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Vollständige Version anzeigen : "Da saß ich nun, führte Krieg und hatte Geburtstag"



dimu
01.10.2007, 15:44
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es lohnt sich da mal reinzuschauen und alles genüsslich zu lesen.
was er, unter anderem, über seine grünen aussagt, und das ist noch nicht mal allzuviel, haben wir schon längst gewusst,- ein haufen von deppen und vollidioten.

seine "göttliche" person ist auch alles andere als "göttlich.


FISCHERS MEMOIREN
"Da saß ich nun, führte Krieg und hatte Geburtstag"

Schröders Politik der ruhigen Hand? "Ein böser Trugschluss." Der Kosovo-Einsatz? "Alles Mist, großer Mist." Die Grünen? "Emotional fremd." In seiner Autobiografie rechnet der Ex-Vizekanzler Joschka Fischer schonungslos mit dem Ex-Kanzler und seiner eigenen Partei ab...................

das alles liest du hier, bei dem links hinkenden spiegel:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,508770,00.html
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dimu
01.10.2007, 16:01
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hier auszüge:

Der ehemalige Außenminister gewährt tiefe Einblicke auch in das internationale Ränkespiel. In den Hauptrollen treten auf die ehemalige US-Außenministerin Madeleine Albright, der russische Amtskollege Igor Iwanow und immer wieder Slobodan Milosevic. In der Nebenrolle hören wir einen schnarchenden Spitzenbeamten, der bei einer der zahlreichen Telefonkonferenzen der kriegsführenden Außenminister dazugeschaltet war und mit seinem Schlafgeräusch das Gespräch der Mächtigen untermalte.

Ungeklärt blieb, ob es sich um ein deutsches, amerikanisches, französisches, britisches oder russisches Schnarchen handelte..............

Vor allem in der Sozialpolitik konnte sich sein Chef Schröder nicht zu der überfälligen Reformpolitik aufraffen, schreibt Fischer. Das Wort "Reformkanzler" verwendet er daher in Anführungsstrichen. Im Sommer 2001 reiste Fischer eigens in das Urlaubsdomizil Schröders, um den Chef zur Aktivität zu ermuntern. In der Toskana, wo sonst, macht Schröder seinem Vize allerdings unmissverständlich deutlich, dass er die Behaglichkeit des Nichtstuns vorzieht. Die Umfragen waren in diesem Sommer 2001 gerade günstig für die SPD und Schröder glaubte, das werde auch so bleiben. Er gab die "ruhige Hand" als Losung aus. "Ein böser Trugschluss", schreibt Fischer. Er wirft dem Kanzler "Zögerlichkeit" vor und eine politische Grundhaltung gemäß der Maxime: erst die Partei, dann das Land. Bei Fischer klingt das freilich etwas vornehmer: "Er hatte bereits voll auf Wahlkampf umgeschaltet", schreibt er........................

Er beschreibt die eigene Bundespartei als realitätsfern, widersprüchlich, kleinbürgerlich, eitel und zänkisch. In ihr habe fortwährend der "Wunsch über die Wirklichkeit" geherrscht.....................

ein fabelhaftes zeugnis!
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Hofer
01.10.2007, 16:24
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hier auszüge:

Der ehemalige Außenminister gewährt tiefe Einblicke auch in das internationale Ränkespiel. In den Hauptrollen treten auf die ehemalige US-Außenministerin Madeleine Albright, der russische Amtskollege Igor Iwanow und immer wieder Slobodan Milosevic. In der Nebenrolle hören wir einen schnarchenden Spitzenbeamten, der bei einer der zahlreichen Telefonkonferenzen der kriegsführenden Außenminister dazugeschaltet war und mit seinem Schlafgeräusch das Gespräch der Mächtigen untermalte.

Ungeklärt blieb, ob es sich um ein deutsches, amerikanisches, französisches, britisches oder russisches Schnarchen handelte..............

Vor allem in der Sozialpolitik konnte sich sein Chef Schröder nicht zu der überfälligen Reformpolitik aufraffen, schreibt Fischer. Das Wort "Reformkanzler" verwendet er daher in Anführungsstrichen. Im Sommer 2001 reiste Fischer eigens in das Urlaubsdomizil Schröders, um den Chef zur Aktivität zu ermuntern. In der Toskana, wo sonst, macht Schröder seinem Vize allerdings unmissverständlich deutlich, dass er die Behaglichkeit des Nichtstuns vorzieht. Die Umfragen waren in diesem Sommer 2001 gerade günstig für die SPD und Schröder glaubte, das werde auch so bleiben. Er gab die "ruhige Hand" als Losung aus. "Ein böser Trugschluss", schreibt Fischer. Er wirft dem Kanzler "Zögerlichkeit" vor und eine politische Grundhaltung gemäß der Maxime: erst die Partei, dann das Land. Bei Fischer klingt das freilich etwas vornehmer: "Er hatte bereits voll auf Wahlkampf umgeschaltet", schreibt er........................

Er beschreibt die eigene Bundespartei als realitätsfern, widersprüchlich, kleinbürgerlich, eitel und zänkisch. In ihr habe fortwährend der "Wunsch über die Wirklichkeit" geherrscht.....................

ein fabelhaftes zeugnis!
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Im Sommer 2001 reiste Fischer eigens in das Urlaubsdomizil Schröders, um den Chef zur Aktivität zu ermuntern. In der Toskana, wo sonst, macht Schröder seinem Vize allerdings unmissverständlich deutlich, dass er die Behaglichkeit des Nichtstuns vorzieht


macht Schröder seinem Vize allerdings unmissverständlich deutlich, dass er die Behaglichkeit des Nichtstuns vorzieht.

[B]ROT-GRÜN die Chaos-Regierung zum Wohle des deutschen Volkes!!!

dimu
01.10.2007, 16:41
macht Schröder seinem Vize allerdings unmissverständlich deutlich, dass er die Behaglichkeit des Nichtstuns vorzieht.

[B]ROT-GRÜN die Chaos-Regierung zum Wohle des deutschen Volkes!!!
das schlimme an allem ist, das Dvolk hat ihre selbtherrlichkeiten und arroganten dummheiten auszubaden.
solche politiker, die aufgrund ihrer hässlichen eitelkeiten ein land ruinieren, sollten vor ein volksgericht.
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Hofer
01.10.2007, 16:50
Artikel 56 [Amtseid]

"Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.
So wahr mir Gott helfe."

(2) Der Eid kann auch ohne religiöse Beteuerung geleistet werden.

Die verantwortlichen der ex rot-grünen Regierung gehören alle in den Knast