PDA

Vollständige Version anzeigen : ... wenn die Reichen streiken



Don
23.09.2007, 11:41
Mal eine kleine Provokation für unsere Umverteilungsgenossen :))

http://www.welt.de/print-welt/article464682/Was_waere_wenn_die_Reichsten_streikten.html

politisch Verfolgter
23.09.2007, 12:01
Eben erst gar nicht umverteilen, sondern usern value bezwecken. Damit gibts selbsteignende Betriebe, die ihren bezahlenden Nutzern Profit bezwecken, womit erst gar keinerlei Streikambitionen entstehen können.
Damit kommen wir zu breit gestreut hochwertigem Eigentum.
Generell treten ja die Benannten in den Betrieben gar nicht oder nur marginal in Erscheinung. Fast alles wird vielmehr von deren Statthaltern gemanagt, die dazu Betriebslose nutzen.
Der Rechtsraum darf keine Gesetze enthalten, die einen zum Instrument menschl. Inhaber erklären. Damit haben wir die politische Grundverpflichtung zu einer aktiven Wertschöpfungspolitik für die betriebl. Profitmaximierung bezahlender und vernetzender Betriebsnutzer.
Selbstverständlich bedingt das zielführende Managementvorgaben effizient moderierter Gruppenintelligenz - für den Reichtum der user, für Villa+Porsche und noch weit mehr.
Kein Mensch braucht Inhabern den marginalisierten, auf minderwertige Teilleistungen reduzierten Kostenfaktor-Affen zu schieben.
Jeder hat grundrechtlichen Anspruch auf Abwesenheit von Gesetzen, die Zwangsarbeit, Enteignung und Berufsverbot bezwecken.
Damit Alle für das verantwortlich sein können, was sie tun - für ihren ureigenen Profit. Für Inhaber darf niemand gesetzlich verantwortlich erklärt werden.

-jmw-
23.09.2007, 12:11
Der Autor fehldeutet m.E. Objektivismus, realexistierenden Kapitalismus und Marxismus.

Ersterer ist nämlich nicht so friedlich, wie angedeutet;
zweiterer ist vieles, aber sicher kein Laissez-faire;
letzterens Beziehung zum leninsch-stalinschen Experiment in Russland ist durchaus kritisch zu betrachten.

politisch Verfolgter
23.09.2007, 12:19
Das hab ich jetz nicht kapiert. Total verzwickte Sache, wies scheint ;-)

lupus_maximus
23.09.2007, 12:29
Mal eine kleine Provokation für unsere Umverteilungsgenossen :))

http://www.welt.de/print-welt/article464682/Was_waere_wenn_die_Reichsten_streikten.html

Stimmt, die Sozis haben die Moral von Plünderern. Da hat es mal jemand auf den Punkt gebracht!

Don
23.09.2007, 12:30
Der Autor fehldeutet m.E. Objektivismus, realexistierenden Kapitalismus und Marxismus.

Ersterer ist nämlich nicht so friedlich, wie angedeutet;
zweiterer ist vieles, aber sicher kein Laissez-faire;
letzterens Beziehung zum leninsch-stalinschen Experiment in Russland ist durchaus kritisch zu betrachten.

Die Autorin.
Wenn schon sophistisch, dann ganz.

-jmw-
23.09.2007, 12:32
Joa, meinetwegen auch so. :)

borisbaran
23.09.2007, 14:44
die linken werden schäumen:D :D :D

LieblingderGötter
23.09.2007, 19:35
Die Reichen,als Beispiel hat sich aufgeführt:

"Komponisten, Industriekapitäne, Dichter, Oberste Richter, Erfinder."

Komponisten/Dichter=sind angewiesen auf Einnahmen,ausser sie haben genug!! verdient(nach ihrer eigenen Definition).

Oberste Richter=schmarotzen von Steuergeld,noch dazu vermutlich verbeamtet,ob der Staat sie gehen lassen würde???Wenn ja,genug Leute wären ja noch da.....

Industriekapitäne=????

Erfinder=kommt drauf an,was sie erfunden haben.Den MP3 Player muss man bspw.nicht mehr erfinden.

Ausonius
23.09.2007, 19:46
Durchaus ein interessantes Gedankenspiel, funktioniert aber so leider nicht. Die Reichen hätten bei einem Streik-Szenario mehr zu verlieren: dann ist es vorbei damit, auf den Verkehrsstraßen der Welt mit Porsche und Yacht zu protzen, MTV-Specials über die eigene Wohnung abgefilmt zu bekommen, seinen Status in der Business-Class dazu zu nutzen, um sich über jede Kleinigkeit zu beschweren. Das Geld ist im Grunde ja nur für absolute Finanz-Freaks ein Wert an sich, sondern vielmehr Mittel zum Zweck, Autorität, soziale Erwünschtheit und die Zahl der Sexualpartner zu steigern. In Rands Szenario säßen die Reichen im kargen Niemandsland und würden sich auf Dauer zu Tode langweilen.

lupus_maximus
23.09.2007, 20:18
Durchaus ein interessantes Gedankenspiel, funktioniert aber so leider nicht. Die Reichen hätten bei einem Streik-Szenario mehr zu verlieren: dann ist es vorbei damit, auf den Verkehrsstraßen der Welt mit Porsche und Yacht zu protzen, MTV-Specials über die eigene Wohnung abgefilmt zu bekommen, seinen Status in der Business-Class dazu zu nutzen, um sich über jede Kleinigkeit zu beschweren. Das Geld ist im Grunde ja nur für absolute Finanz-Freaks ein Wert an sich, sondern vielmehr Mittel zum Zweck, Autorität, soziale Erwünschtheit und die Zahl der Sexualpartner zu steigern. In Rands Szenario säßen die Reichen im kargen Niemandsland und würden sich auf Dauer zu Tode langweilen.
Dies glaube ich nicht, man kann als Reicher sehr gut ohne Proleten leben, aber Proleten nicht ohne Reiche!

torun
23.09.2007, 20:31
Dies glaube ich nicht, man kann als Reicher sehr gut ohne Proleten leben, aber Proleten nicht ohne Reiche!

Selbstverständlich können die leben ohne die Proleten. Stellt sich nur die Frage wie ?

-jmw-
23.09.2007, 21:20
Dies glaube ich nicht, man kann als Reicher sehr gut ohne Proleten leben, aber Proleten nicht ohne Reiche!
Nö.
Ohne "Arme" ist Dein Geld nämlich nix mehr wert.

lupus_maximus
23.09.2007, 21:37
Nö.
Ohne "Arme" ist Dein Geld nämlich nix mehr wert.
Irrtum, ohne Geld ist auch eine Villa und ein Porsche noch etwas wert, bedrucktes Papier ist nur ein Zahlungsversprechen, mehr nicht.
Wer dem Euro nicht mehr traut und deshalb neugermanische Taler vorzieht, weil dort zum Schluß noch eine reale Wirtschaft dahintersteht, ist zum Schluß auf der sicheren Seite!
Hoch lebe der neue Taler, so hoch, daß die Linken nicht mehr drankommen!

FranzKonz
23.09.2007, 21:47
Irrtum, ohne Geld ist auch eine Villa und ein Porsche noch etwas wert, bedrucktes Papier ist nur ein Zahlungsversprechen, mehr nicht.
Wer dem Euro nicht mehr traut und deshalb neugermanische Taler vorzieht, weil dort zum Schluß noch eine reale Wirtschaft dahintersteht, ist zum Schluß auf der sicheren Seite!
Hoch lebe der neue Taler, so hoch, daß die Linken nicht mehr drankommen!

Kannst Du Dein Geld fressen?

lupus_maximus
23.09.2007, 21:52
Kannst Du Dein Geld fressen?
Nein, deshalb habe ich es auch im Computer, da ist es auch sicher vor dem Finanzamt!

politisch Verfolgter
23.09.2007, 21:59
Ist alles äußerst einfach: user benötigen value, wofür sie bezahlen. Damit wird die Wertschöpfung korrelationseffizient und leistungsäquivalent erwirtschaftet, regelmäßig ausgeschüttet und leistungsgerecht verteilt, wofür sich Managements regelmäßig entlasten zu lassen haben.
Wo ist das Problem?
Das sind verbrecherische Gesetzgeber, die genau das per Sozialstaat unterbinden.
Wer sich einer aktiven Wertschöpfungspolitik verweigert, ist ein verbrecherischer Grundrechtsgegner.
Wer grundrechtswidrige Gesetze verankert, die Zwangsarbeit, Enteignung und Berufsverbot bezwecken, gehört hinter Gitter.
Wir benötigen eine Leistungsgesellschaft.

-jmw-
23.09.2007, 22:34
Irrtum, ohne Geld ist auch eine Villa und ein Porsche noch etwas wert, bedrucktes Papier ist nur ein Zahlungsversprechen, mehr nicht.
Ohne Geld ist ein Porsche nur noch ein besonders schnelles Auto ohne Benzin und eine Villa nur noch ein recht grosses Haus und Elektrizität und Wasser.

Mit anderen Worten: Ziemlich nutzlos.


Wer dem Euro nicht mehr traut und deshalb neugermanische Taler vorzieht, weil dort zum Schluß noch eine reale Wirtschaft dahintersteht, ist zum Schluß auf der sicheren Seite!
Hoch lebe der neue Taler, so hoch, daß die Linken nicht mehr drankommen!
Ein fiktiver Staat hat keine reale Wirtschaft...

lupus_maximus
23.09.2007, 22:53
Ohne Geld ist ein Porsche nur noch ein besonders schnelles Auto ohne Benzin und eine Villa nur noch ein recht grosses Haus und Elektrizität und Wasser.

Mit anderen Worten: Ziemlich nutzlos.


Ein fiktiver Staat hat keine reale Wirtschaft...
Oh doch, die erforderliche Wirtschaft habe ich schon in der Planung!
Ich weiß also schon, was man gewinnbringend herstellen kann! Schließlich sollen ja auch Arbeitsplätze für Nichtreiche abfallen!

politisch Verfolgter
23.09.2007, 23:26
User benötigen value für Villa+Porsche, was denn sonst?
Reiche werden dazu allenfalls als kaufkräftige Kunden benötigt.
Betriebsintern sind Vernetzungs- und Korrelationseffizienz sowie Leistungsäquivalenz erforderlich, auch hochkarätige Managements, die user Profite erwirtschaften lassen, die den Reichtum dieser Anbieter bezwecken.
Der Witz dabei: es werden keine menschl. Inhaber benötigt - keine Eigner stören, niemand marginalisiert die Anbieter zum Kostenfaktor. Statt auf minderwertige Teilleistungen reduziert zu werden, bringen Managements die mentalen Potenziale der user voll zum Tragen.
Weiß doch jedes Kind, daß ab größeren Betrieben aufwärts generell keine oder kaum Eigner dort aktiv sind.
Niemand hat es nötig, sog. "Arbeitnehmer" sein zu sollen. Wer will, kann sich ja mit Inhabern vertraglich arrangieren.
User streiken nicht, sondern bilden ihre Vermögen. Es geht nicht um Lohn, sondern um Profit. Erst damit hat man Marktwirtschaft.

Amigo
24.09.2007, 11:18
Mal eine kleine Provokation für unsere Umverteilungsgenossen :))

http://www.welt.de/print-welt/article464682/Was_waere_wenn_die_Reichsten_streikten.html


so ergibt sich unterm Strich eine zwingende Conclusio: Niemand hat das Recht, einem anderen sein Eigentum wegzunehmen

Don was anderes hatte ich von dir auch nicht erwartet! Dieser Beitrag in der Welt zeugt von der Angst der Reichen! Ich habe bewusst diesen Satz hineinkopiert!
Weil sich hierbei automatisch die Frage ergibt, wie ist dieser Reichtum entstanden! Haben sie es sich selbst erarbeitet? Oder haben sie nicht die Arbeitskraft anderer für wenig Geld gekauft( auf Grund ihrer Macht), und diese für ihren angehäuften Reichtum missbraucht?
Heute hört man in allen Nachrichten, das der Reallohn der AN in den letzten Jahren nicht mehr gestiegen ist! Die Einkommen der Besitzenden dagegen stiegen ins Unermessliche!
Als Grund werden die hohen Sozialabgaben und Steuern als Hauptgrund genannt!
Das ist wieder genau die Zielrichtung von Bild und Auftraggeber, die wahren Gründe zu verschleiern! Mann nennt das Manipulation des Volkes!
Die wahren Gründe liegen doch auf der Hand! Die geringe Vergütung und die immer größere Aneignung der Gewinne von den Besitzenden!
Das darf man dem Volk natürlich nicht sagen! Es könnte ja zum Nachdenken kommen. Man erzählt dem Volk, dass der Staat der Schuldige ist!
Also Abschaffung des Staates, damit man noch mehr Gewinne einstreichen kann!
Noch mehr sogenannte Reformen, damit der Geldhaufen immer größer wird!
Aber schon Kleist sagte : Der Krug geht solange zum .....!


Wer nimmt denn nun fremdes Eigentum weg???
Derjenige , der die Werte erarbeitet oder derjenige, der sich den arbeiteten Mehrwert egoistisch allein in seine Tasche steckt!
Wer ist denn nun der wahre Dieb!??????

Dalayah
24.09.2007, 11:25
Weil sich hierbei automatisch die Frage ergibt, wie ist dieser Reichtum entstanden! Haben sie es sich selbst erarbeitet? Oder haben sie nicht die Arbeitskraft anderer für wenig Geld gekauft( auf Grund ihrer Macht)

Hier ergibt sich automatisch die Frage, wie ist diese Macht entstanden ? Sag jetzt nicht, durch diesen Reichtum, sonst kommt so ein blöder Zirkelschluss raus :D

Devils Eyebrow
24.09.2007, 11:31
Dies glaube ich nicht, man kann als Reicher sehr gut ohne Proleten leben, aber Proleten nicht ohne Reiche!

Auf den Versuch würde ichs ankommen lassen. Vorausgesetzt, das ergaunerte Vermögen bleibt hier.

politisch Verfolgter
24.09.2007, 11:37
Der Sozialstaat bezweckt Enteignung, Zwangsarbeit und Berufsverbot rechtsräumlich per Gesetz, institutionalisiert und mit öffentlichen Zwangsabgaben finanziert. Der ÖD richtet ihn als Waffe gegen die Grundrechte. Damit wird einer demokr. Entwicklung das Wasser abgegraben. Feudalimmanent kommen wir von der Leistungsunterbindungs-Gesellschaft nicht weg. Das geht nur, wenn die Betrieblosen für sich profitmaximierend anbieten können, ohne dabei betriebl. Umverteilungsvermögen zu bewirken, deren Erbgänge zudem alles immer weiter verschlechtern.
Wir benötigen also Userreichtum, keinen Umverteilungsreichtum.

Was Proleten gerne als "ergaunert" nicht durchblicken, ist ihnen vielmehr per Gesetz zugewiesen ;-)

McDuff
24.09.2007, 11:41
Die heutigen Superreichen hätten mit dem Streiken wohl ein echtes Problem, da der größte Teil ihres Reichtums auf dem Wert ihrer Aktien beruht. Sie können sie ja noch nicht einmal in großem Stile verkaufen, da ihr Wert und ihr Ansehen sinken würde. Abgesehen davon frage ich mich warum Komponisten, Dichter, Erfinder, Richter, usw. zu den Superreichen zählen sollten?
Das niemand das Recht hat einem anderen sein Eigentum wegzunehmen, würde aber die Aktivitäten gewisser Aasgeierfonds, die z.B. Hypotheken aufkaufen um sie dann trotz korrekter, aber nicht nicht ganz abgeschlossener Rückzahlung,v ersteigern, völlig zum Erliegen kommen, sowie jegliche andere Aktivität unterbinden die aus Plünderung und Raubbau Kapital schlägt.
Gegen einen ehrlichen Kapitalismus, in dem sich Jedermanns Leistung lohnt ist bestimmt nichts einzuwenden, aber er wird genausowenig realisierbar sein wie andere gesellschaftliche und politische Utopien. Der Faktor Mensch macht alles zunichte.

politisch Verfolgter
24.09.2007, 11:49
Bitte nicht derart defätistisch. Wir benötigen nur unsere Grundrechte und die Marktwirtschaft, Betriebslose benötigen keine menschl. Inhaber. Userprofit geht ganz einfach per Investivutzung diversif vernetzter high tech Konglomerate, womit keine betriebl. Umverteilungserbgänge produziert werden, sondern kaufkräftige Selbstverwirklichung der Kapitalerwirtschafter.
Die Entfernung grundrechtswidriger Gesetze aus dem Rechtsraum ist keine Utopie, sondern Pflicht jedes Gesetzgebers, ebenso eine aktive Wertschöpfungspolitik und öffentl. finanzierte userzentrierte Wertschöpfungswissenschaften.
Die Grundrechte einzuhalten und auszugestalten ist Grundverpflichtung jedes politischen Willens.
Dem Faktor Mensch hat der betriebliche value zuzukommen, der dazu geeignete Betriebe gegen Bezahlung nutzt.
Der Mensch ist zudem Selbstzweck, also eigentlich kein Faktor, sondern eben Zweck. Dazu haben wir uns unter Nutzung unseres Planeten die Naturgesetze immer dienstbarer zu bekommen, statt mittels grundrechtswidrigen Gesetzen die Einen Anderen.
Wer hier mit Utopie daherkommt, hat viell. ein reserviertes Verhältnis zu unseren Grundrechten. Die sind völlig unutopisch schlicht umzusetzen.

Praetorianer
24.09.2007, 12:31
Mal eine kleine Provokation für unsere Umverteilungsgenossen :))

http://www.welt.de/print-welt/article464682/Was_waere_wenn_die_Reichsten_streikten.html

Was soll denn daran eine Provokation sein? Und wieso meint der Autor sie sei hierzulande unbekannt, ich war schon sehr lange begeistert von Ayn Rand.

Allerdings muss ich in einem Punkte Kritik anmelden:


In Ayn Rands Roman "Atlas Shrugged" gibt es einen edlen Räuber, Ragnar Danneskjöld, der das Robin-Hood-Prinzip ("He stole from the rich and gave to the poor") auf den Kopf stellt.

Anscheinend hat auch Ayan Rand nicht verstanden, dass sie es sind, die hinter der ganzen Misere stehen.

Amigo
24.09.2007, 13:22
Hier ergibt sich automatisch die Frage, wie ist diese Macht entstanden ? Sag jetzt nicht, durch diesen Reichtum, sonst kommt so ein blöder Zirkelschluss raus :D

Du willst doch nicht sagen, durch eigene fleißige Arbeit????

Merke: Durch Arbeit wird man nicht reich!
Reich wird man, indem man andere Menschen oder Geld für sich arbeiten lässt!

lupus_maximus
24.09.2007, 13:29
Du willst doch nicht sagen, durch eigene fleißige Arbeit????

Merke: Durch Arbeit wird man nicht reich!
Reich wird man, indem man andere Menschen oder Geld für sich arbeiten lässt!
Du vergißt aber ganz, das andere Menschen dadurch auch ein Einkommen haben, ansonsten wären sie am Verhungern!

borisbaran
24.09.2007, 13:32
Auf den Versuch würde ichs ankommen lassen. Vorausgesetzt, das ergaunerte Vermögen bleibt hier.
also willst du ihnen das geld aus der tasche ziehen...

Du willst doch nicht sagen, durch eigene fleißige Arbeit????
ja. und?

Merke: Durch Arbeit wird man nicht reich!
es wird verschiedene arten von arbeit.

Reich wird man, indem man andere Menschen oder Geld für sich arbeiten lässt!
dazu muss man auch gewisse arbeiten leisten.

politisch Verfolgter
24.09.2007, 14:12
Marktwirtschaft heißt: Anbieter bieten an und Nachfrager fragen nach. Die haben zudem diese Doppelrolle, die grundrechtskonform ökonomisch zu optimieren ist. Dazu benötigen betriebslose Anbieter keine menschl. Inhaber, sondern profitmaximierende Investivnutzung diversif vernetzter high tech Konglomerate.
Wenn dann auf dieser ökonomischen Grundlage von "die Reichen" die Rede ist, sind damit bezahlende user gemeint, keine Nutznießer verbrecherischer Arbeitsgesetze, die Zwangsarbeit, Enteignung und Berufsverbot bezwecken. Zudem kann sich freiwillig mit Inhabern vertraglich arrangiert werden, aber eben NUR freiwillig.

politisch Verfolgter
24.09.2007, 14:16
Du vergißt aber ganz, das andere Menschen dadurch auch ein Einkommen haben, ansonsten wären sie am Verhungern!

Ne, das "ansonsten" ist eben falsch. Anonsten hat es eben per aktiver Wertschöpfungspolitik die Investivnutzung vernetzter high tech zu geben.
Erst damit wird die Marktwirtschaft vom modernen Feudalismus entlastet.
Erst so können alle Marktteilnehmer profitmaximierende Wertschöpfung beanspruchen.

LieblingderGötter
24.09.2007, 15:23
Anscheinend hat auch Ayan Rand nicht verstanden, dass sie es sind, die hinter der ganzen Misere stehen.

Quatsch.

Den Schweden gehts gut,sehr sogar:]


Die schwedische Volkswirtschaft ist stark exportorientiert (Exportquote 48,6%) und geprägt durch einige große, global ausgerichtete Unternehmen wie Ericsson, Volvo, Saab oder Astra Zeneca. Das Spektrum international leistungsfähiger Branchen ist – für ein Land mit relativ kleiner Bevölkerung – ungewöhnlich breit: Holz und Zellulose, verarbeitende Industrie (Fahrzeuge, Pharma, Wehrtechnik) bis hin zu Informationstechnologie (IT), Biotechnik und regenerativen Energien. Wichtigste Handelspartner Schwedens sind Deutschland, die USA und die nordischen Länder.

Der schwedische Staat spielt im Wirtschaftsleben des Landes eine starke Rolle: Die Steuer- und Abgabenquote liegt mit 50,5% um ein Viertel höher als in Deutschland. Die Ausgaben des Staates für Güter und Dienste machen mehr als 30% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) aus; Schwerpunkte sind dabei Bildung, Erziehung und Gesundheitswesen. Über 20% des BIP wurden in der Vergangenheit als direkte Transferzahlungen zur sozialstaatlichen Umverteilung verwandt.

Strukturelle Stärken der schwedischen Volkswirtschaft sind eine gut ausgebaute Infrastruktur (öffentliche Güter und IT), eine HOHE Investitionsbereitschaft IN HUMANKAPITAL(genau das,was in D nicht mehr (ausreichend)stattfindet, Forschung und Entwicklung sowie die moderate Besteuerung von Unternehmen. Ihre Schwächen: fehlende Arbeitsangebotsanreize infolge hoher marginaler Einkommensteuersätze, ein hoher Krankenstand unter den Beschäftigten sowie ein überhöhtes Preisniveau durch die Marktmacht weniger großer Firmen (Bau, Lebensmittel) und staatlicher Monopole (Alkohol, Apotheken).



Wachstum (BIP, real): + 4,0%;
Quote der offenen Arbeitslosigkeit: 6,0%* [*Anm.: tatsächliche Unterbeschäftigung, d. h. zuzüglich arbeitsmarktpolitische Maßnahmen, Krankschreibungen/Frühpensionierungen: mindestens 10%];
Inflationsrate (Definition Europäische Zentralbank): 1,3%;
Außenwirtschaftliches Gleichgewicht: positive Leistungsbilanz von 6,8% des BIP

Praetorianer
24.09.2007, 17:04
Quatsch.

Den Schweden gehts gut,sehr sogar:]

Wie naiv bist du eigentlich?

Natürlich handeln sie zu ihrem Vorteil. Das stellt doch niemand in Frage.

Devils Eyebrow
24.09.2007, 17:06
Wie naiv bist du eigentlich?

Natürlich handeln sie zu ihrem Vorteil. Das stellt doch niemand in Frage.

Und sie bezahlen verdåmmt, äh verdammt gut. :]

Mcp
24.09.2007, 17:12
Und sie bezahlen verdåmmt, äh verdammt gut. :] Tatsächlich?

Dalayah
24.09.2007, 17:38
Du willst doch nicht sagen, durch eigene fleißige Arbeit????

Nein - das hast Du richtig erkannt - das will ich nicht sagen.



Merke: Durch Arbeit wird man nicht reich!
Reich wird man, indem man andere Menschen oder Geld für sich arbeiten lässt!

Und wie schafft man es, andere dazu zu bringen, für einen zu arbeiten ?

Efna
24.09.2007, 19:29
Kannst Du Dein Geld fressen?

Geld, Das Mysterium Geld. Im Prinzip rennt jeder dem Geld hinter her, für viele ist es ein Segen wenn man viel davon. Für viele Menschen war es ein Fluch, denn viele Menschen mussten wegen Geld sterben. Geld regiert die Welt, und das ist gerade das absurde am Geld. Es muss noch nicht mal leben um die Welt zu regieren. Auch wenn Tolkien mal behauptetze sein "Herr der Ringe" hatte keine Botschaft gehabt. Manchmal habe ich den Eindruck das "der eine Ring" sympolisch für das Mysterium Geld steht. Jeder rennt hinter dem Geld her aber im Prinzip ist es der Fluch der Menscheit. Geld ist die Geissel Gottes.....

Ich könnte darüber ewig Philosophieren.....

politisch Verfolgter
24.09.2007, 21:21
Kapital repräsentiert die Freiheitsgrade weltbürgerlicher Selbstverwirklichung.
Materiell ist das nicht anders darstellbar. Nur mit Kapital schreibt einem niemand vor, wie man zu leben hat. Wer was gegen Selbstverwirklichung Betriebsloser hat, will sie als Affenschieber von Inhabern, wovon die Sozialisten zuhälterisch geiselnehmend schmarotzen.
Selbstverwirklichung ist keine Philosophie, sondern ein menschliches Grundbedürfnis.

LieblingderGötter
24.09.2007, 22:34
Wie naiv bist du eigentlich?

Natürlich handeln sie zu ihrem Vorteil. Das stellt doch niemand in Frage.

Ist auch gut so.
Also beantrage gleich mal die StaatSbürgerSchaft:]

Oder willst du nicht von den Vorteilen profitieren???

alberich1
25.09.2007, 00:50
Och,von mir aus koennen die streiken,wie sie wollen.
Man braucht sie eh nicht!

Schliesslich werden Gebaeude von Arbeitern errichtet und von Architekten geplant und nicht von irgendjemanden,der fetten Hinterns im Chefsessel sitzt und seine Daseinsberechtigung nur auf seine bunten Scheinchen zurueckfuehren kann.

politisch Verfolgter
25.09.2007, 11:43
Kein Betriebsloser benötigt menschl. Inhaber. Betriebslose Anbieter benötigen vielmehr marktwirtschaftliche Profitmaximierung, wozu sie eben dazu geeignete betriebl. Vertragsgegenstände investiv nutzen und diversif vernetzen. Damit "das Kapital" für seine Erwirtschafter positiv wirksam wird.
Also bitte Kapital immer positiv sehen und es nicht mit Betriebsinhabern personalisieren, es auch keineswegs damit gegenüber den Erwirtschaftern verteufeln.
Profit ist positiv. Marktwirtschaft ist dazu hervorragend geeignet. Negativ sind nur Zwangsarbeit, Enteignung und Berufsverbot, also alle Gesetze, Institutionen und öffentl. Mittel die Betriebslose zum Inhaberinstrument deklarieren.
Das ist ja das Dilemma der linken Politgangster: sie benötigen eine Arbeiterklasse, um so marxistisch zuhälterisch geiselnehmend von Zwangsabeit, Enteignung und Berufsverbot schmarotzen zu können.

Gäbe es selbsteignende Betriebe, die deren bezahlenden usern Profitmaximierung bezwecken, dann hätten die Linken keinen ideologischen Nährboden mehr, dann wär Schluß mit Marxismus, Lohndreck und Inhaberverteufelung.

Redwing
27.09.2007, 05:12
Mal eine kleine Provokation für unsere Umverteilungsgenossen :))


Wo ist hier die Provokation? ich meine, du machst dich damit genauso zum realitätsresistenten Affen wie der dämliche Zeitungsautor und die Verrückte, die das Buch gekotzt...äh geschrieben hat auch. :cool:
Da gibt er schon zu, daß es sich zweifelsohne um eine Irre, die mich übrigens an Kugelfisch erinnert, handelt, und trotzdem bekriecht und beklatscht er sie. Das gibt doch bestens Auskunft über seinen eigenen Zustand.

Ich habs oft gesagt und sags wieder: Die reiche Minderheit ist die übergeordnete Problemursache für alle größeren Probleme. Sie zu enteignen und zu entmachten und dann eine gerechtere, ausgewogenere und sozialere Gesellschaft ohne ihre giftigen Zungen, ihre Raffgier und ihre kranken Gedanken zu erbauen würde alle wichtigen Probleme lösen. Argumentativ belegt hab ich das oft; ihr wißt (hoffentlich), wo die Texte sind. :cool:
Insofern wäre es sehr hilfreich, wenn sich dieser Abschaum der Gesellschaft in ein grünes Tal, ins Meer oder auf den Mars verpißt, ihre Medienpropaganda abschaltet, den vom Volk geklauten Reichtum mehr oder weniger zurückgibt und die Menschheit sich dann frei entwickeln läßt. Eine bessere Gesellschaft wäre möglich, ohne diesen reichen Korken, der uns unterdrückt. Die helfen uns nicht, sondern unterdrücken uns nur und beuten uns aus. Alles, was die anleiern und managen, könnte nahezu jeder Volksmann auch selbst anleiern und managen. Wer sagt, daß die Dinge nur laufen, wenn da an der Spitze einer steht, der das Meiste anderer Leute Arbeitswert abzockt? Ist ja lächerlich.
Die Reichen sind kein Segen, sondern ein Fluch, aber das können speichelleckende Kriecher, die lieber feige nach unten treten, mit Scheuklappen durch die Welt rennen und Ursachen ignorieren natürlich nicht begreifen. ;) Früher oder später i.d.R. auch ihr Problem.

politisch Verfolgter
28.09.2007, 08:19
Das Problem sind nicht die Reichen, die durch sie ausgedrückte veheerende Eink./Verm.-Verteilung ist vielmehr "nur" das Symptom einer verbrecherischen Gesetzgebung, die Betriebslose zum Inhaberinstrument deklariert.
Das Problem sind also Gesetzgebungsverbrecher, die Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot rechtsräumlich verankern.

Ob das linke Affenschieber je begreifen?
Die linken Politschmarotzer sind ja auf dem Weg, damit per zuhälterischer Geiselgangsterei Multimillionäre zu werden, indem sie Betriebslose gesetzlich zum sog. "Arbeitnehmer" deklarieren.

Der politische Sozzendreck ist das Grundübel! Er garantiert den modernen Feudalismus.

Don
30.09.2007, 14:15
Anscheinend hat auch Ayan Rand nicht verstanden, dass sie es sind, die hinter der ganzen Misere stehen.

Du meinst die Schweden?:D

Praetorianer
30.09.2007, 17:54
Du meinst die Schweden?:D

http://www.politikforen.de/showthread.php?t=38774&highlight=Schweden

Du solltest etwas vorsichtiger sein, sie beim Namen zu nennen!

Don
07.10.2007, 07:59
http://www.politikforen.de/showthread.php?t=38774&highlight=Schweden

Du solltest etwas vorsichtiger sein, sie beim Namen zu nennen!

Nun, ich fühlte mich unter meiner indischen IP Adresse relativ sicher. :cool:

Don
07.10.2007, 08:02
Och,von mir aus koennen die streiken,wie sie wollen.
Man braucht sie eh nicht!

Schliesslich werden Gebaeude von Arbeitern errichtet und von Architekten geplant und nicht von irgendjemanden,der fetten Hinterns im Chefsessel sitzt und seine Daseinsberechtigung nur auf seine bunten Scheinchen zurueckfuehren kann.

Wenns keiner bezahlt, können Deine Arbeiter und Architekten bauen wollen solange sie möchten.

politisch Verfolgter
07.10.2007, 08:11
Die betriebslosen Anbieter benötigen kaufkräftige Nachfrager, also ihre marktwirtschaftliche Doppelrolle als vollwertige Marktteilnehmer.
Dazu hat investiv genutzt und diversif vernetzt zu werden, wobei immer weiter zunehmende Rationalisierungseffizienz zum Segen der Nutzer immer mehr herkömml. menschl. Tätigkeiten erübrigt.
Damit nimmt die Effizienz derartiger Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu.
Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot sind abzustellen. User value ist per aktiver Wertschöpfungsgesetzgebung herzustellen. Immer sind es Gesetze, Institutionen und öffentl. Mittel, die den politischen Willen bewirken. Er hat den betriebslosen Anbietern marktwirtschaftliche Nutzenmaximierung zu bezwecken, die dazu keinerlei menschl. Inhaber, sondern Profit aus den Taschen kaufkräftiger Nachfrager per Vernetzungseffizienz benötigen.
Dem sind Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % abzubauen, damit endlich Jeder für das verantwortlich sein kann, was er tut.

Praetorianer
07.10.2007, 15:43
Nun, ich fühlte mich unter meiner indischen IP Adresse relativ sicher. :cool:

Wie leichtsinnig.

Wer leistet denn mit seiner Propaganda islamischen Extremisten Vorschub und hat indirekt schon zahlreiche Morde in Indien verschuldet?

Bruddler
07.10.2007, 15:45
Nur die allerwenigsten Sesselfurzer und Geldsaecke haben ihren Reichtum zurecht verdient !

Kampftrinker
07.10.2007, 17:32
wenn die Reichen streiken, verlieren sie ihre Arbeitsplätze, ihr Vermögen wird vom Staat eingesackt und andere übernehmen ihre Posten. Sofortschulungen, unabhängig vom Schulerfolg machens möglich. Die Reichen werden in Hartz IV Empfänger verwandelt. Alles ganz einfach.

politisch Verfolgter
07.10.2007, 18:13
Marktwirtschaftlich profitmaximierende Wertschöpfung benötigt eifrige, kompetente Anbieter, betriebl. high tech Netzwerke und kaufkräftige Nachfrager. Menschl. Inhaber werden nicht benötigt - die sind zudem viel zu teuer, bremsen aus, schotten ab, verteilen um, marginalisieren Kostenfaktoren, reduzieren auf minderwertige Teilleistungen, schmarotzen von Zwangsarbeit, Enteignung und Berufsverbot und hetzen Kanonenfutter gegeneinander.
Es gibt keinen ökonomisch vernünftigen Grund, Inhabern den Affen zu schieben. Wer das dennoch glaubt, ist Marxist bis auf die Knochen.

Stattdessen investiv nutzen und diversif vernetzen - niemandem in die Tasche wirtschaften, der einen damit marginalisiert, jede Eignerfixierung abbauen. Es geht um Profit, nicht um Inhaber.

EinDachs
07.10.2007, 18:16
Wenn die Reichen streiken sollte man das Pack kurzerhand feuern und durch neue Reiche ersetzen. Ich biete mich als Streikbrecher an.

Amigo
07.10.2007, 18:19
Wenns keiner bezahlt, können Deine Arbeiter und Architekten bauen wollen solange sie möchten.

Wieder ein Irrtum mehr deinerseits!
Aber für deine Denke typisch!
Dein Satz ist eigentlich schon ein Widerspruch un sich!

Übrigens ich kenne viele Arbeiter, die ein Dach gedeckt haben, eine Wohnung renoviert haben usw, die bis heute noch kein Geld dafür gesehen haben!

Amigo
07.10.2007, 18:20
Wenn die Reichen streiken sollte man das Pack kurzerhand feuern und durch neue Reiche ersetzen. Ich biete mich als Streikbrecher an.

Sehr gut!!
Ich werde dann dein Gehilfe!

Biskra
07.10.2007, 18:34
Sehr gut!!
Ich werde dann dein Gehilfe!

Dann ist das Geld zumindest schnell umverteilt. :)) :rofl:

lupus_maximus
07.10.2007, 19:18
Dann ist das Geld zumindest schnell umverteilt. :)) :rofl:
Und vor allen Dingen im Ausland!

EinDachs
07.10.2007, 19:19
Und vor allen Dingen im Ausland!

Du meinst damit wohl Neugermanien.

Don
07.10.2007, 22:38
Wieder ein Irrtum mehr deinerseits!
Aber für deine Denke typisch!
Dein Satz ist eigentlich schon ein Widerspruch un sich!

Übrigens ich kenne viele Arbeiter, die ein Dach gedeckt haben, eine Wohnung renoviert haben usw, die bis heute noch kein Geld dafür gesehen haben!

Du scheinst gewisse Probleme mit logischen Denkstrukturen zu haben.
Nimm Deine Tabletten.

politisch Verfolgter
08.10.2007, 09:52
Sich per Gesetz zum Affenschieber gerieren zu sollen, ist sowas von unlogisch, daß es schon abartig wird.

lupus_maximus
08.10.2007, 13:56
Sich per Gesetz zum Affenschieber gerieren zu sollen, ist sowas von unlogisch, daß es schon abartig wird.
Sagmal, was willst denn eigentlich zu deinem Unterhalt machen?
Unternehmer willste nicht sein, Arbeitnehmer aber auch nicht?

Was bleibt denn dann noch übrig?
Hartz IV- Empfänger?
Dies geht aber irgendwann schief, wenn in Deutschland zum Schluß nur noch Musel "arbeiten"!

politisch Verfolgter
08.10.2007, 16:47
"Übrig" bleibt user value, die vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter. Das ist unternehmerisch zu managen.
Ich hoffe ja dringend, daß das schief Gehen mal ein Ende findet, daß also die Arbeitsgesetzgebung verschwindet.
Der übelste Kerl der Neuzeit war K. Marx. Schlimmer noch als Hitler oder Stalin hat er mit seinem geistigen Unrat die Welt versaut.
Sein Dreck wird per Sozialstaaterei rechtsräumlich verankert und mit Zwangsabgaben öffentl. finanziert.
Man stelle sich vor, sog. "Arbeitnehmer"-Konstrukte gäbs erst gar nicht - welch ein Segen für die Menschheit!
Das war die idiotischste Idee überhaupt.
Wertschöpfung kann vollkommen ohne Inhaber gemanagt werden.
Und sie kann im Nutzenoptimierungsinteresse bezahlender Anbieter gemanagt werden.
Es gibt keine ökonomische Erfordernis menschlicher Inhaber, und es gibt den Grundrechtsauftrag, dem Souverän die Grundrechte zu garantieren und auszugestalten.

Amigo
08.10.2007, 19:21
Du scheinst gewisse Probleme mit logischen Denkstrukturen zu haben.
Nimm Deine Tabletten.


Immer lustig Don!!!
Es ist immer wohltuend zu lesen, das Personen, die keine Ahnung haben und von sich eingenommen sind, andere als dumm bezeichnen!!!:hihi: :hihi: :hihi:

Sie merken nicht ihre eigene Unfähigkeit!!!:hihi: :hihi: :hihi:

Don
08.10.2007, 19:50
Immer lustig Don!!!
Es ist immer wohltuend zu lesen, das Personen, die keine Ahnung haben und von sich eingenommen sind, andere als dumm bezeichnen!!!:hihi: :hihi: :hihi:

Sie merken nicht ihre eigene Unfähigkeit!!!:hihi: :hihi: :hihi:
Es heißt: Immer lustig, Don! Und daß.

leuchtender Phönix
08.10.2007, 20:08
Sagmal, was willst denn eigentlich zu deinem Unterhalt machen?
Unternehmer willste nicht sein, Arbeitnehmer aber auch nicht?"!


Theoretisch bliebe dann noch die Möglichkeit der Selbstständigkeit (gleichberechtigte Zusammenarbeit mit anderen möglich) aber das will er ja auch nicht.


Was bleibt denn dann noch übrig?
Hartz IV- Empfänger?
Dies geht aber irgendwann schief, wenn in Deutschland zum Schluß nur noch Musel "arbeiten"!

Ich würde eher sagen Waldmenschen. Denn bei dem Szenario wäre ja niemand mehr da, der Steuern für Staatsausgaben wie Hartz IV bezahlt.

Kampftrinker
08.10.2007, 21:25
Es heißt: Immer lustig, Don! Und daß.

Es heißt:
dass

politisch Verfolgter
09.10.2007, 06:16
Theoretisch bliebe dann noch die Möglichkeit der Selbstständigkeit (gleichberechtigte Zusammenarbeit mit anderen möglich) aber das will er ja auch nicht.



Ich würde eher sagen Waldmenschen. Denn bei dem Szenario wäre ja niemand mehr da, der Steuern für Staatsausgaben wie Hartz IV bezahlt.
Rational ökonomisch und grundrechtskonform gibts für die betriebslosen Anbieter die Möglichkeit, geeignete Betriebe investiv zu nutzen und diversif zu vernetzen. Ganz analog zum shareholder value. Dabei treten an die Stelle der shareholder aktive Nutzer, die für die Nutzung bezahlen. Das ist ein klares ökonomisches Prinzip, womit niemand zur Zwangsbewirtschaftung fremden Vermögens gezwungen ist. Nur so kann die Wertschöpfung ohne Eigentumsvorteile leistungsäquivalent erwirtschaftet und leistungsgerecht verteilt werden, nur so hat man also das Leistungsprinzip und die Grundrechte. Und nur so kann immer bessere Rationalisierungseffizienz immer mehr herkömml. menschl. Tätigkeiten zum Segen der bezahlenden Nutzer erübrigen.
Und nur so dienen Betriebe der Profitmaximierung aller Betriebslosen.
Und nur so sind Betriebe vernetzbar, wobei die Effizienz derartiger Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.

Grundrechte, Leistungsprinzip, Verteilungsgerechtigkeit, Profitmaximierung und Rationalisierungseffizienz sind anders nicht zusammen zu bringen.
User value ist die Universallösung aller ökonomischen Fragen - auf der Grundlage der Marktwirtschaft, die damit vom modernen Feudalismus entlastet ist.

Dem sind alle öffentl. Mittel umzuwidmen, die in eignerfixierte Wertschöpfung gepumpt werden.
Damit wird Inhabern kein Berufsverbot z.B. per H-IV garantiert, es wird ihnen auch nicht finanziert.

Für die betriebslosen Anbieter bleibt also nur user value, womit aber auch allen Problemen abgeholfen ist.

An die Stelle einer "aktiven Arbeitsmarktpolitik" (Arbeitsmarkt: modernes Lehnswesen) hat eine aktive Wertschöpfungspolitik zu treten, die von userzentrierten Wertschöpfungswissenschaften zu flankieren ist.
Damit investieren die betriebslosen Anbieter in von ihnen marktwirtschaftlich profitmaximierend genutzte Objekte.

Das ist ein glasklares ökonomische Prinzip mit Gewinnerzielungsabsicht vollwertiger Marktteilnehmer.

lupus_maximus
09.10.2007, 07:18
Es heißt:
dass
Es heißt "daß"! Soviel Respekt vor der eigenen Sprache muß schon sein!
Die Franzosen lassen sich ihren Akzent "á" auch nicht nehmen.
Nicht alles übernehmen, was dumme Zooziologen vorschlagen!

Don
09.10.2007, 07:20
Es heißt:
dass

Nur für professorengläubige Untertanen.

politisch Verfolgter
09.10.2007, 07:49
Tja, die Wirtschaftsprofessoren indoktrinieren Kostenfaktorunwesen.
Die Technikprofessoren klammern Userprofit völlig aus.
Damit bezwecken derartige Professoren Untertanen von ÖDlern und Inhabern, also das Gegenteil vollwertiger Marktteilnehmer.

Kampftrinker
11.10.2007, 11:52
Nur für professorengläubige Untertanen.

Und für arme Schüler, die bei einem Diktat eins reingewürgt bekommen. ;)

Praetorianer
11.10.2007, 12:08
Es ist immer wohltuend zu lesen, das Personen, die keine Ahnung haben und von sich eingenommen sind, andere als dumm bezeichnen!!!:hihi: :hihi: :hihi:


Das kann ich nicht bestätigen, deine Beiträge langweilen einfach nur.

politisch Verfolgter
11.10.2007, 17:55
Hat jemand was gegen Userprofit? Will jemand erklären, es dürfe ihn nicht geben? Glaubt jemand, ohne Betriebseigentum müsse man dann eben sog. "Arbeitnehmer" sein? Will einen jemand zum Kostenfaktor von Inhabern erklären?

EinDachs
13.10.2007, 20:46
Hat jemand was gegen Userprofit? Will jemand erklären, es dürfe ihn nicht geben? Glaubt jemand, ohne Betriebseigentum müsse man dann eben sog. "Arbeitnehmer" sein? Will einen jemand zum Kostenfaktor von Inhabern erklären?

Nein.

Aber um das gehts grad nicht.
Leg die Platte mit Prollshit und Porsche auf oder erzähl besser wie du dir einen Streik der Reichen (du darfst sie auch Betriebsinhabende Feudalmarxisten nennen) vorstellst.

politisch Verfolgter
14.10.2007, 16:00
Einfach alle Gesetze eliminieren, die Betriebslose a priori mit sog. "Arbeitnehmer"-Konstrukten kontaminieren.
Über die grundrechtskonformen Konsequenzen der Abschaffung grundrechtswidriger Gesetze schreibe ich ja laufend.
Per user value sind Reiche als kaufkräftige Nachfrager hochinteressant.
Die können damit gar nicht genug konsumieren, was alles dem value bezahlender user dient.
Also bitte keinen Käuferstreik der Reichen, sondern das Gegenteil: die sollen in einen wahren Konsumrausch verfallen.