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Vollständige Version anzeigen : Bezahlte Demonstranten



Drosselbart
27.09.2007, 14:44
sind ein Zeichen gelebter Demokratie:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,508249,00.html

ochmensch
27.09.2007, 14:52
Mal wieder mit dem Segen aller gegen das Phantom "Rechtsextremismus" zu demonstrieren, muss unglaublich stolz machen. Und wenn die nächste Moschee vor der Tür steht, dann stottern sie wieder, dass sie nicht rechtsradial wären, aber das sei dann doch zuviel des Guten.

McDuff
27.09.2007, 14:53
sind ein Zeichen gelebter Demokratie:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,508249,00.html


Wenn das Demokratie ist, dann werden sicher bald auch die Gänge zur Wahlurne organisiert (und überwacht).

Drosselbart
27.09.2007, 14:56
Wenn das Demokratie ist, dann werden sicher bald auch die Gänge zur Wahlurne organisiert (und überwacht).

Die NPD hat auf kommunaler Ebene ein bißchen Erfolg gehabt und schon geraten die Gewerkschaften und die Etablierten - sowie augenscheinlich auch die Wirtschaft - in Panik.

Gewerkschaft und Unternehmer vereint haben Angst, daß sich im Südharz die Hartz-Vierer vom bewährten Pfad der Tugend abwenden. Auch bei der Jugend hat man Bedenken.

FISCHERLEO
27.09.2007, 15:06
Die NPD hat auf kommunaler Ebene ein bißchen Erfolg gehabt und schon geraten die Gewerkschaften und die Etablierten - sowie augenscheinlich auch die Wirtschaft - in Panik.

Gewerkschaft und Unternehmer vereint haben Angst, daß sich im Südharz die Hartz-Vierer vom bewährten Pfad der Tugend abwenden. Auch bei der Jugend hat man Bedenken.

Sehr gut .

"man" soll ruhig bedenken haben, die haben sich eh zulange an den Futtertrögen gelabt.germane

Drosselbart
27.09.2007, 15:10
Sehr gut .

"man" soll ruhig bedenken haben, die haben sich eh zulange an den Futtertrögen gelabt.germane

Auf die Tour wird die NPD noch zur einzig wahren Arbeiterpartei Deutschlands:

Die müssen bloß viele, viele Demos anmelden und schon kriegen die Arbeitnehmer viel, viel bezahlten Sonder-Urlaub.

Damit machen die sich sicher sehr beliebt bei Alt und Jung.

Volkov
27.09.2007, 15:11
Das hab ich mal im TV gesehen, sogenannte Mietdemonstarnten die man im Inernet mieten kann.

Diese Leute werden vorher gefragt ob sie für die Sache auch in Wirklichkeit demonstrieren würden. Stimmen diese mit Ja dann sind sie dabei.

Dann wird Ort und Zeit genannt und los gehts.

Also das es in Deutschland soweit kommt, dass die Menschen schon fürs Demonstrieren bezahlt werden müssen, weil der Deutsche ein Blinse ist und sich alles gefallen lässt, siehst echt Mau aus, sagte ich damals schon als das ZDF berichtete.

Naja, aber auch gleichzeitig ist es ein Weg mal die Leute wenigstens den Arsch von der Couch heben zu lassen. Ich hab damals auch überlegt da mitzumachen. Ist zwar noch nicht dazu gekommen, aber was nicht ist kann ja noch werden.

Drosselbart
27.09.2007, 15:14
Die Frage ist halt nur wie das juristisch zu werten ist, wenn ein Mietdemonstrant besoffen auf die Fresse fällt und bleibende Schäden davonträgt.

Sind das dann Arbeitsunfälle, berechtigt das zu einer Versehrten- bzw. Berufsunfähigkeitsrente?

tommy3333
27.09.2007, 15:29
sind ein Zeichen gelebter Demokratie:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,508249,00.html
Jo. So nach dem Motto "Lebst Du noch oder demonstrierst Du schon?" :))

Der Gerechte
27.09.2007, 15:57
In dem Artikel nicht nichts davon, dass die Demonstranten die Zeit während der Demonstration bezahlt bekommen haben. Da steht nur, dass sie frei bekommen haben.

Kilgore
27.09.2007, 15:59
Der Gerechte sagt es.
Um gegen das NS-Virus zu demonstrieren, sollte man auch frei bekommen dürfen.

Drosselbart
27.09.2007, 16:01
In dem Artikel nicht nichts davon, dass die Demonstranten die Zeit während der Demonstration bezahlt bekommen haben. Da steht nur, dass sie frei bekommen haben.

Dann wäre doch keiner hin. :cool2:

tommy3333
27.09.2007, 16:28
Frei bekommt man (wenn man nicht gerade Urlaub o.ä. hat) sonst nur noch, wenn man ehrenamtlich tätig ist - vielleicht sind es ja "ehrenamtliche Demonstranten"? :lach:

SLOPPY
27.09.2007, 16:28
sind ein Zeichen gelebter Demokratie:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,508249,00.html


... erinnert doch sehr an die "gefühlte Demokratie" in der "DDR".

Bekannte aus der ehemaligen russischen Besatzungszone haben mal erzählt, dass sie damals ebenfalls von der Werkbank auf die Strasse getrieben wurden, und die SED-Gewerkschaftsbosse während und zum Ende der Aufmärsche für Frieden, Sozialismus und gegen die Imperialisten fein dokumentieren liessen, wär sich klammheimlich oder offen verdückt hat.
Diese Kollegen mussten dann mit direkten Repressalien rechnen oder bekamen keine Vergünstigungen mehr wie Urlaubsschecks, Mangelwaren etc. oder wurden bei Prämierungen und/oder Beförderungen übergangen.

Nun scheint es so zu sein, dass wir wieder da angekommen sind ... Es lebe die BRDDR - zum kotzen :kotz:

Rikimer
27.09.2007, 16:31
Der Gerechte sagt es.
Um gegen das NS-Virus zu demonstrieren, sollte man auch frei bekommen dürfen.

Sollte man auch frei bekommen, wenn gegen den Sozialismus bzw. Kommunismus protestiert werden soll? ?(

Oder gegen den Islamismus?

MfG

Rikimer

Kilgore
27.09.2007, 16:47
Sollte man auch frei bekommen, wenn gegen den Sozialismus bzw. Kommunismus protestiert werden soll? ?(

Oder gegen den Islamismus?

MfG

Rikimer

Meiner Ansicht nach, ja.
Der Protest sollte sich aber gegen den Islamismus richten, und nicht gegen den Islam im Allgemeinen.

latrop
27.09.2007, 17:00
Wenn das Demokratie ist, dann werden sicher bald auch die Gänge zur Wahlurne organisiert (und überwacht).

....und hoffentlich auch bezahlt "!!

Irmingsul
27.09.2007, 17:02
sind ein Zeichen gelebter Demokratie:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,508249,00.html

Haben se in solinger Schulen schon zu Zeiten Saddam Husseins gemacht.

Beverly
27.09.2007, 17:06
sind ein Zeichen gelebter Demokratie:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,508249,00.html

Da steht, dass die NPD im Südharz auch Hartz-IV-Empfänger für sich gewinnen will. Die logische Konsequenz: Hartz IV abschaffen! Kein Hartz IV und somit weniger NPD nicht nur im Südharz. Vielleicht kreisen die Alpträume mancher NPDler gerade darum: der Staat ringt sich zu einer unbürokratischen Grundsicherung durch, die mit dem Stimmen von Linkspartei, Grünen, SPD und Union beschlossen wird und aus ist's mit dem wichtigsten Reizthema mutmaßlicher NPD-Wähler. Kein Wiedereinzug in den sächsischen Landtag, die Wahlpartei wird wieder zur Kampfpartei.

Beverly
27.09.2007, 17:12
Das hab ich mal im TV gesehen, sogenannte Mietdemonstarnten die man im Inernet mieten kann.

Diese Leute werden vorher gefragt ob sie für die Sache auch in Wirklichkeit demonstrieren würden. Stimmen diese mit Ja dann sind sie dabei.

Dann wird Ort und Zeit genannt und los gehts.

Also das es in Deutschland soweit kommt, dass die Menschen schon fürs Demonstrieren bezahlt werden müssen, weil der Deutsche ein Blinse ist und sich alles gefallen lässt, siehst echt Mau aus, sagte ich damals schon als das ZDF berichtete.

Naja, aber auch gleichzeitig ist es ein Weg mal die Leute wenigstens den Arsch von der Couch heben zu lassen. Ich hab damals auch überlegt da mitzumachen. Ist zwar noch nicht dazu gekommen, aber was nicht ist kann ja noch werden.

Wenn sich die Rechten davor nicht gerade saublöd oder verroht aufgeführt haben oder ich in einem Gebiet lebe, das von braunen Schlägern mit schenkelklopfendem spießbürgerlichen Publikum terrorisiert wird, zieht mich wenig zu so einer Demonstration. "Gegen Rechts", ja, schön und gut, aber bei der Implikation "für die akute BRD" wird mir eigentlich nur noch schlecht. Sollen sich doch die, die von diesem System noch profitieren, mit den Nazis herumschlagen.
Die Rechten widerum brauchen nicht die verfolgte Unschuld zu mimen - die Ablehnung gegen sie ist das Einzige, was diverse "Anti-"Demonstrationen noch zusammenhält und das haben sie sich selbst eingebrockt. Zudem soll man positiv denken: "Dank" der Kameraden mussten 2000 Arbeiter nicht arbeiten, sondern durften einen kleinen politischen Ausflug machen :)

klartext
27.09.2007, 17:45
Meiner Ansicht nach, ja.
Der Protest sollte sich aber gegen den Islamismus richten, und nicht gegen den Islam im Allgemeinen.

Islamismus ? Was soll das sein ? Es ist nichts weiter als das selbsterfundene Placebo der Europäer.
Bei dieser Demo war es jedem AN freigestellt, hinzugehen oder nicht. Ich kann keinen Verstoss gegen demorkatische Spielregeln erkennen. Entschieden wird ohnehin an der Wahlurne.

SLOPPY
27.09.2007, 18:23
Meiner Ansicht nach, ja.
Der Protest sollte sich aber gegen den Islamismus richten, und nicht gegen den Islam im Allgemeinen.

Es gibt keinen Unterschied. Der Koran gilt ganzheitlich, also mit allen gegen Andersdenkende gewaltverherrlichenden Abschnitten oder gar nicht. Diese Tatsache hat vor kurzem der Claudias liebster "Europäer" Erdokhan nachdrücklich bekräftigt und ist in etlichen Fatwas islamischer "Gelehrter" und Vorbeter nachzulesen.

Das Kunstwort Islamismus wurde extra für Leute wie Dich erfunden.

Amigo
27.09.2007, 18:46
Mal wieder mit dem Segen aller gegen das Phantom "Rechtsextremismus" zu demonstrieren, muss unglaublich stolz machen. Und wenn die nächste Moschee vor der Tür steht, dann stottern sie wieder, dass sie nicht rechtsradial wären, aber das sei dann doch zuviel des Guten.

Diese Menschen schämen sich wegen diesen braunen Ewiggestrigen! Sie sind nicht stolz, sondern verantwortungsbewusst! Sie haben den Kopf nicht zum Haareschneiden wie du und der Threaderöffner!

Bärwolf
27.09.2007, 18:49
Das ist ja wie zu DDR-Zeiten: zur Demo abbefohlen, gab´s dafür nicht auch´ne Extraprämie? Und da sage einer wir leben nicht in neoszialistischen Verhältnissen.

Amigo
27.09.2007, 18:49
... erinnert doch sehr an die "gefühlte Demokratie" in der "DDR".

Bekannte aus der ehemaligen russischen Besatzungszone haben mal erzählt, dass sie damals ebenfalls von der Werkbank auf die Strasse getrieben wurden, und die SED-Gewerkschaftsbosse während und zum Ende der Aufmärsche für Frieden, Sozialismus und gegen die Imperialisten fein dokumentieren liessen, wär sich klammheimlich oder offen verdückt hat.
Diese Kollegen mussten dann mit direkten Repressalien rechnen oder bekamen keine Vergünstigungen mehr wie Urlaubsschecks, Mangelwaren etc. oder wurden bei Prämierungen und/oder Beförderungen übergangen.

Nun scheint es so zu sein, dass wir wieder da angekommen sind ... Es lebe die BRDDR - zum kotzen :kotz:
Bist du unterstrukturiert in deinem Erfassen der Realität!
Dieses mit der DDR zu vergleichen,ist schon ganz dummm

Edmund
27.09.2007, 18:59
Sehr erfreulich. Offensichtlich haben immer weniger Bürger ein Interesse daran, zusammen mit den gleichgeschalteten Blockflöten gegen Demokratie und Meinungsfreiheit zu demonstrieren.

FISCHERLEO
27.09.2007, 19:47
Diese Menschen schämen sich wegen diesen braunen Ewiggestrigen! Sie sind nicht stolz, sondern verantwortungsbewusst! Sie haben den Kopf nicht zum Haareschneiden wie du und der Threaderöffner!

Wird Zeit dass man sich für die bunten jetzigen mal schämen soll, wenn man schon schämen muss.

Dieses BRD System treibt so langsam aber sicher die Bevölkerung in einen Bürgerkrieg.

Eigentlich ist es Aufgabe von diesen dämlichen Gewerkschaften sich um die Belange der Arbeiter zu kümmern, und nicht in politsche Prozesse einzugreifen bzw. gegen unliebsame Parteien Leute Hassmärsche anzustacheln.

Volkov
27.09.2007, 21:25
Wenn sich die Rechten davor nicht gerade saublöd oder verroht aufgeführt haben oder ich in einem Gebiet lebe, das von braunen Schlägern mit schenkelklopfendem spießbürgerlichen Publikum terrorisiert wird, zieht mich wenig zu so einer Demonstration. "Gegen Rechts", ja, schön und gut, aber bei der Implikation "für die akute BRD" wird mir eigentlich nur noch schlecht. Sollen sich doch die, die von diesem System noch profitieren, mit den Nazis herumschlagen.
Die Rechten widerum brauchen nicht die verfolgte Unschuld zu mimen - die Ablehnung gegen sie ist das Einzige, was diverse "Anti-"Demonstrationen noch zusammenhält und das haben sie sich selbst eingebrockt. Zudem soll man positiv denken: "Dank" der Kameraden mussten 2000 Arbeiter nicht arbeiten, sondern durften einen kleinen politischen Ausflug machen :)

Mir gehts da weniger um diese Braunschädel, mehr ums Allgemeine.

SLOPPY
27.09.2007, 23:18
Bist du unterstrukturiert in deinem Erfassen der Realität!
Dieses mit der DDR zu vergleichen,ist schon ganz dummm

... toll, toller am tollsten - womit soll es denn Deiner Meinung nach verglichen werden?

Liebä Golläschin un Golläschen, rausdrähden zur Dähmo! Aber biddä Päeilung gelle! :hihi:

klartext
27.09.2007, 23:27
Gegen Rechtsradikale zu demonstrieren ist allerehrentwert. Man sollte allerdings das Gleiche gegen Linksextreme tun, schon wegen der Glaubwürdigkeit.

SLOPPY
27.09.2007, 23:56
Gegen Rechtsradikale zu demonstrieren ist allerehrentwert. Man sollte allerdings das Gleiche gegen Linksextreme tun, schon wegen der Glaubwürdigkeit.

... schon mal in den Systemmedien was von linken Gewalttätern gelesen oder gehört?

Ausnahmslos werden diese kriminellen Halunken und Verbrecher als "Jungendliche", "Menschen", "Aktivisten" oder im allerhöchsten Fall mit beinahe entschuldigender Geste als "Schwarzer Block" bezeichnet.

Das Wort "Links" oder "Antifa" kommt im Zusammenhang mit Gewalttaten dieser Gängster nie vor!

Volkov
28.09.2007, 04:46
Das ist ja wie zu DDR-Zeiten: zur Demo abbefohlen, gab´s dafür nicht auch´ne Extraprämie? Und da sage einer wir leben nicht in neoszialistischen Verhältnissen.

Wie jetzt ? In der DDR wurden Demos befohlen ? Welche denn ? Klär mich mal auf.

Das einzige was mir bekannt war waren Spendensammlungen für Mosambik, Angola und Vietnam.
Aber ganze Demos ? Da erzählste mir echt was Neues.

Neosozialistische Verhältnisse ? Wo ? Wenn die wären, hätten wir garantiert nicht HartzIV und Massenarbeitslosigkeit, ganuaso hätten wir diese Entkindungspolitik nicht. Naja, also was lernen wir daraus ? Wir haben irgendwas ,aber keinen Sozialismus.

Mit Befehlen einer Demo hat das nix zu tun, man wird ja vorher gefragt ob man mitmachen will.
Hab da auf der ersten Seite dieses Threads erklärt wie das läuft.

Drosselbart
28.09.2007, 06:40
Diese Menschen schämen sich wegen diesen braunen Ewiggestrigen! Sie sind nicht stolz, sondern verantwortungsbewusst! Sie haben den Kopf nicht zum Haareschneiden wie du und der Threaderöffner!

Man muß sich schon fragen, was Leute im Kopf haben die solche Demos organisieren. Ich vermute mal, das sind Wenigdenker wie unser kleines naives Freundchen oder klammheimliche Symphatisanten der NPD.

Denn eines ist klar: Besser als mit dem gegenwärtigen Herumgehampel und dem verzweifelten Rückgriff auf DDR-Agitprop-Methoden kann man die NPD nicht zur System-Alternative hochstilisieren. Wenn die NPD-Strategen jetzt noch auf die Idee kommen für sozial Schwache, Arbeitslose etc, eine Art beitragsfreier Parteimitgliedschaft anzubieten, kriegen sie möglicherweise auch noch einige Unterstützer, Plakatkleber und willige Flugblattverteiler mit viel Tagesfreizeit, die man nebenbei "on-the-job" und über den Ansatzpunkt "tätige Hilfe in sozialen Belangen" bestens indoktrinieren kann.

Die armen Hartzer im Harz haben sich bisher wahrscheinlich am Wahltag zerknirscht ins stille Kämmerlein zurückgezogen und vor sich hingeweint. Nun zeigt ihnen das aufgeregte Gestümper der H-IV-Parteien, der Gewerkschaftsfunktionäre und der Wirtschaft, daß es doch eine Möglichkeit gibt, seinen Unmut zum Ausdruck zu bringen.

Die Panik der H-IV-Schöpfer über die kommualen Erfolge der NPD muß für die Hartzer doch wie ein Signal wirken: Wenn ich die NPD wähle, dann kann ich die H-IV-Erfinder treffen. Ich mag zwar verzweifelt, kaputt und wehrlos sein, aber damit kann ich die noch schocken. Man muß noch nicht einmal NPD-Freund sein, bzw. sich überhaupt mit dem Wollen und Wirken dieser Partei auseinandergesetzt haben. Die Herrschenden bieten die einzige Möglichkeit ihnen ans Bein zu pinkeln geradezu auf dem Silbertablett an. Politische Einstellung hin oder her - man siehr nur die Chance einmal gehört zu werden und ergreift sie sofort.

Eine bessere, billigere und durchschlagendere NPD-Propaganda als sie die gutmenschlich-dumme Harzer-Front derzeit bietet hätte kein NPD-ler je zu erhoffen gewagt.

Drosselbart
28.09.2007, 06:45
Wird Zeit dass man sich für die bunten jetzigen mal schämen soll, wenn man schon schämen muss.

Dieses BRD System treibt so langsam aber sicher die Bevölkerung in einen Bürgerkrieg.

Eigentlich ist es Aufgabe von diesen dämlichen Gewerkschaften sich um die Belange der Arbeiter zu kümmern, und nicht in politsche Prozesse einzugreifen bzw. gegen unliebsame Parteien Leute Hassmärsche anzustacheln.

Meiner Meinung nach scheißen die Gewerkschaften auf das Wohl der Arbeitnehmer. Bei den hohen Bonzen sieht man doch nur noch die Jagd nach persönlichem Vorteil, Reichtum, Macht, Nutten und Korruptionsgewinn. Der Erfinder von Hartz-H-IV steht ja nicht alleine da.

Kein anständiger Mensch sollte sich von solchen Leuten mißbrauchen, oder wie eine Nutte auf die Straße schicken lassen.

Eddy
28.09.2007, 10:18
Die NPD hat auf kommunaler Ebene ein bißchen Erfolg gehabt und schon geraten die Gewerkschaften und die Etablierten - sowie augenscheinlich auch die Wirtschaft - in Panik.

Gewerkschaft und Unternehmer vereint haben Angst, daß sich im Südharz die Hartz-Vierer vom bewährten Pfad der Tugend abwenden. Auch bei der Jugend hat man Bedenken.

Den Unternehmern wird eher politischer Druck zu diesem Handeln veranlaßt haben.
Haben sie doch durch diese Veranstaltung wirtschaftlichen Schaden zu verkraften.

Politischer Druck läßt auch Unternehmen scheuen Anzeigen in der "Jungen Freiheit" einzustellen.
Wir leben nun mal in einem Gesinnungsdruck-Staat

GraveDigger
28.09.2007, 11:11
Wie jetzt ? In der DDR wurden Demos befohlen ? Welche denn ? Klär mich mal auf.


Klar - die 1. Maidemo war ein Muß ( Zwang ) und wer sogar noch ein Plakat trug bekam 5 Mark dafür. So war es zumindest bei mir ( Baujahr 67 ) als Lehrling in Sachsen.
Allerdings war das sowieso ständig eine Farce und ich kann mich nur an einmal erinnern, daß ich dabei war und da wurde ich auch nach kurzer Zeit heimgeschickt.
In Sachsen wird nämlich in der Nacht vom 30. April zum 1. Mai das traditionelle Hexenfeuer gefeiert - logischerweise verbunden mit jeder Menge Alkoholika und die Maidemo begann immer relativ zeitig - so um 8.00 / 9.00 Uhr rum, da kann sich jeder ausmalen wie die
Deliriumstranten aussahen :D

Für Schüler war es sowieso Pflicht. Ebenso wie diverse Demos für die DSF (deutsch sowjetische Freundschaft )

Gruß

derNeue
28.09.2007, 11:19
sind ein Zeichen gelebter Demokratie:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,508249,00.html

Südharz: Bad Lauterberg. Das kennen die sicher noch aus DDR-Zeiten.:)

Volkov
28.09.2007, 13:28
Klar - die 1. Maidemo war ein Muß ( Zwang ) und wer sogar noch ein Plakat trug bekam 5 Mark dafür. So war es zumindest bei mir ( Baujahr 67 ) als Lehrling in Sachsen.
Allerdings war das sowieso ständig eine Farce und ich kann mich nur an einmal erinnern, daß ich dabei war und da wurde ich auch nach kurzer Zeit heimgeschickt.
In Sachsen wird nämlich in der Nacht vom 30. April zum 1. Mai das traditionelle Hexenfeuer gefeiert - logischerweise verbunden mit jeder Menge Alkoholika und die Maidemo begann immer relativ zeitig - so um 8.00 / 9.00 Uhr rum, da kann sich jeder ausmalen wie die
Deliriumstranten aussahen :D

Für Schüler war es sowieso Pflicht. Ebenso wie diverse Demos für die DSF (deutsch sowjetische Freundschaft )

Gruß

Ok, stimmt, die war Pflicht damals.
DSF war geil sagte mein Dad immer. Für 50 Pfennige gezahlt und dann fressen und saufen bis die Schwarte kracht.

Jo, da kann ich mir lebhaft vorstellen wies dir damals gegangen ist.

Bärwolf
28.09.2007, 14:34
Der Gerechte sagt es.
Um gegen das NS-Virus zu demonstrieren, sollte man auch frei bekommen dürfen.

Und gegen die vermummte Virusseuche Autonome sollte man ebenfalls frei bekommen, und die dazugehörigen Schädlingsbekämpfungsmittel auch!
germane

Kilgore
28.09.2007, 16:27
Und gegen die vermummte Virusseuche Autonome sollte man ebenfalls frei bekommen, und die dazugehörigen Schädlingsbekämpfungsmittel auch!
germane

Der Protest gegen jede Form von Extremisten ist wünschens - und fördernswert.

klartext
28.09.2007, 16:54
Der Protest gegen jede Form von Extremisten ist wünschens - und fördernswert.

Es waren immer Extremisten von lnks oder rechts, die unser Land zerstört haben. Für eine Wiederholung besteht kein Bedarf.

Unbelehrbar
28.09.2007, 17:11
Gegen Rechtsradikale zu demonstrieren ist allerehrentwert. Man sollte allerdings das Gleiche gegen Linksextreme tun, schon wegen der Glaubwürdigkeit.

Man sollte niemanden dazu anhalten für irgend etwas zu demonstrieren!
Das ist schlich weg widerlich.
Hab gestern mal wieder nur den Kopf schütteln können. :vogel:

Immer diese tollen Aussagen: Hier ist kein Platz für Rechtsextreme,..
Dann sollen sie doch offen die Tötung von diesen fordern. Verlogenes Pack. X(
Entweder gibt es Meinungsfreiheit und dann kann jeder Leben wo er will,Häuser kaufen so viele er will,.. oder man soll nicht von Freiheit,Gleichheit und Demokratie faseln germane

Bärwolf
28.09.2007, 17:14
Der Protest gegen jede Form von Extremisten ist wünschens - und fördernswert.

Gilt das auch für Die Extremisten der Mitte? :D

klartext
28.09.2007, 17:18
Gilt das auch für Die Extremisten der Mitte? :D

Extremisten der Mitte ? Was soll das sein. Die Wortbedeutung Extremist zeigt die politischen Ränder auf, eben Minderheiten, die extrem von allen anderen abweichen, die Alles-oder-NichtsFraktion.

Unbelehrbar
28.09.2007, 17:21
Der Protest gegen jede Form von Extremisten ist wünschens - und fördernswert.

Falsch!
Der (friedliche) Protest jeder Form von Extremisten ist wünschenswert! :]

Gerade die "Extremen" zeigen immer wieder Alternativen auf und zeigen was eine Demokratie wert ist.
Eine Demokratie für Demokraten ist keine Demokratie mehr,sondern nichts großartig anderes als eine Diktatur der Mehrheit! :]
Wer beschließt wer Demokrat ist?

Das richtige Mittel zur Verhinderung von Extremismus ist Bildung, das fördern von eigenständigem Denken und eine vernünftige Politik die sich nach der Meinung des Volkes richtet.

klartext
28.09.2007, 17:30
Falsch!
Der (friedliche) Protest jeder Form von Extremisten ist wünschenswert! :]

Gerade die "Extremen" zeigen immer wieder Alternativen auf und zeigen was eine Demokratie wert ist.
Eine Demokratie für Demokraten ist keine Demokratie mehr,sondern nichts großartig anderes als eine Diktatur der Mehrheit! :]
Wer beschließt wer Demokrat ist?

Das richtige Mittel zur Verhinderung von Extremismus ist Bildung, das fördern von eigenständigem Denken und eine vernünftige Politik die sich nach der Meinung des Volkes richtet.

Alternativen von Extremisten sind mir unbekannt und, da sie in der Regel eher demokratiefeindlich gesinnt sind, können sieu ns den Wert der Demokratie schlecht aufzeigen.
Natürlich ist Demokratie immer eine Diktatur der Mehrheit, sie kann ja nun schlechterdings keine Diktatur der Minderheiten über die Mehrheit sein.
Unser Partei und -meinungsspektrum, das sich im demokratsichen Ramen bewegt, ist durchaus gross genug, um auf Extremisten verzichten zu können.
Extremismus hat in D nur eine geringe Bedeutung, wie die Wahlen zeigen. Da wirc mehr Lärm gemacht als tatsächlich dahinter steckt.
Die durchschnittliche Bildung der Mitbürger reicht aus, um die Rattenfänger von links und rechts und ihre plimpen Paroeln zu durchschauen.

Unbelehrbar
28.09.2007, 17:55
Alternativen von Extremisten sind mir unbekannt und, da sie in der Regel eher demokratiefeindlich gesinnt sind, können sieu ns den Wert der Demokratie schlecht aufzeigen.

Natürlich ist Demokratie immer eine Diktatur der Mehrheit, sie kann ja nun schlechterdings keine Diktatur der Minderheiten über die Mehrheit sein.
Unser Partei und -meinungsspektrum, das sich im demokratsichen Ramen bewegt, ist durchaus gross genug, um auf Extremisten verzichten zu können.

Extremismus hat in D nur eine geringe Bedeutung, wie die Wahlen zeigen. Da wirc mehr Lärm gemacht als tatsächlich dahinter steckt.
Die durchschnittliche Bildung der Mitbürger reicht aus, um die Rattenfänger von links und rechts und ihre plimpen Paroeln zu durchschauen.

Sicher tun sie das. PDS wie NPD fassen immer die Sachen an die sich unsere Etablierten nicht trauen anzufassen und zwingen sie so zu handeln.
Egal um welche Richtung es geht.
Sei es Einwanderungspolitik,Kindergeld,Mindestlohn,..
Auch bieten sie Alternativen an. z.B forderte die NPD vor Jahren schon eine drastische Erhöhung des Kindergeldes. Man lachte. Später(~2Jahre) diskutierte man es auf einmal :] Die PDS wirkt an vielen Regierungen sogar mit. Bringt also ihre Alternativen sogar ein (auf die ich allerdings in der Regel auch gern verzichten würde)

Die Demokratie ist keine Diktatur der Mehrheit(NS,..) sondern eine Regierung aller (Herrschaft des Volkes). Zum Volk gehören alle! Auch die politisch am Rande stehenden (Äußeren/Extremisten).
Natürlich werden die Entschlüsse durch Mehrheiten gefällt,aber dies können immer verschiedene seien nicht wie in einer Diktatur immer der ,der selben Mehrheit.
Außerdem bleiben die rechte des Einzelnen gewahrt!
Dieses sehe ich immer mehr in der BRD abgeschafft und gefährdet. X(


Durch die Forderungen der Extremisten zeigen sie uns immer wieder was wir hier haben und was wir nicht mehr hätten wenn sie dürften wie sie wollten.
Das Problem ist das wir ihnen immer mehr verbieten sich klar zu äußern und das was eine Demokratie ausmacht immer weiter beschneiden.
Wie die Mitbestimmung aller,Meinungsfreiheit,Gleichheit, Freiheit ,.. .
Dies wird immer mehr von der "Mitte" als von den Extremisten bedroht. X(

Ständig erzählt man uns was von Extremisten Problemen in D.
Nirgendwo gibt es wohl in Europa weniger Extremisten als hier. Man sollte mal ins Ausland schauen was da extremistische Parteien an Stimmen bekommen,...
:rolleyes:
Auch wird immer so getan als wenn es nur den Rechts/Links Extremen gäbe.
Meinungen haben aber fließende Übergänge und überschneiden sich auch gerne.
So gibt es Rechtsextreme die gern alle Ausländer raus hätten und welche die nur die Morgenländer raus haben wollen, so gibt es Linksextreme die gern alles Verstaatlichen würden und manche nur Lebenswichtige Industrien,...
Dieses schwachsinnige Bild von dem Guten in der Mitte und den bösen Rändern ist völliger Schwachsinn.


Das die Bildung vorne und hinten nicht ausrecht kannst du bei nahezu jeder Befragung oder Diskussion mit dem Normalbürger erleben. Entweder sie wissen nichts oder kauen nur eine meinung nach die sie um kurz vor 8 auf einem der kanäle aufgeschnapt haben. Wer schafft es den schon eine differenzierte Meinung über die DDR, das 3.Reich,.. abzugeben? :(

Bärwolf
28.09.2007, 18:04
Alternativen von Extremisten sind mir unbekannt und, da sie in der Regel eher demokratiefeindlich gesinnt sind, können sieu ns den Wert der Demokratie schlecht aufzeigen.
Natürlich ist Demokratie immer eine Diktatur der Mehrheit, sie kann ja nun schlechterdings keine Diktatur der Minderheiten über die Mehrheit sein.
Unser Partei und -meinungsspektrum, das sich im demokratsichen Ramen bewegt, ist durchaus gross genug, um auf Extremisten verzichten zu können.
Extremismus hat in D nur eine geringe Bedeutung, wie die Wahlen zeigen. Da wirc mehr Lärm gemacht als tatsächlich dahinter steckt.
Die durchschnittliche Bildung der Mitbürger reicht aus, um die Rattenfänger von links und rechts und ihre plimpen Paroeln zu durchschauen.

Sie hören sich an, als ob sie ihr Schulbuch in PW auswendig gelernt hätten:D
Allein so ein Satz zeugt schon von grenzenoser Naivität:
"Natürlich ist Demokratie immer eine Diktatur der Mehrheit, sie kann ja nun schlechterdings keine Diktatur der Minderheiten über die Mehrheit sein."
Der Witz ist doch gerade das "unsere Demokratie" genau das heutzutage ist: eine selbsternannte Politelite herrscht über die Mehrheit der Bevölkerung und handelt gegen deren Interessen aus ideologiaschen Gründen. Warum gibt es denn immer mehr Gesetze für auserwählte Minderheiten, die ins ideologische Kalkühl passen? Da werden dann einfach zunehmend immer mehr Gruppen als diskriminierte Minderheiten definiert, die kraft positiver Diskriminierung privilegien erhalten, auch gegen den Willen der Mehrheit, von diversem MultiKultiwahnsinn bis zum SingeKlub lesbischer Alkoholkerinen, alles schützenswerte Arten:hihi:

Unbelehrbar
28.09.2007, 18:29
"Natürlich ist Demokratie immer eine Diktatur der Mehrheit,


Nein siehe Oben! :] germane

klartext
28.09.2007, 18:44
Sie hören sich an, als ob sie ihr Schulbuch in PW auswendig gelernt hätten:D
Allein so ein Satz zeugt schon von grenzenoser Naivität:
"Natürlich ist Demokratie immer eine Diktatur der Mehrheit, sie kann ja nun schlechterdings keine Diktatur der Minderheiten über die Mehrheit sein."
Der Witz ist doch gerade das "unsere Demokratie" genau das heutzutage ist: eine selbsternannte Politelite herrscht über die Mehrheit der Bevölkerung und handelt gegen deren Interessen aus ideologiaschen Gründen. Warum gibt es denn immer mehr Gesetze für auserwählte Minderheiten, die ins ideologische Kalkühl passen? Da werden dann einfach zunehmend immer mehr Gruppen als diskriminierte Minderheiten definiert, die kraft positiver Diskriminierung privilegien erhalten, auch gegen den Willen der Mehrheit, von diversem MultiKultiwahnsinn bis zum SingeKlub lesbischer Alkoholkerinen, alles schützenswerte Arten:hihi:

Was soll das Gejammer ? Wir hatten in D noch nie soviel allgemeinen Wohlstand und gleichzeitig soviel bürgerliche Freiheiten. Dass es von beidem nie genug ist, ist eine menschlcihe Eigenschaft, die immer mehr will, als sie gerade hat. Und so wäre es immer dort am schönsten, wo man gerade nicht ist.
Die grössten Kritiker unserer Demokratie findet man meist bei denen, die sie am liebsten abschaffen wollen, um sie durch ihre Ideologie zu ersetzen.
Anders als die Weimarer Republik haben wir eine wehrhafte Demokratie, die den Spielraum für Extremisten einschränkt, damit sie nicht zuviel Schaden anrichten können.
Ob diese Einschränkungen zuviel oder angemessen sind, darüber kann man natürlich unterschiedlicher Meinung sein. Demokratische Freiheiten, um die Demokratie selbst abzuschaffen, darf es jedoch nicht geben.
Dass bei politischen Entscheidungen immer wieder Einzelinteressen unberücksichtigt bleiben, ist normal. Der Staat wäre ansonsten nicht handlungsfähig.

Amigo
28.09.2007, 19:30
Man sollte niemanden dazu anhalten für irgend etwas zu demonstrieren!
Das ist schlich weg widerlich.
Hab gestern mal wieder nur den Kopf schütteln können. :vogel:

Immer diese tollen Aussagen: Hier ist kein Platz für Rechtsextreme,..
Dann sollen sie doch offen die Tötung von diesen fordern. Verlogenes Pack. X(
Entweder gibt es Meinungsfreiheit und dann kann jeder Leben wo er will,Häuser kaufen so viele er will,.. oder man soll nicht von Freiheit,Gleichheit und Demokratie faseln germane
Du faselst zusammenhanglosen Unsinn.Du merkst es nur nicht! Hast du in Deutschland keine Meinungsfreiheit???
Kannst du nicht leben wo du willst?
Wer hat dir schon einmal verboten ein Haus zu kaufen?????
Schüttele mal deinen Kopf, vielleicht fällt Stroh heraus!!!

Unbelehrbar
28.09.2007, 20:46
Du faselst zusammenhanglosen Unsinn.Du merkst es nur nicht! Hast du in Deutschland keine Meinungsfreiheit???
Kannst du nicht leben wo du willst?
Wer hat dir schon einmal verboten ein Haus zu kaufen?????
Schüttele mal deinen Kopf, vielleicht fällt Stroh heraus!!!

Mein Posting bezog sich auf die NPD.
Wie du vielleicht den Medien entnehmen konntest wurde in der letzten Zeit mehrfach von staatlicher Seite eingegriffen, sowie Demos angemeldet nur weil Leute die in der NPD sind Immobilien erwerben wollten. Ebenso wurde eine Politikerin zum Rücktritt aufgefordert,weil sie einem NPDler eine Wohnung vermietet hatte. Auch sollte Jemand sein Amt bei der Kirche nach 20Jahren auf einmal niederlegen wegen seiner NPD Zugehörigkeit.
Nein es wird massiv dran gearbeitet,dass Teile des Volkes (die anderen nicht passen) kein Leben mehr führen können wie es ihnen eigentlich zugesichert wird ,ebenso wie man sie in ihren Rechten beschneidet. Dies ist aber nicht akzeptabel für eine Demokratie nach meinen Vorstellungen.
Ich habe diese Freiheiten so lange ich als "mittig" eingestuft werde,dass reicht mir aber wie gesagt nicht.

Ansonsten lese meine anderen Postings 45.u.47# oder fülle mal deinen :censored:kopf auf, damit wir auf Augenhöhe diskutieren können. Armer unbewaffneter Amigo :(

FISCHERLEO
30.09.2007, 13:06
Es waren immer Extremisten von lnks oder rechts, die unser Land zerstört haben. Für eine Wiederholung besteht kein Bedarf.

Diesesmal sind es aber die extrem aufrechten Demokraten, die das Land zerstören.

Das ist die Wiederholung aber diesmal sehr perfektioniert.

FISCHERLEO
30.09.2007, 13:07
Extremisten der Mitte ? Was soll das sein. Die Wortbedeutung Extremist zeigt die politischen Ränder auf, eben Minderheiten, die extrem von allen anderen abweichen, die Alles-oder-NichtsFraktion.

Schau mal in den Spiegel, Du bist das Paradebeispiel.

Fuchs
30.09.2007, 13:20
bekäme ich geld fürs demonstrieren
ginge ich auch :). natürlich müsste
die demonstration auch mit meiner
politischen meinung konform sein.

Ruepel
30.09.2007, 13:44
sind ein Zeichen gelebter Demokratie:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,508249,00.html



Welch ein Glück,das wir die Rechtsradikalen haben.
Sonst würden alle auf die Politiker schauen.;)

Ruepel
30.09.2007, 13:47
Schau mal in den Spiegel, Du bist das Paradebeispiel.


Warum soll es keine Extreme Mitte geben.
Die politische Mitte bekämpft ja auch alles was ihr nicht in ihre Ideologie past.
Ergo ist sie auch Extrem!

Ruepel
30.09.2007, 13:54
Die NPD hat auf kommunaler Ebene ein bißchen Erfolg gehabt und schon geraten die Gewerkschaften und die Etablierten - sowie augenscheinlich auch die Wirtschaft - in Panik.

Gewerkschaft und Unternehmer vereint haben Angst, daß sich im Südharz die Hartz-Vierer vom bewährten Pfad der Tugend abwenden. Auch bei der Jugend hat man Bedenken.


"Schuld" am Erfolg der NPD haben einzig und allein das Parasitäre und Ignorante verhalten der selbsternannten Volksparteien dem Volke gegenüber.
Sie sind die Steigbügelhalter für Links oder Rechts und haben es somit auch
"verdient".

FISCHERLEO
30.09.2007, 14:51
Warum soll es keine Extreme Mitte geben.
Die politische Mitte bekämpft ja auch alles was ihr nicht in ihre Ideologie past.
Ergo ist sie auch Extrem!

Genau um das geht es.

Leute wie Klartext meinen die sind die Demokraten schlechthin, und alles was nicht die Meinung teilt ist extrem, und da lasst man dann gerne ab.

Ich halt ja persönlich nichts von Demokratie, aber diese selbsernannten aufrechten Demokraten sind schon eine besondere Spezies, den muss muss man immer wieder den Spiegel vor Gesicht halten bevor die abdrehen.

Dass mache ich gerne :)

Bärwolf
30.09.2007, 16:17
Genau um das geht es.

Leute wie Klartext meinen die sind die Demokraten schlechthin, und alles was nicht die Meinung teilt ist extrem, und da lasst man dann gerne ab.

Ich halt ja persönlich nichts von Demokratie, aber diese selbsernannten aufrechten Demokraten sind schon eine besondere Spezies, den muss muss man immer wieder den Spiegel vor Gesicht halten bevor die abdrehen.

Dass mache ich gerne :)

Freut mich, das mein Terminus von der extremistischen Mitte von so vielen richtig verstanden wird :cool2: :D

FISCHERLEO
30.09.2007, 16:53
Freut mich, das mein Terminus von der extremistischen Mitte von so vielen richtig verstanden wird :cool2: :D

Aber leider nicht von den "betroffenen":)) :cool2:

Bärwolf
30.09.2007, 22:01
Aber leider nicht von den "betroffenen":)) :cool2:

Was wohl in der Natur der Dinge liegt:)) ...oder wie war das, mit der berühmten Betriebsblindheit :whis: