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Vollständige Version anzeigen : Einblicke in die Gedanken eines Konvertiten



des Teufels Zahnweh
23.09.2007, 13:53
In Österreich konvertieren jedes Jahr schätzungsweise 100 Menschen zum Islam. Einer von ihnen ist der sympathische Mann Muhammad Abu Bakr Müller.

Auf seiner Homepage http://www.islam.at gibt er dabei einige interessante Einblicke.

So sagt er zum Beispiel dass Europas Zeit abgelaufen ist und die Muslime Europa bald übernehmen werden. Und er hat tiefstes Verständnis für all die Suizid-Bomber, die sich tagtäglich irgendwo in die Luft jagen und viele "ungläubige Schweine" mit in den Tod reißen.

Man sollte sich diese Seite mal komplett geben.. also ich hab mich durchweg nur an den Kopf gefasst. Aber es zeigt mal wieder was für eine friedliche, tolerante Religion der liebe Blümchen-Islam doch ist.

Kleiner Auszug gefällig?


Thema: radd al islam - Islam verlassen
3 229 Religion : Kultur. Einige Hinweise von M.Abu Bakr Müller.................Religion bedeutet: "Wie man liegt, so ist man gebettet" und Kultur bedeutet: "Wie man sich bettet, so liegt man". Der Säkularist (also der NichtMuslim) betrachtet sein Bett und hofft, dass er durch entsprechende Bauweise seines Bettes besser liegt und denkt, dass nur so eine Lösung zu finden sei. Der Muslim betrachtet sein Liegen und hofft, dass er durch entsprechendes Verbessern seines Liegens die Mängel des Bettes nicht empfindet; das sind Tendenzen; kulturelle Manifestationen einer geistigen Haltung. Die Begriffe "Religion" und "Kultur" haben im europäischen Sprachraum eine immer stärker auseinanderstrebende Bedeutungen erlangt und überlagern sich immer weniger, auch wenn ihr Gebrauch nach Belieben vermischt wird......jumada al ula 1424 / Juli 2003



2 204 Kann man aus dem Islam "austreten", wie z.B. aus der kath.Kirche?...... ...... Nein, da Islam keine Kirche, sondern eine von Kirchen unabhängige Wahrheit ist, die keine Priester oder amtliche Seelsorger oder eine Kirchensteuer kennt. In allen Rechtsschulen ist es eindeutig, dass nach Vergewisserung und eventueller Beugehaft, ein gerichtliches Todesurteil für den murdad (Islamverlasser, Abtrünniger) zu verhängen ist; an sich hat sich der murdad ja duch seinen Schritt - den Islam zu verlassen- bereits selbst die schlimmste Bestrafung eingehandelt (das ewige Feuer nach dem Tod) zugezogen und so gesehen wäre ein Todesurteil als Strafe überflüssig, doch ist die Gesellschaft der Muslime zu schützen.......



Das ist wohl der Grund warum die Menschen die der Fascho-Ideologie den Rücken kehren es auch ganz laut rausposaunen anstatt es still und heimlich zu machen. Denn sie haben ja nix zu befürchten.

Ist schon erschreckend wie bematscht und verblendet diese gehingewaschenen Idioten sind. Europa diese Menschen sind deine Zukunft :).

Freddy Krüger
23.09.2007, 14:01
Töten von Nichtmuslimen ist für Muslime grundsätzlich nur zur Verteidigung des Islam erlaubt, also wenn versucht wird den Islam zu gezielt zu zerstören oder wenn Spott über Allah oder einen Seiner Propheten (der Friede und Segen Allah sei auf ihm) getrieben wird

http://www.islam.at/text/0000/00068_erlaubt_A_toeten.htm

Und sowas erlaubt die Staatsanwaltschaft? Aufrufe zum Mord?

MoJo
24.09.2007, 13:07
die "Wahrheit" kann manchmal wirklich schockierend sein.
Aber so ist sie nunmal.

So what?