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Vollständige Version anzeigen : Entlarvend George W Bush finanziert die Al Kaida im Iran und versorgt sie mit Waffen



Jürgen Meyer
23.09.2007, 14:37
Der iranische Arm der Al Kaida im Iran ist die Organisataion "Jundullah", die von dem angeblichen Hauptakteur der Anschläge vom 11. September 2001, Scheich Khaled Mohammed lange Zeit angeführt wurde

Ein Geheimpapier machte deutlich, dass US Präsident George W Bush
diese Al Kaida Organistaion im Iran finanziert ,. die von Pakistan aus operiert und da mit dem vom US Geheimdienst CIA gegründeten pakistanischen Geheimdienst ISI kooperiert


http://www.infokrieg.tv/bush_benutzt...an_280507.html

Zitat:
Bush authorisiert die CIA, zum Ziel eines Regimewechsels im Iran
eine Gruppe mit Waffen und Geld zu unterstützen
welche ehemals vom angeblichen Mann hinter 9/11 angeführt wurde
Laut jüngsten Enthüllungen benutzt die US-Regierung eine vormals vom
angeblichen Planer von 9/11 angeführte sunnitische Al-Kaida-
Terroristengruppe um Anschläge im Iran durchzuführen. Dies entlarvt
erneut den gesamten Krieg gegen den Terror als einen monumentalen Schwindel der einzig dafür missbraucht wird um eine geopolitische Agenda zu realisieren.

"Präsident George W. Bush erteilte der CIA die Authorisierung um geheime, sog. "schwarze" Operationen zu starten um einen Regimewechsel im Iran zu erreichen, wie Geheimdienstquellen nun enthüllten. Mr. Bush unterzeichneteein offizielles Dokument welches der CIA gestattet, Pläne für eine Propaganda- und Desinformationskampagne umzusetzen um die theokratische Herrschaft der Mullahs zu destabilisieren und letztendlich zu stürzen."

"Die CIA liefert Waffen und Geld an eine militante iranische Gruppe namens Jundullah, welche von Basen in Pakistan ausgehend Überfälle im Iran durchgeführt hat."
berichtete der London Telegraph gestern.

Jundullah ist eine sunnitische Al-Kaida-Organisation die ehemals vom angeblichen Planer von 9/11 Khalid Sheikh Mohammed angeführt wurde. Selbst wenn man die offizielle Version der Ereignisse von 9/11 für real hält, vernichtet die persönliche Authorisierung Bushs für diese Gruppe vollständig die Fassade des Kriegs gegen den Terror.
Der Gruppe werden eine Anzahl von Bombenanschlägen im Iran zur Last gelegt welche Ahmadinedschads Regierung destabilisieren sollten; die Gruppe ist ebenfalls in Pakistan aktiv, wo sie mit Angriffen auf Polizeistationen und bei Anschlägen mit Autobomben beim Pakistan-US-Kulturcenter im Jahr 2004 in Verbindung gebracht werden.
Die US-Regierung bewaffnet und dirigiert eine Sunni-Al-Kaida-Gruppe um Bombenanschläge im Iran durchzuführen und Bush besitzt die Dreistigkeit, während seiner Rose-Garden-Ansprache vergangene Woche das Schreckgespenst Al-Kaida in die Köpfe der amerikanischen Bürger zu rufen.

http://www.prisonplanet.com/articles.../270507ops.htm
http://www.telegraph.co.uk/news/main...27/wiran27.xml

Zitat:
Bush sanctions 'black ops' against Iran
President George W Bush has given the CIA approval to launch covert "black" operations to achieve regime change in Iran, intelligence sources have revealed.

Details have also emerged of a covert scheme to sabotage the Iranian nuclear programme
Iran was sold defective parts on the black market

Mr Bush has signed an official document endorsing CIA plans for a propaganda and disinformation campaign intended to destabilise, and eventually topple, the theocratic rule of the mullahs.

Under the plan, pressure will be brought to bear on the Iranian economy by manipulating the country's currency and international financial transactions.

Details have also emerged of a covert scheme to sabotage the Iranian nuclear programme, which United Nations nuclear watchdogs said last week could lead to a bomb within three years.

Security officials in Washington have disclosed that Teheran has been sold defective parts on the black market in a bid to delay and disrupt its uranium enrichment programme, the precursor to building a nuclear weapon.
A security source in the US told The Sunday Telegraph that the presidential directive, known as a "non-lethal presidential finding", would give the CIA the right to collect intelligence on home soil, an area that is usually the preserve of the FBI, from the many Iranian exiles and emigrés within the US.

"Iranians in America have links with their families at home, and they are a good two-way source of information," he said.

The CIA will also be allowed to supply communications equipment which would enable opposition groups in Iran to work together and bypass internet censorship by the clerical regime.

The plans, which significantly increase American pressure on Iran, were leaked just days before a meeting in Iraq tomorrow between the US ambassador, Ryan Crocker, and his Iranian counterpart.

Tensions have been raised by Iran's seizure of what the US regards as a series of "hostages" in recent weeks. Three academics who hold dual Iranian-American citizenship are being held, accused of working to undermine the Iranian government or of spying.

An Iranian-American reporter with Radio Free Europe, who was visiting Iran, has had her passport seized. Another Iranian American, businessman Ali Shakeri, was believed to have been detained as he tried to leave Teheran last week.

The US responded with a show of force by the navy, sending nine warships, including two aircraft carriers, into the Persian Gulf.

Authorisation of the new CIA mission, which will not be allowed to use lethal force, appears to suggest that President Bush has, for the time being, ruled out military action against Iran.

Bruce Riedel, until six months ago the senior CIA official who dealt with Iran, said: "Vice-President [Dick] Cheney helped to lead the side favouring a military strike, but I think they have concluded that a military strike has more downsides than upsides."

However, the CIA is giving arms-length support, supplying money and weapons, to an Iranian militant group, Jundullah, which has conducted raids into Iran from bases in Pakistan.

Iranian officials say they captured 10 members of Jundullah last weekend, carrying $500,000 in cash along with "maps of sensitive areas" and "modern spy equipment".

Mark Fitzpatrick, a former senior State Department official now with the International Institute for Strategic Studies, said industrial sabotage was the favoured way to combat Iran's nuclear programme "without military action, without fingerprints on the operation."

He added: "One way to sabotage a programme is to make minor modifications in some of the components Iran obtains on the black market."

Components and blueprints obtained by Iranian intelligence agents in Europe, and shipped home using the diplomatic bag from the Iranian consulate in Frankfurt, have been blamed for an explosion that destroyed 50 nuclear centrifuges at the Natanz nuclear plant last year.

The White House National Security Council and CIA refused to comment on intelligence matters.


Es zeichnet sich immer mehr ab, dass die "Basis" al Kaida in Wirklichkeit eine Gründung des CIA der USA in Pakistan war und ist und als Basis für den Krieg der Mujaheddin und der USA gegen die Sowjets in Afghanistan ist und nach der sowjetischen Invasion Afghanistans 1979 in Pakistan auch mit dem CIA Agenten Bin Laden zusammen aufgebaut wurde und längere Zeit aktiv war und ist als man uns Glauben machen will



Jürgen Meyer

Blocksberg
23.09.2007, 15:10
500.000 Dollar für Spionagegeräte... Da konnten die sich bestimmt ganze 2 Kameras kaufen.

-jmw-
23.09.2007, 16:04
Jeder ist berechtigt, die iranische "Regierung" zu stürzen - auch der Herr Bush.

Hopsi Jones
23.09.2007, 16:21
......


Es zeichnet sich immer mehr ab, dass die "Basis" al Kaida in Wirklichkeit eine Gründung des CIA der USA in Pakistan war und ist und als Basis für den Krieg der Mujaheddin und der USA gegen die Sowjets in Afghanistan ist und nach der sowjetischen Invasion Afghanistans 1979 in Pakistan auch mit dem CIA Agenten Bin Laden zusammen aufgebaut wurde und längere Zeit aktiv war und ist als man uns Glauben machen will

Jürgen Meyer

Was du uns alles so Glauben machen willst.:)) :))

Jürgen Meyer
23.09.2007, 18:13
Jeder ist berechtigt, die iranische "Regierung" zu stürzen - auch der Herr Bush.

Ich glaube eher, dass sich die US Regierung im Krieg gegen den Iran die Zähne ausbeissen würde und noch weit mehr Probleme hätte als mit dem gescheiterten Irakkrieg

Jürgen

-jmw-
23.09.2007, 18:25
Ich glaube eher, dass sich die US Regierung im Krieg gegen den Iran die Zähne ausbeissen würde und noch weit mehr Probleme hätte als mit dem gescheiterten Irakkrieg

Jürgen
Widerspricht meiner Aussage ja nicht. :)

Walter Hofer
23.09.2007, 18:31
Ich glaube eher, dass sich die US Regierung im Krieg gegen den Iran die Zähne ausbeissen würde und noch weit mehr Probleme hätte als mit dem gescheiterten Irakkrieg

Jürgen

Es mangelt vor allem an Winterkleidung und Wolldecken für einen Infanteriemarsch nach Teheran.


ps.:
Waffengeschäfte- und schieber sind international und kennen weder Freund noch Feind, sondern nur Dollars.

Ingeborg
26.09.2007, 18:32
http://www.spiegel.de/img/0,1020,978347,00.jpg

Buch hält eine REDE. *lach*

Ein versehentlich veröffentlichtes Manuskript von Bushs Rede vor der Uno-Generalversammlung zeigte, wie er sich mit englischer Lautschrift zu helfen weiß. Sarkozy ist für ihn beispielsweise "sar-KO-zee".

Ingeborg
02.10.2007, 16:05
US-Kongress schockiert über Blackwater-Einsatz im Irak
Ein Bericht des US-Kongresses legt erschreckende Details offen. Mitglieder
des privaten Söldnerdienstes Blackwater sollen im Irak "ihre Finger sehr
schnell am Abzug" haben. Deckt das US-Außenministerium das Fehlverhalten
der Mitarbeiter?

URL: http://www.tagesspiegel.de/2391917

wtf
02.10.2007, 16:09
Sehr amüsant. Nach ein paar Worte zu 9/11 oder Roswell?

Ingeborg
02.10.2007, 18:44
Dem Bericht zufolge erhielt Blackwater seit 2001 für seine Dienste mehr als eine Milliarde Dollar von der US-Regierung. Pro Einsatzkraft und Tag habe Blackwater 1222 Dollar in Rechnung gestellt - fast 450.000 Dollar pro Jahr. Ein Einsatz von US-Soldaten sei für ein Neuntel bis zu einem Sechstel dieser Kosten zu haben, heißt es in dem Bericht.

navy
03.10.2007, 08:31
Was du uns alles so Glauben machen willst.:)) :))

Die Sache stimmt JM hat da vollkommen Recht!

Die übelsten Taliban Terroristen, welche in Pakistan von ISI ausgebildet waren, sind direkt auf Befehl von Rumsfeld in einer geheimen CIA Aktion damals Ende 2001 von Nord Afghanistan nach Pakistan geflogen worden.

Rumsfeld half al-Kaida beim Errichten einer Bastion im Nordwesten Pakistans
von Professor Michel Chossudovsky, Kanada

Quelle: www.globalresearch.ca vom 26.7.2007

http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2007/nr35-vom-492007/rumsfeld-half-al-kaida-beim-errichten-einer-bastion-im-nordwesten-pakistans/

Thauris
03.10.2007, 08:57
Sehr amüsant. Nach ein paar Worte zu 9/11 oder Roswell?


vielleicht noch ein paar Illustrationen ? :D

dorbei
03.10.2007, 09:44
Sehr amüsant. Nach ein paar Worte zu 9/11 oder Roswell?Alles Teil eines großen Puzzles (außer vielleicht Roswell):
http://video.google.com/videoplay?docid=8797525979024486145&q=ruppert&total=347&start=0&num=10&so=0&type=search&plindex=0

Verrari
03.10.2007, 17:46
Es mangelt vor allem an Winterkleidung und Wolldecken für einen Infanteriemarsch nach Teheran.


Wieso das denn?
Haben die USA keine Flugzeuge mehr? ?(

Ingeborg
28.10.2007, 10:24
Pressekonferenz ohne Journalisten

US-Notfallbehörde simuliert Pressekonferenz

Mit dieser Aktion hat sich die amerikanische Notfallbehörde Fema blamiert. Mitarbeiter von ihr haben sich bei einer Pressekonferenz zu den Waldbränden in Kalifornien als Interviewer ausgegeben. Dem entsprechend sanft fielen die Fragen an den stellvertretenden Leiter der Fema aus. Der Grund für die Simulation: Die Pressekonferenz war erst 15 Minuten vor Beginn bekannt gegeben worden, weshalb kein einziger Reporter kam - lediglich einige Fernsehstationen übertrugen die Veranstaltung. Nachdem der Schwindel aufgeflogen war, entschuldigte sich die Behörde. Man habe nur nützliche Informationen liefern wollen. Der Fema war vor zwei Jahren nach dem Hurrikan 'Katrina' vorgeworfen worden, zu langsam zu sein.

Quelle: http://www.dradio.de/kulturnachrichten/ 2007-10-28



US-Skandalbehörde täuschte Pressekonferenz vor

Unechte Reporter, lammfromme Fragen - um ihr Image zu verbessern, hielt die US-Notfallbehörde Fema eine fiktive Pressekonferenz zu den Waldbränden in Kalifornien ab. Die Organisation ist seit ihrem Versagen während der Katrina-Katastrophe höchst umstritten.

Es waren erfreulich harmlose Fragen, mit denen sich Harvey Johnson konfrontiert sah. "Sind Sie zufrieden mit Femas Reaktion?", fragte ein Reporter den Vizechef der Federal Emergency Management Agency zur Brandkatastrophe. "Ja, ich bin sehr zufrieden", antwortete Johnson. Kritischer wurde es im Verlauf der am vergangenen Dienstag von der Fema in Washington anberaumten Pressekonferenz nicht - denn alle vermeintlichen Journalisten vor Ort waren in Wirklichkeit Fema-Mitarbeiter, wie die "Washington Post" jetzt herausfand.




US-Präsident George W. Bush mit Kaliforniens Gouverneur Arnold Schwarzenegger und Fema-Chef David Paulison: "Das ist keine Praxis, die wir im Weißen Haus anwenden würden", kommentierte Bushs Sprecherin den Vorfall

Die Behörde hatte ihre Pressekonferenz zu den schweren Waldbränden in Kalifornien erst 15 Minuten vor Beginn angekündigt. Deshalb war es keinem einzigen Reporter möglich, bei der Veranstaltung präsent zu sein. Einige Journalisten ließen sich telefonisch zuschalten, konnten jedoch keine Fragen stellen.

Vor Ort waren neben Johnson lediglich Mitarbeiter der Fema anwesend. Die Pressekonferenz wurde von mehreren TV-Stationen übertragen. Die Behördenleute gaben sich zu keiner Zeit als Fema-Angestellte zu erkennen und stellten ihrem Vorgesetzten etliche lammfromme Fragen.

Die Fema war vor zwei Jahren während des Hurrikans Katrina in die Kritik geraten. Der Wirbelsturm hatte zu schweren Überschwemmungen in New Orleans geführt, Tausende Menschen mussten tagelang in der überfluteten Stadt nahe des Superdomes ausharren, ohne dass die Katastrophenschutzbehörde reagierte.

Johnson schrieb am Freitag in einem Beitrag für die "Washington Post": "Unser Ziel war es, die Information so schnell wie möglich zu verbreiten, dabei haben wir einen Fehler gemacht." Er wies jedoch darauf hin, wie hervorragend die Reaktion der Fema auf die Waldbrände gewesen sei.

Eine Sprecherin von Präsident George W. Bush sagte der "Los Angeles Times" (Samstagsausgabe): "Das ist keine Praxis, die wir hier im Weißen Haus anwenden würden." Sie sei sicher, die Fema werde ihren Fehler nicht wiederholen.

Deutlicher äußerte sich das US-Heimatschutzministerium, dem die Behörde unterstellt ist: "Das ist unentschuldbar, solche Aktionen werden nicht toleriert und dürfen sich nicht wiederholen."

Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,513918,00.html 2007-10-27



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Giftige Luft über Kalifornien - Oktober 2007

Nach Informationen der Behörden sind die Partikel, die nach den Waldbränden in der Luft liegen, gesundheitsgefährdend.




Dicke Luft über Kalifornien - nach Behördeninformationen gesundheitsschädlich Eine Woche nach dem Ausbruch der Waldbrände in Kalifornien hat die Luftverschmutzung in dem US-Bundesstaat bedrohliche Ausmaße angenommen. Die Behörden warnten die Bevölkerung am Samstag vor der durch die Brände entstandenen giftigen Luftverschmutzung und riefen die Menschen auf, möglichst in ihren Häusern zu bleiben. Binnen einer Woche hätten die Brände so viel Treibhausgas in die Atmosphäre entsandt wie sonst 440.000 Autos in einem Jahr, sagte die Sprecherin der Abteilung für Luftqualität in der kalifornischen Umweltschutzbehörde, Patricia Rey. "Das ist sehr besorgniserregend."


Umwelt-Hausarrest

Die Behörde rief die Menschen in den fünf Bezirken (counties) San Diego, Orange, Los Angeles, San Bernardino und Riverside auf, sich möglichst drinnen aufzuhalten. Alle Menschen, auch gesunde, spürten die Auswirkungen der Luftverschmutzung auf das Wohlbefinden, sagte Rey. Aber vor allem sensible Gruppen wie Senioren, Kinder oder Menschen mit Asthma und anderen Atembeschwerden sollten auf ausgedehnte sportliche Aktivitäten im Freien verzichten. Anstatt die Fenster zu öffnen, sollten lieber die Klimaanlagen eingeschaltet werden.

Auch das Tragen von Atemschutzmasken helfe nicht, denn die giftigen Partikel seien "30 Mal feiner als ein einzelnes Haar" und würden durch die Masken nicht abgehalten, sagte Rey weiter. Die für die Löscharbeiten günstigeren Wetterbedingungen mit abgeflauten Winden und kühleren Temperaturen sorgen der Sprecherin zufolge nicht für eine Verbesserung der Luftqualität. Die belastete Luft ziehe derzeit von der Küste ins Landesinnere. Ein Ende der schweren Umweltbelastung werde viel Zeit brauchen.

Die am vergangenen Sonntag ausgebrochenen Waldbrände haben in Südkalifornien bisher 203.000 Hektar Land vernichtet und 1800 Häuser zerstört. Am Samstag waren noch immer mehr als 20.000 Häuser bedroht, wenngleich die Feuerwehr nach eigenen Angaben die meisten der 23 Brände unter Kontrolle gebracht hatte. Die Feuerwehr rechnete am Samstag damit, dass die drei größten Feuer innerhalb der kommenden zehn Tage unter Kontrolle gebracht werden könnten.

Quelle: http://www.kurier.at/nachrichten/ausland/117757.php
http://www.netzeitung.de/vermischtes/792371.html 2007-10-28



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USA: Zehntausende demonstrieren für Ende des Irak-Krieges

In den USA haben landesweit mehrere zehntausend Menschen für ein schnelles Ende des Irak-Kriegs demonstriert. Proteste gab es unter anderem in New York, Chicago, San Francisco, Boston und Seattle. Die Teilnehmer trugen Plakate auf denen zu lesen war "Stoppt den Krieg jetzt". Es wurden auch Rufe nach einem Amtsenthebungs-Verfahren gegen Präsident Bush laut.

Quelle: http://www.dradio.de/nachrichten/ 2007-10-28

Don
28.10.2007, 10:41
Pro Einsatzkraft und Tag habe Blackwater 1222 Dollar in Rechnung gestellt -

Das ist aber günstig. Da bin ja ich teurer. Für Blackwater werde ich also nicht arbeiten. Danke für die Auskunft. :D

Walter Hofer
28.10.2007, 10:49
Zitat von Walter Hofer
Es mangelt vor allem an Winterkleidung und Wolldecken für einen Infanteriemarsch nach Teheran.


Wieso das denn?
Haben die USA keine Flugzeuge mehr? ?(

doch, aber die Iraner haben keine Landebahnen

schau mal nach, was in den Irak alles per Schiff (Basra) und per LKW nach Bagdad transportiert werden muss.

Für einen Angriff auf den Iran gehen Militärs von einer dreifachen Transportkapazität aus, die aber nicht vorhanden ist.

Misteredd
28.10.2007, 10:51
Das ist aber günstig. Da bin ja ich teurer. Für Blackwater werde ich also nicht arbeiten. Danke für die Auskunft. :D

Andere Branche ?

http://www.geocities.com/fleurchicago/MafiaBoss.JPG