Vollständige Version anzeigen : Die Linke
listener
01.10.2007, 15:45
Hallo an diejenigen, die politisch eher links gerichtet sind:
Was haltet Ihr von der Partei?
Hallo an diejenigen, die politisch eher links gerichtet sind:
Was haltet Ihr von der Partei?
Halte dich von denen fern.
Es sind Strauchdiebe, Alkoholiker und Drogensüchtige.....manche sind auch nur dumme Angeber sowie der Lafo z.B.
Bad Scooter
01.10.2007, 15:51
Ich halte von denen nix!
listener
01.10.2007, 15:52
Scooter, warum?
Bad Scooter
01.10.2007, 16:05
Scooter, warum?
Weil Lafontaine dort Parteivorsitzender ist. Und dieser meiner Partei, der SPD, in der Vergangenheit durch seinen Rücktritt großen Schaden zugefügt hat. Ohne ihn wär ich Koalitionen zwischen der SPD und der LiPa durchaus aufgeschlossen gegenüber!
Kampftrinker
01.10.2007, 16:09
Einerseits gefällt mir, wie sie die finanziell Schwachen vor den miesen Kapitalisten schützen will. Sie möchte auch keine Weltpolizei spielen. Andererseits steht sie ebenso für den endgültigen Bevölkerungsaustausch.
Von den 5 größten Parteien noch das kleinste Übel. Eignet sich gut, um die SPD abzustrafen.
LieblingderGötter
01.10.2007, 16:15
Sollte sich in der Sozialpollytik keine der anderen Parteien ändern,wird die Linke von mir gewählt werden.Und bisher hat sich dort auch nichts geändert.
Die symptomatische Herumdokterung,die Pofalla vorgeschlagen hat,"älteren" Arbeitslosen bspw. ALG 1 dann 6 Monate länger zu zahlen,müsse kostenneutral sein.D.h das Geld wird bei Jüngeren(was ist jung??)oder Familien eingespart werden.Beides ist nicht hinnehmbar.
Von der Linkspartei halte ich gar nichts. Lafo ist ein linksnationalistischer Bauernfänger, der Rest setzt sich zusammen aus Steinzeitmarxisten, Idioten und SPDlern.
Tolle Partei :rolleyes:
Bad Scooter
01.10.2007, 17:05
Von der Linkspartei halte ich gar nichts. Lafo ist ein linksnationalistischer Bauernfänger, der Rest setzt sich zusammen aus Steinzeitmarxisten, Idioten und SPDlern.
Tolle Partei :rolleyes:
Ex-SPD´lern bitteschön. Eine Doppelmitgliedschaft ist rechtlich nicht erlaubt...;)
Lichtblau
01.10.2007, 17:09
Von der Linkspartei halte ich gar nichts. Lafo ist ein linksnationalistischer Bauernfänger, der Rest setzt sich zusammen aus Steinzeitmarxisten, Idioten und SPDlern.
Tolle Partei :rolleyes:
Du solltest nicht so schlecht von einer Partei reden, die für viele Menschen die einzige Hoffnung auf ein lebenswertes Leben darstellt.
Freiherr
01.10.2007, 17:17
Ein Haufen von Sozialisten, zusammengeleimt durch Versprechungen, Wunschdenken und Protestwählern. Das es diese Gruppe gibt liegt leider daran, dass Kommunismus sich immer noch besser anhört als Faschismus.
Du solltest nicht so schlecht von einer Partei reden, die für viele Menschen die einzige Hoffnung auf ein lebenswertes Leben darstellt.
Ich rede aber schlecht von ihr, weil ich sie für eine einzige Farce halte. Viele Menschen setzen "linkssein" automatisch mit derLinken gleich. Das ist Unsinn. In vielen Punkten ist die Linkspartei der CDU sehr nahe und auf Leute, die geil auf Fidel Castro und die DDR sind, kann ich gut und gerne verzichten.
Bad Scooter
01.10.2007, 17:56
Ich rede aber schlecht von ihr, weil ich sie für eine einzige Farce halte. Viele Menschen setzen "linkssein" automatisch mit derLinken gleich. Das ist Unsinn. In vielen Punkten ist die Linkspartei der CDU sehr nahe und auf Leute, die geil auf Fidel Castro und die DDR sind, kann ich gut und gerne verzichten.
Richtig. Ich halte die LiPa auchn nur für bedingt links. Wirtschaftspolitisch mag sie es sein. Ist sie es aber auch gesellschaftspolitisch? Ist der typische LiPa-Wähler wirklich tolerant gegenüber Schwulen, Ausländern oder anderen Randgruppen?
Richtig. Ich halte die LiPa auchn nur für bedingt links. Wirtschaftspolitisch mag sie es sein. Ist sie es aber auch gesellschaftspolitisch? Ist der typische LiPa-Wähler wirklich tolerant gegenüber Schwulen, Ausländern oder anderen Randgruppen?
das ist selbstverständlich die entscheidende frage hier in D. alles andere ist zweitrangig.
typisch linkshinkend, einfach greußlich. deutschland, wir kommen!
die verblödung ist mit uns garantiert.
.
Weil Lafontaine dort Parteivorsitzender ist. Und dieser meiner Partei, der SPD, in der Vergangenheit durch seinen Rücktritt großen Schaden zugefügt hat. Ohne ihn wär ich Koalitionen zwischen der SPD und der LiPa durchaus aufgeschlossen gegenüber!
Die Linkspartei ist, mit oder ohne Oskar Lafontaine, eine kommunistische Splitterpartei, die aus der menschenverachtenden SED-Diktatur der DDR hervorgegangen ist.
Ein Haufen von Sozialisten, zusammengeleimt durch Versprechungen, Wunschdenken und Protestwählern. Das es diese Gruppe gibt liegt leider daran, dass Kommunismus sich immer noch besser anhört als Faschismus.
Wie wahr.
Du solltest nicht so schlecht von einer Partei reden, die für viele Menschen die einzige Hoffnung auf ein lebenswertes Leben darstellt.
Ein lebenswertes Leben mit Stacheldraht, Minenfeld und Staatssicherheit - so gefällt´s...! :))
Sollte sich in der Sozialpollytik keine der anderen Parteien ändern,wird die Linke von mir gewählt werden.Und bisher hat sich dort auch nichts geändert.
Die symptomatische Herumdokterung,die Pofalla vorgeschlagen hat,"älteren" Arbeitslosen bspw. ALG 1 dann 6 Monate länger zu zahlen,müsse kostenneutral sein.D.h das Geld wird bei Jüngeren(was ist jung??)oder Familien eingespart werden.Beides ist nicht hinnehmbar.
nicht zu vergessen, dass all diese Ideen für die Betroffenen zu einer nicht enden wollenden Schikane werden, angesichts derer man den Pofallas wünscht, sie mögen lieber heute als morgen selbst arbeitslos werden
Von den Parteien, die es überhaupt in die Parlamente schaffen, ist die Linkspartei noch die einzige wirklich wählbare. Mit mehr oder weniger drastischen Abstrichen bleiben denn noch Grüne und NPD :rolleyes: ... den Rest :( ...
... und das ist halt das Problem. Wer mit der Linkspartei nicht kann, vielleicht sogar berechtigte Kritik hat, hat außer Splitterparteien - DKP, APPD, MLPD - keine richtige Alternative. Diese "Monopolstellung" wiederum kann die Linkspartei dazu verleiten, im Bauen auf eine Stammwählerschaft bequem zu werden.
Irmingsul
02.10.2007, 11:50
Weil Lafontaine dort Parteivorsitzender ist. Und dieser meiner Partei, der SPD, in der Vergangenheit durch seinen Rücktritt großen Schaden zugefügt hat. Ohne ihn wär ich Koalitionen zwischen der SPD und der LiPa durchaus aufgeschlossen gegenüber!
Quasi so eine Art "sozialistische Einheitspartei"...
Irmingsul
02.10.2007, 11:53
Von der Linkspartei halte ich gar nichts. Lafo ist ein linksnationalistischer Bauernfänger, der Rest setzt sich zusammen aus Steinzeitmarxisten, Idioten und SPDlern.
Tolle Partei :rolleyes:
Das stimmt nicht. Er war der schlimmste Verausländerer des Saarlandes. Die nationalistischen Töne dienen dem Stimmfang patriotischer Wähler mit sozialer Ader. Gewöhnlich verschwindet der nationalismus aus dem Politikerhandeln nach den Wahlen.
Das stimmt nicht. Er war der schlimmste Verausländerer des Saarlandes. Die nationalistischen Töne dienen dem Stimmfang patriotischer Wähler mit sozialer Ader. Gewöhnlich verschwindet der nationalismus aus dem Politikerhandeln nach den Wahlen.
Ohne den linksradikalen Bastard Lafontaine zu huldigen, aber Nationalismus ist auch etwas durchaus Schlechtes.
Skorpion968
03.10.2007, 20:11
Ich rede aber schlecht von ihr, weil ich sie für eine einzige Farce halte. Viele Menschen setzen "linkssein" automatisch mit derLinken gleich. Das ist Unsinn. In vielen Punkten ist die Linkspartei der CDU sehr nahe und auf Leute, die geil auf Fidel Castro und die DDR sind, kann ich gut und gerne verzichten.
Ist sicherlich nicht die optimale Partei, da gebe ich dir recht. Da sind einige gute Leute drin. Es sind aber auch viele Emporkömmlinge, Speichellecker und Dumpfbacken dabei. Wie in jeder Partei übrigens.
Es ist aber derzeit noch die einzig wählbare Partei. Und sie hat für den wichtigen Ruck nach links gesorgt, so dass sich insbesondere die SPD nun etwas aus der neoliberalen Ecke herausbewegen muss.
Würde mich mal interessieren, in welchen Punkten du die Linkspartei der CDU nahe siehst.
Und sie hat für den wichtigen Ruck nach links gesorgt, so dass sich insbesondere die SPD nun etwas aus der neoliberalen Ecke herausbewegen muss.
Und mich würde mal interessieren, was Du unter liberal und neoliberal verstehst und worin der Unterschied besteht ;)
Skorpion968
03.10.2007, 20:42
Und mich würde mal interessieren, was Du unter liberal und neoliberal verstehst und worin der Unterschied besteht ;)
Im Gegensatz zum Liberalismus lässt der Neoliberalismus sehr begrenzte Eingriffe des Staates ins Wirtschaftsgeschehen zu. Dahingehend wurden leichte "Korrekturen" vorgenommen. Die beziehen sich in erster Linie darauf, dass z.B. Monopolstrukturen in der Wirtschaft vom Staat unterbunden werden sollen.
Ansonsten lässt aber der Neoliberalismus - ebenso wie der Liberalismus - der Wirtschaft freien Lauf. Verbunden wird das mit einer Entlastung für Unternehmen und einer angebotsorientierten Wirtschaftspolitik. Im Gegensatz zur sozialen Marktwirtschaft sind sozialpolitische Elemente nicht vorgesehen bzw. sollen immer weiter abgebaut werden (siehe Agenda 2010). ;)
The Dude
03.10.2007, 22:27
Hallo an diejenigen, die politisch eher links gerichtet sind:
Was haltet Ihr von der Partei?
Programmatisch schwammig, nicht sehr professionell, "eigen" (ich finde: sehr viele Spinner dabei).
Aber positiv ist meiner Meinung nach, daß diese Partei nicht korrupt ist. Und von den Inhalten abgesehen ist sie daher strukturell viel demokratischer als andere Parteien.
Gruß,
The Dude
Freiherr
04.10.2007, 15:32
Programmatisch schwammig, nicht sehr professionell, "eigen" (ich finde: sehr viele Spinner dabei).
Aber positiv ist meiner Meinung nach, daß diese Partei nicht korrupt ist. Und von den Inhalten abgesehen ist sie daher strukturell viel demokratischer als andere Parteien.
Gruß,
The Dude
Nicht korrupt? Wenn das stimmt heiß ich Kasperl.
tommy3333
04.10.2007, 18:18
Die Linkspartei ist eine Kirmestruppe, die die Welt nicht braucht.
erwin r analyst
06.10.2007, 13:21
SED-Erbenschaft, die gerne in die DDR zurückwollen.
ochmensch
06.10.2007, 13:26
Richtig. Ich halte die LiPa auchn nur für bedingt links. Wirtschaftspolitisch mag sie es sein. Ist sie es aber auch gesellschaftspolitisch? Ist der typische LiPa-Wähler wirklich tolerant gegenüber Schwulen, Ausländern oder anderen Randgruppen?
Ist denn der typische SPD-Wähler wirklich tolerant gegenüber Schwulen, Ausländern oder anderen Randgruppen? Und warum sollte das wichtig sein?
Roter Sturm
14.10.2007, 13:30
Für perfekt halte ich diese Partei ganz bestimmt nicht. Wie Skorpion schon schrieb, es sind gute Leute dabei, aber es sind auch viele Deppen und Spinner dabei. Lafontaine halte ich für einen Sprücheklopfer - aber seine Sprüche gefallen mir!
Ein lebenswertes Leben mit Stacheldraht, Minenfeld und Staatssicherheit - so gefällt´s...! :))
Ne, nur mit totaler Überwachung, detaillierter Geheimdienstdatenbank und Wolfgang Schäuble oder Otto Schily. :)
Bad Scooter
14.10.2007, 13:34
Ist denn der typische SPD-Wähler wirklich tolerant gegenüber Schwulen, Ausländern oder anderen Randgruppen? Und warum sollte das wichtig sein?
1.) Ja. Der typische SPD-Wähler ist es.
2.) Natürlich ist das wichtig. Wenn sich eine Partei Linkspartei nennt reicht es eben nicht aus nur wirtschaftspoiltisch links zu sein, die gesellschaftspolitische Ebene gehört auch dazu!
ochmensch
14.10.2007, 13:51
1.) Ja. Der typische SPD-Wähler ist es.
2.) Natürlich ist das wichtig. Wenn sich eine Partei Linkspartei nennt reicht es eben nicht aus nur wirtschaftspoiltisch links zu sein, die gesellschaftspolitische Ebene gehört auch dazu!
1.) Klar, schon weil du es sagst. :rolleyes:
2.) Inwiefern zeugt es denn von Toleranz, anderen vorzuschreiben, was sie zu tolerieren haben? Ausserdem ist das doch sehr allgemein formuliert. Bin ich schon tolerant, wenn ich Ausländer insofern toleriere, dass ich ihnen Existenzrecht in ihrem Land zubillige? Oder bin ich intolerant, wenn ich türkische Mehrheiten auf deutschen Schulen, in deutschen Stadtteilen, etc. nicht gutheisse?
alberich1
14.10.2007, 18:21
Eine gute Vereinigung von Linken unterschiedlicher Richtungen,die so gemeinsam einen starken Gegenpol zur Neoliberalen Einheitspartei(CDUSPDGALFDP) aufbauen koennen.
Von der Linkspartei halte ich gar nichts. Lafo ist ein linksnationalistischer Bauernfänger, der Rest setzt sich zusammen aus Steinzeitmarxisten, Idioten und SPDlern.
Tolle Partei :rolleyes:
Was hast du gegen Linken Nationalismus, gegen Chauvinistischen und Konservativen Nationalismus bin ich auch. Aber ein gesundes Nationalgefühl ist definitiv posetiv.
Was hast du gegen Linken Nationalismus, gegen Chauvinistischen und Konservativen Nationalismus bin ich auch. Aber ein gesundes Nationalgefühl ist definitiv posetiv.
Soweit ich das mitgeschnitten habe ist er ein kommunistischer Anarchist, noch Fragen? :rolleyes:
Bad Scooter
16.10.2007, 19:32
Was hast du gegen Linken Nationalismus, gegen Chauvinistischen und Konservativen Nationalismus bin ich auch. Aber ein gesundes Nationalgefühl ist definitiv posetiv.
Jegliche Form von Nationalismus ist schlecht. Patriotismus ist dagegen auf jeden Fall zu begrüßen. Wie sagte schon mein Genosse Johannes Rau:"Ein Patriot liebt sein Vaterland, ein Nationalist dagegen hasst die Vaterländer der anderen!" Das bringt es gut auf den Punkt!
Jegliche Form von Nationalismus ist schlecht. Patriotismus ist dagegen auf jeden Fall zu begrüßen. Wie sagte schon mein Genosse Johannes Rau:"Ein Patriot liebt sein Vaterland, ein Nationalist dagegen hasst die Vaterländer der anderen!" Das bringt es gut auf den Punkt!
Ein solcher Standpunkt läßt sich wohl nur aufbröseln, wenn zuallererst definiert wird was unter Nationalismus und Patriotismus verstanden wird. Da kann der gute Rau gesagt haben was er will.
Bad Scooter
16.10.2007, 19:37
Ein solcher Standpunkt läßt sich wohl nur aufbröseln, wenn zuallererst definiert wird was unter Nationalismus und Patriotismus verstanden wird. Da kann der gute Rau gesagt haben was er will.
Der Satz klärt das find ich sehr gut!
Jegliche Form von Nationalismus ist schlecht. Patriotismus ist dagegen auf jeden Fall zu begrüßen. Wie sagte schon mein Genosse Johannes Rau:"Ein Patriot liebt sein Vaterland, ein Nationalist dagegen hasst die Vaterländer der anderen!" Das bringt es gut auf den Punkt!
Das kommt natürlich auch auf die Definition von Nationalismus an.
Heutzutage versteht man darunter grundsätzlich das Stellen der eigenen Nation
über andere Nationen. Als der Begriff geprägt wurde, hatte er mitnichten chauvinistische Ansätze.
Der Satz klärt das find ich sehr gut!
Leider wird hier eine völlig unbegründete Definition hingeklatscht. Weder wird die eigentliche Wortherkunft, noch der eigentliche Inhalt definiert. Betrachten wir die ganze Angelegenheit einmal vom Ursprung: Der lateinische Begriff des patria bezog sich, das Römische Imperium betreffend, auf die Angehörigkeit zu einem staatlichen Verwaltungsapparat und zum politischen Herrschaftsbereich des Senats bzw. des Kaisers, ungeachtet der nationalen Zugehörigkeit.
Die natio hingegen, zielt auf eine "natürliche", kulturelle Gemeinschaft, die sich oftmals auch über den ethnos, also die Abstammung definiert, ab. Wir stoßen bei dieser Gelegenheit auf den klassischen Unterschied zwischen Nation und Staat. Der Nationalist bekennt sich dementsprechend zur vor-politischen Größe der Nation. Der Patriotismus meint, per definitionem, das Staatsbekenntnis. Dem gegenüber erscheint der Nationalismus, das Bekenntnis zur kulturellen Abstammungsgemeinschaft.
Was Sie meinen wird in politischen Kreisen, wie bereits angerissen wurde, Chauvinismus betitelt.
Was hast du gegen Linken Nationalismus, gegen Chauvinistischen und Konservativen Nationalismus bin ich auch. Aber ein gesundes Nationalgefühl ist definitiv posetiv.
Ich habe eine Aversion gegen nationalistische Umtriebe von rechts wie von links. Staat und Nation sind für mich Mittel zur Unterdrückung des Menschen.
vBulletin v4.2.5 Alpha 3, Copyright ©2000-2024, Jelsoft Enterprises Ltd.