Das "schwarze Schaf" der Schweizer Politik

[sporting]

Kein Zweifel, Polizei- und Justizminister Christoph Blocher (66) ist der bekannteste Politiker der Schweiz. Und nun haben ihm vier Schafe auch noch zu einer Popularität verholfen, um die ihn andere, eher graue Schweizer Politiker beneiden. In der Schweiz herrscht Wahlkampf, am 21. Oktober wird ein neues Parlament gewählt, und es rauschte kräftig im Wahlkampfgetümmel - mitten drin immer nur Blocher und besagtes Wahlkampfplakat mit Tieren.

Jetzt flaut der Sturm ab, die Schweizer wenden sich wieder anderen Problemen zu, und am Ende wird die Regierung wieder in trauter Eintracht über ihr immer noch idyllisches Alpenland regieren - hoffen politische Beobachter in Bern jedenfalls.


UNO-Rüge

Die Schafe haben Blocher auch international zu schaffen gemacht: Drei weiße drängen ein schwarzes von der roten Schweizer Fahne mit dem weißen Kreuz. Oder anders interpretiert: Wer sich als Ausländer etwas zu Schulden kommen läßt, sollte die Schweiz verlassen. Selbst die Vereinten Nationen rügten dies als ausländerfeindlich und forderten eine Unterlassung.

http://kurier.at/nachrichten/ausland/111064.php


was bitte ist daran ausländerfeindlich wenn man straffällig gewordene ausländer abschieben würde? hat die uno etwa angst letztendlich selber nicht mehr in die schweiz einreisen zu dürfen? schliesslich ist die uno ja eine der grössten verbrecherorganisationen der welt.

wäre ich schweizer hätte die svp meine stimme!!!

[Salazar]

Wahrscheinlich haben diese ignoranten Dumpfbacken noch nie etwas vom sprichwörtlichen schwarzen Schaf gehört. Der Uno-Heini der den Rückzug der Plakate gefordert hat heisst übrigens "Doudou Diène" und kommt aus dem Sénégal - mehr braucht man eigentlich gar nicht zu wissen :)).

[sporting]

!!!NUR VERBRECHER HABEN WAS DAGEGEN DAS VERBRECHER ABGESCHOBEN WERDEN!!!

[Entfernungsmesser]

Ich wünschte wir hätten solche standhaften Politiker!

[sporting]

Ich wünschte wir hätten solche standhaften Politiker!

du sagst es ... als brdler wird man ja schon fast dazu genötigt die npd zu wählen.

[Entfernungsmesser]

du sagst es ... als brdler wird man ja schon fast dazu genötigt die npd zu wählen.

Stimmt. Die zuverlässigsten Wahlkampfhelfer der NPD sind die etablierten Parteien und deren Knallchargen von Politikern. Wer mir den Pobereit als Kanzerkandidaten beschert hat eine Vollmeise.

[erwin r analyst]

Das Plakat ist vollkommen gerechtfertigt. Dieser UNO-Neger soll die Klappe halten.

[senchi]

Zumindest hat er eins erreicht. Man spricht darüber.
Nach der Wahl, geht man dann selbstverständlich wieder zur Tagesordnung über.

[erwin r analyst]

Zumindest hat er eins erreicht. Man spricht darüber.
Nach der Wahl, geht man dann selbstverständlich wieder zur Tagesordnung über.

Na hoffentlich nicht. Die SVP hat schon mehrere Volksbegehren zu ähnlichen Themen gestartet und oftmals gewonnen. Leider aber ein entscheidendes nicht....

http://www.n-tv.de/417011.html


Mit einer hauchdünnen Mehrheit von etwas über 3400 Stimmen haben sich die Schweizer gegen eine drastische Einschränkung des Asylrechts ausgesprochen. Das so genannte Ständemehr wäre hingegen erfüllt gewesen: Die Befürworter der Initiative "Gegen Asylmissbrauch " stellten in zwölfeinhalb Kantonen und Halbkantonen die Mehrheit, nur zehneinhalb stimmten dagegen.


Hinter der Initiative "Gegen Asylrechtsmissbrauch" steht die rechtspopulistische Schweizerische Volkspartei (SVP). Ihr Ziel war das verfassungsmäßige Verbot, auf Gesuche von Asylbewerbern einzugehen, die über einen sicheren Drittstaat in die Schweiz eingereist sind. Davon wären etwa 95 Prozent der Asylsuchenden betroffen gewesen. Weitere Restriktionen im Fürsorgebereich und beim Zugang zum Arbeitsmarkt sollten die Schweiz für Asylsuchende weniger attraktiv machen.

Das Nein zur Asylinitiative der SVP ist das knappste Abstimmungsresultat über eine Volksinitiative seit der Einführung des Initiativrechts in der Schweiz im Jahr 1891.



;(

[Entfernungsmesser]

Das unsere Gutmenschen nicht rumheulen!!

[senchi]

Das unsere Gutmenschen nicht rumheulen!!

Kommt noch. Warte nach 15.00 Uhr wenn sie ausgeschlafen und den ersten Joint intus haben.:)) :)) :))

[Volkov]

Das unsere Gutmenschen nicht rumheulen!!

Vielleicht ist die Schweiz nicht so voller Gutmenschen wie bei uns. Wie gesagt, Gutmenschen sind keine GUTEN Menschen.

Tja, die Schweizer haben den Karlo verstanden ohne das er ihnen auch nur eine Zeile zum lesen hinterlassen musste ;)

[erwin r analyst]

Kommt noch. Warte nach 15.00 Uhr wenn sie ausgeschlafen und den ersten Joint intus haben.:)) :)) :))

Walterchen ist dauer-high. :))

[giggi]

In der UNO sitzen so viele menschenfeindliche Leute und Staaten,dass fällt denn Deppen natürlich nicht auf.Stattdessen versuchen sie eine Partei,die sich für das Volk einsetzt,zu diffamieren.Was ist bitte daran rassistisch,wenn man kriminelle Ausländer
abschieben will?

[Pascal_1984]

http://kurier.at/nachrichten/ausland/111064.php


was bitte ist daran ausländerfeindlich wenn man straffällig gewordene ausländer abschieben würde? hat die uno etwa angst letztendlich selber nicht mehr in die schweiz einreisen zu dürfen? schliesslich ist die uno ja eine der grössten verbrecherorganisationen der welt.

wäre ich schweizer hätte die svp meine stimme!!!

Da Europa islamisiert werden soll, wird natürlich jede Opposition dagegen unterdrückt und wenn möglich diskreditiert! Die Schweizer mit ihren weitgehensten unabhängigkeit von allen sog. internatinalen Institutionen könnten da ein Problem für die Globalisierer werden, deswegen fängt man jetzt systematisch an, gegen die konserativen schweizer parteien zu hetzen, würde mich nach einen Wahlsieg der SVP nicht wundern, wenn die Schweiz so wie Österreich einst unter Haider isoliert wird!

[FTP5221]

Da Europa islamisiert werden soll, wird natürlich jede Opposition dagegen unterdrückt und wenn möglich diskreditiert! Die Schweizer mit ihren weitgehensten unabhängigkeit von allen sog. internatinalen Institutionen könnten da ein Problem für die Globalisierer werden, deswegen fängt man jetzt systematisch an, gegen die konserativen schweizer parteien zu hetzen, würde mich nach einen Wahlsieg der SVP nicht wundern, wenn die Schweiz so wie Österreich einst unter Haider isoliert wird!

Wer Blocher wählt der ist ein Vollidiot.Ausser man ist in der Landwirtschaft tätig, denn er ist der einzige der etwas für unsere Bauern tut:]

[sporting]

Wer Blocher wählt der ist ein Vollidiot.Ausser man ist in der Landwirtschaft tätig, denn er ist der einzige der etwas für unsere Bauern tut:]

nicht nur für die bauern ... für das volk.

es geht nicht immer nur um geld.

[Pascal_1984]

Wer Blocher wählt der ist ein Vollidiot.Ausser man ist in der Landwirtschaft tätig, denn er ist der einzige der etwas für unsere Bauern tut:]

Kannst du das mal näher ausführen? Was ist denn so idiotisch an ihm?

[Grotzenbauer]

Christoph Blocher!

Die Weichenstellung geschah 1978. Bereits im Folgejahr der Wahl Christoph Blochers zum Präsidenten der Zürcher SVP wurde vorerst im Kanton Zürich ein eigentlicher Aufbruch der SVP sichtbar. Seither legt der damals eingeschlagene Kurs zu kontinuierlich, markant. Ausgehend vom Kanton Zürich übertrug er sich auf
die Ostschweiz, auf die Zentralschweiz, auf die Nordwestschweiz.

Schritt für Schritt setzte er sich selbst im Bernbiet durch. Jetzt, im Jahr 2003, erzielt er was ihm vor vier Jahren niemand zugetraut hätte selbst im
Welschland einen spektakulären Durchbruch. Tausendfach ist er geschmäht, ausgegrenzt, verunglimpft, mitunter regelrecht diabolisiert worden. Aber das Volk, der Souverän, hat ihn im Vierjahresabstand nicht bloss bestätigt; der Souverän trug Christoph Blocher mit der von ihm bestimmten Politik vielmehr buchstäblich von Wahlsieg zu Wahlsieg. Blocher war nicht allein auf seinem Kurs. Aber er war Architekt und Motor dieses Kurses: für eine unabhängige Schweiz, für eine sichere Schweiz, wo Recht auch gegen Asylmissbrauch durchgesetzt wird, wo die von
der Linken und ihren Funktionären hemmungslos betriebene Umverteilung mittels Ausplünderung von Volk und Wirtschaft durch immer mehr Steuern, Abgaben und Gebühren endlich unterbunden wird.

Eine Mehrheit von Linken und orientierungslosen Linksbürgerlichen hat die Schweiz in eine Sackgasse geraten lassen.

Sie aus dieser Sackgasse herauszuführen, sie als freies, wirtschaftskräftiges Land wieder aufleben zu lassen, bedarf konzentrierter Anstrengung ihrer besten Köpfe. Weil in der Schweiz keine Partei allein regieren kann, fanden sich die
grossen Parteien in der Konkordanz. Mit der Idee: Jede Partei stellt ihre fähigsten Macher für die Regierung zur Verfügung dem Wohl des Landes verpflichtet.

Die SVP, seit 1979 siebenmal hintereinander Wahlsiegerin hat ihren fähigsten Exponenten, der seine Führungskraft in Politik und Wirtschaft längst aufs eindrücklichste bewiesen hat, in die Landesregierung gewählt. Die Frage, die alle andern beantworten müssen, lautet einzig: Besteht angesichts der Krise, in welche die Schweiz nicht zuletzt aufgrund ihrer schwachen Regierungen geraten ist, die Bereitschaft, wirklich einen der Besten für die Landesregierung zu akzeptieren. Oder will eine auf dem Papier machbare linksbürgerliche Mehrheit dem Land einmal mehr Mittelmässigkeit aufzwingen, damit man sich an der Spitze weiterhin dem Pöstchenschacher widmen kann? Mit andern Worten: Wollen die Freisinnigen anstelle von Blocher lieber einen dritten Sozialisten im Bundesrat?

Der linke Funktionärsapparat, der früher von der Administrierung aller Missbräuche gut gelebt hat, verzeiht Blocher den Durchbruch in der Missbrauchsbekämpfung nicht! Deshalb wollen sie ihn weghaben. Und zahlreiche Medienmacher sind, wenn es Blocher anzuschwärzen gilt, mit von der Partie.

Eine von Kriminalität, eine von Gewalt befreite Schweiz, eine der islamisierung die Stirn bietende Schweiz, eine Schweiz, die mit massvollen Steuern dem Einzelnen mehr Freiheit lässt - das ist unsere Schweiz. Das ist unsere Zukunft.

Für diese unsere Schweiz kämpfen Persönlichkeiten wie Bundesrat Christoph Blocher!. Was ist daran falsch?

germane :schweiz:

[Pascal_1984]

Christoph Blocher!

Die Weichenstellung geschah 1978. Bereits im Folgejahr der Wahl Christoph Blochers zum Präsidenten der Zürcher SVP wurde vorerst im Kanton Zürich ein eigentlicher Aufbruch der SVP sichtbar. Seither legt der damals eingeschlagene Kurs zu kontinuierlich, markant. Ausgehend vom Kanton Zürich übertrug er sich auf
die Ostschweiz, auf die Zentralschweiz, auf die Nordwestschweiz.

Schritt für Schritt setzte er sich selbst im Bernbiet durch. Jetzt, im Jahr 2003, erzielt er was ihm vor vier Jahren niemand zugetraut hätte selbst im
Welschland einen spektakulären Durchbruch. Tausendfach ist er geschmäht, ausgegrenzt, verunglimpft, mitunter regelrecht diabolisiert worden. Aber das Volk, der Souverän, hat ihn im Vierjahresabstand nicht bloss bestätigt; der Souverän trug Christoph Blocher mit der von ihm bestimmten Politik vielmehr buchstäblich von Wahlsieg zu Wahlsieg. Blocher war nicht allein auf seinem Kurs. Aber er war Architekt und Motor dieses Kurses: für eine unabhängige Schweiz, für eine sichere Schweiz, wo Recht auch gegen Asylmissbrauch durchgesetzt wird, wo die von
der Linken und ihren Funktionären hemmungslos betriebene Umverteilung mittels Ausplünderung von Volk und Wirtschaft durch immer mehr Steuern, Abgaben und Gebühren endlich unterbunden wird.

Eine Mehrheit von Linken und orientierungslosen Linksbürgerlichen hat die Schweiz in eine Sackgasse geraten lassen.

Sie aus dieser Sackgasse herauszuführen, sie als freies, wirtschaftskräftiges Land wieder aufleben zu lassen, bedarf konzentrierter Anstrengung ihrer besten Köpfe. Weil in der Schweiz keine Partei allein regieren kann, fanden sich die
grossen Parteien in der Konkordanz. Mit der Idee: Jede Partei stellt ihre fähigsten Macher für die Regierung zur Verfügung dem Wohl des Landes verpflichtet.

Die SVP, seit 1979 siebenmal hintereinander Wahlsiegerin hat ihren fähigsten Exponenten, der seine Führungskraft in Politik und Wirtschaft längst aufs eindrücklichste bewiesen hat, in die Landesregierung gewählt. Die Frage, die alle andern beantworten müssen, lautet einzig: Besteht angesichts der Krise, in welche die Schweiz nicht zuletzt aufgrund ihrer schwachen Regierungen geraten ist, die Bereitschaft, wirklich einen der Besten für die Landesregierung zu akzeptieren. Oder will eine auf dem Papier machbare linksbürgerliche Mehrheit dem Land einmal mehr Mittelmässigkeit aufzwingen, damit man sich an der Spitze weiterhin dem Pöstchenschacher widmen kann? Mit andern Worten: Wollen die Freisinnigen anstelle von Blocher lieber einen dritten Sozialisten im Bundesrat?

Der linke Funktionärsapparat, der früher von der Administrierung aller Missbräuche gut gelebt hat, verzeiht Blocher den Durchbruch in der Missbrauchsbekämpfung nicht! Deshalb wollen sie ihn weghaben. Und zahlreiche Medienmacher sind, wenn es Blocher anzuschwärzen gilt, mit von der Partie.

Eine von Kriminalität, eine von Gewalt befreite Schweiz, eine der islamisierung die Stirn bietende Schweiz, eine Schweiz, die mit massvollen Steuern dem Einzelnen mehr Freiheit lässt - das ist unsere Schweiz. Das ist unsere Zukunft.

Für diese unsere Schweiz kämpfen Persönlichkeiten wie Bundesrat Christoph Blocher!. Was ist daran falsch?

germane :schweiz:

Super Beitrag! Ihr schweizer seit die letzte Hoffnung Europas, hoffe ihr lasst euch nicht von der linken einheitssoße unterkriegen!

[eintiroler]

Ich bin seit Jahren von der Schweiz fasziniert und Blocher trägt einen großen Teil dazu bei. Ich bin ein großer Fan von ihm, er ist die letzte Rettung der Schweiz.