
Auch wenn die sich noch die nächsten 50 Jahre bekriegen, schlafe ich dadurch keine Nacht schlechter oder zünde ne Kerze mehr an!
Das ist schon der berühmte Sack Reis ohne den Reis!

Praetorianer
04.10.2007, 10:28
Gut, dann stellt Sudan eine Ausnahme da. Somalia, Ruanda, Kongo.. sind aber nicht gerade Orte voller Bodenschätze geschweige denn ÖL.

Wenn du dich mal informieren würdest, wüsstest du, dass sie in Somalia eingegriffen haben.

Wenn du dich darüber hinaus darüber informieren würdest, wie diese Mission verlaufen ist, hättest du die Antwort auf die Frage, warum die USA in Afrika so selten eingreifen.

Sven71
04.10.2007, 10:37
da herrscht mir zuviel ideologische steinzeit.

eine ideologie sollte schon mehr zu bieten haben als regelmässiges totalversagen und unterdrückung der völker.

letztlich haben doch alle entsprechenden totalitären systeme nichts auf die beine gebracht.

da kann man die burmesischen militärdiktatoren sogar noch in schutz nehmen, was das angeht, gelogen haben die wenigsten nicht... denen ging das interesse und wohl ihres volkes schon von anbeginn ihrer herrschaft am arsch vorbei.


Na dann auf, verbesser mal die Welt. Viel Glück.

Sven71
04.10.2007, 10:38
Wenn du dich mal informieren würdest, wüsstest du, dass sie in Somalia eingegriffen haben.

Wenn du dich darüber hinaus darüber informieren würdest, wie diese Mission verlaufen ist, hättest du die Antwort auf die Frage, warum die USA in Afrika so selten eingreifen.

Jaja ..... der Black Hawk war ganz schön down ..... :))

Biskra
04.10.2007, 11:22
Jaja ..... der Black Hawk war ganz schön down ..... :))

Das kann man jetzt natürlich total lustig finden, man könnte aber auch zu dem Schluss kommen, daß eben einigen nicht zu helfen ist. Im Falle Somalias war es eben unsinnig zu denken, daß man einer anarchistischen Klanstruktur in Waffen mit herkömmlichen policing beikommen kann.
Da hilft eben eher die härtere Gangart die z.B. die äthiopische Armee vorexerziert hat. Da braucht man sich nichts vorzumachen, den USA hätte man jeden toten Zivilisten vor die Nase gehalten, den Einmarsch der äthiopischen Armee hat kein westlicher Kommentator ernsthaft verurteilt.

Sven71
04.10.2007, 16:44
Das kann man jetzt natürlich total lustig finden, man könnte aber auch zu dem Schluss kommen, daß eben einigen nicht zu helfen ist. Im Falle Somalias war es eben unsinnig zu denken, daß man einer anarchistischen Klanstruktur in Waffen mit herkömmlichen policing beikommen kann.
Da hilft eben eher die härtere Gangart die z.B. die äthiopische Armee vorexerziert hat. Da braucht man sich nichts vorzumachen, den USA hätte man jeden toten Zivilisten vor die Nase gehalten, den Einmarsch der äthiopischen Armee hat kein westlicher Kommentator ernsthaft verurteilt.

Letztlich sollte man die Linkstrottel, die einem die toten Zivilisten bei einer Befreiungsaktion vor die Nase halten, nicht weiter ernst nehmen. Von denen hat noch keiner maßgeblich dazu beigetragen, daß ein unterdrücktes Volk befreit wird. Stattdessen soll durch viel und langwierige Diplomatie der Status Quo aufrechterhalten werden. Wieviele Linke wohl Waffendeals mit somalischen Klans betrieben haben? Ich meine, irgendein Interesse gegen eine "härtere" Intervention der USA muß wohl bestanden haben, oder?

Biskra
04.10.2007, 17:50
Ich meine, irgendein Interesse gegen eine "härtere" Intervention der USA muß wohl bestanden haben, oder?

In dem Falle war es die USA selber, bzw. die Clinton-Administration, die eben dachte, daß policing & Verhandlungen erfolgsversprechender wären, als hartes Durchgreifen. Als sich diese Taktik als katastrophaler Fehler entpuppte, hat man sich eben zurückgezogen und auch später eher vermieden UNO-Einsätze zu unterstützen.

elas
04.10.2007, 17:57
Edit (URL)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,509179,00.html



Wie lang soll das noch so weitergehen?

Friedliche, demokratische buddhistische Mönche werden ermordet und verschleppt, in Konzentrationslager interniert. In den Grenzgebieten zu Thailand sind tausende Menschen auf der Flucht, weil die Militärdiktatur seit einiger Zeit einen Völkermord gegen die sich in der Minderheit befinden Bevölkerungsethnien dieser Regionen betreibt.
Demonstrationen für Freiheit und Demokratie werden auf brutalste Weise niedergeschlagen. Nachts, wenn es keine Zeugen gibt, werden nächtliche Morde gegen politische Gegenr unternommen.

Wie lange soll das noch so weitergehen?

In Myanmar helfen keine Sanktionen mehr. Diese würden nur das Volk noch weiter verarmen lassen. Hier hilft nur noch ein Krieg.
Ein Krieg gegen Myanmar, ein Krieg für Burma.
Ein Feldzug gegen die unmenschliche, völkermordende Militärjunta, und ein Feldzug für das burmanesische Volk.
Dieses Volk wurde genug unterdrückt. Demokratie, Menschenrechte und Freiheit müssen Einzug halten in das Land am bengalischen Golf.

Vielleicht wäre ein solcher Krieg wirtschaftlich und strategisch nicht wichtig.
Aber der reiche und starke Westen kann bei so etwas nicht länger zusehen.
Und bevor die Minderheiten in Myanmar völlig ausgelöscht werden, müssen Bomben fallen. Mit oder ohne die Schergen in den Regierungen der Volksrepublik China und Russlands.

Eine Eskalation wie im Irak wäre zudem ausgeschlossen, da sich hier weder islamistische Terrormilizen aufhalten noch eine Anhängerschaft im Volk für die grausame Junta besteht.

Was meint ihr?

Hier würden die GI`s nach der Befreiung endlich mal mit Blumen empfangen.
Also auf geht`s.

elas
04.10.2007, 18:00
Weil ich lieber nach wie vor in einem Deutschland ohne Neue Länder leben würde als im geeinten Deutschland.

Aber die Ossis haben doch ein nettes, einnehmendes Wesen!

navy
07.10.2007, 16:19
Edit (URL)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,509179,00.html



Wie lang soll das noch so weitergehen?
?
Eine Verbreitung vom Spiegel ist so glaubhaft wie die Kriegs Lügen von Bush

Irmingsul
08.10.2007, 10:44
Edit (URL)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,509179,00.html



Wie lang soll das noch so weitergehen?

Friedliche, demokratische buddhistische Mönche werden ermordet und verschleppt, in Konzentrationslager interniert. In den Grenzgebieten zu Thailand sind tausende Menschen auf der Flucht, weil die Militärdiktatur seit einiger Zeit einen Völkermord gegen die sich in der Minderheit befinden Bevölkerungsethnien dieser Regionen betreibt.
Demonstrationen für Freiheit und Demokratie werden auf brutalste Weise niedergeschlagen. Nachts, wenn es keine Zeugen gibt, werden nächtliche Morde gegen politische Gegenr unternommen.

Wie lange soll das noch so weitergehen?

In Myanmar helfen keine Sanktionen mehr. Diese würden nur das Volk noch weiter verarmen lassen. Hier hilft nur noch ein Krieg.
Ein Krieg gegen Myanmar, ein Krieg für Burma.
Ein Feldzug gegen die unmenschliche, völkermordende Militärjunta, und ein Feldzug für das burmanesische Volk.
Dieses Volk wurde genug unterdrückt. Demokratie, Menschenrechte und Freiheit müssen Einzug halten in das Land am bengalischen Golf.

Vielleicht wäre ein solcher Krieg wirtschaftlich und strategisch nicht wichtig.
Aber der reiche und starke Westen kann bei so etwas nicht länger zusehen.
Und bevor die Minderheiten in Myanmar völlig ausgelöscht werden, müssen Bomben fallen. Mit oder ohne die Schergen in den Regierungen der Volksrepublik China und Russlands.

Eine Eskalation wie im Irak wäre zudem ausgeschlossen, da sich hier weder islamistische Terrormilizen aufhalten noch eine Anhängerschaft im Volk für die grausame Junta besteht.

Was meint ihr?

Demnach müsste die USA auch angegriffen werden.

Urmel aus dem Ei
08.10.2007, 12:39
Jetzt werden schon wieder imerialistische Feldzüge gefordert. :(

Preuße
08.10.2007, 12:56
Edit (URL)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,509179,00.html



Wie lang soll das noch so weitergehen?

Friedliche, demokratische buddhistische Mönche werden ermordet und verschleppt, in Konzentrationslager interniert. In den Grenzgebieten zu Thailand sind tausende Menschen auf der Flucht, weil die Militärdiktatur seit einiger Zeit einen Völkermord gegen die sich in der Minderheit befinden Bevölkerungsethnien dieser Regionen betreibt.
Demonstrationen für Freiheit und Demokratie werden auf brutalste Weise niedergeschlagen. Nachts, wenn es keine Zeugen gibt, werden nächtliche Morde gegen politische Gegenr unternommen.

Wie lange soll das noch so weitergehen?

In Myanmar helfen keine Sanktionen mehr. Diese würden nur das Volk noch weiter verarmen lassen. Hier hilft nur noch ein Krieg.
Ein Krieg gegen Myanmar, ein Krieg für Burma.
Ein Feldzug gegen die unmenschliche, völkermordende Militärjunta, und ein Feldzug für das burmanesische Volk.
Dieses Volk wurde genug unterdrückt. Demokratie, Menschenrechte und Freiheit müssen Einzug halten in das Land am bengalischen Golf.

Vielleicht wäre ein solcher Krieg wirtschaftlich und strategisch nicht wichtig.
Aber der reiche und starke Westen kann bei so etwas nicht länger zusehen.
Und bevor die Minderheiten in Myanmar völlig ausgelöscht werden, müssen Bomben fallen. Mit oder ohne die Schergen in den Regierungen der Volksrepublik China und Russlands.

Eine Eskalation wie im Irak wäre zudem ausgeschlossen, da sich hier weder islamistische Terrormilizen aufhalten noch eine Anhängerschaft im Volk für die grausame Junta besteht.

Was meint ihr?

Seit wann hat ein Volk das Recht, sich in die Belange eines anderen einzumischen? Die einzige Ausnahme ist, wenn das eine Volk das andere bedroht, da Burma uns in keinster Weise bedroht, haben wir uns aus der Sache rauszuhalten!

Gruß Preuße

torun
08.10.2007, 13:06
Seit wann hat ein Volk das Recht, sich in die Belange eines anderen einzumischen? Die einzige Ausnahme ist, wenn das eine Volk das andere bedroht, da Burma uns in keinster Weise bedroht, haben wir uns aus der Sache rauszuhalten!

Gruß Preuße

Bedrohungen (er)finden ist doch wohl das kleinste Problem, oder?

leuchtender Phönix
08.10.2007, 19:57
Jetzt werden schon wieder imerialistische Feldzüge gefordert. :(

Krieg nur als letztes Mittel. Zuerst sollten einmal die diplomatische Möglichkeiten ausgeschöpft werden um dem ein Ende zu setzen. Wenn das nich hilft, wären noch die Durchführung von Sanktionen denkbar.

jeypodi
09.10.2007, 12:58
Weder gibt es Konzentraionslager noch Genozid in Myanmar.Davon bin ich ueberzeugt.
Die Westpresse darf ja luegen, dass sich die Balken biegen ,wer sollte sie daran hindern??(

Rheinlaender
09.10.2007, 13:03
Weder gibt es Konzentraionslager noch Genozid in Myanmar.Davon bin ich ueberzeugt.
Die Westpresse darf ja luegen, dass sich die Balken biegen ,wer sollte sie daran hindern??(

Nun solltest Du Hinweise haben, dass z. B. die britische Presse hier fehlinformiert, dann solltest Du den Fall an die

Press Complaints Commission
Halton House
20/23 Holborn
London
EC1N 2JD
UK

melden - diese ist fuer soetwas zustaendig.

jeypodi
09.10.2007, 13:12
Was schreiben denn die britischen Zeitungen so zu Myanmar?

adyton
09.10.2007, 13:33
kein militär wird gegen sein eigenes volk krieg führen, das sollten hier alle doch wissen,
wenn die menschen auf die strasse gehen tritt eine veränderung auf.

jeypodi
09.10.2007, 13:38
Nun,die Karen werden halt von Thailand aus bewaffnet....
Ich meine es gibt gewiss Scharmuetzel zwischen Shan,Karen usf.und den Regierungstruppen.Ist eigentlich nur logisch.
Waere da aber nicht der auslaendische Support, haette die Regierung keine Veranlassung gegen das eigene Volk Krieg zu fuehren.

Biskra
09.10.2007, 14:01
Nun,die Karen werden halt von Thailand aus bewaffnet....
Ich meine es gibt gewiss Scharmuetzel zwischen Shan,Karen usf.und den Regierungstruppen.Ist eigentlich nur logisch.
Waere da aber nicht der auslaendische Support, haette die Regierung keine Veranlassung gegen das eigene Volk Krieg zu fuehren.

:)) Du bist wohl der örtliche PR-Beauftragte für Myanmar?

Felidae
09.10.2007, 18:55
Nun,die Karen werden halt von Thailand aus bewaffnet....
Ich meine es gibt gewiss Scharmuetzel zwischen Shan,Karen usf.und den Regierungstruppen.Ist eigentlich nur logisch.
Waere da aber nicht der auslaendische Support, haette die Regierung keine Veranlassung gegen das eigene Volk Krieg zu fuehren.

Arbeitet Myanmar jetzt auch mit Desinformation? Gewissermaßen Comical Ali Zwo?

Rheinlaender
09.10.2007, 22:50
Seit wann hat ein Volk das Recht, sich in die Belange eines anderen einzumischen? Die einzige Ausnahme ist, wenn das eine Volk das andere bedroht, da Burma uns in keinster Weise bedroht, haben wir uns aus der Sache rauszuhalten!

Eben nicht - nicht demokratische Regime haben keine Legitimation; im Zweifel muss das Voelkerrecht gegenueber den Menschenrechte zureucktreten.

Preuße
09.10.2007, 23:01
Eben nicht - nicht demokratische Regime haben keine Legitimation; im Zweifel muss das Voelkerrecht gegenueber den Menschenrechte zureucktreten.

Wenn es dem Volk gut geht, ist es egal, ob ein Regime legitim ist oder nicht. Unser GG ist auch nicht legitim und, kümmerts wen bei der UNO? Nein. Also was soll uns dann Myanmar angehen??

Gruß Preuße

Rheinlaender
09.10.2007, 23:27
Wenn es dem Volk gut geht, ist es egal, ob ein Regime legitim ist oder nicht. Unser GG ist auch nicht legitim und, kümmerts wen bei der UNO? Nein. Also was soll uns dann Myanmar angehen??

Zunaechst das GG ist legimit - das meint die ganz uberwiegende Mehrheit des Volkes (von ein paar Extremen auf der Rechten und Linken abgesehen).

In Deutschland werden die Menschenrechte aktiv verteidigt - und darum geht es! Diese sind wichtiger als die Souveraenitaet der Staaten.

jeypodi
10.10.2007, 03:48
Arbeitet Myanmar jetzt auch mit Desinformation? Gewissermaßen Comical Ali Zwo?


Wo siehst du eine Desinformation?

Felidae
10.10.2007, 08:23
Seit wann hat ein Volk das Recht, sich in die Belange eines anderen einzumischen? Die einzige Ausnahme ist, wenn das eine Volk das andere bedroht, da Burma uns in keinster Weise bedroht, haben wir uns aus der Sache rauszuhalten!

Gruß Preuße

Natürlich haben "wir" das Recht, "uns" in die Belange von "denen" einzumischen. Staaten sind ohnehin niemals legitimiert, weil Machtausübung über das Individuum einen Besitzanspruch auf dieses Individuum impliziert, was ohne dessen Zustimmung illegtim ist. Aber Deutschland oder das UK sind noch eher legimiert als Burma, weil Burma eben die Menschenrechte nicht achtet.

Langfristiges Ziel muss aber die Abschaffung des Staates sein.

Felidae
10.10.2007, 08:24
Wo siehst du eine Desinformation?

Deine Beiträge sind desinformierend. Der Bürgerkrieg der Karen ist nun doch schon etwas älter und besteht nicht erst seit den Protesten. Was hat das also mit den Mönchen zu tun? Richtig, nichts.

jeypodi
10.10.2007, 09:44
Ja, aber es geht doch um den Genozidvorwurf.
siehe Titel des Threads...
Die Thais reden gerne vom Genozid an den Karen um ihre Waffenlieferungen zu rechtfertigen....und das ist aktuell.

Felidae
10.10.2007, 11:06
Ja, aber es geht doch um den Genozidvorwurf.
siehe Titel des Threads...
Die Thais reden gerne vom Genozid an den Karen um ihre Waffenlieferungen zu rechtfertigen....und das ist aktuell.

Die Thai haben auch Recht. Die Karen wurden und werden von der Regierung in Rangun verfolgt und es ihr gutes Recht, sich gegen das Regime zu verteidigen.

Preuße
10.10.2007, 12:58
Zunaechst das GG ist legimit - das meint die ganz uberwiegende Mehrheit des Volkes (von ein paar Extremen auf der Rechten und Linken abgesehen).

In Deutschland werden die Menschenrechte aktiv verteidigt - und darum geht es! Diese sind wichtiger als die Souveraenitaet der Staaten.

Ist dir klar, dass die Verfassung für das geeinte Deutsche Volk vom gesamten Volk bestätigt werden sollte, aber nicht wurde, also ist es NICHT legitim!

Gruß Preuße

Kilgore
10.10.2007, 17:23
Eben nicht - nicht demokratische Regime haben keine Legitimation; im Zweifel muss das Voelkerrecht gegenueber den Menschenrechte zureucktreten.

Absolute Übereinstimmung.

leuchtender Phönix
10.10.2007, 20:42
Ist dir klar, dass die Verfassung für das geeinte Deutsche Volk vom gesamten Volk bestätigt werden sollte, aber nicht wurde, also ist es NICHT legitim!

Gruß Preuße

Dieser Fakt hat keine Relevanz. Das GG ist legitim genug. Da ohnehin die große Mehrheit der Bevölkerung (außer den Extremisten) dahinter steht ist es für mich uninterresant, ob jegtzt noch darüber abgestimmt wird oder nicht.

Nestix
10.10.2007, 21:48
Die Militärjunta muss deutlich in die Schranken gewiesen werden, und die Opposition muss endlich wieder die Möglichkeit haben, ihre Meinung kundtun und z. B. auch sämtliche Mönche und sogar auch Teile der Soldaten, vor allem, die eher kritisch zur Führung stehen, anwerben zu dürfen.

Vor allem muss die Oppossitionsführerin Aung San Suu Khi wieder frei kommen!

Aber ein Militärschlag gegen Birma, bzw. gegen das birmesische Regime halte ich absolut für unangebracht, denn da würde man Gewalt mit Gewalt lösen, und es würde nur noch eskalieren.

Besser wäre meiner Meinung nach ein Volksaufstand anzufachen, wie es auch z. B. in Serbien 2000 gegeben hat, als Milosevic schließlich seinen Hut nehmen musste.

jeypodi
14.10.2007, 11:12
Moenche , so sehen wir jetzt , sollten im Kloster bleiben , und sich nicht in die Politik einmischen.
Das wuerde eigentlich schon ihre Weisheit verlangen, wenn sie welche besaessen.
Damit schien es aber zu mangeln......so dass sie , ganz buddhistisch , das Leiden , welche sie gerne predigen ,am eigenen Leibe erfahren mussten und muessen. ;(